CH321493A - Process for coating cheese to prevent mold and protect against mite infestation - Google Patents

Process for coating cheese to prevent mold and protect against mite infestation

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CH321493A
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CH
Switzerland
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sep
cheese
value
polyvinyl acetate
polyvinyl
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German (de)
Inventor
Hermann Hostettler
Emil Flueckiger
Original Assignee
Eidgenoessische Milchwirtschaftliche
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
    • A23C19/163Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax with a non-edible liquid or semi-liquid coating, e.g. wax, polymer dispersions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Umhüllung von Käse zwecks     Schimmelverhütung    und Schutz vor     Milbenbefall       Es ist bekannt, Käse, speziell     Ilartkäse,     für die Reifung,     Lagerung    und den Transport  mit einer     Schutzschicht.        zii        versehen.    Es wird  damit bezweckt, den Käse vor der     Versehim-          melung,    dem Eindringen von Käsemilben und  vor andern     äussern    Einflüssen zu schützen.  



  Das Aufbringen eines solchen Überzuges  setzt     voraus,        da.ss    er die mit der normalen       Reifunn    des Käses verbundenen Vorgänge im       Käse    nicht beeinflusst. Die     Schutzhaut    darf       somit    den Käse nicht hermetisch abschliessen,  sondern soll für die vom Käse in     gewissem          Umfange    in Dampfform abgegebene     Feuehtig-          Iceit.    durchlässig sein und soll die Bildung       der    für die Haltbarkeit des     Käses    wichtigen  Käserinde nicht behindern.

   Der Überzug     muss          ausserdem    die teilweise     ss'egdiffusion    der wäh  rend der normalen Reifung und Gärung im  Innern des Käses entstehenden Gase, wie z. B.  des bei der     Propionsäuregärung    im Emmen  taler Käse entstehenden Kohlendioxyds, nach       aussen    nicht behindern und den Vorgang der       Lochbildung    nicht nachteilig beeinflussen.  



  Der Überzug muss auch so beschaffen sein,  dass er an defekten Stellen,     besonders    aber  da, wo der Käse zwecks     Beurteilunä        angebohrt          wurde,    wieder     ausgebessert    werden kann, um  ein Eindringen von Schimmelsporen und  andern     IVIikroorgaziismen    in das Innere     des     Käses     zu    verhüten.

   Die an den Bohrstellen  bisher     entcstandenen    Schimmel- und Fäulnis-         herde    verursachten beim Aufschneiden des       Käses    im Detailhandel oder bei der V     erarbei-          tung    zu Schachtelkäse erhebliche Verluste.  



  Der zum     Export    gelangende Käse wird  durch die bisher     unvermeidbar    gewesene     Ver-          schimmelung    der Käseoberfläche grau und       iuiansehnlich        iuid    die bei diesen     Käsen        zur          Kennzeichnung    als Original Schweizer Käse       anjebrachte    Exportmarke      Switzerland     wird  durch den     Schimmelrasen    verdeckt. Diese Er  scheinung wirkt sich für     unsern        Käseabsatz     sehr nachteilig aus.  



  Die     Rindenpflege    und die     Schimmelbe-          kämpfung    verlangen bei der für     Hartkäse-          sorten    bekannten. langen     Reifungs-        und    Lage  rungszeit einen ganz erheblichen Arbeitsauf  wand (wöchentlich 2- bis     3maliges        Waschen     und     Wenden    sowie Salzen der Käse), der  beim heutigen Leutemangel als besonders  drückend empfunden wird. Durch Anbringen       eines    geeigneten Überzuges können Arbeits  kraft und     Zeitaufwand    auf ein Minimum re  duziert werden.  



  Bei der     Vorverpackung        des    Käses in klei  neren Portionen in     Kunststoffolien    wirken  sich die     normalerweise    auf unbehandeltem  Käse stets vorhandenen Schimmelsporen sehr  nachteilig auf die Haltbarkeit dieser Packun  gen aus. Durch einen     fungizid    wirkenden  Überzug kann der sich von der Rinde her      geltend machende nachteilige Einfluss wesent  lich reduziert werden.  



  Die bisher bekannten Überzüge     aus    Paraf  fin, Wachs, Papier,     Kunatharzfolien    oder auch  die direkt auf dem Käse aus     Kunstharzdisper-          sionen        gebildeten    Überzüge     befriedigten    nicht  in jeder Beziehung.

