CH325988A - Motor for the direct generation of a linear movement - Google Patents

Motor for the direct generation of a linear movement

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CH325988A
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Inventor
Nat Gund Konrad Dipl-Ing D Rer
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Siemens Reiniger Werke Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  

  Motor zur direkten Erzeugung einer gradlinigen Bewegung    Die Erfindung betrifft einen Motor zur  direkten Erzeugung einer gradlinigen Bewe  gung, bei der elektromagnetisch betätigte  Anker mittels einer Reibungskupplung ein       i\bertragungsorgan    in der     Anzugsriehtung    des  Ankers fortbewegen. Diese Motoren eignen  sieh besonders für die Steuerung von Röntgen  geräten; sie werden häufig als Schrittmotoren       bezeiehnet.     



  Derartige Motoren eignen sich besonders  gut für Regelzwecke, da sie beim Einschalten  der Betriebsspannung sofort. anlaufen und  beim Abschalten sofort stehenbleiben. In die  sen Punkten sind sie besonders den Motoren  mit rotierendem Anker überlegen, die eine ge  wisse Anlauf- und Auslaufzeit benötigen. Die  bisherigen Schrittmotoren konnten sich jedoch  nicht durchsetzen, da sie bestimmte Mängel       aufweisen.    Diese bestellen darin, dass die Über  tragungssysteme der bisherigen     Schrittmotoren          ini    Betrieb flatterten und hämmerten, wodurch  der     Vorschub    des Übertragungssystems unsicher  und ungenau wurde.

   Der neue     Sehrittmotor     zur direkten Erzeugung einer gradlinigen,       gleiehsinni-    fortschreitenden Bewegung ent  hält Magnetsysteme, bestehend aus Magnet  spulen, Magnetkernen und Magnetankern,  deren hin und her bewegte Anker (Arbeits  anker) über eine Reibungskupplung mit einem  als Stange ausgebildeten Übertragungsorgan  in Antriebsverbindung stehen. Die Erfindung       besteht    darin, dass jedes Magnetsystem meh-         rere    zum Übertragungsorgan symmetrisch an  geordnete und mit je einer Reibungskupplung  über Arbeitsanker zusammenwirkende Pol  flächen der     .Magnetkerne    aufweist.

   Es ist  vorteilhaft, die symmetrisch angeordneten Pol  flächen der Magnetkerne verschiedenen ma  gnetischen Kreisen zuzuordnen und auf je  einen Anker wirken zu lassen, wobei die Ma  gnetanker von den Magnetkernen getrennt auf  dem Übertragungsorgan angeordnet sind. Die  symmetrisch zum Übertragungsorgan liegen  den Reibungskupplungen sind zweckmässig  durch ein Glied miteinander verbunden, das  um eine zur     Übertragungsriehtung    senkrech  ten Achse federnd knickbar ist. Die hier  durch erreichte Verklemmung kann auch da  durch erzielt werden, dass das Übertragungs  organ durch den Kreuzungspunkt scherenartig.  angeordneter Kupplungshebel mit vier zur  Längsachse des Übertragungsorgans symme  trischen Druckflächen verläuft, zwischen denen  das Übertragungsorgan durch an den Kupp  lungshebelenden wirkende Federn eingeklemmt  ist.  



  Inder nachfolgenden Beschreibung werden  verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfin  dung an Hand der beigefügten Figuren er  läutert.  



  In der     Fig.    1 ist die Anordnung eines       Sehrittmotors    mit getrennten magnetischen  Kreisen für jeden Anker im Längsschnitt sche  matisch dargestellt. Eine ringförmige Magnet-      spule 1 ist auf gegenüberliegenden Seiten einer  als Übertragungsorgan dienenden Stange  von kreisförmigem Querschnitt von zwei huf  eisenförmigen Eisenkörpern 3,     -1    umgeben, die  auf einer     CTrundplatte    5 befestigt sind. Die  Magnetanker 6, 7 sind in gewissen Grenzen  allseitig kippbar auf den Bolzen 8, 9 angeord  net, die wiederum an je einem Kupplungsglied  10, 11 starr befestigt sind.     Je    eine Feder 12,  13 verursacht eine gewisse Reibung in den Ku  gelgelenken der Bolzen 8, 9.

   Die beiden Kupp  lungsglieder 10, 11 weisen     verrundete,    dem  Durchmesser der Stange 2 angepasste Rei  bungsflächen auf und sind     über    eine Blatt  feder 14, die mit einer Aussparung für den  freien Durchtritt der Stange ? versehen ist,  miteinander verbunden. Eine die Stange 2  umfassende Schraubenfeder 15, die sieh ein  seitig auf der Grundplatte 5 abstützt, hat. die  Aufgabe, nach jedem Anziehen der     Magnete     den Klemmechanismus mit den Ankern 6, 7  in die Ruhelage zurückzuführen und befindet  sich normalerweise im entspannten Zustand.

    Wenn die Magnetspule 1 Strom führt, werden  die Kupplungsglieder 10 und 11 an die Stange  gedrückt, wobei die Blattfeder 14 als Gelenk  zwischen ihnen dient und die den     Druekkrä.f-          ten    auf die Stange entsprechende Zugkraft  aufzunehmen hat. Wesentlich ist, dass die  Feder 14 schon im entspannten Zustand in der  Mitte nach oben durchgebogen ist und dadurch  die Klemmbacken von vornherein an die  Stange drückt. Hierdurch wird verhindert,  dass der Klemmechanismus im Moment des  Anziehens durchrutscht. Der Klemmechanis  mus wird vielmehr von Beginn der Anzugs  bewegung der Anker 6, 7 an in deren Anzugs  richtung mitgeführt.

   Beim Nachlassen der  magnetischen Kräfte wird der Klemmechanis  mus durch die Feder 15 wieder in die Aus  gangslage     zurückgeführt,    wobei die Klemm  backen auf der Stange 2 gleiten, die infolge  ihrer Trägheit in ihrer Lage verbleibt. Beim  Betrieb der Magnetspule 1 mit Wechselstrom  oder mit pulsierendem Gleichstrom wird die  Stange 2 daher schrittweise in der Anzugs  richtung der Anker 6, 7 fortbewegt.    In der     Fig.    2 ist ein Schrittmotor im Längs  schnitt schematisch dargestellt, der sich von  der Anordnung nach der     Fig.    1 durch einen  verbesserten Klemmechanismus unterscheidet.  Die übereinstimmenden Teile der Anord  nungen beider Figuren sind mit gleichen Be  zugsziffern bezeichnet.

   Eines der beiden  Kupplungsglieder 16 des Klemmechanismus  der Anordnung nach     Fig.    ? ist in der     Fig.    3 in  perspektivischer Ansicht dargestellt. Zwei  der in der     Fig.3    dargestellten Kupplungs  glieder 16 sind, wie aus der     Fig.        J    zu ersehen  ist, derart     ineinandergesehoben,        da.ss    die Stange  an zwei Stellen von je zwei gegenüberliegenden  Klemmbacken der beiden Kupplungsglieder  16     umfasst    wird.

