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Uhr mit Selbstaufzug durch eine Schwingmasse Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Selbstaufzug durch eine Sehwingmasse, von welcher die Uhrwerksfeder über ein Aufzugszahnrad, das mit mindestens einer Schaltklinke zusammenwirkt, aufgezogen wird.
Durch die Erfindung wird eine Verein- faehung und Verbilligung von Uhren mit Selbstaufzug angestrebt und auch erzielt. Die Erfindung besteht darin, dass die Schwingmasse durch das Uhrwerk selbst gebildet wird. hierbei kann das Uhrwerk nur an einer Stelle mittels eines Gelenkes oder dergleichen am Uhrgehäuse gehalten sein. Die Lagerung der Sehaltklinke bzw. der Schaltklinken kann zweckmässig an dem Uhrgehäuse oder an einem damit, fest verbundenen Teil vorgenommen werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Uhrwerk rund, insbesondere als kreisförmige Scheibe, ausgebildet und das Gelenk der Uhrwerksaufhängung kann an der Peripherie des Uhrwerkes angebracht werden. Vorzugsweise werden zwei Schaltklinken vorgesehen, welche mit dem Klinkenrad zusammen arbeiten und auf entgegengesetzten Seiten dieses Klinkenrades angeordnet sind. Die Lagerung dieser Schaltklinken wird zweckmässig auf einem Steg des Uhrgehäuses vorgenommen, wobei jede Klinke durch je eine Feder gegen das Klinkenrad angedrückt werden kann. Um die Bewegungen des pendelnden Uhrwerkes möglichst geräuschlos zu gestalten, kann das Uhrwerk gegenüber dem Uhrgehäuse abgefedert sein.
Das Zifferblatt der Uhr wird vorzugsweise am Uhrwerk befestigt und sehwingt zusammen mit diesem hin und her, ohne dass die an sich kleinen Bewegungen des Uhrwerkes für den Träger der Uhr als störend empfunden werden.
Um ein häufiges und vollkommenes Ausschwingen der in neuartiger Weise ausgebildeten Schwingmasse zu erzielen, können bei einer Armbanduhr die einander gegenüberliegenden Ösen für die Befestigung des Armbandes an dem Uhrgehäuse unter einem Winkel von 90 oder etwa 90 zu dem Anlenk- punkt des als Masse wirkenden Uhrwerkes angebracht sein.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an Hand von fünf Abbildungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der mit einem Steg ver- sehenen Seite eines Uhrgehäuses nebst des darin gehaltenen Uhrwerkes der ersten Ausführungsform (das Zifferblatt der Uhr befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Uhrgehäuses), Fig. 2 eine Ansicht der mit dem Steg ver- sehenen Seite eines Uhrgehäuses nebst darin gehaltenem Uhrwerk der zweiten Ausführungsform,
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Fig. 3 die Zeigerv erstelleinrichtung des Uhrwerkes gemäss Fig. 2 in einem grösser dargestellten Längsschnitt in Ruhestellung, Fig. 4 eine Ansicht des Betätigungskopfes der Zeigerverstelleinrichtung gemäss Fig. 3 in Richtung des Pfeils IV der Fig. 3, Fig. 5 die Zeigerv erstelleinrichtung in einer gleichen Darstellung wie Fig. 3 jedoch in Benutzungsstellung.
In dem Uhrgehäuse 1 der Ausführungsform nach Fig.1 ist das als runde Scheibe ausgebildete Uhrwerk 2 mittels der Gelenkwelle 3 gehalten, um welche das Uhrwerk 2 schwingen kann. Das Uhrwerk ist somit selbst. als Schwingmasse ausgebildet. Der Gehäusering ist an der Stelle der Lagerung der Gelenkwelle 3 unterbrochen und durch ein als Lagerschild ausgebildetes Zwischenstück 4 überbrückt, das am Gehäuse angeschraubt ist. Das Uhrwerk besitzt an seiner Peripherie einen halbkreisförmigen Halter 5, welcher in eine Ausnehmung des Zwischenstückes 4 eingreift. Zur Lagerung der Gelenkwelle 3 dient. zweckmässig ein Lager aus Berylliumbronze oder ein Kugellager. Zusammen mit dem Uhrwerk schwingt das Klinkenrad 6 hin und her.
