CH324538A - Chassis for electronic equipment, especially for battery-powered preamplifiers - Google Patents

Chassis for electronic equipment, especially for battery-powered preamplifiers

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CH324538A
CH324538A CH324538DA CH324538A CH 324538 A CH324538 A CH 324538A CH 324538D A CH324538D A CH 324538DA CH 324538 A CH324538 A CH 324538A
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  

      Chassis    für     elektronische    Apparate, besonders     für    batteriegespeiste Vorverstärker    Man     kennt    die     Unzukömmlichkeiten,    die im  allgemeinen mit der Konstruktion elektroni  scher Apparate, wie zum Beispiel Vorverstär  ker, verbunden sind und die daher rühren,  dass man mit .der     Ausführung    der Verbin  dungen zwischen den verschiedenen     Schal-          tungselementen    viel Zeit verliert.

   Wenn es  sich um die Konstruktion eines     transportablen,     batteriegespeisten Apparates handelt, ist die       Ausführung    der Verbindungen und besonders  die     Befestigung    der Einzelteile schwierig, so       dass    bis jetzt noch keine zufriedenstellende  Lösung gefunden wurde.  



  Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck,  ein     Chassis    für     elektronische    Apparate, be  sonders für batteriegespeiste     Vorverstärker,     anzugeben, das     diese,    Nachteibe vermeidet.

    Dieses Chassis ist durch     zwei    Säulenpaare ge  kennzeichnet, wobei die :Säulen jedes Paares  unter sich durch ein Querstück verbunden  sind, und durch zu den Säulen senkrecht  stehende, beiderseits der leiden Säulenpaare  angeordnete, diese     zusammenhaltende    Leisten,  die mit     Lötösen    für     elektrische        Verbindungen     versehen sind, wobei die     Säulen    so angeord  net sind,     d'ass    sie die Kanten eines recht  eckigen     Parallelepipedes    bilden.  



  Als     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  wird im     foligenden    ein     Chassis    beschrieben, das  sich speziell für einen     RC-Vorverstärker    eig  net. In der Zeichnung zeigt    die     Fig.    1 das elektrische 'Schema des Vor  verstärkers, der zum Beispiel im Chassis auf  gebaut werden kann;

         die        F'ig.        2.        ist    eine perspektivische     Ansicht     von unten eines Chassis, während  die     Fig.    3 eine Seitenansicht des mit     einem     Deckel und einem geschnitten     gezeichneten     Gehäuse versehenen Chassis ist, in welches  einige     iSchalte#lemente    eingebaut sind.  



  Das     elektrische    Schaltschema der     Fig.1     weist zwei Eingangsklemmen     E1    und E2 sowie  zwei Ausgangsklemmen A, und A2 auf. -Der  Vorverstärker hat drei     Verstärkerstufen    mit  den     Pentoden        Vi,    V2     und    V3, die durch zwei  Batterien     B1    und B2 geheizt werden.

   Als     An-          odenspannungsquellie    dient eine Batterie     Bp.     Durch     einen    Schaltknopf S zum gleichzeitigen  Schliessen und Öffnen von vier Unterbrechern  I,     1I,        III    und     IV    kann der Vorverstärker  ein- und ausgeschaltet werden. -Ein Regel  widerstand R erlaubt, die     Gegenkopplung    und  damit den     Verstärkungsgra'    zu verändern.

    Der Verstärker besitzt im weiteren einen Ein  gangskondensator     Ce,    einen -Ausgangskonden  sator Ca,     Kopplungskondensatoren        Ck,        Schirm-          gsitterspeisungswiderstände        R:

  L'    und     R3',    An  odenwiderstände     Ri,    R2,     R3    sowie     Heizwider-          stände        Rfi,        Rf2        Rf2'    und     Rf3.    Eine durch die  Batterie BL gespeiste     Kontrollampe    L dient  zur Anzeige des Betriebszustandes.

   Blockkon  densatoren     C.,        C,        und.        C.        sowie    die beiden      Widerstände     Ri;    und     Rn    vervollständigen die  Schaltung.  



  Die     Fig.        \?        ist    eine     perspektivische    Ansicht  des Chassis von unten. Dieses Chassis besitzt  vier     Säulen    1, 2, 3 und 4, die     paarweise    mit  einander verbunden sind: Die Säulen 1 und 4  sind durch ein     Querstück    33 und die Säulen  2 und 3 durch ein Querstück 33' miteinander       fest    verbunden. Diese     Querstücke    sind recht  eckige Rahmen mit einer Bohrung     7n        resp.        m',     die mittels 'Schrauben 5 und, 10 an den .Säulen       befestigt    sind.

