Schützenkastenzunge an einem mechanischen Webstuhl Die Erfindung betrifft. eine Schützen- kastenzunge an einem mechanischen Webstuhl. Sie bezweckt eine sichere allmähliche -Abbrem- sttng des einlaufenden Schützens an stets der gleichen Stelle, insbesondere bei Webstühlen mit hoher Tourenzahl, bei welchen grössere Schützenformate Verwendung finden.
Er reicht. soll dies werden durch die Ausbildung der Sehützenkastenzunge in zwei Teilen, die je einen eigenen Drehpunkt besitzen, wobei der Drehpunkt des einen Teils sieh in dem andern Teil befindet.
An mechanischen Webstühlen ist die Sehützenkastenzunbe in der Schützenkasten- binterwand des Schützenkastens angeordnet. Diese Sehützenkastenzunge hat eine doppelte Aufgabe, nämlich:
(r.) Den Schützen im Schützenkasten, abzu- iiy-etnsen und möglichst immer am gleichen Platz festzuhalten, und b) bei Festblattstühlen über den Schützen wächter (Steehereinriehtung) die Abstellung des Webstuhls zu bewirken, wenn der Schüt zen gar nicht oder nicht weit genug in den Schützenkasten eingetreten ist.
Die Schützenkastenzungen herkömmlicher Form und Ausführung lösen diese doppelte Aufgabe nur unvollkommen, und es besteht insbesondere der -Mangel, d'ass die gleichmässige und sichere Abbremsung des in den Schützen kasten eintretenden Schützens nur unvollkom- men erfolgt und die Fixierung des Schützens im Schützenkasten an einem genau vorge schriebenen Punkte - wie das besonders bei Automatenstühlen erforderlich ist - über haupt kaum erreicht. werden kann.
Häufig springt auch der indem Schützenkasten nicht genügend abgebremste und nicht sicher ge haltene .Schützen. wieder zurück und verur sacht damit Betriebsstörungen und Schäden vielfacher Art, wie zum Beispiel Einklemmen des locker gewordenen Schussfadens zwischen Schüt.zenvorderwand und, Schützenkastenvor- derwand und dadurch Abdrücken oder Be schmutzen des Schussfadens, oder Doppel schüsse bei Automatenstühlen,
weil der von der Protektorschere an der Schützenspitze ab geschnittene Faden der auszuwechselnden Spule zwischen Schützenvorderwand und Schützenkastenvorderwand eingeklemmt ist und somit von der auszuwerfenden Spule nicht aus dem Einfädler des Automatenschützens gezogen werden kann und infolgedessen mit ins Gewebe geschleppt wird. Dies sind nur einige der jedem Praktiker bekannten Fehler, die dadurch auftreten, dass der Schützen im Schützenkasten mit den Bremszungen üblicher Bauart nicht genügend abgebremst und nicht sicher am vorbestimmten Platz festgehalten werden kann.
Die Bremszungen bekannter Bauart sind zumeist aus einem Stück, haben die Form eines flachen Bogens und sind an einem Ende - mehr oder weniger nahe am äussern Ende des Ladenbalkens - schwenkbar auf einem Bolzen gelagert. Läuft. nun der Schüt zen im Sehützenkasten ein, so kommt die Schützenrückwand mit.
der flaehgebogenen Bremsfläche der Schützenkastenzimge in Be- rührilng. Hierdurch wird einmal von der Schützenkastenzunge eine Bremswirkung auf den Schützen ausgeübt, und zum andern be wirkt der in den Schützenkasten einlaufende Schützen durch Druck auf die Schützenkasten zunge, dass diese auf ihrem Lagerbolzen eine Sehw enkbeweg-Ling macht und dadurch in be kannter Weise die Sehützenwächtereinrichtung (Stechereinriehtung) betätigt.