      Es wurde nun gefunden, dass es bei der       Bildung    von     Kunstharzüberzügen    aus wässe  rigen, Weichmacher enthaltenden     Kurrstharz-          dispersionen    wesentlich auf den     Polymeri-          sationsgrad    des Kunstharzes sowie auf die  Wahl des Weichmachers, der natürlich un  schädlich sein soll,     ankommt.       Gegenstand .des Patentes ist nun ein Ver  fahren zur Bildung     eines    Überzuges auf     Käse,     das dadurch     gekennzeichnet    ist,

   dass man auf  den Käseeine dünne Schicht einer     wässerigen          Dispersion        eines        Polyvinylesters    mit einem       K-Wert    von 50-95, enthaltend     2-Äthyl-hexyl-          diphenyl-phosph.at    als Weichmacher, auf  bringt, derart, dass nach dem Trocknen ein       elastischer,        wasserdampf-    und gasdurchlässi  ger Film zurückbleibt.  



       Als        Polyvinylester    kommen praktisch aus  schliesslich     Polyvinylacetat        und        Polywinylehlo-          rid    und     Gemische    davon in Betracht. Ausser  dem     Polyv        iny        lester    und dem. genannten     VN        eieh-          rnacher    enthalten die     Kunstharzdispersionen     zweckmässig ein     Fungizid,    als welches sich       Sorbinsäure    besonders eignet.

           Ferner    sollte die Dispersion in der Regel  einen     Emulgator    und Stabilisator, z. B.     Poly-          :"inylalkohol,    enthalten.  



  Das als Weichmacher verwendete     2-Äthyl-          hexyl-diphenyl-phosphat    zeigt, wie Versuche  ergaben, die auffallende Eigenschaft, dass es  offenbar nicht in den Käse     übertritt;    jeden  falls konnte es darin nicht nachgewiesen wer  den. Es     erteilt    dem Überzug die erforderliche       Elastizität,    so dass Brüche und     Risse    bei der  Lagerung und dem Transport des     Käses    nicht       7u    befürchten sind.  



       ;sweise    v er  Atrch die als Fungizid v     orzug     wendete     Sorbinsäure    kann in     dein    mit einem  solchen     Überzag    versehenen Käse nicht nach  gewiesen werden.  



  Der     Dispersitätsgrad    des     dispergierten          Polyvinylest.ers    beeinflusst die Viskosität der  wässerigen Dispersionen.     Feindisperse    Disper  sionen von     Poly-#,inylacetat    mit     einer    Teilchen  grösse unter 0,5     ,

  u    sind     selbst    bei einem     Fest-          stoffgehalt.        von        50%        in        der        Regel        zu        dünn-          flüssig.    Bereits bei einer     Tei,lehensrösse    von  etwa 3     /c    sind die Dispersionen ziemlich viskos.  Wenn man mit der Teilchengrösse noch höher  geht, so können auch     pastenförmi.ge    Disper  sionen erzielt werden.

   Solche Pasten können  vor allem auch dazu verwendet     werden,    die  Schutzhülle nach einer Probeentnahme wie  der     zu    verschliessen.  



  Gute Resultate wurden z. B. mit folgen  den Dispersionen erzielt:  
EMI0002.0082     
  
    Polyvinylacetat <SEP> Polyvinylchlorid
<tb>  K-Wert <SEP> 85-95 <SEP> 70-80
<tb>  Viskosität <SEP> der
<tb>  Emulsion <SEP> 14-16000 <SEP> cPs'
<tb>  Vorherrschende
<tb>  Teilehengrösse <SEP> etwa <SEP> 3 <SEP> ,u <SEP> -10-60,u
<tb>  * <SEP> gemessen <SEP> mit <SEP> DRAGE-Viskosimeter       Falls grössere     Wasserfestigkeit        gewünscht     wird, so werden besser     Polyvinylesterdisper-          sionen    mit etwas niedrigerem     K-Wert    verwen  det. So kann man z.

   B. einen recht. wasser-    festen Film erzielen,     wenn    man eine     Poly-          virrylaeetat.d.ispersion    der oben genannten     Art.          (Feststoffgehalt    600/0) mit einer     Polyvinyl-          acet.atdispersion    mit. einem     K-Wert    von 50 bis      60 und einer vorherrschenden Teilchengrösse  von 1 bis     \?        ,c4        (Feststoffgehalt    50 /0) ver  in     ischt.     



