CH326123A - Gun box tongue on a mechanical loom - Google Patents

Gun box tongue on a mechanical loom

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CH326123A
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CH
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housing
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German (de)
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Valentin Patent Ges Gmbh
Schwenningen Textilmaschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Schützenkastenzunge    an einem mechanischen Webstuhl    Die     Erfindung    betrifft. eine     Schützen-          kastenzunge    an einem mechanischen     Webstuhl.     Sie bezweckt eine sichere allmähliche     -Abbrem-          sttng    des einlaufenden     Schützens    an stets der  gleichen Stelle, insbesondere bei Webstühlen  mit hoher Tourenzahl, bei welchen grössere       Schützenformate    Verwendung finden.

   Er  reicht. soll dies werden durch die Ausbildung  der     Sehützenkastenzunge    in zwei Teilen, die  je einen eigenen Drehpunkt besitzen, wobei  der Drehpunkt des einen Teils sieh in dem  andern Teil befindet.  



  An mechanischen Webstühlen ist die       Sehützenkastenzunbe    in der     Schützenkasten-          binterwand    des Schützenkastens angeordnet.  Diese     Sehützenkastenzunge    hat eine doppelte  Aufgabe, nämlich:

         (r.)    Den Schützen im Schützenkasten,     abzu-          iiy-etnsen    und möglichst immer am gleichen  Platz festzuhalten, und       b)    bei     Festblattstühlen    über den Schützen  wächter     (Steehereinriehtung)    die Abstellung       des        Webstuhls    zu bewirken, wenn der Schüt  zen gar nicht oder nicht weit genug in den  Schützenkasten eingetreten ist.  



  Die     Schützenkastenzungen    herkömmlicher  Form und Ausführung lösen diese doppelte  Aufgabe nur unvollkommen, und es besteht       insbesondere    der -Mangel,     d'ass    die gleichmässige  und sichere     Abbremsung    des in den Schützen  kasten eintretenden     Schützens    nur unvollkom-         men        erfolgt    und die Fixierung des     Schützens     im Schützenkasten an einem genau vorge  schriebenen Punkte - wie das besonders bei  Automatenstühlen erforderlich ist - über  haupt kaum erreicht. werden kann.

   Häufig  springt auch     der    indem Schützenkasten nicht  genügend abgebremste und nicht sicher ge  haltene     .Schützen.    wieder zurück und verur  sacht damit Betriebsstörungen und Schäden  vielfacher Art, wie zum Beispiel Einklemmen  des locker gewordenen     Schussfadens    zwischen       Schüt.zenvorderwand    und,     Schützenkastenvor-          derwand    und dadurch Abdrücken oder Be  schmutzen des     Schussfadens,    oder Doppel  schüsse bei Automatenstühlen,

   weil der von  der     Protektorschere    an der Schützenspitze ab  geschnittene Faden der auszuwechselnden  Spule zwischen     Schützenvorderwand    und       Schützenkastenvorderwand    eingeklemmt ist  und somit von der auszuwerfenden Spule nicht  aus dem     Einfädler    des     Automatenschützens     gezogen werden kann und infolgedessen mit  ins Gewebe geschleppt wird. Dies sind nur  einige der jedem Praktiker bekannten Fehler,  die dadurch auftreten, dass der Schützen im  Schützenkasten mit den Bremszungen üblicher  Bauart nicht genügend abgebremst und nicht  sicher am vorbestimmten Platz     festgehalten     werden kann.  