Wenn man diese Vorgänge im einzelnen betrachtet, wird ersichtlich, dass die Brem sung des Schützens im Schützenkasten mit den Bremszungen üblicher Form und Bauart nicht befriedigend sein kann, denn bei der mehr oder weniger gebogenen Bremsfläche der Sehützenkastenzungen bekannter Art be rührt immer nur der höchste Punkt. des Bo gens die 'Sehützenrüekwand, das heisst. nur auf einer sehr kleinen Bremsfläche.
Solange mit kleinen Schützen gearbeitet wurde und solange die Tourenzahl der Webstühle niedrig war, konnte man allenfalls mit den Sehützen- kastenzungen herkömmlicher Form und Aus führung noch zurecht. kommen, nicht aber mehr jetzt, bei wesentlich gesteigerter Touren zahl und Verwendung bedeutend' grösserer Schützenformate, bei modernen Stühlen. Man hat dies auch schon erkannt und versucht, die aufgetretenen Mängel dadurch zii beseitigen, dass die Schützenkastenzungen so lang wie nur irgendmöglich und der Bogen der Brems fläche so flach wie möglich ausgebildet wurde.
Auch wurde bereits vorgeschlagen, auf der bogenförmigen Bremstläehe der Schützen kastenzungen Flachfedern anzuordnen, um grössere Bremsflächen zu erhalten, oder zur Erzielung grösserer Bremsflächen zwei Brems zungen hintereinander resp. nebeneinander - jede mit eigenem Drehpunkt - vorzu sehen. Diese bekanntgewordenen Einrichtun- gen. haben jedoch die bestehenden Mängel nicht endgültig beheben können.
Bei entsprechender Ausbildung der erfin dungsgemässen Schützenkastenzunge kann ein mal erreicht werden, dass der in den Schützen kasten eintretende Schützen gleich bei Berüh rung mit, dem. einen Teil über den andern Teil die Steehereinriehtung betätigt und bei seinem weiteren Eindringen in den Schützen kasten den Stecher nicht ruckweise, sondern ganz allmählich anhebt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Schützenkastenzunge ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht der zweiteiligen Sehützenkastenzunge vor Eintritt des Schüt- zens in den Schützenkasten, Fig. ' die Stellung der zweiteiligen .Sehüt- zenkastenzunge nach Einlaufen des @Sehützens im Schützenkasten,
Fig. 3 das Zungengehäuse inz Längsschnitt nach Linie D-D in Fig. 4-, Fig. -1 das Zungengehäuse im Schnitt.
nach Linie _1-.1 in F'ig. D, Fig. 5 die .eigentliche Bremszunge von oben gesehen, Fig. 6 einen Schnitt von Fig. 3 nach Linie ss-B und Fig. 7 einen Schnitt von Fig. :5 nach Linie C-C.
Nach Fig. <B>5</B> ist die ei--entliehe Bremszunge 1, welche zum Beispiel aus Holz mit. Leder belag besteht, in dem Zungengehäuse ? (Fig. 3 und 4), zum Beispiel aus Leichtmetall bei Drehpunkt 3 schwenkbar gelagert und zugleich in ihrer ganzen Länge geführt, wie den Schnittdarstellungen nach F'ig. 6 und 7 zu entnehmen isst. Das Zuiif,,engehäuse ? mit der in ihm gelagerten und geführten Bremszunge.
1 ist. seinerseits im Drelipiuikt 4 um einen Bolzen in der nicht dargestellten Schützen kastenhinterwand des Webstuhls schwenkbar gelagert (Fig.l, ? und 3).
Der Drehpunkt. 3 der Bremszunge ist. vom Drehpiuikt -1 des Zungengehäuses entspre chend etwa. einem Drittel der Gesamtlänge der Sehützenkastenzunge entfernt. Der Drehpunkt 4 des Zungengehäuses 2 ist. in der Sehützen- kastenwand, dem Aussenende des Ladenbal kens zugekehrt, angebracht.
