CH323539A - Fresh air inlet device for rooms to be heated, cooled or ventilated - Google Patents

Fresh air inlet device for rooms to be heated, cooled or ventilated

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Publication number
CH323539A
CH323539A CH323539DA CH323539A CH 323539 A CH323539 A CH 323539A CH 323539D A CH323539D A CH 323539DA CH 323539 A CH323539 A CH 323539A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fresh air
organ
channels
room
laterally
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
J Kurth Franz
Honerkamp Friedrich
R Phillips Leonard
Original Assignee
Int Anemostat Holding Company
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Filing date
Publication date
Application filed by Int Anemostat Holding Company filed Critical Int Anemostat Holding Company
Publication of CH323539A publication Critical patent/CH323539A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  

      Frischlufteinlassvorrichtung        für    zu heizende, kühlende bzw. ventilierende Räume    Die vorliegende Erfindung betrifft     Ven-          tilierapparate,    insbesondere Verbesserungen  in     Lufteinlassvorrichtungen,    durch welche  Frischluft für Heiz-, Kühl- und     Ventilier-          zwecke    in Räume abgegeben wird.  



  Bei der Abgabe von Frischluft in einen  Raum ist es gewöhnlich     wünschenswert,    einen       beträchtliehen    Teil der vorhandenen Raum  luft zeitig mit der Frischluft zu     mischen,    um  so frühzeitig einen     Temperaturunterschied     zwischen der zugeführten     Frischlift    und der  Raumluft auszugleichen und damit die In  sassen des Raumes vor, zufolge eines     Tem-          peratuiunterschiedes    zwischen der Frisch- und  der Raumluft auftretenden, und von ihnen als  Zugerscheinungen empfundenen Luftbewegun  gen zu schützen.  



  Die Erfindung ermöglicht die Schaffung  einer     Lufteinlassvorrichtung    mit einfachen,  praktischen Mitteln, um irgendeine gegebene  Menge von durch die Vorrichtung in einen  Raum abzugebender Frischluft schnell und       wirkungsv    o11 mit einem grossen Teil der vor  handenen Raumluft zu mischen.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Frisch-          lufteinlassvorricht.ung    für zu heizende, küh  lende bzw. ventilierende Räume, mit einem  quer zum Strömungsweg von in einen Raum  abzugebender Frischluft angeordneten Organ  zum Auffangen der Frischluft und deren seit  liches Ablenken nach aussen, dadurch gekenn-    zeichnet, dass dieses Organ seitlich vonein  ander getrennte, nach hinten sich öffnende  Kanäle aufweist zur Aufnahme der Frisch  luft und deren Unterteilen in separate, seit  lich voneinander getrennte Ströme.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein erstes Beispiel in Seitenansicht,       Fig.2    dasselbe in Draufsicht,     Fig.3    einen  Längsschnitt durch dasselbe,       Fig.4    ein zweites Beispiel in Draufsicht,       Fig.    5 dasselbe im Querschnitt,       Fig.6    ein drittes Beispiel in Draufsicht,       Fig.    7 dasselbe in teilweiser Seitenansicht,       Fig.    8 ein.

   viertes Beispiel in Draufsicht,       Fig.9    dasselbe im Längsschnitt,     Fig.10    das       Luftabweisorgan    des Beispiels nach     Fig.    8 und  9 in perspektivischer Ansicht,     Fig.11    einen  Schnitt nach der Linie 11-11 der     Fig.    8 und       Fig.12    eine teilweise Ansicht eines     fünften     Beispiels.  



  Der Ventilationsapparat nach     Fig.    1 bis 3  weist ein     Sehachtrohr    10 auf, zur Abgabe von  Frischluft für Heiz-, Kühl-, Ventilier- oder  andere Zwecke in einen Raum, nebst einem  quer zum Strömungsweg der aus dem Schacht  rohr tretenden     Frischluft    angeordneten Organ  12 zum Auffangen und Ablenken letzterer  seitlich nach aussen. Das Organ 12 weist nach  rückwärts sich öffnende     Frischluft-Aufnahme-          kanäle    14 auf, die relativ zueinander seitlich      im Abstand voneinander liegen, um die     Frisch-          luft    in voneinander getrennte Seitenströme  aufzuteilen.

   Beim Einströmen in den Raum       bewirken    diese Ströme ein Mitnehmen von  Raumluft aus den zwischen ihnen befindlichen  Kanälen 16, wodurch in letzteren ein Unter  druck hervorgerufen wird. Demzufolge strömt       immer    Raumluft in diese Kanäle nach, die von  den eintretenden     Frischluftströmen    mitgenom  men wird. Wenn letztere in den Raum ein  treten, expandieren sie, breiten sich aus und  rufen eine Turbulenz hervor, so dass in der  unmittelbaren Nähe des Apparates eine mehr  oder weniger gründliche Mischung der Frisch  mit der Raumluft eintritt.

