CH268275A - Circulation pump unit for liquids. - Google Patents

Circulation pump unit for liquids.

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CH268275A
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pump
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Limited Hayward Tyler Company
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Hayward Tyler & Company Limite
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Description

  

      Umwälzpumpenaggregat    für Flüssigkeiten.    Gegenstand der Erfindung ist ein Um  wälzpumpenaggregat für Flüssigkeiten, bei  welchem die umgewälzte Flüssigkeit sowohl  auf der Einlass- als auch auf der     Auslassseite     der Pumpe einem hohen Druck unterworfen  ist. Bei solchen     Pumpanlagen,    beispielsweise  mit     Zentrifugalpumpen,    treten viele Störun  gen an den Stopfbüchsen auf, sowohl infolge  des hohen Druckes als in gewissen Fällen  auch der hohen Drehgeschwindigkeiten.  



  Die erfindungsgemässe     Umwälzpumpe    ist  dadurch gekennzeichnet,     da.ss    das Pumpen  gehäuse und das Gehäuse eines die Pumpe  antreibenden Elektromotors miteinander der  art verbunden sind, dass die Flüssigkeit vom  Pumpengehäuse ins Motorgehäuse gelangen  kann, so dass der ganze Motor im Motor  gehäuse von Flüssigkeit umgeben ist, deren  Druck gleich dem Druck der durch das  Pumpengehäuse strömenden Flüssigkeit ist,  zum Zweck, die Anordnung einer den  Druckunterschied zwischen dem hohen  Druck der sich innerhalb des Pumpen  gehäuses befindenden Flüssigkeit und dem  niederen Umgebungsdruck aufnehmenden  Stopfbüchse und eines solchen Lagers zu  vermeiden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt des       Umwälzpumpenaggregates,    und         Fig.    2 ist ein Teil der     Fig.1    in grösserem  Massstab.  



  In der Zeichnung sind der Rotor 1a eines  Elektromotors und das Laufrad 2 einer Zen  trifugalpumpe auf einer gemeinsamen senk  rechten Welle 3 angeordnet und zusammen       finit    der Welle und dem     Stator    1b des Motors  im Motorgehäuse 4b bzw. im Pumpengehäuse  4a, die miteinander verbunden sind, einge  schlossen, wobei das Laufrad am untern Ende  der Welle angeordnet und so ausgebildet ist,  dass es das Fluidum, im dargestellten Beispiel  Öl, koaxial durch eine     linlassleitung    5 am un  tern Ende des Pumpengehäuses ansaugt und  es radial durch einen     Auslass    6 in der Ebene  des Laufrades fördert.

   Diese Welle 3 ist in  zwei Zapfenlagern 7 und 8 gelagert, von wel  chen das Zapfenlager 7 zwischen dem Lauf  rad und dem Motor und das Zapfenlager 8  auf der entgegengesetzten Seite des Motors  liegt. Wie gezeigt, passt das Zapfenlager 7  genau in einen verengten Hals 4d des Motor  gehäuses 4b, so dass eine freie     Fluidumver-          bindung    zwischen dem     Pumpengehäuse    und  dem Motorgehäuse nur durch das Lagerspiel  gegeben ist. Wenn es gewünscht. wird, kann  eine besondere Büchse 9, die genau auf die  Welle passt, auch im verengten Hals 4d des  Motorgehäuses zwischen dem Lager 7 und dem  Laufrad 2 angeordnet sein.

   Da das im Pum  pengehäuse 4a befindliche Fluidum auch in  das Motorgehäuse übertritt und somit in bei  den Gehäusen annähernd derselbe Druck      herrscht, besteht     kein    grosses Bestreben, dass  das Fluidum durch diese     Büehse    9     lind    das  Lager 7 hindurchgeht; gewöhnlich hat es keine  Folgen, wenn eine gewisse Menge hindurch  geht.  



  Die     Erfindung    kann im Zusammenhang  mit dem Umlauf von Wasser in Kesseln mit       zwungläufigem    Umlauf, wie z. B. der     La-          Mont-Bauart,    benutzt werden. In diesem Fall  wird die Pumpe in einen über die Kesselrohre  führenden Kreislauf eingeschaltet, so dass so  wohl der Einlass als der     Auslass    unter vollem  Kesseldruck steht, welcher sich von 30 bis  100     kg/cm2    erstrecken kann, während der  durch die Pumpe erzeugte     Driaekunterschied     etwa 2,5     kg/cm2    beträgt.

