Tastenrechenmaschine mit Zwischeneinstell-, Wertschalt. und Druckwerk Es sind Rechenmaschinen mit Zwischen einstellwerken bekannt, die von einem Ein stellwerk aus eingestellt werden und die durch Nullstellung über ein Zentralrad Werte an andere Werke abgeben oder auch aufnehmen können. Diese Rechenmaschinen weisen den Nachteil auf, dass das Ausrichten der zahlrei chen, um das Zentralrad angeordneten Zahn räder zur Ermöglichung einer axialen Ver sehiebung des Zentralrades grosse Schwierig keiten bereitet.
Ausserdem aber haben be kannte Rechenmaschinen dieser Art noch den .Nachteil, dass durch Nullstellung des Wertes ans dem Zwischeneinstellwerk auf andere Werke der eingestellte Wert verlorengeht und für weitere Rechnungsarten nicht mehr zur Verfügung steht.
Diese Nachteile werden durch die Erfin dung vermieden. Sie geht aus von einer Ta stenreehenmaschine mit Zwischeneinstell-, Wertschalt- und Druckwerk, bei der jede Wertstelle des Zwischeneinstell- und Wert sehaltwerkes einen verdrehbaren Einstellhebel enthält, dessen Einstellung in eine Wertlage durch Herbeiführung eines Bewegungszusam menhanges mit einer angetriebenen Welle mit tels einer Kupplung erfolgt und der dabei die Werteinstellung von auf der Maschinen antriebswelle aufgesetzten Schaltelementen be wirkt und vermeidet die besagten Nachteile durch die Anordnung zweier in einander ent gegengesetztem Sinne wirkender Kupplungen,
von denen die erste zu Beginn der Drehung der Welle zwecks Einstellung des Einstell hebels eingerückt ist und durch Antreffen an einen einstellbaren Wertanschlag ausgerückt wird, während die Rückstellung des Einstell hebels durch Umkehrung der Drehrichtung der angetriebenen Welle mittels der zweiten Kupplung herbeigeführt wird, die- während der Rüekstellbewegung des Einstellhebels ein gerückt ist und bei Beendigung der Rück bewegung des Einstellhebels selbsttätig durch einen gestellfesten Anschlag ausgerückt wird.
Verbindet man mit den zweckmässigerweise motorisch einzustellenden Einstellelementen in bekannter Weise getrieblich starr verschieb bare Schienen, die die Einstellbewegungen mitmachen, so können diese Schienen mit Drucktypen versehen sein, die den Einstell wert des Zwischeneinstellwerkes abzudrucken gestatten.
Auch können die verschiebbaren Schienen ebenso wie die Einstellelemente selbst durch entsprechend angebrachte Ver zahnungen und schaltbare Kupplungen zur getrieblichen Verbindung des Zwischenein- stellwerkes mit andern Werken der Rechen masehine und dieser untereinander heran gezogen werden, ohne dass die bei derartigen Übertragungen von einem Werk zum andern eintretenden Einstellungen des Wertschalt- werkes und Druckwerkes stören könnten, da sie bei Nichtverwendung im Anschluss an die erfolgte Übertragung rückgängig gemacht werden können.
Derartige Anordnungen sind an sich be kannt. Die Einstellung des Zwischeneinstell- werkes erfolgt bei diesem entweder durch einen besonderen Antriebsvorgang oder eine dem Rechengang selbsttätig vorgeschaltete Antriebsbewegung, bei der eine in der Ruhe lage die Antriebsfedern der einzelnen Zwi- scheneinstellelemente unwirksam machende Sammelschiene ausweicht, so dass die Zwi- scheneinstellelemente den Antriebsfedern fol gend ihre durch das Tastenfeld oder ein mit ihnen gekuppeltes Zählwerk bestimmten Wege zurücklegen können.
