Hydraulische Turbokupplung Die Erfindun- bezieht sieh auf eine hv- drauliseheTurbokupplung, welche einendurch Laufräder bestimmten Arbeitskreislauf auf weist.
Bekannt sind hydraulische Turbokupp- hingen, bei welchen eine ringförmige Flüssig- M e<B>M</B> keits-Reservoirkammer, die zusammen init dein einen Rad dreht, eine besehränkte Ver- bindun- über Abflussdüsen mit dem Arbeits kreislauf der Kupplung aufweist-, und ein verstellbares in der Reservoirkammer vorge sehenes Sehöpfrohr zur Überleitung von Ar- beitsflüssh,
keit aus dem Reservoir in den ,Arbeitslzrei-s#llauf dient. Eine solche Cberlei- tun- kann bei einer relativ hohen Gesehwin- digkeit stattfinden, und demzufolge kann der Arbeitskreislauf relativ rasch gefüllt werden.
Die Uberleitung der Flüssigkeit aus dem Ar beitskreislauf in das Reservoir -geht jedoch wegen. der oben erwähnten beschränkten Ver- bindun- lan-sam vor sieh, lind daher kann ,;
ich der Arbeitskreislauf im Vergleich zur 'esehwindigkeit der Füllun- nur mit einer relativ niedrio-en Geschwindigkeit entleeren, es sei denn, dass die Kupplun g mit der einen oder andern Form von Rasehentleerungsven- tilen ausgerüstet ist, welche jedoch gewisse Naeliteile, aufweisen und die Kosten der Kupp lung vergrössern.
Fernei# sind auch hydraulische Kupplungen bekannt, bei welchen ein Sehöpfrohr in (lerAr- beitskainmer derKupplung oder in einer Kam- mer, welche in unbehinderter Verbindiino, mit dem Arbeitskr#eislauf steht, zür Überleitung von Flüssigkeit vom Arbeitskreislauf in einen Sumpf dient und eine Pumpe zur Rücklei tung der Flüssigkeit in den Arbeitskreislauf verwendet wird.
In einer Kupplung dieser Bauart kann die Überleitung der Flüssigkeit vom Arbeitskreislauf mittels des Sehöpfrolires relativ rasch stattfinden, aber die Überlei tung der Flüssigkeit, vom Sumpf in den Ar beitskreislauf kann im Vergleieh zur Ge- sehwindigkeit der Entleerung nur relativ langsam stattfinden, es<B>'</B> sei denn, dass die Pumpe Lind die zugehörigen Rohrverbindun gen und Kanäle unzulässig gross sind.
Ferner sind hydraulische Turbokupplun gen bekannt, bei welchen der Arbeitskreislauf in einem abnormal grossen radialen Abstand von der Antriebswelle der Kupplung und eine sieh mit dem einen Rad, welches nor malerweise das Antriebsrad ist, drehende Re- servoirkammer im radialen Sinne im wesent- liehen im Raum, welcher zwischen der innern Kontur des Arbeitskreislaufes und der ge nannten Welle vorgesehen ist, angeordnet sind.
Ein einstellbares Schöpfrohr -ist in der Arbeitskammer oder in einer Kammer, die in unbehinderter Verbindung mit dem Ar beitskreislauf steht, als Mittel zur raschen Überleltung des Flüssigkeitsgehaltes des Ar beitskreislaufes in genannte Reservoirkammer vorgesehen.
Flüssigkeitsüberleitungsöffnungen in der Reservoirkammer stehen mit dein Ar beitskreislauf in Verbindung und, wenn die Turbokupplung im Betrieb steht, findet eine Zirkulation der Flüssigkeit aus dem Arbeits kreislauf über das Sehöpfrohr in die Reser- voirkammer und zurück über genannte Über leitungsöffnungen in den ArbeitskreislaLif statt.
Diese Bauart von Turbokupplangen ist durch das rasehe Entleeren des Arbeitskreis laufes über das Sehöpfrohr gekennzeichnet, aber die Geschwindigkeit der Füllung des Arbeitskreislaufes über die Überleitungsöff- nun,gen, -welche von beschränktem Querschnilt sind, ist relativ niedrig.
Es sind schon Turbokupplungen vorge- sehla(ren worden, bei welchen die Gesehwin- digkeit des Füllens -und des Entleerens des .i,Irbeitskreisla.-Lifes durch Verwendung dop pelter Sehöpfrohre, wie sie beispielsweise in der britischen Patentsehrift. Nr. <B>509761</B> be schrieben -worden sind, vergleichbar hoch sind, aber diese Vorschläge konnten nicht verwirklicht werden.