   Es ergibt sich so  mit ein schneller Ausgleich eines etwaigen  Temperaturgefälles zwischen der Raum- und  der Frischluft, so dass Insassen des Raumes Zug  erscheinungen nur in kleinem Masse oder über  haupt nicht wahrnehmen, obschon zwischen  der Frisch- und der     Raumluft    eine beträcht  liche     Temperaturdifferenz    vorhanden sein kann.  



  Wie in     Fig.1    bis 3     gezeigt,    können die  Kanäle 14 zueinander parallel oder wenig  stens annähernd parallel angeordnet und an  ihren beiden Enden offen sein, in welchem  Fall die Frischluftströme in zueinander ent  gegengesetzten Richtungen seitlich     aus    dem  Organ 12 abfliessen. Anderseits können aber  auch, wie in     Fig.    4 und 5 gezeigt, die Kanäle  14 nur am einen Ende offen und am andern  geschlossen sein, so dass die Frischluftströme  nur in der einen Richtung seitlich aus dem  Organ 12 austreten.

   Im einen wie im andern  Fall kann das     Frischluftrohr    10 von kreis  rundem Querschnitt sein, wie in     Fig.    1 bis 3,  oder aber von rechteckigem Querschnitt wie  in     Fig.    4 und 5. In beiden Fällen kann das       Frischluftrohr    10 aber auch eine beliebige  andere     Querschnittsform    aufweisen.  



  Weist das     Frischluftrohr    10 eine recht  eckige     Querschnittsform    auf, so kann diese  quadratisch oder länglich sein, im letzteren  Falle kann die     Querschnittsbreite    und -länge  beliebig sein. Weist das Rohr 10 längliche       Rechteckform.    auf, so liegen die Kanäle 14 vor  zugsweise quer zur längeren Querschnitts  abmessung des Rohres, wie in     Fig.4    und 5,    um eine maximale Aufteilung der     Frisch-          luft    in Einzelströme von gegebener Breite zu  gewährleisten.  



  Die Kanäle 14 können auch, anstatt par  allel oder annähernd parallel zueinander, von  einem gemeinsamen Punkt über 360  ausstrah  len, wie in     Fig.    6 und 7 gezeigt, wodurch die       Frischluftströme    seitwärts vom Organ 12  über 360  abströmen. Diese von einem gemein  samen Punkt     ausstrahlenden    Kanäle können  aber auch zusammen sich über einen Winkel  von weniger als 360  erstrecken, wodurch die  Frischluftströme seitlich vom Organ 12 zu  sammen in der Form eines Sektors von belie  bigem     Zentriwinkel    abgegeben werden, je nach  dem Gesamtwinkelmass der Kanäle.  



  Erstrecken sich die Kanäle 14 radial von  einem Punkt aus, so kann das Organ im  Grundriss irgendeine gewünschte Form auf  weisen. Erstrecken sich diese Kanäle jedoch  zusammen über 360 , so ist das Organ 12 vor  zugsweise kreisförmig im Grundriss, da, wenn  sich diese Kanäle zusammen über weniger als  360  erstrecken, das Organ 12 vorzugsweise       Sektorform    im Grundriss aufweist. In jedem  Fall, wo die Kanäle 14 von einem gemeinsamen  Punkt ausstrahlen, sind sie vorzugsweise am  Innenende verschlossen und nur am Aussen  ende offen, wodurch die Frischluftströme nur  seitlich vom Organ 12 nach aussen treten.  



  Ungeachtet, ob nun die Kanäle 14 von  einem gemeinsamen Punkt ausstrahlen oder  zueinander parallel oder annähernd parallel  angeordnet sind, können sie in bezug auf die  Strömungsrichtung der Frischluft gegen das  Organ 12 hin nach vorn und nach aussen ge  neigt sein, wodurch die     Frischluftströme    in  wünschenswerter Weise etwas nach vorn und  seitlich nach aussen vom Organ 12 gerichtet  sind. Dies ist jedoch nicht ausschlaggebend,  da die Kanäle 14 sich auch senkrecht zur Strö  mungsrichtung der Frischluft gegen das Or  gan 12 hin erstrecken können, so,     da.ss    die  Frischluftströme direkt seitwärts vom Organ  12 abfliessen können.  



  Obschon es nicht von Wichtigkeit ist, dass  das Organ 12 mit andern Kanälen versehen  wird als mit den sich nach rückwärts öffnen-      den Kanälen 14, ist doch dieses Organ vor  zugsweise auch noch zwischen den Kanälen 14  mit nach vorn sich öffnenden Kanälen 16 ver  sehen, die an ihren äussern Enden offen sind,  damit Raumluft seitlich nach aussen von dem  vor dem Organ 12 gelegenen Areal aus direkt in  die Zwischenräume zwischen den Frischluft  strömen abfliessen kann. Offensichtlich wird  durch das Ausrüsten des Organs 12 mit den  nach vorn sich öffnenden Kanälen 16 ein  beträchtlich grösserer Anteil von Raumluft  von einem gegebenen Volumen von Frischluft  mitgenommen und vermischt als beim Fehlen  dieser Kanäle 16.  