Diese bekannte Anord nung hat den Nachteil, dass die Einstellbewe gung nur kraftschlüssig erzeugt wird und ihre Sicherheit daher von der Leichtgängigkeit der bewegten Teile abhängt.. Da ferner die Zvz- scheneinstellelemente zugleich zur Nullstel lung der mit. ihnen koppelbaren Zählwerke durch einen Vorgang entsprechend dem Sum menzug bei A.ddiermaschienen mit Zwischen schaltwerk herangezogen werden, so muss je des dieser Zählwerke durch einen besonderen Arbeitsgang nullgestellt werden; ein Simultan- Nullstellvorgang mehrerer oder aller Zähl werke gleichzeitig ist nicht möglich. Ferner ist bei bekannten Anordnungen das Druck werk nur mittelbar, z.
B. über das Zentral rad, mit den einzelnen Ziffernwerken koppel bar, es müssen daher für eine Übertragung zwei Kupplungen gleichzeitig betätigt werden.
Demgegenüber gewährleistet die erfin dungsgemässe Anordnung eine formschlüssige Kupplung der Zwischeneinstellelemente mit ihrem Antriebsglied sowohl auf dem Vorlauf wege zur Werteinstellung wie auf dem Rück laufwege zur Rückübertragung von Werten, die dadurch ermöglicht wird, dass am Ende des Rücklaufweges die Rücklaufkupplung ge löst wird, um eine Einstellung der Zwischen einstellelemente von den übrigen Ziffernwer ken der Rechenmaschine aus vornehmen zu können.
In der Fig. 1 ist die Erfindung an einer als Beispiel dienenden Ausführungsform einer Rechenmaschine mit Volltastatur dargestellt. Die Fig.1a zeigt die wesentlichen Teile des Zwischeneinstellwerkes aus Fig. 1 in grö sserem Massstabe.
Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit Zehn- ta.stenfeld.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Antrieb der eine hin und her gehende Schwenkbewegung aus führenden und die frei drehbaren Einstell liebel 15 tragenden Welle 21 in den beiden Endlagen (Fug. 3 und 4) und in einer Seiten ansicht (Fig.5) dargestellt.
Mit 1 sind die Tasten einer Dezimalstelle einer Rechenmaschine mit Volltastatur be zeichnet, die sämtlich bis auf die Taste für die Null durch einen seitlichen Stift (oder Rolle) 2 über Schrägen 3' auf eine gemein same, längsverschiebbar gelagerte Wertschiene 3 einwirken und diese um verschiedene, den eingetasteten Werten entsprechende Wege verschieben. Mit dieser Wertsclüene 3 steht über ein Gelenk 4 ein zweiarmiger Hebel 5 in Verbindung, der mit seinem abgewinkelten; untern Ende 6 in den Ausschnitt 7 eines grad linig verschiebbar gelagerten, unter der Wir kung einer Zugfeder 8 stehenden und mit neun treppenartig vorstehenden Stufen aus gestatteten Segmentes 9 eingreift.
Auf dieses Segment 9 wirkt noch eine zweite, vom Hebel 5 ausgehende Zugfeder 10 ein, die gewähr leistet, dass das Segment 9 mit dem linken Ende seines Ausschnittes 7 an dem Hebel 5 anliegt, aber auch zulässt, da.ss bei festgehal tenem Segment 9 sich der Hebel 5 durch die Tasten in eine andere Wertlage bringen lässt, was für die Voreinstellung von Werten in die Rechenmaschine erwünscht ist.
Durch Einstellen der Ziffer 0 in jeder Dezimalstelle wird eine Einstellung des Seg mentes 9 nicht bewirkt, da für die 0 hinter jeder Stufe 9 des verschiebbaren Segmentes die Endstellung der Welle 21 dient.
In der eingestellten Lage des Segmentes 9 befindet sich jeweils die dem Wert der nie dergedrückten Taste 1 entsprechende Stufe in der Bewegungsbahn eines Anschlages 12, der von dem obern Ende eines zweiarmigen, um einen Zapfen 14 schwenkbaren Winkelhebels 1.3 gebildet wird.
Der Schwenkzapfen 14 des Winkelhebels 13 ist an einem scheibenartigen Einstellhebel 15 befestigt, der auf einem Teil seines Umfanges die bekannten Hubflächen 51 bis 159 (Fig. la.) trägt, durch die über zwei Schwinghebel 23 und 24 zwei zit einer Wertstelle gehörige, fünf Zähne bzw. vier gestaffelte Antriebszähne tragende Schalt scheiben 25 und 26 auf einen beliebigen Zif- fernwert eingestellt werden können.