   Die beiden Kupplungsglieder  werden durch zwei sogenannte     Spreizfedern          14a,        lob,    die an die Stelle der Blattfeder     1-1     in     Fig.    1 treten, an die Stange     \?    gedrückt. Die  Wirkungsweise der Anordnung entspricht der  jenigen der Anordnung nach der     Fig.    1, nur  mit dem Unterschied, dass die Stange jetzt von  insgesamt vier Klemmbacken umfasst und fort  bewegt wird, wodurch sieh die an jeder Druck  stelle auf die Stange ausgeübte Druckkraft  (unter sonst gleichen Umständen) auf die  Hälfte verringert und somit die Abnützung  der Klemmbacken und der Stange vermindert  wird.  



  Ein weiterer Klemmechanismus ist in der       Fig.    5 im Längsschnitt schematisch dargestellt.  Auf gegenüberliegenden Seiten einer     Vier-          l:antsta.nge    20 sind je zwei scherenartig mit  einander verbundene Kupplungshebel 25, 26  angeordnet, die mit einem Ende gelenkig mit  den Ankern 27, 28 verbunden sind. An einan  der gegenüberliegenden     Kupplungshebelteilen          sind    vier Klemmbolzen 21, 22, 23, 24 befestigt,  die durch die     Spreizfedern    29, 30 gegen die       Vierkantstange    gedrückt. werden.

   Beim Anzug  der Anker<B>27,</B>     '?8    suchen sieh die durch die  Kupplungshebel gebildeten Scheren zu schlie  ssen, wodurch die Stange 20 zwischen den  Klemmbolzen eingeklemmt wird und im wei  teren Verlauf der Anzugsbewegung der Anker  27, 28 in Pfeilrichtung fortbewegt wird.  



  In der     Fig.    6 ist, ebenfalls im Längsschnitt.  ein Schrittmotor, der für den Betrieb mit      pulsierendem Gleichstrom vorgesehen ist, mit  einem Klemmechanismus nach der     Fig.    5 dar  gestellt. Je zwei ringförmige Spulen 31, 32       bzw.    33, 34 sind in den Ausschnitten je zweier  Eisenkörper von     H-förmigem    Querschnitt. 35,  36 bzw. 37, 38 angeordnet. Die Spule 31 dient  zur Betätigung der Arbeitsanker 39, 40 für  die Bewegung der     Vierkantstange    43 in der       1'feilriehtung    44 und die Spule 34 zur Betäti  gung der Arbeitsanker 41, 42 für die Bewe  gung der Stange 43 in der Pfeilrichtung 45.

    Die Halteanker 46,47 sollen ein Durchrutschen  der in Pfeilrichtung 44 angetriebenen Stange  43     entgegen    ihrer Arbeitsrichtung während       d(,r    Rückführung der Arbeitsanker 39, 40  in ihre Ausgangslage verhindern. Zu diesem  Zweck wird während des Betriebes des Motors  in Pfeilrichtung 44 die den Halteankern 46, 47       zugeordnete    Spule 33 kontinuierlich von  Gleichstrom durchflossen, so dass die Anker 46,  47 ständig angezogen sind. Bei einer Bewe  gung der Stange 43 in Pfeilrichtung 45, das  beisst entgegen ihrer Arbeitsrichtung, würde  sich die von den Halteankern 46, 47 einseitig  festgehaltene Schere zu schliessen suchen und  daher über ihre Klemmbolzen die Stange 43  festhalten.

   Bei der Bewegung der Stange 43  in entgegengesetzter Richtung (Arbeitsrich  tung) wird die Schere dagegen geöffnet. und  bietet daher dem Antrieb der Stange 43 keinen  Widerstand.  



  Bei dem Antrieb der Stange 43 in der  Pfeilrichtung 4.5 wirkt die Schere bei nunmehr  ständig angezogenen Halteankern 48, 49 in  entsprechender Weise für eine Bewegung der  Stange 43 in der Pfeilrichtung 44 hemmend.  



  Für den Betrieb der Halteanker 46, 47, 48,  49 wird nur ein geringer Luftspalt benötigt,  so dass bei geringem     Magnetisierungsstrom     eine hohe Anzugskraft. erzielt werden kann.  Aus diesem Grunde können, wie auch in der       Fig.    6 verdeutlicht ist, die Haltespulen kleiner  als die Arbeitsspulen sein.  



  Zur Erregung des Schrittmotors der     Fig.    6  mit pulsierendem Gleichstrom kann eine     Schal-          i        ungsanordnung    dienen, die nachfolgend an  Hand der     Fig.    7 erläutert werden soll.    Die Spulen 51, 54 bzw. 52, 53 der     Fig.    7  entsprechen den Arbeitsspulen 31, 34 bzw.       .Haltespulen    32, 33 der     Fig.6.    Eine Gleich  spannungsquelle 55 dient zur Lieferung des       Arbeits-    und Haltestromes der Spulen 51, 54  und 52, 53.

   Durch ein Relais 56 kann die Be  wegungsrichtung des Motors umgeschaltet wer  den, indem jeweils eine der Haltespulen 53  oder 52 direkt mit der     Gleichspannungsquelle     55 und gleichzeitig die entsprechende Arbeits  spule 51 oder 54 mit der Anordnung zur Er  zeugung von     Gleichstromstössenverbunden    wer  den. Die letztere enthält einen Ladekondensator  65 , der über einen Ladewiderstand 57 ständig  mit der     Gleichspannungsquelle    55 verbunden  ist und sich über die eingeschaltete Arbeits  spule 51 bzw. 54 entladen kann, wenn eine  im Entladungskreis angeordnete Gastriode 58  zur Zündung gebracht worden ist. Zur Steue  rung dieser Gastriode dient die Spannung  eines zwischen Gitter und Kathode geschal  teten Steuerkondensators 59.

   Der Arbeits  spule 51 bzw. 54 ist ein Relais 60 parallel ge  schaltet, das während jedes Entladungsstosses  des Kondensators 56 erregt wird und durch  Schliessung seines Kontaktes 61 eine     Auf-          Ladung    des     Steuerkondensators    59 über den  Widerstand 62 von der     Gleichspannungsquelle     63 bewirkt.

   Dadurch     wird    der Steuerkonden  sator 59 aufgeladen und damit das Gitter der  Gastriode 58 negativ vorgespannt, so dass die  Gastriode 58 nach Ablauf der ersten Halb  periode der stark gedämpften Entladung des  Kondensators 65 wieder so lange gesperrt wird,  bis ihr Gitterpotential infolge Entladung des  Kondensators 59 über den parallel geschalteten  Entladungswiderstand 64 genügend angestiegen  ist, woraufhin ein neuer Stromstoss durch die  Arbeitsspule erfolgt. Durch Veränderung des  Entladungswiderstandes 64 lässt sich die Im  pulsfolge und damit die Bewegungsgeschwin  digkeit des Übertragungsorgans des Motors in  weiten Grenzen regeln. Durch Auftrennen der  Kathodenzuleitung der Gasdiode wird der  Schrittmotor abgestellt.  