In die Zähne dieses Klinkenrades greifen von zwei Seiten die Klinken 7 und 8 ein, welche auf -dem Steg 9 gelagert sind und durch die Federn 10 und 11 gegen das Klinkenrad 6 gedrückt werden. Beim Schwingen des Uhrwerkes 2 wird das Klinkenrad 6 ständig in Aufzugsrichtung gedreht und eine nicht sichtbare Zugfeder entsprechend gespannt. Die Zugfeder ist mit einer Rutschkupplung versehen, die ein Überziehen der Zugfeder verhindert. Der Steg überbrückt das Uhrwerk 2 und ist an dem Gehäusering festgeschraubt. Er liegt auf der dem nicht sichtbaren Zifferblatt gegenüberliegenden Seite des Uhrgehäuses. Zur Stossdämpfung beim Pendeln des Uhrwerkes 2 dienen die beiden am Umfang des Uhrwerkes angeschraubten Federn 12 und 13.
Die Stossdämpfung könnte auch in anderer Weise mittels Federn erreicht werden. Beispielsweise könnte eine einzige Feder auf der dem Gelenk 3 gegenüberliegenden Seite des Uhrwerkes angebracht sein und zur Stossdämpfung dienen, indem diese Feder auf beiden Seiten gegen je einen Anschlag anstösst.
Das Armband wird bei einer Armbanduhr an den Ösen 14 und 15 des Uhrgehäuses angebracht. Diese liegen zti der Gelenkwelle 3 etwa unter einem Winkel von 90 . Hierdurch ergibt sich beim Tragen dieser Armbanduhr ein gutes Ausschwingen des als Schwingmasse dienenden Uhrwerkes.
Die Uhr mit Selbstaufzug durch eine Schwingmasse gemäss der Ausführungsform nach Fig% 2 weist ein im wesentlichen @dureh einen Gehäusering 16 gebildetes Gehäuse auf, in dem das Uhrwerk 17 mittels zweier gleich ausgebildeter Federn 18 gehalten ist und somit wiederum als Schwingmasse dient. Diese als Blattfedern ausgebildeten Federn 18 sind am Gehäusering 16 mittels Sehrauben 19 fest eingespannt und erstrecken sieh etwa parallel zueinander beiclseitig des Uhrwerkes 17 bis zu je einer am Ulirv-erk 17 befindlichen Befestigungsstelle 20, an denen sie gemäss dem Ausführungsbeispiel ebenfalls fest eingespannt sind.
Ebenfalls in dem Uhrwerk 17 ist ein Aufzugszahnrad 21 untergebracht, welches mit ihrer Welle aus der Ebene des Uhrwerkes 1.7 durch eine Öffnung eines Steges ?? nach oben ragt. Die Öffnung im Steg 22 ist so gross, dass das Uhrwerk- unbehindert schwingen kann. Der Steg 22 überbrückt das Ulir-,verk 17 auf der dem nicht sichtbaren Zifferblatt gegenüberliegenden Seite und ist beidseitig mittels Schrauben 23 am Gehäusering 16 festgeschraubt.
Wie aus Fig. ? hervorgeht, sind an dein Steg 22 beidseitig des Atifztigszahnrades 21 zwei Schaltklinken 24 gela-ert, die in die Verzahnung des Aufzugszahnrades 21 gegen- überliegend eingreifen. Diese Schaltklinken 24 werden durch geeignete, am Steg 22 an den Stellen 25 eingespannte Federn 26 gegen das Aufzugszahnrad 21 angedrückt, wodurch ihr Eingriff jederzeit gesichert ist.
Erfährt das Uhrwerk 17 durch eine entsprechende Bewegung des Uhrgehäuses infolge seiner federnden Lagerung über die Blatt-
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federn 1.8 im CTehäusering 16 eine entsprechende Bewegung gegenüber dem Gehäusering 16 in der Ebene desselben, so wird das Auf- zugszahnrad 21 dabei zwangläufig in Auf- zu;;si-iehtung gedreht und eine nicht sichtbare Zugfeder entsprechend gespannt. Nach jeder Aufzugsbewegung sorgen die Federn 26 dafür, dass die Schaltklinken 24 stets derart im Eingriff bleiben, dass eine Rückwärtsdrehung des Aufzugszahnrades 21 ausgeschlossen ist.