   Der Druck auf  beiden Seiten des verengten     Halses    41 des  Gehäuses 4b wird gleich und von der     gleichen.     Grössenordnung sein wie der Kesseldruck.  



  Das Zapfenlager 7 wird durch eine Metall  hülse     7a    gebildet, welche in den verengten  Hals 4d des Motorgehäuses passt, welche Hülse  innen für die Aufnahme einer Füllung von  Weissmetall 7b ausgenommen ist, das die tat  sächliche Lagerfläche bildet, welche auf der  Oberfläche eines Metallrohres     3a    liegt, das auf  der Welle fest ist. Bei der gezeigten Anord  nung wird die zusätzliche Hülse 9 durch  eine     Verlängerung    der Hülse     7(c    gebildet,  welche zusätzliche Hülse ein sehr kleines Spiel  gegenüber dem Metallrohr     3a    besitzt.  



  Bei der gezeigten Anordnung ist der Mo  tor von der Bauart mit einem     Käfigrotor    la,  und es sind die einzelnen Drähte der Wick  lung des     Stators    1b mit Isolation bedeckt,  welche gegen das im Motorgehäuse 4b befind  liche Fluidum undurchlässig ist.  



  Das Zapfenlager 8 wird durch eine -Metall  büchse 8a gebildet, die innen für die Auf  nahme einer Füllung aus Weissmetall 8b aus  genommen ist, welches die Lagerfläche bildet,  die auf der Oberfläche eines auf der Welle  befestigten Metallrohres 3b liegt. Diese Büchse       8a    wird durch eine     zylindrische    Verlänge  rung eines scheibenförmigen Teils 8c gebildet,  der, wie gezeigt, am obern Ende des Gehäuses  4b angeordnet ist. Der Oberteil 4c des Ge-         häuses    4b ist, wie gezeigt, auf der Oberseite  des Gehäuses 4b über dem Teil 8c angeordnet.  



  Um einen     unzulässigen    Temperaturanstieg  zufolge     -#ATärmeströmung    von der Pumpe und  zufolge im Motor erzeugter     Wärme    zu ver  hindern, sind Mittel für die     Kühlung    des  Fluidums im Motorgehäuse     vorgesehen.    Bei  der dargestellten Anordnung     erfolgt    dies  durch Zirkulation des Fluidums im Motor  gehäuse vom obern Ende des Gehäuses durch  eine Kühlschlange 12, die in einen Kühl  behälter eingetaucht ist, und zurück zu dem  untern Ende des Motorgehäuses.

   Zu diesem  Zweck ist, ein kleines     Zentrifugallaufrad    13  auf der Welle 3 in einer     Ausnehmung    14 im  Oberteil 4e des Gehäuses 4b angeordnet; die  ses Laufrad fördert das Fluidum durch einen  Kanal 15 im Oberteil 4c des Gehäuses 4b  und dann durch die     Kühlsehlange    12     zui     einem Kanal 16 in der     -VNTand    des verengten  Halses     4d    des Gehäuses 4b.

   Von diesem Kanal  16 strömt das     Fluidum    durch einen engen  ringförmigen Zwischenraum 17, der, wie ge  zeigt,     zwisehen    der Innenfläche des Halses 41  und der Aussenfläche der Hülse     7a,    9 gebil  det ist, und von diesem Zwischenraum strömt  es durch einen Ring von Löchern 18 in  der Hülse     7a.,    9 zu     der    Oberfläche des  Rohres 3a.. Es strömt dann aufwärts       zwischen    den     Lagerfläehen    3a, 7b zum  obern Ende des Lagers 7, und von da.

