CH323580A - Thread feeder device on a lockstitch sewing machine, with a rotating thread feeder element - Google Patents

Thread feeder device on a lockstitch sewing machine, with a rotating thread feeder element

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Publication number
CH323580A
CH323580A CH323580DA CH323580A CH 323580 A CH323580 A CH 323580A CH 323580D A CH323580D A CH 323580DA CH 323580 A CH323580 A CH 323580A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
slot
thread feeder
feeder
sewing machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Mayer Eugene
Original Assignee
Singer Mfg Co
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Publication date
Application filed by Singer Mfg Co filed Critical Singer Mfg Co
Publication of CH323580A publication Critical patent/CH323580A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Fadengebereinrichtung    an einer     Doppelsteppstichnähmaschine,    mit einem  umlaufenden     Fadengeberelement       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Faden-          gebereinriehtung    an einer Doppelsteppstich  nühmaschine, die ein     umlaufendes    Faden  geberelement     aufweist.     



  Der Hauptzweck der Erfindung besteht  darin, eine kleine     Fadengebereinrichtung    der       genannten    Art zu schaffen, die eine richtige       Steuerung    des Nadelfadens vornimmt, und  zwar mittels eines umlaufenden Fadengeber  elementes, das zwei aufeinanderfolgende  Schleifen eines Nadelfadens     aufnimmt.     



  Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht  darin, eine     Fadengebereinrichtung    mit einer       Sehutzvorrichtung    zu schaffen, die die Be  dienungsperson der Maschine gegen eine ver  letzbare Berührung mit den umlaufenden, am  Faden angreifenden Teilen der Einrichtung  schützt, und die weiterhin so ausgebildet  und angeordnet ist, dass sie ein richtiges Ein  führen der aufeinanderfolgenden Schleifen  des Fadens in den Fadengeber erleichtert.  



  In der beigefügten     Zeiehnung    ist eine  Ausführungsform. der Erfindung zur Darstel  lung gebracht.  



       Fig.    1. ist eine Ansieht von vorn, teilweise  im Schnitt, eines Teils einer Doppelsteppstich  nähmaschine mit der     Fadengebereinriehtung,     wobei Teile des Armes des Maschinengehäuses       weggebrochen    sind.  



       Fig.    2 ist ein waagrechter Schnitt nach  Linie 2-2 der     Fig.    1.         Fig.    3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3  der     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist eine     Endansicht    der Näh  maschine.  



       Fig.    5 ist in vergrössertem Massstab eine  Endansicht des obern Maschinenarmes und  der     Fadengebereinrichtung    nach     Fig.    4, wobei  ein Teil der Schutzvorrichtung der Faden  gebereinrichtung weggebrochen ist, um den       Faden-tv        e-    durch die     Fadengebereinrichtung     hindurch aufzuzeigen.  



       Fig.    6 ist eine schaubildliche Ansicht des       Nähmaschinenkopfes    und der     Fadengeberein-          riehtung.     



       Fig.    7 ist eine Draufsicht eines     Blechroh-          linges,    an dem das drehbare Fadengeber  element gebildet wird.  



       Fig.    8 ist eine schaubildliche Darstellung  des     Fadengeberelementes,    nachdem es in seine  endgültige Form gebogen worden ist.  



       Fig.    9 ist eine     auseinandergezogene    schau  bildliche Ansicht der Verlängerung des Kur  belzapfens     zum    Antrieb des Fadengeber  elementes, der     Abstandsseheibe    und eines Teils  des     Fadengeberelementes.     



  Der Sockel 11 des     Nähmaschinengestelles     ist mit einer     Stofftragplatte    12 versehen. die  eine Öffnung zur Aufnahme einer     Stiehplatte     13 aufweist. Von dem Sockel wird unterhalb  der     Stofftragplatte    12 eine     Arbeitsstück-Vor-          schubeinrich.tung    einschliesslich eines Stoff-           sehiebers    14 getragen, welcher durch Schlitze  in der Stichplatte nach oben hin durchgreift.  Weiterhin ist unterhalb der     Stofftragplatte     ein Schwingschiffchen 15 vorgesehen. Der  hohle obere Maschinenarm 16 des Maschinen  gehäuses verläuft über dem Sockel 11 und  endigt in einem hohlen Nähkopf 17.

   Die Ober  seite des Armes .wird durch einen Deckel 18  verschlossen, der mit einem sich nach vorn  erstreckenden     Reflektorteil    19 versehen ist,  der über einer Lampe 20 liegt. Das freie Ende  des     Nähkopfes    17     wird    durch eine     Endabdeek-          platte    21 zum Teil verschlossen.  



