CH322275A - Embossing machine, especially for securities, banknotes, etc. - Google Patents

Embossing machine, especially for securities, banknotes, etc.

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Publication number
CH322275A
CH322275A CH322275DA CH322275A CH 322275 A CH322275 A CH 322275A CH 322275D A CH322275D A CH 322275DA CH 322275 A CH322275 A CH 322275A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
printing
ink
machine according
dependent
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kaldschmidt Georg
Heinemann Walter Ing Dipl
Original Assignee
Druckmaschinenwerk Victoria Ve
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F11/00Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination
    • B41F11/02Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination for securities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  

  <B>Prägedruckmaschine, insbesondere für Wertpapiere, Banknoten</B> usw.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Pt-ägedruekmasehine,    die insbesondere zum  Druck von Wertpapieren, Banknoten oder  dergleichen geeignet ist.  



  Es sind Maschinen bekannt, bei denen von  geraden oder gebogenen Platten unter An  wendung hohen     Anpressungsdruckes    schwer  nachzuahmende     Tiefdiaicke    hergestellt wer  den. Die Platten werden in ihrer ganzen       Fläelie    eingefärbt und mit Tüchern so ge  wischt, dass die Farbe nur in den Vertiefun  gen verbleibt und von dem Druckpapier ab  genommen wird. Das verwendete Papier ist  in der Regel gefeuchtet, um die     Dniek-farbe          aus    den Vertiefungen restlos     heraussaugen     zu können.

   Bei der Herstellung von Wert  papieren oder dergleichen, die zum Schutze  vor Nachahmungen noch einen     Unterdruck     erhalten, der     auf    die trocknen Bogen ge  druckt wird, ergeben sich regelmässig     Pass-          sehwierigkeiten.    Es wurde versucht, den  Längenunterschied     zwischen    dem trocknen  Papier beim Buchdruck und dem gefeuchte  ten Papier beim Stichtiefdruck dadurch aus  zugleichen, dass man die Druckabmessungen  im Buchdruck etwas kleiner hält als die im  Stichtiefdruck. Erfahrungsgemäss haben sich  diese     Passdifferenzen,    durch die Fälschungen  der     Wertpapiere    erleichtert werden, in der  Praxis aber nicht. beseitigen lassen.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Erfin  dung dadurch vermieden,     dass    die Präge-         druckmaschine    einen einzigen Druckzylinder  besitzt, mit welchem mehrere Zylinder unter  schiedlicher Druckverfahren zusammenwir  ken.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist die Ma  schine gemäss der Erfindung in einem Aus  führungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schematische Ansicht der Ma  schine,       Fig.    2 eine radiale Ansicht der mit dem  Druckzylinder zusammenwirkenden     Nume-          rier-    und Unterdruckzylinder,       Fig.    3 eine radiale Ansicht des mit dem  Druckzylinder zusammenwirkenden Platten  zylinders,       Fig.    4 in grösserem 'Massstab eine Teil  ansicht der am Druckzylinder angeordneten  Laufringe.  



  Gemäss     Fig.    1 sind in dem Maschinen  gestell die gefeuchteten Druckbogen 1 in  einem Stapel angeordnet. Von diesem Stapel  wird durch einen Anlegeapparat der Bogen  an die Anlegemarke geführt, dort ausgerich  tet und durch die Schwinganlage 2 an den  Druckzylinder 3 übergeben. Achsparallel zu  diesem Druckzylinder 3 ist unterhalb dessel  ben ein Unterdruckzylinder 4 gelagert, für  welchen ein     Farbwerk'    5 vorgesehen ist. In  Bewegungsrichtung des Druckzylinders 3  hinter der     Berührungslinie    mit dem Unter  druckzylinder ist eine     Trocknungseinrichtung     6 angeordnet, welche z.

   B. aus Infrarotstrah-      lern,     Ultraviolettstrahlern    und einer     Trocken-          luftzufühiaing    besteht. Mit dem Druckzylin  der 3 wirkt ferner der Plattenzylinder 7 zu  sammen und ausserdem der dem Unterdruck  zylinder 4 am Druckzylinder 3 diametral ge  genüberliegende     Niunerierbuchdruckzylinder     B. Mit 9 ist. der Stapel der fertig bedruckten  Bogen bezeichnet.

