CH324536A - Device for determining the operating time of drive motors of stationary or moving machines - Google Patents

Device for determining the operating time of drive motors of stationary or moving machines

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CH324536A
CH324536A CH324536DA CH324536A CH 324536 A CH324536 A CH 324536A CH 324536D A CH324536D A CH 324536DA CH 324536 A CH324536 A CH 324536A
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Lehmann Ernst
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Lehmann Ernst
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  Gerät zur Feststellung der Betriebsdauer von Antriebsmotoren  ortsfester oder beweglicher Maschinen    Für die Feststellung der     Betriebsdauer    der  Antriebsmotoren von ortsfesten oder beweg  liehen Maschinen jeder Art, insbesondere von  Zugmaschinen für die Landwirtschaft und das  Baugewerbe, ist es wichtig, den Ölwechsel, das  Sehmieren und andere regelmässig wiederkeh  rende Arbeiten nach einer bestimmten Benut  zungsdauer der Motoren vorzunehmen.

   Für  die Überwachung der Motoren von Fahrzeugen       sind    bereits Geräte bekannt., bei denen ein auf  die     Schwingungen    der Motoren ansprechendes       Rüttelpendcl    über ein     Klinkengesperre    die  Feder eines auf ein Zählwerk einwirkenden  Uhrwerkes mit Gangregler aufzieht.

   Hierbei  hält. eine Hilfseinrichtung nach Beendigung       des        Motorlaufes    das Nachlaufen des Uhrwer  kes in gewissen Grenzen und verhindert so  eine zu- starke     Verfälachun.g    der am Zählwerk       angezeigtenBetriehsstund'enzahl.        Dasbekannte     Gerät.

   ist., besonders wegen der eben erwähn  ten Hilfseinrichtung, recht     iunständlich,    be  sitzt einen grossen Raumbedarf und ist nicht  genau genug, Vor allem aber     benötigt    es     zum     Antrieb der     Uhrwerkafeder    eine so grosse  Kraft, dass es auf die     '.Schwingsingen    eines       stationären        Motors        nieht    anspricht.

   Es ist  daher nicht     allgemein    und     besonders    nicht  für die Zwecke der Landwirtschaft     und    des       Baugewerbes        braiiehbar,    wo der Antriebsmotor  von Zugmaschinen, von     Transportmaschinen     mit Kran, von     'Schüttern,        Lind    Hebezeugen  sehr     häuftg    stationär verwendet. wird, wie    zum Beispiel zum     Antrieb    von     Dreschkästen,          F%tterachneidern    und andern     Iandwirtschaft-          lichen    Arbeitsmaschinen.  



  Die Erfindung zielt. darauf ab, ein ein  faches und billiges Gerät zu schaffen, das  die erwähnten     Nachteile    vermeidet. Sie be  steht darin,     dass    das Rüttelpendel über ein       Kugelgesperre    unmittelbar auf     ein    das Zähl  werk antreibendes Getriebe einwirkt und dass  innerhalb des Getriebes ein antreibendes Glied  fest mit einer als     Federrutschkupplung    die  nenden Schraubenfeder verbunden ist, die mit  einem angetriebenen Glied durch Reibung ver  bunden ist und eine ein Nachlaufen von höch  stens zwei Minuten ergebende     Gangreserve     aufweist.

   Die Schraubenfeder kann auf das  angetriebene Glied, den Wellenstumpf der       Uhrwerkswelle,    in dem Sinne mit     Vorspan-          nung    aufgewickelt sein, dass die antreibende  Kraft die Feder     abzuwickeln    und von dem  Wellenstumpf zu lösen sucht. Hierbei dient       vorzugsweise        als    Gangregler für das Zähl  werk     ein        Uhrräderwerk    mit.

