<B>Verfahren zum Anbringen von Spitzenkontakten an einem Halbleiterkristall und nach diesem</B> Verfahren hergestellte Halbleiteranordnung Diese Erfindung bezieht sich auf ein Ver fahren zum Anbringen von Spitzenkontakten an einem Halbleiterkristall, wobei ein Stütz glied verwendet wird, auf welchem eine Mehr zahl metallischer, elektrisch voneinander iso lierter Glieder montiert ist und eine Mehr zahl von Kontaktgliedern vorgesehen sind, von welchen jedes die Form eines Drahtes hat, welcher einen geraden, am einen Ende zugespitzten Teil und einen gegenüber diesem abgebogenen Teil aufweist, wobei die Drähte an den metallischen Gliedern in solchen Stel lungen befestigt werden, dass die geraden zu gespitzten Teile aller dieser Drähte praktisch parallel zueinander verlaufen.
Bei solchen Vorrichtungen, wie beispiels weise Kristalltrioden, ist es gewöhnlich wich tig, dass die Abstände zwischen den verschie denen Kontaktpunkten genau festgelegt wer den können.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist da durch gekennzeichnet, dass jeder Draht zu- i)äehst in eine Stellung gebracht wird, in wel cher sein zugespitztes Ende in einem vorge- sehriebenen Abstand vom Stützglied liegt und sein abgebogener Teil mit dem zugeordneten metallischen Glied in Berührung steht, worauf der abgebogene Teil des Drahtes am metalli- sehen Glied befestigt wird, wobei der Draht so gehalten wird, dass er sieh frei um die Längsaxe seines geraden zugespitzten Teils drehen kann, und dass die einzige, durch das metallische Glied auf ihn ausgeübte Wirkung entlang einer Linie,
welche senkrecht zu ge nannter Axe steht, dieselbe jedoch nicht schneidet, gerichtet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Halbleiteranordnungen sind auf beiliegender Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausbildungsform einer Kristalltriode. Fig. 2 zeigt eine Stufe der Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Kristalltriode.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, und zwar in der in Fig. 2 durch den Pfeil A angedeuteten Rich tung betrachtet.
<B><I>Mg.</I></B> 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kristall triode dar, und zwar teilweise im Schnitt, um innere Einzelheiten zu zeigen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, welche eine Stufe dem Herstellung der in Fig. 4 gezeigten Kristalltriode veranschaulicht.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der in Fig. 5 dargestellten Anordnung, und zwar in der in Fig. 5 durch den Pfeil B angedeuteten Rich tung betrachtet. Die Kristalltriode nach Fig.1 weist ein Messingstützglied 1 auf, welches aus einem zylindrischen Block durch Wegschneiden eines Teils desselben hergestellt ist. Auf dem Stütz glied 1 sind zwei Metallröhrchen 2 und 3 mon tiert, welche an als Stromzuführungen dienen den Drähten 4 bzw. 5 angeschweisst sind, wo bei die Drähte 4 und 5 durch Löcher im Stütz glied 1 hindurchgehen und darin durch Glas ösen 6 und 7, welche mit den Drähten 4 bzw.
5 dicht verbunden und in den Löchern im Stützglied 1 eingekittet sind, isoliert sind. Ein dritter Draht 8 ist in einem weiteren Loch im Stützglied 1 befestigt, um als weitere Stromzuführung zu dienen. Die offenen En den der Röhrchen 2 und 3 sind mit Lötmassen 9 und 10 gefüllt, welche dazu dienen, zwei Kontaktglieder in Form feiner Drähte 11 und 12 zu befestigen. Der Draht 11 weist einen geraden, am einen Ende zugespitzten Teil 13 und einen zur Längsaxe des geraden Teils 13 abgekröpften Teil 14 auf; in gleicher Weise weist der Draht 12 einen geraden, am einen Ende zugespitzten Teil 15 und einen zur Längsaxe des geraden Teils 15 abgekröpften Teil 16 auf.