Die vorliegende Erfin dung ermöglicht die Schaffung einer hydrau- lisehen Turbokupplung, bei welcher die Ge- sehwindigkeiten des Füllens und Entleerens des Arbeitskreislaufes im wesentlichen gleich und die Ste-Liermittel relativ leicht zu be dienen sind.
Die hydraulische Turbokupplung gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen. durch Laufräder bestimmten Arbeit;skreislauf, eine ringför mige Flüssigkeits <B>-</B> Reservoirkammer, welche mit einem der genannten Räder drehfest ver- hunden ist, und mindestens ein beiderends offenes Sehöpfrohr aufweist, welches entge gengesetzt gerichtete Sehöpföffnungen be sitzt,
von denen die eine hinsichtlich der Arbeitskammer der Kupplung und die an dere in der Reservoirkammer wirksain ist, wobei das Sehöpfrohr so bewegbar ist, dass bei laufender Kupplung das Schöpfrohr wahl- %veise für Überleitung der Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitskreislauf in die Reservoirkam- mer und für rberleiti--Ln- der Arbeitsflüssig keit aus der Reservoirkammer in den Ar beitskreislauf eingestellt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsforni der li.vdraiilisehen Turbokuppluiig kann min destens ein Sehöpfrohr so ausgebildet sein, dass die Arbeitsflüssi-keit zwischen seinen beiden SehöpföffnLingen nur durch das Sehöpfrohr hindurch gefördert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindung.19.gle.-genstandes darge stellt, und zwar zeigen: Fig. <B>1</B> eine Ansieht im Vertikalschnitt einer mit einem einzigen Sehöpfrohr verse- henen Turbohupplung, Fig.'2, eine in der Richtung des Pfeils<B>A</B> betrachtete Ansieht eines Teils der in Fig. <B>1</B> gezeigten Kupplung und Fig. <B>3</B> eine Ansieht im Vertikalsehnift einer mit zwei Sehöpfrohren versehenen Turbokupplung.
Auf Fig. <B>1</B> -und<B>22</B> Bezug nehmend, weist die abgebildete Turbokupplung ein Lauf- sehaufelrad <B>1</B> und ein geschaufeltes Laufrad 2 auf, wobei die mit dein Rad<B>1</B> fest ver bundene Deekwand <B>3</B> im Bereiche ihres Um fanges mit einem Gehäuse verbunden ist. Dieses hat einen. Yvlindrisehen Teil 4, welcher in der Axialriehtung über das Laufracl 2 vor steht, und einen Kegelstunipfteil <B>5,</B> welcher radial einwärts, vom Rad<B>1</B> weg, gegen die Laufradwelle <B>6</B> gerichtet ist.
Der Kegeltei15 weist eine mittlere Öffnung auf, welche einen grösseren Durchmesser besitzt als der dort be findliche Teil eines feststehenden Sehö>pfrohr- träger"; <B>7,</B> der auf der Laufradwelle vorge sehen ist.
An genanntem Grehäuse ist in der Umg(,1)un#.#- der Verbindung des zylindrisehen und des ke--geligen Teils 4 resp. <B>5</B> ein (-,rehäiiseS befestigt, welches zusammen mit dein Teil<B>5</B> eine ringförmige, mit dem Rad<B>1</B> drehende Reservoirkammer <B>9,</B> bildet, wobei dessen End- wandun- eine mittlere Öffnun-,
von etwas grössereiu Durchmesser als der benachbarte Teil des feststehenden Sehöpfrohrträgers <B>7</B> besitzt, welcher durch die Öffnungen in den 'Teilen<B>5</B> und<B>8</B> vorsteht.
Der feststehende Teil<B>7</B> dient als Führun-, für ein Schöpfrohr <B>1:0,</B> dessen Enden entge gengesetzt gerichtete Sehöpföffnungen auf weisen, welche über der Laufradwelle <B>6</B> in die Re8ervoirkammer <B>9</B> und unter der Laufrad- welle <B>6</B> in den Raum<B>11</B> zwischen dem kege- ligen Teil<B>5</B> und dem ringförmigen, an seiner Peripherie am Teil 4 befestigten Gehäuseteil <B>5a.</B> ausmünden,
wobei der Raum<B>11</B> nachste- liend die Cberleitun,-skammer genannt wird. Die Öffnungen<B>5b</B> im Gehäuseteil 5a an der Peripherie desselben bilden eine unbehin derte Verbindung zwischen der ÜberleitunIgs- kainmer -Lind dem Arbeitskreislauf.