   Die beiden Säulenpaare sind  miteinander durch zwei waagrechte obere Lei  sten 6     imd    7 und durch zwei     waagrechte    untere  Leisten 8 und 9 verbunden. Die Leisten 6 bis  9 sind an den     Innenfläehen    der Säulen 1       bis    4 durch Schrauben 10 befestigt.  



  An den Leisten 6 bis 9 sind mehrere     Löt-          ösen    11 angeordnet, die zum. Befestigen der  verschiedenen     Bestandteile    des     Verstärkers     dienen. Ein drittes Leistenpaar 122 und 13  ist. ebenfalls am obern Teil,     des    Chassis be  festigt, und     zwar    etwas oberhalb der Leisten  6 und 7. Die     Leiste    13 ist auf der     äussern     Fläche der Säulen 1 und ? mit. Hilfe der  Schrauben     13r        befestigt,    während die Leiste 12  aussen an den Säulen .3 und 4 unter Zwischen  lage einer Ringscheibe 14 festgeschraubt ist.

    Auch diese     Leisten    12 und 13 sind mit     Löt-          ösen    15 versehen, die so angeordnet sind, dass  sie zwischen den leicht nach aussen gebogenen  Lötösen     Il    der Leisten 6 'bis 9 liegen. Diese       Lötösen    haben     zweckmässigerweise    nach aussen  gebogene Enden.  



  Im     beschriebenen        Chassis    bestehen alle  Leisten aus einem steifen     Kunststoff,    zum  Beispiel aus  Bakelit  (eingetragene Marke).  Die Lötösen sind direkt auf ihnen befestigt.  Man könnte natürlich die Leisten auch aus       Metall    herstellen, in welchem Fall die     Löt-          ösen    entsprechend zu isolieren wären. Die  Säulen 1 bis 4 haben quadratischen Quer  schnitt und bestehen aus Leichtmetall.

   Natür  lich könnten sie auch irgendeinen andern,  zum Beispiel runden, Querschnitt haben und  aus einem     Kunststoff        bestehen.    Die Quer  stücke 33 und<B>33'</B> sind hier ebenfalls aus  Leichtmetall     hergestellt.    Auch sie können aus    einem     s\-nthetischen    Material hergestellt sein.       Ebenso    kann das ganze Chassis aus einen i  Stück, zum Beispiel aus     Spritzguss,    herge  stellt sein.  



  Das beschriebene Chassis     kann    mit. Hilfe  von vier Schrauben 17 in einem Gehäuse 16       (Fig.    3) vorwiegend aus     elektrisch    oder     sogar     magnetisch     absehirmendem    Material befestigt  werden. Dazu dienen die Gewindelöcher 18 an  den untern Enden der vier 'Säulen 1 bis 1-.  Nach Wunsch können     Unterla:gscheiben        77'     aus     Gummi    mit Hilfe zum Beispiel derselben  Schrauben 17 als Füsse aussen am     Gehäuse     16 befestigt werden.  



  Ein mit. einem Handgriff 210     versehener     Deckel 19 ist an den Säulen 1 bis 4 durch  Schrauben 21     befestig-        t.,    welche in die Ge  windebohrungen     2,?    an, den obern Enden der  Säulen 1     biss    4     eingesehratibt.    sind. An diesem  Deckel sind die     Eingangsklemmen        El    und     E."     die Ausgangsklemmen     .-11    und     r1.    sowie der  Schaltknopf<B>S</B> für die Unterbrecher I bis IV  und der     Regelwiderstand    R befestigt.  



       LTm    die Zeichnungen nicht     unnötigerweise     zu belasten, sind in der     Fig.3    nur einzelne  Schaltelemente angegeben, zu denen auch die  Anodenbatterie     BP    gehört.     llan    sieht, dass die  drei Batterien     BI,,        B1    und     B.    auf den     obern     Leisten 6     und    7 liegen, so dass ihre Pole sich  auf der Höhe der an den Leisten     1'9    und 13  befestigten Lötösen befinden. Zum Auswech  seln der Batterien ist. die Leiste 12     zti    lösen.

