CH328734A - Electrically powered coffee grinder - Google Patents

Electrically powered coffee grinder

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CH328734A
CH328734A CH328734DA CH328734A CH 328734 A CH328734 A CH 328734A CH 328734D A CH328734D A CH 328734DA CH 328734 A CH328734 A CH 328734A
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CH
Switzerland
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housing
grinder
collecting container
coffee grinder
motor
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Application number
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German (de)
Inventor
Hans Dipl Ing Fleckenstein
Kiesow Lothar
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/06Coffee mills; Spice mills having grinding cones mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Elektrisch angetriebene     Kaffeemühle       Es sind bereits die verschiedensten Aus  führungen von elektrisch angetriebenen Kaf  feemühlen bekannt, sowohl hinsichtlich der  Ausbildung des Mahlwerkes, als auch der  räumlichen Anordnung der wesentlichen Be  standteile, wie Mahlwerk, Antriebsmotor, Vor  ratsbehälter, Auffangbehälter und derglei  chen, zueinander.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine elek  trisch angetriebene Kaffeemühle mit einem  neuartigen Prinzip des Aufbaues und der  sich daraus ergebenden neuen Gestaltung und  Anordnung der einzelnen Bestandteile, und  zwar im wesentlichen des Gehäuses, des An  triebsmotors, des Mahlwerkes nebst Zubehör,  der     Belüftungseinrichtung,    des Vorratsbehäl  ters und des Auffangbehälters. Es ergeben  sich daraus Vorteile sowohl herstellungstech  nischer Art als auch für den Gebrauch der  Mühle.  



  Die erfindungsgemässe Kaffeemühle mit  einem einen     Mahlkegel    aufweisenden in einem  Mahlwerksgehäuse angeordneten Mahlwerk  kennzeichnet sieh durch ein aus elektrisch  isolierendem Werkstoff hergestelltes Gehäuse  mit einem an der Oberseite als Schale aus  gebildeten Vorratsbehälter und durch eine,  den Gehäuseinnenraum in zwei übereinander  liegende Räume so aufteilende Zwischenwand  aus, dass der obere, von der einen Seite her    zugängliche Raum zur Aufnahme der aus  Motor und Mahlwerksgehäuse mit Mahlwerk  bestehenden Baueinheit in horizontaler Lage,  und der untere, von der andern Seite her  zugängliche Raum zum Einschieben des Auf  iangbehälters geeignet ist, so dass das Mahl  werk unmittelbar über den Auffangbehälter  zu liegen kommt.

   Bei der aus Mahlwerk und       Antriebsmotor    bestehenden Baueinheit     sind     der     antriebsseitige    Lagerbügel und das Mahl  werksgehäuse vorteilhaft in einem Stück,     als          Gussstück    gefertigt;     vorwiegend    aus Leicht  inetall im     Spritzgussverfahren.    Es kann als  Werkstoff aber auch thermoplastischer oder       duroplastiseher    Kunststoff hoher Festigkeit  und Formbeständigkeit     verwendet    werden,  wobei in letzterem Falle an Stelle des Spritz  gussverfahrens das     Pressgussverfahren    tritt.

    Die gleiche Massnahme kommt     finit    Vorteil  auch dann zur Anwendung, wenn der Lager  bügel gleichzeitig mit dem Umgiessen oder  Umspritzen des     Motorständerpaketes    herge  stellt worden ist und so auch mit diesem un  lösbar verbunden ist. Gegebenenfalls können  auch die Stege für den     rückwärtigen    Lager  schild bzw. Lagerbügel in das einheitliche       Fertigungsstück    mit einbezogen werden.  



  Der vom Lüfter erzeugte     Kühlluftstrom     des Antriebsmotors kann gleichzeitig zur  Kühlung des     Mählwerksgehäuses    herangezogen  werden, und zwar vorteilhaft     derart,    dass zu-      erst das Mahlwerksgehäuse und dann der  Antriebsmotor umspült wird.  



  Der Vorratsbehälter kann ein Teil des  aus einem Stück gefertigten     Gehäuses    sein  und sich, toten Raum vermeidend, zum Teil  über den Ständer des     Antriebsmotors    hinweg  erstrecken. Gleiches gilt für den Raum zur  Aufnahme des Auffangbehälters. Der Auf  fangbehälter wird vorteilhaft an seinem  Ende zu einem Schnabel     verjüngt,    der bei  sonst geschlossener     Ausführung    des Behälters  eine     Öffnung    zum Entleeren des     Mahlgutes     aufweist.  