Das Sehöpfrohr <B>10,</B> welches in bezug auf die Achse der Kupplung geneigt ist, so dass es unter- ZD halb der Achse der Kupplung annähernd par allel zur benachbarten Stelle des kegeligen Teils<B>5</B> verläuft, ist. im feststehenden Träger <B>7</B> längsversehiebbar.
Im normalen Betrieb der Kupplung, wenn die von den Rädern<B>1</B> und 2 eingeschlossene Arbeitskammer mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist und sieh das Sehöpfrohr <B>10</B> in der ober sten Stellung (durch ausgezogene Linien an gedeutet) befindet, und demzufolge aus der Cberleitungskamnier herausgezogen ist, wird in genannter Kammer<B>11,</B> welche in unbe hinderter Verbindung mit dem Arbeitskreis lauf zwischen dem Laufrad<B>1</B> und dem Lauf rad '-3' über den ringförmigen Spalt zwischen den Peripherien des Pumpen- -und, Turbinen rades steht, ein Ring von Arbeitsflüssigkeit gebildet,
dessen radiale innere Grenze im we- sentliehen auf dem gleichen Niveau wie die innere Grenze des Flüssigkeitswirbelringes im genannten Arbeitskreislauf lie,-,t. Die un tere 'Sehöpfrohröffnung, welche in der ent gegengesetzten Richtung zur Drehbewegung des Flüssigkeitsringes in der Überleitungskam- iner <B>11.</B> ausmündet, ist nun ungefähr bündig mit der innern Grenze genannten Ringes.
Wenn der Arbeitskreislauf geleert werden soll, so wird das Sehöpfrohr <B>10</B> abwärts durch einen geeigneten Anschlag (nicht gezeigt) bis zür best immten Grenze seines Bewegungs- weil-es in seine unterste, striehpunktierte Stel lung längsverschoben, so dass das untere Ende des Schöpfrohres <B>10</B> in den Flüssigkühsring in der Überleitungskammer<B>11</B> eintaueht,
wo bei sieh die untere Sehöpföffnung in der Nähe der Vereinigung des zylindrisehen Teils 4 Lind des kegeligen Teils<B>5</B> befindet (wie durch striehpunktierte Linien angedeutet). Die Flüssigkeit wird dadurch rasch aus der Überleiftingskammer <B>11</B> direkt durch das Sehöpfrohr <B>10</B> in die Reservoirkammer <B>9</B> übergeleitet, wodurch der Arbeitskreislauf rasch geleert wird.
Die Flüssigkeit, welche in die Reservoirkammer <B>9</B> übergeleitet Wird, bildet einen sich drehenden Ring, dessen innere Grenze jetzt ungefähr mit der obern Sehdpfrohröffnung übereinstimmt. Um den Arbeitskreislauf wieder zu füllen, wird das Sehöpfrohr <B>10</B> aufwärts zur obern Grenze seines Bewegungsweges, welcher durch einen weiteren Anschlag (nicht gezeigt) begrenzt wird, verschoben, wodurch das obere Ende des Sehöpfrohres <B>10</B> in den Flüssigkeitsring in der Reservoirkammer <B>9</B> eingetaucht,
und das untere Ende des'Schöpfrohres <B>10</B> in der Über leitungskammer<B>11</B> zurüekgezogen wird. Die. obere Schöpf5ffnung mündet in der entge gengesetzten Richtung zur Drehrichtung des Flüssigkeitsringes in der Reservoirkammer <B>9</B> aus, wodurch die Flüssigkeit rasch direkt durch das Schöpfrohr <B>10</B> aus der Reservoir- kammer <B>9</B> in die Überleitungskammer<B>11</B> und so in den Arbeittskreislauf übergeleitet wird.
Damit im wesentlichen die gesamte Flüssig keit übergeleitet werden kann, ist die Reser- voirkammer <B>9</B> mit einer ringförmigen Rinne 12 ausgebildet, in welche die obere Sehöpf- rohröffnung zu liegen kommt, wenn sich das Sehöpfrohr <B>10</B> in seiner obersten Einstellage befindet.