   Mit dem Plattenzylinder 7  wirkt eine Wischwalze 10     zusammen.    Mit 11  und 12 sind Farbkästen bezeichnet, welche  mit den     Schablonenzylindern    13 und     1-1    zu  sammenwirken, welch     leztere    ihrerseits an  einem Sammelzylinder 15 ablaufen, der mit  dem Plattenzylinder 7 in Verbindung steht.  Am Plattenzylinder 7 sind ferner ein Rüttler  <B>16</B> und Wischwerke 17 angeordnet.  



  Wie aus den     Fig.    2 bis 4 ersichtlich ist,  steht der Druckzylinder 3 mit dem     Numerier-          buchdruckzylinder    8, dem     Unterdritekzy    lin  der     4-    und dem Plattenzylinder 7 über Zahn  räder 18, 19, 20     und    21 in     zwangläufiger    Ver  bindung. Der     Druckzylinder    3 trägt drei sich  hinsichtlich ihres Durchmessers unterschei  dende Laufringe 22, 23 und 24.  



  An den Ringen 22 des grössten Durch  messers laufen die Ringe 25 des     Numerier-          zylinders    8 ab, an den Ringen 23 von mitt  lerem Durchmesser die Ringe 26 des Unter  druckzylinders 4, und schliesslich laufen an  den Ringen 24 von kleinstem Durchmesser  die Ringe 27 des Plattenzylinders 7 ab.  



  Zur Veranschaulichung des Erfindungs  gegenstandes sei dessen Wirkungsweise im  folgenden an Hand eines Arbeitsganges ver  anschaulicht  Die auf dem Stapel 1 aufgelegten und be  feuchteten Druckbogen werden von einem  Anlegeapparat zur     Schwinganlage    2 gebracht  und dort vom Druckzylinder 3 übernommen.  Dieser führt die Bogen an dem Unterdruck  zylinder 4 vorbei, dessen Platten von dem  Farbwerk 5 eingefärbt werden. Auf dem wei  teren     Wege    des Bogens wird die     Troeknting     der schnelltrocknenden Unterdruckfarbe bei  6 durch Infrarot- und     Ultraviolettbestrah-          lung    unter eventueller     Vorbeiführung    von  Luft noch erheblich gesteigert.

      Der     Druekbogen    erhält durch Berührung  mit dem Plattenzylinder 7 den Stichtiefdruck  und durch Berühren mit dem     Buehdruck-          zylinder    8 den     Nummernaufdruck    oder einen  sonst gewünschten Eindruck. Von hier gelan  gen die Bogen über einen Bandausleger mit  der     Druckseite    nach oben zum Stapel 9. Auf  dem Plattenzylinder 7 werden die Platten  durch die Wischwalze 10 von etwa, abgespal  tener Unterdruckfarbe befreit.

   Die beiden  Farbkästen 11 und 12 geben. die Farbe auf  die     Farbzylinder    13 und 14, die entsprechend  der beabsichtigten Farbwirkung der Drucke  ausgespart sind, also nur an den Stellen       Farbaufnahniefläehen    tragen, die den Farb  stellen des     A.bdi-tickes    entsprechen. Die Far  ben der beiden Farbzylinder 13 und 14 -wer  den auf den Sammelzylinder 15 aufgetragen  und auf .die auf den Plattenzylinder 7 auf  gespannten Stichplatten abgegeben. Der  Rüttler 16 sorgt für das Füllen der Ver  tiefungen mit Farbe. Durch die Wischwerke  17 wird die nicht in den Vertiefungen der  Platte befindliche Farbe entfernt, so dass die  Stichplatten nunmehr am     Berührungspunkt     mit dem Druckzylinder 3 zum Abdruck kom  men.  



  Die Farbzylinder 13 und 14 sind derart  bemessen,     da.ss    ihr Umfang im Umfang des       Plattenzylinders    7     ganzzahlig    teilbar ist., also  ein Punkt eines Farbzylinders stets mit der  gleichen Stelle des Plattenzylinders in Be  rührung kommt. Da zwei Farbwerke vorge  sehen sind, ist es möglich, in der Laufrich  tung mehrfarbige Stichtiefdrucke herzustel  len.  



  Infolge der     unterschiedlichen    Durchmes  ser der an den einzelnen Zylindern angeord  neten Laufringe 22-27 ist die Gewähr gege  ben, dass die     Dru,ekkraft    der einzelnen Zylin  der den Erfordernissen entsprechend unter  schiedlich ist.



