CH320057A - Sealing device - Google Patents

Sealing device

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Publication number
CH320057A
CH320057A CH320057DA CH320057A CH 320057 A CH320057 A CH 320057A CH 320057D A CH320057D A CH 320057DA CH 320057 A CH320057 A CH 320057A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
parts
helical
sealing element
rotor
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A Castle William
E Hockert Chester
Original Assignee
Gen Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gen Motors Corp filed Critical Gen Motors Corp
Publication of CH320057A publication Critical patent/CH320057A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/406Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  

  Dichtungseinrichtung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Diehtung@seinrichtung        zwischen    zwei relativ  zueinander rotierenden Teilen.  



  Die bekannten Gasdichtungen dieser Art       lassen    sich in drei     Grippen    einteilen: Dich  tungen mit gleitenden     Dichtungsflächen,        La.l;y-          rinthdiehtungen    und. Dichtungen mit einer  Sperrflüssigkeit..     L'ndichtigkeiten    an Gleit  d:iehtungen können nur     dureb    Vergrösserung  des     Anpressdruekes    der Dichtung auf die re  lativ     zueinander    rotierenden Teile verringert  werden.

   Grosse     Drttekkräfte        wiederum    v     er-          ursaehen    bei hohen.     Geschwindigkeiten    eine       bedeutende        Reibung,    da eine Schmierung der  Dichtung nicht möglich     ist.     



  Bei radialen     Labyrinthdichtttngen    ist eine  gute     Zentrierung    zwischen Rotor     und        Stator,     bei axialen     Labyrinthd'ichtungen    eine gut,-,  axiale     Justierung    zwischen Rotor und,     Stator     nötig; beide Typen benötigen eine grosse Zahl  von Stufen, wenn ein grosser     Drtrckttnte!rsehied     vorhanden     ist.     



       Diehtungen    mit Sperrflüssigkeiten     sind          rneisst        teuer    und: schwierig zu überwachen.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat- nun eine  Einrichtung     rum    Gegenstand, die     d'adureh     gekennzeichnet     ist,,    dass von     zwei    relativ zu  einander rotierenden Teilen der     erste    Teil in  einer dem zweiten Teil zugewandten     Rota-          t.ionafläche    eine     schraubenlinienförmig    verlau  fende Rinne     aufweist,    in welcher Rinne ein         ferl.ernd,es-,        schraubenlinienförmig    gewundenes       Dichtungselement.    untergebracht ist,

   das teil  weise aus ihr     hinausragt,    an einer ihm zuge  wandten Rotationsfläche des zweiten Teils an  liegt. und an seinem einen Ende am ersten  Teil befestigt ist.  



  Im folgenden. wird an Hand einer Zeich  nung ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung       beschrieben.     



       Fig.    1 ist     ein    axialer Schnitt durch einen       Axialkampr        essor    einer     C'as        turbine,    bei dem  einzelne     Partien    weggebrochen sind.  



       Fig.    2     ist:    ein Schnitt nach     dier    Linie 2--2  der     Fig.    1.  



       Fig,    3 ist, ein der     Fig.l        entsprechender     Schnitt eines andern     Ausführungsbeispiels.          Fig.    4     ist    ein .Schnitt. nach der Linie     4-4     der     Fig.    3.  



  Die beiden     dargestellten    Ausführungsbei  spiele     sind    Gasdichtungen für das Ausgangs  ende eines     Rotationskompressors    einer bekann  ten Gasturbine; von der     Maschine    ist     jeweilen     nur so viel gezeichnet., wie zum     Verständnis     der Erfindung nötig-     isst.     



  Im     Beispiel    der     Fig.1    und 2 ist das     Dich-          tungyse:lement.    in der innern Fläche eines fest  stehenden ringförmigen Teils angeordnet, wäh  rend im zweiten Beispiel das Dichtungsele  ment. in der äussern Fläche     eines    feststehen  den ringförmigen Teils     angeordnet.        ist.    In bei  den Beispielen ist der Drehsinn des Kom.pres-           Bors        derselbe,        nämlich    im Uhrzeigersinn, wenn       man    die Figuren von links betrachtet.

   Gleiche  Teile     sind    in beiden Beispielen     mi!t        denselben          Bezugszeichen        versehen.     



  Jedes     Beispiel        weist    ein zylindrisches Ge  häuse 10 des     Kompressors    auf, das mit dem       Ausgangsgehäuseteill    1.2 verbunden     ist.    Der  Rotor 1-4 ist drehbar im     Ausgangsgehäuseteil     12     gelagert.    Er trägt einen Kranz von     Rotor-          schaufeln    16, die zwischen     Statorschaufeln    18  lieben. Ein ringförmiger     Auestrittskanal    20  liegt     zwischen.    dem Gehäuseteil 12 und einem  innern     Teil    22.

   Am vordern Ende     weist    der  Gehäuseteil 22 eine Scheibe 24 auf, die ein       nicht        dargestelltes    Lager für den Rotor 14  trägt. Die Seheibe 24 bildet, mit dem hintern       Ende    des Rotors 14 eine Kammer, in welcher  die Gase beinahe     Atmos@phärendruck    haben.  Der hohe Druck würde aus dem Kompressor  rasch in diese Kammer 26 entweichen, wenn  sie nicht mit der im folgenden beschriebenen  Anordnung versehen wäre.  