Es ist wünschenswert., gewisse Verhältnisse in den Abmessungen der Reservoirkammer <B>9</B> -und des Arbeitskreislaufes einzuhalten, damit das Volumen der dureh das Schöpfrohr <B>10</B> aus der Überleitungskammer<B>11</B> übergeleiteten Flüssigkeit, wenn das Sehöpfrohr von seiner hinsichtlich dieser Kammer zurückgezogenen Lage in seine voll ausladende Lage in der, Überleit-ungskammer <B>11</B> bewegt wird, im we- sentliehen gleich dem durch das #Sehöpfrohr aus der Reservoirkammer <B>9</B> übergeleitete Vo lumen ist,
wenn das SchGpfrohr -am den <B>,</B> gleie hen Weg in der entgegengesetzten C3 Rich- tung bewegt wird, und damit die Arbeits- flüssigkeit im Arbeitskreislauf und in der Reservoirkammer <B>9</B> zurüc.kgeleitet wird, und zwar sowohl wenn sieh die Kupplung dreht (in welchem Falle die Flüssigkeit dann im- ter der Wirkung der Zentrifugalkraft steht)
wie auch wenn die Kupplung stillsteht (in welchem Falle die Flüssigkeit im untern Teil der Reservoirkammer und des Arbeitskreis laufes angesammelt. wird).
Zur Betätigung des Sehöpfrohres ist.. ein Hebel<B>13,</B> (Fil-.2) vorgesehen, mit welchem die oben erwähnten Anschläge zusainmenwir- ken, um den Bewegungsweg des Sehöpf- rohres zu beorenzen. Dieser Hebel<B>1,3</B> betätiat el <B>kn</B> eine Zahnstange<B>26,</B> welche mit Zähnen<B>'</B> 24 einer Hülse<B>18</B> zusammenwirkt, die winkel mässig auif der Welle<B>6</B> bewegbar ist.
Diese Hülse weist weitere Zähne<B>17</B> auf, die mit Zahnstangenzähnen (nicht gezeigt) des'Sehöpf- rohres <B>10</B> zusammenwirken.
Das Schöpfrohr kann auch so angeordnet werden, dass die Flüssigkeit teilweise oder cranz aus der Überleitungskammer<B>9</B> über einen Kühler in die Reservoirka.ihmer <B>11</B> über geleitet wird, Zu diesem Zwecke kann das Sehöpfrohr <B>10</B> mit Öffnungen versehen sein, welche in der in die Kammer<B>11</B> ausgefall- renen Lage des Sehöpfrohres mit Kanälen im Teil<B>7</B> in Verbindung stehen, wobei ge nannte Kanäle mit Rohrleitungen<B>1-1</B> und 14a,
welche die Flüssigkeit in eine Kühlvorrieh- tung resp. aus derselben leiten, in Verbin dung stehen.
Gemäss Fig. <B>3</B> ist die Turbokupplung mit zwei Sehöpfrohren <B>15</B> und<B>16</B> versehen, die im feststehenden Sehöpfrohrträger <B>7</B> längs- versehiebbar sind. Das eine Ende des<B>Schöpf-</B> rohres<B>15</B> ragt in den Teil der Überleitungs kammer<B>11</B> über dem Träger<B>7</B> und das an dere Ende in die Reservoirkammer <B>9</B> unter halb des Trägers<B>7</B> hinein.
Beim Schöpf- rohr <B>16</B> (mit striehpunktierten Linien gezeigt) ragt das eine Ende desselben in die Überlei tungskammer<B>11</B> unterhalb des Trägers<B>7</B> und das andere Ende in die Reservoirkammer <B>9</B> oberhalb des Trägers<B>7</B> hinein. Die beiden Sehöpfrohre sind mechanisch miteinander ver bunden, so dass ihre Funktionen immer iden- tiseh sind, wobei beide miteinander in die überleitunggskammer hinein ausfahren oder aus derselben zurüek?-,ezogen werden.
Da jedes der Sehöpfrohre <B>15</B> und<B>1.6</B> für die dii#ekte Überleitung der Flüssigkeit aus der Rieservoirkammer <B>9</B> in die Überleit- kammer und umgekehrt dient, werden die Vorgänge des Füllens und Entleerens des Arbeitskreislaufes im Vergleich mit der An ordnung von Fig. <B>1</B> und 2, in welcher nur ein einziges Sehöpfrohr verwendet wird, besehlen- nigt.
Es könnten auch drei oder mehr meella- niseh miteinander verbundene :Sehöpfrohre zur noch weiteren Verkürzung der für das Füllen Lind Entleeren des Arbeitskreislaufes benötigten Zeiten vorgesehen werden.