    strömt es vom untern zum     obern    Ende  des Motors, teilweise zwischen dem Rotor la  und dem     Stator        1b    und teilweise durch Lö  cher 19 im Hülsenglied 11     zui    einem ringför  migen Zwischenraum 20, der zwischen der  Aussenfläche des Hülsengliedes und der In  nenfläche des Motorgehäuses 4b gebildet ist,  und vom     obeiii    Ende dieses     ringförmigen          Zwischenraumes    durch senkrechte Schlitze 21  im Hülsenglied. Vom Raum am obern Ende  des Motors strömt das Fluidum durch Löcher  22 im scheibenförmigen Teil 8c und dann zwi  schen Stegen 23, die aus einem Stück mit.

    dem scheibenförmigen Teil bestehen, und  durch die zentrale Bohrung im Ring 24, der  aus einem Stück mit den Stegen besteht und  durch diese     abgestützt    ist, zum Laufrad 13      zurück. Wie     gezeigt,    ist. eine Strömung     tim     den äussern Umfang des Ringes 24 durch  einen ihm umgebenden Teil des Gehäuseober  teils 4c verhindert.  



  Es ist ersichtlich, dass durch die Zirkula  tion des Öls auf diese Weise nicht nur der  Motor, sondern auch die Lager 7 und 8 ge  kühlt werden. Eine Schmierung des Lagers 7  durch das zirkulierende Öl ist auch gewähr  leistet. Das Lager 8 wird auch durch das Öl  in dem Gehäuse genügend geschmiert.  



  Es ist. ferner zu beachten, dass die Wärme  strömung von der Pumpe zum Motor auch  durch die Anordnung des     verengten    Halses  4d niedrig gehalten wird. Die Wärme muss  durch Leitung längs dieses verengten     Halses     und die Lagerteile in diesem hindurchgehen,  und da dieser Hals atmosphärischer Luft aus  gesetzt ist, wird Wärme an die umgebende  Luft abgeführt.     Gewünschtenfalls    könnte der  Hals beträchtlich länger als in der Zeichnung  gezeigt hergestellt werden, und/oder es könnte  noch ein künstlerischer Luftstrom gegen die  sen Hals oder gegen die ganze Oberfläche  des Motorgehäuses mittels eines Gebläses ge  blasen werden.  



       Gewünsehtenfalls    können alternativ oder  zusätzlich Kühlschlangen im Gehäusemantel  vorgesehen werden, und besondere Kühlmän  tel oder -schlangen können für die Lager vor  gesehen sein.  



  Aus der Figur ist ersichtlich, dass der  ganze Rotor, welcher die Welle, den Motor  läufer und das Pumpenlaufrad umfasst, durch  die Auflage eines Lagerflansches 25, welcher  auf dem obern Wellenende starr     befestigt     ist, auf einem Ring 26 von geeignetem Lager  material abgestützt. ist, der in einer     Ausneh-          mung    auf der Oberseite des Oberteils 4c des  Gehäuses     4b    angeordnet. ist. Ein auf dem  Oberteil 4c des Gehäuses     4b    angeordneter  Deckel<B>'</B>7 ist dazu vorgesehen, diese Lager  teile und das obere Wellenende einzuschliessen.  



  Dieser Deckel 27 besitzt eine zentrale Öff  nung, welche     normalerweise    mittels eines Ven  tils 29 abgeschlossen ist. Diese Öffnung und  dieses Ventil gestatten, dass Luft entweicht,  wenn das Motorgehäuse 4b mit Fluidum von    unten gefüllt wird, was gewöhnlich erfolgt,  indem einfach Hochdruckflüssigkeit in die  Pumpe eingeführt wird, welche rasch zwischen  den Lagerflächen und über die vorstehend  im Zusammenhang mit der Zirkulation von  Flüssigkeit für Kühlzwecke erwähnten Wege  nach oben gelangt. Um zu ermöglichen, dass  die entweichende Luft die Öffnung erreicht,  können Löcher in dem Lagerflansch 25 oder  im Ring 26 vorgesehen sein. Das     Gehäuse     ist. vollständig gefüllt., und so wird dieses  Lager durch das Fluidum in dem Gehäuse  geschmiert.  