  Das Organ 12 kann aus irgendeinem ge  eigneten Material und auf irgendeine ge  wünschte Art gebildet werden. Von einem  praktischen und     wirtschaftlichen    Fabrikations  standpunkt aus wird dieses Organ jedoch vor  zugsweise aus Blech oder aus einem andern  geeigneten Blattmaterial hergestellt, das  zwecks     Bildens    der Kanäle 14, 16 gefaltet ist.  Überdies kann das Organ 12 entweder aus  einem einzigen Stück oder mehreren Stücken  hergestellt sein. Je nach der Grösse und Form  des Organs.  



       Fig.    8 bis 11 zeigen eine praktische kom  merzielle Form der erfindungsgemässen       Frisehlufteinlassvorrichtung.    Das Organ 12  besitzt hier eine in der Stirnansicht kreisför  mige Form und ist. in einem mit. offenem Ende       versehenen,    hohlen, nach vorn divergierenden  Teil 18 angeordnet, durch den Frischluft nach  vorn in einen Raum abgegeben wird.

   Das  Organ 12 ist, in bezug auf die Längsachse des  Teils 18 quer angeordnet und weist einen  Durchmesser auf, der wenigstens so gross ist,  wie derjenige des kleineren oder rückwärtigen  Endes des Teils 18, und sein hinterer Rand  teil ist nahe am Teil 18 angeordnet, so dass  er alle durch den letzteren strömende Frisch  luft auffängt und seitlich ablenkt.

   Überdies  weist das Organ 12 nicht nur seitlich vonein  ander abstehende,     radialliegende,    sich nach  hinten öffnende Kanäle 14 auf, die an ihren  Aussenenden offen sind, wodurch die Frisch  luft in seitlich voneinander getrennte, radial  schräg nach aussen fliessende Ströme unterteilt    wird, sondern auch noch zwischen den Ka  nälen 14 mit schrägradialen Kanälen 16, die  sich nach vorn öffnen, damit Raumluft aus  dem vor dem Organ 12 liegenden Areal seit  lich nach aussen     direkt    in die Zwischenräume  zwischen die Frischluftströme durchfliessen  kann, um die von den     Frischluftströmen    mit  genommene Raumluft zu ersetzen.  



  Da irgendeine gegebene     Lufteinlassvorrich-          tung    so konstruiert ist, um innerhalb einer  gegebenen Zeit ein gewisses Luftvolumen  durchzugeben, um einen speziellen, von der  Vorrichtung bedienten Raum richtig zu heizen,  kühlen oder ventilieren, so folgt, dass bei  irgendeiner erfindungsgemässen     Lufteinlass-          vorrichtung    die Breite und Tiefe der Kanäle  14 so gross sind, damit das erforderliche       Frischluftvolumen    durch diese Kanäle strömen  kann, um die Erfordernisse der Vorrichtung  zu erfüllen.

   Ebenso weisen die Kanäle 16 eine  solche Breite und Tiefe auf, dass das erfor  derliche     Raumluftvolumen    von dem Areal vor  dem Organ 12 in die Zwischenräume zwischen  den Frischluftströmen strömen kann,. damit  der gewünschte Anteil von Raumluft mit  einem gegebenen Volumen von Frischluft ge  mischt wird. In diesem     Zusammenhang    ist  es offensichtlich, dass durch Ändern der Quer  schnittsfläche der Kanäle 16, 14 das von einem  gegebenen     Frischluftvolumen    mitzunehmende  und mit diesem zu mischende     Raumluftvolu-          men    in einem beträchtlichen Bereich     variiert     werden kann. So ist z.

   B. die Querschnitts  fläche der Kanäle 14, wie aus     Fig.    1 bis 10  ersichtlich, angenähert gleich derjenigen der  Kanäle 16, und daher nimmt ein gegebenes,  durch die Kanäle 14 abgegebenes Frischluft  volumen einen     gewissen    Anteil von Raum  luft mit und vermischt sich mit diesem. An  derseits weisen, wie aus     Fig.    12 hervorgeht, die  Kanäle 16 eine grössere     Querschnittsfläche    auf  als die Kanäle 14, so dass mit einem gegebenen       Frischluftvolumen    ein grösserer Anteil von  Raumluft abgeführt und vermischt werden  kann als in dem zuerst angeführten Beispiel.  



  Offensichtlich kann beim     Ändern    der     Quer-          sehnittsfläehe    der Kanäle 14, 16 diese Quer  schnittsfläche und die     Form    der Kanäle auf      sehr verschiedene Art und      'eise    variiert wer  den.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 bis  11 ist das Organ 12 aus einem     Blechstreifen     gebildet, das zuerst quergefältelt und dann  in Kreisform gebogen wird, während es rela  tiv zur Achse, um die er gebogen wird, schräg  steht. Dieser Streifen wird dann in das Organ  12 eingesetzt, das die gezeichnete, kreisförmige,  sich nach vorn erweiternde Form aufweist, in  der die Falten wie ein Fächer geöffnet sind  und die Kanäle 14, 16 in der Breite all  mählich nach aussen wachsen.  