Die Anordnung einer besonderen Sperrklinke ist somit nicht erforderlich.
In einer weiteren Ausgestaltung könnte die Sehwingmasse auch durch ein Uhrwerk gebildet werden, das durch einen als Zusatzmasse dienenden Ring umfasst wird.
Infolge der beweglichen Anordnung des Uhrwerkes 17 im Uhrgehäuse muss die Zeiger- verstelleinriehtung einer mit diesem Uhrwerk ausgerüsteten Uhr in der Ruhestellung, das heisst, wenn gerade keine Zeigereinstellung erfolgt, ausser Eingriff mit einem im Uhrwerk befindliehen Zeigerstellrad 27 bleiben, damit das Uhrwerk 17 nicht an seiner Beweglichkeit gehindert wird.
Gemäss Fig. 3 und 5 weist. das Uhrwerk in einem z. B. entlang seinem Umfang am Ge- liäusering 16 gehaltenen' Gehäuseboden 28 an einer Stelle des Umfanges des Zeigerstellrades 27 eine Zeigerverstelleinriehtung mit einem ausserhalb des Gehäusebodens 28 befindlichen Betätigungskopf 29 auf, der über eine drehbare und längsversehiebbare Welle 30 mit einem innern Antriebszahnrad 31 für die Zei,,ervei-stellung fest verbunden ist.
Dabei durelidringt die Welle 30 den Gehäuseboden 28 längsverschiebbar und drehbar in einem staub- und wasserdichten Lager 32, und in dem Ge- häuseboden 28 ist. eine zur Aufnahme des mit einem Riegel 33 versehenen Betätigungskopfes \?!) geeignete Vertiefung 34 vorgesehen, deren Tiefe etwa der Riegelstärke entspricht.
Innerhalb des Uhrgehäuses ist die Welle 30 von einer Schraubenfeder 35 umgeben, die einerseits am Antriebszahnrad 31 und anderseits am Gehäuseboden 28 bzw. an dessen Lager 32 abgestützt ist und die ganze Zeigerverstellein- rielitung so weit gegen den Gehäuseboden zieht, da.ss bei in der Ebene des Betätigungskopfes 29 liegendem Riegel 33 das Antriebszahnrad 31 über die Ebene des Zeigerstellrades 27 hinaus in das Uhrgehäuse ragt.
Wird dagegen der Riegel 33 aus der Ebene des Betätigungskopfes 29 um einen den Betätigungskopf 29 durchsetzenden Lagerzapfen 36 um 90 herausgedreht, so wird damit die Zeigerverstelleinrich- tung gegen die Kraft der Schraubenfeder 35 bis in die Ebene des Zeigerstellrades 27 nach aussen gezogen und damit der zur Zeigerverstellung ausnutzbare Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad 31 und dem Zeigerstellrad 27 hergestellt.
Statt der gezeigten, im entspannten Zustand geradlinigen Blattfedern 18 können auch andere, vorzugsweise gleiche Federn irgendeiner zweckentsprechenden Form und irgendeines zweckentsprechenden Profils verwendet werden, die entweder entsprechend dem Ausführungsbeispiel beidseitig fest eingespannt oder auch einerseits am Uhrgehäuse oder am Uhrwerk fest eingespannt und an der jeweils gegenüberliegenden Seite gelenkig gelagert sein können.
Während in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Steg 22 auf den Gehäusering 16 aufgeschraubt ist, kann schliesslich der Steg auch in einer zweckmässigen Ausgestaltung gemeinsam mit dem Uhrgehäuse ein zusammenhängendes, z. B. im Spritzgussverfahren hergestelltes Teil bilden.
Werden als Halteglieder zwei vorzugsweise gleiche und parallel zueinander angeordnete starre Stangen benutzt, die je innerhalb der Bewegungsebene gelenkig am Uhrwerk und Uhrgehäuse gelagert sind, so können z. B. die Stangen seitlich gegenüber dem Uhrgehäuse oder gegenüber dem Uhrwerk abgefedert. sein.