   Unruhe, aber  ohne     Aufzugsfeder.    Um den Benutzer auf  regelmässig vorzunehmende Arbeiten beson  ders     wirksam        hinzuweisen,        wird    zweckmässig  das Zählwerk mit einer     vorzugsweise    optischen  Anzeige in Gestalt einer in einem Schauloch  erscheinenden roten Scheibe versehen.  



  Nachstehend wird ein Ausführungsbei  spiel :der Erfindung an Hand der     Zeiehnun-          gen    beschrieben. In     diesen    zeigen unter Fort-           lassung    der für das     'Verständnis    der Erfin  dung nicht erforderlichen Teile       Fig.    1 eine Ansicht des Gerätes von oben,       Fig.2    eine     Ansicht    es Gerätes von vorn  und       Fig.    3 eine Ansicht des     Kugelgesperres.     Das     dargestellte    Gerät besteht.

   aus einem  auf einer Grundplatte 1 schwingbar befestig  ten Rüttelpendel 2., einem von     diesem    ange  triebenen und mittels Bolzen 3 an der Grund  platte 1     befestigten,    als Gangregler dienenden       Uhrräderwerk    4 mit Unruhe, aber ohne     Auf-          zLigsfeder    und einem ebenfalls vom Rüttelpen  del 2 angetriebenen und mittels Bolzen 5 an  der Grundplatte 1     befestigten        Zählwerk    6.  Das um eine ortsfeste Achse 7 schwingende  und mit. einem Schwunggewicht 8 versehene  Rüttelpendel 2 wird durch eine Feder 9 nach  oben gezogen, wobei seine Schwingwege durch  zwei elastische Anschläge 10 und 11 begrenzt  werden.

   Seine     Sehwin@ggingen    werden mittels  eines weiter unten näher beschriebenen     Kugel-          gesperres    12 auf eine auf der     Achse    7 dreh  bare Hülse 13 übertragen, die mit einem  Zahnrad 14 fest verbunden ist. Dieses kämmt  mit einem auf einer ortsfesten     Achse    16 dreh  baren Zahnrad 15, das mit einem Zahnrad 17       fest    verbunden ist. Dieses treibt über ein auf.  der Achse 7 drehbares Zahnrad     18,    ein mit  diesem fest. verbundenes Zahnrad 19, ein mit  diesem kämmendes,     ebenfalls    auf der Achse  16 drehbares     Zahnrad    20 an.

   An diesem ist  eine Schraubenfeder 21 befestigt, die mit Vor  spannung auf den     Wellenstumpf    22 der Uhr  werkswelle 23 aufgewickelt ist,     undzwar    in  einem solchen Sinne,     dass    die vom Zahnrad  20 auf sie einwirkende Kraft sie abzuwickeln  und von dem     Wellenstumpf        22        mi    lösen sucht,  derart, dass bei Auftreten einer v urbestimmten       Kraft    die Feder 21 als     Riitschkuppltmg        wirkt.     Diese     Rutschkupplung    hat eine geringe Gang  reserve von höchstens zwei Minuten,

   um ein  langes Nachlaufen nach Aufhören des Motor  laufes     zu    verhindern. Die     Uhrwerkswelle    23  treibt mit dem Zahnrad '24 in üblicher, nicht  näher dargestellter Weise das     Uhrräderwerk        -1     an, gleichzeitig aber auch über ein weiteres       Zahnrad    25 und ein mit diesem in     Eingriff       stehendes Zahnrad 26 eine mit diesem fest  verbundene     Sehneekenwelle        ?,7    eines     .Schnelk-          kentriebes    28, der das Zählwerk 6 antreibt.  