  Mit einem durch Gleichstromimpulse be  triebenen Schrittmotor lassen sich mit Energie  quellen geringer Kapazität grosse Zug- oder      Schubkräfte, z. B. mit einigen normalen Rund  funktrockenbatterien Kräfte bis zu 100 kg er  zielen.  



  Besonders bei den für Gleichstromimpuls  betrieb     voergesehenen    Schrittmotoren wirkt  sich eine starre Kupplung des Übertragungs  organs mit dem anzutreibenden System wegen  der verhältnismässig grossen Einzelschritte der  Arbeitsanker ungünstig aus. Es ist daher vor  teilhaft, zwischen das Übertragungsorgan  (Schubstange) und das anzutreibende Sy  stem ein elastisches und dämpfendes Element  einzuschalten. Zweckmässige Ausführungsfor  men derartiger     Dämpfungsglieder    sind in den       Fig.    8 und 9 dargestellt.  



  Nach der     Fig.    8 ist in einem mit einer  Schraubkappe 70 versehenen Gehäuse 71 eine  Pufferfeder 72 unter starker     Vorspannung     zwischen zwei lose in dem Gehäuse gelagerten  Scheiben 73, 74 angeordnet. Die Schubstange  75 eines Schrittmotors ist mit zwei Bünden  83, 84 versehen, die innerhalb von Bohrungen  im Boden und in der Kappe des Gehäuses 71  angeordnet sind und gegen die durchbohrten  Scheiben 73, 74 anliegen. Das anzutreibende  System ist mittels der Ansätze 76, 77 des Ge  häuses 71 mit diesem starr verbunden. Wird  der Schubstange 75 eine langsame kontinuier  liche Bewegung erteilt, so erfährt die Puffer  feder 72 keine. Verkürzung, solange die Schub  kraft die Spannung der Feder 72 nicht über  steigt.

   Bei stossweiser Bewegung werden die  durch die     Schubstange    75 in beiden Richtun  gen ausgeübten Stosskräfte, die den Betrag  der Federkraft übersteigen, von der Feder  abgefangen und nach dem Nachlassen der  Schubkräfte auf das anzutreibende System  übertragen.  



  Zur Dämpfung der bei der Entspannung  der Pufferfeder auftretenden Beschleunigungs  kräfte kann eine Luftdämpfung nach     Fig.    9  dienen. In der     Fig.9    sind für die mit der  vorstehend beschriebenen Anordnung überein  stimmenden Teile die gleichen     Bezugszeiehen     wie in     Fig.8    gewählt. Die Scheiben 73, 74  der Anordnung nach der     Fig.    8 sind durch  in das Gehäuse luftdicht     eingepasste    Kolben    78, 79 ersetzt, zwischen denen wiederum die  Pufferfeder 72 mit starker     Vorspannung    ein  gesetzt ist.

   Die Schubstange 75 ist in mitt  leren Bohrungen der Kolben 78, 79 luftdicht  verschiebbar     eingepasst.    In der Gehäusewand  befindet sich ein     Auslassventil    80, durch das  die Luft im Innern des Gehäuses beim Zu  sammendrücken der Pufferfeder 72 durch die  Schubstange 75 ungehindert ausgestossen wer  den kann, während bei der Ausdehnung der  Pufferfeder 72 die Luft durch einen engen  Kanal 81, dessen Querschnitt durch eine  Schraube 82 veränderbar ist, nur langsam in  das Gehäuse eingesaugt werden kann, so     da.ss     eine plötzliche Entspannung der Pufferfeder  72     verhindert    wird.  



  Besondere Haltemechanismen, die, wie im  Falle der Anordnung nach     Fig.    6 die Aufgabe  haben, ein Durchrutschen des     Übertragungs-          organs    während der Rückführung der Arbeits  anker zu verhindern, sind entbehrlich, wenn  man bei einem Schrittmotor mehrere Arbeits  anker vorsieht, zwischen deren Arbeitstakte  Phasenverschiebungen aufrechterhalten wer  den. Dieses Prinzip ist bei einem in der     Fig.    10  dargestellten Schrittmotor angewandt, dessen       il,lagnetsysteme    je durch eine der drei Phasen  spannungen eines Drehstromnetzes erregt wer  den.

   Der Aufbau des Klemmechanismus die  ses Motors entspricht demjenigen des in der       Fig.    6 dargestellten Motors, nur mit dem Un  terschied, dass hier alle mit den Kupplungs  hebeln verbundenen Anker als Arbeitsanker  betrieben werden. Die gegenüber der Anord  nung nach der     Fig.    6 abweichende Ausbildung  der Magnetsysteme, bei der für mehrere Sy  steme eine grosse, das Übertragungsorgan um  fassende Spule zur Erregung der magneti  schen Kräfte dient, während hier für jedes       Magnetsystem    eine besondere Spule vorge  sehen ist, bietet die Vorteile geringerer magne  tischer     Streuverhiste    und geringeren Kupfer  aufwandes.

   Ferner wird die bei der Anord  nung mit einer das Übertragungsorgan um  fassenden Spule mögliche     Magnetisierung    von       Bauteilen    des Motors (Schubstange,     Klemm-          mechanismus)    sowie die Induktion von Wirbel  strömen in diesen Bauteilen vermiede.      Die jeweils paarweise parallel geschalteten  Spulen 90, 91; 92, 93 und 94, 95 dienen zum  Antrieb der Schubstange 96 in der Pfeilrich  tung 97 und werden zu diesem Zweck von je  einer Phasenspannung     R,        S,   <I>T</I> eines Dreh  stromnetzes     gespeist,    während die Spulen 98,  99; 100, 101 und 102, 103 entsprechend für den  Antrieb der Schubstange 96 in der Pfeil  richtung 104 dienen.  



  Da jeder Anker während jeder     Weehsel-          stromperiode    zweimal angezogen wird, so führt  der Motor - beim Betrieb mit     50periodigem     Wechselstrom - 300 Schritte pro Sekunde  aus, wobei eine fast gleichförmige Bewegung  des Übertragungsorgans erzielt wird. Ein     ein-          faehes    mechanisches     Dämpfungsglied,    etwa ein  in     CTummi    gelagerter Bolzen, reicht in diesem  Falle aus, um die geringe Ungleichförmigkeit  der auf das anzutreibende System übertra  genen Bewegung auszugleichen.  



  Durch die Parallelschaltung der zusammen  wirkenden Spulen wird eine weitgehende Sym  metrie der     magnetischen    Kräfte erzwungen, da  jede Spule für sich eine der     aufgedrüekten     Spannung entsprechende     EMK    liefern muss.  Bei der für beide Magnetsysteme gemeinsamen       Spule    nach     Fig.    1 oder 2 verteilt sich dagegen  der magnetische Fluss entsprechend den Luft  spalten der Anker eventuell unsymmetrisch.  



