CH323151A - Method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal and semiconductor arrangement produced by this method - Google Patents

Method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal and semiconductor arrangement produced by this method

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CH323151A
CH323151A CH323151DA CH323151A CH 323151 A CH323151 A CH 323151A CH 323151D A CH323151D A CH 323151DA CH 323151 A CH323151 A CH 323151A
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wire
straight
wires
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pointed
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Gordon Power Ronald
Mayes Wells George
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Gen Electric Co Ltd
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Description

  

  <B>Verfahren zum Anbringen von Spitzenkontakten an einem Halbleiterkristall und nach diesem</B>  Verfahren hergestellte Halbleiteranordnung    Diese Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Anbringen von Spitzenkontakten  an einem Halbleiterkristall, wobei ein Stütz  glied verwendet wird, auf welchem eine Mehr  zahl metallischer, elektrisch voneinander iso  lierter Glieder montiert ist und eine Mehr  zahl von Kontaktgliedern vorgesehen sind,  von welchen jedes die Form eines Drahtes  hat, welcher einen geraden, am einen Ende  zugespitzten Teil und einen gegenüber diesem  abgebogenen Teil aufweist, wobei die Drähte  an den metallischen Gliedern in solchen Stel  lungen befestigt werden, dass die geraden zu  gespitzten Teile aller dieser Drähte praktisch  parallel zueinander verlaufen.  



  Bei solchen Vorrichtungen, wie beispiels  weise Kristalltrioden, ist es gewöhnlich wich  tig, dass die Abstände zwischen den verschie  denen Kontaktpunkten genau festgelegt wer  den können.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass jeder Draht     zu-          i)äehst    in eine Stellung gebracht wird, in wel  cher sein zugespitztes Ende in einem     vorge-          sehriebenen    Abstand vom Stützglied liegt und  sein abgebogener Teil mit dem zugeordneten  metallischen Glied in Berührung steht, worauf  der abgebogene Teil des Drahtes am     metalli-          sehen    Glied befestigt wird, wobei der Draht  so gehalten wird,     dass    er sieh frei um die         Längsaxe    seines geraden zugespitzten Teils  drehen kann, und dass die einzige, durch das  metallische Glied auf ihn ausgeübte Wirkung  entlang einer Linie,

   welche senkrecht zu ge  nannter     Axe    steht, dieselbe jedoch nicht  schneidet, gerichtet ist.  



  Zwei Ausführungsbeispiele von nach dem  erfindungsgemässen Verfahren hergestellten  Halbleiteranordnungen sind auf beiliegender  Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar  zeigen       Fig.1    eine perspektivische Ansicht einer  ersten Ausbildungsform einer Kristalltriode.       Fig.    2 zeigt eine Stufe der     Herstellung    der  in     Fig.    1 gezeigten Kristalltriode.  



       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit der in     Fig.    2  dargestellten Anordnung, und zwar in der     in          Fig.    2 durch den Pfeil A angedeuteten Rich  tung betrachtet.  



  <B><I>Mg.</I></B> 4 stellt eine     perspektivische    Ansicht  einer zweiten Ausführungsform einer Kristall  triode dar, und zwar teilweise im Schnitt, um  innere Einzelheiten zu zeigen.  



       Fig.    5 ist eine Schnittansicht, welche eine  Stufe dem Herstellung der in     Fig.    4 gezeigten  Kristalltriode veranschaulicht.  



       Fig.    6 zeigt eine Einzelheit der in     Fig.    5  dargestellten Anordnung, und zwar in der in       Fig.    5 durch den Pfeil     B    angedeuteten Rich  tung betrachtet.      Die Kristalltriode nach     Fig.1    weist ein       Messingstützglied    1 auf, welches aus einem  zylindrischen Block durch Wegschneiden eines  Teils desselben hergestellt ist. Auf dem Stütz  glied 1 sind zwei Metallröhrchen 2 und 3 mon  tiert, welche an als Stromzuführungen dienen  den Drähten 4 bzw. 5 angeschweisst sind, wo  bei die Drähte 4 und 5 durch Löcher im Stütz  glied 1 hindurchgehen und darin durch Glas  ösen 6 und 7, welche mit den Drähten 4 bzw.