  Infolge des hohen Betriebsdruckes des  Fluidums in dem Gehäuse 4b haben sich ge  wisse Abdichtungsschwierigkeiten an den Ein  führstellen der Leiter für die     Statorcv        icklun-          gen    in das Gehäuse ergeben. Bei der vorlie  genden Anordnung sind diese Schwierigkeiten  dadurch behoben worden,     da.ss    jeder Leiter  im Bereich, wo er auf die Aussenseite des  Gehäuses gelangt, mit einem     Flanseh    30 ver  sehen wird, welcher durch den Druck im  Gehäuse gegen eine Schulter 31 gedrückt  wird, die in dem     Auslassdurchgang    gebildet  ist, durch welchen der Leiter     hindurchgeht,     wodurch eine Abdichtung gebildet wird.

   In  der Praxis wird dieser Flansch 30 auf einem  besonderen     Metallängsstück    gebildet, welches  an seinen zwei Enden mit den Leiterenden  auf der Innenseite und Aussenseite des Ge  häuses verbunden ist. Das ganze Längsstück  ist natürlich durch die Isolation bedeckt,  welche tatsächlich die Abdichtungsfläche  bildet. Der erwähnte     Ausla.ssdurchgang    ist in  einer Büchse 32 gebildet, die in die Wandung  des Gehäuses 4 eingeschraubt ist. Der Teil 33  ist eine     Festlegebüchse    für den Leiter und  ist in das innere Ende der Büchse 32 einge  schraubt.  



  Die vorstehend beschriebene Konstruktion  kann auf verschiedene Arten abgeändert wer  den; z. B. können die Pumpe und der Motor  statt der Benutzung einer gemeinsamen Welle  getrennte Wellen aufweisen, von welchen jede  in ihren eigenen Lagern gelagert ist und  welche durch eine biegsame oder andere Kupp  lung verbunden sind.



      Circulation pump unit for liquids. The invention relates to a circulating pump unit for liquids, in which the circulated liquid is subjected to a high pressure on both the inlet and the outlet side of the pump. In such pump systems, for example with centrifugal pumps, there are many Störun conditions on the stuffing boxes, both as a result of the high pressure and in certain cases the high rotational speeds.



  The circulating pump according to the invention is characterized in that the pump housing and the housing of an electric motor driving the pump are connected to one another in such a way that the liquid can pass from the pump housing into the motor housing, so that the entire motor in the motor housing is surrounded by liquid, whose pressure is equal to the pressure of the liquid flowing through the pump housing, for the purpose of avoiding the arrangement of a stuffing box and such a bearing which absorbs the pressure difference between the high pressure of the liquid located inside the pump housing and the low ambient pressure.



  On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown.



       Fig. 1 is a vertical section of the circulation pump unit, and Fig. 2 is a part of Fig. 1 on a larger scale.



  In the drawing, the rotor 1a of an electric motor and the impeller 2 of a Zen trifugal pump are arranged on a common vertical right shaft 3 and together finite the shaft and the stator 1b of the motor in the motor housing 4b and in the pump housing 4a, which are connected to each other closed, the impeller being arranged at the lower end of the shaft and designed so that it sucks the fluid, in the example oil, coaxially through an inlet line 5 at the lower end of the pump housing and it sucks radially through an outlet 6 in the plane of the impeller promotes.

   This shaft 3 is mounted in two journal bearings 7 and 8, of wel Chen the journal bearing 7 between the running wheel and the motor and the journal bearing 8 is on the opposite side of the motor. As shown, the journal bearing 7 fits exactly into a narrowed neck 4d of the motor housing 4b, so that a free fluid connection between the pump housing and the motor housing is only given by the bearing play. If so desired. a special sleeve 9, which fits exactly on the shaft, can also be arranged in the narrowed neck 4d of the motor housing between the bearing 7 and the impeller 2.

   Since the fluid located in the Pum pen housing 4a also passes into the motor housing and thus there is approximately the same pressure in the housings, there is no great effort to ensure that the fluid passes through this bushing 9 and the bearing 7; usually there is no consequence if a certain amount goes through it.



  The invention can be used in connection with the circulation of water in boilers with positive circulation such. B. the La-Mont type can be used. In this case, the pump is switched on in a circuit leading through the boiler tubes, so that both the inlet and the outlet are under full boiler pressure, which can range from 30 to 100 kg / cm2, while the pressure difference generated by the pump is about 2 .5 kg / cm2.

