CH326743A - Contact spring set - Google Patents

Contact spring set

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CH326743A
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Weber Karel
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Tesla Np
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  

      Kontaktfedersatz       In der Elektrotechnik und insbesondere  in der Schwachstromtechnik sind     Kontakt-          federsätze    bekannt, die mechanisch oder  elektromagnetisch betätigt werden. Sie wer  den aus flachem Federblech aus     hochweiti-          gem    Material, insbesondere aus Buntmetall  mit hohen, konstanten Federeigenschaften  hergestellt. Die     Kontaktfederbleche    werden  durch     Isolierplättchen    voneinander getrennt,       übereinandergeschichtet    und mit     einer    oder  mehreren Schrauben zusammengehalten.

   Um  den elektrischen Kontakt zwischen Federn  und Schrauben     unmöglich    zu machen, müs  sen die Schrauben     in        Isolierkörperchen    ge  führt werden, welche     durch    die Mitte der       Federblechbreite    gehen, so dass der Durch  messer der Isolierröhrchen     die    Breite der  Federn bestimmt.  



  Bei     Übereinanderschichtung    der Feder  sätze ist dieser Umstand bedeutungslos, wenn  jedoch die Federsätze     nebeneinandergereiht     werden sollen,     wird        ein    grosser Raum be  ansprucht, was dann auch die Dimensionen  und die     Lagerung    der übrigen     Apparatorgane,     in denen derartige Federsätze angewendet  werden, und damit den gesamten Material  aufwand     beeinflusst.     



  Diese     nachteiligen    Eigenschaften     wirken     sich insbesondere bei Geräten aus, die rotie  rende Organe besitzen und solche Federsätze  betätigen, z. B. in der Telegraphie und bei  Fernschreibern. Die notwendige Grösse sol  cher rotierender Organe hat dann ein ent-    sprechendes Anwachsen ihrer     kinetischen     Energie zur Folge, was insbesondere dann  von     Nachteil    ist, wenn     diese    Organe plötzlich  zum Stehen gebracht oder wieder in Gang  gesetzt werden sollen. Solche     Antriebsorgäne          sind    dann auch     einer    schnellen Abnützung  ausgesetzt.  



  Ausserdem erfordert die Herstellung der       Einzelteile    solcher Federsätze     eine    grosse  Anzahl präziser Instrumente und Lehren und  eine beträchtliche Menge von hochwertigem  Material. Die Montage und     Justage    der  Federsätze erfordert viel Zeit und fach  männisch geschultes Personal.  



  Die erwähnten Schwierigkeiten     und    Nach  teile werden durch die Erfindung beseitigt.  Der federnde Kontaktträger kann hier schmä  ler als der Kontakt selbst sein.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass     die    Federn aus Draht     gebildet        sind,     dessen     Querschnitt        kleiner    ist als der in einer       zur        Drahtlängsage    parallelen und zur     Kon-          taktlängsage        senkrecht    stehenden Ebene     ge-          inessene        Querschnitt    eines- an diesen Federn  angebrachten Kontaktes und wobei der  Federdraht durch     Isoliermittel        unverdrehbar     gehalten ist.

    



  Die Erfindung     wird    an Hand einiger     in     der.     beiliegenden    Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispiele näher beschrieben.  



       Fig.    1 -zeigt eine erste     Ausführungsform     eines     Kontaktfedersatzes;              Fig.    2 stellt eine     Ausführungsform    eines       Kontaktfedersatzes    dar, wobei die Federn in       einem    rechten Winkel umgebogen sind;

         Fig.    3 zeigt     eine    weitere Ausführungsform  eines     Kontaktfedersatzes,    bei welchem die  Kontaktfedern in einem Winkel von 180   umgebogen     sind;          Fig.    4 ist ein weiteres Ausführungsbei  spiel     ähnlich    wie nach     Fig.    3 ;       Fig.5    ist     ein    ähnliches Ausführungs  beispiel     uze    nach     Fig.    4, aber mit einer anders  ausgebildeten Halterung;       Fig.6    zeigt übereinander angeordnete  Federn.  



  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen je den Grund- und  Aufriss des betreffenden Federsatzes.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind  die Federn 1 aus rundem Draht gebildet, an  dessen Enden     zylinderförn-ige    Kontakte 2  angebracht sind. Diese Kontakte     sind        mit          einem    Loch versehen, so dass sie auf den  Draht aufgesetzt und an ihm durch     Drack     oder     Anschweissung    festgehalten werden kön  nen.  



