CH321759A - Device for stacking rockets in vehicles or aircraft and moving them into the firing position - Google Patents

Device for stacking rockets in vehicles or aircraft and moving them into the firing position

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CH321759A
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Flug & Fahrzeugwerke Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  

  Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die     Schussstellung     zu bewegen    Gegenstand des     Hauptpatentes    ist eine       Einriehtung,    uni Raketen in Fahr- oder Flug  zeugen     zti    :stapeln und in die     Schussstellung     zu bewegen, wobei die Raketen durch Ketten       rehalten    sind. Die die Raketen haltenden     Glie-          der    sind, dabei derart geführt, dass sieh der       gegenseitige        Abstand    der Raketen bei ihrer       Bewertung    in die     Absehussstellung    vergrössert.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun  eire weitere     Ausbildung    der     erwähnten        Ein-          riehtung,    bei welcher die Raketen an in     Füh-          i@ungen    hin und her verschiebbaren     CTelenk-          ketten    von endlicher Länge aufgehängt sind.       Diese    Gelenkketten sind dabei     ihrerseits    durch       endloe,    motorisch     antreibbare    Ketten     beweg-          bar.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes       dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1. einen vertikalen     Längsschnitt    durch  die     Einriehtung,    und zwar in einer     Stellung     nach Abgang zweier Raketen, wobei die     vor-          der.seitigen    (linken) Raketen nicht eingezeich  net     :

  sind,          Fig.    2 einen Schnitt. nach der Linie     II-11     der     Fig.    1,       Fig.    3 in Seitenansicht, eine in     Sehussrich-          tung    rechts liegende Rakete mit den mit ihr  in Verbindung     stehenden    Halteorganen,       Fig.4    eine Draufsicht auf die in     Fig.3     dargestellten Teile,         Fig.    5 eine Stirnansicht der vordern und       Fig.6    der hintern Halteorgane,       Fig.7-10    die einzelnen Glieder der die  Raketen tragenden Gelenkketten in grösserem  Massstab.  



  Die Einrichtung weit einen vorzugsweise  plattenförmigen Träger 1 auf, in dem die Wel  len 2, 3 gelagert sind. Die obern Wellen 2  tragen je ein Kettenrad 4 und ein Schnecken  rad 5, während die untern Wellen 3 je ein  Kettenrad 6 und eine     Transportscheibe    7  tragen. Je zwei der Wellen 2, 3 liegen     senk-          reeht    übereinander und     stehen    mittels einer  endlosen Gliederkette 8 miteinander in Ver  bindung. Die Schneckenräder 5 stehen in       Eingriff    mit Schnecken 9, die auf einer ge  meinsamen Welle 10 sitzen, die durch einen  Motor 11 angetrieben werden kann.

   Die     Welle     1.0 ist in     Lagern    12 drehbar gelagert und  trägt, an ihrem dem Motor 11 zugekehrten  Ende eine     Kupplungsscheibe    13, die auf der  Welle 10 axial verschiebbar aber     undrehbar          gelagert        ist.        Auf        der     ist eine       Kupplungsscheibe    14 befestigt,     die    koaxial       zur    Scheibe 13 liegt.

   Mit letzterer steht, ein zwei  armiger     Ilebel    15 in gelenkiger Verbindung,  der     seinerseits    mit einem doppelt wirkenden  Elektromagneten 16 verbunden     ist.     



  In jeder als Führung ausgebildeten     Aus-          nehmung    20 des Trägers 1 ist eine Gelenk  kette 21 von endloser Länge hin und her ver  schiebbar gelagert.     Diese    Gelenkkette 21 be-           steht    aus den in den     Fig.    7-10     dargestellten     Kettengliedern 22-25 und den dieselben ge  lenkig verbindenden     Gelenkbolzen    26     (Fig.    3).  Wie     aus        Fig.1    hervorgeht, steht das obere  Ende jeder Gelenkkette 21 über einem Pen  delhebel 27 mit. der Gliederkette 8 in ge  lenkiger Verbindung.