Die geraden Teile 13 und 15 er strecken sieh mit ihren zugespitzten Enden in sehr geringem Abstand voneinander, prak tisch parallel, und stehen mit einem kleinen, aus Germanium bestehenden Block 17 in Be rührung, welcher am einen Ende in einem Loch im Stützglied 1 mittels einer Stell schraube 19 befestigten Metallzylinder 18 an gelötet ist.
\unmehr auf Fig. 2 und 3 Bezug nehmend, wird während der Herstellung der Kristall triode das Stützglied 1, mit. den Röhrchen 2 und 3 und den Drähten 4, 5 und 8, am Ende eines horizontal angeordneten Armes 20 ge halten, dessen Ende eine zylindrische Ans nehmung besitzt, um das Stützglied 1. aufzu nehmen, und mit. einem Zentrierzapfen 21. ver sehen ist, welcher durch das Loch im Stütz glied 1 hindurchgeht, welches Loch später den Metallzylinder 18 aufnimmt, wobei das Stütz glied 1 durch Festziehen der Stellschraube 19 gegen den Zentrierzapfen 21 fest.
in der rieh- tigen Lage gehalten wird. An die freie Seite des Stützgliedes 1 liegt ein offenendiges Rohr 22 an, welches sich im wesentlichen vertikal erstreckt und mit. einer Saugvorrielitung (nicht dargestellt) verbunden ist. Das Rohr 22 dient zum Halten der Drähte 11 und 12, während sie in der richtigen Lage in einer Art und Weise, welche nachstehend in bezug auf den Draht 11 ausführlicher beschrieben wird, gehalten sind.
Der Draht 11. wird mit seinem geraden, sieh im wesentlichen horizon tal erstreckenden Teil 13 in eine am offenen Ende des Rohres 22 gebildete Nute 23 ein gelegt, so dass er durch Saugwirkung am Ende des Rohres 22 in einer solchen Art und Weise gehalten wird, dass er sieh um die Längsaxe des geraden Teils 13 drehen kann. Der Draht 11 wird zunächst so angeordnet, dass das der Kontaktspitze abgewandte Ende 14 über dem Ende des Röhrchens 2 liegt und durch Bewe gung des Rohres 22 die Kontaktspitze in die gewünschte Lage in bezug auf das Stützglied 1 gebracht wird, und zwar zuerst horizontal in der vertikalen Ebene, in welcher die Längs- axe des geraden Teils 13 liegt, und dann verti kal abwärts in dieser Ebene.
Die Bewegungen des zugespitzten Endes des ge.maden Teils 13 werden mittels eines Mikroskopes 24 beobach tet, um eine genaue Kontrolle der Einstellung des Drahtes 11 sicherzustellen. Die vertikale Bewegung des Rohres 22 wird so ausgeführt, dass das Drahtende 14 in Berührung mit. dem Lot 9 kommt, bevor die vertikale Bewegung beendet ist, so dass der Draht 11 veranlasst wird, sich infolge der durch das Lot 9 auf ihn ausgeübten Reaktion während des Restes der vertikalen Bewegung um die Längsaxe des ge raden Teils 13 zu drehen.
Wenn der Draht. 11 endgültig in die gewünschte Lage, bei welcher das Ende 14 in Berührung mit dem Lot. 9 ist, gebracht worden ist, so wird der Draht. 11 in dieser Lage durch Schmelzen und Wiedererhär- ten des Lotes 9 befestigt; die Erwärmung des Lotes 9 kann zweckinässigerweise vorgenom men werden, indem ein durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erwärmter, nicht. dargestellter Draht in Berührung mit. dem Röhrchen 2 gebracht wird.
Nachdem der Draht. 1.1 in der richtigen Lage befestigt worden ist, wird er vom Ende des Rohres 22 abgelöst, indem der Saugstrom < -ibc gesehaltet wird, worauf dann ein gleicher Arbeitsvorgang in bezug auf den Draht 72 Vorgenommen wird.
Um sicherzustellen, dass die Drähte 11. und 12 nicht. zufällig miteinan der in Berührung kommen, kann es notwendig -erden, das Rohr 22 um einen kleinen Winkel in der Vertikalebene, in welcher die Län gsaxe des geraden Teils 13 des Drahtes 11 liegt, zu drehen, bevor der Draht. 12 an das Ende des Rohres 22 angelegt. wird, so dass die geraden Teile 13 und 15 schliesslich gegen ihre zuge spitzten Enden hin in einem kleinen Winkel zueinander verlaufen.