  Die Bremszungen bekannter Bauart sind  zumeist aus einem Stück, haben die Form      eines flachen Bogens und sind an einem  Ende - mehr oder weniger nahe am äussern  Ende des Ladenbalkens - schwenkbar auf  einem Bolzen gelagert. Läuft. nun der Schüt  zen im     Sehützenkasten    ein, so kommt die  Schützenrückwand mit.

   der     flaehgebogenen     Bremsfläche der     Schützenkastenzimge    in     Be-          rührilng.        Hierdurch    wird einmal von der       Schützenkastenzunge    eine Bremswirkung auf  den Schützen     ausgeübt,    und zum andern be  wirkt der in den Schützenkasten einlaufende  Schützen durch Druck auf die Schützenkasten  zunge, dass diese auf ihrem Lagerbolzen eine       Sehw        enkbeweg-Ling    macht und dadurch in be  kannter Weise die     Sehützenwächtereinrichtung          (Stechereinriehtung)        betätigt.     



  Wenn man diese Vorgänge im einzelnen  betrachtet, wird ersichtlich, dass die Brem  sung des     Schützens    im Schützenkasten mit  den Bremszungen üblicher Form und Bauart  nicht befriedigend sein kann, denn bei der  mehr oder weniger gebogenen Bremsfläche  der     Sehützenkastenzungen    bekannter Art be  rührt immer nur der höchste     Punkt.    des Bo  gens die     'Sehützenrüekwand,    das heisst. nur  auf einer sehr kleinen Bremsfläche.

   Solange  mit kleinen Schützen gearbeitet wurde und  solange die Tourenzahl der     Webstühle    niedrig  war, konnte man allenfalls mit den     Sehützen-          kastenzungen    herkömmlicher Form und Aus  führung noch zurecht. kommen, nicht aber  mehr jetzt, bei wesentlich     gesteigerter    Touren  zahl und Verwendung bedeutend' grösserer  Schützenformate, bei modernen Stühlen. Man  hat dies auch schon erkannt und versucht, die  aufgetretenen Mängel dadurch     zii    beseitigen,  dass die     Schützenkastenzungen    so lang wie  nur     irgendmöglich    und der Bogen der Brems  fläche so flach wie möglich ausgebildet wurde.

    Auch wurde bereits vorgeschlagen, auf der       bogenförmigen        Bremstläehe    der Schützen  kastenzungen Flachfedern     anzuordnen,    um       grössere    Bremsflächen zu erhalten, oder zur  Erzielung grösserer Bremsflächen zwei Brems  zungen hintereinander     resp.    nebeneinander  - jede mit     eigenem    Drehpunkt - vorzu  sehen. Diese bekanntgewordenen Einrichtun-    gen. haben jedoch die bestehenden Mängel  nicht endgültig beheben können.  



  Bei entsprechender Ausbildung der erfin  dungsgemässen     Schützenkastenzunge    kann ein  mal     erreicht    werden, dass der in den Schützen  kasten eintretende Schützen gleich bei Berüh  rung mit, dem. einen Teil über den andern  Teil die     Steehereinriehtung    betätigt und bei  seinem weiteren Eindringen in den Schützen  kasten den Stecher nicht ruckweise, sondern  ganz allmählich anhebt.  



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform    der  erfindungsgemässen     Schützenkastenzunge    ist  in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar       zeigt:          Fig.    1 eine Draufsicht der zweiteiligen       Sehützenkastenzunge    vor Eintritt des     Schüt-          zens    in den     Schützenkasten,          Fig.    ' die Stellung der     zweiteiligen        .Sehüt-          zenkastenzunge    nach Einlaufen des     @Sehützens     im Schützenkasten,

         Fig.    3 das Zungengehäuse     inz        Längsschnitt     nach Linie     D-D    in     Fig.        4-,          Fig.        -1    das     Zungengehäuse    im Schnitt.

   nach  Linie     _1-.1    in     F'ig.        D,          Fig.    5 die .eigentliche Bremszunge von oben  gesehen,       Fig.    6 einen Schnitt von     Fig.    3 nach Linie       ss-B    und       Fig.    7 einen Schnitt von     Fig.    :5 nach Linie       C-C.     