   The pressure on both sides of the narrowed neck 41 of the housing 4b becomes the same and of the same. Be of the order of magnitude of the boiler pressure.



  The journal bearing 7 is formed by a metal sleeve 7a which fits into the narrowed neck 4d of the motor housing, which sleeve is removed inside for receiving a filling of white metal 7b, which actually forms the bearing surface which lies on the surface of a metal tube 3a stuck on the shaft. In the arrangement shown, the additional sleeve 9 is formed by an extension of the sleeve 7 (c, which additional sleeve has a very small clearance with respect to the metal tube 3a.



  In the arrangement shown, the motor is of the type with a cage rotor la, and the individual wires of the winding of the stator 1b are covered with insulation which is impermeable to the fluid located in the motor housing 4b.



  The journal bearing 8 is formed by a metal sleeve 8a, which is taken from the inside for the acceptance of a filling of white metal 8b, which forms the bearing surface that lies on the surface of a metal tube 3b attached to the shaft. This sleeve 8a is formed by a cylindrical extension of a disk-shaped part 8c which, as shown, is arranged at the upper end of the housing 4b. The upper part 4c of the housing 4b is, as shown, arranged on the top of the housing 4b above the part 8c.



  Means for cooling the fluid in the motor housing are provided in order to prevent an unacceptable rise in temperature as a result of the flow of heat from the pump and the heat generated in the motor. In the illustrated arrangement, this is done by circulating the fluid in the motor housing from the top of the housing through a cooling coil 12 which is immersed in a cooling container, and back to the lower end of the motor housing.

   For this purpose, a small centrifugal impeller 13 is arranged on the shaft 3 in a recess 14 in the upper part 4e of the housing 4b; This impeller conveys the fluid through a channel 15 in the upper part 4c of the housing 4b and then through the cooling rod 12 to a channel 16 in the -VNTand of the narrowed neck 4d of the housing 4b.

   From this channel 16 the fluid flows through a narrow annular space 17, which, as shown, is formed between the inner surface of the neck 41 and the outer surface of the sleeve 7a, 9, and from this space it flows through a ring of holes 18 in the sleeve 7a., 9 to the surface of the tube 3a .. It then flows upwards between the bearing surfaces 3a, 7b to the upper end of the bearing 7, and from there.

    it flows from the bottom to the top of the motor, partly between the rotor la and the stator 1b and partly through holes 19 in the sleeve member 11 zui a ringför-shaped space 20, which is formed between the outer surface of the sleeve member and the inner surface of the motor housing 4b , and from the obeiii end of this annular space through vertical slots 21 in the sleeve member. From the space at the top of the motor, the fluid flows through holes 22 in the disc-shaped part 8c and then between webs 23, which are made in one piece.

    consist of the disk-shaped part, and through the central bore in the ring 24, which consists of one piece with the webs and is supported by them, back to the impeller 13. As shown is. a flow tim the outer circumference of the ring 24 by a surrounding part of the upper housing part 4c prevented.



  It can be seen that the circulation of the oil in this way not only cools the motor but also the bearings 7 and 8. A lubrication of the bearing 7 by the circulating oil is also guaranteed. The bearing 8 is also sufficiently lubricated by the oil in the housing.



  It is. It should also be noted that the heat flow from the pump to the motor is also kept low by the arrangement of the narrowed neck 4d. The heat must pass by conduction along this narrowed neck and the bearing parts in it, and since this neck is exposed to atmospheric air, heat is dissipated to the surrounding air. If desired, the neck could be made considerably longer than shown in the drawing, and / or an artistic flow of air could be blown against the sen neck or against the entire surface of the motor housing by means of a blower.



       If desired, cooling coils can alternatively or additionally be provided in the housing jacket, and special cooling coils or coils can be seen for the bearings.



  From the figure it can be seen that the entire rotor, which includes the shaft, the motor runner and the pump impeller, is supported on a ring 26 of suitable bearing material by the support of a bearing flange 25, which is rigidly attached to the upper shaft end. which is arranged in a recess on the top of the upper part 4c of the housing 4b. is. A cover 7 arranged on the upper part 4c of the housing 4b is provided to include these bearing parts and the upper shaft end.