  Für einen Motor, der grössere Kräfte zu über  tragen hat, ist es notwendig, den Klemmecha  nismus in dem Sinne zu verbessern, dass die  an jeder Klemmstelle auf das     übertragungs-          organ    ausgeübten Kräfte verringert werden,       uni    die Abnützung der Klemmteile und des       Übertragungsorgans    herabzusetzen. In einer  in der     Fig.11    dargestellten Ausführungs  form geschieht dies durch eine Auflösung der       Vierkantstange    der     Fig.    5 in zwei Flachstan  gen 1.1.0 und 111, zwischen denen ein mit. den  Kupplungshebeln gelenkig verbundenes Druck  stück 112 angeordnet. ist.

   Auf diese Weise       werden    insgesamt acht Druckstellen geschaf  fen, wodurch sich die an jeder einzelnen  Druckstelle übertragene Kraft gegenüber der  Anordnung nach der     Fig.    5 (unter sonst     glei-          elien    Umständen) auf die Hälfte verringert.

    In der Verfolgung dieses Prinzips zur Erzie-         hing    einer verringerten Druckbeanspruchung  der Schubstange kann diese nach     Fig.12    durch  eine Anzahl in einem Rahmen eingespannter  Bänder 113 bis<B>116</B> ersetzt werden,     zwischen     denen - ähnlich wie bei     Lamellenkupplun-          gen    - vom Anker kraftschlüssig mitgenom  mene Drucklamellen 117 bis 119 angeordnet  sind. Die Abnützung der Klemmteile und der  Schubstangen lässt sich nach     Fig.13    weiter  herabsetzen, wenn durch auf die Druckbolzen  aufgeschobene Gleitschuhe 120, 121 die Druck  kräfte auf eine grössere Fläche der Schubstan  gen verteilt werden.  



  Bei den     bisher    beschriebenen Motoren kann  das Übertragungsorgan im stromlosen Zustand  des Motors unter Überwindung der durch den  Klemmechanismus ausgeübten Reibungskräfte  verschoben werden. Dieser Umstand kann bei  kleinen Motoren von Vorteil sein, um eine Ver  schiebung des Übertragungsorgans auch un  mittelbar von Hand durchführen zu können.  In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, dass  die Schubstange bei ausgeschaltetem Motor  gegen Verschiebungen gesperrt ist. Eine der  artige Sperrung des Motors lässt sich durch  einen Mechanismus erzielen, der an Hand der       Fig.14    erläutert werden soll.  



  Ein Haltestück 130 ist durch den Bolzen  131 raumfest angeordnet und dient zur Füh  rung der in zwei Flachstangen 132, 133 auf  geteilten Schubstange sowie als     Widerlager     für einen Klemmechanismus zur Sperrung der  Schubstangen.  



  Dieser Klemmechanismus besteht wieder  ähnlich dem Klemmechanismus nach der       Fig.    11 aus je zwei zu beiden Seiten der Stan  gen 132, 133 angeordnete scherenartig mitein  ander verbundene Hebeln 134, 135, die je  zwei Druckbolzen 136 bis 139 aufweisen und  im     Kreuzungspunkt    durch ein     zwischen    den  Flachstäben 132, 133 angeordnetes Druck  stück 140 verbunden sind. Zwei     Spreizfedern     145, 146 dienen dazu, die Druckbolzen mit  leichtem Druck gegen die Stangen 132, 133  zu drücken.

   Je nach der Richtung der an die  Schubstangen angreifenden Kraft stützen sich  zwei der an den Hebelenden angeordneten  Stützbolzen 141. bis 144 an dem Haltestück      130 ab, wodurch die Schere 134, 135 sich zu  schliessen sucht und die Schubstangen 132, 133  sperrt. Der schematisch angedeutete Schritt  motor 147 ist lose auf den     Schubstangen    132,  133 angeordnet und greift mit den Teilen 148,  149 klammerartig um das Haltestück 130  und die     Stützbolzen    141 bis 144.

   Wird der  Motor im Sinne einer Bewegung der Schub  stangen in Pfeilrichtung betrieben, so wird  sich der Motor mit dem klammerartigen An  satz 148, 149 gegen die Stützbolzen 143, 144  abstützen und den Sperrmechanismus     ent-          sperren.    Werden die     Sehubstangen    132, 133  durch eine nach unten gerichtete Kraft be  lastet, und soll die Schubstange ebenfalls in  dieser Richtung angetrieben werden, so wird  sich der Motor gegen die Bolzen 141, 142 ab  stützen und den Klemmechanismus     entsperren;     die Stangen 132, 133 können jedoch durch die  angreifende Kraft nicht schneller bewegt wer  den, als es der Schubgeschwindigkeit des Mo  tors entspricht.

   Wegen der vollständig symme  trischen Verhältnisse des Klemmechanismus ist  seine Funktion bei entgegengesetzter Arbeits  richtung des Motors genau die gleiche.  



  Im folgenden soll an Hand der     Fig.    15 bis  21 ein Schrittmotor beschrieben werden, bei  dem ähnlich wie bei der Anordnung nach der       Fig.    6 Halteanker vorgesehen sind, die jedoch  nicht mehr durch einen kontinuierlich flie  ssenden Gleichstrom betätigt werden, sondern  durch einen     -NV        echselfluss    erregt werden, der  gegenüber dem Wechselfloss zur Betätigung  der Arbeitsanker phasenverschoben ist.  



  Das Magnetsystem des Motors ist in den       Fig.15    und 16 im Vertikalschnitt und in  der Draufsicht dargestellt. Eine ringförmige  Spule 150 ist mit vier hufeisenförmigen Eisen  körpern 151 bis 154 versehen, von denen     zwei     einander gegenüberliegende Eisenkörper 153,  154 kupferne     Kurzschlussringe    155 bis 158 auf  weisen, die eine     Phasenversehiebung    des ma  gnetischen Wechselflusses in den Eisenkörpern  153, 154 bewirken.  



  Der Klemmechanismus des Motors besteht  aus vier gleichen Elementen, von denen eines  in den     Fig.    17 bis 19 in perspektivischer An  sicht, im Schnitt und in der Draufsicht darge-    stellt ist. An den Enden eines Klemmbacken  hebels 160 nach der     Fig.    17 sind mittels der  Bolzen 161, 162 ein     Halteankerplättchen    1.64  und ein     Arbeitsankerplättchen    163 in gewissen  Grenzen allseitig kippbar     befestigt.    Eine er  forderliche Reibung in den Kugelgelenken  wird im Falle des     Halteankerplättchens    164  durch eine den Bolzen 1.61 umgebende Schrau  benfeder 16.5 und im Falle des Arbeitsanker  p'lättchens 163 durch die aufgebogenen Enden  166,

   167 zweier auf dem Plättchen 163 auf  genieteter Blattfedern 168, 169 erzielt, deren  äussere Enden durch an den Plättchen 163 aus  gebildete Gegenlagen 170, 171 leicht vorge  spannt sind.  



