CH322234A - Closed container with high-speed agitator - Google Patents

Closed container with high-speed agitator

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CH322234A
CH322234A CH322234DA CH322234A CH 322234 A CH322234 A CH 322234A CH 322234D A CH322234D A CH 322234DA CH 322234 A CH322234 A CH 322234A
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Luwa Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/453Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements
    • B01F33/4531Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements using an axis supported in several points for mounting the stirring element

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Description

  

  



  Geschlossener Behälter mit hochtourigem Rührwerk
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf einen geschlossenen BehÏlter mit hochtourigem   Rüllrwerk,    wobei der Rührer   dureh    den Läufer eines Elektromotors gedreht wird.



   Derartige   hoehtourige    Rührwerke sind   filin    verschiedene Zwecke, vor allem zur   Behand-    lung von dünnflüssigen Losungen in der Indu  strie im Gebrauch    und in versehiedenen   Aus-    führungen bekannt. Hierbei bereiten meist. die Stopfb chsen f r die Durchfiihrung der Rüh  rerachse    durch die   Behälterwandung Schwie-      rigkeiten,    insbesondere in dem   häufig vorkom-    menden Fall, dass dasselbe Rührwerk nacheinander für die   Behandlung verschiedener Flüs-      sigkeiten    verwendet werden soll.

   Dies erfordert natürlich meist eine   sorgfältige    Reinigung des Rührwerks von allen unerwiinschten Riiekstanden, was mit Ausnahme der Stopfbüehsen ohne grossen Aufwand durchführbar ist. Die Pakkungen der   Stopfbüchsen    sind aber meist vom vorhergehenden Prozess derart mit Flüssigkeit durchtrÏnkt, da¯ ein Ausbau und Ersatz derselben unvermeidbar ist. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist nicht unerheblieh und bedingt einen längeren Stillstand des Rührwerks, was zu einer sehlechten Ausnutzung einer derartigen Anlage führt.



   Die vorliegende Erfindung   bezweekt    die Beseitigung dieser Nachteile. Hierbei ist kenn  zeichnend,    dass eine stopfbüehsenlose Verbindung zwischen der Rührerwelle und einem   Läu    fer eines Elektromotors besteht, wobei sieh der Läufer im Innenraum des Behälters befindet und   innerhalb eines dünnwandigen Behälter-    teils rotiert, unter dem Einflu¯ eines durch die   Wandung dieses Behälterteils hindurch-    wirkenden magnetischen Drehfeldes, das von einem   ausserhalb desselben angeordneten Feld-    erzeugers herrührt.



   Die Erfindung ist naehstehend in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Fig.   1    und 2, die je einen Längsschnitt durch einen Verdampfer mit Rührwerk und seinem Antrieb in schematischer Wiedergabe zeigen, näher beschrieben.



   Das dargestellte Rührwerk ist bei einem sog.   Dünmschichtverdampfer    angewendet. Er besteht aus einem zylindrischen Behälter 1, in   welehem ein aus der Aehse    2 und den Radialschaufeln 3 bestehender Riihrer senkrecht angeordnet ist. Die Rühreraehse 2 ruht am untern Ende in einem geeigneten Lager 4, beispielsweise einem Spitzen-oder Kugellager, das am Lagerstern 5 befestigt ist, der sich seinerseits gegen die BehÏlterwandung 1 abst tzt.



  Am obern Ende   ist die Rührerachse    2 in einem Halslager 6 geführt und ragt dureh dieses hindurch. Das Halslager 6 ist im Lagerstern 7 angebracht, der seinerseits in einer Ringnut 8 des obern   Behälterflansches    9 ruht. Oberhalb des   Lagerstems befindet sich der    weiter unten noch näher erläuterte Antrieb für die Rühreraehse 2.



   Der Behälter 1 ist mit einem   Zuführungs-    organ, hier als Rohrleitung 10 ausgebildet, für die   einzudampfende    Flüssigkeit versehen, die gegen die im Betrieb raseh rotierenden R hrersehaufeln 3 gespritzt wird. Die Rotation der Sehaufeln 3 bewirkt, dass die zugeführte Fl s  sigkeit gegen    die Innenseite der Behälter  wandung 1 gesehleudert    wird, an der sieh eine   mitrotierende Fl ssigkeitsschicht ausbildet@    da die Radialsehaufeln 3 in geringem Ab, stand an der Wandung 1 vorbeilaufen.

   Falls erw nscht, können die Aussenteile der Radialsehaufeln 3 auch mit einem scharnierähnlichen Gelenk be  weglieh    angeordnet sein, um durch Fliehkraftwirkung mit zunehmender Geschwindigkeit den Abstand der Innenseite der Wandung l zu den   Schaufelaussenkanten geringer    werden zu lassen.