Nachdem die Drähte 11 und 12 beide in ihrer richtigen Lage befestigt sind, wird die so hergestellte Einheit vom Arm 20 entfernt, und die Kristalltriode wird vervollständigt, indem der Metallzylinder 18 in das Loch im Stützglied 1 eingeschoben wird, bis der C1er- maniumbloek 1.7 in Berührung mit den zuge spitzten Enden der Drähte 11 und 12 kommt;
gewünsehtenfalls kann der Kontaktdruck zwi schen den Drähten 11 und 1.2 und dein Ger- iiiaiiiumbloek 17 durch ein weiteres Vorseliie- ben des Metallzylinders 1.8 erhöht werden, nach dem eine Berührung hergestellt worden ist, und wenn die gewünschte Einstellung erreicht wor den ist, so wird der -.LIetallzylinder 18 durch Festziehen der Stellschraube<B>11)</B> in dieser Lage fixiert.
Die Kristalltriode ist nun, wie in Fig. 1 gezeigt, fertig und wird dann vorzugsweise in ein nicht. dargestelltes Schutzgehäuse ein gesetzt, aus welchem die Leitungsdrähte 4, 5 und 8 herausragen.
Die zweite Kristalltriode nach Fig.4 be sitzt ein rundes, zylindrisches Stützglied 25, welches aus einem geeigneten Isoliermaterial geformt ist, wobei ein axial angeordnetes, rohrförmiges Metallglied 26 während des Formvorganges starr im Stützglied 25 be festigt wird. Das Stützglied 25 ist so ge formt, dass auf der obern Stirnseite zwei reelitwinklig zueinander angeordnete diame trale Nuten 27 und 28 von rechteckigem Querschnitt, vorhanden sind und dass vier symmetrisch angeordnete, zur Achse des Stützgliedes parallel verlaufende Bohrungen in diese Nuten münden.
In die zwei in die Nute 27 ausmündenden Bohrungen sind Me tallröhrchen 29 und 30 eingekittet., in welchen Kupferdrähte 31 bzw. 32 eingelötet sind, wo bei die Drähte 31 und 32 ein kleines Stück in die Nute 27 hineinragen. Die Drähte 31 und 32 verlaufen weiter durch eine ringförmige Nute 33 an der untern Stirnseite des Stütz gliedes 25 und dann durch die in die Nut 28 ausmündenden Löcher, so dass sie sich über das mit den Nuten versehene Ende des Stütz gliedes 25 hinaus erstrecken und als Strom zuführungen der Kristalltriode dienen. An die Drähte 31 und 32 sind zwei Kontaktglieder in der Form von feinen L-förmigen Drähten 34 bmv. 35 angelötet.
Die kürzeren Schenkel 36 und 38 dieser Drähte sind an ihrem Ende zugespitzt. Die geraden Teile 36 und 38 ver laufen praktisch parallel in sehr geringem Abstand voneinander und stehen mit einem kleinen Block aus Germanium 40 in Berüh rung, welcher auf das Ende eines in das rohr- förmige Glied 26 eingeschobenen Metallzylin ders 41 aufgelötet ist. Ein Draht. 42 bildet mit dem Metallzylinder 41 ein Stück, um als weitere Stromzuführung zur Kristalltriode zu dienen.
An Hand der Fig. 5 und 6 wird die Her Stellung der Kristalltriode gemäss Fig.4 er läutert. Das Stützglied 25, mit den Drähten 31 und 32 in der richtigen Lage, die zunächst mit, ihren Enden über die untere Stirnseite des Stützgliedes 25 geradlinig hinausragen, wird in die zylindrische Ausnehmung einer Schablone 43 eingesetzt, wobei das Stützglied '?5 durch Hindurchführung der langen, nach unten vorstehenden Enden der Drähte 31 und <B>32</B> durch zwei in der Schablone 43 angebrachte Bohrungen in bezug auf seine Winkellage in der Ausnehmung richtig fixiert wird.