    Die     Pentoden        V1,        V-.    und V3, hier sockellose       Subminiaturröhren,    sind zwischen den untern  Leisten 8 und 9 angeordnet,     ebenso.    wie die  Kopplungskondensatoren     Ch.    In den Löchern       na    und m' der Querstücke 33     resp.    33' ist. mit  Hilfe von Schrauben 23 der     Metall-Papier-          Zweifaehkondensator    C, befestigt. Die übri  gen, in der     Fig.    3 dargestellten Elemente sind  hier mit denselben     Bezugszoiehen    versehen  wie in der     F'ig.    1.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt. sich, dass  dank der geschickten Ausgestaltung des Chas  sis die Befestigung der einzelnen Schaltele  mente und die     Herstellung    der elektrischen  Verbindungen     zwischen    diesen Elementen sehr      vereinfacht wird.

   Die waagrechten Leisten auf  den beiden Seiten des Chassis ermöglichen es,  dass alle Anodenanschlüsse auf einer Seite  des Chassis und     allie        Gitt:era.nschlüsse    auf der  andern Seite des     Chassis        angefbraeht    werden  können, was ein wesentlicher Vorteil ist, nicht  nur weil es die Prüfung des Verstärkers und  das Ersetzen     einzelner    Bestandteile ausseror  dentlich erleichtert, sondern auch besonders  deshalb, weil durch diese Anordnung mannig  fache     Störursachen    umgangen werden können.

    Wenn der beschriebene     Vorverstärker    im Ge  häuse     befestigt    ist. und man die Schaltung  prüfen oder einzelne Bestandteile auswech  seln will, so genügt es, die Schrauben 17 zu  lösen, mit welchen das Chassis am Gehäuse       befestigt    ist. Man kann das Chassis dann am       Handgriff    20     aus    dem Gehäuse herausziehen  und' hat sofort einen Überblick über alle       Scha:ltelement.e    und Verbindungen, die leicht       zugängIieh    sind.

   Da     die    einzelnen Elemente  durch Lötösen 11     imd    15 verbunden sind,  kann ein defektes oder verbrauchtes Element  rasch und ohne 'Schwierigkeit gelöst und er  setzt werden. Dieser Vorteil ist besonders bei  batteriegespeisten Geräten wichtig, bei     wel-          ehen    die Batterien ersetzt werden müssen,  sowie bei in einem     Laboratorium    verwendeten       (x'eräten,    die den Versuchsbedingungen     ange-          passt    werden müssen.  



  Das beschriebene Ausführungsbeispiel be  sitzt sechs     waagrechte    Leisten mit Lötösen.  Es ist. natürlich klar, dass die Anzahl dieser  Leisten vermehrt oder     vermindert    werden       kann,    je nach dem Zweck, für den das Chassis  bestimmt     ist.    Des weiteren könnte die obere  Leiste 13 ebenfalls unter Zwischenlage von       Unterlagscheiben        befestigt    werden, damit so  der Abstand zwischen den Leisten 12 und 13  der Länge der verwendeten Batterien ange  passt werden kann.



      Chassis for electronic equipment, especially for battery-powered preamplifiers. The inconveniences that are generally associated with the construction of electronic equipment, such as preamplifiers, are known, and that arise from the fact that the execution of the connections between the various scarfs - management elements lose a lot of time.

   When it comes to the construction of a portable, battery-powered apparatus, the execution of the connections and especially the attachment of the individual parts is difficult, so that a satisfactory solution has not yet been found.



  The present invention has for the purpose of providing a chassis for electronic equipment, especially for battery-powered preamplifiers, which avoids this problem.

    This chassis is characterized by two pairs of columns, the columns of each pair being connected to each other by a crosspiece, and by bars that are perpendicular to the columns and are arranged on both sides of the pairs of columns, holding them together and provided with soldering lugs for electrical connections, the pillars are so arranged that they form the edges of a rectangular parallelepiped.



  As an embodiment of the invention, a chassis is described in the following, which is specially net for an RC preamplifier. In the drawing, Figure 1 shows the electrical 'scheme of the pre amplifier, which can be built on, for example, in the chassis;

         the F'ig. 2. is a perspective view from below of a chassis, while FIG. 3 is a side view of the chassis provided with a cover and a sectioned housing, in which some switching elements are installed.



  The electrical circuit diagram of FIG. 1 has two input terminals E1 and E2 and two output terminals A and A2. -The preamplifier has three amplifier stages with the pentodes Vi, V2 and V3, which are heated by two batteries B1 and B2.

   A battery Bp serves as the anode voltage source. The preamplifier can be switched on and off by a button S for the simultaneous closing and opening of four breakers I, 1I, III and IV. -A rule resistor R allows the negative feedback and thus the gain to change.