  Mit dein erfindungsgemässen Verfahren       lasen    sich folgende Anforderungen erfüllen:  <I>l..</I>     Anforderungen,   <I>die im</I>     Hinblick   <I>auf die</I>       Erhaltung   <I>der</I>     Qualität   <I>des Käses</I>     massgebend     <I>sind.</I>  



  a) Die mit der normalen Reifung des  Käses     verbundenen    gärungschemischen und       biologischen    Vorgänge im Käse werden nicht  beeinflusst.  



       b)    Die Haut schliesst. en Käse nicht     her-          inetiseh    ab,     sondern        ist        wasserdam.pfdurch-          lä & sig,    so     dass    die     Ausbildung    einer gesunden  Käserinde in keiner     Weise    beeinträchtigt wird.  



  c) Die Schutzhaut     ist        gasdurchlässig,    wo  durch die auf die     Propionsäuregärung    zurück  zuführende, als     wichtiges        Qualitätsmerkmal     geltende Lochbildung normal vor sieh gehen  kann.  



       (7)    Sie beeinflusst den Geruch und den  Geschmack des     Käses    nicht und ist physiolo  gisch unbedenklich.  



  <I>2.</I>     Anforderungen,   <I>die besonders im</I>     Hin-          blick   <I>auf die.</I>     Verhzlltung   <I>der</I>     Verschimmelung          wzd        Vernailbund   <I>des</I> Käses     massgebend   <I>sind.</I>  



       a)    Die Schutzhaut hat sieh in     praktischen     Versuchen als allen vorkommenden     Beanspru-          ehungen    gewachsen erwiesen, so dass ein  anhaltender Oberflächenschutz     gewährleistet          iSt.     



       b)    Verletzungen, insbesondere vorsätzlicher  Art, wie z. B. die bei der Beurteilung des       Käses    durch die Entnahme von Bohrproben       entstehenden        Bohrstellen,    lassen sich leicht  ausbessern.     Verschimmelung    und Fäulnis, die  bisher von solchen Bohrstellen ausgingen und       zii        erheblichen    Verlusten führten, werden auf       diese    Weise vermieden.  



       c'    ) Die durch die günstigen Eigenschaften  der     lIaut    gegebene mechanische . Schutzwir  kung wird     verstärkt    durch den Zusatz eines         physiologisch        unbedenklichen        Schimmelver-          hütung6mittels.     



  <I>Beispiel</I>       84--96    Gewichtsteile einer wässerigen Di  spersion von     Polyvinylacetat    oder     Polyvinyl-          chlorid    mit einem     K-Wert    von 70-95 und  einem Gehalt an     Polyvinylalkohal    als     Emul-          gator        (Feststoffgehalt    600/0)

   werden mit 3  bis 12     Gewichtsteilen        2-Äthyl-hexyl-diphenyl-          phosphat    und 1-4 Gewichtsteilen     Sorbinsäure          gemischt.    Diese     Dispersion        wird    mit einem  Pinsel auf den Käse aufgetragen. Nach dem  Trocknen bleibt ein glatter, durchsichtiger,       wasserdampf-    und gasdurchlässiger     Film    zu  rück.



  Process for encasing cheese for the purpose of mold prevention and protection against mite infestation It is known that cheese, especially Ilart cheese, has a protective layer for ripening, storage and transport. zii provided. The aim is to protect the cheese from contamination, the penetration of cheese mites and other external influences.



  The application of such a coating presupposes that it does not influence the processes in the cheese associated with the normal ripening of the cheese. The protective skin must therefore not hermetically seal the cheese, but rather is intended to protect the fire resistance released by the cheese to a certain extent in vapor form. be permeable and should not hinder the formation of the cheese rind, which is important for the shelf life of the cheese.

   The coating must also prevent the partial diffusion of the gases generated inside the cheese during normal ripening and fermentation, such as B. of the carbon dioxide formed during the propionic acid fermentation in Emmen taler cheese, do not hinder the outside and do not adversely affect the process of hole formation.



  The coating must also be made in such a way that it can be touched up again in defective areas, especially where the cheese has been drilled for the purpose of assessment, in order to prevent mold spores and other microorganisms from penetrating the inside of the cheese.