  Der     Querschnitt    der Drahtfedern kann  jedoch beliebig geformt sein, d. h. er kann  rund, oval, drei-, vier- und mehreckig sein,       wesentlich    ist, dass der     Querschnitt    des       Federdrahtes    kleiner ist als der in     einer        zur          Drahtlängsage    parallelen und zur Kontakt  längsage senkrecht stehenden Ebene ge  messene Querschnitt eines an diesen Federn  angebrachten Kontaktes und wobei der  Federdraht durch Isoliermittel     unverdrehbar     gehalten ist. Dabei kann der Kontakt be  liebige     Querschnittsform    haben.

   Die Federn  werden     in        einem    Isolierblock 3 aus     Isolier-          material    gehalten, wobei der im Block     be-          findliche    Teil des Drahtes 4 gewellt ist, wo  durch die Federn in der richtigen Lage  gehalten werden und gegen gewaltsames  Herausziehen aus dem Block gesichert sind.  Der Block kann dann zusammen mit den  Federn durch die Schrauben 5 an einen ge  eigneten Teil des Gerätes, welches einen sol  chen Federsatz verwendet, angebracht wer  den.

   Die Kontakte werden durch Isolierstifte  6 bewegt, deren oberer Teil     mit    einer Nute    versehen ist, in welche die Feder 1     hineinfällt.     Diese Isolierstifte werden durch einen me  chanisch oder elektromagnetisch angetriebe  nen Teil des Gerätes in Bewegung gesetzt.  Strom     kann    bei den aus dem Block heraus  ragenden freien Enden 7 zugeführt werden.  



       Fig.    2' zeigt ein Ausführungsbeispiel, in  dem die einzelnen Federn 1 je an den Enden  durch Metallplättchen 8 gehalten sind, die  mit den Isolierplättchen 9 zusammengehalten  werden. Der Federsatz kann eine     beliebige     Anzahl von Federn aufweisen. Die übrigen,  mit den gleichen Bezugszeichen wie in     Fig.    1  bezeichneten Teile dienen demselben Zwecke  wie oben erwähnt. Die Feder 1 ist bei dieser  Ausführung an der mit 10 bezeichneten Stelle  in einem rechten     Winkel    umgebogen, was die  elastische Bewegungsmöglichkeit des Drahtes.  1 wesentlich steigert.  



  Noch bessere Federeigenschaften werden  durch Umbiegung des Drahtes um 180   erzielt, wie dies in     Fig.    3 angedeutet ist.  Ausser den mit der     Fig.    1 und 2 gemeinsamen  Teilen, wird hier ein     Pressblock    3 aus Isolier  material verwendet, in dem die Federn 1  durch die Verbiegung 11 gesichert gelagert  sind. Die mit dem Bogen 12 versehenen  Federn verlaufen mit den freien Enden unter  dem Block, der durch Schrauben 5 befestigt       wird,    in einer waagrechten Ebene.     Fig.    3  zeigt auch den Gegenkontakt 13 an einem  festen oder federnden Arm 14.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten     Ausführung     werden zwei     Isolierstäbchen    15 verwendet,  welche fest in der Wand 1'6 gelagert sind. Die  Stäbchen sind     mit    Nuten 17 versehen, die  über den ganzen Umfang dieser Stäbchen  verlaufen. Die Drähte 1 werden     in    die Nuten  so hineingelegt, derart, dass sie an     einem     Stäbchen hakenförmig     anliegen    und das  zweite Stäbchen bogenförmig umgeben. Der  Draht verläuft dann weiter in einer geraden  Linie und ist am Ende mit dem bereits be  schriebenen Kontakt 2 versehen.

   Der Strom  wird am     freien    Ende des     hakenförmigen          Teils    18 zugeführt.  



       Ein        ähnliches    Ausführungsbeispiel ist in       Fig.    5 dargestellt. Die Federn 1 verlaufen      ähnlich     wie    in     Pig.    4. Die Lagerung im Block  19 erfolgt jedoch durch einen Isolierkörper,  der mit einer querverlaufenden Durchgangs  bohrung 20 und mit längsverlaufenden Ver  tiefungen 21 für die     einzelnen    Drähte ver  sehen ist. Die Drähte werden in die Ver  tiefungen 21 hineingelegt und durch<B>.</B> die  Durchgangsbohrung 20 wird ein Stäbchen 22  gezogen, welches die Lage der Federn im  Block sichert.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausführung, die ähnlich  wie in     Fig.    4     Isolierstäbchen    15 zur Befesti  gung der Federn 1     verwendet.    Der Bogen 23  der Feder beträgt jedoch drei Viertel eines  Kreises, so dass besonders gute Federeigen  schaften erzielt werden. Beide Federn sind  mit Kontakten 2 versehen und der Kontakt  druck wirkt auf beide Federn. Wird die obere  Feder nach oben bewegt, dann     wird    die untere  Feder durch den     zwischen    beiden Federn  gelagerten Isolierstab 15 aufgefangen, der  mit Vertiefungen versehen ist, welche eine  seitliche Verschiebung der Federn verhin  dern.