  In dem Nähkopf 17 sind eine     Drüeker-          sta.nge    22 und eine Nadelstange 23 angeordnet.  Die Druckerstange wird     dureli    eine Schrau  benfeder 24 nach unten gedrückt, und an  ihrem untern Ende ist eine     Fadentrennein-          richtung    25 und ein Druckerfuss 26 befestigt,  welcher gegenüber dem Stoffschieber 14 ange  ordnet ist. Ein     Drückerlüftungshebel    27 ist  an dem     Nähkopf    17     angelenkt.     



  Die Nadelstange 23 trägt an ihrem untern  Ende eine Nadelklemme 28, welche eine Nadel  29 in einer Stellung hält, in welcher sie mit  dem Schiffchen 15 bei der Herstellung von  Stichen zusammenarbeitet. Die Nadelstange  wird in bestimmter zeitlicher Beziehung zu  den     Schwingungen    des Schiffchens vermittels  eines Antriebslenkers 30 auf und ab bewegt,  welcher einen Kurbelzapfen 31 umgreift, der  von einer Antriebswelle 32 getragen wird, die  in dem Arm 16 drehbar gelagert ist.  



  Die dargestellte     Fadengebereinrichtung     weist ein umlaufendes      Doppel -Fadengeber-          element    auf. Der Ausdruck  Doppel      wird     verwendet, um anzuzeigen, dass zwei     aufein-          anderfolgende    Schleifen des Nadelfadens vom       Fadengeberelement    beeinflusst werden. Ein.

    Vorteil. eines drehbaren     Fadengeberelementes,     das eine Mehrzahl von     aufeinanderfolgenden          Schleifen    eines     Fadens    aufnehmen kann, ist  der, dass die     Abmessungen    des     Fadengebers     verkleinert werden können.

   Diese Verkleine  rung ermöglicht eine grössere Freiheit in der  Ausführung des Aussehens der Maschine, eine  bessere Beobachtungsmöglichkeit des zu nähen  den Arbeitsstückes durch die Bedienungsper-         son    und eine merkliche Verkleinerung der  Umfangsgeschwindigkeit des     Fadengeberele-          mentes.        Auf    diese Weise können unerwünschte       Trägheitskräfte    auf ein     Geringstmass    redu  ziert werden.  



       Fig.    7 zeigt ein ebenes     Blechstanzstüelc,     welches die erste Stufe bei der     Herstelhing     des am Faden angreifenden Elementes ist.       Fig.    8 gibt das am Faden angreifende  Element in seiner endgültigen Form wie  der, welche einfach dadurch erreicht wird,  dass der in     Fig.    7 dargestellte     Rohling    ent  sprechend gebogen wird.

   Das Fadengeber  element umfasst in seiner endgültigen Form  zwei im wesentlichen parallele Fadengeber  platten 40 und 41, die durch einen     UTmfangs-          brüekenteil    42 miteinander verbunden sind,  von dem sich ein Teilungsring 43 erstreckt,  welcher in einer Ebene angeordnet ist, die  sieh zwischen die und im wesentlichen parallel  zu jeder der     Fadengeberplatten    40 und 41  erstreckt.  



  Jede der     Fadengeberplatten    40 und 41  dient dazu, eine von zwei aufeinanderfolgen  den Schleifen des     Nadelfadens    in an sich  bekannter Weise zu steuern. Entsprechende  Teile und Flächen der     Fadengeberplatte    40  sind mit gleichen Bezugszeichen wie die der       Fadengeberplatte    41 benannt, welche jedoch  mit Index versehen sind.  



  Die     Fadengeberplatten    sind je mit einem  verhältnismässig schmalen Teil 45 bzw. 45' ver  sehen, welcher an einer Seite eine faden  steuernde Kante 46, 46' bestimmt, die während  des     Fadengebens    oder des     Stichverfestigungs-          vorganges    des am Faden angreifenden     Ele-          inentes    wirksam wird, und an der gegenüber  liegenden Seite mit einer fadensteuernden  Kante 47, 47' versehen ist., die während des       Abgebens    vom Faden wirksam wird. Der Tei  lungsring 43 geht, an einer Seite in die beiden  Teile 45, 45' über, um Kehlen 48, 48' zu schaf  fen, und zwar an dem einen Ende der Kanten  46, 46' und 47, 47'.