Die Schablone mit dem Stützglied 25 wird nun mit ihrer Axe gegenüber der Horizontalen um einen Winkel von etwa 45 geneigt. Ferner sind ein Paar oberhalb der Schablone 43 mon tierter und durch Einschieben entlang der Nut 28 anzuordnender Metallbacken 44 und 45 vorgesehen. Die Backen 44 und 45 weisen einander gegenüberliegende, ebene Stirnflä chen auf, wobei in derjenigen der Backe 45 zwei parallel zur Axe des eingesetzten StÜtz- gliedes 25 verlaufende und dicht nebeneinan der angeordnete Kerben .16 und 47 angebracht sind, so dass, wenn die Backen 44 und 45 ge schlossen sind, die Kerben 46 und 47 parallel.
zur Axe des Stützgliedes 25 verlaufen. Wenn die Backen 44 und 45 geschlossen sind, so wer den die geraden zugespitzten Schenkel 36 und 38 der Drähte 34 und 35 dann in die Kerben -16 resp. 47 eingesetzt. Um das Einsetzen der Drähte 34 und 35 zu erleichtern, können die obern Enden der Kerben 46 und 47 leicht ausgeweitet. sein. Die Kerben 46 und 47 sind so ausgebildet., dass sich die Drähte 34 und 35 relativ frei um die Längsaxe ihrer entspre chenden geraden Teile 36 und 38 drehen kön nen, während sie sieh in einer Richtung senk recht zu diesen Axen nicht bewegen können.
Die: Drähte 34 und 35 werden so in die Ker ben 46 und 47 eingesetzt, dass ihre langen Schenkel 37 resp. 39 über den Teilen der Drähte 31 und 32, welche in den Kanal 27 hineinragen, angeordnet sind, und nachdem sie eingesetzt worden sind, drehen sich die Drähte 34 und 35 unter der Wirkung der Schwerkraft um die Längsaxen ihrer entspre chenden geraden Teile 36 und 38, bis die Schenkel 37 und 39 in Berührung mit den entsprechenden Drähten 31 und 32 kommen. Ein iMetallzentrierzapfen 48 wird dann durch das rohrförmige Glied 26 eingeschoben, bis sein oberes Ende mit den Spitzen der beiden Drähte 34 und 35 in Berührung kommt.
Da durch werden die Spitzen der beiden Drähte 34 und 35 genau in einer zu den Längsaxen ihrer geraden Teile 36 und 38 senkrecht ste henden Ebene ausgerichtet, ohne dass sehr enge Toleranzen in der Länge der geraden Teile 36 und 37 erforderlich sind. Die langen Schenkel 37 und 39 der Drähte 34 und 35 werden dann an den entsprechenden Drähten 31 und 32, mit welchen sie in Berührung stehen, angelötet, worauf die so hergestellte Kontaktbaugruppe aus der Schablone ent fernt wird.
Die Herstellung der Kristalltriode wird wie folgt vervollständigt: Der Metallzylinder 41 wird durch das rohrförmige Glied 26 vor geschoben, bis der Germaniumblock 40 mit den Spitzen der Drähte 34 und 35 in Berüh rung steht; gewünschtenfalls kann der Be- rührungsdruck zwischen den Drähten 34 und 35 und dem Germaniumblock 40 durch ein weiteres Vorschieben des Metallzylinders 41.. nachdem Kontakt gemacht worden ist, erhöht werden, und, wenn die gewünschte Einstel lung erzielt worden ist, wird der Metallzylin der 41 durch Anlöten am rohrförmigen Glied 26 in der entsprechenden Lage fixiert.
Die langen freien Enden der Drähte 31 und 32 werden in die Ringnute 33 zurückgebogen und durch die in den Kanal 28 ausmündenden Löeber hindurchgeführt. Die Kristalltriode ist dann, wie in Fig.4 gezeigt, vollständig und wird dann vorzugsweise in ein nicht darge stelltes Schutzgehäuse, aus welchem die Strom zufiihrungen herausragen, eingesetzt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass in den beiden oben beschriebenen Anordnungen jeder Kontaktdraht, während er in seiner end gültigen Lage befestigt. wird, ,so gehalten ;wird, dass er sich frei um die Längsaxe seines geraden zugespitzten Teils drehen kann, und dass die einzige auf ihn ausgeübte Reaktion durch das Metallglied, an welchem er befestigt werden soll, längs einer Linie, welche senk recht zu dieser Axe steht, dieselbe jedoch nicht schneidet, gerichtet ist.
