Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schussstellung zu bewegen Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Einriehtung, uni Raketen in Fahr- oder Flug zeugen zti :stapeln und in die Schussstellung zu bewegen, wobei die Raketen durch Ketten rehalten sind. Die die Raketen haltenden Glie- der sind, dabei derart geführt, dass sieh der gegenseitige Abstand der Raketen bei ihrer Bewertung in die Absehussstellung vergrössert.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eire weitere Ausbildung der erwähnten Ein- riehtung, bei welcher die Raketen an in Füh- i@ungen hin und her verschiebbaren CTelenk- ketten von endlicher Länge aufgehängt sind. Diese Gelenkketten sind dabei ihrerseits durch endloe, motorisch antreibbare Ketten beweg- bar.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1. einen vertikalen Längsschnitt durch die Einriehtung, und zwar in einer Stellung nach Abgang zweier Raketen, wobei die vor- der.seitigen (linken) Raketen nicht eingezeich net :
sind, Fig. 2 einen Schnitt. nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 in Seitenansicht, eine in Sehussrich- tung rechts liegende Rakete mit den mit ihr in Verbindung stehenden Halteorganen, Fig.4 eine Draufsicht auf die in Fig.3 dargestellten Teile, Fig. 5 eine Stirnansicht der vordern und Fig.6 der hintern Halteorgane, Fig.7-10 die einzelnen Glieder der die Raketen tragenden Gelenkketten in grösserem Massstab.
Die Einrichtung weit einen vorzugsweise plattenförmigen Träger 1 auf, in dem die Wel len 2, 3 gelagert sind. Die obern Wellen 2 tragen je ein Kettenrad 4 und ein Schnecken rad 5, während die untern Wellen 3 je ein Kettenrad 6 und eine Transportscheibe 7 tragen. Je zwei der Wellen 2, 3 liegen senk- reeht übereinander und stehen mittels einer endlosen Gliederkette 8 miteinander in Ver bindung. Die Schneckenräder 5 stehen in Eingriff mit Schnecken 9, die auf einer ge meinsamen Welle 10 sitzen, die durch einen Motor 11 angetrieben werden kann.
Die Welle 1.0 ist in Lagern 12 drehbar gelagert und trägt, an ihrem dem Motor 11 zugekehrten Ende eine Kupplungsscheibe 13, die auf der Welle 10 axial verschiebbar aber undrehbar gelagert ist. Auf der ist eine Kupplungsscheibe 14 befestigt, die koaxial zur Scheibe 13 liegt.
Mit letzterer steht, ein zwei armiger Ilebel 15 in gelenkiger Verbindung, der seinerseits mit einem doppelt wirkenden Elektromagneten 16 verbunden ist.
In jeder als Führung ausgebildeten Aus- nehmung 20 des Trägers 1 ist eine Gelenk kette 21 von endloser Länge hin und her ver schiebbar gelagert. Diese Gelenkkette 21 be- steht aus den in den Fig. 7-10 dargestellten Kettengliedern 22-25 und den dieselben ge lenkig verbindenden Gelenkbolzen 26 (Fig. 3). Wie aus Fig.1 hervorgeht, steht das obere Ende jeder Gelenkkette 21 über einem Pen delhebel 27 mit. der Gliederkette 8 in ge lenkiger Verbindung.
Am Hebel 27 ist, ein Kettenglied 23 der Gelenkkette 21 angelenkt, das mit seinem freien Arm 23' eine Rakete tragen kann, welche in Sehussrichtung ge sehen links liegt und wie bereits erwähnt, nicht dargestellt ist. Mit dem Kettenglied 23 ist ein Kettenglied 22 verbunden, das einen hakenförmigen Ansatz 28 aufweist und mit einem Arm 22' eine in Schussrichtung gesehen rechtsseitig des Trägers 1 angeordnete Rakete 30 trägt.
Am Kettenglied 22 ist ein Ketten glied 24 angelenkt, mit dem seinerseits wieder ein Kettenglied 22 gelenkig verbunden ist.. Dieses letztere trägt ein weiteres Kettenglied 23, mit dem ein Kettenglied 25 gelenkig ver bunden ist. Das vorgenannte Kettenglied 23 dient zum Tragen einer rechtsseitig angeord neten Rakete 31, welche um die Länge der Stabilisieriurgsfläche gegenüber der Rakete 30 in axialer Richtung versetzt ist. Diese Ver setzung erlaubt das Aufstapeln von Raketen mit den in F'ig.2 gezeigten, ausserordentlich kleinen Zwischenräumen.