  Nach     Fig.   <B>5</B> ist die     ei--entliehe    Bremszunge  1, welche     zum    Beispiel     aus    Holz mit. Leder  belag besteht, in dem Zungengehäuse ?     (Fig.    3  und 4), zum Beispiel aus Leichtmetall bei       Drehpunkt    3 schwenkbar gelagert und zugleich  in ihrer ganzen Länge geführt, wie den  Schnittdarstellungen nach     F'ig.    6 und 7 zu  entnehmen     isst.    Das     Zuiif,,engehäuse    ? mit der  in ihm gelagerten und geführten Bremszunge.

    1 ist. seinerseits im     Drelipiuikt    4 um einen  Bolzen in der nicht dargestellten Schützen  kastenhinterwand des Webstuhls     schwenkbar     gelagert     (Fig.l,    ?     und    3).  



  Der Drehpunkt. 3 der     Bremszunge    ist. vom       Drehpiuikt        -1    des Zungengehäuses entspre  chend etwa. einem Drittel der Gesamtlänge der       Sehützenkastenzunge    entfernt. Der Drehpunkt      4 des Zungengehäuses 2 ist. in der     Sehützen-          kastenwand,    dem Aussenende des Ladenbal  kens zugekehrt, angebracht.  



  Die Wirkungsweise ist. wie     folgt:     Vor Eintritt des Schützers in den Schüt  zenkasten haben Bremszunge 1 und Zungen  gehäuse 2 die in     Fig.    1 dargestellte Stellung,   < las heisst, die Bremszunge liegt auf     der    der  Stuhlmitte zugekehrten Seite, dort, wo der  Schützen in den Schützenkasten eintritt, bei a       fest    am Zungengehäuse an.

   Wenn der     nielit          (1argestel'lte    Schützen in den     Sehüt.zenkasten     eintritt, gleitet er an der flachen     Bremszunge    1       (Fig.    1) entlang, wobei er diese und das     damit          \-erbundene    Zungengehäuse ? um den Dreh  punkt 4 entgegengesetzt dem     Uhrzeigersinne     nach aussen drückt bzw. schwenkt.

   Durch diese       Schwenkung        betätigt    das     Zungengehäuse    mit       seiner    Auflagefläche b     (Fig.l)    zugleich die       Sehützenwä.chtereinrichtung,    hebt also den       Stecher    aus. Infolge der sehr flachen Zunge       erfolgt.    das Ausheben des Stechers dabei nicht       ruckweise,    sondern ganz allmählich.  



  Beim Eintritt in den     Schützenkasten    wird  der Schützen zunächst. leicht     gebremst,    be  wirkt. aber dann bei weiterem Eindringen     eine     Drehung der Bremszunge 1     (Fig.    1) um ihren  Drehpunkt 3 im     Uhrzeigersinne.    Dadurch legt  sieh die Bremszunge 1 beinahe in ihrer gan  zen Länge an die Rückwand des eindringen  den     Sehützens    an, wodurch die Reibungsfläche  und der Reibungswiderstand sehr vergrössert  und die Bremswirkung demgemäss verstärkt  wird.

   Der Schützen wird also anfangs sehr  leicht, bei seinem weiteren Eindringen in den       Schützenkasten    aber in stetig zunehmendem  Masse stärker     gebremst.,    bis er stets an der       -leichen    Stelle zum     Stillstand    kommt.  



  Letzteres     ist    nicht nur bei Automatenweb  stühlen auf der Automatenseite im Zeitpunkt  des     Spulenweehsels    oder Schützenwechsels be  sonders wichtig, sondern auch auf der     Füh-          lerseite    - also auf der Seite des Webstuhls,  auf der die     Sehussfühlereinrichtung    sich be  findet -, da.

   die Arbeitsweise des     Sehussfüh-          lers        durch    richtigen Sitz des     Sehützens    im  Schützenkasten im     -Moment    des     Abfühlens    der       Schulspule    entscheidend     beeinflusst    wird.         Fig.    2; zeigt die Stellung von: Zungenge  häuse 2 und     Bremszunge    1 nachdem völligen       Einlaufen    des     Schützens    in den Schützen  kasten.  