   Die     Fadengeberplatten     sind an jeder Seite mit sieh einwärts     erstrek-          kenden    Wächterfingern 49. 49' und 50, 50'  versehen; die     M'äehterfinger    49, 49' sind      gegenüber den Kanten 46, 46' und die Wäch  terfinger 50, 50' gegenüber den Kanten 47  bzw. 47' angeordnet, um Kehlen 51, 51' zu  schaffen, die die Kanten beendigen. Die  Wächterfinger mit Ausnahme des Wächter  fingers 49 sind aus der Ebene der bezüglichen       Fadengeberplatten        herausgebogen,    um bei  jeder Umdrehung des     Fadengeberelementes     an dem Faden anzugreifen und so ein. Ent  weichen der Fadenschleifen von den Teilen  45, 45' zu vermeiden.  



  Wie am besten in den     Fig.    1 und 2     wieder-          gegeben    ist, ist das am Faden angreifende  Element am     Nadelstangenantriebskurbelzap-          Fen    31 befestigt. Die Art der Befestigung ist  in     Fig.    9 dargestellt. Die Befestigungsmittel  umfassen eine     u-förmige    Verlängerung des  Kurbelzapfens 31, welche einen Schenkel 61  hat, der sich gegen die Drehachse der     An-          1        riebswelle    32 erstreckt, und ein Schenkel 62  erstreckt sieh gegen das freie Ende des     Näh-          kopfes    1.7.

   Die kreisförmige Bewegungsbahn  des Schenkels 62 ist daher genügend klein,  um von der     Drüekerstange    22 und der       Drückerstangenschraubenfeder    24, wie in       Fig.2    dargestellt ist, frei zu sein, und ist  dennoch genügend gross, um der Nadelstange  an dem Oberende ihres Hubes Platz zu     lasse?i,     wie in     Fig.    1 dargestellt ist. Der Schenkel 62  der     Kurbelzapfenverläugerung    ist an seinem  äussern Ende mit einer Scheibe 63 versehen,  an welcher ein Gegengewicht 64 befestigt ist.

    Die     Fadengeberplatte    40 des am Faden angrei  fenden Elementes ist mit im Abstand von  einander angeordneten Öffnungen 65--65 zum  Durchgang für Schrauben 66-66 versehen,  durch welche das am Faden angreifende  Element und eine     Abstandsscheibe    67 an der  Scheibe 63 der     Kurbelzapfenverlängerung    be  festigt werden. Die     Faden.geberplatte    41. ist  mit einer     L-förmigen    Öffnung 68 versehen,  welche, wie am besten aus     Fig.    5 ersichtlich  ist, so angeordnet ist, dass sie einen. Zugang  zu den Befestigungsschrauben 66-66 schafft.

    Wie in den     Fig.    1 und 2 dargestellt ist, ist  die Scheibe 63 mit einer Öffnung 69 versehen,  in welche sich das freie Ende des     -'@Tächter-          fingers   <B>50</B> erstreckt, um so zu gewährleisten;    dass die Fadenschleife nicht aus dem Wächter  finger 50 entweicht.  



  Um den Benutzer der Nähmaschine gegen  eine verletzende Berührung mit dem umlau  fenden, am Faden angreifenden Element zu  schützen, und um zusätzlich ein richtiges Ein  führen aufeinanderfolgender Fadenschleifen  an den Fadengeber zu erleichtern, ist eine       Fadengeberschutzvorrichtung    vorgesehen, die  nun beschrieben wird. Die     Endabdeckplatte    21  des     Nähmaschinenkopfes    ist ein Teil dieser  Schutzvorrichtung, da die Deckplatte sich in  radialer Richtung bis über den Umfang der       Fadengeberbahn    erstreckt.

   An der     Endabdeck-          platte    21 ist vermittels Schrauben 80 und 81  ein erster Schutzring 82 befestigt, welcher zu  der     Endabdeckplatte    vermittels ringartiger  Abstandsstücke 83 und 84 im Abstand gehal  ten wird, durch welche die Schrauben 80 bzw.  81 hindurchgehen. Die Schraube 81. dient  weiter dazu, an der     Endabdeckplatte    21 einen       zweiten    Schutzring 85 zu befestigen, welcher  zu dem Schutzring 82 und zu der     Endabdeck-          platte    vermittels eines ringartigen Abstands  stückes 86 im Abstand gehalten wird, das  zwischen den Ringen 82 und 85 angeordnet  ist. und durch welches die Schraube 81 hin  durchgeht.

   Diese geht weiterhin durch einen       Brüekeiiteil    87 hindurch, welcher sich zu der  Aussenfläche der     Abdeckplatte    21 erstreckt.  Wie am besten aus     Fig.    5 ersichtlich ist, ist  der Brückenteil 87 mit einem sich einwärts  erstreckenden Ansatz 88 versehen, welcher in  eine Öffnung in der     Abdeckplatte    21 eintritt,  um den Schutzring 85 an Ort und Stelle zu  verriegeln. Wie in.     Fig.    5 dargestellt ist, ist  der Brückenteil 87 weiterhin an der     Endab-          deckplatte    21 vermittels einer Befestigungs  schraube 89 befestigt, welche von der Innen  seite der     Endabdeckplatte    in den Brückenteil  eingeschraubt ist.