  Beim Biegen des erwähnten gefältelten  Streifens in die Kreisform wird im Organ 12  eine zentrale Öffnung gebildet, die, wenn sie  nicht verschlossen würde, den     Durchlass    von  Frischluft direkt nach vorn durch die Mitte  des Organs erlauben würde. Demgemäss wird  diese zentrale Öffnung mit einem Einsatz 20  verschlossen, der eine sich nach vorn verjün  gende,     kegelstumpfförmige    Form aufweist und  entweder in das Organ 12 einsetzbar ist, nach  dem dieses gebildet worden ist, oder um den  der gefaltete Streifen gebogen wird, um das  Organ 12 zu bilden.  



  Am hintern, grösseren Ende des Einsatzes  20 ist ein nach aussen vorspringender Flansch  22 vorgesehen, der den innern, hintern Rand  teil des Organs 12 überlappt. Am vordern,  kleineren Ende des Einsatzes ist eine Scheibe  26 mittels eines Bolzens 24 befestigt, und  der Randteil dieser Scheibe überlappt den  innern, vordern Randteil des Organs 12. Der  Innenteil des Organs 12 liegt somit zwischen  dem Flansch 22 und dem Randteil der Scheibe  26, wodurch die sich nach vorn erweiternde,       kegelstumpfförmige    Form des Organs 12 auf  rechterhalten wird.  



  Ein gegen den äussern, hintern Randteil  des Organs 12 anliegender Ring 28 hilft mit,  die sich nach vorn erweiternde,     kegelstumpf-          förmige    Form des Organs aufrechtzuerhalten  und weist einen nach vorn gerichteten Rand  flansch 30 auf, der den Hinterteil des Aussen  randes des genannten Organs überlappt.  



  Der Ring 28 kann z. B. direkt am Organ  12 angeschweisst sein, und an diesem Ring    oder am Organ 12 können Zungen 32 ange  schweisst sein, die durch Drehen des Organs  12 relativ zum Teil 18 in am letzteren ge  bildeten Vertiefungen 34 zum Eingriff gelan  gen. Somit ist das Organ 12     wegnehmbar    im  Teil 18 montiert. Anderseits kann der Ring  28 auch, wie gezeigt, auf geeignete Weise  an schrägradial angeordneten Stäben 36 be  festigt sein, die in gewissen Kanälen 16 an  geordnet und z. B. an ihren Innenenden am  Einsatz 20     festgesehweisst    sind, wobei die  Zungen 32 z. B. an den     Aussenendteilen    die  ser Stäbe festgeschweisst sind.

   Im einen wie  im andern Fall ist das Gebilde im wesentlichen  dasselbe, aber aus Gründen der praktischen  Herstellung und zum Versteifen des Gebildes  wird die Verwendung der Stäbe 36 vorgezogen.  



  Um die Ablenkung der Frischluft seitlich  nach aussen. zu unterstützen und die Diffu  sion der Frischluft und deren Vermischung  mit der Raumluft hervorzurufen, kann ein  sich nach vorn erweiternder Teil 38 vorge  sehen sein, der sieh vom Vorderende des  Organs 12 nach aussen erstreckt. Zusätzlich       kommen    für die gleichen Zwecke ein oder meh  rere weitere nach vorn sich erweiternde Teile  40 vorgesehen sein, der bzw. die vom Organ  12 an einer oder mehreren Umfangslinien zwi  schen dem     Vorder-    und Hinterende des Organs  aus nach aussen ragen. Offenbar können die  sich erweiternden Teile 38, 40 auch direkt am  Organ 12 oder an den Stäben 36 befestigt  werden, sofern letztere vorhanden sind.

   An  dere, mit offenem Ende versehene, hohle, sieh  nach vorn erweiternde Teile 42 können, falls       erwünscht,    vor dem Organ 12 montiert wer  den, um den Abfluss von Raumluft aus einem  relativ grossen Areal vor dem Organ 12 in die  Kanäle 16     zii    gewährleisten.  



  Offensichtlich kann durch Unterteilen der  Frischluftzufuhr in eine Anzahl von separaten,  seitlich voneinander getrennten Strömen  irgendein gegebenes Volumen von Frischluft  schnell einen ausserordentlich grossen prozen  tualen Anteil von Raumluft mitnehmen und  sich mit diesem mischen, um so schnell ein  Temperaturgefälle zwischen der Frisch- und  der Raumluft auszugleichen.



      Fresh air inlet device for rooms to be heated, cooled or ventilated. The present invention relates to ventilation apparatus, in particular improvements in air inlet devices through which fresh air is released into rooms for heating, cooling and ventilation purposes.



  When delivering fresh air into a room, it is usually desirable to mix a considerable part of the existing room with the fresh air at an early stage in order to compensate for a temperature difference between the fresh lift and the room air and thus the occupants of the room in front of it a temperature difference between the fresh air and the room air, which they perceive as drafts to protect air movements.