Vor dem Winkelhebel 13 liegt ein zweiter, gleichfalls um den Zapfen 14 schwenkbarer Winkelhebel 17, der am obern Ende einen nach vorn vor stehenden Arm 11 aufweist, der in der Aus ,angsstellung des Einstellhebels 15 an einer ortsfesten, sieh über alle Wertstellen erstrek- kenden und zugleich als Führungsschiene für die Segmente 9 ausgebildeten Anschlagschiene 22 anliegt. Beide Winkelhebel 13 und 17, die an den untern Enden, einander entgegenge setzt, hakenartige Nasen 18 bzw. 19 aufweisen, wirken mit einem Mitnehmer 20 zusammen, der auf einer nur eine hin und her gehende Schwenkbewegung ausführenden und die frei drehbaren Einstellhebel 15 tragenden Welle 21 aufgekeilt ist.
Zwischen entsprechenden, Nasen der beiden Winkelhebel 13 und 17 ist eine Feder 16 angeordnet, die bestrebt ist, die Winkelhebel mit ihren hakenartigen Nasen 18 und 19 hinter die Endflächen des Mitneh- mers 20 zu drücken.
Ist durch Druck auf eine Taste 1 über die Wertschiene 3 das Segment 9 auf einen be stimmten Wert eingestellt, so wird bei der zu Beginn jedes Maschinenspiels von Hand oder selbttätig veranlassten Drehung der Welle 21. im Sinne des eingezeichneten Pfeils unter Ver mittlung des Hakens 18 des Winkelhebels 13 durch den Mitnehmer 20 der Einstellhebel 15 mitgenommen, bis das obere Ende 12 des Win kelhebels 13 sich auf die oberste, in seine Be- wegungsbalin hineinragende Stufe aufgesetzt und dadurch eine solche Verdrehung des Winkelhebels 13 veranlasst hat,
dass der au gehaltene Einstellhebel 15 in der erreichten Einstellage verbleibt und der Haken 18 des Winkelhebels 13 auf dem Umfang des Mut nehmers 20 entlanggleitet, während der Mit nehmer 20 sich mit der Welle 21 ungehindert weiterbewegen kann. Infolgedessen können die in der Einstellage befindlichen Schaltschei ben 25 und 26 beim Drehen der Maschinen hauptwelle 45 in beiden Drehrichtungen den eingestellten Wert über Zahnräder 46, 47, 48 auf das Ziffernrad 49 des Resultatzählwerkes übertragen.
Wird die Welle 21 im Uhrzeigersinn zu rückgedreht, so greift nach dem Einfallen des Hakens 18 der Mitnehmer 20 hinter den Ha ken 19 des Winkelhebels 17 und holt durch diesen Hebel den Einstellhebel 15 aus der ein gestellten Lage in die gezeichnete Ausgangs stellung zurück, bis der Arm 11 des Winkel hebels 17 gegen die feste Schiene 22 trifft und dadurch diesen Winkelhebel 17 aushebt.
Kurz darauf kommt die Welle 21 zum Stillstand, so dass der Haken 19 des Winkelhebels 17 auf dem Umfang des Mitnehmers 20 entlanggleitet. In dieser Stellung ist das in jeder Wertstelle aus den beiden Winkelhebeln 13 und 17 und dem Einstellhebel 15 bestehende Zwischen einstellwerk für Einstellungen auch bei Rück übertragungsvorgängen bereit.
Die Welle 21 steht über zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 60 und 61 (Fig. 3, 4, 5) mit einem Kurbelarm 62 in Be- w egiingsziisammenhang, der über einen Len ker 63 an einem Kurbelarm 64 angelenkt ist. Dieser Kurbelarm 64 ist auf der Drehachse 65 eines Zahnrades 66 aufgekeilt. Mit diesem Zahnrad 66 kämmt ein Zahnrad 67, das die halbe Zähnezahl des Zahnrades 66 besitzt und auf einer Antriebswelle 68 aufgekeilt ist.