Die Wirkungsweise ist. wie folgt: Vor Eintritt des Schützers in den Schüt zenkasten haben Bremszunge 1 und Zungen gehäuse 2 die in Fig. 1 dargestellte Stellung, < las heisst, die Bremszunge liegt auf der der Stuhlmitte zugekehrten Seite, dort, wo der Schützen in den Schützenkasten eintritt, bei a fest am Zungengehäuse an.
Wenn der nielit (1argestel'lte Schützen in den Sehüt.zenkasten eintritt, gleitet er an der flachen Bremszunge 1 (Fig. 1) entlang, wobei er diese und das damit \-erbundene Zungengehäuse ? um den Dreh punkt 4 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne nach aussen drückt bzw. schwenkt.
Durch diese Schwenkung betätigt das Zungengehäuse mit seiner Auflagefläche b (Fig.l) zugleich die Sehützenwä.chtereinrichtung, hebt also den Stecher aus. Infolge der sehr flachen Zunge erfolgt. das Ausheben des Stechers dabei nicht ruckweise, sondern ganz allmählich.
Beim Eintritt in den Schützenkasten wird der Schützen zunächst. leicht gebremst, be wirkt. aber dann bei weiterem Eindringen eine Drehung der Bremszunge 1 (Fig. 1) um ihren Drehpunkt 3 im Uhrzeigersinne. Dadurch legt sieh die Bremszunge 1 beinahe in ihrer gan zen Länge an die Rückwand des eindringen den Sehützens an, wodurch die Reibungsfläche und der Reibungswiderstand sehr vergrössert und die Bremswirkung demgemäss verstärkt wird.
Der Schützen wird also anfangs sehr leicht, bei seinem weiteren Eindringen in den Schützenkasten aber in stetig zunehmendem Masse stärker gebremst., bis er stets an der -leichen Stelle zum Stillstand kommt.
Letzteres ist nicht nur bei Automatenweb stühlen auf der Automatenseite im Zeitpunkt des Spulenweehsels oder Schützenwechsels be sonders wichtig, sondern auch auf der Füh- lerseite - also auf der Seite des Webstuhls, auf der die Sehussfühlereinrichtung sich be findet -, da.
die Arbeitsweise des Sehussfüh- lers durch richtigen Sitz des Sehützens im Schützenkasten im -Moment des Abfühlens der Schulspule entscheidend beeinflusst wird. Fig. 2; zeigt die Stellung von: Zungenge häuse 2 und Bremszunge 1 nachdem völligen Einlaufen des Schützens in den Schützen kasten.
Wird der Schützen sodann in bekannter Weise von der Schlageinrichtung des Web stuhls aus dem Schützenkasten wieder abge schossen, so ist im Anfang der Schützenbewe gung die grössere Bremswirkung zu überwin den, das heisst also, der Schützen wird aus ge spanntem Schützenkasten abgeschossen.
So bald der Schützen auf seinem Wege aus dem Schützenkasten den Punkt, erreicht: hat, an dem sich die Bremszunge um den Drehpunkt 3 entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhr zeigers dreht, wird der Bremsdruck immer kleiner, bis er schliesslich bei Erreichung der in Fig. 1 gezeigten :Stellring ganz aufhört. Dies wirkt sich vorteilhaft auf Schützenflug und Beschleunigung aus.
Nach dem völligen Aus tritt des Schützers aus dem Schützenkasten kehrt. das Zungengehäuse 2 (F'ig.1) durch Drehung im Uhrzeigersinn um seinen Dreh punkt 4 in die ursprüngliche Stellung zurück, so dass der Stecher nicht mehr ausgehoben ist.
An Stelle des beschriebenen Zungenge häuses kann auch eine andere Führung und Lagerung für die Bremszunge treten, zum Beispiel in Form einer Leiste, Schiene, Platte, Scheibe oder dergleichen, die um einen Dreh punkt schwenkbar angeordnet ist und ihrer seits einen vom eigenen Drehpunkt um etwa ein Drittel der @Schützenkastenzungenlänge entfernt angeordneten Drehpunkt für die Bremszunge besitzt.