   Die Schutzvorrichtung um  fasst weiterhin eine ringartige Endabdeckung  90, welche bei 91 an den zweiten Schutzring  85     angelenkt    ist, so dass sie zurückgeschwenkt  werden kann, um zu dem an dein Faden an  greifenden Element Zutritt zu schaffen. Der  ringartige     Endabdeckteil    90 ist in der Grösse  ähnlich     denn.        Schutzring    85 gestaltet     und    ist      mit einem diametral verlaufenden bogenför  migen Rippenteil 93 versehen.

   An dem Rip  penteil 92 sind vermittels     Klemmen    93-93  Drahtringe     94--94    im Abstand angeordnet,  welche ebenfalls das am Faden angreifende  Element gegen eine zufällige Berührung durch  die Bedienungsperson der Nähmaschine ab  schirmen.  



  Wie am besten aus     Fig.    1, 2 und 3 ersicht  lich ist, bestimmen die     Endabdeekplatte    21.  und die Schutzringe 82 und 85 im Abstand  voneinander angeordnete fadenaufnehmende  Schlitze, welche mit den Indizes 1 und 2       (Fig.    1 und 6) auf der Schutzeinrichtung  markiert sind. Der Schlitz 1.01 zwischen der       Endabdeckplatte    21 und dem Schutzring 82  liegt. im wesentlichen in der gleichen Ebene  wie die     Abstandsscheibe    67 an der Innenfläche  der     Fadengeberplatte    40.

   Aus vorstehender  Beschreibung ist ersichtlich, dass der Wächter  finger 50 der     Fadengeberplatte    40 den Raum  zwischen der     Fadengeberplatte    40 und der  Scheibe 63 überbrückt, welche im wesentlichen  in der Ebene der     Abdeckplatte    21 angeordnet  ist, so dass jede Fadenschleife, welche in den  Schlitz 101 hineingeführt wird, automatisch  mit. dem Wächterfinger 50 in Eingriff kommt,       ü-enn    die     llaseliine    arbeitet; sie wird dadurch  in einer bestimmten Stellung zwischen der  F     adengeberplatte    40 und dem     Teilungsring     43 gehalten.

   Der zweite Schlitz 102, welcher       zwischen    den Schutzringen 82 und 85 liegt.,  ist. im wesentlichen in gleicher Ebene mit dem  Raum     zwischen    dein Teilungsring 43 und der       Fadengeberplatte    41 des am Faden angreifen  den Elementes angeordnet, so dass eine Faden  schleife, welche in den Schlitz 102 eingeführt  wird, selbsttätig zwischen die     Fadengeber-          platte    41 und den Teilungsring 43 fällt.  



  Um die Einführung von zwei aufeinander  folgenden Schleifen eines einzelnen Nadel  fadens in den Fadengeber zu erleichtern, das  heisst eine erste Schleife in den Schlitz 101  und eine zweite Schleife in den Schlitz 102       zu    bringen, ist die     Endabdeckplatte    21 unter  halb des     Fadengeberelementes    mit einem   sieh selbst einfädelnden      Auge    105 versehen.  Da das Auge<B>105</B> in der     Endabdeckplatte       ausgebildet ist, gibt es den Faden in die  Ebene des Schlitzes 101 ab, der zwischen der       Endabdeckplatte    und dem Schutzring 82     liegt.     



  Senkrecht oberhalb des Auges 105 und auf  derjenigen Seite, welche der gewöhnlichen       Stellung    der Bedienungsperson zugekehrt  ist, sind die     Endabdeelz:platte    21 und der  Schutzring 82 mit Lippen 106 bzw. 107 ver  sehen, um eine     Fadenaufnahmemündung        zii     schaffen, welche das Einführen des Fadens  von dem Auge 105 in den Schlitz 101 erleich  tert.

   Eine zweite Fadenführung ist an dem       Brückenteil    87 in der Form eines  sich selbst  einfädelnden  Fadenkanals 108 vorgesehen,  welcher, wie am besten aus     Fig.    3     eisichtlich     ist, mit Bezug auf die Schutzringe 82 und 8.5  im Winkel angeordnet ist, und der ein faden  aufnehmendes Ende 109, das in der senkrech  ten, den Schlitz<B>101</B> enthaltenden Ebene liegt,  und ein Abgabeende 11.0 in der     senkrechten     Ebene aufweist, welche den Schlitz 102 ent  hält. Es     ist    daher     ersichtlich,    dass der Faden  kanal 108 dazu dient, das Vorderende des  Fadens aus dem Schlitz 101. in den Schlitz  102     zii    führen.