  In der aus Antriebsmotor, Mahlwerk und  Zubehör gebildeten     starren        Baueinheit    sind  alle für den Mahlvorgang     wirksamen    Teile       zusammengefusst.    Das Gehäuse kann deshalb  ohne Bedenken aus fertigungstechnisch gün  stigen Werkstoffen, z. B. thermoplastischen  Kunststoffen, hergestellt werden, ohne be  fürchten zu müssen, dass durch etwa auftre  tende geringe Formungsgenauigkeiten des Ge  häuses der Mahlvorgang ungünstig beein  trächtigt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Kaffeemühle  im Längsschnitt dargestellt.  



  In das aus isolierendem Werkstoff, z. B.  thermoplastischem Kunststoff bestehende Ge  häuse 10 ist die Baueinheit, bestehend aus  Motorläufer     und    Welle 12, Motorständer 13,  Mahlwerksgeliäuse 14 mit einstellbarem einen  Mahlkegel aufweisenden Mahlwerk 15, Lager  schild 16 und Lüfter 11 von der rückwärti  gen offenen Seite eingeschoben. In dieser  Baueinheit     sind    der     abtriebsseitige    Lager  bügel 18 und das Mahlwerksgehäuse 14 vor  teilhaft in einem Stück gegossen. Bei Verwen  dung eines umgossenen oder umspritzten  Motorständers 13 können der Lagerbügel 18,  das Mahlwerksgehäuse 14 und gegebenenfalls  ferner die Stege 21 zum Befestigen des Lager  schildes 16 mutangegossen werden.

   Mahlwerks  gehäuse 14, Lagerbügel 18 und Stege 21 bil  den dann ein Gussstück, in das der Motorstän  der 13 muteingegossen ist. Dieses Gussstück  kann auch aus hochwertigem, sorgfältig aus  gewähltem thermoplastischen oder duropla-    stischen Kunststoff hoher Formbeständigkeit,  z. B. aus einem Polyamid, hergestellt sein.  



  Die Baueinheit kommt mit dem     Malhwerks-          gehäuse    14, dem Motorständer 13 und dem  Lagerschild 16 in dem Gehäuse 10 zur Auf  lage. Durch die vielseitige Auflage dieser  starren Baueinheit im Gehäuse 10 sind in  diesem nicht nur Punkte hoher Belastung  vermieden, sondern die Baueinheit trägt im  Gegenteil zur Versteifung des Gehäuses 10  mit bei. Damit das Mahlwerksgehäuse 14  ohne besondere Bearbeitung in dem röhren  förmigen Teil 17 des Gehäuses 10 zu einer  glatten und auch geräuschdämpfenden Auf  lage kommt, ist dieses vorteilhaft elektrosta  tisch oder auf andere Weise beflockt.

   Die Art  oder Dichte der Beflockung ist durch die       I'ertigungsgenauigkeit    von Gehäuse 10 und       Mahl.werksgehäuse        1-1    bedingt. Bei dieser       Befloekung    werden auf das     Mahlwerksgehäuse     kurz     geschnittene    Textilfasern, z. B.     Baum-          wollfasern    oder     Kunststoffasern    aufgeklebt.       Eire    besonders gleichmässige Verteilung der  Fasern erhält man     durch    Aufstreuen der  Fasern auf die mit Klebstoff bestrichene  Oberfläche im elektrostatischen Feld.

   Das       Mahlwerksgehäuse    wird demgemäss mit Kleb  stoff bestrichen, an das Potential 0 gelegt,  also geerdet und in ein elektrostatisches Feld  gebracht, z. B. zwischen zwei elektrisch lei  tende Platten gehalten, die mit einem Rei  bungsgenerator     verbunden    sind. Beim Ein  streuen der Fasern in dieses Feld, z. B.     mit     einem Sieb, werden die Fasern aufgeladen  und fliegen von allen Seiten auf das Mahl  werksgehäuse zu, auf dem sie sich     senkrecht          zur    Oberfläche aufrichten. Hierauf wird der       Klebstoff    im Ofen getrocknet.