   Die Stromzuführungen werden an den  mit 7 bezeichneten Enden befestigt, welche  an der Grundplatte 25 festgemacht sind. Die  Isolierstifte 15 sind in einer Wand 16 be  festigt. Die Figur zeigt zwei     übereinander-          gereihte        Federn,    es ist jedoch auch     möglich,     weitere Federn in Reihe mit dem darge  stellten Federpaar anzuordnen.  



  Die beschriebenen Beispiele, die auch  noch weiter modifiziert werden können, be  weisen, dass durch Verwendung von Draht  federn zahlreiche Möglichkeiten für die Zu  sammenstellung von     Kontaktfedersätzen    ge  geben sind, die mit flachen Federn nicht er  zielt werden     können.     



  Vor allem bieten sie eine Raumersparnis  nicht nur für den     eigentlichen.    Federsatz,  sondern auch     für    die mit ihm zusammen  arbeitenden Organe, insbesondere die An  triebsorgane. Die Federeigenschaften dieser  Federn können leicht     durch    eine verschieden  grosse Vertiefung     adj        ustiert    werden.  



  Bei Verwendung von hochwertigem Stahl  sind diese Federn viel dauerhafter als flache  Federn, insbesondere aus Buntmetall. Die    schlechtere     Leitfähigkeit    von Stahldrähten       kann    dadurch behoben werden, dass sie mit  einer Metallschicht bedeckt werden, deren  Leitfähigkeit grösser als diejenige von Stahl  ist, z. B. indem die     Stahldrähte    versilbert  werden. Durch hochwertige Stahlsorten kön  nen die Dimensionen dieser Federsätze stark  reduziert werden. Es hat sich z. B. gezeigt,  dass solche Federn     mit        einem    Durchmesser  von 0,2 bis 0,3 mm einen Kontaktdruck von  25 bis 30 Gramm ausüben können.  



  Die kleine Schwungmasse solcher Federn  macht sie     für    grosse     Arbeitsgeschwindigkeiten     geeignet. Praktische Versuche haben be  wiesen, dass die mit solchen Federn erzeugten  Impulse auch bei einer hohen Frequenz ganz  ohne     Verzerrung        sind.  



      Contact spring sets Contact spring sets are known in electrical engineering and in particular in low-voltage engineering, which are operated mechanically or electromagnetically. They are made from flat spring steel sheet made from a wide material, in particular from non-ferrous metal with high, constant spring properties. The contact spring sheets are separated from one another by insulating plates, stacked on top of one another and held together with one or more screws.

   In order to make the electrical contact between springs and screws impossible, the screws have to be guided in insulating bodies which go through the middle of the spring plate width so that the diameter of the insulating tubes determines the width of the springs.



  If the spring sets are layered on top of one another, this fact is meaningless, but if the spring sets are to be lined up next to one another, a large space is required, which then also the dimensions and the storage of the other apparatus in which such spring sets are used, and thus the entire material used influenced.



  These disadvantageous properties are particularly effective in devices that have rotating organs and operate such sets of springs, eg. B. in telegraphy and teleprinter. The necessary size of such rotating organs then results in a corresponding increase in their kinetic energy, which is particularly disadvantageous when these organs are suddenly to be brought to a standstill or restarted. Such drive elements are then also exposed to rapid wear.



  In addition, the manufacture of the individual parts of such spring sets requires a large number of precise instruments and gauges and a considerable amount of high quality material. The assembly and adjustment of the spring sets requires a lot of time and professionally trained personnel.



  The mentioned difficulties and after parts are eliminated by the invention. The resilient contact carrier can be narrower than the contact itself.



  The invention is characterized in that the springs are formed from wire, the cross section of which is smaller than the cross section of a contact attached to these springs in a plane parallel to the longitudinal wire and perpendicular to the longitudinal contact and wherein the spring wire passes through Isolating means is held non-rotatable.