Das zuletzt genannte Kettenglied 25 trägt seinerseits ein Ketten glied 23. Aus den Fig. 1 und 3 geht die Reihenfolge der verschiedenen Kettenglieder klar hervor. Die Kettenglieder 22 tragen also mit ihren Armen 22' abwechselnd die links und rechtsseitigen, zurückversetzten Raketen (30), während die Kettenglieder 23 mit ihren Armen 23' die nach vorn versetzten, links und rechtsseitig angeordneten Raketen (31') tragen.
Auf jedem der Kettenglieder 22 und 23 ist eine Rolle 35 und auf den Gliedern 24, 25 sind zwei Laufrollen 35 frei drehbar ge lagert, die mit, den Seitenwänden 36 der Füh rungen 20 in Berühriuig stehen und an denselben zur Verminderung der Reibung beim Bewegen der Gelenkkette 21 abrollen. Die Kettenglieder 22 und 23 weisen zudem noch Gleitflächen 35' auf. Die an den Ketten gliedern 22 und 25 angeordneten Nasen 28 übergreifen die Gelenkbolzen 37 der Glieder ketten 8, wodurch auch die Aufhängung der Raketen an denselben erzielt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll nun an Hand der Fig.l erläutert werden, wobei aber in der dargestellten Lage der Teile bereits zwei Raketen abgeschossen worden sind.
Zur Inbetriebsetzung wird vorerst. der Mo tor 11 eingeschaltet und auf seine zweck mässigste Tourenzahl gebracht. Dann erfolgt die Einschaltung derjenigen Wicklung des Magneten 16, mit welcher der Hebel 15 ent gegen der Drehrichtung des Uhrzeigers ver- schwenkt werden kann.
Dadurch wird die Kupplungsscheibe 13 an die Scheibe 1-1 ange- presst und die Welle 10 in Rotation versetzt.. Infolgedessen werden. über die Schneeken 9 und Sehneekenräder 5 die Wellen 2 und die Kettenräder 4 angetrieben und die Glieder kette 8 in Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig drehen sich aber auch die Wel len 3, Kettenräder 6 und Transportseheiben 7.
Durch das Senken .der reehts#,eitigen (Fig. 1.) Trums jeder Gliederkette 8 senken sich in gleichem Masse und genau parallel zir sich selbst. die Stapel von Raketen auf beiden Sei ten des Trägers 1.
Beim zllrwärt.ggang der (Te- lenkkettenglieder 22-25 laufen deren Rollen 35 auf den Seitenwänden 36 des Trägers 1 (:siehe insbesondere Fig-.-1). (regen das untere Ende ztr werden die Führungen 20 schmäler und laufen in wieder aufwärtsgerichteten Führungskanälen -10 aus, deren Breite an nähernd dem Durchnres,ser der Rollen 35 ent spricht.
Mit ,sehmüler werdenden Führungen 20 findet. automatisch eine Lagenveränderung der Kettenglieder 22-25 statt.
Fig.l lässt deutlich erkennen, dass sich die Ketten 21 streeken und deren Glieder am untern Ende der Führiru-en 20 in eine an nähernd senkrechte Lage gelangen, in welcher Lage die Rollen 35 in Ausnehmungen 7a. der Tran sportscheibe 7 eintreten. Der Abstand zweier Celenkbolzen 26 der Kette 21 entspricht selbstv erstäudlich der Teilung der halbkreis förmigen Ausnehmungen 7a. auf den Scheiben 7.
Durch die zwangsmässige Drehung der Scheiben 7 werden die gestreckten (T.lieder 21. in den Kanälen 10 weiter befördert. Mit der c-orerwähnten Strecluing der Gelenkkette 21 entfernt. sieh aber jede unterste Rakete von der zweituntersten so weit, dass deren Stabili- stMchen nicht. mehr hintereinander, sierung ,sondern untereinander liegen, was aus Fig. 2 sieh.tbar ist.
Im geeigneten Moment werden die untersten Raketen in bekannter, nicht zu er läuternder Weise abgeschossen. Dabei laufen die Ketten 8 stets weiter, bis die obersten Raketen ebenfalils in ihre unterste, d. h. die A:bschusslage gelangt sind.
Selbstverständlich können die Ketten 8 auch jederzeit stillgesetzt, werden. Zu diesem Zweck wird lediglich an Stelle,der ersten die zweite Wicklung des Magneten 16 -unter Strom gesetzt. Damit erfolgt die Auskuppfung der Scheibe 1.3 von der Scheibe 1.1. Gleichzeitig aber wird die Scheibe 13 an eine z. B. als Bremsfläche ausgebildete Seite deisi neben ihr angeordneten Lagers 12 gedrückt, was eine sofortige Abbremsung und Stillsetzung aller beweglichen. Teile zur Folge hat.
Zum Laden der Einrichtung müssen die Lasrltenketten 8 in zungekehrter Richtung um laufen. Diese Bewegung wird vorzugsweise nicht motorisch, sondern mittels einer Hand kurbel 45 eingeleitet und weitergeführt. So bald sieh die rechten Trums der Kette 8 auf wärts bewegen, ziehen. die Hebel 27 die Ge lenkkette nach.