Dank dieser Tatsache werden die Kontaktdrähte im we sentlichen spannungsfrei sein, wenn sie in ihrer endgültigen Lage befestigt worden sind, und werden deshalb keine merkliche Neigung zeigen, ihre entsprechenden Lagen zu verän dern, wenn sie freigelassen werden. Daraus ist, ersichtlich, dass der Abstand zwischen den Spitzen der beiden Kontaktdrähte in jedem Falle sehr genau festgelegt sein wird.
Obwohl die Erfindung oben in bezug auf zwei Ausführungsfonmen, in welchen die Halb leiteranordnung nur zwei Spitzenkontakte aufweist, beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung auch im Falle, dass mehr als zwei Spitzenkontakte anzubringen sind, ebenso anwendbar ist.
Method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal and semiconductor device manufactured by this method This invention relates to a method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal, wherein a support member is used on which a plurality of metallic ones , electrically isolated from each other members is mounted and a plurality of contact members are provided, each of which has the shape of a wire which has a straight, pointed part at one end and a portion bent relative to this, the wires on the metallic members be fastened in such Stel lungs that the straight pointed parts of all these wires run practically parallel to each other.
In such devices, such as crystal triodes, it is usually important that the distances between the various contact points can be precisely defined.
The method according to the invention is characterized in that each wire is brought into a position in which its pointed end lies at a predetermined distance from the support member and its bent part is in contact with the associated metallic member, whereupon the bent part of the wire is attached to the metallic member, the wire being held so that it can rotate freely about the longitudinal axis of its straight pointed part and that the only effect exerted on it by the metallic member is along a Line,
which is perpendicular to ge called axis, but does not intersect, is directed.
Two exemplary embodiments of semiconductor arrangements produced by the method according to the invention are shown schematically in the accompanying drawing, specifically FIG. 1 shows a perspective view of a first embodiment of a crystal triode. FIG. 2 shows a stage in the manufacture of the crystal triode shown in FIG.
Fig. 3 shows a detail of the arrangement shown in Fig. 2, namely in the direction indicated by the arrow A in Fig. 2 Rich viewed.
<B><I>Mg.</I> </B> Figure 4 is a perspective view of a second embodiment of a crystal triode, partially in section to show internal details.
FIG. 5 is a sectional view illustrating a stage in manufacturing the crystal triode shown in FIG. 4.
Fig. 6 shows a detail of the arrangement shown in Fig. 5, in the direction indicated in Fig. 5 by the arrow B Rich viewed. The crystal triode according to FIG. 1 has a brass support member 1 which is made from a cylindrical block by cutting away part of it. On the support member 1, two metal tubes 2 and 3 are mounted on them, which serve as power supplies to the wires 4 and 5 are welded, where the wires 4 and 5 pass through holes in the support member 1 and eyelets 6 and 7 therein which are connected to wires 4 resp.
5 are tightly connected and cemented in the holes in the support member 1, are isolated. A third wire 8 is fastened in a further hole in the support member 1 in order to serve as a further power supply. The open ends of the tubes 2 and 3 are filled with solder 9 and 10, which are used to attach two contact members in the form of fine wires 11 and 12. The wire 11 has a straight part 13 which is pointed at one end and a part 14 which is angled to the longitudinal axis of the straight part 13; In the same way, the wire 12 has a straight part 15 which is pointed at one end and a part 16 which is angled to the longitudinal axis of the straight part 15.
The straight parts 13 and 15 he see with their pointed ends at a very short distance from each other, practically parallel, and are with a small block 17 made of germanium in Be touch, which at one end in a hole in the support member 1 by means of a Adjusting screw 19 attached metal cylinder 18 is soldered to.