    



  The invention is based on some in the. Embodiments illustrated in the accompanying drawing are described in more detail.



       Fig. 1 shows a first embodiment of a contact spring set; Fig. 2 shows an embodiment of a contact spring set, wherein the springs are bent at a right angle;

         3 shows a further embodiment of a contact spring set in which the contact springs are bent at an angle of 180; Fig. 4 is another Ausführungsbei game similar to that of FIG. 3; Figure 5 is a similar embodiment example uze of Figure 4, but with a differently designed bracket; Fig. 6 shows springs arranged one above the other.



  1 to 5 each show the outline and elevation of the relevant spring set.



  In the embodiment according to FIG. 1, the springs 1 are formed from round wire, at the ends of which cylindrical contacts 2 are attached. These contacts are provided with a hole so that they can be placed on the wire and held in place on it by means of pressure or welding.



  The cross section of the wire springs can, however, be shaped as desired, i. H. it can be round, oval, triangular, square and polygonal, it is essential that the cross section of the spring wire is smaller than the cross section of a contact attached to these springs and measured in a plane parallel to the wire lengthwise and perpendicular to the contact lengthwise position the spring wire is held non-rotatably by insulating means. The contact can have any cross-sectional shape.

   The springs are held in an insulating block 3 made of insulating material, the part of the wire 4 located in the block being corrugated, where the springs are held in the correct position and are secured against being pulled out of the block by force. The block can then be attached together with the springs by the screws 5 to a ge suitable part of the device which uses such a spring set.

   The contacts are moved by insulating pins 6, the upper part of which is provided with a groove into which the spring 1 falls. These insulating pins are set in motion by a mechanically or electromagnetically driven part of the device. Current can be supplied to the free ends 7 protruding from the block.



       2 'shows an exemplary embodiment in which the individual springs 1 are each held at the ends by metal plates 8 which are held together with the insulating plates 9. The spring set can have any number of springs. The other parts, denoted by the same reference numerals as in Fig. 1, serve the same purpose as mentioned above. In this embodiment, the spring 1 is bent at a right angle at the point indicated by 10, which allows the wire to move elastically. 1 increases significantly.



  Even better spring properties are achieved by bending the wire by 180, as is indicated in FIG. 3. In addition to the parts common to FIGS. 1 and 2, a press block 3 made of insulating material is used here, in which the springs 1 are secured by the bend 11. The springs provided with the arch 12 run with their free ends under the block, which is fastened by screws 5, in a horizontal plane. 3 also shows the mating contact 13 on a fixed or resilient arm 14.



  In the embodiment shown in FIG. 4, two insulating rods 15 are used, which are fixedly mounted in the wall 1'6. The rods are provided with grooves 17 which run over the entire circumference of these rods. The wires 1 are placed in the grooves in such a way that they rest in the shape of a hook on one rod and surround the second rod in an arc. The wire then continues in a straight line and is provided at the end with the contact 2 already described.

   The current is supplied at the free end of the hook-shaped part 18.



       A similar embodiment is shown in FIG. The springs 1 run similar to that in Pig. 4. The storage in the block 19 is carried out by an insulating body, which is seen ver with a transverse through hole 20 and with longitudinal recesses 21 Ver for the individual wires. The wires are placed in the recesses 21 and a rod 22 is drawn through the through hole 20, which secures the position of the springs in the block.



       Fig. 6 shows an embodiment similar to that in Fig. 4 insulating rods 15 used for fastening the springs 1 supply. However, the arch 23 of the spring is three quarters of a circle, so that particularly good spring properties are achieved. Both springs are provided with contacts 2 and the contact pressure acts on both springs. If the upper spring is moved upwards, then the lower spring is caught by the insulating rod 15 mounted between the two springs, which is provided with depressions which prevent lateral displacement of the springs.

   The power supply lines are fastened to the ends marked 7, which are fastened to the base plate 25. The insulating pins 15 are fastened in a wall 16 be. The figure shows two springs lined up one above the other, but it is also possible to arrange additional springs in series with the pair of springs shown.



  The examples described, which can also be further modified, prove that by using wire springs there are numerous possibilities for the compilation of contact spring sets that cannot be achieved with flat springs.



  Above all, they offer a space saving not only for the actual. Set of springs, but also for the organs working with it, especially the drive organs. The spring properties of these springs can easily be adjusted through a differently sized recess.



