Grillapparat Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Drillapparat mit mindestens einem drehbaren llalter für (las zu grillierende Stüek. Derselbe ist gemäss der Erfindung dadurch gekenn- zeiehnet., dass er Mittel aufweist, um dieses Stiiek gleichzeitig elektrisch und mit Kohle zii beheizen, wobei unter einem Behälter, in elehem. die Kohle verbrannt wird,
elektrisehe lleizstäbe vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, dass ein Kohlenfeuer, insbesondere ein Holzkohlenfeuer, grillierten F'leiselistüeken einen besseren C7eselimack gibt als lediglich durch den elektrischen Strom oller mit Gas erzeugte Hitze wie bei den bekannten Gas-Grillapparaten. Die unter (lein Verbrennungsbehälter für die Kohle an geordneten Heizstäbe haben dabei den Vor teil, (lass man mit denselben die Kohle rasch zum Glühen bringen kann.
Selbstverständlich ist es an sich möglich, den Grillapparat auch ohne Ausnützung des vorhandenen Verbren nungsbehälters lediglich elektriseh zu betrei ben.
Eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Grillapparates ist in der beiliegenden Zeielinung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Aufriss und Fig. 2 einen senkrecht zu Fig. 1 verlau fenden Vertikalschnitt.
Der dargestellte Apparat, weist in einem Gehäuse 1 auf Kugellagern 2- drehbar gela gerte Hohlaehsen 3 auf, auf welchen mit einander kämmende Zahnräder 4 sitzen. Das eine der letzteren wird durch ein Ritzel 5 und eine Welle 6 durch nicht dargestellte Mittel entweder von Hand oder motorisch an getrieben. Die Innenfläche jeder Hohlaehse 3 ist im Querschnitt vierkantig. In ihr ist ein Gleitstück 7 von entsprechendem Querschnitt v ersehiebbar. An diesem Gleitstück sind mit tels Nieten 8 federnde Schenkel 9 befestigt, welche die beiden Korbhälften 10, 11 tragen.
Diese federnden Schenkel 9 sind derart vor gespannt, dass sie bestrebt sind, sich und die an ihnen befestigten Korbteile 10, Il vonein ander zu entfernen.
Wie ersichtlich, ist somit der als Korb ausgebildete Halter für das zu grillierende Fleischstüek um eine horizontale Achse dreh bar. Das im Korb untergebrachte Fleisch stück wird in keiner Weise verletzt. Infolge der beschriebenen Lagerung des Korbes 10, 11 lässt sich derselbe bei geöffneter Tür 12 nach vorn ziehen. Dies ist in der obern Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Vorwärts bewegung des Korbes spreizen sich die Schen kel 9 auseinander und das grillierte Stück kann ans dem Korb entnommen werden, ohne dass es erforderlich wäre, in den Ofen hinein zti langen. Querstäbe 23 begrenzen die Spreiz- bewegung der Korbteile 10, 11.
Oberhalb und unterhalb des Korbes 10, 11 sind elektrische Heizstäbe 13 angeordnet. Über den obern Heizstäben 13 sind Deckble- ehe 14 angeordnet und über diesen letzteren befindet sich die dachartig ausgebildete obere Abschlusswand 15 des Gehäuses 1. In der Wand 15 ist ein Kaminstutzen 16 eingesetzt.
Über den untern Heizstäben 13 ist ein durch ein Sieb 17 nach unten begrenzter Be hälter 18 für Holzkohle angeordnet. Werden die Heizstäbe 13 erhitzt, so wird auch die Holzkohle rasch zum Glühen gebracht. Dieses Holzkohlenfeuer gibt den grillierten Fleisch stücken einen besseren Geschmack als ledig lich durch elektrischen Strom oder Gas er zeugte Hitze. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, wahlweise mit oder ohne Holz kohle zu arbeiten.
Unter den untern Heizstäben 13 befindet sich ein Aschenbehälter 19. Unter demselben ist ein Zwischenboden 20 und darunter ein ,Torratsbehälter 21 für Holzkohle vorgesehen.
An Stelle des beschriebenen Korbhalters könnte auch ein Spiess verwendet werden, der vorzugsweise ebenfalls an einem Ende flie gend gelagert und in seiner Längsrichtung verschiebbar sein könnte. Ein Spiess hat aber den Nachteil, dass er das Fleischstück ver letzt, so dass dasselbe an der Durchstichstelle Saft verliert.
Barbecue The subject of the present invention is a twisting apparatus with at least one rotatable llalter for the pieces to be grilled. According to the invention, the same is marked in that it has means to heat this piece simultaneously electrically and with coal, with a container underneath , in elehem. the coal is burned,
electrical sticks are provided.
It has been shown that a charcoal fire, in particular a charcoal fire, gives grilled F'leiselistüeken a better C7eselimack than heat only generated by the electric current or with gas as in the known gas grills. The heating rods arranged under (lein combustion containers for the coal have the advantage that (they can be used to make the coal glow quickly.
Of course, it is possible in and of itself to operate the grill apparatus only electrically without utilizing the existing combustion container.
An example of an embodiment of the new grill apparatus is shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 is an elevation and FIG. 2 is a vertical section perpendicular to FIG.
The apparatus shown has in a housing 1 on ball bearings 2- rotatably Gela Gerte Hohlaehsen 3 on which meshing gears 4 sit. One of the latter is driven by a pinion 5 and a shaft 6 by means not shown either by hand or by a motor. The inner surface of each Hohlaehse 3 is square in cross section. In it a slider 7 of a corresponding cross-section can be displaced. On this slider 8 resilient legs 9 are attached by means of rivets, which carry the two basket halves 10, 11.
These resilient legs 9 are stretched in front of such that they strive to remove themselves and the basket parts 10, II attached to them from one another.
As can be seen, the holder designed as a basket for the meat piece to be grilled is thus rotatable about a horizontal axis. The piece of meat placed in the basket is not damaged in any way. As a result of the described storage of the basket 10, 11, the same can be pulled forward when the door 12 is open. This is shown in the upper half of FIG. During this forward movement of the basket, the legs spread apart and the grilled piece can be removed from the basket without it being necessary to long into the oven. Cross bars 23 limit the spreading movement of the basket parts 10, 11.
Electrical heating rods 13 are arranged above and below the basket 10, 11. Cover plates 14 are arranged above the upper heating rods 13, and the roof-like upper end wall 15 of the housing 1 is located above the latter. A chimney socket 16 is inserted into the wall 15.
About the lower heating rods 13 a limited by a sieve 17 down loading container 18 is arranged for charcoal. If the heating rods 13 are heated, the charcoal is also quickly made to glow. This charcoal fire gives the grilled pieces of meat a better taste than just heat generated by electricity or gas. Of course, it is also possible to work either with or without charcoal.
Under the lower heating rods 13 there is an ash container 19. Under the same there is an intermediate floor 20 and underneath a gate container 21 for charcoal.
Instead of the basket holder described, a skewer could also be used, which is preferably also mounted in a floating manner at one end and could be displaceable in its longitudinal direction. However, a skewer has the disadvantage that it damages the piece of meat, so that the same loses juice at the puncture point.