With reference to FIGS. 2 and 3, the support member 1, is used during manufacture of the crystal triode. the tubes 2 and 3 and the wires 4, 5 and 8, at the end of a horizontally arranged arm 20 keep ge, the end of which has a cylindrical reception Ans to take the support member 1., and with. a centering pin 21 is seen ver, which passes through the hole in the support member 1, which hole later receives the metal cylinder 18, the support member 1 by tightening the adjusting screw 19 against the centering pin 21 firmly.
is kept in the right position. On the free side of the support member 1 is an open-ended tube 22, which extends substantially vertically and with. a suction device (not shown) is connected. The tube 22 serves to hold the wires 11 and 12 while they are held in place in a manner which will be described in more detail below with respect to the wire 11.
The wire 11. is placed with its straight, see substantially horizontally extending part 13 in a groove 23 formed at the open end of the tube 22, so that it is held by suction at the end of the tube 22 in such a manner, that it can turn around the longitudinal axis of the straight part 13. The wire 11 is initially arranged so that the end 14 facing away from the contact tip is above the end of the tube 2 and by moving the tube 22 the contact tip is brought into the desired position with respect to the support member 1, first horizontally in the vertical plane in which the longitudinal axis of the straight part 13 lies, and then vertically downwards in this plane.
The movements of the pointed end of the ge.made part 13 are observed by means of a microscope 24 in order to ensure precise control of the setting of the wire 11. The vertical movement of the tube 22 is carried out so that the wire end 14 is in contact with. the perpendicular 9 comes before the vertical movement has ended, so that the wire 11 is caused to rotate about the longitudinal axis of the straight part 13 during the remainder of the vertical movement as a result of the reaction exerted on it by the perpendicular 9.
When the wire. 11 finally in the desired position, in which the end 14 is in contact with the solder. 9 has been brought, so will the wire. 11 fixed in this position by melting and re-hardening of the solder 9; the heating of the solder 9 can expediently vorgenom men by a heated by passing an electric current, not. shown wire in contact with. the tube 2 is brought.
After the wire. 1.1 has been attached in the correct position, it is detached from the end of the tube 22 by maintaining the suction flow <-ibc, whereupon the same operation is carried out with respect to the wire 72.
To make sure that wires 11th and 12 are not. accidentally come into contact with one another, it may be necessary to turn the tube 22 through a small angle in the vertical plane in which the Län gsaxe of the straight part 13 of the wire 11 lies before the wire. 12 applied to the end of the tube 22. is, so that the straight parts 13 and 15 finally extend towards their tapered ends at a small angle to each other.
After the wires 11 and 12 are both fastened in their correct position, the unit thus produced is removed from the arm 20 and the crystal triode is completed by inserting the metal cylinder 18 into the hole in the support member 1 until the C1ermaniumbloek 1.7 in Contact with the tapered ends of the wires 11 and 12 comes;
If desired, the contact pressure between the wires 11 and 1.2 and the device block 17 can be increased by a further preselection of the metal cylinder 1.8 after contact has been made, and when the desired setting has been reached, the -.L metal cylinder 18 fixed in this position by tightening the adjusting screw <B> 11) </B>.
The crystal triode is now, as shown in Fig. 1, ready and is then preferably in a not. Protective housing shown is set from which the lead wires 4, 5 and 8 protrude.
The second crystal triode according to Figure 4 be seated a round, cylindrical support member 25 which is formed from a suitable insulating material, wherein an axially arranged, tubular metal member 26 is rigidly fastened in the support member 25 during the molding process. The support member 25 is shaped in such a way that on the upper end face there are two diametrical grooves 27 and 28 of rectangular cross-section, arranged at right angles to each other, and that four symmetrically arranged bores running parallel to the axis of the support member open into these grooves.
In the two holes opening into the groove 27 Me tallröhrchen 29 and 30 are cemented. In which copper wires 31 and 32 are soldered, where the wires 31 and 32 protrude a small piece into the groove 27. The wires 31 and 32 continue through an annular groove 33 on the lower end face of the support member 25 and then through the holes opening into the groove 28 so that they extend beyond the grooved end of the support member 25 and as Power supplies for the crystal triode are used. To the wires 31 and 32 are two contact members in the form of fine L-shaped wires 34 bmv. 35 soldered on.