  Embossing printing machine, in particular for securities, banknotes, etc. The invention relates to a Pt-printing machine which is particularly suitable for printing securities, banknotes or the like.



  There are machines known in which of straight or curved plates using high contact pressure difficult to imitate Tiefdiaicke produced who the. The entire surface of the plates is colored and wiped with cloths so that the color only remains in the wells and is removed from the printing paper. The paper used is usually moistened so that the Dniek paint can be completely sucked out of the depressions.

   In the production of securities or the like, which to protect against imitations, still receive a negative pressure that is printed on the dry sheets, there are regular passport problems. An attempt was made to compensate for the difference in length between the dry paper in letterpress printing and the moistened paper in intaglio printing by keeping the printing dimensions in letterpress printing slightly smaller than those in intaglio printing. Experience has shown that these passport differences, which make forgeries of the securities easier, do not in practice. get eliminated.



  According to the invention, these disadvantages are avoided in that the embossing printing machine has a single printing cylinder, with which several cylinders of different printing processes cooperate.



  In the accompanying drawing, the machine according to the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 is a schematic view of the machine, FIG. 2 is a radial view of the numbering and vacuum cylinders cooperating with the pressure cylinder, FIG 3 shows a radial view of the plate cylinder cooperating with the printing cylinder, FIG. 4 shows, on a larger scale, a partial view of the races arranged on the printing cylinder.



  According to Fig. 1, the moistened printed sheets 1 are arranged in a stack in the machine frame. From this stack, the sheet is passed through a feeder to the feeder mark, there is aligned and passed through the oscillating system 2 to the printing cylinder 3. Axially parallel to this printing cylinder 3, a vacuum cylinder 4 is mounted below dessel ben, for which an inking unit '5 is provided. In the direction of movement of the printing cylinder 3 behind the line of contact with the vacuum cylinder, a drying device 6 is arranged, which z.

   B. consists of infrared emitters, ultraviolet emitters and a dry air supply. With the printing cylinder 3, the plate cylinder 7 also acts together and also the vacuum cylinder 4 on the printing cylinder 3 diametrically opposite Niunerierbuch printing cylinder B. With 9 is. denotes the stack of finished printed sheets.

   A wiper roller 10 cooperates with the plate cylinder 7. With 11 and 12 ink fountains are designated, which cooperate with the stencil cylinders 13 and 1-1, which last in turn run on a collecting cylinder 15 which is connected to the plate cylinder 7. A vibrator 16 and wiping mechanisms 17 are also arranged on the plate cylinder 7.



  As can be seen from FIGS. 2 to 4, the printing cylinder 3 is inevitably connected to the numbering letterpress cylinder 8, the Unterdritekzy lin 4 and the plate cylinder 7 via toothed wheels 18, 19, 20 and 21. The pressure cylinder 3 carries three race rings 22, 23 and 24 which differ in terms of their diameter.



  The rings 25 of the numbering cylinder 8 run on the rings 22 of the largest diameter, the rings 26 of the vacuum cylinder 4 run on the rings 23 of medium diameter, and finally the rings 27 of the plate cylinder run on the rings 24 of the smallest diameter 7 from.



  To illustrate the subject of the invention, its mode of operation is illustrated below with the aid of an operation. The printed sheets placed on the stack 1 and dampened are brought to the vibrating system 2 by a feeder and are taken over by the printing cylinder 3 there. This leads the sheet past the vacuum cylinder 4, the plates of which are colored by the inking unit 5. On the further path of the sheet, the drying of the quick-drying vacuum inks is considerably increased at 6 by infrared and ultraviolet radiation, with air possibly being passed by.

      The printing sheet receives the intaglio printing by contact with the plate cylinder 7 and the number imprint or any other desired impression by contacting the printing cylinder 8. From here gelan conditions the sheets via a ribbon delivery with the print side up to the stack 9. On the plate cylinder 7, the plates are freed by the wiping roller 10 of about, peeled off vacuum ink.