   Am Hebel 27 ist, ein  Kettenglied 23 der Gelenkkette 21     angelenkt,          das    mit seinem freien Arm 23' eine Rakete  tragen kann, welche in     Sehussrichtung    ge  sehen links liegt und wie bereits     erwähnt,     nicht     dargestellt    ist. Mit dem Kettenglied 23       ist    ein Kettenglied 22 verbunden, das einen  hakenförmigen     Ansatz    28 aufweist und mit  einem Arm 22' eine in     Schussrichtung    gesehen  rechtsseitig des Trägers 1 angeordnete Rakete  30 trägt.

   Am Kettenglied 22 ist ein Ketten  glied     24        angelenkt,    mit dem seinerseits wieder  ein Kettenglied 22 gelenkig verbunden ist..  Dieses letztere trägt ein weiteres Kettenglied  23, mit dem ein Kettenglied 25 gelenkig ver  bunden ist. Das vorgenannte Kettenglied 23  dient zum Tragen einer rechtsseitig angeord  neten Rakete 31, welche um die Länge der       Stabilisieriurgsfläche    gegenüber der Rakete 30  in axialer Richtung     versetzt    ist. Diese Ver  setzung erlaubt das Aufstapeln von Raketen  mit den in     F'ig.2        gezeigten,    ausserordentlich  kleinen Zwischenräumen.

   Das zuletzt genannte  Kettenglied 25 trägt     seinerseits    ein Ketten  glied 23.     Aus    den     Fig.    1 und 3 geht die  Reihenfolge der verschiedenen Kettenglieder  klar     hervor.    Die Kettenglieder 22 tragen also  mit ihren Armen 22' abwechselnd die links  und rechtsseitigen,     zurückversetzten    Raketen  (30), während die Kettenglieder 23 mit ihren       Armen    23' die nach vorn versetzten, links  und rechtsseitig angeordneten Raketen (31')  tragen.

   Auf jedem der Kettenglieder 22 und  23     ist    eine Rolle 35 und auf den     Gliedern    24,  25     sind    zwei Laufrollen 35 frei drehbar ge  lagert, die mit, den Seitenwänden 36 der Füh  rungen 20 in     Berühriuig    stehen und an  denselben zur     Verminderung    der Reibung  beim Bewegen der Gelenkkette 21 abrollen.  Die Kettenglieder 22 und 23 weisen zudem  noch     Gleitflächen    35' auf. Die an den Ketten  gliedern 22 und 25 angeordneten Nasen 28    übergreifen die Gelenkbolzen 37 der Glieder  ketten 8, wodurch auch die Aufhängung der  Raketen an     denselben    erzielt wird.  



  Die Wirkungsweise der     Einrichtung    soll  nun an Hand der     Fig.l        erläutert    werden,  wobei aber in der     dargestellten    Lage der Teile  bereits zwei Raketen     abgeschossen    worden  sind.  



  Zur     Inbetriebsetzung    wird vorerst. der Mo  tor 11 eingeschaltet und auf seine zweck  mässigste Tourenzahl gebracht. Dann erfolgt  die     Einschaltung    derjenigen Wicklung des  Magneten 16, mit welcher der Hebel 15 ent  gegen der Drehrichtung des Uhrzeigers     ver-          schwenkt    werden kann.

   Dadurch wird die  Kupplungsscheibe 13 an die Scheibe     1-1        ange-          presst    und die Welle 10 in Rotation     versetzt..     Infolgedessen werden. über die     Schneeken    9  und     Sehneekenräder    5 die Wellen 2 und die  Kettenräder 4 angetrieben und die Glieder  kette 8 in Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt.  Gleichzeitig drehen sich aber auch die Wel  len 3, Kettenräder 6 und     Transportseheiben    7.