    5 dicht verbunden und in den Löchern im  Stützglied 1 eingekittet sind, isoliert sind. Ein  dritter Draht 8 ist in einem weiteren Loch  im Stützglied 1 befestigt, um als weitere  Stromzuführung zu dienen. Die offenen En  den der Röhrchen 2 und 3 sind mit Lötmassen  9 und 10 gefüllt, welche dazu dienen, zwei  Kontaktglieder in Form feiner Drähte 11 und  12 zu befestigen. Der Draht 11 weist einen  geraden, am einen Ende zugespitzten Teil 13  und einen zur     Längsaxe    des geraden Teils 13       abgekröpften    Teil 14 auf; in gleicher Weise  weist der Draht 12 einen geraden, am einen  Ende zugespitzten Teil 15 und einen zur       Längsaxe    des geraden Teils 15     abgekröpften     Teil 16 auf.

   Die geraden Teile 13 und 15 er  strecken sieh mit ihren zugespitzten Enden in  sehr geringem Abstand voneinander, prak  tisch parallel, und stehen mit einem kleinen,       aus        Germanium    bestehenden Block 17 in Be  rührung, welcher am einen Ende in einem  Loch im Stützglied 1 mittels einer Stell  schraube 19 befestigten Metallzylinder 18 an  gelötet ist.  



       \unmehr    auf     Fig.    2 und 3 Bezug nehmend,  wird während der Herstellung der Kristall  triode das Stützglied 1, mit. den Röhrchen 2  und 3 und den Drähten 4, 5 und 8, am Ende  eines horizontal angeordneten Armes 20 ge  halten, dessen Ende eine zylindrische Ans  nehmung besitzt, um das Stützglied     1.    aufzu  nehmen, und mit. einem     Zentrierzapfen    21. ver  sehen ist, welcher durch das Loch im Stütz  glied 1 hindurchgeht, welches Loch später den       Metallzylinder    18 aufnimmt, wobei das Stütz  glied 1 durch Festziehen der Stellschraube 19  gegen den     Zentrierzapfen    21 fest.

   in der rieh-         tigen    Lage gehalten     wird.    An die freie Seite  des Stützgliedes 1 liegt ein     offenendiges    Rohr  22 an, welches sich im wesentlichen vertikal  erstreckt und mit. einer     Saugvorrielitung     (nicht dargestellt)     verbunden    ist. Das Rohr  22 dient zum Halten der Drähte 11 und 12,  während sie in der richtigen Lage in einer  Art und Weise, welche nachstehend in bezug  auf den Draht 11 ausführlicher beschrieben  wird, gehalten sind.

   Der Draht 11. wird mit  seinem geraden, sieh im wesentlichen horizon  tal erstreckenden Teil 13 in eine am offenen  Ende des Rohres 22 gebildete Nute 23 ein  gelegt, so dass er durch Saugwirkung am Ende  des Rohres 22 in einer solchen Art und Weise  gehalten wird, dass er sieh um die     Längsaxe     des geraden Teils 13 drehen kann. Der Draht  11 wird zunächst so angeordnet, dass das der  Kontaktspitze abgewandte Ende 14 über dem  Ende des Röhrchens 2 liegt und durch Bewe  gung des     Rohres    22 die Kontaktspitze in die  gewünschte Lage in bezug auf das Stützglied 1  gebracht wird, und zwar zuerst horizontal in  der vertikalen Ebene, in welcher die     Längs-          axe    des geraden Teils 13 liegt, und dann verti  kal abwärts in dieser Ebene.

   Die Bewegungen  des zugespitzten Endes des     ge.maden    Teils 13  werden mittels eines     Mikroskopes    24 beobach  tet, um eine genaue Kontrolle der     Einstellung     des Drahtes 11 sicherzustellen. Die vertikale  Bewegung des Rohres 22 wird so ausgeführt,  dass das Drahtende 14 in Berührung mit. dem  Lot 9 kommt, bevor die vertikale Bewegung  beendet ist, so dass der Draht 11     veranlasst     wird, sich infolge der durch das Lot 9 auf ihn  ausgeübten Reaktion während des Restes der  vertikalen Bewegung um die     Längsaxe    des ge  raden Teils 13 zu drehen.

   Wenn der Draht. 11       endgültig    in die gewünschte Lage, bei welcher  das Ende 14 in Berührung mit dem Lot. 9 ist,  gebracht worden ist, so wird der Draht. 11 in  dieser Lage durch Schmelzen und     Wiedererhär-          ten    des Lotes 9 befestigt; die Erwärmung des  Lotes 9 kann     zweckinässigerweise    vorgenom  men werden, indem ein durch     Hindurchleiten     eines elektrischen Stromes erwärmter, nicht.  dargestellter Draht in Berührung mit. dem  Röhrchen 2 gebracht wird.