   Give the two paint boxes 11 and 12. the color on the color cylinders 13 and 14, which are cut out according to the intended color effect of the prints, so only wear in the places Farbaufnahniefläehen that correspond to the color points of the A.bdi-tickes. The colors of the two ink cylinders 13 and 14 -wer the applied to the collecting cylinder 15 and delivered to .die on the plate cylinder 7 on tensioned throat plates. The vibrator 16 ensures the filling of the United depressions with color. The wiping mechanisms 17 remove the ink that is not in the depressions of the plate, so that the throat plates are now printed at the point of contact with the printing cylinder 3.



  The inking cylinders 13 and 14 are dimensioned in such a way that their circumference is divisible in whole numbers in the circumference of the plate cylinder 7, that is, a point of an inking cylinder always comes into contact with the same point on the plate cylinder. Since two inking units are provided, it is possible to produce multicolored intaglio prints in the running direction.



  As a result of the different diameters of the races 22-27 arranged on the individual cylinders, there is a guarantee that the pressure of the individual cylinders is different according to the requirements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Prägedruckmaschine, insbesondere für Wertpapiere, Banknoten usw., gekennzeich net durch einen einziger. Druckzylinder (3), mit welchem mehrere Zylinder (7, -1 und 8) unterschiedlicher Druckverfahren zusammen wirken. UNTERANSPRÜCHE 1.. Prägedruckmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An pressdruck der verschiedenen Zylinder (4, 7 und 8) auf den einzigen Druekzy linder (3) unterschiedlich ist. 2. PATENT CLAIM Embossing machine, especially for securities, banknotes, etc., marked by a single one. Printing cylinder (3) with which several cylinders (7, -1 and 8) of different printing processes work together. SUBClaims 1 .. Embossing machine according to patent claim, characterized in that the contact pressure of the various cylinders (4, 7 and 8) on the single Druekzy cylinder (3) is different. 2. Prägedruckmaschine nach Patentan- sprucli und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Laufringe (22, 24 und 23) unterschied- liclier Durchmesser an dem Di-tickzylinder (3), welche mit den entsprechenden Lauf ringen (25, 26 und 27) der Zylinder (8, 4 und 7) zusammenwirken. 3. Embossing printing machine according to patent claims and dependent claim 1, characterized by running rings (22, 24 and 23) of different diameters on the thick cylinder (3), which ring with the corresponding barrel (25, 26 and 27) of the cylinder (8, 4 and 7) work together. 3. Prägedruckmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass jeder Farbkasten (11 und 12) auf Farbzylinder (13 bzw. 1.1) arbeitet, deren Umfang im Umfang des Plat tenzylinders (7) ganzzahlig teilbar ist und Farbaufnahmeflächen enthält, die den Farb- stellen des Stichbuntdruckes entsprechen. 4. Prägedruckmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbzylinder (13 und 14) nur an den den Farbstellen des Ab druckes entsprechenden Stellen Farbauf- nahmefläehen tragen. 5. Embossing machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that each ink fountain (11 and 12) works on ink cylinders (13 or 1.1), the circumference of which is divisible in the circumference of the plate cylinder (7) and contains ink receiving surfaces which correspond to the color areas of the stitch color print. 4. Embossing machine according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the ink cylinders (13 and 14) only carry ink receiving surfaces at the points corresponding to the ink points of the print. 5. Prägedruckmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Trocknung der Druckfarbe zwischen den verschiedenen Druckwerken am Umfang des Druckzylinders (3) mindestens eine Trockeneinrichtung an geordnet ist. 6. Prägedruckmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung von auf der Stichdruckplatte (7) abgespaltener Farbe des Unterdruckes Wischeinrichtungen vorge sehen sind. Embossing printing machine according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that at least one drying device is arranged for drying the printing ink between the different printing units on the circumference of the printing cylinder (3). 6. Embossing machine according to claim and dependent claims 1-5, characterized in that wiping devices are provided for the removal of the color of the negative pressure split off on the stitch pressure plate (7).
CH322275D 1954-03-03 1954-03-03 Embossing machine, especially for securities, banknotes, etc. CH322275A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001442A1 (en) * 1995-06-28 1997-01-16 Leonhard Kurz Gmbh & Co. Stamping roller for a stamping device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997001442A1 (en) * 1995-06-28 1997-01-16 Leonhard Kurz Gmbh & Co. Stamping roller for a stamping device
AU693680B2 (en) * 1995-06-28 1998-07-02 Koenig & Bauer-Albert Ag Stamping roller for a stamping device

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