    Durch das Senken .der     reehts#,eitigen        (Fig.    1.)       Trums    jeder Gliederkette 8 senken sich in  gleichem Masse und genau parallel     zir    sich       selbst.    die Stapel von Raketen auf beiden Sei  ten des Trägers 1.

   Beim     zllrwärt.ggang    der     (Te-          lenkkettenglieder        22-25    laufen deren Rollen  35 auf den Seitenwänden 36 des Trägers 1  (:siehe insbesondere     Fig-.-1).    (regen das untere  Ende     ztr    werden die     Führungen    20 schmäler  und laufen in wieder     aufwärtsgerichteten          Führungskanälen        -10    aus, deren Breite an  nähernd dem     Durchnres,ser    der Rollen 35 ent  spricht.

   Mit     ,sehmüler    werdenden Führungen  20 findet.     automatisch    eine     Lagenveränderung     der Kettenglieder 22-25 statt.  



       Fig.l    lässt deutlich erkennen, dass sich  die Ketten 21     streeken    und deren Glieder am       untern    Ende der     Führiru-en    20 in eine an  nähernd senkrechte Lage gelangen, in welcher  Lage die Rollen 35 in     Ausnehmungen        7a.    der  Tran     sportscheibe    7 eintreten. Der Abstand       zweier        Celenkbolzen    26 der Kette 21 entspricht       selbstv        erstäudlich    der Teilung der halbkreis  förmigen     Ausnehmungen        7a.    auf den Scheiben  7.

   Durch die zwangsmässige     Drehung    der      Scheiben 7 werden die gestreckten     (T.lieder    21.  in den Kanälen 10 weiter befördert. Mit der       c-orerwähnten        Strecluing    der Gelenkkette 21  entfernt. sieh aber jede     unterste    Rakete von  der     zweituntersten    so weit, dass deren     Stabili-          stMchen    nicht. mehr hintereinander,       sierung     ,sondern untereinander liegen, was aus     Fig.    2       sieh.tbar    ist.

   Im geeigneten Moment werden die       untersten    Raketen in bekannter, nicht zu er  läuternder Weise     abgeschossen.    Dabei laufen  die Ketten 8 stets weiter, bis die obersten  Raketen     ebenfalils    in ihre     unterste,    d. h. die       A:bschusslage        gelangt    sind.  



       Selbstverständlich    können die Ketten 8  auch     jederzeit    stillgesetzt, werden. Zu diesem  Zweck wird lediglich an     Stelle,der    ersten die  zweite     Wicklung    des Magneten 16     -unter    Strom  gesetzt. Damit erfolgt die     Auskuppfung    der  Scheibe 1.3 von der Scheibe 1.1.     Gleichzeitig     aber wird die Scheibe 13 an eine z. B. als  Bremsfläche ausgebildete Seite     deisi    neben  ihr angeordneten Lagers 12 gedrückt, was eine  sofortige     Abbremsung    und Stillsetzung aller       beweglichen.    Teile zur Folge hat.  



  Zum Laden der Einrichtung     müssen    die       Lasrltenketten    8 in     zungekehrter    Richtung um  laufen. Diese     Bewegung    wird vorzugsweise  nicht motorisch, sondern     mittels    einer Hand  kurbel 45 eingeleitet und weitergeführt. So  bald sieh die rechten     Trums    der Kette 8 auf  wärts bewegen, ziehen. die Hebel 27 die Ge  lenkkette nach.

   Die     Transport.seheiben    7 er  reichen -dabei eine solche     Umfangsgeseliwindig=          keit,    dass die in deren     Ausnehmungen    7a     lie-          fli,enden    Rollen 35 :schneller aufwärts bewegt  werden als sieh die Ketten 8 bewegen. Die:  Folge davon     isst,        da13    die     Gelenkketten    21.

    im erweiterten Teil der     Führungen    20     auto-          ma.t-isch    wieder in die dargestellte Zickzack  Forni     gelegt    werden, in welcher :die Haken 28  der Glieder 22 und 25 mit, dem Gelenkbolzen  37 der Ketten 8 in Eingriff kommen. Damit       übernehmen    die Ketten 8 die weitere     Fort-          bewegung    der Gelenkketten 21.  