  This cover 27 has a central opening, which is normally closed by means of a valve 29 Ven. This opening and this valve allow air to escape when the motor housing 4b is filled with fluid from below, which is usually done by simply introducing high pressure liquid into the pump, which quickly flows between the bearing surfaces and over the above in connection with the circulation of Liquid for cooling purposes mentioned ways passes up. In order to enable the escaping air to reach the opening, holes can be provided in the bearing flange 25 or in the ring 26. The case is. completely filled., and so this bearing is lubricated by the fluid in the housing.



  As a result of the high operating pressure of the fluid in the housing 4b, certain sealing difficulties have arisen at the points where the conductors for the stator windings are inserted into the housing. In the case of the present arrangement, these difficulties have been resolved in that each conductor is provided with a flange 30 in the area where it reaches the outside of the housing, which is pressed against a shoulder 31 by the pressure in the housing, formed in the outlet passage through which the conductor passes, thereby forming a seal.

   In practice, this flange 30 is formed on a special length of metal which is connected at its two ends to the conductor ends on the inside and outside of the Ge housing. The entire length of the length is of course covered by the insulation which actually forms the sealing surface. The aforementioned Ausla.ssdurchgang is formed in a sleeve 32 which is screwed into the wall of the housing 4. The part 33 is a fixing sleeve for the conductor and is screwed into the inner end of the sleeve 32 is.



  The construction described above can be modified in various ways; z. For example, instead of using a common shaft, the pump and motor may have separate shafts, each of which is mounted in its own bearings and which are connected by a flexible or other coupling.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Umwä.lzpumpenaggregat für Flüssigkeiten, bei welchem die umgewälzte Flüssigkeit sowohl auf der Einlass- als auch auf der Auslassseite der Pumpe einem hohen Druck unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpen gehäuse und das Gehäuse eines die Pumpe antreibenden Elektromotors miteinander der art verbunden sind, dass die Flüssigkeit vom Piunpengehäuse ins Motorgehäuse gelangen kann, so dass der ganze Motor im Motor- gehäuse von Flüssigkeit umgeben ist, deren Druck gleich dem Druck der durch das Pumpengehäuse strömenden Flüssigkeit ist, zum Zweck, PATENT CLAIM: Umwä.lzpumpenaggregat for liquids, in which the circulated liquid is subjected to high pressure both on the inlet and on the outlet side of the pump, characterized in that the pump housing and the housing of an electric motor driving the pump are connected to each other in this way that the liquid can get from the pump housing into the motor housing, so that the whole motor in the motor housing is surrounded by liquid, the pressure of which is equal to the pressure of the liquid flowing through the pump housing, for the purpose, die Anordnung einer den Druck unterschied zwischen dem hohen Druck der sich innerhalb des Pumpengehäuses befin denden Flüssigkeit und dem niederen Umge- bungsdruck aufnehmenden Stopfbüchse und eines solchen Lagers zii vermeiden. Avoid arranging a stuffing box that absorbs the pressure difference between the high pressure of the liquid inside the pump housing and the low ambient pressure, and such a bearing zii. UNTERANSPRUCH: Umwälzpumpenaggregat nach Patentan spruch für die Umwälzung von heissen Flüs sigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse auf der dem Pumpengehäuse anliegenden Seite mit einem Hals versehen ist, in welchem ein Lager für die der Pumpe und dem Motor gemeinsame Welle vorgesehen ist, und dass zwecks Kühlhaltung der Flüssig keit im Motorgehäuse eine Zirkulation der Flüssigkeit über eine sich vom Motorgehäuse durch eine äussere Kühlvorrichtung und zu rück zum Hals desMotorgehäuses erstreckende Umlaufleitung erzwungen wird. SUBCLAIM: Circulation pump unit according to patent claim for the circulation of hot liquids, characterized in that the motor housing on the side adjacent to the pump housing is provided with a neck in which a bearing is provided for the shaft common to the pump and the motor, and that in order to keep the liquid in the motor housing cool, the liquid is forced to circulate via a circulation line extending from the motor housing through an external cooling device and back to the neck of the motor housing.
CH268275D 1940-11-11 1948-01-24 Circulation pump unit for liquids. CH268275A (en)

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GB268275X 1940-11-11
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