   Je nach der  Länge und der Art der Fasern ergibt sich  ein mehr oder     weniger    dicker und weicher  samtartiger Belag, der, wie vorerwähnt, ge  eignet ist, geräuschdämpfend     und    toleranz  ausgleichend zu wirken.  



  Das     rückwärtige    Ende des Gehäuses 10  ist durch den     Abschlussdeckel    19 abgeschlos  sen. Der     Abschlussdeckel    19 ist mit Lüftungs  schlitzen 20 versehen. Weitere nicht gezeigte  Lüftungsschlitze befinden sich am     vordern         abgeschlossenen Gehäuseende zu beiden Seiten  des Mahlw erksgehäuses 14. Durch den auf  dem rückwärtigen Ende der Motorwelle 12  befestigten Lüfter 11 wird ein Kühlluftstrom  erzeugt, der durch die Lüftungsschlitze zu  beiden Seiten des Mahlwerksgehäuses 14 ein  tritt, dieses zuerst und dann den Antriebs  motor umspült, durch die Öffnungen des  Lagerschildes 16 auf den Lüfter 11 trifft  und durch die Lüftungsschlitze 20 im Ab  schlussdeckel 19 wieder austritt.

   Das Mahl  werksgehäuse 14 wird dadurch wirksam ge  kühlt, so dass selbst bei längerer Inbetrieb  nahme der Kaffeemühle vorteilhaft jeder  Verlust an ätherischen Ölen des Mahlgutes  durch Erwärmung verhindert wird. Der Lüf  ter 17 ist als Radiallüfter ausgebildet, der  vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff  gefertigt ist.  



  Die Einbuchtung im obern Teil des Ge  häuses 10 bildet den durch einen Deckel ver  schliessbaren Kaffeevorratsbehälter 22. Wie  die Zeichnung erkennen lässt, erstreckt sich  dieser Vorratsbehälter 22 teilweise über den  Ständer 13 des Motors. Bei niedriger Bauhöhe  wird so ein besonders grosser Vorratsraum  geschaffen.  



  In dem vordern untern Teil des Gehäuses  10 ist durch die Zwischenwand 23 ein Raum  gebildet, der sich, in der Längsrichtung, das  heisst der Achsenrichtung des Motors gesehen,  ebenfalls teilweise über den Ständer 13 des  Motors hinweg erstreckt. In diesen Raum ist  der Auffangbehälter 24 für das gemahlene  Gut eingeschoben. Dieser Auffangbehälter 24  ist dem Raum angepasst. Ein Deckel 25 deckt  den Auffangbehälter 24 derart ab, dass an  seinem, zu einem Schnabel verjüngten Ende  eine Entleerungsöffnung 26 verbleibt. An  derseits ist der Deckel 25 mit der Einfüll  öffnung 27 versehen. Der Deckel 25 rastet  in Nuten der elastischen Seitenwände des  Auffangbehälters 24 ein und ist somit ab  nehmbar. Statt dessen kann der Deckel 25  auch klappbar am Auffangbehälter 24 befe  stigt werden.

   Durch die so geschlossene     Aus-          führung    des mit einem Schnabel     versehenen          Auffangbehälters    24 ist erreicht, dass der    Behälter selbst in enge Gefässe leicht entleert  werden kann, ohne dass dabei das Mahlgut  verschüttet wird.  



  Der Auffangbehälter 24 wird durch die  in einer Nut an seinem Boden angebrachte  Feder 28 gegen die Zwischenwand des Ge  häuses 10 gedrückt. Damit ist die Öffnung  26, so lange der Auffangbehälter 24 einge  schoben ist, durch die Zwischenwand 23 ge  schlossen. Auch bei der Einfüllöffnung 27  ist die Auflage gegen die Zwischenwand 23  so dicht, dass     das    aus dem Mahlwerk 15 aus  fallende Mahlgut restlos in den Auffangbehäl  ter 24 gelangt.  



  Das Gehäuse 10 ist     -unten    zu einem Fuss  29 abgeflacht. Dieser Fuss 29 besitzt eine  umlaufende     Ringnut    30, in die ein Gummi  ring 31 mit U-förmigem Profil eingelegt wird,   so dass der eine Schenkel des     U-Profils    unter  den Boden des Gehäuses greift.