   Oberhalb des Abgabeendes des       Fadenführungssehlitzes    108 sind die     Schutz-          x-inge    82 und 85 in     eiit-egengesetzter    Rich  tung     ausgebogen,    um eine Fadenaufnahme  mündung zum leichten Einführen der zweiten  Fadenschleife aus dem Fadenkanal 108 in den  Schlitz 102 zu schaffen.

   Weiterhin ist, um die  richtige Einführung des Fadens in den  Schlitz 102 zu erleichtern, der Schutzring 82  mit einem Finger 111 versehen, der sich in  eine     öffnung    112 erstreckt, die in der     End-          abdeckplatte    21 ausgebildet ist, und der  Schutzring 85 ist bei 113 in     entgegengesetzter          Richtung    wie der Finger 111 abgeschrägt.  



  In den     Fig.    1 und 5 ist der Weg des  Fadens durch die     Fadengebereinrichtung          wiedergegeben.    Der Faden verläuft von einem  (nicht     dargestellten)    Vorrat längs des     obern     Armes 16 zu einer Fadenführung 114 an dem.       Nähmascliinenkopf,    dann abwärts durch einen  Fadenschlitz 115 in dem     Nä.hmaschinenkopf,     wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist, zu der üblichen       Spanneinrieht.ung    116 und zur Hemmfeder  1.17 und dann     zu    dem     Auge    105 in der End-           abdeckplatte    21.

   Von dem Auge 105 wird der  Faden aufwärtsgerichtet und     zwischen    die  Lippen 106 und 107 eingeführt. Da diese  Lippen der normalen Stellung der Bedie  nungsperson der Nähmaschine gegenüberlie  gen, wird somit der Faden in den Schlitz 101  an der Stelle eingeführt, welche im Blickfeld  der Bedienungsperson liegt, und daher erfolgt  die Fadeneinführung in den Schlitz 101  schnell und leicht.

   Wenn einmal der Faden  in den Schlitz 101 eingeführt ist, wird er  durch den     einwärtsgerichteten        Wächterfingei      50 in eine     Stellung    rings     um    den Teil 45 der       Fadengeberplatte    40 - unter Bildung einer  ersten Schleife - und dann abwärts zwischen  die     Fadengeberplatte    40 und den     Teilungs-          ririä-    43 in den     Fadenführungskanal    108 in  dem Brückenteil 87 geführt. Der Kanal 108  verschiebt das Vorderende des Fadens selbst  tätig in die Ebene des Schlitzes 102, worauf.

    ei,     durch    den Finger 111 des Schutzringes 8?       und    den abgeschrägten Teil 113 des Schutz  ringes 85 an eine Stelle des Schlitzes 102     ge-          fülirt    wird, welche sich in der Blickrichtung  der Bedienungsperson befindet. Wenn der  Faden sich einmal in dem Schlitz 102 befindet,       verschiebt    er sich selbsttätig zwischen den  Teilungsring 43 und die     Fadengeberplatte    41  des am Faden angreifenden Elementes.

   Der  Faden wird dann unter Bildung der zweiten  Schleife rings um den Teil 45' der Faden  geberplatte 41. und abwärts in die     Fadenauf-          nahmenut   <B>118</B> in der     Endabdeckplatte    über       einen    auswechselbaren Finger 119 gerichtet,  der vorzugsweise aus einem der Abnutzung    widerstehendem Material besteht und der       dazu    dient, die Nut 118 gegen     unerwünschte     Abnutzung zu schützen, und dann wird er     zxx     der üblichen Fadenführung 120, die von der  Nadelklemme getragen wird, und schliesslich   < :um Auge der. Nadel geführt.



      Thread feed device on a lockstitch sewing machine with a circumferential thread feeder element The invention relates to a thread feeder device on a lockstitch sewing machine which has a circumferential thread feeder element.



  The main purpose of the invention is to provide a small thread feeder device of the type mentioned, which performs a correct control of the needle thread, namely by means of a rotating thread feeder element which takes up two successive loops of a needle thread.



  Another purpose of the invention is to provide a thread feeder device with a protective device that protects the operator of the machine from contact with the circumferential, thread-engaging parts of the device, and which is also designed and arranged so that it A correct lead facilitates the successive loops of the thread in the thread take-up device.



  In the accompanying drawing is an embodiment. the invention brought to presen- tation.