  Wird der Schützen sodann in     bekannter     Weise von der Schlageinrichtung des Web  stuhls aus dem     Schützenkasten    wieder abge  schossen, so ist im Anfang der Schützenbewe  gung die     grössere    Bremswirkung zu überwin  den, das heisst     also,    der Schützen wird aus ge  spanntem Schützenkasten abgeschossen.

   So  bald der Schützen auf seinem Wege aus dem  Schützenkasten den     Punkt,    erreicht: hat, an  dem sich die     Bremszunge        um    den Drehpunkt 3  entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhr  zeigers dreht, wird der     Bremsdruck        immer     kleiner, bis er schliesslich bei Erreichung der  in     Fig.    1 gezeigten     :Stellring    ganz aufhört. Dies  wirkt sich vorteilhaft auf Schützenflug und  Beschleunigung aus.

   Nach dem völligen Aus  tritt des Schützers     aus    dem Schützenkasten  kehrt. das Zungengehäuse 2     (F'ig.1)        durch     Drehung im Uhrzeigersinn um seinen Dreh  punkt 4 in die     ursprüngliche    Stellung zurück,  so dass der Stecher nicht mehr ausgehoben ist.  



  An Stelle des beschriebenen Zungenge  häuses kann auch eine andere Führung und  Lagerung für die Bremszunge treten,     zum     Beispiel in Form einer Leiste, Schiene, Platte,  Scheibe oder dergleichen, die um einen Dreh  punkt schwenkbar angeordnet ist und ihrer  seits einen vom eigenen Drehpunkt um etwa  ein Drittel der     @Schützenkastenzungenlänge     entfernt     angeordneten    Drehpunkt für die  Bremszunge     besitzt.  



      Shuttle box tongue on a mechanical loom The invention relates. a gate tongue on a mechanical loom. It aims at a safe, gradual deceleration of the incoming shuttle at always the same point, especially in the case of looms with a high number of turns, in which larger shuttle formats are used.

   Reached. this is to be achieved through the formation of the protective box tongue in two parts, each with their own pivot point, the pivot point of one part being located in the other part.



  On mechanical looms, the protective box armor is arranged in the rear wall of the protective box. This nose cap tongue has a dual role, namely:

         (r.) Put the archer in the rifle box and, if possible, always hold it in the same place, and b) in the case of fixed-leaf chairs, use the rifle guard (Steehereinriehtung) to shut down the loom if the archer does not or does not go far enough has entered the contactor box.



  The contactor box tongues of conventional form and design only incompletely solve this double task, and there is in particular the deficiency that the uniform and safe braking of the shooter entering the contactor box takes place only incompletely and the fixing of the shooter in the contactor box on one Precisely prescribed points - as is particularly necessary with automatic chairs - hardly ever achieved. can be.

   The shooter who is not sufficiently braked and not safely held in the contactor box also jumps. back again and thus causes malfunctions and damage of many kinds, such as jamming of the loose weft thread between the front wall of the shooter and the front wall of the shooter box, thereby pressing or soiling the weft thread, or double wefts in automatic chairs,

   because the thread of the spool to be replaced, cut by the protector scissors at the point of the shooter, is clamped between the front wall of the shooter and the front wall of the shooter box and therefore cannot be pulled out of the threading machine of the shooter by the spool to be ejected and is therefore dragged into the tissue. These are just some of the errors known to every practitioner, which occur because the shooter in the contactor box cannot be sufficiently braked with the brake tongues of the usual design and cannot be held securely in the predetermined place.



  The brake tongues of known design are mostly made of one piece, have the shape of a flat arc and are pivotably mounted on a bolt at one end - more or less close to the outer end of the bar. Running. now the shooter enters the protective case, the shooter's rear wall comes with them.

   the flat-curved braking surface of the contactor box in contact. As a result, a braking effect is exerted on the shooter by the contactor box tongue, and on the other hand, the shooter entering the contactor box acts by pressing the contactor box tongue that it makes a Sehww enkbewegung-Ling on its bearing pin and thus the safety guard device in a known manner (Piercing device) actuated.