  Das in     Fig.3    näher dargestellte     Kugel-          gesperre        12    besitzt ein !Sternrad 121 mit.  schrägen, keilförmig wirkenden     Ausnehmun-          gen        1?2,    in die kugeln 123 lose     eingelegt    sind.  Das Sternrad     1#21    ist fest mit einer das  Rüttelpendel 2.     tragenden    und frei drehbaren  Hülse 29 verbunden. Hinter dem     Sternrad     12'1 befindet sich eine Seheibe 124, die mit  der das Zahnrad 11 tragenden Hülse 13 fest.

    verbunden ist, die die Hülse 29     durehragt     und auf der ortsfesten Achse 7 frei drehbar  ist.. Auf der Scheibe     12-1        ist,    ein Ring 125 fest  geschraubt, der die     Ausnehmungen        12'.?.    des  Sternrades 121 eng     umschliesst.    und die Ge  genfläche für die     Gesperrekugeln    123 bildet.

    Um die bei den     Aufwärtsschwingungen    des  Rüttelpendels 2 über das Sternrad 121, die       Kugeln    123 und den Ring 12'5 mitgenom  mene Scheibe     12-1    beim     Abwärtsschwingen          0-        e        ge        w        n        die   <B>-</B>     Mitnahme        zu        sichern,        ist.        ein        Ge-          gengesperre    vorgesehen,

   das aus einer die  Scheibe 1.21<U>en-</U>     @umsehliessenden    Sperrplatte  12,7 mit. schrägen     Ausnehmungen    1'28 und       Sperrkugeln    1'2'3 besteht. Dieses     Gegengesperre     wirkt in gleicher Weise wie das eigentliche       Gesperre,    nur im entgegengesetzten Sinne.

   Die  Hohlräume des     Gesperres    und des     Gegen-          gesperres    sind durch vorzugsweise durchsich  tige,     ans    Kunstharz, zum     Beispiel        Plexiglas     (eingetragene \Marke), bestehende Scheiben       1'216    bzw.     1'.'219    abgedeckt..  



  Das beschriebene Gerät ist. einfach, billig  und robust.     und    wenig störanfällig, so     da.ss    es  auch ungeübtem Personal in die Hand ge  geben werden kann. Es zeigt die Motor  betriebszeit je Schicht am Zifferblatt. der Uhr  und die Gesamtbetriebszeit. am     Zählwerk    an.

    Um auf regelmässige     Überholungs-    und son  stige Arbeiten am Motor aufmerksam zu  machen, kann das Zählwerk so ausgestaltet  werden, dass es nach bestimmten Betriebs  zeiten des Motors ein Signa:\, vorzugsweise ein  optisches Signal,     auslöst..    Beispielsweise kann  mit. dem     Räderwerk    des Zählwerkes über eine  entsprechende     Übersetzung    ein Zahnrad in      Eingriff stehen, das nach der in Frage kom  menden Betriebszeit eine rote Scheibe oder  einen roten Sektor einer weissen Scheibe in  einem Schauloch der das Gerät nach aussen  abdeckenden Frontscheibe zur Sicht bringt.

    Das mit. dem Räderwerk des Zählwerkes in  Eingriff stehende     Zahnrad    kann auch mit  einer     Noekenscheibe    verbunden sein, die mit  ihrer     Noeke    auf einen eine rote Lampe ein  schaltenden Schalter einwirkt.



  Device for determining the operating time of the drive motors of stationary or mobile machines For the determination of the operating time of the drive motors of stationary or mobile machines of all kinds, in particular of tractors for agriculture and the construction industry, it is important to regularly repeat the oil change, the seaming and others performing work after a certain period of use of the motors.

   Devices are already known for monitoring the engines of vehicles, in which a vibrating pendulum responsive to the vibrations of the engines pulls the spring of a clockwork with gear regulator acting on a counter via a ratchet.

   This holds. an auxiliary device after the end of the motor running of the clockwork within certain limits and thus prevents excessive falsification of the number of operating hours displayed on the counter. The known device.

   is, especially because of the auxiliary equipment just mentioned, quite incomprehensible, takes up a lot of space and is not precise enough, but above all it requires such a great force to drive the clockwork spring that it does not interfere with the oscillating vibrations of a stationary motor appeals.