    The amplifier also has an input capacitor Ce, an output capacitor Ca, coupling capacitors Ck, screen grid feed resistors R:

  L 'and R3', anode resistors Ri, R2, R3 and heating resistors Rfi, Rf2 Rf2 'and Rf3. A control lamp L fed by the battery BL serves to display the operating state.

   Block capacitors C., C, and. C. and the two resistors Ri; and Rn complete the circuit.



  The figure \? Figure 3 is a bottom perspective view of the chassis. This chassis has four columns 1, 2, 3 and 4, which are connected to one another in pairs: The columns 1 and 4 are firmly connected to one another by a cross piece 33 and the columns 2 and 3 by a cross piece 33 '. These cross pieces are rectangular frames with a hole 7n, respectively. m ', which are fastened to the columns by means of screws 5 and 10.

   The two pairs of columns are connected to each other by two horizontal upper Lei 6 and 7 and by two horizontal lower bars 8 and 9. The strips 6 to 9 are attached to the inner surfaces of the columns 1 to 4 by screws 10.



  Several soldering lugs 11 are arranged on the strips 6 to 9, which are used for. Attach the various components of the amplifier are used. A third pair of strips 122 and 13 is. also on the upper part of the chassis be fastened, a little above the strips 6 and 7. The strip 13 is on the outer surface of the columns 1 and? With. Using the screws 13r attached, while the bar 12 is screwed to the outside of the pillars .3 and 4 with an washer 14 in between.

    These strips 12 and 13 are also provided with soldering lugs 15, which are arranged such that they lie between the soldering lugs II of the strips 6 'to 9, which are slightly bent outwards. These solder lugs expediently have ends which are bent outwards.



  In the chassis described, all strips are made of a rigid plastic, for example Bakelite (registered trademark). The solder lugs are attached directly to them. The bars could of course also be made from metal, in which case the soldering lugs would have to be insulated accordingly. The pillars 1 to 4 have a square cross-section and are made of light metal.

   Of course, they could also have any other cross-section, for example round, and consist of a plastic. The cross pieces 33 and <B> 33 '</B> are here also made of light metal. They can also be made of an aesthetic material. Likewise, the entire chassis can be made from one piece, for example from injection molding.



  The chassis described can be used with. With the help of four screws 17 in a housing 16 (Fig. 3) are fastened predominantly made of electrically or even magnetically shielding material. The threaded holes 18 at the lower ends of the four 'columns 1 to 1- are used for this purpose. If desired, washers 77 'made of rubber can be attached to the outside of the housing 16 as feet using the same screws 17, for example.



  One with. a handle 210 provided cover 19 is attached to the columns 1 to 4 by screws 21. Which threaded holes in the Ge 2 ,? on, the upper ends of the columns 1 to 4 incorporated. are. The input terminals El and E. ", the output terminals. -11 and r1. As well as the button <B> S </B> for the switches I to IV and the variable resistor R are attached to this cover.



       In order not to burden the drawings unnecessarily, only individual switching elements are indicated in FIG. 3, which also include the anode battery BP. Ilan sees that the three batteries BI 1, B1 and B. lie on the upper strips 6 and 7, so that their poles are at the level of the soldering lugs attached to the strips 1'9 and 13. To change the batteries is. loosen the bar 12 zti.

    The pentodes V1, V-. and V3, here socket-less subminiature tubes, are arranged between the lower strips 8 and 9, as well. like the coupling capacitors Ch. In the holes na and m 'of the cross pieces 33, respectively. 33 'is. with the help of screws 23 of the metal-paper two-wire capacitor C, attached. The other elements shown in FIG. 3 are provided here with the same references as in FIG. 1.



  From the foregoing results. that thanks to the clever design of the Chas sis the attachment of the individual Schaltele elements and the production of electrical connections between these elements is very simplified.

   The horizontal bars on both sides of the chassis allow all anode connections on one side of the chassis and all grid connections on the other side of the chassis to be browned, which is a major advantage, and not only because it enables the Amplifier and the replacement of individual components greatly facilitated, but also especially because this arrangement allows various causes of interference to be avoided.

    When the preamplifier described is mounted in the housing. and you want to check the circuit or replace individual components, it is sufficient to loosen the screws 17 with which the chassis is attached to the housing. You can then pull the chassis out of the housing using the handle 20 and you immediately have an overview of all the switch elements and connections that are easily accessible.