  Electrically powered coffee grinder There are already a variety of executions from electrically powered Kaf feemühlen known, both in terms of the design of the grinder, as well as the spatial arrangement of the essential Be components, such as grinder, drive motor, storage container, collecting container and the like surfaces, to each other.



  The invention relates to an electrically powered coffee grinder with a novel principle of structure and the resulting new design and arrangement of the individual components, essentially the housing, the drive motor, the grinder and accessories, the ventilation device, the Vorratsbehäl age and the collecting container. This results in advantages for both manufacturing technology and the use of the mill.



  The coffee grinder according to the invention with a grinder arranged in a grinder housing having a grinder cone is characterized by a housing made of electrically insulating material with a storage container formed on the top as a shell and by an intermediate wall dividing the housing interior into two superimposed spaces so that the upper space, accessible from one side, to accommodate the structural unit consisting of the motor and grinder housing with grinder in a horizontal position, and the lower space, accessible from the other side, is suitable for inserting the Aufiangbehälters, so that the grinder directly comes to rest over the collecting container.

   In the case of the structural unit consisting of grinder and drive motor, the drive-side bearing bracket and the grinder housing are advantageously made in one piece, as a cast piece; mainly made of light metal in the injection molding process. However, thermoplastic or thermosetting plastic of high strength and dimensional stability can also be used as the material, in the latter case the pressure molding process takes the place of the injection molding process.

    The same measure is also used when the bearing bracket has been produced at the same time as the encapsulation or injection molding of the motor stator assembly and is thus also connected to it in a non-detachable manner. If necessary, the webs for the rear bearing shield or bearing bracket can also be included in the uniform production piece.



  The cooling air flow of the drive motor generated by the fan can be used at the same time to cool the mower housing, advantageously in such a way that first the grinder housing and then the drive motor is washed around.



  The storage container can be a part of the housing made from one piece and, avoiding dead space, can extend partly over the stator of the drive motor. The same applies to the space for holding the collecting container. The catch container is advantageously tapered at its end to a beak which, when the container is otherwise closed, has an opening for emptying the ground material.



  In the rigid structural unit made up of the drive motor, grinder and accessories, all parts that are effective for the grinding process are merged. The housing can therefore be made of manufacturing technology gün term materials such. B. thermoplastics, are produced without having to fear that the grinding process is adversely affected by about low shaping accuracy of the Ge housing.



  In the drawing, an embodiment example of the coffee grinder according to the invention is shown in longitudinal section.



  In the insulating material such. B. thermoplastic existing Ge housing 10 is the unit consisting of motor rotor and shaft 12, motor stand 13, Mahlwerkgeliäuse 14 with adjustable grinder 15 having a grinding cone, bearing shield 16 and fan 11 inserted from the backward conditions open side. In this assembly, the output-side bearing bracket 18 and the grinder housing 14 are cast in one piece before geous. When using a cast or overmolded motor stand 13, the bearing bracket 18, the grinder housing 14 and optionally also the webs 21 for attaching the bearing shield 16 can be mutan cast.

   Grinder housing 14, bearing bracket 18 and webs 21 bil the then a cast piece in which the Motorstän 13 is mute-cast. This casting can also be made of high-quality, carefully selected thermoplastic or thermosetting plastic with high dimensional stability, e.g. B. made of a polyamide.



  The assembly comes with the painting housing 14, the motor stand 13 and the bearing plate 16 in the housing 10 to the position. Due to the versatile support of this rigid structural unit in the housing 10, not only are points of high stress avoided in this, but the structural unit, on the contrary, contributes to the stiffening of the housing 10. So that the grinder housing 14 comes without special processing in the tubular part 17 of the housing 10 to a smooth and noise-dampening position, this is advantageous elektrosta table or flocked in some other way.

   The type or density of the flocking depends on the manufacturing accuracy of housing 10 and grinding mechanism housing 1-1. During this flooding, short-cut textile fibers such. B. cotton fibers or synthetic fibers are glued on. A particularly even distribution of the fibers is obtained by sprinkling the fibers onto the surface coated with adhesive in an electrostatic field.