             Nachdem    der Draht. 1.1 in der richtigen  Lage befestigt worden ist, wird er vom Ende  des Rohres 22 abgelöst, indem der Saugstrom        <         -ibc        gesehaltet        wird,        worauf        dann        ein        gleicher     Arbeitsvorgang in bezug auf den Draht 72  Vorgenommen wird.

   Um sicherzustellen, dass  die Drähte 11. und 12 nicht. zufällig miteinan  der in Berührung kommen, kann es     notwendig      -erden, das Rohr 22 um einen kleinen Winkel  in der Vertikalebene, in welcher die     Län        gsaxe     des geraden Teils 13 des Drahtes 11 liegt, zu       drehen,    bevor der Draht. 12 an das Ende des       Rohres    22 angelegt. wird, so dass die geraden  Teile 13 und 15 schliesslich gegen ihre zuge  spitzten Enden hin in einem kleinen     Winkel          zueinander    verlaufen.  



  Nachdem die Drähte 11 und 12 beide in  ihrer richtigen Lage     befestigt    sind, wird die  so hergestellte Einheit vom Arm 20 entfernt,  und die Kristalltriode wird vervollständigt,  indem der     Metallzylinder    18 in das Loch im  Stützglied 1 eingeschoben wird, bis der     C1er-          maniumbloek    1.7 in     Berührung    mit den zuge  spitzten Enden der Drähte 11 und 12 kommt;

         gewünsehtenfalls    kann der Kontaktdruck zwi  schen den Drähten 11 und 1.2 und dein     Ger-          iiiaiiiumbloek    17 durch ein weiteres     Vorseliie-          ben    des Metallzylinders 1.8 erhöht werden, nach  dem eine Berührung hergestellt worden ist, und  wenn die gewünschte     Einstellung    erreicht wor  den ist, so wird der     -.LIetallzylinder    18 durch  Festziehen der Stellschraube<B>11)</B> in dieser Lage  fixiert.

   Die Kristalltriode ist nun, wie in     Fig.    1  gezeigt, fertig und wird dann     vorzugsweise     in     ein    nicht. dargestelltes Schutzgehäuse ein  gesetzt, aus welchem die Leitungsdrähte 4, 5  und 8 herausragen.  



  Die zweite Kristalltriode nach     Fig.4    be  sitzt ein rundes, zylindrisches Stützglied 25,  welches aus einem geeigneten Isoliermaterial  geformt ist, wobei ein axial     angeordnetes,          rohrförmiges    Metallglied 26 während des  Formvorganges starr im Stützglied 25 be  festigt wird. Das     Stützglied    25 ist so ge  formt, dass auf der obern Stirnseite zwei       reelitwinklig    zueinander angeordnete diame  trale Nuten 27 und 28 von     rechteckigem          Querschnitt,    vorhanden sind und dass vier    symmetrisch angeordnete, zur Achse des  Stützgliedes parallel verlaufende Bohrungen  in diese Nuten münden.

   In die zwei in die  Nute 27 ausmündenden     Bohrungen    sind Me  tallröhrchen 29 und 30 eingekittet., in welchen       Kupferdrähte    31 bzw. 32 eingelötet sind, wo  bei die Drähte 31 und 32 ein kleines Stück in  die Nute 27 hineinragen. Die Drähte 31 und  32 verlaufen weiter durch eine ringförmige  Nute 33 an der untern Stirnseite des Stütz  gliedes 25 und dann durch die in die Nut 28  ausmündenden Löcher, so dass sie sich über  das mit den Nuten versehene Ende des Stütz  gliedes 25 hinaus erstrecken und als Strom  zuführungen der Kristalltriode dienen. An die  Drähte 31 und 32 sind zwei Kontaktglieder in  der Form von feinen     L-förmigen    Drähten 34       bmv.    35 angelötet.

   Die kürzeren     Schenkel    36  und 38 dieser Drähte sind an ihrem Ende  zugespitzt. Die geraden Teile 36 und 38 ver  laufen praktisch parallel in sehr geringem  Abstand voneinander     und    stehen mit einem  kleinen Block aus Germanium 40 in Berüh  rung, welcher auf das Ende eines in das     rohr-          förmige    Glied 26 eingeschobenen Metallzylin  ders 41 aufgelötet ist. Ein     Draht.    42 bildet  mit dem Metallzylinder 41 ein Stück, um als  weitere Stromzuführung zur Kristalltriode zu  dienen.  