  If you look at these processes in detail, it becomes clear that the braking of the shooter in the contactor box with the brake tongues of the usual shape and design cannot be satisfactory, because with the more or less curved braking surface of the contactor box tongues of the known type, only the highest point always touches . of the arch the 'Sehützenrückwand, that is. only on a very small braking surface.

   As long as you were working with small shooters and as long as the number of revolutions of the looms was low, you could at best still get around with the gun box tongues of conventional shape and design. come, but no longer now, with a significantly increased number of tours and the use of significantly larger shooter formats, with modern chairs. This has already been recognized and attempts have been made to eliminate the defects that have arisen by making the contactor box tongues as long as possible and the arc of the braking surface as flat as possible.

    It has also already been proposed to arrange box tongues flat springs on the arched braking surface of the contactors in order to obtain larger braking surfaces, or to achieve larger braking surfaces, respectively, two braking tongues one behind the other. next to each other - each with its own pivot point - to be provided. However, these institutions that became known were not able to finally remedy the existing deficiencies.



  With a corresponding design of the contactor box tongue according to the invention, it can be achieved once that the contactor entering the contactor box immediately with the contact. one part over the other part actuates the Steehereinriehtung and with its further penetration into the shooter box not jerks, but lifts the trigger very gradually.



  An exemplary embodiment of the protective box tongue according to the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a top view of the two-part protective case tongue before the shooter enters the protective case, FIG. 1 shows the position of the two-part protective case tongue after the protective face has entered in the contactor box,

         Fig. 3 the tongue housing in a longitudinal section along line D-D in Fig. 4-, Fig. -1 the tongue housing in section.

   after line _1-.1 in Fig. D, FIG. 5 shows the actual brake tongue seen from above, FIG. 6 shows a section from FIG. 3 along line SS-B and FIG. 7 shows a section from FIG. 5 along line C-C.



  According to FIG. 5, the egg - borrowed brake tongue 1, which is made of wood with, for example. Is there a leather covering in the tongue housing? (Fig. 3 and 4), for example made of light metal pivotably mounted at pivot point 3 and at the same time guided over its entire length, as the sectional views according to FIG. 6 and 7 can be seen. The Zuiif ,, housing? with the brake tongue stored and guided in it.

    1 is. in turn in Drelipiuikt 4 about a bolt in the not shown shooter box rear wall of the loom pivoted (Fig.l,? and 3).



  The fulcrum. 3 is the brake tongue. from Drehpiuikt -1 of the tongue housing accordingly accordingly. one-third of the total length of the cap tongue removed. The pivot point 4 of the tongue housing 2 is. in the wall of the archery box, facing the outer end of the bar.



  The mode of action is. as follows: Before the contactor enters the contactor box, the brake tongue 1 and the contactor housing 2 are in the position shown in Fig. 1, which means that the brake tongue is on the side facing the center of the chair, where the contactor enters the contactor box, at a firmly on the tongue housing.

   When the archer enters the hatchback box, he slides along the flat brake tongue 1 (Fig. 1), turning this and the tongue housing connected to it around the pivot point 4 counterclockwise outwards presses or swivels.

   As a result of this pivoting, the tongue housing with its support surface b (Fig. 1) simultaneously actuates the protective device, i.e. lifts the trigger. As a result of the very flat tongue. Do not lift the trigger jerkily, but very gradually.



  When entering the contactor box, the shooter is first. slightly slowed down, works. but then with further penetration a rotation of the brake tongue 1 (Fig. 1) about its pivot point 3 in the clockwise direction. As a result, you see the brake tongue 1 almost in its entire length on the rear wall of the penetrating visor, whereby the friction surface and the frictional resistance is greatly increased and the braking effect is increased accordingly.