   The grinder housing is accordingly coated with adhesive, placed at potential 0, ie grounded and placed in an electrostatic field, for. B. held between two electrically lei tend plates, which are connected to a Rei environment generator. When a scatter the fibers in this field, z. B. with a sieve, the fibers are charged and fly from all sides to the grinding works housing, on which they are perpendicular to the surface. The glue is then dried in the oven.

   Depending on the length and type of fibers, the result is a more or less thick and soft, velvety covering, which, as mentioned above, is suitable for reducing noise and balancing tolerances.



  The rear end of the housing 10 is completed by the cover 19 sen. The end cover 19 is provided with ventilation slots 20. Further ventilation slots, not shown, are located at the front closed end of the housing on both sides of the grinding mechanism housing 14. The fan 11, which is attached to the rear end of the motor shaft 12, generates a cooling air flow that enters through the ventilation slots on both sides of the grinding mechanism housing 14, this first and then the drive motor washes around, hits the fan 11 through the openings in the end plate 16 and exits again through the ventilation slots 20 in the end cover 19.

   The grinder housing 14 is thereby effectively cooled, so that even if the coffee grinder is used for a long time, any loss of essential oils in the grist due to heating is advantageously prevented. The fan 17 is designed as a radial fan, which is preferably made in one piece from plastic.



  The indentation in the upper part of the housing 10 forms the coffee storage container 22 which can be closed by a cover. As the drawing shows, this storage container 22 extends partially over the stator 13 of the motor. A particularly large storage space is created with a low overall height.



  In the front lower part of the housing 10, a space is formed by the intermediate wall 23, which, viewed in the longitudinal direction, that is to say the axial direction of the motor, also extends partially over the stator 13 of the motor. The collecting container 24 for the ground material is pushed into this space. This collecting container 24 is adapted to the space. A lid 25 covers the collecting container 24 in such a way that an emptying opening 26 remains at its end tapering to a beak. On the other hand, the cover 25 is provided with the filling opening 27. The lid 25 engages in grooves in the elastic side walls of the collecting container 24 and is thus removable. Instead, the lid 25 can also be folded on the collecting container 24 BEFE Stigt.

   The closed design of the collecting container 24, which is provided with a beak, ensures that the container can easily be emptied even into narrow vessels without the ground material being spilled.



  The collecting container 24 is pressed against the intermediate wall of the housing 10 by the spring 28 mounted in a groove on its bottom. So that the opening 26, as long as the collecting container 24 is pushed in, through the partition 23 ge closed. In the case of the filling opening 27, too, the support against the partition 23 is so tight that the grist falling from the grinder 15 reaches the collecting container 24 without any residue.