  An Hand der     Fig.    5 und 6 wird die Her  Stellung der Kristalltriode gemäss     Fig.4    er  läutert. Das Stützglied 25, mit den Drähten  31 und 32 in der richtigen Lage, die zunächst  mit, ihren Enden über die untere Stirnseite  des Stützgliedes 25 geradlinig hinausragen,  wird in die zylindrische     Ausnehmung    einer  Schablone 43 eingesetzt, wobei das Stützglied  '?5 durch Hindurchführung der langen, nach  unten vorstehenden Enden der Drähte 31 und  <B>32</B> durch zwei in der Schablone 43 angebrachte  Bohrungen in     bezug    auf seine Winkellage in  der     Ausnehmung    richtig     fixiert    wird.

   Die  Schablone mit dem Stützglied 25 wird nun  mit ihrer     Axe    gegenüber der Horizontalen  um einen Winkel von etwa 45  geneigt. Ferner  sind ein Paar oberhalb der Schablone 43 mon  tierter und durch Einschieben entlang der  Nut 28 anzuordnender Metallbacken 44 und      45 vorgesehen. Die Backen     44    und 45 weisen  einander gegenüberliegende, ebene Stirnflä  chen auf, wobei in derjenigen der Backe 45  zwei parallel zur     Axe    des eingesetzten     StÜtz-          gliedes    25 verlaufende und dicht nebeneinan  der angeordnete Kerben     .16    und 47 angebracht  sind, so dass, wenn die Backen     44    und 45 ge  schlossen sind, die Kerben 46 und 47 parallel.

    zur     Axe    des Stützgliedes 25 verlaufen. Wenn  die Backen 44 und 45 geschlossen sind, so wer  den die geraden zugespitzten Schenkel 36 und  38 der Drähte 34 und 35 dann in die Kerben       -16        resp.    47 eingesetzt. Um das Einsetzen der  Drähte 34 und 35 zu erleichtern, können die       obern    Enden der Kerben 46 und 47 leicht  ausgeweitet. sein. Die Kerben 46 und 47 sind  so ausgebildet., dass sich die Drähte 34 und 35  relativ frei um die     Längsaxe    ihrer entspre  chenden geraden Teile 36 und 38 drehen kön  nen, während sie sieh in einer Richtung senk  recht zu diesen     Axen    nicht bewegen können.

    Die: Drähte 34 und 35 werden so in die Ker  ben 46 und 47 eingesetzt, dass ihre langen  Schenkel 37     resp.    39 über den Teilen der  Drähte 31 und 32, welche in den Kanal 27  hineinragen, angeordnet sind, und nachdem  sie eingesetzt worden sind, drehen sich die  Drähte 34 und 35 unter der Wirkung der  Schwerkraft um die     Längsaxen    ihrer entspre  chenden geraden Teile 36 und 38, bis die  Schenkel 37 und 39 in Berührung mit den  entsprechenden Drähten 31 und 32 kommen.  Ein     iMetallzentrierzapfen    48 wird dann durch  das     rohrförmige    Glied 26 eingeschoben, bis  sein oberes Ende mit den Spitzen der beiden  Drähte 34 und 35 in Berührung kommt.

   Da  durch werden die Spitzen der beiden Drähte  34 und 35 genau in einer zu den     Längsaxen     ihrer geraden Teile 36 und 38 senkrecht ste  henden Ebene ausgerichtet, ohne dass sehr  enge Toleranzen in der Länge der geraden  Teile 36 und 37 erforderlich sind. Die langen  Schenkel 37 und 39 der Drähte 34 und 35  werden dann an den entsprechenden Drähten  31 und 32, mit welchen sie in     Berührung     stehen, angelötet, worauf die so hergestellte       Kontaktbaugruppe    aus der Schablone ent  fernt wird.

      Die Herstellung der Kristalltriode wird  wie folgt vervollständigt: Der Metallzylinder  41 wird durch das rohrförmige Glied 26 vor  geschoben, bis der     Germaniumblock    40 mit  den Spitzen der Drähte 34 und 35 in Berüh  rung steht;     gewünschtenfalls    kann der     Be-          rührungsdruck    zwischen den Drähten 34 und  35 und dem     Germaniumblock    40 durch ein  weiteres Vorschieben des Metallzylinders     41..     nachdem Kontakt gemacht worden ist, erhöht  werden, und, wenn die gewünschte Einstel  lung erzielt worden ist, wird der Metallzylin  der 41 durch Anlöten am     rohrförmigen    Glied  26 in der entsprechenden Lage fixiert.