  The invention enables the creation of an air inlet device with simple, practical means for quickly and efficiently mixing any given amount of fresh air to be discharged into a room by the device with a large part of the existing room air.



  The subject of the invention is a fresh air inlet device for rooms to be heated, cooled or ventilated, with an organ arranged transversely to the flow path of fresh air to be released into a room for collecting the fresh air and deflecting it laterally outwards, characterized in this way that this organ has laterally separated from one another, to the rear opening channels for receiving the fresh air and its subdivisions in separate, laterally separated from one another streams.



  Embodiments of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a first example in side view, FIG. 2 the same in plan view, FIG. 3 shows a longitudinal section through the same, FIG. 4 shows a second example in plan view, FIG. 5 the same in cross section, FIG. 6 a third example in plan view, FIG. 7 the same in partial side view, FIG. 8 a.

   fourth example in plan view, FIG. 9 the same in longitudinal section, FIG. 10 the air deflector of the example according to FIGS. 8 and 9 in perspective view, FIG. 11 a section along the line 11-11 of FIG. 8 and FIG. 12 a partial View a fifth example.



  The ventilation apparatus according to FIGS. 1 to 3 has a Sehachtrohr 10, for the delivery of fresh air for heating, cooling, ventilating or other purposes in a room, in addition to an organ 12 arranged transversely to the flow path of the fresh air emerging from the shaft Catching and deflecting the latter laterally outwards. The organ 12 has fresh air intake channels 14 which open towards the rear and which are laterally spaced from one another relative to one another in order to divide the fresh air into separate side flows.

   When flowing into the room, these currents cause room air to be entrained from the ducts 16 located between them, causing a negative pressure in the latter. As a result, room air always flows into these channels, which is taken along by the incoming fresh air flows. When the latter enter the room, they expand, spread and cause turbulence, so that a more or less thorough mixture of the fresh and the room air occurs in the immediate vicinity of the apparatus.

   This results in a quick equalization of any temperature difference between the room and fresh air, so that occupants of the room only perceive drafts to a small extent or not at all, although there is a considerable temperature difference between the fresh and room air can.



  As shown in FIGS. 1 to 3, the channels 14 can be arranged parallel to one another or at least approximately parallel and open at both ends, in which case the fresh air flows laterally out of the organ 12 in mutually opposite directions. On the other hand, however, as shown in FIGS. 4 and 5, the channels 14 can only be open at one end and closed at the other, so that the fresh air flows only emerge laterally from the organ 12 in one direction.

   In either case, the fresh air pipe 10 can have a circular cross-section, as in FIGS. 1 to 3, or a rectangular cross-section as in FIGS. 4 and 5. In both cases, the fresh air pipe 10 can also have any other cross-sectional shape exhibit.



  If the fresh air pipe 10 has a rectangular cross-sectional shape, this can be square or elongated, in the latter case the cross-sectional width and length can be any. The tube 10 has an elongated rectangular shape. on, the channels 14 are preferably transverse to the longer cross-sectional dimension of the pipe, as in FIGS. 4 and 5, in order to ensure a maximum division of the fresh air into individual flows of a given width.



  The channels 14 can also, instead of parallel or approximately parallel to one another, ausstrah len from a common point via 360, as shown in FIGS. 6 and 7, whereby the fresh air flows sideways from the organ 12 via 360. These channels radiating from a common point can, however, also extend together over an angle of less than 360, whereby the fresh air streams are released laterally from the organ 12 together in the form of a sector of any central angle, depending on the total angular extent of the channels.



  If the channels 14 extend radially from a point, the organ can have any desired shape in plan. However, if these channels together extend over 360, then the organ 12 is preferably circular in plan, since if these channels together extend over less than 360, the organ 12 preferably has a sector shape in plan. In any case where the channels 14 radiate from a common point, they are preferably closed at the inner end and only open at the outer end, as a result of which the fresh air flows only pass to the outside from the side of the organ 12.



  Regardless of whether the channels 14 radiate from a common point or are arranged parallel or approximately parallel to one another, they can be inclined forward and outward ge with respect to the flow direction of the fresh air towards the organ 12 towards the front, whereby the fresh air flows in a desirable manner are directed slightly forward and laterally outward from the organ 12. However, this is not decisive, since the channels 14 can also extend perpendicular to the direction of flow of the fresh air towards the organ 12, so that the fresh air flows can flow away from the organ 12 directly sideways.



  Although it is not important that the organ 12 is provided with other channels than with the channels 14 that open backwards, this organ is preferably also provided between the channels 14 with channels 16 that open to the front, which are open at their outer ends so that room air can flow laterally outward from the area in front of the organ 12 directly into the spaces between the fresh air. Obviously, by equipping the organ 12 with the forwardly opening channels 16, a considerably larger proportion of room air is entrained and mixed with a given volume of fresh air than if these channels 16 were absent.



  The organ 12 may be formed from any suitable material and in any manner desired. From a practical and economical fabrication point of view, however, this organ is preferably made of sheet metal or some other suitable sheet material which is folded to form the channels 14,16. Moreover, the member 12 can be made of either a single piece or several pieces. Depending on the size and shape of the organ.