Shuttle box tongue on a mechanical loom The invention relates. a gate tongue on a mechanical loom. It aims at a safe, gradual deceleration of the incoming shuttle at always the same point, especially in the case of looms with a high number of turns, in which larger shuttle formats are used.
Reached. this is to be achieved through the formation of the protective box tongue in two parts, each with their own pivot point, the pivot point of one part being located in the other part.
On mechanical looms, the protective box armor is arranged in the rear wall of the protective box. This nose cap tongue has a dual role, namely:
(r.) Put the archer in the rifle box and, if possible, always hold it in the same place, and b) in the case of fixed-leaf chairs, use the rifle guard (Steehereinriehtung) to shut down the loom if the archer does not or does not go far enough has entered the contactor box.
The contactor box tongues of conventional form and design only incompletely solve this double task, and there is in particular the deficiency that the uniform and safe braking of the shooter entering the contactor box takes place only incompletely and the fixing of the shooter in the contactor box on one Precisely prescribed points - as is particularly necessary with automatic chairs - hardly ever achieved. can be.
The shooter who is not sufficiently braked and not safely held in the contactor box also jumps. back again and thus causes malfunctions and damage of many kinds, such as jamming of the loose weft thread between the front wall of the shooter and the front wall of the shooter box, thereby pressing or soiling the weft thread, or double wefts in automatic chairs,
because the thread of the spool to be replaced, cut by the protector scissors at the point of the shooter, is clamped between the front wall of the shooter and the front wall of the shooter box and therefore cannot be pulled out of the threading machine of the shooter by the spool to be ejected and is therefore dragged into the tissue. These are just some of the errors known to every practitioner, which occur because the shooter in the contactor box cannot be sufficiently braked with the brake tongues of the usual design and cannot be held securely in the predetermined place.
The brake tongues of known design are mostly made of one piece, have the shape of a flat arc and are pivotably mounted on a bolt at one end - more or less close to the outer end of the bar. Running. now the shooter enters the protective case, the shooter's rear wall comes with them.
the flat-curved braking surface of the contactor box in contact. As a result, a braking effect is exerted on the shooter by the contactor box tongue, and on the other hand, the shooter entering the contactor box acts by pressing the contactor box tongue that it makes a Sehww enkbewegung-Ling on its bearing pin and thus the safety guard device in a known manner (Piercing device) actuated.
If you look at these processes in detail, it becomes clear that the braking of the shooter in the contactor box with the brake tongues of the usual shape and design cannot be satisfactory, because with the more or less curved braking surface of the contactor box tongues of the known type, only the highest point always touches . of the arch the 'Sehützenrückwand, that is. only on a very small braking surface.
As long as you were working with small shooters and as long as the number of revolutions of the looms was low, you could at best still get around with the gun box tongues of conventional shape and design. come, but no longer now, with a significantly increased number of tours and the use of significantly larger shooter formats, with modern chairs. This has already been recognized and attempts have been made to eliminate the defects that have arisen by making the contactor box tongues as long as possible and the arc of the braking surface as flat as possible.
It has also already been proposed to arrange box tongues flat springs on the arched braking surface of the contactors in order to obtain larger braking surfaces, or to achieve larger braking surfaces, respectively, two braking tongues one behind the other. next to each other - each with its own pivot point - to be provided. However, these institutions that became known were not able to finally remedy the existing deficiencies.
With a corresponding design of the contactor box tongue according to the invention, it can be achieved once that the contactor entering the contactor box immediately with the contact. one part over the other part actuates the Steehereinriehtung and with its further penetration into the shooter box not jerks, but lifts the trigger very gradually.