   Die  langen freien Enden der Drähte 31 und 32  werden in die Ringnute 33 zurückgebogen  und durch die in den Kanal 28 ausmündenden       Löeber    hindurchgeführt. Die Kristalltriode ist  dann, wie in     Fig.4    gezeigt, vollständig und  wird dann vorzugsweise in ein nicht darge  stelltes Schutzgehäuse, aus welchem die Strom  zufiihrungen herausragen, eingesetzt.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass in  den beiden oben beschriebenen Anordnungen  jeder Kontaktdraht, während er in seiner end  gültigen Lage befestigt. wird, ,so gehalten  ;wird, dass er sich frei um die     Längsaxe    seines  geraden zugespitzten Teils drehen kann, und  dass die einzige auf ihn ausgeübte Reaktion  durch das     Metallglied,    an welchem er befestigt  werden soll, längs einer Linie, welche senk  recht zu dieser     Axe    steht, dieselbe jedoch  nicht schneidet,     gerichtet    ist.

   Dank dieser  Tatsache werden die Kontaktdrähte im we  sentlichen spannungsfrei sein, wenn sie in  ihrer endgültigen Lage befestigt worden sind,  und werden deshalb keine merkliche Neigung  zeigen, ihre entsprechenden Lagen zu verän  dern, wenn sie freigelassen werden. Daraus  ist, ersichtlich, dass der Abstand zwischen den  Spitzen der beiden Kontaktdrähte in jedem  Falle sehr genau festgelegt sein wird.  



  Obwohl die Erfindung oben in bezug auf  zwei     Ausführungsfonmen,    in welchen die Halb  leiteranordnung nur zwei Spitzenkontakte  aufweist, beschrieben worden ist, versteht es  sich, dass die Erfindung auch im Falle, dass      mehr als zwei Spitzenkontakte anzubringen  sind, ebenso anwendbar ist.



  Method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal and semiconductor device manufactured by this method This invention relates to a method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal, wherein a support member is used on which a plurality of metallic ones , electrically isolated from each other members is mounted and a plurality of contact members are provided, each of which has the shape of a wire which has a straight, pointed part at one end and a portion bent relative to this, the wires on the metallic members be fastened in such Stel lungs that the straight pointed parts of all these wires run practically parallel to each other.



  In such devices, such as crystal triodes, it is usually important that the distances between the various contact points can be precisely defined.



  The method according to the invention is characterized in that each wire is brought into a position in which its pointed end lies at a predetermined distance from the support member and its bent part is in contact with the associated metallic member, whereupon the bent part of the wire is attached to the metallic member, the wire being held so that it can rotate freely about the longitudinal axis of its straight pointed part and that the only effect exerted on it by the metallic member is along a Line,

   which is perpendicular to ge called axis, but does not intersect, is directed.



  Two exemplary embodiments of semiconductor arrangements produced by the method according to the invention are shown schematically in the accompanying drawing, specifically FIG. 1 shows a perspective view of a first embodiment of a crystal triode. FIG. 2 shows a stage in the manufacture of the crystal triode shown in FIG.



       Fig. 3 shows a detail of the arrangement shown in Fig. 2, namely in the direction indicated by the arrow A in Fig. 2 Rich viewed.



  <B><I>Mg.</I> </B> Figure 4 is a perspective view of a second embodiment of a crystal triode, partially in section to show internal details.



       FIG. 5 is a sectional view illustrating a stage in manufacturing the crystal triode shown in FIG. 4.



       Fig. 6 shows a detail of the arrangement shown in Fig. 5, in the direction indicated in Fig. 5 by the arrow B Rich viewed. The crystal triode according to FIG. 1 has a brass support member 1 which is made from a cylindrical block by cutting away part of it. On the support member 1, two metal tubes 2 and 3 are mounted on them, which serve as power supplies to the wires 4 and 5 are welded, where the wires 4 and 5 pass through holes in the support member 1 and eyelets 6 and 7 therein which are connected to wires 4 resp.

    5 are tightly connected and cemented in the holes in the support member 1, are isolated. A third wire 8 is fastened in a further hole in the support member 1 in order to serve as a further power supply. The open ends of the tubes 2 and 3 are filled with solder 9 and 10, which are used to attach two contact members in the form of fine wires 11 and 12. The wire 11 has a straight part 13 which is pointed at one end and a part 14 which is angled to the longitudinal axis of the straight part 13; In the same way, the wire 12 has a straight part 15 which is pointed at one end and a part 16 which is angled to the longitudinal axis of the straight part 15.