       Fig. 1 is a front view, partially in section, of a portion of a lockstitch sewing machine with the thread take-off device, with portions of the arm of the machine housing broken away.



       FIG. 2 is a horizontal section along line 2-2 of FIG. 1. FIG. 3 is a cross section along line 3-3 of FIG.



       Fig. 4 is an end view of the sewing machine.



       Fig. 5 is, on an enlarged scale, an end view of the upper machine arm and the thread feeder device according to FIG. 4, part of the protective device of the thread feeder device being broken away to show the thread tv e- through the yarn feeder device.



       6 is a perspective view of the sewing machine head and the thread take-up device.



       7 is a plan view of a sheet metal blank on which the rotatable thread take-up element is formed.



       Fig. 8 is a perspective view of the thread take-up element after it has been bent into its final shape.



       Fig. 9 is an exploded pictorial view of the extension of the cure belzapfens for driving the thread feeder element, the spacer disc and part of the thread feeder element.



  The base 11 of the sewing machine frame is provided with a fabric support plate 12. which has an opening for receiving a steel plate 13. A work piece feed device including a material sifting device 14 is carried by the base underneath the material carrier plate 12 and extends upwards through slots in the throat plate. Furthermore, a vibrating boat 15 is provided below the fabric support plate. The hollow upper machine arm 16 of the machine housing runs over the base 11 and ends in a hollow sewing head 17.

   The upper side of the arm is closed by a cover 18 which is provided with a reflector part 19 which extends forward and which lies above a lamp 20. The free end of the sewing head 17 is partially closed by an end cover plate 21.



  A push rod 22 and a needle bar 23 are arranged in the sewing head 17. The printer rod is pressed down by a helical spring 24, and at its lower end a thread separating device 25 and a printer foot 26 are attached, which is arranged opposite the feeder 14. A press release lever 27 is hinged to the sewing head 17.



  The needle bar 23 carries at its lower end a needle clamp 28 which holds a needle 29 in a position in which it cooperates with the shuttle 15 in the production of stitches. The needle bar is moved up and down in a specific temporal relationship to the vibrations of the shuttle by means of a drive link 30 which engages around a crank pin 31 which is carried by a drive shaft 32 which is rotatably mounted in the arm 16.



  The illustrated thread feeder device has a rotating double thread feeder element. The term double is used to indicate that two consecutive loops of the needle thread are influenced by the take-up element. One.

    Advantage. of a rotatable thread feeder element which can accommodate a plurality of successive loops of a thread is that the dimensions of the thread feeder can be reduced.

   This reduction in size enables greater freedom in the design of the machine's appearance, a better opportunity for the operator to observe the work piece to be sewn and a noticeable reduction in the peripheral speed of the thread feeder element. In this way, undesirable inertial forces can be reduced to a minimum.



       7 shows a flat sheet metal punch which is the first stage in the manufacture of the element engaging the thread. Fig. 8 gives the element engaging the thread in its final form like that which is simply achieved in that the blank shown in Fig. 7 is bent accordingly.

   The thread dispenser element comprises in its final form two essentially parallel thread dispenser plates 40 and 41 which are connected to one another by a UTmfangs- bridge part 42 from which a dividing ring 43 extends, which is arranged in a plane that see between and in extends substantially parallel to each of the thread take-up plates 40 and 41.



  Each of the thread feeder plates 40 and 41 is used to control one of two successive loops of the needle thread in a manner known per se. Corresponding parts and surfaces of the thread feeder plate 40 are designated with the same reference numerals as those of the thread feeder plate 41, but which are provided with an index.



  The thread feeder plates are each provided with a relatively narrow part 45 or 45 ', which on one side defines a thread-controlling edge 46, 46' that is effective during the thread transfer or the stitch consolidation process of the element engaging the thread, and on the opposite side is provided with a thread-controlling edge 47, 47 ', which is effective during the discharge of the thread. The dividing ring 43 goes on one side into the two parts 45, 45 'to create grooves 48, 48', namely at one end of the edges 46, 46 'and 47, 47'.

   The thread feeder plates are provided on each side with inwardly extending guard fingers 49, 49 'and 50, 50'; the mower fingers 49, 49 'are arranged opposite the edges 46, 46' and the guard fingers 50, 50 'opposite the edges 47 and 47', respectively, in order to create grooves 51, 51 'which terminate the edges. The guard fingers with the exception of the guard fingers 49 are bent out of the plane of the thread take-up plates in order to engage the thread with each revolution of the thread take-up element and so on. Avoid escape of the thread loops from parts 45, 45 '.