Sind, wie in Fig. <B>3,</B> zwei Sehöpfrohre vor gesehen, so kann eines derselben, beispiels weise Seliöpfrohr <B>15,</B> so angeordnet sein, dass Flüssigkeit direkt durch dasselbe aus der Reservoirkammer <B>9</B> in die Überleitungskam- nier <B>11</B> und umgekehrt übergeleitet wird, Lind das andere Sehöpfrohr <B>1,6</B> kann dazu dienen, Flüssigkeit durch einen Kühler Limzuwälzen, wenn sieh das Seh5pfrohr in der bezüglich der Kammer<B>11</B> zurüek,-;
ezogenen Lage be findet, in welcher der Arbeitskreislauf gefüllt wird. Zu diesem Zwecke können Abflussdüsen in der Nähe der Peripherie des kegeligen Teils<B>5</B> vorgesehen sein, so dass Flüssigkeit mit einer beschränkten Geschwindigkeit aus dem gefüllten Arbeitskreislauf in die Reser- mirkaminer <B>9</B> fliessen kann, und das Sehöpf- rohr <B>126</B> ist dann so angeordnet, dass es weiter in die Rinne 12 ragt als das Schöpfrohr <B>15,
</B> so dass ein sellmaler Ring von Flüssigkeit, welche sieh durch die Düsen hindurch in der Rinne ansammelt, durch das Schöpfrohr<B>16</B> ausgesehöpft wird, bevor sie eine solche Höhe erreicht, dasssie durch das Sehöpfrohr <B>15</B> aus geschöpft wird.
Das Schöpfrohr<B>16</B> ist mit Öffnungen versehen, welche, wenn das ,Sehöpfrohr <B>16</B> aus der -Cberleitungskainliier <B>11,</B> zurIlekgezogen ist, mit. axialen Kanälen im feststehenden Teil<B>7</B> übereinstimmen, wel- ehe Kanäle mit einem Kühler in Verbindung st,ehen,
so dass durch das Schöpfrohr <B>16</B> ge- schöpfte Flüssigkeit durch das eine Ende des Sehöpfrohres <B>16</B> über einen der Kanäle zum Kühler und über den andern Kanal oder Kanäle durch das andere Ende des Schöpf- rohres <B>16</B> in den Arbeitskreislauf gefördert wird.
Im kegeligen Teil<B>5</B> könnenein oder meh rere 7entrifu(Yal,-esteuerte Ventile vorgesehen ,sein, die so ausgebildet sind, dass sie bei klei nen Drehzahlen und stillstehender Kupplung offen sind und sieh bei einer zweckentspre- ehenden Drehzahl des Laufrades <B>1</B> schliessen. Wenn die Ventile offen sind, so kann Flüssig keit rasch durch sie aus dem Arbeitskrei-slauf in die Reservoirkammer fliessen, wodurch der Arbeitskreislauf teilweise entleert wird, falls er unter diesen Verhältnissen gefüllt war.
Die oben erwähnte mechanische Kupp lung- der Schöpfrohre<B>15</B> und<B>16</B> kann, wie ge zeigt, durch die.<B> </B> Zähne<B>17</B> an der Hülse<B>18,</B> welche auf der Laufradwelle <B>6</B> winkelmässig beweglich ist, erzielt werden, wobei genannte Zähne mit Zahnstangenzähnen an den Sehöpfrohren zusammenwirken. Das Betäti gungsmittel für die Sehöpfrohre weist einen Hebel<B>'-)0</B> auf einem Zapfen<B>'21</B> auf, welcher ein innenverzahntes Segment 22 trägt, dessen <B>7</B> Zähne<B>9-3,</B> mit den Zähnen 24 an der Hülse <B>18</B> im Eingriff stehen.
Eine Winkelbewegung des Hebels 20 bewirkt eine Winkelbewegung des Segmentes :22 und demzufolge auch der Hülse<B>1,8,</B> wodurch die Sehöpfrohre <B>15</B> und<B>16</B> ini Einklang miteinander längsbewegt werden.
Hydraulic turbo coupling The invention relates to a hydraulic turbo coupling which has a working circuit determined by running wheels.
Hydraulic turbo couplings are known, in which an annular liquid reservoir chamber which rotates together with a wheel has a fluidized connection via drain nozzles to the working circuit of the coupling -, and an adjustable eyepiece tube provided in the reservoir chamber for the transfer of working fluid,
from the reservoir into the work flow. Such a mess can take place at a relatively high speed, and consequently the work cycle can be filled relatively quickly.