  The housing 10 is flattened at the bottom to form a foot 29. This foot 29 has a circumferential annular groove 30 into which a rubber ring 31 with a U-shaped profile is inserted, so that one leg of the U-profile engages under the bottom of the housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrisch angetriebene Kaffeemühle mit einem einen Mahlkegel aufweisenden in einem Mählwerksgehäuse angeordneten Mahlwerk, gekennzeichnet durch. ein aus elektrisch iso lierendem Werkstoff hergestelltes Gehäuse (10) mit einem an der Oberseite als Schale ausgebildeten Vorratsbehälter und mit einer, den Gehäuseinnenraum in zwei übereinander liegende Räume so aufteilende Zwischenwand, dass der obere, von der einen Seite her zu gängliche Raum zur Aufnahme der aus Motor und Mahlwerksgehäuse (14) mit Mahl werk (15) bestehenden Baueinheit in horizon taler Lage, und der untere, PATENT CLAIM Electrically driven coffee grinder with a grinder having a grinding cone arranged in a grinder housing, characterized by a housing (10) made of electrically insulating material with a storage container designed as a shell on the top and with an intermediate wall dividing the housing interior into two superimposed spaces so that the upper space, accessible from one side, can accommodate the from motor and grinder housing (14) with grinder (15) existing structural unit in a horizontal position, and the lower, von der andern Seite her zugängliche Raum zum Einschieben des Auffangbehälters geeignet ist, so dass das Mahlwerk unmittelbar über den Auffangbe hälter zu liegen kommt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kaffeemühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehäl ter (22) und der Aiüfangbehälter (24) sich über einen Teil des Antriebsmotors (12, 13) hinweg erstrecken. 2. Kaffeemühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abtriebsseitige Lagerbügel (18) des Antriebsmotors (12, 13) mit dem Mahlwerks gehäuse (14) aus einem Gussstück besteht, in das der Motorständer (13) mit eingegossen ist. 3. from the other side accessible space is suitable for inserting the collecting container, so that the grinder comes to lie directly over the collecting container. SUBClaims 1. Coffee grinder according to claim, characterized in that the Vorratsbehäl ter (22) and the collecting container (24) extend over part of the drive motor (12, 13). 2. Coffee grinder according to claim and dependent claim 1, characterized in that the output-side bearing bracket (18) of the drive motor (12, 13) with the grinder housing (14) consists of a casting into which the motor stand (13) is cast. 3. Kaffeemühle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Mahlwerksge häuse (14) beflockt ist. 4. Kaffeemühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der auf der dem Mahlwerk gegenüberliegenden Ende der Motorwelle an geordnete Lüfter (11) den durch ihn erzeug- ten durch Lüftungsschlitze in der geschlossenen Vorderseite beiderseits des Mahlwerksgehäuse (14) einsaugt und diesen zuerst über das Mahlwerk, dann über den Motor hinwegführend durch seitliche Aus trittsöffnungen im Abschlussdeckel (19) wie der nach aussen bläst. 5. Coffee grinder according to dependent claim 2, characterized in that the Mahlwerkge housing (14) is flocked. 4. Coffee grinder according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the fan (11) arranged on the end of the motor shaft opposite the grinder sucks in the fan generated by it through ventilation slots in the closed front on both sides of the grinder housing (14) and this first over the grinder, then over the motor through side openings in the cover (19) as the blows outwards. 5. Kaffeemühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der an sich ge schlossene Auffangbehälter (24) an seinem Ende zu einem Schnabel verjüngt ist und ausser der Einfüllöffnung (27) am Schnabel eine zweite Öffnung (26) zum Entleeren des Mahlgutes besitzt. 6. Kaffeemühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenwand (23) im Ge häuse (10) so geführt ist, dass die Entlee rungsöffnung (2i6) des Auffangbehälters (24) bei eingeschobenem Behälter von der Zwi schenwand verschlossen ist. 7. Coffee grinder according to claim, characterized in that the per se closed collecting container (24) is tapered at its end to a beak and apart from the filling opening (27) on the beak has a second opening (26) for emptying the ground material. 6. Coffee grinder according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the partition (23) in the housing (10) is guided so that the emptying opening (2i6) of the collecting container (24) when the container is inserted from the intermediate wall is locked. 7th Kaffeemühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden des Auffang behälters (24) mit einer Nut und einer in dieser angeordneten Feder (28) versehen ist, die den Behälter (24) im Gehäuse (10) arre tiert und nach oben gegen die Zwischenwand (23) drückt. B. Coffee grinder according to claim and dependent claims 4, 5 and 6, characterized in that the bottom of the collecting container (24) is provided with a groove and a tongue (28) arranged in this, which the container (24) in the housing (10) arrested and pushes up against the partition (23). B. Kaffeemühle nach Patentanspruch, bei der der Boden des Gehäuses eine Ringnut aufweist, die als Träger eines aus gummiela- stischem Werkstoff bestehenden Wulstringes dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst- ring ein Profilring (31) mit U-förmigem Quer schnitt ist, dessen einer U-Sehenkel Letter den Boden (29) des Gehäuses (10) greift. Coffee grinder according to patent claim, in which the bottom of the housing has an annular groove which serves as a support for a bead ring made of rubber-elastic material, characterized in that the bead ring is a profile ring (31) with a U-shaped cross-section, one of which U-loop letter grips the bottom (29) of the housing (10).
CH328734D 1953-09-25 1954-09-04 Electrically powered coffee grinder CH328734A (en)

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CH328734D CH328734A (en) 1953-09-25 1954-09-04 Electrically powered coffee grinder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2386230A1 (en) * 2010-05-12 2011-11-16 MELITTA HAUSHALTSPRODUKTE GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Domestic appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2386230A1 (en) * 2010-05-12 2011-11-16 MELITTA HAUSHALTSPRODUKTE GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Domestic appliance

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