The shorter legs 36 and 38 of these wires are pointed at their ends. The straight parts 36 and 38 run practically parallel at a very short distance from one another and are in touch with a small block of germanium 40, which is soldered onto the end of a metal cylinder 41 inserted into the tubular member 26. One wire. 42 forms one piece with the metal cylinder 41 in order to serve as a further power supply to the crystal triode.
Using FIGS. 5 and 6, the position of the crystal triode according to FIG. 4 will be explained. The support member 25, with the wires 31 and 32 in the correct position, the ends of which protrude in a straight line beyond the lower face of the support member 25, is inserted into the cylindrical recess of a template 43, the support member '? 5 being passed through the long, downwardly protruding ends of the wires 31 and <B> 32 </B> is correctly fixed in relation to its angular position in the recess by two bores made in the template 43.
The template with the support member 25 is now inclined with its axis at an angle of approximately 45 to the horizontal. Furthermore, a pair of mounted above the template 43 and by sliding along the groove 28 to be arranged metal jaws 44 and 45 are provided. The jaws 44 and 45 have opposite, flat end faces, in that of the jaw 45 two notches 16 and 47 running parallel to the axis of the inserted support member 25 and arranged close to one another are attached, so that when the jaws 44 and 45 are closed, the notches 46 and 47 parallel.
to the axis of the support member 25. If the jaws 44 and 45 are closed, then whoever the straight pointed legs 36 and 38 of the wires 34 and 35 in the notches -16, respectively. 47 used. To facilitate the insertion of the wires 34 and 35, the upper ends of the notches 46 and 47 can be expanded slightly. be. The notches 46 and 47 are formed so that the wires 34 and 35 can rotate relatively freely about the longitudinal axis of their corresponding straight parts 36 and 38, while they cannot move in a direction perpendicular to these axes.
The: wires 34 and 35 are inserted into the notches 46 and 47 that their long legs 37, respectively. 39 over the parts of the wires 31 and 32 which protrude into the channel 27, and after they have been inserted, the wires 34 and 35 rotate under the action of gravity around the longitudinal axes of their corresponding straight parts 36 and 38 until the legs 37 and 39 come into contact with the corresponding wires 31 and 32. A metal centering pin 48 is then inserted through the tubular member 26 until its upper end contacts the tips of the two wires 34 and 35.
Since the tips of the two wires 34 and 35 are precisely aligned in a standing plane perpendicular to the longitudinal axes of their straight parts 36 and 38 without very tight tolerances in the length of the straight parts 36 and 37 are required. The long legs 37 and 39 of the wires 34 and 35 are then soldered to the corresponding wires 31 and 32 with which they are in contact, whereupon the contact assembly thus produced is removed from the template.
The manufacture of the crystal triode is completed as follows: the metal cylinder 41 is pushed through the tubular member 26 before the germanium block 40 is in contact with the tips of the wires 34 and 35; if desired, the contact pressure between the wires 34 and 35 and the germanium block 40 can be increased by further advancing the metal cylinder 41 .. after contact has been made, and when the desired setting has been achieved, the metal cylinder 41 fixed in the corresponding position by soldering to the tubular member 26.
The long free ends of the wires 31 and 32 are bent back into the annular groove 33 and passed through the holes opening into the channel 28. The crystal triode is then, as shown in FIG. 4, complete and is then preferably inserted into a protective housing (not shown) from which the current leads protrude.
It is readily apparent that in the two arrangements described above, each contact wire is attached while it is in its final position. is,, held so that it can rotate freely about the longitudinal axis of its straight pointed part, and that the only reaction exerted on it by the metal member to which it is to be attached, along a line which is perpendicular to it Ax stands, but does not intersect, is directed.
Thanks to this fact, the contact wires will be substantially stress-free when they have been secured in their final position and will therefore show no noticeable tendency to change their respective positions when they are released. It can be seen from this that the distance between the tips of the two contact wires will be very precisely defined in each case.
Although the invention has been described above with reference to two embodiments in which the semiconductor arrangement has only two tip contacts, it is understood that the invention is also applicable in the event that more than two tip contacts are to be attached.