   The straight parts 13 and 15 he see with their pointed ends at a very short distance from each other, practically parallel, and are with a small block 17 made of germanium in Be touch, which at one end in a hole in the support member 1 by means of a Adjusting screw 19 attached metal cylinder 18 is soldered to.



       With reference to FIGS. 2 and 3, the support member 1, is used during manufacture of the crystal triode. the tubes 2 and 3 and the wires 4, 5 and 8, at the end of a horizontally arranged arm 20 keep ge, the end of which has a cylindrical reception Ans to take the support member 1., and with. a centering pin 21 is seen ver, which passes through the hole in the support member 1, which hole later receives the metal cylinder 18, the support member 1 by tightening the adjusting screw 19 against the centering pin 21 firmly.

   is kept in the right position. On the free side of the support member 1 is an open-ended tube 22, which extends substantially vertically and with. a suction device (not shown) is connected. The tube 22 serves to hold the wires 11 and 12 while they are held in place in a manner which will be described in more detail below with respect to the wire 11.

   The wire 11. is placed with its straight, see substantially horizontally extending part 13 in a groove 23 formed at the open end of the tube 22, so that it is held by suction at the end of the tube 22 in such a manner, that it can turn around the longitudinal axis of the straight part 13. The wire 11 is initially arranged so that the end 14 facing away from the contact tip is above the end of the tube 2 and by moving the tube 22 the contact tip is brought into the desired position with respect to the support member 1, first horizontally in the vertical plane in which the longitudinal axis of the straight part 13 lies, and then vertically downwards in this plane.

   The movements of the pointed end of the ge.made part 13 are observed by means of a microscope 24 in order to ensure precise control of the setting of the wire 11. The vertical movement of the tube 22 is carried out so that the wire end 14 is in contact with. the perpendicular 9 comes before the vertical movement has ended, so that the wire 11 is caused to rotate about the longitudinal axis of the straight part 13 during the remainder of the vertical movement as a result of the reaction exerted on it by the perpendicular 9.

   When the wire. 11 finally in the desired position, in which the end 14 is in contact with the solder. 9 has been brought, so will the wire. 11 fixed in this position by melting and re-hardening of the solder 9; the heating of the solder 9 can expediently vorgenom men by a heated by passing an electric current, not. shown wire in contact with. the tube 2 is brought.

             After the wire. 1.1 has been attached in the correct position, it is detached from the end of the tube 22 by maintaining the suction flow <-ibc, whereupon the same operation is carried out with respect to the wire 72.

   To make sure that wires 11th and 12 are not. accidentally come into contact with one another, it may be necessary to turn the tube 22 through a small angle in the vertical plane in which the Län gsaxe of the straight part 13 of the wire 11 lies before the wire. 12 applied to the end of the tube 22. is, so that the straight parts 13 and 15 finally extend towards their tapered ends at a small angle to each other.



  After the wires 11 and 12 are both fastened in their correct position, the unit thus produced is removed from the arm 20 and the crystal triode is completed by inserting the metal cylinder 18 into the hole in the support member 1 until the C1ermaniumbloek 1.7 in Contact with the tapered ends of the wires 11 and 12 comes;

         If desired, the contact pressure between the wires 11 and 1.2 and the device block 17 can be increased by a further preselection of the metal cylinder 1.8 after contact has been made, and when the desired setting has been reached, the -.L metal cylinder 18 fixed in this position by tightening the adjusting screw <B> 11) </B>.

   The crystal triode is now, as shown in Fig. 1, ready and is then preferably in a not. Protective housing shown is set from which the lead wires 4, 5 and 8 protrude.



  The second crystal triode according to Figure 4 be seated a round, cylindrical support member 25 which is formed from a suitable insulating material, wherein an axially arranged, tubular metal member 26 is rigidly fastened in the support member 25 during the molding process. The support member 25 is shaped in such a way that on the upper end face there are two diametrical grooves 27 and 28 of rectangular cross-section, arranged at right angles to each other, and that four symmetrically arranged bores running parallel to the axis of the support member open into these grooves.

   In the two holes opening into the groove 27 Me tallröhrchen 29 and 30 are cemented. In which copper wires 31 and 32 are soldered, where the wires 31 and 32 protrude a small piece into the groove 27. The wires 31 and 32 continue through an annular groove 33 on the lower end face of the support member 25 and then through the holes opening into the groove 28 so that they extend beyond the grooved end of the support member 25 and as Power supplies for the crystal triode are used. To the wires 31 and 32 are two contact members in the form of fine L-shaped wires 34 bmv. 35 soldered on.