  Wie aus den     Fig.2-6        Hervorgeht,    sind  auf den an den     Armen    22' und 23' befestigten  Zapfen 42 Tragstücke 43 bzw.     44    drehbar  gelagert, die mit den Raketen in einer nicht         zur    vorliegenden Erfindung gehörenden, an  sich bekannten Art lösbar verbunden     sind.     Wie in den     Fig.7    und 8     strichpunktiert    an  gedeutet     isst,    sind die Arme 22' bzw. 23' ent  weder auf der einen oder andern Seite der  Kettenglieder 22 bzw. 23 angeordnet.  



  Die Ausbildung der Kupplung 13, 15, 16  erlaubt, die grosse Schwungenergie des mit  hoher Tourenzahl laufenden     Rotors        des,    in  Betrieb     stehenden    Motors zum Anfahren der  Ketten und Raketen nutzbar zu machen.  Auch muss der Motor nicht bei jedem     Still-          setzen    der Ketten abgebremst werden. Dieser  Vorteil ist.     besonders    wertvoll beim     Einzeal-          bzw.    paarweise und Serienschiessen.



  Device for stacking rockets in vehicles or aircraft and moving them into the firing position The subject of the main patent is a device that allows rockets in vehicles or aircraft to be stacked and moved into the firing position, the rockets being held in place by chains. The links holding the missiles are guided in such a way that the mutual spacing of the missiles is increased when they are assessed in the target position.



  The present invention now relates to a further embodiment of the device mentioned, in which the rockets are suspended on C link chains of finite length which can be moved back and forth in guides. These articulated chains can in turn be moved by endloe, motor-driven chains.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. They show: FIG. 1 a vertical longitudinal section through the device, namely in a position after the departure of two rockets, the front (left) rockets not being shown:

  Fig. 2 is a section. according to the line II-11 of FIG. 1, FIG. 3 in side view, a rocket lying on the right in the visual direction with the holding elements connected to it, FIG. 4 a plan view of the parts shown in FIG. 5 shows a front view of the front and FIG. 6 the rear holding members, FIGS. 7-10 the individual links of the link chains carrying the rockets on a larger scale.



  The device has a preferably plate-shaped carrier 1, in which the Wel len 2, 3 are stored. The upper shafts 2 each carry a chain wheel 4 and a worm wheel 5, while the lower shafts 3 each carry a chain wheel 6 and a transport disk 7. Two of the shafts 2, 3 each lie vertically one above the other and are connected to one another by means of an endless link chain 8. The worm gears 5 are in engagement with worms 9, which sit on a common shaft 10 that can be driven by a motor 11.

   The shaft 1.0 is rotatably mounted in bearings 12 and carries, at its end facing the motor 11, a clutch disc 13 which is mounted axially displaceably but non-rotatably on the shaft 10. A clutch disc 14, which is coaxial with the disc 13, is attached to it.

   With the latter there is a two-armed ilebel 15 in an articulated connection, which in turn is connected to a double-acting electromagnet 16.



  In each recess 20 of the carrier 1 designed as a guide, a link chain 21 of endless length is supported so that it can be displaced back and forth. This articulated chain 21 consists of the chain links 22-25 shown in FIGS. 7-10 and the articulated pins 26 (FIG. 3) connecting the same. As can be seen from Figure 1, the upper end of each link chain 21 is on a Pen del Hebel 27 with. the link chain 8 in ge articulated connection.

   Is hinged to the lever 27, a chain link 23 of the articulated chain 21, which can carry a rocket with its free arm 23 ', which see ge in the visual direction is left and, as already mentioned, is not shown. A chain link 22 is connected to the chain link 23, which has a hook-shaped extension 28 and, with an arm 22 ′, carries a rocket 30 arranged on the right-hand side of the carrier 1 as seen in the firing direction.