   The shooter is therefore very light at the beginning, but as he continues to penetrate the shooter box, it is braked to a steadily increasing extent until he always comes to a standstill at the same point.



  The latter is particularly important not only in the case of machine loom on the machine side at the time of the bobbin winding or shuttle change, but also on the feeler side - that is, on the side of the loom on which the visual sensor device is located.

   the way the visual sensor works is decisively influenced by the correct fit of the eye protection in the contactor's box at the moment of sensing the school coil. Fig. 2; shows the position of: Zungege housing 2 and brake tongue 1 after the shooter has fully entered the shooter box.



  If the shooter is then shot in a known manner from the striking device of the web chair from the shooter box again, the greater braking effect is to be overcome in the beginning of the Schützenbewe movement, that is, the shooter is shot from ge cocked contactor box.

   As soon as the shooter on his way out of the contactor box has reached the point at which the brake tongue rotates around the pivot point 3 in the opposite direction to the direction of rotation of the clock pointer, the brake pressure becomes smaller and smaller until it finally reaches the point shown in Fig. 1 shown: collar stops completely. This has a beneficial effect on archery flight and acceleration.

   After the complete shutdown, the guard steps out of the contactor box and returns. the tongue housing 2 (Fig. 1) is returned to its original position by turning it clockwise around its pivot point 4, so that the trigger is no longer raised.



  Instead of the Zungenge housing described, another guide and storage for the brake tongue can occur, for example in the form of a bar, rail, plate, disc or the like, which is pivotable about a pivot point and on the other hand one of its own pivot point by about has a pivot point for the brake tongue that is a third of the length of the contactor housing tongue.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schützenkastenzitnge an einem mechani schen Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, dal sie aus zwei Teilen (1 und "2) mit je einem eigenen Drehpunkt gebildet ist, wobei der Drehpunkt. (3,) des -einen Teils (1) sich in dem andern 'Teil (2) befindet.. PATENT CLAIM Schützenkastenzitnge on a mechanical loom, characterized in that it is formed from two parts (1 and "2), each with its own pivot point, the pivot point (3,) of the -one part (1) is in the other ' Part (2) is located. U NTER,LNSPRÜCHE 1. :Sehützenkastenzunge nach Patentan.- sprueh, dadurch gekennzeichnet., da.ss die Drehpunkte (3 und 4) der beiden Teile (1 und ?) zwischen 25<B>%</B> und 4'0 1/o der totalen. Sehützenkastenzungenlänge voneinander ent fernt. angeordnet. sind. U NTER, LNSPRÜCHE 1.: Protective cap tongue according to patent application, characterized in that the pivot points (3 and 4) of the two parts (1 and?) Between 25 <B>% </B> and 4'0 1 / o of the total. The length of the protective cap tongue apart. arranged. are. ?. Sehützenkastenzunge nach Unteran- sprueh 1, dadurch gekennzeichnet., dass der eine Teil (2) als Gehäuse ausgebildet ist, in welchem der andere Teil (1) um einen Bolzen (3) drehbar gelagert ist und geführt wird. ?. Protective gear box tongue according to Unteransprueh 1, characterized in that one part (2) is designed as a housing in which the other part (1) is mounted and guided so that it can rotate about a bolt (3). 3. Sehützenkastenzunge nach Unterau- sprneh ?, an einem Webstuhl mit Festblatt, dadurch gekennzeichnet., dass der als Gehäuse z u -,3gebildete Teil (2) mit der Steehereinrieh- tlng in Wirkungsverbindung ist.. 3. Sehützenkastenzunge nach Unterau- sprneh ?, on a loom with fixed leaf, characterized in that the part (2) formed as a housing z u -, 3 is in operative connection with the Steehereinrieh- tlng ..
CH326123D 1952-09-26 1953-09-11 Gun box tongue on a mechanical loom CH326123A (en)

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