However, the transfer of the liquid from the working circuit into the reservoir is possible because of. of the above-mentioned limited association, and therefore can,;
I only empty the working cycle at a relatively low speed compared to the speed of the filling, unless the coupling is equipped with one or the other form of lawn evacuation valve, which, however, has certain naelite parts and which Increase the cost of the coupling.
In addition, hydraulic couplings are also known in which a scoop tube in the working chamber of the coupling or in a chamber which is in unimpeded connection with the work flow is used to transfer fluid from the working circuit into a sump and a pump is used to return the liquid to the working cycle.
In a coupling of this type, the transfer of the liquid from the working circuit by means of the Sehöpfrolires can take place relatively quickly, but the transfer of the liquid from the sump to the work circuit can only take place relatively slowly in comparison to the speed of emptying, it <B> '</B> unless the pump and the associated pipe connections and channels are inadmissibly large.
Furthermore, hydraulic turbo couplings are known in which the working circuit is at an abnormally large radial distance from the drive shaft of the coupling and one wheel, which is normally the drive wheel, rotates reserve chamber in the radial sense essentially in space , which is provided between the inner contour of the working circuit and the ge called shaft are arranged.
An adjustable scoop tube is provided in the working chamber or in a chamber that is in unimpeded connection with the Ar beitskreislaufes, as a means for rapidly overlapping the liquid content of the Ar beitskreislaufes in the reservoir chamber mentioned.
Fluid transfer openings in the reservoir chamber are connected to the working circuit and, when the turbo coupling is in operation, the fluid from the working circuit circulates through the eyepiece tube into the reserve chamber and back via the aforementioned transfer openings into the working circuit.
This type of turbo coupling is characterized by the rapid emptying of the working circuit via the Sehöpfrohr, but the speed at which the working circuit is filled via the transfer openings, which are of limited cross-section, is relatively low.
Turbo couplings have already been provided in which the speed of filling and emptying of the working circuit is achieved by using double eyepiece tubes, as for example in the British patent document. No. <B> 509761 </B> have been described, are comparably high, but these proposals could not be implemented.
The present invention makes it possible to create a hydraulic turbo coupling in which the filling and emptying speeds of the working circuit are essentially the same and the lubricant is relatively easy to use.
The hydraulic turbo coupling according to the present invention is characterized in that it has a. work determined by impellers; circuit, a ring-shaped fluid reservoir chamber, which is connected to one of the named wheels in a rotationally fixed manner, and has at least one eye tube open at both ends, which has oppositely directed eye openings,
One of which is effective with regard to the working chamber of the coupling and the other in the reservoir chamber, the scoop tube being movable in such a way that when the clutch is running the scoop tube optionally for transferring the working fluid from the working circuit into the reservoir chamber and for rberleiti - Ln- the working fluid from the reservoir chamber can be adjusted into the working cycle.
In a preferred embodiment of the left-hand turbo coupling, at least one eye tube can be designed so that the working fluid between its two eye openings is only conveyed through the eye tube.
In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown, and specifically show: FIG. 1 a view in vertical section of a turbo coupling provided with a single eyepiece tube, FIG. 2 , a view in the direction of the arrow <B> A </B> of part of the coupling shown in FIG. 1, and FIG. 3, a view in the vertical direction of a with turbo coupling provided with two eye tubes.
Referring to FIGS. 1 and 22, the turbo coupling shown has a rotor impeller 1 and a shoveled impeller 2, with the your bike <B> 1 </B> firmly connected Deekwand <B> 3 </B> is connected to a housing around its circumference. This one has one. Yvlindri see part 4, which protrudes in the axial direction over the impeller 2, and a conical tip part <B> 5 </B> which radially inward, away from the wheel <B> 1 </B>, against the impeller shaft <B> 6 </B> is directed.
The cone element 15 has a central opening which has a larger diameter than the part of a fixed eyepiece tube carrier located there, which is provided on the impeller shaft.
At the Grehäuses mentioned in the area (, 1) and #. # - the connection of the cylindrical and the conical part 4 resp. <B> 5 </B> a (-, rehäiiseS attached, which together with your part <B> 5 </B> has an annular reservoir chamber <B> 9, <. That rotates with the wheel <B> 1 </B> / B>, the end wall of which is a central opening,
of a somewhat larger diameter than the adjacent part of the fixed Sehöpfrohrträger <B> 7 </B>, which protrudes through the openings in the 'parts <B> 5 </B> and <B> 8 </B>.