   Since the individual elements are connected by soldering lugs 11 and 15, a defective or worn element can be solved quickly and without difficulty and it can be set. This advantage is particularly important for battery-powered devices, in which the batteries have to be replaced, and for devices used in a laboratory that have to be adapted to the test conditions.



  The embodiment described be seated six horizontal bars with solder lugs. It is. of course, it will be understood that the number of these strips can be increased or decreased depending on the purpose for which the chassis is intended. Furthermore, the upper bar 13 could also be attached with the interposition of washers so that the distance between the bars 12 and 13 of the length of the batteries used can be adjusted.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Chassis für elektronische Apparate, beson ders für batteriegespeiste Vorverstärker, ge kennzeichnet durch zwei Säulenpaare, wobei die Säulen jedes Paares unter sich durch ein Querstück verbunden sind, und durch zu den Säulen senkrecht stehende, beiderseits der beiden Säulenpaare angeordnete, diese zusam menhaltende Leisten, die mit Lötösen für elek trische Verbindungen versehen sind, wobei die Säulen so angeordnet sind, dass sie die Kanten eines rechteckigen Parallelepipedes bilden. UNTE@RANSPR,ÜCHE 1. <B> PATENT CLAIM </B> Chassis for electronic apparatus, especially for battery-powered preamplifiers, characterized by two pairs of columns, the columns of each pair being connected by a crosspiece, and by two pairs of columns that are perpendicular to the columns on both sides arranged, this together menhaltende strips, which are provided with solder lugs for elec tric connections, the columns are arranged so that they form the edges of a rectangular parallelepiped. DOWN @ RANSPR, ÜCHE 1. Chassis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querstücke so ausgebildet sind, dass an ihnen Elemente der elektrischen Schaltung befestigt werden kön nen. 2. Chassis nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querstücke rechteckige Rahmen mit einem runden Loch sind. 3. Chassis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Leisten aus festem Isolierstoff bestehen. 4. Chassis according to claim, characterized in that the two cross pieces are designed so that elements of the electrical circuit can be attached to them. 2. Chassis according to dependent claim 1, characterized in that the two cross pieces are rectangular frames with a round hole. 3. Chassis according to claim, characterized in that the strips consist of solid insulating material. 4th Chassis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Säulenpaare miteinander durch zwei untere, auf den Innen seiten der Säulen befestigte Leisten zusammen gehalten werden und durch zwei obere Lei stenpaare, wobei die Leisten des ersten Paares an den innern Seiten der Säulen und die Leisten des zweiten Paares an den äussern Seiten der Säulen befestigt sind, und wobei diese beiden Leistenpaare auf verschiedenen Höhen angebracht sind. 5. Chassis according to claim, characterized in that the two pairs of columns are held together by two lower strips fastened on the inside of the columns and by two upper pairs of columns, the strips of the first pair on the inside of the columns and the strips of the second pair are attached to the outer sides of the columns, and these two pairs of strips are attached at different heights. 5. Chassis nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der obern. Leisten unter Zwischenschaltung von Ab stand'ringen mit den beiden 'Säulen verbun den ist. 6. Chassis nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötösen an den untern Leisten mit den Lötösen am ersten Paar der obern Leisten ausgerichtet sind, während die Lötösen am zweiten Paar der obern Leisten so angeordnet sind, dass sie zwischen den übrigen Lötösen liegen. 7. Chassis according to dependent claim 4, characterized in that at least one of the upper. Bars with the interposition of spacer rings is connected to the two pillars. 6. Chassis according to dependent claim 4, characterized in that the soldering lugs on the lower strips are aligned with the soldering lugs on the first pair of the upper strips, while the soldering lugs on the second pair of the upper strips are arranged so that they lie between the remaining soldering lugs. 7th Chassis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen aus Leicht metall bestehen. B. Chassis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen und die Quer stücke aus einem steifen Kunststoff bestehen. Chassis according to claim, characterized in that the columns are made of light metal. B. chassis according to claim, characterized in that the columns and the cross pieces are made of a rigid plastic. 9. Chassis nach Patentanspruch, dadurch s gekennzeichnet, dass die vier Säulen an ihren untern Enden Gewindebohrungen für die Be- festigung in einem Gehäuse und an ihren obern Enden Gewindebohrungen für dIe Be festigung eines Deckels aufweisen. 9. Chassis according to patent claim, characterized in that the four columns have threaded bores at their lower ends for fastening in a housing and at their upper ends threaded bores for fastening a cover.
CH324538D 1954-11-16 1954-11-16 Chassis for electronic equipment, especially for battery-powered preamplifiers CH324538A (en)

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