   It is therefore not generally and especially not suitable for the purposes of agriculture and the building trade, where the drive motor of tractors, of transport machines with cranes, of shakers, and hoists is frequently used stationary. is used, for example, to drive threshing boxes, forage cutters and other agricultural machinery.



  The invention aims. aims to create a simple and cheap device that avoids the disadvantages mentioned. It consists in the fact that the vibrating pendulum acts directly on a gearbox driving the counter via a ball lock and that within the gearbox a driving member is firmly connected to a helical spring acting as a spring slip clutch, which is connected to a driven member by friction and has a power reserve of no more than two minutes after running.

   The helical spring can be wound onto the driven member, the stub shaft of the clockwork shaft, with pretension in the sense that the driving force tries to unwind the spring and detach it from the stub shaft. This is preferably used as a gear regulator for the counter with a clockwork mechanism.

   Restlessness, but without the mainspring. In order to inform the user of work to be carried out regularly, the counter is expediently provided with a preferably optical display in the form of a red disk appearing in a peephole.



  An exemplary embodiment of the invention is described below with reference to the drawings. These show, omitting the parts that are not required for understanding the invention, FIG. 1 a view of the device from above, FIG. 2 a view of the device from the front and FIG. 3 a view of the ball locking mechanism. The device shown consists.

   from a swingable on a base plate 1 th vibrating pendulum 2, one driven by this and by means of bolts 3 attached to the base plate 1, serving as a speed regulator clockwork 4 with restlessness, but without AufzLigsfeder and one also driven by the vibrating pen del 2 and by means of bolts 5 on the base plate 1 attached counter 6. The oscillating about a fixed axis 7 and with. A vibrating pendulum 2 provided with a swing weight 8 is pulled upwards by a spring 9, its swing paths being limited by two elastic stops 10 and 11.

   Its Sehwin @ ggingen are transmitted by means of a ball lock 12, described in more detail below, to a sleeve 13 which can be rotated on the axis 7 and which is firmly connected to a gear 14. This meshes with a gear 15 rotatable on a stationary axis 16, which is firmly connected to a gear 17. This drives up about one. the axis 7 rotatable gear 18, a fixed with this. connected gear 19, a meshing with this, also on the axis 16 rotatable gear 20.

   A coil spring 21 is attached to this, which is wound with tension on the stub shaft 22 of the clock works shaft 23, and indeed in such a way that the force acting on it from the gear 20 tries to unwind it and solve it from the stub shaft 22 mi, in such a way that when a predetermined force occurs, the spring 21 acts as a ratchet clutch. This slip clutch has a low power reserve of a maximum of two minutes,

   to prevent prolonged running after the engine has stopped. The clockwork shaft 23 drives the clockwork mechanism -1 with the gearwheel '24 in the usual manner, not shown in detail, but at the same time also via a further gearwheel 25 and a gearwheel 26 which is in engagement with it, a Sehneekenwelle ?, 7 one. Schnelk- kentriebes 28, which drives the counter 6.



  The ball lock 12 shown in more detail in FIG. 3 has a star wheel 121. inclined, wedge-shaped recesses 1 - 2, into which balls 123 are loosely inserted. The star wheel 1 # 21 is firmly connected to a freely rotatable sleeve 29 which carries the vibrating pendulum 2. Behind the star wheel 12'1 is a Seheibe 124 which is fixed to the sleeve 13 carrying the gear wheel 11.

    is connected, which protrudes through the sleeve 29 and is freely rotatable on the stationary axis 7 .. On the disk 12-1, a ring 125 is firmly screwed, which the recesses 12 '.?. of the star wheel 121 tightly encloses. and the counter surface for the locking balls 123 forms.

    In order to secure the disk 12-1 taken along with the upward vibrations of the vibrating pendulum 2 via the star wheel 121, the balls 123 and the ring 12'5 when swinging downward. a counter lock provided,

   that consists of a locking plate 12.7 with the disc 1.21 <U> en- </U> @umsehliessenden. inclined recesses 1'28 and locking balls 1'2'3. This counter-lock works in the same way as the actual lock, only in the opposite sense.