   An den Teilen der Wandung 1, an der sieh auf der Innenseite eine rotierende dünne Flüs  sigkeitssehieht    ausbildet, ist eine Heizvorrichtung vorgesehen, hier beispielsweise als Heizmantel mit dem ringförmigen Hohlraum   11.    ausgebildet, mit. einem Eintrittsstutzen 12 und einem Austrittsstutzen 13 f r einen   Heizgas-    oder   Heizflüssigkeitsstrom.    An der hei¯en Innenseite des   betreffenden Wandungsteils l    wird die dünne Flüssigkeitsschicht sehr raseh eingedampft. Der entweichende Dampf gelangt in den Brüdenraum   14    oberhalb der Sehaufeln 3 des Rührers und wird  ber den Rohrstutzen 15 abgeleitet.

   Die Restflüssigkeit gelangt in den untern Teil des   Behälters l,    wo   eine Ab-      lassvorriehtung,    hier beispielsweise der   Sam-      meltrichter    16, vorgesehen ist.   Falls erforder-    lich, kann dieser   Sammeltrichter    16 auch in geeigneter Weise von au¯en gek hlt werden.



  Die Restfl ssigkeit str¯mt  ber die   Austritts-      offnung 17    ab.



   Als Antrieb f r die Rührerwelle 2 dient ein Kurzsehlussläufer-Antriebsmotor, dessen Läufer 18 sich innerhalb des Behälters 1 befindet, freitragend am obern Ende der Rührerwelle 2 befestigt, also ohne Dichtungen oder Stopfbüehsen unmittelbar mit derselben verbunden ist. Der   Motorläufer    18 ist als Kurz  schlussläufer      ausgebildet, benotigt    also   keiner-    lei Leitungsverbindung mit dem ausserhalb des Behälters 1 angeordneten   Felderzeuger    19 und ist   brüdendieht    durch eine dünnwandige Hülle   20    aus nicht oder nur wenig magnetisierbarem Material eingekapselt.

   Diese   Kapselung 20 i. st    aber derart ausgebildet, dass sie zweeks Revision des   Motorläufers    18 leicht abnehmbar ist.



  Der Läufer 18 rotiert samt seiner Kapselung   20    freitragend am obern Ende der Rotorwelle   2,    innerhalb des zylindrisehen Teils eines dünnwandigen,   domartig gestalteten Behälter-    deekels   21    aus nicht. oder nur wenig magnetisierbarem Material. Dieser domartige   Behälter-    deckel21 ist mit einem horizontalen   Flansch 22    unlösbar und gasdicht verbunden, der auf den obern Flansch 9 des Behälters 1 passt. Auf diesen Flansch   22    st tzt sich eine Haube 23, die den   Felderzeuger    19 trägt, hier beispielsweise   als Motorstator    mit   einer'Wicklungfürein-    oder dreiphasigen Wechselstrom.

   Der Stator erzeugt ein den dünnwandigen Behälterdeekel 21 und die Hülle 20 des   Kurzschlussläufers      durehdringendes    magnetisches Drehfeld, unter dessen Wirkung der Motorläufer 18 samt   Rüh-    rerwelle 2 rotiert. Das Material für den   BehäL    terdeckel 21 und die   Läuferhülle    20 kann beispielsweise eine rostfreie Stahllegierung sein.



   Arbeitet das Rührwerk mit Unterdr ck im Behälter 1, so ergibt der Flansch   22    des domartigen BehÏlterdeckels 21 bereits eine ausreichende Abdichtung gegenüber dem Flansehring 9. Also kann hierbei im Interesse einer leichten Demontierbarkeit zweeks Inspektion oder Reinigung des Rührwerks auf eine Versehraubung dieser Teile verzichtet werden.



  Naeh dem   Abnehmen des Behälterdeekels 21    kann der komplette Rührer mit dem an der   Rührerwelle      2    befestigten Motorläufer   18,    20 . samt dem Lagerstern 7 nach oben aus dem Behälter l. herausgezogen werden.



   Der   weehselstromgespeiste    und rÏumlich unbewegliche Stator 19 des Antriebsmotors stellt nur eine beispielsweise, wenn auch bevor  zugte    Ausführung dar. Der Antrieb kann aueh, wie in Fig. 2 angedeutet, über ein inneres Polrad 25 mit permanenten Magnetpolen 26 erfolgen, das mit einem ausserhalb des hier ebenen   dünnwandigen Behälterdeckels 27 be-    findliehen rotierenden zweiten   Polrad    28 als    Felderzeuger zusammenwirkt. Das Ïu¯ere Pol@    rad 28 wird von einem Motor   29    angetrieben und kann entweder permanente oder strom erregte Magnetpole 30 besitzen.