   The foci of mold and putrefaction that had previously developed at the drilling sites caused considerable losses when the cheese was cut in the retail trade or when it was processed into box cheese.



  The cheese being exported turns gray due to the previously unavoidable mold build-up on the cheese surface, and the export brand Switzerland, which is attached to these cheeses to identify them as original Swiss cheese, is hidden by the mold. This apparition is very detrimental to our cheese sales.



  The care of the bark and the fight against mold require the ones known for hard cheeses. A considerable amount of work (washing and turning 2 to 3 times a week as well as salting the cheese), which is felt to be particularly oppressive with today's shortage of people, takes a long time to mature and store. By attaching a suitable cover, labor and time can be reduced to a minimum.



  When the cheese is pre-packaged in smaller portions in plastic film, the mold spores that are normally always present on untreated cheese have a very detrimental effect on the shelf life of these packs. A fungicidal coating can significantly reduce the adverse influence of the bark.



  The previously known coatings of paraffin, wax, paper, Kunat resin films or the coatings formed directly on the cheese from synthetic resin dispersions were not satisfactory in every respect.

      It has now been found that the formation of synthetic resin coatings from aqueous, plasticizer-containing resin dispersions essentially depends on the degree of polymerisation of the synthetic resin and on the choice of the plasticizer, which should of course not be harmful. The subject of the patent is now a process for the formation of a coating on cheese, which is characterized by

   that a thin layer of an aqueous dispersion of a polyvinyl ester with a K value of 50-95, containing 2-ethyl-hexyl-diphenyl-phosph.at as a plasticizer, is applied to the cheese, in such a way that after drying an elastic, water vapor - and gas-permeable film remains.



       Practically finally polyvinyl acetate and polyvinyl chloride and mixtures thereof come into consideration as polyvinyl esters. Except for the polyvinyl ester and the. The synthetic resin dispersions expediently contain a fungicide, which sorbic acid is particularly suitable as a fungicide.

           Furthermore, the dispersion should usually contain an emulsifier and stabilizer, e.g. B. Poly-: "inyl alcohol.



  The 2-ethylhexyl-diphenyl-phosphate used as a plasticizer shows, as tests have shown, the striking property that it apparently does not get into the cheese; in any case, it could not be proven in it. It gives the coating the necessary elasticity so that breaks and cracks are not to be feared during storage and transport of the cheese.



       However, sorbic acid, which is the preferred fungicide, cannot be detected in your cheese with such a coating.



  The degree of dispersion of the dispersed polyvinyl ester influences the viscosity of the aqueous dispersions. Finely dispersed dispersions of poly - #, inyl acetate with a particle size below 0.5,

  u are even with a solid content. from 50% usually too thin. Even with a part size of about 3 / c, the dispersions are quite viscous. If one goes even higher with the particle size, then paste-like dispersions can also be achieved.

   Such pastes can, in particular, also be used to close the protective cover after a sample has been taken.



  Good results were z. B. achieved with the following dispersions:
EMI0002.0082
  
    Polyvinyl acetate <SEP> polyvinyl chloride
<tb> K value <SEP> 85-95 <SEP> 70-80
<tb> viscosity <SEP> der
<tb> Emulsion <SEP> 14-16000 <SEP> cPs'
<tb> predominant
<tb> Part size <SEP> about <SEP> 3 <SEP>, u <SEP> -10-60, u
<tb> * <SEP> measured <SEP> with <SEP> DRAGE viscometer If greater water resistance is required, it is better to use polyvinyl ester dispersions with a slightly lower K value. So you can z.

   B. one right. A waterproof film can be achieved if a polyvinyl acetate dispersion of the type mentioned above (solids content 600/0) is mixed with a polyvinyl acetate dispersion. a K value of 50 to 60 and a predominant particle size of 1 to \? , c4 (solids content 50/0) ver in ischt.



  With your method according to the invention, the following requirements can be met: <I> l .. </I> requirements, <I> those in </I> with regard to <I> the </I> preservation <I> the </I> Quality <I> of the cheese </I> are decisive <I>. </I>



  a) The fermentation-chemical and biological processes in the cheese associated with the normal ripening of the cheese are not influenced.



       b) The skin closes. The cheese does not detach itself, but is permeable to water vapor so that the formation of a healthy cheese rind is not impaired in any way.



  c) The protective skin is permeable to gas, where the formation of holes, which is an important quality feature and which can be traced back to propionic acid fermentation, can occur normally.