       8 to 11 show a practical commercial form of the hairdressing air inlet device according to the invention. The organ 12 here has a circular shape in the front view and is. in one with. Open-ended, hollow, forwardly diverging part 18 is arranged through which fresh air is discharged forward into a room.

   The organ 12 is arranged transversely with respect to the longitudinal axis of the part 18 and has a diameter which is at least as large as that of the smaller or rearward end of the part 18, and its rear edge part is arranged close to the part 18, so that it catches all fresh air flowing through the latter and deflects it sideways.

   In addition, the organ 12 not only has laterally mutually protruding, radially lying, rearwardly opening channels 14 that are open at their outer ends, whereby the fresh air is divided into laterally separated, radially obliquely outward flowing currents, but also between the channels 14 with oblique channels 16 that open to the front so that room air from the area in front of the organ 12 can flow outward directly into the spaces between the fresh air streams to replace the room air taken with the fresh air streams .



  Since any given air inlet device is designed to pass through a certain volume of air within a given time in order to properly heat, cool or ventilate a particular room served by the device, it follows that in any air inlet device according to the invention the width and The depth of the channels 14 are so great that the required volume of fresh air can flow through these channels to meet the requirements of the device.

   Likewise, the channels 16 have such a width and depth that the necessary volume of room air can flow from the area in front of the organ 12 into the spaces between the fresh air flows. so that the desired proportion of room air is mixed with a given volume of fresh air. In this connection, it is obvious that by changing the cross-sectional area of the channels 16, 14, the volume of room air to be carried along by a given volume of fresh air and to be mixed with it can be varied within a considerable range. So is z.

   B. the cross-sectional area of the channels 14, as can be seen from Fig. 1 to 10, approximately equal to that of the channels 16, and therefore a given volume of fresh air emitted through the channels 14 takes a certain proportion of room air with and mixes with it . On the other hand, as can be seen from FIG. 12, the channels 16 have a larger cross-sectional area than the channels 14, so that with a given volume of fresh air, a larger proportion of room air can be removed and mixed than in the example given first.



  Obviously, when changing the cross-sectional area of the channels 14, 16, this cross-sectional area and the shape of the channels can be varied in very different ways.



  In the embodiment of FIGS. 8 to 11, the organ 12 is formed from a sheet metal strip, which is first folded across and then bent in a circular shape, while it is rela tively to the axis about which it is bent, is inclined. This strip is then inserted into the organ 12, which has the drawn, circular, forward-widening shape in which the folds are opened like a fan and the channels 14, 16 gradually grow outward in width.



  When the aforementioned pleated strip is bent into the circular shape, a central opening is formed in the organ 12 which, if not closed, would allow fresh air to pass directly forward through the center of the organ. Accordingly, this central opening is closed with an insert 20 which has a forward tapering, frustoconical shape and can either be inserted into the organ 12 after this has been formed, or around which the folded strip is bent around the organ 12 to form.



  At the rear, larger end of the insert 20, an outwardly projecting flange 22 is provided which overlaps the inner, rear edge part of the organ 12. At the front, smaller end of the insert, a disk 26 is attached by means of a bolt 24, and the edge part of this disk overlaps the inner, front edge part of the organ 12. The inner part of the organ 12 is thus between the flange 22 and the edge part of the disk 26, whereby the forward widening, frustoconical shape of the organ 12 is maintained on the right.



  A ring 28 resting against the outer, rear edge part of the organ 12 helps to maintain the forward-widening, frustoconical shape of the organ and has a forward edge flange 30 which overlaps the rear part of the outer edge of the said organ .



  The ring 28 can, for. B. be welded directly to the organ 12, and on this ring or on the organ 12 tongues 32 can be welded, which gelan gene by rotating the organ 12 relative to part 18 in the latter ge formed recesses 34. Thus, the organ 12 removably mounted in part 18. On the other hand, the ring 28 can also, as shown, be fastened in a suitable manner to obliquely arranged rods 36 BE, which are arranged in certain channels 16 and z. B. are firmly welded at their inner ends to the insert 20, the tongues 32 z. B. at the Aussenendteile the water rods are welded.

   In either case, the structure is essentially the same, but for reasons of practical manufacture and to stiffen the structure, the use of rods 36 is preferred.



  To deflect the fresh air sideways to the outside. to support and cause the diffusion of the fresh air and its mixing with the room air, a forward widening part 38 can be easily seen, which extends from the front end of the organ 12 to the outside. In addition, one or more further forward widening parts 40 come for the same purposes, which protrude from the organ 12 at one or more circumferential lines between tween the front and rear ends of the organ to the outside. Obviously, the widening parts 38, 40 can also be attached directly to the organ 12 or to the rods 36, if the latter are present.

   On other, open-ended, hollow, see forward widening parts 42 can, if desired, mounted in front of the organ 12 who to ensure the outflow of room air from a relatively large area in front of the organ 12 into the channels 16 zii.