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The invention relates to a clock with self-winding by means of a visual oscillating weight, from which the clockwork spring is wound via a winding gear that interacts with at least one pawl.
The invention aims at simplifying and making clocks with self-winding cheaper and cheaper. The invention consists in that the oscillating mass is formed by the clockwork itself. in this case the clockwork can only be held at one point on the clock case by means of a joint or the like. The holding pawl or the switching pawls can expediently be mounted on the watch case or on a part permanently connected to it.
In a particularly advantageous embodiment, the clockwork is round, in particular as a circular disk, and the hinge of the clockwork suspension can be attached to the periphery of the clockwork. Preferably, two ratchet pawls are provided which work together with the ratchet wheel and are arranged on opposite sides of this ratchet wheel. The storage of these pawls is expediently carried out on a web of the watch case, each pawl can be pressed against the ratchet wheel by a spring. In order to make the movements of the oscillating clockwork as noiseless as possible, the clockwork can be cushioned relative to the clock case.
The dial of the clock is preferably attached to the clockwork and sings back and forth with it without the movements of the clockwork, which are small in themselves, being perceived as disturbing for the wearer of the clock.
In order to achieve frequent and complete swinging of the oscillating mass, which is designed in a new way, the opposite eyelets for attaching the bracelet to the watch case can be attached at an angle of 90 or about 90 to the articulation point of the movement acting as a mass be.
The subject matter of the invention is explained below in two exemplary embodiments on the basis of five figures. 1 shows a view of the side of a watch case provided with a bar together with the movement of the first embodiment held therein (the dial of the watch is on the opposite side of the watch case), FIG. 2 shows a view with the bar provided side of a clock case together with the clockwork of the second embodiment held therein,
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3 shows the pointer adjusting device of the clockwork according to FIG. 2 in a larger longitudinal section in the rest position, FIG. 4 shows a view of the actuating head of the pointer adjusting device according to FIG. 3 in the direction of arrow IV in FIG. 3, FIG. 5 shows the pointer adjusting device in the same representation as FIG. 3, but in the position of use.
In the watch case 1 of the embodiment according to FIG. 1, the clockwork 2, designed as a round disk, is held by means of the articulated shaft 3 around which the clockwork 2 can oscillate. The clockwork itself is thus designed as an oscillating mass. The housing ring is interrupted at the location of the mounting of the cardan shaft 3 and bridged by an intermediate piece 4, designed as a bearing plate, which is screwed to the housing. The clockwork has a semicircular holder 5 on its periphery, which engages in a recess in the intermediate piece 4. Is used to support the cardan shaft 3. It is advisable to use a beryllium bronze bearing or a ball bearing. The ratchet wheel 6 swings back and forth together with the clockwork.
The pawls 7 and 8 engage the teeth of this ratchet wheel from two sides, which are mounted on the web 9 and are pressed against the ratchet wheel 6 by the springs 10 and 11. When the clockwork 2 oscillates, the ratchet wheel 6 is constantly rotated in the winding direction and an invisible tension spring is tensioned accordingly. The mainspring has a slip clutch that prevents the mainspring from being pulled over. The bridge bridges the movement 2 and is screwed to the casing ring. It is on the opposite side of the watch case from the non-visible dial. The two springs 12 and 13 screwed onto the circumference of the clockwork serve to dampen the shock when the clockwork 2 oscillates.
The shock absorption could also be achieved in another way by means of springs. For example, a single spring could be attached to the side of the clockwork opposite to the joint 3 and serve to dampen the shock by pushing this spring against a stop on each side.
In the case of a wristwatch, the bracelet is attached to the eyelets 14 and 15 of the watch case. These lie at an angle of approximately 90 ° to the cardan shaft 3. As a result, when this wristwatch is worn, the movement that serves as the oscillating mass oscillates well.