   The shorter legs 36 and 38 of these wires are pointed at their ends. The straight parts 36 and 38 run practically parallel at a very short distance from one another and are in touch with a small block of germanium 40, which is soldered onto the end of a metal cylinder 41 inserted into the tubular member 26. One wire. 42 forms one piece with the metal cylinder 41 in order to serve as a further power supply to the crystal triode.



  Using FIGS. 5 and 6, the position of the crystal triode according to FIG. 4 will be explained. The support member 25, with the wires 31 and 32 in the correct position, the ends of which protrude in a straight line beyond the lower face of the support member 25, is inserted into the cylindrical recess of a template 43, the support member '? 5 being passed through the long, downwardly protruding ends of the wires 31 and <B> 32 </B> is correctly fixed in relation to its angular position in the recess by two bores made in the template 43.

   The template with the support member 25 is now inclined with its axis at an angle of approximately 45 to the horizontal. Furthermore, a pair of mounted above the template 43 and by sliding along the groove 28 to be arranged metal jaws 44 and 45 are provided. The jaws 44 and 45 have opposite, flat end faces, in that of the jaw 45 two notches 16 and 47 running parallel to the axis of the inserted support member 25 and arranged close to one another are attached, so that when the jaws 44 and 45 are closed, the notches 46 and 47 parallel.

    to the axis of the support member 25. If the jaws 44 and 45 are closed, then whoever the straight pointed legs 36 and 38 of the wires 34 and 35 in the notches -16, respectively. 47 used. To facilitate the insertion of the wires 34 and 35, the upper ends of the notches 46 and 47 can be expanded slightly. be. The notches 46 and 47 are formed so that the wires 34 and 35 can rotate relatively freely about the longitudinal axis of their corresponding straight parts 36 and 38, while they cannot move in a direction perpendicular to these axes.

    The: wires 34 and 35 are inserted into the notches 46 and 47 that their long legs 37, respectively. 39 over the parts of the wires 31 and 32 which protrude into the channel 27, and after they have been inserted, the wires 34 and 35 rotate under the action of gravity around the longitudinal axes of their corresponding straight parts 36 and 38 until the legs 37 and 39 come into contact with the corresponding wires 31 and 32. A metal centering pin 48 is then inserted through the tubular member 26 until its upper end contacts the tips of the two wires 34 and 35.

   Since the tips of the two wires 34 and 35 are precisely aligned in a standing plane perpendicular to the longitudinal axes of their straight parts 36 and 38 without very tight tolerances in the length of the straight parts 36 and 37 are required. The long legs 37 and 39 of the wires 34 and 35 are then soldered to the corresponding wires 31 and 32 with which they are in contact, whereupon the contact assembly thus produced is removed from the template.

      The manufacture of the crystal triode is completed as follows: the metal cylinder 41 is pushed through the tubular member 26 before the germanium block 40 is in contact with the tips of the wires 34 and 35; if desired, the contact pressure between the wires 34 and 35 and the germanium block 40 can be increased by further advancing the metal cylinder 41 .. after contact has been made, and when the desired setting has been achieved, the metal cylinder 41 fixed in the corresponding position by soldering to the tubular member 26.

   The long free ends of the wires 31 and 32 are bent back into the annular groove 33 and passed through the holes opening into the channel 28. The crystal triode is then, as shown in FIG. 4, complete and is then preferably inserted into a protective housing (not shown) from which the current leads protrude.



  It is readily apparent that in the two arrangements described above, each contact wire is attached while it is in its final position. is,, held so that it can rotate freely about the longitudinal axis of its straight pointed part, and that the only reaction exerted on it by the metal member to which it is to be attached, along a line which is perpendicular to it Ax stands, but does not intersect, is directed.

   Thanks to this fact, the contact wires will be substantially stress-free when they have been secured in their final position and will therefore show no noticeable tendency to change their respective positions when they are released. It can be seen from this that the distance between the tips of the two contact wires will be very precisely defined in each case.