An exemplary embodiment of the protective box tongue according to the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a top view of the two-part protective case tongue before the shooter enters the protective case, FIG. 1 shows the position of the two-part protective case tongue after the protective face has entered in the contactor box,
Fig. 3 the tongue housing in a longitudinal section along line D-D in Fig. 4-, Fig. -1 the tongue housing in section.
after line _1-.1 in Fig. D, FIG. 5 shows the actual brake tongue seen from above, FIG. 6 shows a section from FIG. 3 along line SS-B and FIG. 7 shows a section from FIG. 5 along line C-C.
According to FIG. 5, the egg - borrowed brake tongue 1, which is made of wood with, for example. Is there a leather covering in the tongue housing? (Fig. 3 and 4), for example made of light metal pivotably mounted at pivot point 3 and at the same time guided over its entire length, as the sectional views according to FIG. 6 and 7 can be seen. The Zuiif ,, housing? with the brake tongue stored and guided in it.
1 is. in turn in Drelipiuikt 4 about a bolt in the not shown shooter box rear wall of the loom pivoted (Fig.l,? and 3).
The fulcrum. 3 is the brake tongue. from Drehpiuikt -1 of the tongue housing accordingly accordingly. one-third of the total length of the cap tongue removed. The pivot point 4 of the tongue housing 2 is. in the wall of the archery box, facing the outer end of the bar.
The mode of action is. as follows: Before the contactor enters the contactor box, the brake tongue 1 and the contactor housing 2 are in the position shown in Fig. 1, which means that the brake tongue is on the side facing the center of the chair, where the contactor enters the contactor box, at a firmly on the tongue housing.
When the archer enters the hatchback box, he slides along the flat brake tongue 1 (Fig. 1), turning this and the tongue housing connected to it around the pivot point 4 counterclockwise outwards presses or swivels.
As a result of this pivoting, the tongue housing with its support surface b (Fig. 1) simultaneously actuates the protective device, i.e. lifts the trigger. As a result of the very flat tongue. Do not lift the trigger jerkily, but very gradually.
When entering the contactor box, the shooter is first. slightly slowed down, works. but then with further penetration a rotation of the brake tongue 1 (Fig. 1) about its pivot point 3 in the clockwise direction. As a result, you see the brake tongue 1 almost in its entire length on the rear wall of the penetrating visor, whereby the friction surface and the frictional resistance is greatly increased and the braking effect is increased accordingly.
The shooter is therefore very light at the beginning, but as he continues to penetrate the shooter box, it is braked to a steadily increasing extent until he always comes to a standstill at the same point.
The latter is particularly important not only in the case of machine loom on the machine side at the time of the bobbin winding or shuttle change, but also on the feeler side - that is, on the side of the loom on which the visual sensor device is located.
the way the visual sensor works is decisively influenced by the correct fit of the eye protection in the contactor's box at the moment of sensing the school coil. Fig. 2; shows the position of: Zungege housing 2 and brake tongue 1 after the shooter has fully entered the shooter box.
If the shooter is then shot in a known manner from the striking device of the web chair from the shooter box again, the greater braking effect is to be overcome in the beginning of the Schützenbewe movement, that is, the shooter is shot from ge cocked contactor box.
As soon as the shooter on his way out of the contactor box has reached the point at which the brake tongue rotates around the pivot point 3 in the opposite direction to the direction of rotation of the clock pointer, the brake pressure becomes smaller and smaller until it finally reaches the point shown in Fig. 1 shown: collar stops completely. This has a beneficial effect on archery flight and acceleration.
After the complete shutdown, the guard steps out of the contactor box and returns. the tongue housing 2 (Fig. 1) is returned to its original position by turning it clockwise around its pivot point 4, so that the trigger is no longer raised.
Instead of the Zungenge housing described, another guide and storage for the brake tongue can occur, for example in the form of a bar, rail, plate, disc or the like, which is pivotable about a pivot point and on the other hand one of its own pivot point by about has a pivot point for the brake tongue that is a third of the length of the contactor housing tongue.