   Bei stromerregten Magnetpolen 30 besteht die   Möglich-    keit, bei konstanter Drehzahl des Motors   29    den   Sehlupf    zwischen den   Polrädern    25 und 28, also die Drehzahl der Rührerwelle   2,      ni    beeinflussen.



   In gewissen Anwendungsfällen eines derartigen hochtourigen Rührwerks ist die im   L. tufier    18,   20    bzw. 25, 20   erzeugte Wärme stö-    rend und muss abgeleitet werden. Eine einfaehe Möglichkeit hierf r ergibt sich durch Schaffung einer Zirkulation des im   Brüden-    ranm   14    befindlichen Dampfes dureh den Läufer. Hierfür kann beispielsweise ein auf der   Rührerwelle    2 befestigter Ventilator 31 dienen,   znsammen    mit entsprechenden Leitblechen (nicht gezeichnet).



  



  Closed container with high-speed agitator
The present invention relates to a closed container with a high-speed Rüllrwerk, wherein the stirrer is rotated by the rotor of an electric motor.



   Such high-speed agitators are known for various purposes, above all for the treatment of low-viscosity solutions in industry in use and in various designs. Here mostly prepare. the stuffing boxes for guiding the stirrer shaft through the container wall difficulties, especially in the frequently occurring case that the same stirrer is to be used one after the other for the treatment of different liquids.

   Of course, this usually requires careful cleaning of the agitator from all undesired risks, which, with the exception of the stuffing boxes, can be carried out without great effort. The packing of the stuffing boxes, however, is usually so saturated with liquid from the previous process that dismantling and replacement is unavoidable. The amount of work required for this is not inconsiderable and necessitates a prolonged standstill of the agitator, which leads to poor utilization of such a system.



   The present invention aims to overcome these drawbacks. It is characteristic here that there is a connection without a stuffing box between the stirrer shaft and a rotor of an electric motor, whereby the rotor is located in the interior of the container and rotates within a thin-walled container part, under the influence of a through the wall of this container part. acting magnetic rotating field, which originates from a field generator arranged outside the same.



   The invention is described in more detail below in two exemplary embodiments with reference to FIGS. 1 and 2, which each show a longitudinal section through an evaporator with a stirrer and its drive in a schematic representation.



   The agitator shown is used in what is known as a thin-film evaporator. It consists of a cylindrical container 1 in which a stirrer consisting of the axis 2 and the radial blades 3 is arranged vertically. The stirrer shaft 2 rests at the lower end in a suitable bearing 4, for example a point or ball bearing, which is fastened to the bearing star 5, which in turn rests against the container wall 1.



  At the upper end, the stirrer axis 2 is guided in a neck bearing 6 and protrudes through this. The neck bearing 6 is attached in the bearing star 7, which in turn rests in an annular groove 8 of the upper container flange 9. The drive for the stirrer shaft 2, which will be explained in greater detail below, is located above the bearing stem.



   The container 1 is provided with a supply element, here designed as a pipe 10, for the liquid to be evaporated, which is sprayed against the agitator blades 3, which rotate rapidly during operation. The rotation of the scoops 3 causes the supplied liquid to be thrown against the inside of the container wall 1, on which a co-rotating layer of liquid is formed @ since the radial scoops 3 were at a short distance from the wall 1.

   If desired, the outer parts of the radial shovels 3 can also be arranged away with a hinge-like joint in order to reduce the distance between the inner side of the wall 1 and the outer edges of the blades through the effect of centrifugal force with increasing speed.



   A heating device is provided on the parts of the wall 1 on which a rotating thin liq sigkeitssehsehen forms on the inside, here for example designed as a heating jacket with the annular cavity 11. an inlet connection 12 and an outlet connection 13 for a heating gas or heating liquid flow. The thin layer of liquid is evaporated very rapidly on the hot inside of the relevant wall part 1. The escaping steam reaches the vapor space 14 above the blade 3 of the stirrer and is discharged via the pipe socket 15.

   The residual liquid reaches the lower part of the container 1, where a discharge device, here for example the collecting funnel 16, is provided. If necessary, this collecting funnel 16 can also be cooled from the outside in a suitable manner.



  The residual liquid flows off via the outlet opening 17.