  As best shown in FIGS. 1 and 2, the element engaging the thread is attached to the needle bar drive crank pin 31. The type of attachment is shown in FIG. The fastening means comprise a U-shaped extension of the crank pin 31, which has a leg 61 which extends against the axis of rotation of the drive shaft 32, and a leg 62 extends towards the free end of the sewing head 1.7.

   The circular path of movement of the leg 62 is therefore sufficiently small to be free of the pusher rod 22 and the pusher rod coil spring 24, as shown in Figure 2, and is still large enough to leave space for the needle bar at the top of its stroke ? i, as shown in FIG. 1. The leg 62 of the crank pin extension is provided at its outer end with a disc 63 to which a counterweight 64 is attached.

    The thread feeder plate 40 of the thread engaging element is provided with spaced apart openings 65-65 for passage for screws 66-66, through which the thread engaging element and a spacer disk 67 are fastened to the disk 63 of the crank pin extension . The Faden.geberplatte 41. is provided with an L-shaped opening 68 which, as best shown in FIG. 5, is arranged so that it has a. Provides access to the mounting screws 66-66.

    As shown in FIGS. 1 and 2, the disc 63 is provided with an opening 69, into which the free end of the - '@ Tächter- finger <B> 50 </B> extends, in order to ensure that there is; that the thread loop does not escape from the guard finger 50.



  To protect the user of the sewing machine against injurious contact with the umlau Fenden, engaging the thread element, and in addition to facilitate a correct A lead successive thread loops to the thread feeder, a thread feeder protection device is provided, which will now be described. The end cover plate 21 of the sewing machine head is part of this protective device, since the cover plate extends in the radial direction over the circumference of the thread take-up path.

   A first protective ring 82 is fastened to the end cover plate 21 by means of screws 80 and 81, which is kept at a distance from the end cover plate by means of ring-like spacers 83 and 84 through which the screws 80 and 81 pass. The screw 81 also serves to fasten a second protective ring 85 to the end cover plate 21, which is held at a distance from the protective ring 82 and from the end cover plate by means of a ring-like spacer piece 86 which is arranged between the rings 82 and 85 . and through which the screw 81 passes.

   This continues through a bridge part 87 which extends to the outer surface of the cover plate 21. As best seen in Figure 5, the bridge portion 87 is provided with an inwardly extending tab 88 which enters an opening in the cover plate 21 to lock the guard ring 85 in place. As shown in FIG. 5, the bridge part 87 is also fastened to the end cover plate 21 by means of a fastening screw 89 which is screwed into the bridge part from the inside of the end cover plate.

   The protective device further comprises a ring-like end cover 90 which is hinged at 91 to the second protective ring 85, so that it can be pivoted back in order to create access to the element engaging the thread. The ring-like end cover portion 90 is similar in size to that. Protective ring 85 designed and is provided with a diametrically extending bogenför shaped rib part 93.

   On the Rip pen part 92 by means of terminals 93-93 wire rings 94-94 are arranged at a distance, which also shield the element engaging the thread against accidental contact by the operator of the sewing machine.



  As best from Fig. 1, 2 and 3 ersicht Lich, determine the Endabdeekplatte 21. and the guard rings 82 and 85 spaced thread-receiving slots, which are indicated by the indices 1 and 2 (Fig. 1 and 6) on the guard are marked. The slot 1.01 lies between the end cover plate 21 and the protective ring 82. essentially in the same plane as the spacer washer 67 on the inner surface of the thread take-up plate 40.

   From the above description it can be seen that the guard finger 50 of the thread feeder plate 40 bridges the space between the thread feeder plate 40 and the disk 63, which is arranged essentially in the plane of the cover plate 21, so that every thread loop which is guided into the slot 101 , automatically with. the guard finger 50 engages when the llaseliine is operating; it is thereby held in a certain position between the thread dispenser plate 40 and the dividing ring 43.

   The second slot 102 which lies between the guard rings 82 and 85 is. Arranged essentially in the same plane as the space between your graduation ring 43 and the thread feeder plate 41 of the element engaging the thread, so that a thread loop which is inserted into the slot 102 automatically falls between the thread feeder plate 41 and the graduation ring 43 .



  In order to facilitate the introduction of two successive loops of a single needle thread into the thread take-up device, i.e. a first loop in the slot 101 and a second loop in the slot 102, the end cover plate 21 is under half of the thread take-off element with a see for yourself threading eye 105 provided. Since the eye 105 is formed in the end cover plate, it releases the thread into the plane of the slot 101 which lies between the end cover plate and the guard ring 82.



  Vertically above the eye 105 and on the side facing the normal position of the operator, the Endabdeelz: plate 21 and the protective ring 82 with lips 106 and 107, respectively, see to create a thread take-up mouth zii which allows the thread to be inserted from tert the eye 105 in the slot 101 erleich.