  When using high quality steel, these springs are much more durable than flat springs, especially those made from non-ferrous metal. The poor conductivity of steel wires can be remedied by covering them with a metal layer whose conductivity is greater than that of steel, e.g. B. by the steel wires are silver-plated. The dimensions of these spring sets can be greatly reduced by using high-quality steel grades. It has z. B. shown that such springs with a diameter of 0.2 to 0.3 mm can exert a contact pressure of 25 to 30 grams.



  The small flywheel mass of such springs makes them suitable for high working speeds. Practical tests have shown that the impulses generated with such springs are completely without distortion even at a high frequency.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kontaktfedersatz, dadurch gekennzeich net, dass die Federn aus Draht gebildet sind, dessen Querschnitt kleiner ist als der in einer zur Drahtlängsaxe parallelen und zur Kon- taktlängsaxe senkrecht stehenden Ebene gemessene Querschnitt eines an diesen Federn angebrachten Kontaktes und wobei der Federdraht durch Isoliermittel unverdrehbar gehalten ist. PATENT CLAIM Set of contact springs, characterized in that the springs are formed from wire whose cross-section is smaller than the cross-section of a contact attached to these springs, measured in a plane parallel to the longitudinal axis of the wire and perpendicular to the longitudinal axis of the contact, and the spring wire being held non-rotatably by insulating means is. UNTERANSPRÜCHE 1. Kontaktfedersatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss der zwischen den Isoliermitteln liegende Teil der Draht federn gewellt ist. 2. Kontaktfedersatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern rund und je am Rand eines zwischen Isolier- plättchen gelagerten Metallplättchens be festigt sind, welches annähernd die Dicke des Drahtes aufweist. SUBClaims 1. Contact spring set according to claim, characterized in that the part of the wire springs lying between the insulating means is corrugated. 2. Contact spring set according to claim, characterized in that the wire springs are round and each fastened to the edge of a metal plate mounted between the insulating plate, which has approximately the thickness of the wire. 3. Kontaktfedersatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern in Nuten an der Oberfläche: von Isolierstiften gehalten werden. 4. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Drahtfeder umgebogen und in Nuten eines Isolierblockes gelagert ist, wobei der Isolierblock mit einer querverlaufenden Aus höhlung versehen ist, in die ein Isolierstift zur Sicherung der Lage der Federn hinein gepresst ist. 3. Contact spring set according to claim, characterized in that the wire springs in grooves on the surface: are held by insulating pins. 4. Contact device according to patent claim, characterized in that part of the wire spring is bent over and stored in grooves of an insulating block, the insulating block being provided with a transverse cavity into which an insulating pin is pressed to secure the position of the springs. 5. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Drahtfeder gewellt und in ein Isoliermate rial hineingepresst ist. 6. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Isolierhalterung herauskommende Teil der Drahtfeder geradlinig zum Kontaktende verläuft. 7. 5. Contact device according to claim, characterized in that part of the wire spring is corrugated and pressed into an insulating mate rial. 6. Contact device according to patent claim, characterized in that the part of the wire spring coming out of the insulating holder extends in a straight line to the contact end. 7th Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Isolierhalterung herauskommende Teil der Drahtfeder bogenförmig bis<B>270'</B> um gebogen ist und dann geradlinig zum Kon taktende verläuft. B. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder aus Stahl draht hergestellt und mit einer Metallschicht bedeckt ist, deren Leitfähigkeit grösser als diejenige von Stahl ist. 9. Contact device according to patent claim, characterized in that the part of the wire spring coming out of the insulating holder is bent in an arc up to <B> 270 '</B> and then runs in a straight line to the contact end. B. Contact device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the wire spring made of steel wire and is covered with a metal layer whose conductivity is greater than that of steel. 9. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Isolier- halterung herausragende, dem Kontakt ab gewandte Ende der Drahtfeder mit Mitteln zur Stromzuführung versehen ist. 10. Kontaktfedersatz nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern mit Isoliergliedern versehen sind, auf welche die Antriebsorgane der Kontakte einzuwirken bestimmt sind. Contact device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the end of the wire spring which protrudes from the insulating holder and which faces away from the contact is provided with means for supplying current. 10. Contact spring set according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the wire springs are provided with insulating members on which the drive elements of the contacts are intended to act.
CH326743D 1954-04-30 1954-04-30 Contact spring set CH326743A (en)

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DE2556748A1 (en) * 1975-12-17 1977-06-23 Hartmann & Braun Ag FORCED CONTACT ARRANGEMENT

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