The fixed part <B> 7 </B> serves as a guide for a scoop tube <B> 1: 0, </B> the ends of which have oppositely directed scoop openings, which above the impeller shaft <B> 6 </ B > into the servo chamber <B> 9 </B> and under the impeller shaft <B> 6 </B> in the space <B> 11 </B> between the conical part <B> 5 </ B > and the ring-shaped housing part <B> 5a. </B> attached to its periphery on part 4 open out,
where the room <B> 11 </B> is referred to below as the transfer chamber. The openings <B> 5b </B> in the housing part 5a on the periphery of the same form an unobstructed connection between the transfer chamber and the working circuit.
The Sehöpfrohr <B> 10 </B> which is inclined with respect to the axis of the coupling, so that it is under- ZD half of the axis of the coupling approximately parallel to the adjacent point of the conical part <B> 5 </B> runs is. Can be moved lengthways in the fixed support <B> 7 </B>.
In normal operation of the clutch, when the working chamber enclosed by wheels 1 and 2 is filled with working fluid and see the eyepiece tube 10 in the uppermost position (indicated by solid lines ) is located, and is therefore pulled out of the Cberleitungskamnier, is in said chamber <B> 11 </B> which runs in unimpeded connection with the working circuit between the impeller <B> 1 </B> and the impeller '- 3 'over the annular gap between the periphery of the pump and turbine wheel, a ring of working fluid is formed,
its radial inner limit is essentially at the same level as the inner limit of the fluid vortex ring in the working cycle mentioned, -, t. The lower eyepiece tube opening, which opens out in the opposite direction to the rotational movement of the liquid ring in the transfer chamber 11, is now approximately flush with the ring called inner boundary.
If the working circuit is to be emptied, the Sehöpfrohr <B> 10 </B> is moved downwards by a suitable stop (not shown) to the specific limit of its movement because it is longitudinally in its lowest, dash-dotted position so that the lower end of the scoop tube <B> 10 </B> melts into the liquid cooling ring in the transfer chamber <B> 11 </B>,
where at see the lower eye opening in the vicinity of the union of the cylindrical part 4 and the conical part <B> 5 </B> (as indicated by dash-dotted lines). The liquid is thereby quickly transferred from the transfer chamber <B> 11 </B> directly through the eye tube <B> 10 </B> into the reservoir chamber <B> 9 </B>, whereby the working circuit is quickly emptied.
The liquid, which is transferred into the reservoir chamber <B> 9 </B>, forms a rotating ring, the inner limit of which now roughly coincides with the upper vision tube opening. In order to fill the working cycle again, the eye tube <B> 10 </B> is shifted up to the upper limit of its movement path, which is limited by a further stop (not shown), whereby the upper end of the eye tube <B> 10 < / B> immersed in the liquid ring in the reservoir chamber <B> 9 </B>,
and the lower end of the scoop tube <B> 10 </B> in the conduit chamber <B> 11 </B> is withdrawn. The. The upper scoop opening opens out in the opposite direction to the direction of rotation of the liquid ring in the reservoir chamber <B> 9 </B>, whereby the liquid quickly flows directly through the scoop tube <B> 10 </B> from the reservoir chamber <B> 9 </B> into the transfer chamber <B> 11 </B> and so transferred into the working cycle.
So that essentially all of the liquid can be passed over, the reserve chamber 9 is designed with an annular channel 12 in which the upper eye tube opening comes to rest when the eye tube 10 is located </B> is in its topmost position.
It is desirable to maintain certain proportions in the dimensions of the reservoir chamber <B> 9 </B> and the working circuit, so that the volume of the scoop tube <B> 10 </B> from the transfer chamber <B> 11 </ B> transferred liquid when the phantom tube is moved from its retracted position with respect to this chamber into its fully projecting position in the transfer chamber 11, essentially the same as that through the phantom tube out of the reservoir chamber <B> 9 </B> is transferred volume,
when the pump tube is moved along the same path in the opposite C3 direction, and the working fluid is thus returned in the working circuit and in the reservoir chamber <B> 9 </B> both when the clutch rotates (in which case the fluid is then under the effect of centrifugal force)
as well as when the clutch is stationary (in which case the liquid in the lower part of the reservoir chamber and the working circuit is accumulated).
To actuate the eye tube, a lever 13, (Fil-.2) is provided, with which the abovementioned stops interact in order to delimit the path of movement of the eye tube. This lever <B> 1,3 </B> actuates the <B> kn </B> a toothed rack <B> 26 </B> which with teeth <B> '</B> 24 of a sleeve <B> 18 </B> cooperates, which is angularly movable on the shaft <B> 6 </B>.
This sleeve has further teeth 17 which interact with rack teeth (not shown) of the scoop tube 10.