In dieser Antriebswelle 68 ist eine Nut 69 ein gearbeitet, in die der Kopf einer -unter der Wirkung einer Feder 70 stehenden Klinke 71 einfallen kann, die um einen Bolzen 72 eines mit dem Zahnrad 67 fest verbundenen Armes 73 gelagert ist. Die Klinke 71 weist. einen An schlag 74 auf, der von einem Haken 75 ge fangen werden kann, der mit einer Taste in beliebiger Weise in Bewegungszusammenhang steht, durch deren Betätigung der Haken 75 ausgerückt und die eingestellten Werte aus der Tastatur in das Zwischeneinstellwerk übernommen werden (Übernahmetaste).
Die Wirkungsweise des Getriebes ist fol gende: In der Ausgangsstellung des Getriebes be findet sich der Angriffspunkt x (Fig.4) des Lenkers 63 am Kurbelarm 64 in der in Fig. 3 mit b bezeichneten Stellung. Nach der Frei gabe der Klinke 71 durch Herabbewegung des Hakens 75 beim Drücken der Übernahmetaste (Fig.4) fällt die Klinke 71 unter dem Ein fluss der Feder 70 in die Nut 69 der Welle 68 ein und bewirkt dadurch die Kupplung mit der Antriebswelle 68, so dass das Zahnrad 67 für eine volle Umdrehung und das grössere Zahnrad 66 für eine halbe Umdrehung in Richtung der eingezeichneten Pfeile (Fig. 4) mitgenommen wird.
Infolgedessen wird der Kurbelarm 64 aus der Stellung bin die in Fig. 3 mit d bezeichnete, in Fig. 4 dargestellte Stellung verschwenkt. Bei dieser Schwenk bewegung wird der Angriffspunkt y (Fig. 4) des Lenkers 63 an dem Kurbelarm 62 aus der Stellung b1 nach dl (Fig. 3) bewegt. Der Kur belarm 62 führt somit eine einmalige Schwenk bewegung aus. Diese Bewegung wird entspre ehend über die Zahnräder 61, 60 auf die anzu treibende Welle 21 übertragen.
Nach der Aus führung der vollen Umdrehung der Welle 68 wird die Klinke 71 wieder von dem Haken 75 gefangen, so dass die Welle 21 in der Lage der Fig.4 zum Stillstand kommt. Auf dem Wege dahin hat sie die Einstellhebel 15 in ihre Wertlagen mitgenommen.
Wird erneut der Haken 75 von der Über nahmetaste ausgerückt und die Kupplung mit. dem Zahnrad 67 der Antriebswelle 68 her beigeführt, so wird der Angriffspunkt x des Lenkers 63 mit dem Kurbelarm 64 aus der Stellung d in der gleichen Richtung wieder in die Stellung b gebracht. Bei dieser halben Umdrehung des Kurbelarmes 64 bewegt sich der Angriffspunkt y des Lenkers 63 an dem Kurbelarm 62 aus der Stellung dl wieder nach b1 zurück. Das bedeutet die Rückschwen kung der anzutreibenden Welle 21. Diese hin und her gehenden Schwenkbewegungen, die zur Einstellung bzw.
Rückstellung der Ein stellhebel 15 ausgenutzt werden, sind unab hängig von der Drehrichtung der Antriebs- welle 6.8, deren Antrieb hier jedoch der Ein fachheit halber in gleichbleibendem Drehsinn dargestellt ist.
Es ist besonders kennzeichnend, da.ss die Wirkung der Übernahmetaste unabhängig von der Drehrichtung der antreibenden Welle er folgt. Dies hat besondere Bedeutung bei der Betätigung einer der beiden Reehenarttasten für einmalige Addition bzw. Subtraktion, die die Steuerwirkung der Taste für die über nahme eines in der Tastatur eingestellten Wer tes in das Zwiseheneinstellwerk mit überneh men.
Dadurch wird es ermöglicht, die für den eigentlichen Addier- bzw. Subtrahiervorgang benötigte Drehrichtung der Schaltscheiben welle 45 bereits für den Übernahmevorgang vorweg einzustellen, so dass Zeit für die Re- chena.rtdurchführung eingespart wird.