Die Transport.seheiben 7 er reichen -dabei eine solche Umfangsgeseliwindig= keit, dass die in deren Ausnehmungen 7a lie- fli,enden Rollen 35 :schneller aufwärts bewegt werden als sieh die Ketten 8 bewegen. Die: Folge davon isst, da13 die Gelenkketten 21.
im erweiterten Teil der Führungen 20 auto- ma.t-isch wieder in die dargestellte Zickzack Forni gelegt werden, in welcher :die Haken 28 der Glieder 22 und 25 mit, dem Gelenkbolzen 37 der Ketten 8 in Eingriff kommen. Damit übernehmen die Ketten 8 die weitere Fort- bewegung der Gelenkketten 21.
Wie aus den Fig.2-6 Hervorgeht, sind auf den an den Armen 22' und 23' befestigten Zapfen 42 Tragstücke 43 bzw. 44 drehbar gelagert, die mit den Raketen in einer nicht zur vorliegenden Erfindung gehörenden, an sich bekannten Art lösbar verbunden sind. Wie in den Fig.7 und 8 strichpunktiert an gedeutet isst, sind die Arme 22' bzw. 23' ent weder auf der einen oder andern Seite der Kettenglieder 22 bzw. 23 angeordnet.
Die Ausbildung der Kupplung 13, 15, 16 erlaubt, die grosse Schwungenergie des mit hoher Tourenzahl laufenden Rotors des, in Betrieb stehenden Motors zum Anfahren der Ketten und Raketen nutzbar zu machen. Auch muss der Motor nicht bei jedem Still- setzen der Ketten abgebremst werden. Dieser Vorteil ist. besonders wertvoll beim Einzeal- bzw. paarweise und Serienschiessen.
Device for stacking rockets in vehicles or aircraft and moving them into the firing position The subject of the main patent is a device that allows rockets in vehicles or aircraft to be stacked and moved into the firing position, the rockets being held in place by chains. The links holding the missiles are guided in such a way that the mutual spacing of the missiles is increased when they are assessed in the target position.
The present invention now relates to a further embodiment of the device mentioned, in which the rockets are suspended on C link chains of finite length which can be moved back and forth in guides. These articulated chains can in turn be moved by endloe, motor-driven chains.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing. They show: FIG. 1 a vertical longitudinal section through the device, namely in a position after the departure of two rockets, the front (left) rockets not being shown:
Fig. 2 is a section. according to the line II-11 of FIG. 1, FIG. 3 in side view, a rocket lying on the right in the visual direction with the holding elements connected to it, FIG. 4 a plan view of the parts shown in FIG. 5 shows a front view of the front and FIG. 6 the rear holding members, FIGS. 7-10 the individual links of the link chains carrying the rockets on a larger scale.
The device has a preferably plate-shaped carrier 1, in which the Wel len 2, 3 are stored. The upper shafts 2 each carry a chain wheel 4 and a worm wheel 5, while the lower shafts 3 each carry a chain wheel 6 and a transport disk 7. Two of the shafts 2, 3 each lie vertically one above the other and are connected to one another by means of an endless link chain 8. The worm gears 5 are in engagement with worms 9, which sit on a common shaft 10 that can be driven by a motor 11.
The shaft 1.0 is rotatably mounted in bearings 12 and carries, at its end facing the motor 11, a clutch disc 13 which is mounted axially displaceably but non-rotatably on the shaft 10. A clutch disc 14, which is coaxial with the disc 13, is attached to it.
With the latter there is a two-armed ilebel 15 in an articulated connection, which in turn is connected to a double-acting electromagnet 16.
In each recess 20 of the carrier 1 designed as a guide, a link chain 21 of endless length is supported so that it can be displaced back and forth. This articulated chain 21 consists of the chain links 22-25 shown in FIGS. 7-10 and the articulated pins 26 (FIG. 3) connecting the same. As can be seen from Figure 1, the upper end of each link chain 21 is on a Pen del Hebel 27 with. the link chain 8 in ge articulated connection.
Is hinged to the lever 27, a chain link 23 of the articulated chain 21, which can carry a rocket with its free arm 23 ', which see ge in the visual direction is left and, as already mentioned, is not shown. A chain link 22 is connected to the chain link 23, which has a hook-shaped extension 28 and, with an arm 22 ′, carries a rocket 30 arranged on the right-hand side of the carrier 1 as seen in the firing direction.