  Zwei der in den     Fig.    17 bis 19 dargestell  ten Elemente werden, wie in     Fig.10    darge  stellt,     ineinandergeschoben,    so dass je ein Ar  beitsanker und ein Halteanker übereinander  zu liegen kommen. Zwei derartige Hebelpaare  werden, wie aus der     Fig.20    zu ersehen ist,  kreuzweise     übereinandergelegt,    so dass sich  je vier Ankerplättchen in einer Ebene be  finden, die jeweils zum Betrieb des Motors  in einer     Arbeitsriehtung    bestimmt sind und  zu diesem Zweck je einem der in den     Fig.    15  und 16 dargestellten Magnetsysteme gegen  über angeordnet werden.  



  Wie aus der     Fig.21    zu ersehen ist, sind  Spreizfedern 172 zum     Auseinanderspreizen    des  Klemmechanismus im Innern der hohlen Bol  zen 161 angeordnet,     wodureh    sich der     Klemm-          mechanismus    auch durch Abnützung hervor  gerufenen Ungleichmässigkeiten des Schub  stangendurchmessers stets anpasst.

   An den  Innenkanten der     Arbeitsankerplättehen    163  sind je zwei Bohrungen vorgesehen, in denen  Stäbe 173, 174, die die sich in einer Ebene  gegenüberliegenden     Arbeitsankerplättchen    mit  einander verbinden, verschiebbar geführt sind,  um ein Kippen der Plättchen in der zu den       Stabachsen    senkrechten Richtung zu verhin  dern. Eine     Parallelführung    der Arbeitsanker  in der Richtung der Stäbe 173, 174 wird  durch die Blattfedern 168, 169 erzielt, die bei  der     Anzugsbewegung    der Ankerplättchen auf  (nicht dargestellte)     Justierschrauben    stossen,  wodurch die erforderliche Ausrichtung der      Plättchen erzielt wird.

   Im weiteren Verlauf  der Anzugsbewegung der Anker wird die  Spannung der Blattfedern durch die     magneti-          sehen    Kräfte überwunden. Nach dem Nach  lassen der magnetischen Anzugskräfte bewir  ken die Blattfedern 168, 169 die parallele  Rückführung der Arbeitsanker.  



  Der durch die     Kurzsehlussringe    der Halte  ankermagnetsysteme hervorgerufene phasen  verschobene Fluss ist naturgemäss schwächer  als der für die Arbeitsanker wirksame Haupt  fluss; daher arbeiten die Halteanker ohne       l'uftspalt    lediglich in der Weise, die Schub  stange während der Rückführung der Arbeits  anker festzuhalten, und sind mit keinen Rück  liolfedern versehen. Selbstverständlich lassen  sich die Halteanker in der     vorbeschriebenen     Anordnung auch als Arbeitsanker ausbilden,  wenn man für eine Verstärkung des phasen  verschobenen     V@'echselflusses    Sorge trägt.



  The invention relates to a motor for the direct generation of a rectilinear movement, in which electromagnetically actuated armatures move a transmission element in the tightening device of the armature by means of a friction clutch. These motors are particularly suitable for controlling X-ray machines; they are often referred to as stepper motors.



  Such motors are particularly suitable for control purposes, since they are immediately activated when the operating voltage is switched on. start up and stop immediately when switched off. In these respects they are particularly superior to motors with rotating armatures, which require a certain start-up and run-down time. However, the previous stepper motors could not prevail because they have certain shortcomings. These order that the transmission systems of the previous stepper motors fluttered and hammered in operation, making the advance of the transmission system unsafe and imprecise.

   The new step motor for the direct generation of a straight-line movement that progresses in the same direction contains magnet systems consisting of magnet coils, magnet cores and magnet armatures, the armatures of which are moved back and forth (working armature) are in drive connection via a friction clutch with a transmission element designed as a rod. The invention consists in that each magnet system has several pole surfaces of the .Magnetic cores which are symmetrically arranged with respect to the transmission element and which each interact with a friction clutch via working anchors.

   It is advantageous to assign the symmetrically arranged pole surfaces of the magnetic cores to different ma gnetic circles and to allow each one to act on an armature, the Ma gnetanker are arranged separately from the magnetic cores on the transmission member. The symmetrical to the transmission member are the friction clutches are conveniently connected to each other by a member that is resiliently articulated about an axis perpendicular to the transmission device th. The jamming achieved here can also be achieved because the transmission organ passes through the crossing point like scissors. arranged clutch lever with four symmetrical pressure surfaces to the longitudinal axis of the transmission member runs, between which the transmission member is clamped by springs acting on the coupling lever ends.



  In the following description, various exemplary embodiments of the invention are explained using the accompanying figures.



  In Fig. 1, the arrangement of a step motor with separate magnetic circuits for each armature in longitudinal section is shown cally. An annular magnetic coil 1 is surrounded on opposite sides of a rod with a circular cross-section serving as a transmission element, and is surrounded by two hoof-iron-shaped iron bodies 3, -1 which are attached to a circular plate 5. The armature 6, 7 are tiltable on all sides on the bolts 8, 9 net angeord, which are in turn rigidly attached to a coupling member 10, 11 within certain limits. A spring 12, 13 each causes a certain amount of friction in the ball joints of the bolts 8, 9.

   The two coupling members 10, 11 have rounded, the diameter of the rod 2 adapted Rei environment surfaces and are on a leaf spring 14, which with a recess for the free passage of the rod? is provided, connected to each other. A coil spring 15 comprising the rod 2, which is supported on one side on the base plate 5, has. the task of returning the clamping mechanism with the anchors 6, 7 to the rest position after each tightening of the magnets and is normally in the relaxed state.

    When the magnetic coil 1 carries current, the coupling members 10 and 11 are pressed against the rod, the leaf spring 14 serving as a hinge between them and having to absorb the tensile force corresponding to the pressure on the rod. It is essential that the spring 14 is already bent upwards in the center in the relaxed state and thereby presses the clamping jaws against the rod from the outset. This prevents the clamping mechanism from slipping at the moment of tightening. The Klemmechanis mus is rather from the beginning of the tightening movement of the armature 6, 7 carried along in the tightening direction.

   When the magnetic forces decrease, the Klemmechanis mus is returned to the starting position by the spring 15, the clamping jaws slide on the rod 2, which remains in position due to its inertia. When operating the solenoid 1 with alternating current or with pulsating direct current, the rod 2 is therefore gradually moved in the direction of attraction of the armature 6, 7. In Fig. 2, a stepper motor in longitudinal section is shown schematically, which differs from the arrangement of FIG. 1 by an improved clamping mechanism. The corresponding parts of the arrangements in both figures are denoted with the same reference numbers.