Die Einstellscheibe 15 -weist noch eine Teilverzahnung 27 auf, die über zwei Zwi schenräder 28 und 29 mit einem Ziffernrad 30 des Anzeigewerkes in Bewegungszusam- menhang steht, das stets die Stellung der Ein stellhebel 15 anzeigt.
Durch die Zahnradverbindung 27, 31, 32, 37 ist die Bewegung des Druektypensegmen- tes 34 ebenfalls abhängig von der Stellung des Einstellhebels 15, so da.ss auch dessen Stel lung durch das Anzeigerad 30 angezeigt wird. Infolgedessen befindet sieh die der Einstel lung entsprechende Drucktype 33 gegenüber der Papierführungswalze in der Abdrucklage. Dem Abdruck dient eine an sich bekannte Hammereinrichtung 51, die nach jeder Ein stellbewegung der Welle 21 in Wirkung tritt.
Das Drucktypensegment 34 trägt noch eine weitere Verzahnung 39, die über ein axial verschiebbares Zahnrad 40 und weitere Zwi schenräder 41 und 42 mit einem Umdrehungs zählwerk in Bewegungszusammenhang ge bracht werden kann. Die Ziffernräder 43 dieses Umdrehungszählwerkes werden durch einen Einzahn 44 über das Zahnrad 42 ent sprechend der Drehung der Schaltscheiben welle 45 angetrieben.
Jede der Ziffernscheiben 49 des Resultat zählwerkes kann über eine durch radiales Einschwenken des Rades 28 in das Rad 50 zu schliessende Kupplung KR mit dem Ein stellhebel 15 und dem Anzeigewerk 30 in Be wegungszusammenhang gebracht werden, so dass bei der Nullstellung eines Wertes im Resultatzählwerk 49 die im Zwischeneinstell= werk vorhandenen Einstellhebel 15 aus ihrer Nullage in die Wertlagen gebracht werden, die dem aus dem Resultatwerk entnommenen Wert entsprechen, den die gleichzeitig mit bewegten Drucktypensegmente 34 abzudruk- ken gestatten.
Ausser dieser Rückübertragung von Werten aus dem Resultatzählwerk kann durch axiales Einrücken (KZ) der Zahn räder 40 auch der im Umdrehungszählwerk 43 befindliche Weit über die Verzahnung 39, das Drucktypensegment 34, die Verzahnung 37 und die Zwischenräder 32. und 31 auf die Einstellhebel 15 und somit über die Schwing hebel 23 und 24 auf die Schaltscheiben 25 und 26 übertragen und gleichzeitig abgedruckt werden.
Das Stufensegment 9 kann statt durch ein Volltastenfeld auch durch die Stifte eines Stiftenschlittens ersetzt werden, die bei einer Zehntastenrechenmaschine durch das dort ver wendete Zehntastenfeld eingestellt werden, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Um einen schnellen Umbau von nichtdruk- kenden in druckende Maschinen und umge kehrt vornehmen zu können, kann sowohl der Typenkopf an der Zahnstange 34 wie auch das Druckwerk und der Schreibwagen (bzw. die Druckwalze) lösbar angebracht sein.
Statt der Einstellhebel 15 mit den Hub- fläehen, den Schwinghebeln 23 und 24 und den Schaltscheiben 25 und 26 kann auch ein Zwischeneinstell- und Wertschaltwerk ver wendet werden, das auf dem Prinzip des Sprossenrades beruht. Zu dem Zwecke sind Einstellhebel zu verwenden, die auf dem Um fang eine Verzahnung aufweisen und über eine einstellbare Kupplung mit einer Verzah nung einer verstellbaren Kurvenscheibe für die Einstellung der Sprossenzähne zusammen wirken.
Bei einer solchen Einrichtung sind Sperren vorzusehen, die bei der Aufhebung des Bewegungszusammenhanges zwischen Einstell- hebel und Kurvenscheibe während der über- tragungsbewegung wirksam werden.
Key calculator with intermediate setting, value switching. and printing unit There are calculating machines with intermediate setting units known, which are set by an A setting unit and which can output or record values to other plants by setting them to zero via a central wheel. These calculating machines have the disadvantage that the alignment of the numerous gears arranged around the central wheel to enable an axial displacement of the central wheel causes great difficulties.