   The drive for the stirrer shaft 2 is a short-circuit rotor drive motor, the rotor 18 of which is located inside the container 1, cantilevered attached to the upper end of the stirrer shaft 2, i.e. directly connected to the same without seals or stuffing boxes. The motor rotor 18 is designed as a squirrel-cage rotor, so it does not require any line connection to the field generator 19 arranged outside the container 1 and is encapsulated by a thin-walled shell 20 made of non-magnetizable or only slightly magnetizable material.

   This encapsulation 20 i. but st designed such that it can be easily removed for revision of the motor rotor 18.



  The rotor 18 together with its encapsulation 20 does not rotate in a self-supporting manner at the upper end of the rotor shaft 2, within the cylindrical part of a thin-walled, dome-like container cover 21. or only a little magnetizable material. This dome-like container lid 21 is permanently and gas-tightly connected to a horizontal flange 22 which fits onto the upper flange 9 of the container 1. A hood 23, which carries the field generator 19, rests on this flange 22, here for example as a motor stator with a winding for single or three-phase alternating current.

   The stator generates a rotating magnetic field which penetrates the thin-walled container cover 21 and the casing 20 of the squirrel-cage rotor, under the effect of which the motor rotor 18 together with the stirrer shaft 2 rotates. The material for the container lid 21 and the rotor sleeve 20 can be, for example, a stainless steel alloy.



   If the agitator works with negative pressure in the container 1, the flange 22 of the dome-like container lid 21 already provides a sufficient seal against the flange ring 9. In the interests of easy dismantling for inspection or cleaning of the agitator, these parts do not need to be dusted.



  After removing the container cover 21, the complete stirrer with the motor rotor 18, 20 attached to the stirrer shaft 2. together with the bearing star 7 upwards from the container l. be pulled out.



   The alternating current fed and spatially immovable stator 19 of the drive motor is only an example, albeit a preferred embodiment. The drive can also, as indicated in FIG. 2, via an inner pole wheel 25 with permanent magnetic poles 26, which is connected to an outside of the here flat, thin-walled container cover 27, rotating second pole wheel 28 interacts as a field generator. The outer pole wheel 28 is driven by a motor 29 and can have either permanent or current-excited magnetic poles 30.

   With magnet poles 30 excited by current, there is the possibility of influencing the slip between the pole wheels 25 and 28, that is to say the speed of the stirrer shaft 2, ni at a constant speed of the motor 29.