   One of the two coupling members 16 of the clamping mechanism of the arrangement according to FIG. is shown in Fig. 3 in a perspective view. Two of the coupling members 16 shown in FIG. 3 are, as can be seen from FIG. J, lifted into one another in such a way that the rod is encompassed at two points by two opposing clamping jaws of the two coupling members 16.

   The two coupling members are attached to the rod by two so-called expanding springs 14a, lob, which take the place of the leaf spring 1-1 in FIG. pressed. The mode of operation of the arrangement corresponds to that of the arrangement according to FIG. 1, with the only difference that the rod is now encompassed by a total of four clamping jaws and moved away, whereby you can see the compressive force exerted on the rod at each pressure point (otherwise the same Circumstances) is reduced by half and thus the wear on the clamping jaws and the rod is reduced.



  Another clamping mechanism is shown schematically in FIG. 5 in longitudinal section. On opposite sides of a four-rod rod 20, two coupling levers 25, 26 connected to one another in the manner of scissors are arranged, which are articulated to the anchors 27, 28 at one end. On one of the opposite clutch lever parts four clamping bolts 21, 22, 23, 24 are attached, which are pressed by the expanding springs 29, 30 against the square bar. will.

   When the armature <B> 27, </B> '? 8 is tightened, try to close the scissors formed by the clutch lever, whereby the rod 20 is clamped between the clamping bolts and the armature 27, 28 in the further course of the tightening movement Arrow direction is moved.



  In Fig. 6 is, also in longitudinal section. a stepper motor, which is provided for operation with pulsating direct current, provided with a clamping mechanism according to FIG. 5 represents. Two ring-shaped coils 31, 32 or 33, 34 are each two iron bodies of H-shaped cross-section in the cutouts. 35, 36 and 37, 38 respectively. The coil 31 is used to actuate the working anchors 39, 40 to move the square rod 43 in the direction of the arrow 44 and the coil 34 to actuate the working anchors 41, 42 to move the rod 43 in the direction of arrow 45.

    The retaining anchors 46, 47 are intended to prevent the rod 43 driven in the direction of arrow 44 from slipping against its working direction during the return of the working anchors 39, 40 to their starting position. For this purpose, the retaining anchors 46 , 47 associated with coil 33 continuously flows through with direct current, so that the armatures 46, 47 are constantly attracted. If the rod 43 moves in the direction of arrow 45, that bites against its working direction, the scissors held on one side by the holding anchors 46, 47 would move seek to close and therefore hold the rod 43 with its clamping bolts.

   When the rod 43 moves in the opposite direction (work direction) the scissors are opened. and therefore offers no resistance to the drive of the rod 43.



  When the rod 43 is driven in the arrow direction 4.5, the scissors act in a corresponding manner to inhibit a movement of the rod 43 in the arrow direction 44 when the holding anchors 48, 49 are now constantly tightened.



  Only a small air gap is required for the operation of the holding armatures 46, 47, 48, 49, so that with a low magnetizing current a high attraction force. can be achieved. For this reason, as is also illustrated in FIG. 6, the holding coils can be smaller than the working coils.



  A circuit arrangement, which will be explained below with reference to FIG. 7, can serve to excite the stepping motor of FIG. 6 with pulsating direct current. The coils 51, 54 and 52, 53 of FIG. 7 correspond to the work coils 31, 34 and holding coils 32, 33 of FIG. 6. A DC voltage source 55 is used to supply the working and holding current of the coils 51, 54 and 52, 53.

   The direction of movement of the motor can be switched by a relay 56 by connecting one of the holding coils 53 or 52 directly to the DC voltage source 55 and at the same time the corresponding work coil 51 or 54 with the arrangement for generating direct current surges. The latter contains a charging capacitor 65, which is continuously connected to the DC voltage source 55 via a charging resistor 57 and can be discharged via the switched-on work coil 51 or 54 when a gastriode 58 arranged in the discharge circuit has been ignited. The voltage of a control capacitor 59 connected between grid and cathode is used to control this gastriode.

   The work coil 51 or 54 is a relay 60 connected in parallel, which is energized during each surge of the capacitor 56 and causes the control capacitor 59 to charge the control capacitor 59 through the resistor 62 from the DC voltage source 63 by closing its contact 61.

   As a result, the control condenser 59 is charged and thus the grid of the gastriode 58 is negatively biased, so that after the first half period of the strongly damped discharge of the capacitor 65, the gastriode 58 is blocked again until its grid potential is over due to the discharge of the capacitor 59 the parallel-connected discharge resistance 64 has risen sufficiently, whereupon a new current surge occurs through the work coil. By changing the discharge resistance 64, the pulse sequence and thus the speed of movement of the transmission element of the motor can be regulated within wide limits. The stepper motor is switched off by disconnecting the cathode lead of the gas diode.



  With a stepper motor operated by direct current pulses, large pulling or pushing forces, eg. B. with some normal round radio dry batteries forces up to 100 kg he aim.



  Particularly in the case of the stepper motors intended for direct current pulse operation, a rigid coupling of the transmission organ with the system to be driven has an unfavorable effect because of the relatively large individual steps of the working armature. It is therefore before geous to turn on an elastic and damping element between the transmission element (push rod) and the system to be driven. Appropriate embodiments of such attenuators are shown in FIGS.



  According to FIG. 8, in a housing 71 provided with a screw cap 70, a buffer spring 72 is arranged under strong prestress between two disks 73, 74 loosely mounted in the housing. The push rod 75 of a stepping motor is provided with two collars 83, 84 which are arranged within bores in the base and in the cap of the housing 71 and bear against the perforated disks 73, 74. The system to be driven is rigidly connected to the housing 71 by means of the lugs 76, 77 of the Ge. If the push rod 75 is given a slow continuous movement, the buffer spring 72 does not experience any. Shortening as long as the thrust force does not exceed the tension of the spring 72.

   In the case of intermittent movement, the shock forces exerted by the push rod 75 in both directions, which exceed the amount of the spring force, are intercepted by the spring and transferred to the system to be driven after the thrust forces have subsided.



  Air damping according to FIG. 9 can be used to dampen the acceleration forces occurring when the buffer spring is released. In FIG. 9, the same reference numerals as in FIG. 8 are chosen for the parts that match the arrangement described above. The disks 73, 74 of the arrangement according to FIG. 8 are replaced by pistons 78, 79 fitted airtight into the housing, between which in turn the buffer spring 72 is set with a strong bias.

   The push rod 75 is fitted in airtightly displaceable manner in the middle bores of the pistons 78, 79. In the housing wall there is an outlet valve 80 through which the air inside the housing can be expelled unhindered by the push rod 75 when the buffer spring 72 is pressed together, while the air through a narrow channel 81, the cross section of the latter, as the buffer spring 72 expands can be changed by a screw 82, can only be slowly sucked into the housing, so that a sudden relaxation of the buffer spring 72 is prevented.