In addition, however, known calculating machines of this type still have the disadvantage that the set value is lost when the value is reset to the intermediate setting mechanism on other works and is no longer available for other types of invoices.
These disadvantages are avoided by the inven tion. It is based on a Ta stenreehenmaschine with intermediate setting, value switching and printing unit, in which each value point of the intermediate setting and value sehaltwerkes contains a rotatable setting lever, which is set in a value position by bringing about a movement context with a driven shaft with means of a clutch and which thereby affects the value setting of shifting elements placed on the machine drive shaft and avoids the said disadvantages by arranging two clutches that act in opposite directions,
of which the first is engaged at the beginning of the rotation of the shaft for the purpose of setting the setting lever and is disengaged by encountering an adjustable value stop, while the reset of the setting lever is brought about by reversing the direction of rotation of the driven shaft by means of the second clutch, while the restoring movement of the setting lever is engaged and is automatically disengaged by a stop fixed to the frame when the return movement of the setting lever ends.
If you connect with the suitably motorized adjustment elements in a known manner rigidly shiftable bare rails that take part in the adjustment movements, these rails can be provided with printing types that allow the adjustment value of the intermediate adjustment mechanism to be printed.
The slidable rails as well as the adjustment elements themselves can be pulled together by appropriately attached gears and switchable clutches for the transmission connection of the intermediate setting mechanism with other works of the calculating machine and this one with the other, without the occurrence of such transfers from one plant to the other Settings of the value control mechanism and printing mechanism could interfere, as they can be undone after the transfer if they are not used.
Such arrangements are known per se. The setting of the intermediate setting mechanism takes place either through a special drive process or a drive movement automatically preceding the arithmetic operation, in which a busbar that makes the drive springs of the individual intermediate setting elements ineffective in the rest position evades so that the intermediate setting elements follow the drive springs They can cover distances determined by the keypad or a counter coupled with them.
This known arrangement has the disadvantage that the setting movement is only generated in a non-positive manner and its safety therefore depends on the ease of movement of the moving parts. Furthermore, since the intermediate setting elements are also used to zero the with. Counters that can be connected to them are used by a process corresponding to the sum train at A.ddiermaschienen with an intermediate switchgear, each of these counters must be reset by a special operation; Simultaneous zeroing of several or all counters is not possible. Furthermore, in known arrangements, the printing work is only indirectly, for.
B. on the central wheel, with the individual digits koppel bar, therefore two clutches must be operated simultaneously for a transmission.
In contrast, the inventive arrangement ensures a positive coupling of the intermediate setting elements with their drive member both on the advance paths for value setting and on the return paths for the return of values, which is made possible by the fact that the return clutch is released at the end of the return path for an adjustment to be able to make the intermediate setting elements from the other numerical works of the calculator.
In FIG. 1, the invention is shown using an embodiment of a calculating machine with a full keyboard, which is used as an example. FIG. 1a shows the essential parts of the intermediate setting mechanism from FIG. 1 on a larger scale.
Fig. 2 is an embodiment with a ten-key field.
In Figs. 3 to 5, a drive is a reciprocating pivoting movement from leading and the freely rotatable setting love 15 carrying shaft 21 in the two end positions (Fug. 3 and 4) and in a side view (Fig.5) shown.
With 1, the keys of a decimal place of a calculating machine with a full keyboard are characterized, all of which, except for the key for the zero, act on a common, longitudinally displaceable value rail 3 through a lateral pin (or roller) 2 via inclines 3 'and these around different , move the paths corresponding to the entered values. A two-armed lever 5 is connected to this value clue 3 via a joint 4, which with its angled; lower end 6 in the section 7 of a straight line displaceably mounted, under the We effect of a tension spring 8 standing and with nine stair-like protruding steps from permitted segment 9 engages.
A second tension spring 10 extending from the lever 5 acts on this segment 9, which ensures that the segment 9 rests against the lever 5 with the left end of its cutout 7, but also allows the segment 9 to be held securely the lever 5 can be brought into a different value position by the keys, which is desirable for the presetting of values in the calculating machine.