On the chain link 22, a chain link 24 is articulated, with which in turn a chain link 22 is articulated .. This latter carries a further chain link 23 with which a chain link 25 is articulated a related party. The aforementioned chain link 23 is used to carry a right-hand angeord designated rocket 31, which is offset by the length of the Stabilisieriurgsfläche relative to the rocket 30 in the axial direction. This offset allows rockets to be stacked with the extremely small gaps shown in FIG.
The last-mentioned chain link 25 in turn carries a chain link 23. From FIGS. 1 and 3, the sequence of the various chain links is clear. The chain links 22 therefore alternately carry the left and right-sided, recessed rockets (30) with their arms 22 ', while the chain links 23 with their arms 23' carry the left and right-hand missiles (31 ') which are moved to the front.
On each of the chain links 22 and 23 is a roller 35 and on the links 24, 25 two rollers 35 are freely rotatable ge superimposed, which are with the side walls 36 of the guides 20 in Berühriuig and the same to reduce the friction when moving the Unroll link chain 21. The chain links 22 and 23 also have sliding surfaces 35 '. The links on the chains 22 and 25 arranged lugs 28 overlap the hinge pins 37 of the links chains 8, whereby the suspension of the missiles is achieved on the same.
The operation of the device will now be explained with reference to Fig.l, but in the illustrated position of the parts two rockets have already been fired.
For the time being the commissioning. the engine 11 switched on and brought to its most useful number of revolutions. Then that winding of the magnet 16 is switched on with which the lever 15 can be pivoted against the direction of rotation of the clockwise.
As a result, the clutch disk 13 is pressed against the disk 1-1 and the shaft 10 is set in rotation. About the Schneeken 9 and Sehneekenräder 5, the shafts 2 and the sprockets 4 driven and the link chain 8 set in motion in the direction of the arrow. At the same time, however, the shafts 3, chain wheels 6 and transport disks 7 also rotate.
By lowering the right (Fig. 1) strands of each link chain 8 lower to the same extent and exactly parallel to themselves. The stacks of missiles on both sides of the carrier 1.
During the zllrwärts.ggang of the (link chain links 22-25 their rollers 35 run on the side walls 36 of the carrier 1 (: see in particular Fig -.- 1). (When the lower end ztr, the guides 20 become narrower and run in an upward direction again Guide channels -10 from, the width of which approaches the diameter of the rollers 35 ent speaks.
With, sehmüler-prospective tours 20 takes place. automatically a change in position of the chain links 22-25 instead.
Fig.l clearly shows that the chains 21 stretch and their links at the lower end of the guide rails 20 come to an almost vertical position, in which position the rollers 35 in recesses 7a. the Tran sport disk 7 enter. The distance between two Celenkbolzen 26 of the chain 21 corresponds to the pitch of the semicircular recesses 7a. on the discs 7.
As a result of the forced rotation of the disks 7, the stretched (T.lieder 21.) are transported further in the channels 10. With the above-mentioned stretching, the articulated chain 21 is removed. But see each bottom rocket from the second bottom so far that its stabilizers no longer one behind the other, but one below the other, as can be seen from FIG.
At the appropriate moment, the lowest rockets are launched in a known, inexplicable manner. The chains 8 continue to run until the top rockets are also in their lowest, i.e. H. the defensive position has reached.
Of course, the chains 8 can also be stopped at any time. For this purpose, the second winding of the magnet 16 is only energized instead of the first. This disengages the disk 1.3 from the disk 1.1. At the same time, however, the disc 13 is attached to a z. B. formed as a braking surface side deisi next to her arranged bearing 12 pressed, which an immediate braking and shutdown of all movable. Parts.
To load the device, the Lasrltenketten 8 must run in the opposite direction. This movement is preferably not initiated by a motor, but by means of a hand crank 45 and continued. So soon see the right side of the chain 8 move upwards, pull. the lever 27 after the joint chain.
The transport discs 7 reach such a circumferential speed that the rollers 35 which lie in their recesses 7a are moved upwards faster than the chains 8 move. The consequence of eating is that the link chains 21.
in the expanded part of the guides 20 are automatically placed again in the zigzag shape shown, in which: the hooks 28 of the links 22 and 25 come into engagement with the hinge pin 37 of the chains 8. The chains 8 thus take over the further movement of the link chains 21.
As can be seen from FIGS. 2-6, support pieces 43 and 44 are rotatably mounted on the pins 42 attached to the arms 22 'and 23' and are releasably connected to the rockets in a manner known per se which is not part of the present invention are. As indicated by dash-dotted lines in FIGS. 7 and 8, the arms 22 'and 23' are arranged either on one side or the other of the chain links 22 and 23, respectively.
The design of the coupling 13, 15, 16 makes it possible to utilize the large inertial energy of the rotor, which is running at a high number of revolutions, of the motor that is in operation for starting the tracks and rockets. The motor does not have to be braked every time the chains are stopped. This benefit is. especially valuable for single or in pairs and series shooting.