  Special holding mechanisms, which, as in the case of the arrangement according to FIG. 6, have the task of preventing the transmission organ from slipping through during the return of the working armature, are unnecessary if several working armatures are provided in a stepper motor, with phase shifts between their work cycles are maintained. This principle is applied to a stepper motor shown in FIG. 10, whose magnetic systems are each excited by one of the three phase voltages of a three-phase network who the.

   The structure of the clamping mechanism of this motor corresponds to that of the motor shown in FIG. 6, only with the difference that here all armatures connected to the clutch levers are operated as working armatures. The opposite to the arrangement according to Fig. 6 deviating training of the magnet systems, in which for several Sy systems a large, the transmission organ around the coil is used to excite the magnetic's forces, while here a special coil is provided for each magnet system, offers the advantages of lower magnetic scattering rates and lower copper consumption.

   Furthermore, the possible magnetization of components of the motor (push rod, clamping mechanism) and the induction of eddy currents in these components in the arrangement with a coil encompassing the transmission element is avoided. The coils 90, 91; 92, 93 and 94, 95 are used to drive the push rod 96 in the direction of the arrow 97 and for this purpose are each fed by a phase voltage R, S, <I> T </I> of a three-phase network, while the coils 98, 99 ; 100, 101 and 102, 103 are used to drive the push rod 96 in the direction of arrow 104.



  Since each armature is attracted twice during each alternating current period, the motor - when operating with 50-period alternating current - performs 300 steps per second, with an almost uniform movement of the transmission element being achieved. A simple mechanical damping element, for example a bolt mounted in C-rubber, is sufficient in this case to compensate for the slight irregularity of the movement transmitted to the system to be driven.



  The parallel connection of the co-operating coils means that the magnetic forces are largely symmetrical, since each coil has to provide an EMF corresponding to the voltage applied. In the case of the coil according to FIG. 1 or 2 that is common to both magnet systems, however, the magnetic flux is distributed asymmetrically according to the air splitting of the armature.



  For a motor that has to transmit greater forces, it is necessary to improve the clamping mechanism in the sense that the forces exerted on the transmission element at each clamping point are reduced, and to reduce the wear on the clamping parts and the transmission element. In one embodiment shown in FIG. 11, this is done by dissolving the square bar of FIG. 5 into two Flachstan 1.1.0 and 111, between which one with. the clutch levers articulated pressure piece 112 arranged. is.

   In this way, a total of eight pressure points are created, as a result of which the force transmitted at each individual pressure point is reduced by half compared to the arrangement according to FIG. 5 (under otherwise the same circumstances).

    In pursuing this principle to achieve a reduced compressive stress on the push rod, it can be replaced according to FIG. 12 by a number of straps 113 to 116 clamped in a frame, between which - similar to multi-plate clutches - From the armature force-locked mitgenom pressure lamellae 117 to 119 are arranged. The wear of the clamping parts and the push rods can be further reduced according to FIG. 13 if the pressure forces are distributed over a larger area of the push rods by sliding shoes 120, 121 pushed onto the pressure bolts.



  In the motors described so far, the transmission element can be displaced when the motor is de-energized by overcoming the frictional forces exerted by the clamping mechanism. This fact can be an advantage with small engines in order to be able to shift the transmission organ directly by hand. In many cases, however, it is desirable that the push rod is locked against displacement when the engine is switched off. Such a blocking of the motor can be achieved by a mechanism which is to be explained with reference to FIG.



  A holding piece 130 is fixed in space by the bolt 131 and serves to guide the push rod divided into two flat rods 132, 133 and as an abutment for a clamping mechanism for locking the push rods.



  This clamping mechanism is again similar to the clamping mechanism according to FIG. 11 of two on both sides of the Stan gene 132, 133 arranged scissor-like mitein other connected levers 134, 135, each having two pressure bolts 136 to 139 and at the intersection by a between the flat bars 132, 133 arranged pressure piece 140 are connected. Two expanding springs 145, 146 are used to press the pressure bolts against the rods 132, 133 with slight pressure.

   Depending on the direction of the force acting on the push rods, two of the support bolts 141 to 144 arranged on the lever ends are supported on the holding piece 130, as a result of which the scissors 134, 135 tries to close and the push rods 132, 133 locks. The schematically indicated stepping motor 147 is loosely arranged on the push rods 132, 133 and, with the parts 148, 149, engages around the holding piece 130 and the support bolts 141 to 144 in a clamp-like manner.

   If the motor is operated in the sense of a movement of the push rods in the direction of the arrow, the motor will be supported with the clamp-like attachment 148, 149 against the support bolts 143, 144 and will unlock the locking mechanism. If the Sehubstangen 132, 133 are loaded by a downward force, and the push rod is also to be driven in this direction, the motor will be supported against the bolts 141, 142 and unlock the clamping mechanism; However, the rods 132, 133 cannot be moved faster by the acting force than the speed of the motor.

   Because the clamping mechanism is completely symmetrical, its function is exactly the same when the motor is working in the opposite direction.



  In the following, a stepper motor is to be described with reference to FIGS. 15 to 21, in which, similar to the arrangement according to FIG. 6, retaining armatures are provided, which, however, are no longer operated by a continuously flowing direct current, but by an -NV be excited, which is out of phase with the changeable raft for actuating the working anchors.



  The magnet system of the motor is shown in FIGS. 15 and 16 in vertical section and in plan view. An annular coil 150 is provided with four horseshoe-shaped iron bodies 151 to 154, of which two opposing iron bodies 153, 154 have copper short-circuit rings 155 to 158, which cause a phase shift of the magnetic alternating flux in the iron bodies 153, 154.



  The clamping mechanism of the motor consists of four identical elements, one of which is shown in FIGS. 17 to 19 in perspective, in section and in plan view. At the ends of a clamping jaw lever 160 according to FIG. 17, a retaining anchor plate 1.64 and a working anchor plate 163 are fastened to be tiltable on all sides within certain limits by means of bolts 161, 162. In the case of the retaining anchor plate 164, the necessary friction in the ball joints is created by a helical spring 16.5 surrounding the bolt 1.61 and in the case of the working anchor plate 163 by the bent ends 166,

   167 of two riveted leaf springs 168, 169 on the plate 163, the outer ends of which are slightly pretensioned by counter-layers 170, 171 formed on the plate 163 from.



  Two of the elements shown in FIGS. 17 to 19 are pushed into one another, as shown in FIG. 10, so that a working anchor and a retaining anchor come to lie one above the other. Two such pairs of levers are, as can be seen from Figure 20, superimposed crosswise, so that there are four anchor plates in a plane be, which are each intended for the operation of the engine in a working direction and for this purpose each one of the 15 and 16 shown magnet systems are arranged opposite.



  As can be seen from FIG. 21, expanding springs 172 for spreading the clamping mechanism apart are arranged inside the hollow bolts 161, whereby the clamping mechanism always adapts to irregularities in the push rod diameter caused by wear.