By setting the digit 0 in each decimal place, a setting of the segment 9 is not effected, since the end position of the shaft 21 is used for the 0 behind each step 9 of the movable segment.
In the set position of segment 9, the level corresponding to the value of the never-pressed button 1 is located in the path of movement of a stop 12, which is formed by the upper end of a two-armed angle lever 1.3 pivotable about a pin 14.
The pivot pin 14 of the angle lever 13 is attached to a disk-like adjusting lever 15, which carries the known lifting surfaces 51 to 159 (Fig. La.) On part of its circumference, through which two rocker arms 23 and 24 two zit a value point belonging, five teeth or four switching disks 25 and 26 carrying staggered drive teeth can be set to any number value.
In front of the angle lever 13 is a second angle lever 17, which can also be pivoted about the pin 14 and which has an arm 11 projecting forward at the upper end, which in the off, angsstellung of the setting lever 15 extends to a stationary, see over all value points and at the same time designed as a guide rail for the segments 9 stop rail 22 rests. Both angle levers 13 and 17, which at the lower ends, gegenge sets, have hook-like lugs 18 and 19, respectively, cooperate with a driver 20, which carries out only one reciprocating pivoting movement and the freely rotatable adjustment lever 15 carrying shaft 21 is wedged.
A spring 16 is arranged between the corresponding lugs of the two angle levers 13 and 17, which spring strives to press the angle levers with their hook-like lugs 18 and 19 behind the end faces of the driver 20.
If the segment 9 is set to a certain value by pressing a key 1 on the value rail 3, the shaft 21 is rotated manually or automatically at the beginning of each machine game in the direction of the arrow shown with the aid of the hook 18 of the angle lever 13 is entrained by the driver 20 of the setting lever 15 until the upper end 12 of the winch lever 13 has placed itself on the uppermost step protruding into its movement balin and has thereby caused such a rotation of the angle lever 13,
that the setting lever 15 held au remains in the attained setting position and the hook 18 of the angle lever 13 slides along the circumference of the courage taker 20, while the taker 20 can move on with the shaft 21 unhindered. As a result, the switching disks located in the setting position can ben 25 and 26 when turning the machine main shaft 45 in both directions of rotation, the set value via gears 46, 47, 48 on the number wheel 49 of the result counter.
If the shaft 21 is rotated clockwise to, so engages after the hook 18 of the driver 20 behind the Ha ken 19 of the angle lever 17 and brings the lever 15 from the set position in the starting position drawn back through this lever until the Arm 11 of the angle lever 17 hits against the fixed rail 22 and thereby lifts this angle lever 17.
Shortly thereafter, the shaft 21 comes to a standstill, so that the hook 19 of the angle lever 17 slides along the circumference of the driver 20. In this position, the intermediate setting mechanism existing in each value point from the two angle levers 13 and 17 and the setting lever 15 is ready for settings even when transferring back.
The shaft 21 is in motion via two gearwheels 60 and 61 (FIGS. 3, 4, 5) which are in engagement with a crank arm 62, which is articulated to a crank arm 64 via a link 63. This crank arm 64 is keyed on the axis of rotation 65 of a gear 66. A gear 67 meshes with this gear 66, which has half the number of teeth of gear 66 and is keyed onto a drive shaft 68.
In this drive shaft 68 a groove 69 is worked into which the head of a pawl 71 standing under the action of a spring 70 can fall, which is mounted around a bolt 72 of an arm 73 firmly connected to the gear 67. The pawl 71 has. a stop 74, which can be caught by a hook 75 ge, which is related to movement in any way with a key, disengaged by actuating the hook 75 and the set values are taken from the keyboard in the intermediate setting (accept key).
The mode of operation of the transmission is as follows: In the starting position of the transmission, the point of application x (FIG. 4) of the link 63 on the crank arm 64 is in the position indicated in FIG. 3 with b. After the release of the pawl 71 by downward movement of the hook 75 when the transfer button is pressed (Fig. 4), the pawl 71 falls under the influence of the spring 70 into the groove 69 of the shaft 68 and thereby causes the coupling with the drive shaft 68, so that the gear 67 is taken along for a full revolution and the larger gear 66 for half a revolution in the direction of the arrows shown (FIG. 4).