       (7) It does not affect the smell or taste of the cheese and is physiologically harmless.



  <I> 2. </I> Requirements, <I> those in particular </I> with regard to <I> the. </I> ratio <I> the </I> mold growth wzd vernailbund <I> des </I> cheese are decisive <I>. </I>



       a) In practical tests, the protective skin has proven to be able to withstand all stresses occurring, so that lasting surface protection is guaranteed.



       b) Injuries, especially of a deliberate nature, such as B. the drilling sites resulting from the assessment of the cheese by taking drilling samples can easily be repaired. Mold growth and rot, which previously originated from such drilling sites and led to considerable losses, are avoided in this way.



       c ') The mechanical properties given by the favorable properties of the sound. The protective effect is enhanced by the addition of a physiologically harmless mold prevention agent.



  <I> Example </I> 84--96 parts by weight of an aqueous dispersion of polyvinyl acetate or polyvinyl chloride with a K value of 70-95 and a content of polyvinyl alcohol as an emulsifier (solids content 600/0)

   are mixed with 3 to 12 parts by weight of 2-ethyl hexyl diphenyl phosphate and 1-4 parts by weight of sorbic acid. This dispersion is applied to the cheese with a brush. After drying, a smooth, transparent film that is permeable to water vapor and gas remains behind.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Bildung eines Überzuges auf Käse, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Käse eine dünne Schicht einer wässe-, rigen Dispersion eines Polyvinylesters mit einem K-Wert von 50-95, enthaltend 2-Äthyl- hexyl-diphenyl-phosphat als Weichmacher, aufbringt, derart, dass nach dem Trocknen ein elastischer, wasserdampf- und gasdurch lässiger Film zurückbleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. A method for forming a coating on cheese, characterized in that a thin layer of an aqueous dispersion of a polyvinyl ester with a K value of 50-95 and containing 2-ethylhexyl diphenyl phosphate as a plasticizer is applied to the cheese , applies in such a way that after drying an elastic, water vapor and gas permeable film remains. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man eine Poly- vinylacetat, enthaltende Dispersion verwen det. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man eine Poly- vinylchlorid enthaltende Dispersion verwen det. e 3. Process according to patent claim, characterized in that a dispersion containing polyvinyl acetate is used. 2. The method according to claim, characterized in that a dispersion containing polyvinyl chloride is used. e 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man. Polyvinyl- acetat mit einem K-Wert von 85-95 und einer Teilchengrösse von etwa 3 ,u verwendet. 4. Method according to dependent claim 1, characterized in that one. Polyvinyl acetate with a K value of 85-95 and a particle size of about 3 u is used. 4th Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man Polyvinyl- ehlorid mit einem K-Wert von 70-80 und einer Teilchengrösse von 40--60 ,u verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass man ausserdem Sorbinsäure als schimmelverhütendes Mittel zusetzt. 6. Method according to dependent claim 2, characterized in that polyvinyl chloride with a K value of 70-80 and a particle size of 40-60 u is used. 5. The method according to claim, characterized in that sorbic acid is also added as a mold preventing agent. 6th Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet., dass man eine Poly- vinylacetatdispersion mit einem K-Wert von 85-9ö und einer Teilchengrösse von etwa 3 ,cc mit. einer Polyvinylacetatdispersian mit einem EMI0004.0009 K-Wert <SEP> von <SEP> ö0-60 <SEP> und <SEP> einer <SEP> Teilclienärösse <tb> von <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> ? <SEP> ,u <SEP> vermischt. Process according to dependent claim 3, characterized in that a polyvinyl acetate dispersion with a K value of 85-90 and a particle size of about 3. cc is used. a polyvinyl acetate with a EMI0004.0009 K value <SEP> of <SEP> ö0-60 <SEP> and <SEP> of a <SEP> subclienary size <tb> from <SEP> 1 <SEP> to <SEP>? <SEP>, u <SEP> mixed.
CH321493D 1956-09-12 1956-09-12 Process for coating cheese to prevent mold and protect against mite infestation CH321493A (en)

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WO2017083749A1 (en) * 2015-11-13 2017-05-18 Schilling Mark Wes Compositions of food-grade coatings to control pest infestations and methods of applications

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