The scoop tube can also be arranged in such a way that the liquid is partially or completely directed from the transfer chamber <B> 9 </B> via a cooler into the reservoir chamber <B> 11 </B>. This can be done for this purpose The eye tube <B> 10 </B> can be provided with openings which, in the position of the eye tube that is not in the chamber <B> 11 </B>, are connected to channels in part <B> 7 </B>, where named channels with pipes <B> 1-1 </B> and 14a,
which the liquid in a cooling device, respectively. to lead from the same, to be connected.
According to Fig. 3, the turbo coupling is provided with two vision tubes <B> 15 </B> and <B> 16 </B>, which are longitudinally mounted in the stationary vision tube carrier <B> 7 </B> are displaceable. One end of the <B> scoop </B> tube <B> 15 </B> protrudes into the part of the transfer chamber <B> 11 </B> above the carrier <B> 7 </B> and that at the other end into the reservoir chamber <B> 9 </B> under half of the carrier <B> 7 </B>.
In the scoop tube <B> 16 </B> (shown with dash-dotted lines) one end of the same protrudes into the transfer chamber <B> 11 </B> below the carrier <B> 7 </B> and the other end into the reservoir chamber <B> 9 </B> above the carrier <B> 7 </B>. The two tubes are mechanically connected to each other so that their functions are always identical, with both extending into the connecting chamber or being withdrawn from it.
Since each of the eyepiece tubes <B> 15 </B> and <B> 1.6 </B> serves for the direct transfer of the liquid from the Rieservoir chamber <B> 9 </B> into the transfer chamber and vice versa the processes of filling and emptying the working circuit in comparison with the arrangement of FIGS. 1 and 2, in which only a single Sehöpfrohr is used, is missing.
It would also be possible to provide three or more meellaniseh interconnected: eyepiece tubes for even further shortening the times required for filling and emptying the working cycle.
If, as in FIG. 3, there are two vision tubes, one of them, for example Seliöpf tube 15, can be arranged in such a way that liquid flows directly through it from the reservoir chamber B> 9 </B> is transferred into the transfer chamber <B> 11 </B> and vice versa, and the other eyepiece tube <B> 1,6 </B> can serve to circulate liquid through a cooler, if see the eye plug in the back with reference to chamber 11, -;
related situation be found in which the working cycle is filled. For this purpose, drainage nozzles can be provided in the vicinity of the periphery of the conical part <B> 5 </B>, so that liquid can flow from the filled working circuit into the reserve chamber <B> 9 </B> at a limited speed , and the scoop tube <B> 126 </B> is then arranged such that it protrudes further into the channel 12 than the scoop tube <B> 15,
</B> so that a sellmal ring of liquid, which collects in the channel through the nozzles, is scooped out through the scoop tube <B> 16 </B> before it reaches a height such that it passes through the scoop tube <B > 15 </B> is drawn from.
The scoop tube <B> 16 </B> is provided with openings which, when the scoop tube <B> 16 </B> is pulled back from the transfer line 11, with. coincide with axial channels in the fixed part <B> 7 </B>, before channels are connected to a cooler,
so that through the scoop tube <B> 16 </B> liquid scooped through one end of the scoop tube <B> 16 </B> via one of the channels to the cooler and via the other channel or channels through the other end of the scoop - pipe <B> 16 </B> is promoted into the working cycle.
In the conical part <B> 5 </B> one or more 7entrifu (Yal, -controlled valves can be provided, which are designed so that they are open at low speeds and the clutch is stationary and see at a suitable speed of impeller <B> 1 </B> When the valves are open, liquid can quickly flow through them from the working circuit into the reservoir chamber, whereby the working circuit is partially emptied if it was filled under these conditions.
The above-mentioned mechanical coupling of the scoop tubes <B> 15 </B> and <B> 16 </B> can, as shown, through the. <B> </B> teeth <B> 17 </ B > on the sleeve <B> 18 </B> which is angularly movable on the impeller shaft <B> 6 </B>, said teeth interacting with rack teeth on the eyepiece tubes. The actuating means for the perceptual tubes has a lever on a pin 21, which carries an internally toothed segment 22, the 7 of which Teeth <B> 9-3 </B> are in engagement with the teeth 24 on the sleeve <B> 18 </B>.
An angular movement of the lever 20 causes an angular movement of the segment: 22 and consequently also of the sleeve <B> 1, 8, </B> whereby the perceptual tubes <B> 15 </B> and <B> 16 </B> in unison are moved longitudinally with each other.