As a result, the crank arm 64 is pivoted from the position bin the position shown in FIG. 3, denoted by d and shown in FIG. During this pivoting movement, the point of application y (FIG. 4) of the link 63 on the crank arm 62 is moved from the position b1 to dl (FIG. 3). The cure belarm 62 thus performs a one-time pivoting movement. This movement is accordingly transmitted via the gears 61, 60 to the shaft 21 to be driven.
After executing the full rotation of the shaft 68, the pawl 71 is caught again by the hook 75, so that the shaft 21 comes to a standstill in the position of FIG. On the way there, she has taken the setting lever 15 to their value positions.
If the hook 75 is again disengaged from the acquisition button and the clutch with. added to the gear 67 of the drive shaft 68, the point of application x of the link 63 with the crank arm 64 is brought back into the position b in the same direction from the position d. During this half turn of the crank arm 64, the point of application y of the link 63 on the crank arm 62 moves from the position dl back to b1. This means the backward pivoting of the shaft 21 to be driven. These reciprocating pivoting movements, which are used to set or
Resetting the A setting lever 15 are used, are independent of the direction of rotation of the drive shaft 6.8, but the drive is shown here for the sake of simplicity in the same direction of rotation.
It is particularly characteristic that the effect of the takeover key is independent of the direction of rotation of the driving shaft. This is of particular importance when one of the two Reehenart keys for one-time addition or subtraction, which take over the control effect of the key for the assumption of a value set in the keyboard in the Zwiseheneinstellwerk men.
This makes it possible to set the direction of rotation of the indexing disk shaft 45 required for the actual adding or subtracting process in advance for the takeover process, so that time is saved for the computing.
The adjusting disk 15 also has a partial toothing 27 which is related to movement via two intermediate wheels 28 and 29 with a number wheel 30 of the display unit, which always indicates the position of the adjusting lever 15.
Due to the gear wheel connection 27, 31, 32, 37, the movement of the pressure type segment 34 is also dependent on the position of the setting lever 15, so that its position is also indicated by the display wheel 30. As a result, see the setting corresponding printing type 33 opposite the paper guide roller in the print position. The imprint is a known hammer device 51, which comes into effect after each adjustment movement of the shaft 21.
The printing type segment 34 carries a further toothing 39, which can be brought into motion context ge via an axially displaceable gear 40 and other inter mediate wheels 41 and 42 with a revolution counter. The number wheels 43 of this revolution counter are driven by a single tooth 44 on the gear 42 accordingly to the rotation of the switching disks shaft 45.
Each of the dials 49 of the result counter can be brought into motion context via a by radial pivoting of the wheel 28 in the wheel 50 to be closed clutch KR with the adjustment lever 15 and the indicator 30, so that when a value in the result counter 49 is reset Adjusting levers 15 present in the intermediate adjustment work are brought from their zero position into the value positions which correspond to the value taken from the result work, which the printing type segments 34, which are moved at the same time, allow to be printed.
In addition to this retransmission of values from the result counter, axial engagement (KZ) of the gears 40 can also move the gears located in the revolution counter 43 far beyond the gearing 39, the printing type segment 34, the gearing 37 and the intermediate gears 32 and 31 to the setting levers 15 and thus transmitted via the rocker lever 23 and 24 to the switching disks 25 and 26 and printed at the same time.
The step segment 9 can be replaced by the pins of a pen slide instead of a full key pad, which are set in a ten key calculator by the ten key pad used there, as can be seen from FIG.
In order to be able to convert quickly from non-printing to printing machines and vice versa, both the type head can be detachably attached to the rack 34 as well as the printing unit and the carriage (or the printing roller).
Instead of the setting lever 15 with the lifting surfaces, the rocking levers 23 and 24 and the switching disks 25 and 26, an intermediate setting and value switching mechanism can also be used which is based on the principle of the sprocket wheel. For this purpose, setting levers are to be used, which have a toothing on the order and work together via an adjustable coupling with a toothing of an adjustable cam for setting the sprocket teeth.
With such a device, locks are to be provided which become effective when the movement connection between the setting lever and the cam disk is canceled during the transmission movement.