  Obviously, by dividing the fresh air supply into a number of separate, laterally separated streams, any given volume of fresh air can quickly take an extraordinarily large percentage of room air with it and mix with it in order to quickly equalize a temperature gradient between the fresh and room air .

 

Claims (1)

PATEN TANSPRUCIH Frischlufteinlassv orriehtung für zu hei zende, kühlende bzw. ventilierende Räume, mit einem quer zum Strömungsweg von in einen Raum abzugebender Frischluft angeordneten Organ zum Auffangen der Frischluft und deren seitliches Ablenken nach aussen, da durch gekennzeichnet, dass dieses Organ seit lich voneinander getrennte, nach hinten sich öffnende Kanäle aufweist zur Aufnahme der Frischluft und deren Unterteilen in separate, seitlich voneinander getrennte Ströme. UNTERANSPRÜCHE 1. PATEN TANSPRUCIH Fresh air inlet device for rooms to be heated, cooled or ventilated, with an organ arranged transversely to the flow path of fresh air to be emitted into a room for collecting the fresh air and deflecting it laterally to the outside, as characterized by the fact that this organ is laterally separated from one another , has channels opening to the rear for receiving the fresh air and its subdivisions into separate, laterally separated flows. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Or gan Kanäle aufweist, die abwechselnd nach hinten und nach vorn sieh öffnen, wobei die ersteren dazu bestimmt sind, die Frischluft aufzunehmen und sie in separate, voneinander distanzierte Ströme zu unterteilen, und die letzteren dazu, Raumluft aus dem Areal vor dem genannten Organ frei in die Zwischen räume zwischen den genannten Strömen ein treten zu lassen. \'. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle von einem gemeinsamen Punkt aus radial nach aussen laufen. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle von einem gemeinsamen Punkt aus radial nach aussen laufen. 4. Device according to claim, characterized in that said organ has ducts opening alternately backwards and forwards, the former being intended to take in the fresh air and divide it into separate, distant flows, and the latter to allow room air from the area in front of the named organ to freely enter the spaces between the named streams. \ '. Device according to patent claim, characterized in that the channels run radially outwards from a common point. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the channels run radially outwards from a common point. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle nach vorn aussen geneigt sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle nach vorn aussen geneigt sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle von einem gemeinsamen Punkt aus nach aussen laufen und nach vorn aussen geneigt sind. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle von einem gemeinsamen Punkt aus radial nach aussen laufen und nach vorn aussen geneigt sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen mit offenem Ende versehenen, hohlen, sieh nach vorn erwei ternden Teil zur Abgabe von Frischluft durch diesen- Teil nach vorn in einen Raum, ein in diesem. Device according to patent claim, characterized in that the channels are inclined towards the outside. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that the channels are inclined forward outward. 6. Device according to claim, characterized in that the channels run outwards from a common point and are inclined outwards forwards. 7. Device according to dependent claim 1, characterized in that the channels run radially outwards from a common point and are inclined outwards forwards. B. Device according to claim, characterized by an open-ended, hollow, see forward widening part for the discharge of fresh air through this part forward into a room, one in this. Teil quer in bezug auf dessen Längs achse angeordnetes Organ im Strömungswege von im Hinterteil dieses Teils eintretender Frischlift zum Auffangen der Frischluft und deren seitliches Ablenken nach aussen, wobei dieses Organ seitlich voneinander distanzierte, nach hinten sich öffnende Kanäle aufweist zur Aufnahme der Frischluft und Unterteilen derselben in separate, seitlich voneinander distanzierte Ströme. 9. Part transversely with respect to its longitudinal axis arranged organ in the flow path of the fresh lift entering the rear of this part to collect the fresh air and deflect it laterally to the outside, this organ having laterally spaced apart, rearwardly opening channels for receiving the fresh air and dividing it into separate, laterally spaced streams. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem mit offenem Ende versehenen, hohlen, nach vorn sich erweiternden Teil zur Abgabe von Frischluft durch diesen Teil nach vorn in einen Raum und einem in diesem Teil quer in bezug auf dessen Längsachse und im Strö mungsweg von im hintern Ende des Teils ein tretender Frischluft angeordneten Organ zum Auffangen der Frischluft und dessen seitliches Ablenken nach aussen, welches Organ Kanäle aufweist, die sich abwechselnd nach hinten und vorn öffnen, von denen die ersteren die Frischluft aufnehmen und sie in seitlich von einander getrennte Ströme unterteilen, und die letzteren der Raumluft aus dem Areal vor dem Organ freien Zutritt in die Zwischen räume zwischen den genannten Strömen ge währen. 10. Device according to claim, with an open-ended, hollow, forward widening part for the discharge of fresh air through this part forward into a room and one in this part transversely with respect to its longitudinal axis and in the flow path of the rear end of the Partly an incoming fresh air arranged organ to catch the fresh air and its lateral deflection to the outside, which organ has channels that open alternately back and forth, of which the former take in the fresh air and divide it into laterally separated streams, and the The latter allow the room air from the area in front of the organ free access into the spaces between the said flows. