Schlüssellochrosette mit Verschlussschieber Der Zweck der nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Rosette ist ein viel- kn a) Durch die Arretierung des an den Schaft des eingesteckten Schlüssels herange- sehobenen Schiebers wird Kleinkindern das Herausnehmen des Schlüssels verwehrt, :womit die Folgen der Schlüsselverlegung oder des Verlierens beschränkt werden.
b) Die Raumbewohner kann man nicht mehr durch das Schlüsselloch beobachten und kontrollieren.
c) Im Winter wird bei geschlossenem. Schieber das Eindringen von Kaltluft gedros selt und Staub und Feuehtigkeitsniedersehlag werden reduziert, was eine längere Lebens dauer des Sehlosskörpers zur Folge hat.
(1) Durch das Anheben des Schiebers an den Schlüsselschaft kann der Schlüssel eine bessere Führung erhalten und bei zuschlagen der Türe wird bei an den Schlüsselschaft an ;<B>'</B> ehobenem Schieber der Schlüssel nicht aus dem Selilosskörper geschleudert.
Die Zeichnung zeigt, ein Beispiel des Er findungsgegenstandes. Fig. 1 stellt eine Rück- aiisiclit der Rosette dar, während Fig. 2 ein Selniitt naeli Linie A-1 und Fig. 3 ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. 1 ist.
Die uezeigte Schlüssellochrosette weist einen Körper mit einem halbkreisförmigen Oberteil 1 und einem länglichen Unterteil 2 auf. In der Rückseite ist im Körper 1, 2 eine vertikale Nute 3 für den Schieber 6 so ge staltet, dass der Schieber durch eine im Kör per 1, 2 eingelegte Zugfeder 4 in der Lage ist, das Schlüsselloch zu schliessen.
Der Schieber wird mittels eines im Teil 2 befindlichen Langloches geführt und nach oben wie unten im Weg begrenzt. Die zwei Bohrungen am Schieber dienen zur Befesti gung der Zugfeder 4, die im Körper 1, 2 der Rosette so eingelegt ist, dass die Zugkraft der Feder beidseitig gleichmässig auf den Schie ber wirkt und diesen in die das Schlüsselloch des Schlosses verdeckende Schliesslage zu schieben sucht. Ein Schräubenansatzbolzen ist im untern Ende des Schiebers eingenietet, dessen Ansatz im Langloch als Führung dient.
Die den Schieber in allen Schiebelagen zu arretieren ermöglichende Arretierungsmutter auf dem Ansatzbolzen wird durch eine Ben- zingsicherung begrenzt. Zur Befestigung der Sehlüssellochrosette sind im Körper 1, 2 zwei Bohrungen angebracht.
Keyhole rosette with locking slider The purpose of the rosette described below with reference to the drawing is a) The locking of the slider raised on the shaft of the inserted key prevents small children from removing the key Losing will be limited.
b) The room inhabitants can no longer be observed and controlled through the keyhole.
c) In winter it is closed. The slide throttles the penetration of cold air and dust and flammability deposits are reduced, which results in a longer service life for the lock body.
(1) By lifting the slider on the key shaft, the key can be better guided and when the door slams, the key is not thrown out of the key shaft when the slider is lifted up to; <B> '</B>.
The drawing shows an example of the subject invention. FIG. 1 shows a rear view of the rosette, while FIG. 2 is a section along line A-1 and FIG. 3 is a section along line B-B in FIG.
The keyhole rosette shown has a body with a semicircular upper part 1 and an elongated lower part 2. In the back in the body 1, 2, a vertical groove 3 for the slide 6 so ge staltet that the slide by a tension spring 4 inserted in the body 1, 2 is able to close the keyhole.
The slide is guided by means of an elongated hole in part 2 and limited in the way up and down. The two holes on the slide are used to fasten the tension spring 4, which is inserted in the body 1, 2 of the rosette so that the tensile force of the spring acts equally on the slide on both sides and tries to push it into the closed position concealing the keyhole of the lock . A screw attachment bolt is riveted into the lower end of the slide, the attachment of which serves as a guide in the elongated hole.
The locking nut on the shoulder bolt, which enables the slide to be locked in all sliding positions, is limited by a gas lock. To attach the keyhole rosette, two holes are made in the body 1, 2.