  Although the invention has been described above with reference to two embodiments in which the semiconductor arrangement has only two tip contacts, it is understood that the invention is also applicable in the event that more than two tip contacts are to be attached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Anbringen von Spitzen kontakten an einem Halbleiterkristall, wobei ein Stützglied verwendet wird, auf welchem eine Mehrzahl metallischer, elektrisch vonein ander isolierter Glieder montiert ist, und eine 1-Iehrzahl. von Kontaktgliedern vorgesehen sind, von welchen jedes die: PATENT CLAIMS I. A method for attaching tip contacts to a semiconductor crystal, wherein a support member is used on which a plurality of metallic, electrically vonein other isolated members are mounted, and a 1-I majority. of contact members are provided, each of which the: Form eines Drah tes hat, welcher einen geraden, am einen Ende zugespitzten Teil und einen gegenüber diesem abgebogenen Teil aufweist, wobei die Drähte an den metallischen Gliedern in sol chen Stellungen befestigt werden, dass die ge raden zugespitzten Teile aller dieser Drähte praktisch parallel zueinander verlaufen, da durch gekennzeichnet, dass jeder Draht zu nächst in eine Stellung gebracht wird, in wel cher sein zugespitztes Ende in einem vorge schriebenen Abstand vom Stützglied liegt und sein abgebogener Teil mit dem zugeordne ten metallischen Glied in Berührung steht; In the form of a wire which has a straight, tapered part at one end and a part bent relative to this, the wires being attached to the metallic members in such positions that the straight, pointed parts of all these wires run practically parallel to one another characterized in that each wire is first brought into a position in which its pointed end lies at a prescribed distance from the support member and its bent part is in contact with the associated metallic member; worauf der abgebogene Teil des Drahtes am metallischen Glied befestigt wird, wobei der Draht so gehalten wird, dass er sich frei um die Längsaxe seines geraden zugespitzten Teils drehen kann, und dass die einzige, durch das metallische Glied auf ihn ausgeübte Wirkung entlang einer Linie, welche senkrecht zu ge nannter Axe steht, dieselbe jedoch nicht schneidet, gerichtet ist. 1I. Halbleiteranordnung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1. whereupon the bent portion of the wire is attached to the metallic member, the wire being held so that it can rotate freely about the longitudinal axis of its straight pointed part and that the only action exerted on it by the metallic member is along a line, which is perpendicular to ge called axis, but does not intersect, is directed. 1I. Semiconductor arrangement produced by the method according to patent claim I. SUBClaims 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der gerade zuge- spitzte Teil des Drahtes durch Saugwirkung am offenen Ende eines Rohres gehalten wird, wobei das Ende des Rohres genutet ist, um die Lage des Drahtes zu fixieren. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der gerade zuge spitzte Teil des Drahtes zwischen einem Paar Spannbacken gehalten wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the straight pointed part of the wire is held by suction at the open end of a tube, the end of the tube being grooved in order to fix the position of the wire. 2. The method according to claim I, characterized in that the straight tipped part of the wire is held between a pair of clamping jaws. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht, wäh rend er in die richtige Stellung gebracht wird, einer zur Längsaxe seines geraden zugespitz ten Teils senkrechten Bewegung unterworfen wird, welche bewirkt, dass der abgebogene Teil des Drahtes mit dem metallenen Glied in Berührung kommt, bevor genannte Bewegung beendet ist, wobei der Draht veranlasst wird, sich während des Restes der genannten Bewe gung infolge der durch das metallene Glied auf ihn ausgeübten Reaktion um genannte Axe zu drehen. 4. Method according to claim I, characterized in that the wire, while it is brought into the correct position, is subjected to a movement perpendicular to the longitudinal axis of its straight pointed part, which causes the bent part of the wire with the metal member in Contact occurs before said movement is complete, causing the wire to rotate about said axis during the remainder of said movement as a result of the reaction exerted on it by the metal member. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht, nach dem die Längsaxe seines geraden zugespitzten Teils in bezug auf das Stützglied ausgerichtet ist, veranlasst wird, sich um genannte Axe zu drehen, damit sein abgebogener Teil in Be rührung mit dem metallischen Glied kommt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein halbleitendes kristallines Element durch Einschieben in Richtung der geraden zugespitzten Teile der Drähte mit den zugespitzten Enden aller Drähte in Berührung gebracht und dann das Element in der richtigen Stellung am Stütz glied befestigt wird. A method according to claim 1, characterized in that the wire, after which the longitudinal axis of its straight tapered part is aligned with respect to the support member, is made to rotate about said axis so that its bent part is in contact with the metallic member comes. 5. The method according to claim I, characterized in that a semiconducting crystalline element is brought into contact with the pointed ends of all wires by pushing in the direction of the straight pointed parts of the wires and then the element is attached to the support member in the correct position.
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