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrahlen. 11. Vorrichtung nach. Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrahlen. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle nach vorn aussen geneigt sind. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadrrreh gekennzeichnet, dass die Kanäle nach vorn aussen geneigt sind. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrah len und nach vorn aussen geneigt sind. 15. Device according to dependent claim 8, characterized in that the channels radiate from the longitudinal axis of the device. 11. Device according to. Dependent claim 9, characterized in that the channels radiate from the longitudinal axis of the device. 12. The device according to dependent claim 8, characterized in that the channels are inclined forward outward. 13. Device according to dependent claim 9, characterized dadrrreh that the channels are inclined forward outward. 14. The device according to dependent claim 8, characterized in that the channels ausstrah len from the longitudinal axis of the device and are inclined forward outward. 15th Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrahlen und nach vorn aussen geneigt sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem mit offenem Ende versehenen, hohlen, sich nach vorn erweiternden Teil zur Abgabe von Frischluft durch diesen in einen Raum, einem in diesem Teil quer zu dessen Längs achse und im Strömungsweg von im Hinter ende des Teils einströmender Frischluft zum Auffangen derselben und deren Ablenken seitlich nach aussen angeordneten Organ, das seitlich voneinander distanzierte, sich nach hinten öffnende Kanäle aufweist zur Auf nahme der Frischluft und deren Unterteilung in seitlich voneinander distanzierte Ströme, wobei diese Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrahlen und nach vorn aussen geneigt sind, Device according to dependent claim 9, characterized in that the channels radiate from the longitudinal axis of the device and are inclined outwardly towards the front. 16. The device according to claim, with an open-ended, hollow, forward-widening part for the discharge of fresh air through this into a room, one in this part transversely to the longitudinal axis and in the flow path of fresh air flowing in at the rear end of the part to collect the same and deflect it laterally outwardly arranged organ, which has laterally spaced, rearwardly opening channels to take on the fresh air and its subdivision into laterally spaced currents, these channels radiating from the longitudinal axis of the device and outward to the front are inclined und einem zweiten mit offenem Ende versehenen, hohlen, sich nach vorn er weiternden Teil, der sich vom genannten Or gan nach aussen erstreckt. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem mit offenem Ende versehenen, hohlen, sich nach vorn erweiternden Teil zur Abgabe von Frischluft durch diesen in einen Raum, einem in diesem Teil quer zu dessen Längs achse und im Strömungsweg von durch das Hinterende des Teils eintretender Frischluft zum Auffangen derselben und deren Ablenken seitlich nach aussen angeordneten Organ, das abwechselnd sich nach hinten und vorn öff nende Kanäle aufweist, von denen die ersteren die Frischluft aufnehmen und sie in seitlich voneinander distanzierte Ströme aufteilen, und die andern Raumluft aus dem Areal vor dem Organ in die Zwischenräume zwischen den genannten Strömen eintreten lassen, and a second, open-ended, hollow, forward-widening portion which extends outwardly from said organ. 17. The device according to claim, with an open-ended, hollow, forward-widening part for the discharge of fresh air through this in a room, one in this part transversely to the longitudinal axis and in the flow path of fresh air entering through the rear end of the part to catch the same and deflect it laterally outwardly arranged organ, which alternately has channels opening backwards and forwards, the former taking in the fresh air and dividing it into laterally spaced currents, and the other room air from the area in front of the organ allow entry into the spaces between said streams, wobei die genannten Kanäle von der Längsachse der Vorrichtung ausstrahlen und nach vorn aussen geneigt sind, und einem zweiten, ein offenes Ende aufweisender, hohler, sieh nach vorn er weiternder Teil, der sich vom genannten Organ nach aussen erstreckt. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Kombination eines Teils mit Öffnung zur Abgabe von Frisch luft durch die Öffnung in einen Raum, mit einem quer zum Strömungsweg von durch die Öffnung abzugebender Frischluft angeord neten Organ zum Auffangen der Frischluft und deren Ablenken seitlich nach aussen, wel- ehes Organ seitlich voneinander distanzierte, sich nach hinten öffnende Kanäle aufweist, said channels emanating from the longitudinal axis of the device and sloping forward outwardly, and a second, open-ended, hollow, forward-looking part extending outwardly from said organ. 18. The device according to claim, characterized by the combination of a part with an opening for the delivery of fresh air through the opening into a room, with a transverse to the flow path of fresh air to be released through the opening angeord designated organ for collecting the fresh air and deflecting it laterally outside, which organ has laterally spaced apart channels that open to the rear, zur Aufnahme der Frischluft und deren Un terteilen in separate, seitlich voneinander distanzierte Ströme, und einem Teil, der sich vom genannten Organ nach aussen erstreckt zum Ableiten der Ströme vom Organ. for receiving the fresh air and its sub-divide into separate, laterally spaced currents, and a part that extends outward from said organ to divert the currents from the organ.
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DE3311812A1 (en) * 1983-03-31 1984-10-11 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Air outlet
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