   In certain applications of such a high-speed agitator, the heat generated in the L. tufier 18, 20 or 25, 20 is disruptive and must be dissipated. A simple possibility for this arises by creating a circulation of the steam in the vapor chamber 14 through the rotor. For example, a fan 31 fastened to the stirrer shaft 2 can be used for this, together with corresponding guide plates (not shown).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Geschlossener Behälter mit hochtourigem Rührwerk, wobei der im Behälter sich drehende Rührer mit einem LÏufer eines Elektromotors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine stopfb chsenlose Verbindung zwi- schen der R hrerwelle und dem Läufer besteht, wobei sieh der Läufer im Innenraum des BehÏlters befindet und innerhalb eines dünn wandigen Behälterteils rotiert, unter dem Ein flnfi eines durch die Wandung dieses Behälter- teils hindurchwirkenden magnetischen Dreh teldes das von einem ausserhalb desselben angeordneten Felderzeuger herrührt. PATENT CLAIM Closed container with high-speed agitator, the stirrer rotating in the container being connected to a rotor of an electric motor, characterized in that there is a connection between the stirrer shaft and the rotor without a stuffing box, the rotor being located in the interior of the container and rotates within a thin-walled container part, under the influence of a magnetic rotary field acting through the wall of this container part and originating from a field generator arranged outside the same. UNTERANSPRÜCHE 1. Geschlossener Behälter naeh Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Ausbil d ng des BehÏlters als@D nnschichtverdampfer von Fl ssigkeiten. SUBClaims 1. Closed container according to patent claim, characterized by the design of the container as a thin film evaporator of liquids. 2. Geschlossener Behälter naeh Unter ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Rührerwelle angenähert senkreeht steht und der LÏufer am obern Ende derselben ange lwacht ist. 2. Closed container close to the level 1, characterized in that the stirrer shaft is approximately perpendicular and the runner is awake at the top of the same. 3. Rührwerk nach Unteranspruch 2, da dtlleh gekennzeichnet, dass die Rührerwelle am ohern Ende des Behälters in einem Lagerstern geführt ist, über denselben hinausragt und die Aehse des freitragend rotierenden LÏufers bildet. 3. Agitator according to dependent claim 2, since dtlleh characterized in that the agitator shaft is guided at the ohern end of the container in a bearing star, protrudes over the same and forms the axis of the cantilevered rotating rotor. 4. R hrwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeiehnet, da¯ der Läufer mit einer wenig magnetisierbaren dünnwandigen Hülle briidendicht gekapselt ist. 4. Agitator according to dependent claim 3, characterized in that the rotor is encapsulated in a briid-tight manner with a thin-walled casing that is less magnetizable. 5. Rührwerk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die H lle demontierbar ist. 5. Agitator according to dependent claim 4, characterized in that the cover is removable. 6. Rührwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an seinem obern Ende einen Flansch bildet, in welehen der Lagerstern nach oben herausnehmbar eingesetzt und in dieser Lage durch einen auf dem Flansch aufliegenden domartigen Behäl- terdeckel gesichert ist. 6. Agitator according to dependent claim 3, characterized in that the container forms a flange at its upper end, in which the bearing star is inserted removably upwards and is secured in this position by a dome-like container lid resting on the flange. 7. Geschlossener Behälter nach Unter- ansprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass der domartig ausgebildete Behälterdeckel einen auf den Flansch des Behälters passenden Flansch besitzt, an welchem ein zylindrischer Behälter- teil unlösbar befestigt ist und auf den sich der den zylindrischen Behälterteil umschlie¯ende Motorstator abstützt. 7. Closed container according to claim 6, characterized in that the dome-shaped container cover has a flange that fits onto the flange of the container, to which a cylindrical container part is permanently attached and on which the motor stator enclosing the cylindrical container part is attached supports. 8. R hrwerk nach nteranspruch 7, dadtreh gekennzeichnet, dass der zylindrische BehÏlterteil aus einer rostfreien Stanllegierung besteht. 8. Agitator according to claim 7, characterized in that the cylindrical container part consists of a stainless steel alloy. 9. Rührwerk nach nteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstator räumlieh feststeht, eine wechselstromgespeiste Wicklung besitzt und ein magnetisches Drehfeld erzeugt. 9. Agitator according to claim 7, characterized in that the motor stator is spatially fixed, has an alternating current-fed winding and generates a rotating magnetic field. 10. Rührwerk nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Läufer ausser- halb des Behälters ein mit einem Antrieb ver sehenes und im Betrieb rotierendes zweites Polrad als Felderzeuger gegenübersteht. 10. Agitator according to dependent claim 5, characterized in that the rotor outside of the container is opposite a second pole wheel provided with a drive and rotating during operation as a field generator. 11. Rührwerk nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ das Polrad stromerregte Magnetpole besitzt, deren Erregung regelbar ist. 11. Agitator according to dependent claim 10, characterized in that there. ¯ the pole wheel has current-excited magnetic poles, the excitation of which can be regulated. 12. R hrwerk nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer als Polrad mit Permanent-Magnetpolen ausgebildet ist. 12. Agitator according to dependent claim 10, characterized in that the rotor is designed as a pole wheel with permanent magnetic poles. 13. Geschlossener Behälter für Betrieb mit unterdr ck nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der domartige BehÏlter deckel allein durch sein Eigengewieht und ohne zusÏtzliche Verschraubung mit dem Behälter, eine einwandfreie Abdiehtung am Flansch ergibt. 13. Closed container for operation with underpressure according to dependent claim 7, characterized in that the dome-like container lid results in a perfect sealing on the flange solely by its own weight and without additional screwing to the container. 14. Geschlossener Behälter nach Unteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abnehmen des domartigen Behälter- deckels der am Läufer festsitzende komplette Rührer samt oberem Lagerstern aus dlem BehÏlter herausziehbar ist. 14. A closed container according to Unteransprueh 7, characterized in that after removing the dome-like container cover, the complete stirrer, together with the upper bearing star, which is fixed to the runner, can be pulled out of the container. 15. Rührwerk naeh Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Sehaffung einer Zirkulation des Dampfes im Br denraum durch den Läufer vorgesehen sind. 15. Agitator naeh Unteransprueh 1, characterized in that means are provided for Sehehens a circulation of the steam in the Br denraum through the rotor.
CH322234D 1954-07-19 1954-07-19 Closed container with high-speed agitator CH322234A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3664506A (en) * 1968-12-03 1972-05-23 Sertna Soc D Etudes Et De Rech Apparatus for purifying blood
EP0433694A1 (en) * 1989-12-22 1991-06-26 EKATO INDUSTRIEANLAGEN VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH & CO. Mixing device
FR2724579A1 (en) * 1994-09-20 1996-03-22 Total Sa Fluid mixing system

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