   On the inner edges of the working anchor plates 163, two bores are provided in each of which rods 173, 174, which connect the working anchor plates lying opposite one another in a plane, are displaceably guided in order to prevent the plates from tilting in the direction perpendicular to the rod axes . A parallel guidance of the working anchors in the direction of the rods 173, 174 is achieved by the leaf springs 168, 169, which hit adjusting screws (not shown) during the tightening movement of the anchor plates, whereby the required alignment of the plates is achieved.

   In the further course of the tightening movement of the armature, the tension of the leaf springs is overcome by the magnetic forces. After leaving the magnetic attraction forces, the leaf springs 168, 169 bring about the parallel return of the working anchors.



  The phase-shifted flux caused by the short-circuit rings of the holding armature magnet systems is naturally weaker than the main flux effective for the working armature; therefore the retaining anchors without air gap only work in such a way as to hold the push rod during the return of the working anchors, and are not provided with any return springs. Of course, the retaining anchors can also be designed as working anchors in the above-described arrangement if care is taken to reinforce the phase-shifted V @ 'flow.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Motor zur direkten Erzeugung einer grad linigen, gleichsinnig fortschreitenden Bewe- ,@unsg mit Magnetsystemen, bestehend aus Ma gnetspulen, Magnetkernen und Magnetankern, deren hin und her bewegte Anker (Arbeits anker) über eine Reibungskupplung mit einem als Stange ausgebildeten Übertragungsorgan in Antriebsverbindung stehen, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Magnetsystem meh rere zum Übertragungsorgan symmetrisch angeordnete und mit je einer Reibungskupp lung über Arbeitsanker zusammenwirkende Polflächen der Magnetkerne aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Motor for the direct generation of a straight line, moving in the same direction, @ unsg with magnet systems, consisting of magnet coils, magnet cores and magnet armatures, whose armatures moved back and forth (working armature) are in drive connection via a friction clutch with a transmission element designed as a rod , characterized in that each magnet system has several to the transmission organ symmetrically arranged and each with a Reibungskupp ment via working anchors cooperating pole surfaces of the magnetic cores. SUBCLAIMS 1. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Polflächen verschie denen Magnetkreisen zugeordnet sind und mit. je einem Anker zusammenwirken, die von den Magnetkernen der Magnetsysteme ge trennt auf dem Übertragungsorgan angeord net sind. ?. Motor nach Unteranspruch 1, dadurch -ekennzeichnet, dass die Magnetanker gelenkig mit dem Kupplungsmechanismus verbunden sind, derart, dass die Resultierende der auf den einzelnen Anker wirkenden magnetischen Kräfte auf den Drehpunkt des Gelenkes ge richtet ist. 3. Motor according to claim, characterized in that the pole faces are assigned to different magnetic circuits and with. each work together an armature, which are ge separated from the magnetic cores of the magnet systems on the transmission organ net angeord. ?. Motor according to dependent claim 1, characterized in that the magnet armatures are hinged to the coupling mechanism in such a way that the resultant of the magnetic forces acting on the individual armature is directed to the pivot point of the joint. 3. Motor nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch Mittel, die bewirken, dass die den Polflächen der Magnetkerne jeweils äqui- distant zugeordneten Ankerflächen parallel zu den Polflächen der Magnetkerne geführt werden. 4. Motor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zum Über tragungsorgan liegende Reibungskupplungen durch ein Glied miteinander verbunden sind, das um eine zur Übertragungseinrichtung senkrechte Achse federnd knickbar ist. 5. Motor according to dependent claim 2, characterized by means which have the effect that the armature surfaces associated with the pole surfaces of the magnet cores are guided parallel to the pole surfaces of the magnet cores. 4. Motor according to dependent claim 2, characterized in that symmetrically to the transmission organ lying friction clutches are connected to one another by a member which can be resiliently buckled about an axis perpendicular to the transmission device. 5. Motor nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsorgan durch den Kreuzungspunkt scherenartig ange ordneter Kupplungshebel mit vier zur Längs achse des Übertragungsorgans symmetrischer Druckflächen verläuft, zwischen denen das Übertragungsorgan durch an den Kupplungs- hebelenden wirkenden Federn eingeklemmt ist. 6. Motor nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch zwei ineinandergefügte Kupp lungshebel mit je zwei in Richtung der Längs achse des Übertragungsorgans versetzt ange ordneten Klemmbacken. 7. Motor according to dependent claim 4, characterized in that the transmission element runs through the intersection of a scissors-like clutch lever with four pressure surfaces symmetrical to the longitudinal axis of the transmission element, between which the transmission element is clamped by springs acting on the clutch lever. 6. Motor according to dependent claim 5, marked is characterized by two nested coupling lever with two offset in the direction of the longitudinal axis of the transmission member is arranged clamping jaws. 7th Motor nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Übertragungsorgans je zwei sche renartig angeordnete, mit Druckbolzen ver sehene Kupplungshebel vorgesehen sind. B. Motor nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Kupp lungsmechanismus in zwei Bewegungsrichtun gen die Kupplungshebel an ihren beiden En den mit Ankern versehen sind, deren Pol flächen nach entgegengesetzten Seiten gerich tet sind. 9. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Gleitens des Übertragungsorgans entgegen der Antriebsrichtung während der Rückführung der Arbeitsanker eine elektromagnetisch zu betätigende Haltevorrichtung vorgesehen ist. 10. Motor according to dependent claim 6, characterized in that on opposite sides of the transmission member there are two clutch levers which are arranged in the manner of a caliper and provided with pressure bolts. B. Motor according to dependent claim 7, characterized in that for actuation of the coupling mechanism in two directions of movement, the coupling levers are provided with anchors at both of their ends, the pole surfaces of which are directed towards opposite sides. 9. Motor according to claim, characterized in that an electromagnetically operated holding device is provided to prevent the transmission member from sliding counter to the drive direction during the return of the working armature. 10. Motor nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Magnetsysteme für die Haltevorrichtung durch einen )Vechsel- fluss zur Betätigung der Arbeitsanker phasen- v erschoben ist. 11. Motor according to dependent claim 9, characterized in that the magnet systems for the holding device are phase-shifted by an alternating flow for actuating the working armature. 11. Motor nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass in einem mit Be- festigungsmitteln für das anzutreibende Sv - stein versehenen Gehäuse eine Feder unter Vorspannung angeordnet ist, die durch das stossweise betätigte Übertragungsorgan zusam- mendrückbar ist. Motor according to patent claim, characterized in that a pretensioned spring is arranged in a housing provided with fastening means for the Svstein to be driven, which spring can be compressed by the intermittently actuated transmission element.
CH325988D 1952-10-18 1953-10-15 Motor for the direct generation of a linear movement CH325988A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265869B (en) * 1960-07-28 1968-04-11 Siemens Ag Electromagnetic drive with immersion magnet
DE1269730B (en) * 1958-12-16 1968-06-06 Siemens Ag Electromagnetic device for the longitudinal movement of components inside closed containers

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