   On the chain link 22, a chain link 24 is articulated, with which in turn a chain link 22 is articulated .. This latter carries a further chain link 23 with which a chain link 25 is articulated a related party. The aforementioned chain link 23 is used to carry a right-hand angeord designated rocket 31, which is offset by the length of the Stabilisieriurgsfläche relative to the rocket 30 in the axial direction. This offset allows rockets to be stacked with the extremely small gaps shown in FIG.

   The last-mentioned chain link 25 in turn carries a chain link 23. From FIGS. 1 and 3, the sequence of the various chain links is clear. The chain links 22 therefore alternately carry the left and right-sided, recessed rockets (30) with their arms 22 ', while the chain links 23 with their arms 23' carry the left and right-hand missiles (31 ') which are moved to the front.

   On each of the chain links 22 and 23 is a roller 35 and on the links 24, 25 two rollers 35 are freely rotatable ge superimposed, which are with the side walls 36 of the guides 20 in Berühriuig and the same to reduce the friction when moving the Unroll link chain 21. The chain links 22 and 23 also have sliding surfaces 35 '. The links on the chains 22 and 25 arranged lugs 28 overlap the hinge pins 37 of the links chains 8, whereby the suspension of the missiles is achieved on the same.



  The operation of the device will now be explained with reference to Fig.l, but in the illustrated position of the parts two rockets have already been fired.



  For the time being the commissioning. the engine 11 switched on and brought to its most useful number of revolutions. Then that winding of the magnet 16 is switched on with which the lever 15 can be pivoted against the direction of rotation of the clockwise.

   As a result, the clutch disk 13 is pressed against the disk 1-1 and the shaft 10 is set in rotation. About the Schneeken 9 and Sehneekenräder 5, the shafts 2 and the sprockets 4 driven and the link chain 8 set in motion in the direction of the arrow. At the same time, however, the shafts 3, chain wheels 6 and transport disks 7 also rotate.

    By lowering the right (Fig. 1) strands of each link chain 8 lower to the same extent and exactly parallel to themselves. The stacks of missiles on both sides of the carrier 1.

   During the zllrwärts.ggang of the (link chain links 22-25 their rollers 35 run on the side walls 36 of the carrier 1 (: see in particular Fig -.- 1). (When the lower end ztr, the guides 20 become narrower and run in an upward direction again Guide channels -10 from, the width of which approaches the diameter of the rollers 35 ent speaks.

   With, sehmüler-prospective tours 20 takes place. automatically a change in position of the chain links 22-25 instead.



       Fig.l clearly shows that the chains 21 stretch and their links at the lower end of the guide rails 20 come to an almost vertical position, in which position the rollers 35 in recesses 7a. the Tran sport disk 7 enter. The distance between two Celenkbolzen 26 of the chain 21 corresponds to the pitch of the semicircular recesses 7a. on the discs 7.

   As a result of the forced rotation of the disks 7, the stretched (T.lieder 21.) are transported further in the channels 10. With the above-mentioned stretching, the articulated chain 21 is removed. But see each bottom rocket from the second bottom so far that its stabilizers no longer one behind the other, but one below the other, as can be seen from FIG.

   At the appropriate moment, the lowest rockets are launched in a known, inexplicable manner. The chains 8 continue to run until the top rockets are also in their lowest, i.e. H. the defensive position has reached.



       Of course, the chains 8 can also be stopped at any time. For this purpose, the second winding of the magnet 16 is only energized instead of the first. This disengages the disk 1.3 from the disk 1.1. At the same time, however, the disc 13 is attached to a z. B. formed as a braking surface side deisi next to her arranged bearing 12 pressed, which an immediate braking and shutdown of all movable. Parts.



  To load the device, the Lasrltenketten 8 must run in the opposite direction. This movement is preferably not initiated by a motor, but by means of a hand crank 45 and continued. So soon see the right side of the chain 8 move upwards, pull. the lever 27 after the joint chain.