   A second thread guide is provided on the bridge part 87 in the form of a self-threading thread channel 108 which, as best shown in FIG. 3, is arranged at an angle with respect to the protective rings 82 and 8.5, and which has a thread-receiving end 109, which lies in the vertical plane containing the slot 101 and has a dispensing end 11.0 in the vertical plane containing the slot 102. It can therefore be seen that the thread channel 108 serves to guide the front end of the thread from the slot 101 into the slot 102 zii.

   Above the delivery end of the thread guide slot 108, the guard rings 82 and 85 are bent in the opposite direction in order to create a thread receiving opening for easy insertion of the second thread loop from the thread channel 108 into the slot 102.

   Furthermore, in order to facilitate the correct insertion of the thread into the slot 102, the guard ring 82 is provided with a finger 111 which extends into an opening 112 formed in the end cover plate 21 and the guard ring 85 is at 113 beveled in the opposite direction as the finger 111.



  In FIGS. 1 and 5, the path of the thread through the thread feeder device is shown. The thread runs from a supply (not shown) along the upper arm 16 to a thread guide 114 on the. Sewing machine head, then down through a thread slot 115 in the sewing machine head, as can be seen from FIG. 6, to the usual tensioning device 116 and to the inhibiting spring 1.17 and then to the eye 105 in the end cover plate 21.

   The thread is directed upward from the eye 105 and inserted between the lips 106 and 107. Since these lips are opposed to the normal position of the operator of the sewing machine, the thread is thus inserted into the slot 101 at the position which is in the view of the operator, and therefore the thread insertion into the slot 101 is quick and easy.

   Once the thread is inserted into the slot 101, it is moved by the inwardly directed guard finger 50 into position around the portion 45 of the take-up plate 40 - forming a first loop - and then down between the take-up plate 40 and the dividing guide 43 guided into the thread guide channel 108 in the bridge part 87. The channel 108 moves the front end of the thread itself actively into the plane of the slot 102, whereupon.

    ei, through the finger 111 of the protective ring 8? and the tapered portion 113 of the protective ring 85 is filled at a location of the slot 102 which is in the line of sight of the operator. Once the thread is in the slot 102, it moves automatically between the dividing ring 43 and the thread feeder plate 41 of the element engaging the thread.

   The thread is then directed, forming the second loop, around part 45 'of thread transmitter plate 41 and down into the thread receiving groove 118 in the end cover plate via an exchangeable finger 119, which preferably consists of one of the There is wear-resistant material and which serves to protect the groove 118 from undesired wear, and then it becomes the usual thread guide 120 carried by the needle clamp, and finally <: around the eye of the. Needle guided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fadengebereinrichtung an einer Näh inaschine, mit einem umlaufenden, zur Auf nahme von zwei Fadenschleifen bestimmten Fadengeberelement, das von einer Schutzvor richtung umgeben ist, dadurch gekennzeich net, dass die Schutzvorrichtung zwei parallele, der Fadenaufnahme dienende Schlitze (101, 102) bildet, von denen jeder mit einem er weiterten Mündungsteil zur Fadeneinführung versehen ist, und dass ortsfeste Fadenführun gen (105, 108) je unterhalb eines der erwei terten Mündungsteile angeordnet sind. PATENT CLAIM Thread feeder device on a sewing machine, with a circumferential thread feeder element intended to receive two thread loops, which is surrounded by a protective device, characterized in that the protective device forms two parallel slots (101, 102) serving to take up the thread each of which is provided with an extended mouth part for thread introduction, and that fixed thread guides (105, 108) are each arranged below one of the extended mouth parts. UNTER ANSPRUCl1 Fadengebereinrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fadenführung (105) vorgesehen ist, um Faden in die Ebene des ersten Schlitzes ab zugeben, und dass eine zweite Fadenführung (108) vorgesehen ist, die schräg zu den par allelen Ebenen der Schlitze (l01, 102) ange ordnet ist, um den Faden in der Ebene des ersten Schlitzes aufzunehmen und ihn in die Ebene des zweiten Schlitzes abzugeben. UNDER ANSPRUCl1 thread feeder device according to the patent claim, characterized in that a first thread guide (105) is provided to deliver thread into the plane of the first slot, and that a second thread guide (108) is provided which is inclined to the parallel planes the slots (l01, 102) is arranged to take up the thread in the plane of the first slot and deliver it into the plane of the second slot.
CH323580D 1953-03-23 1954-03-23 Thread feeder device on a lockstitch sewing machine, with a rotating thread feeder element CH323580A (en)

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