   The cavities of the locking mechanism and the counter locking mechanism are covered by preferably transparent panes 1'216 and 1 '.' 219, made of synthetic resin, for example Plexiglas (registered trademark).



  The device described is. simple, cheap and robust. and less prone to failure, so that it can also be handed over to inexperienced personnel. It shows the engine operating time per shift on the dial. the clock and the total operating time. on the counter.

    In order to draw attention to regular overhaul and other work on the engine, the counter can be designed in such a way that it triggers a signal, preferably an optical signal, after certain operating times of the engine. The gear train of the counter is engaged by a gearwheel via a corresponding translation which, after the operating time in question, reveals a red disk or a red sector of a white disk in a viewing hole in the front window covering the device to the outside.

    That with. the gear wheel of the counter engaging gear can also be connected to a Noeke disc, which acts with its Noeke on a switch that switches a red lamp.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Gerät zur Feststellung der Betriebsdauer von Antriebsmotoren ortsfester oder beweg licher Maschinen mit einem von einem Rüttel pendel über ein Gesperre und eine nachgie bige Federkupplung betätigten und mit einem Gangregler versehenen Zähler, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rüttelpendel (2) über ein Kugelgesperre (12) unmittelbar auf ein das Zählwerk (6) antreibendes Getriebe ein wirkt., und dass innerhalb des Getriebes ein antreibendes Glied (20) fest mit einer als Federrutschkupplung dienenden Schrauben- Feder ('21) verbunden ist, die mit einem an getriebenen Glied (2-2) <B> PATENT CLAIM </B> Device for determining the operating time of drive motors of stationary or movable machines with a counter operated by a vibrating pendulum via a lock and a flexible spring clutch and provided with a gear regulator, characterized in that the vibrating pendulum ( 2) acts directly on a gear mechanism driving the counter (6) via a ball lock (12), and that within the gear mechanism a driving member (20) is firmly connected to a helical spring ('21) serving as a spring slip clutch which with one driven link (2-2) durch Reibung ver bunden ist, und eine ein Nachlaufen von höchstens zwei Minuten ergebende Gangreserve aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schraubenfeder (21) auf das angetriebene Glied, den Wellenstumpf (2!2) der Uhrwerkswelle <B>(213),</B> in dem Sinne mit Vorspannung aufgewickelt ist, dass die an- treibende Kraft die Feder (2s1) abzuwickeln und von dem Wellenstumpf (22) zu lösen sucht. 2. is connected by friction, and has a power reserve resulting in a lag of at most two minutes. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the helical spring (21) is wound onto the driven member, the stub shaft (2! 2) of the clockwork shaft <B> (213), </B> in the sense of bias that the driving force unwinds the spring (2s1) and tries to detach it from the stub shaft (22). 2. Gerät nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass als Gangregler für das Zählwerk (6) ein Uhrräderwerk (4) mit Un ruhe, aber ohne Aiüzugsfeder dient. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk (6) mit einer optischen Anzeige in Gestalt einer in einem Schauloch erscheinenden roten 'Scheibe versehen ist, die die Zeitpunkte der regel mässig vorzunehmenden Arbeiten anzeigt. Apparatus according to patent claim, characterized in that a clock-wheel train (4) with unrest, but without a tension spring, serves as the regulator for the counter (6). 3. Device according to claim, characterized in that the counter (6) is provided with an optical display in the form of a red disk appearing in a peephole, which shows the times of the work to be carried out regularly.
CH324536D 1954-08-04 1954-08-04 Device for determining the operating time of drive motors of stationary or moving machines CH324536A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113845B (en) * 1959-09-15 1961-09-14 Ch H Mercier Compteur Alpha Device for determining the operating time of a rotating part, e.g. a shaft of a motor
DE1197655B (en) * 1961-07-13 1965-07-29 Dieter Graesslin Fa Drive unit for operating hours counter

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