   The transport discs 7 reach such a circumferential speed that the rollers 35 which lie in their recesses 7a are moved upwards faster than the chains 8 move. The consequence of eating is that the link chains 21.

    in the expanded part of the guides 20 are automatically placed again in the zigzag shape shown, in which: the hooks 28 of the links 22 and 25 come into engagement with the hinge pin 37 of the chains 8. The chains 8 thus take over the further movement of the link chains 21.



  As can be seen from FIGS. 2-6, support pieces 43 and 44 are rotatably mounted on the pins 42 attached to the arms 22 'and 23' and are releasably connected to the rockets in a manner known per se which is not part of the present invention are. As indicated by dash-dotted lines in FIGS. 7 and 8, the arms 22 'and 23' are arranged either on one side or the other of the chain links 22 and 23, respectively.



  The design of the coupling 13, 15, 16 makes it possible to utilize the large inertial energy of the rotor, which is running at a high number of revolutions, of the motor that is in operation for starting the tracks and rockets. The motor does not have to be braked every time the chains are stopped. This benefit is. especially valuable for single or in pairs and series shooting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung, -im Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schuss- stellung zu bewegen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Raketen an in Führungen hin und her verschiebbaren Gelenkketten von endlicher Länge aufgehängt sind, wobei diese Gelenk- ketten ihrerseits durch endlose, motorisch an treibbare Ketten bewegbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device to stack rockets in vehicles or airplanes and move them into the firing position according to the claim of the main patent, characterized in that the rockets are suspended on articulated chains of finite length which can be moved back and forth in guides, with these joints - Chains in turn can be moved by endless, motor-driven chains that can be driven. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gelenkketten (21) über ihre Länge verteilt Glieder (22) aufweisen, die mit Ansätzen (28) in die motorisch antreibbaren Ketten (8) eintreten. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die einen Enden jeder Gelenkkette (21) über einen Hebel (27) gelenkig mit dien motorisch antreibharen Ket ten gekuppelt sind, während die andern Enden der Gelenkketten (21) frei in Führungen (20, 40) laufen. 3. Device according to patent claim, characterized in that the link chains (21) have links (22) distributed over their length which enter the motor-driven chains (8) with lugs (28). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that one ends of each articulated chain (21) are articulated with the motor-driven chains via a lever (27), while the other ends of the articulated chains (21) are freely guided in guides (20 , 40) run. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Führungen (20) sich in ihrem untern Teil verengern und dadurch :die Glieder der Gelenkketten (21) veranlassen, sich zu strecken und dadurch den Abstand von durch sie gehaltenen Raketen zu vergrössern. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3. 5. Device according to patent claim, characterized in that the guides (20) narrow in their lower part and thereby: cause the links of the articulated chains (21) to stretch and thereby increase the distance between the missiles held by them. 4. Device according to claim and sub-claims 2, 3. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet-, da.ss die Gelenkketten (21) Glieder (22, 23) mit entgegengesetzt gerichteten Tragarmen (22', 23') für die Raketen aufweisen, zum Zwecke, Raketen in Längsriehttang in bezug aufeinander versetzt. zu halten. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die endlosen, mo torisch antreibbaren Ketten (8) auch von Hand betätigbar sind. Device according to patent claim, characterized in that the link chains (21) have links (22, 23) with oppositely directed support arms (22 ', 23') for the rockets, for the purpose of offset rockets in a longitudinal direction with respect to one another. to keep. 6. Device according to claim, characterized in that the endless, motor-driven chains (8) can also be operated by hand.
CH321759D 1954-03-17 1954-03-17 Device for stacking rockets in vehicles or aircraft and moving them into the firing position CH321759A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018133073A1 (en) * 2018-12-20 2020-06-25 Rheinmetall Air Defence Ag Launching device for a rocket with a launcher and with a scissor holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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