The watch with self-winding by an oscillating mass according to the embodiment according to FIG. 2 has a housing essentially formed by a casing ring 16 in which the clockwork 17 is held by means of two identically designed springs 18 and thus serves as an oscillating mass. These springs 18, designed as leaf springs, are firmly clamped on the housing ring 16 by means of visual screws 19 and extend approximately parallel to one another on both sides of the clockwork 17 up to a respective fastening point 20 located on the Ulirv-Erk 17, where they are also firmly clamped according to the embodiment.
Also housed in the clockwork 17 is a winding gear 21 which, with its shaft, emerges from the plane of the clockwork 1.7 through an opening in a web ?? protrudes upwards. The opening in the web 22 is so large that the clockwork can swing unhindered. The web 22 bridges the Ulir, Verk 17 on the opposite side of the non-visible dial and is screwed on both sides by means of screws 23 on the housing ring 16.
As from Fig.? As can be seen, two switching pawls 24 are mounted on your web 22 on both sides of the auxiliary gear 21, which engage in the toothing of the winding gear 21 on the opposite side. These pawls 24 are pressed against the winding gear 21 by suitable springs 26 clamped on the web 22 at the points 25, whereby their engagement is secured at all times.
If the clockwork 17 experiences a corresponding movement of the clock case as a result of its resilient mounting on the leaf
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If 1.8 springs in the C-housing ring 16 a corresponding movement with respect to the housing ring 16 in the plane of the same, the winding gear 21 is inevitably rotated in the open-closed direction and an invisible tension spring is tensioned accordingly. After each elevator movement, the springs 26 ensure that the switching pawls 24 always remain in engagement in such a way that reverse rotation of the elevator gear wheel 21 is excluded.
The arrangement of a special pawl is therefore not required.
In a further embodiment, the oscillating mass could also be formed by a clockwork which is encompassed by a ring serving as an additional mass.
As a result of the movable arrangement of the clockwork 17 in the clock case, the pointer adjustment device of a clock equipped with this clockwork must remain in the rest position, i.e. when the hands are not being set, out of engagement with a pointer setting wheel 27 in the clockwork so that the clockwork 17 does not start his mobility is hindered.
According to FIGS. 3 and 5 has. the clockwork in a z. B. along its circumference on the housing ring 16 held 'housing base 28 at one point on the circumference of the pointer setting wheel 27 a Zeigerverstelleinriehtung with an actuating head 29 located outside the housing base 28, which via a rotatable and longitudinally displaceable shaft 30 with an internal drive gear 31 for the Zei ,, ervei-position is firmly connected.
The shaft 30 penetrates the housing base 28 in a longitudinally displaceable and rotatable manner in a dust-tight and watertight bearing 32, and in which the housing base 28 is. a recess 34 suitable for receiving the actuating head provided with a bolt 33 is provided, the depth of which corresponds approximately to the bolt thickness.
Inside the watch case, the shaft 30 is surrounded by a helical spring 35, which is supported on the one hand on the drive gear 31 and on the other hand on the case base 28 or on its bearing 32 and pulls the entire pointer adjustment line against the case base so far that in the Plane of the actuating head 29 lying bolt 33, the drive gear 31 protrudes beyond the plane of the pointer setting wheel 27 into the watch case.
If, on the other hand, the bolt 33 is rotated 90 out of the plane of the actuating head 29 around a bearing pin 36 penetrating the actuating head 29, the pointer adjusting device is pulled outwards against the force of the helical spring 35 into the plane of the pointer adjusting wheel 27 and thus the pointer adjusting device Pointer adjustment exploitable engagement between the drive gear 31 and the pointer setting wheel 27 made.
Instead of the leaf springs 18 shown, which are straight in the relaxed state, other, preferably identical springs of any appropriate shape and any appropriate profile can be used, which are either firmly clamped on both sides according to the embodiment or also firmly clamped on the one hand on the watch case or on the clockwork and on the opposite Side can be articulated.
While in the embodiment shown, the web 22 is screwed onto the housing ring 16, the web can also in an expedient embodiment together with the watch case a cohesive, z. B. form part produced by injection molding.
If two preferably identical and parallel rigid rods are used as holding members, which are each hinged on the clockwork and clock case within the plane of movement, so can, B. the rods cushioned laterally opposite the watch case or opposite the clockwork. be.