  Ein ringförmiger     Flansch    28 mit einer       zylindrischen        Fläche    30     ist    mit der feststehen  den Scheibe     2'4    durch eine kranzförmig ange  ordnete Reihe von Bolzen 3:2 verbunden. Ein       ringförmiger    Flansch 34 mit einer zur Fläche  30 koaxialen     Fläche    36 ist mit dein Rotor  durch     Bolzen    38 verbunden. Eine schrauben  förmig verlaufende Rinne 40     finit    rechteckigem       Querschnitt.        ist.    in der Fläche 30 des Flansches  28 angebracht.

   In dieser Rinne 40 lieg:     als.          Dichtungselement    eine Schraubenfeder 42 mit  im     wesentlichen.    rechteckigem     Querschnitt..    Sie  kann aus einer Legierung     bestehen,    die Ma:       gnerium,        Aluminium    und Stahl enthält. Der  gegen das Innere     gerichtete    Teil     44    der Feder  42     liegt        federnd    auf der Fläche 36 des Rotors  auf.

   Dieser Teil 44 oder die ganze Feder     kann          mit    einem Lagermetall überzogen     sein,    wie  z. B. Messing oder Silber. Die Feder 42 sitzt  so lose in der Rinne 40, dass sie sich frei aus  dehnen und     zusammenziehen    kann. Gegen eine       Verschiebung        ist    sie jedoch dadurch gesichert,  dass das eine Ende 46, nämlich das in Strö  mungsrichtung gesehen hintere Ende, in einem  Schlitz 48     steckt,    der gegen die benachbarte    Federwicklung anliegt und dadurch den Gang       zwischen    den. Federwindungen abdichtet.  



  Im Beispiel der     Fig.l    und 2 liegt. die       Rotorfläche    36 innerhalb der Dichtungsfeder  42. Diese Feder hat eine Rechtswindung.     lin     unbelasteten Zustand ist der innere Durch  messer der Feder kleiner als der     Durchmesser     der Zylinderfläche 36. Die eigene Elastizität  der Feder 42 bewirkt, dass sie an .der Fläche 36       gut    anliegt. Dem     Berührangsd'ruck    zwischen  der Feder 42 und der Fläche 36 kann dadurch  verändert werden,     :da.ss    man den Innendurch  messer der     unbelastet-.en    Feder ändert. Dieser  Berührungsdruck soll nicht zu. gross sein, so  dass keine unnötige Reibungswärme entsteht.

    Es     besteht    bei dieser     Anordnung    keine Gefahr,       da.ss    sich die Feder 42 mit dem Rotor 14     ver-          klemmt.,    da bei einer Zunahme des Feder  druckes die Feder durch die Fläche 36 nach  aussen verdreht, also gelöst wird. Der     Druck     regelt sieh also stets selbst und eine     Sehniie-          rung    der Dichtung ist unnötig, trotz Drehzah  len von 10000     U/Min.    und mehr bei einem  Durchmesser der Ringflanschen von mehr als  75 ein.

   Natürlich ist. diese     Dichtungsanor    d=       nung    nur für die Drehung in einer     Richtung     brauchbar, da. bei entgegengesetzter Drehrich  tung die Feder sich am Rotor festklemmen  würde, wodurch die     ganze    Einrichtung     be-          schädigt.    würde. Man kann nach     Wunsch    zur  Verminderung der Reibung entweder die Flä  ehe 36 des Rotors oder die     Berührungsstelle     der Feder mit, einem weichen Lagermaterial  überziehen, wie z. B. Messing oder Silber.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen ein zweites     Aus-          führungsbeispiel.    Hier dreht sich der Rotor  im<B>Uli</B>     rzeigersinn,    aber die Fläche 36 des  Rotors liegt aussen an der     Dichtungsfeder    4?,  im Gegensatz zum oben beschriebenen     Beispiel.     Es wird hier eine links     gewickelte    Schrauben       fedier    verwendet, deren äusserer Durchmesser  in entlastetem Zustand der Feder grösser ist  als der     Innendu        rchmesser    der     Zylinderfläche     36.

       Falls,    die Reibung     zu,    gross wird, wird die  Feder durch die. Fläche 36     zusammengedreht,     so     .dass    der Druck     sofort    wieder geringer wird.

    Wenn     R.ingteüle    mit grossem Durchmesser ver  wendet     werden,    ist es wichtig, dass sie am           feststehenden    Teil     befestigt    sind, damit die  Dichtungskräfte nicht     d'uTeh    das Auftreten  von     geschwindigkeitsabhängigen        Zentri:fugal-          kräften        verändert        -werden.  



  Sealing device The present invention relates to a sealing device between two parts rotating relative to one another.



  The known gas seals of this type can be divided into three groups: You lines with sliding sealing surfaces, La.l; yrinthdichtungungen and. Seals with a barrier fluid. Leakages on sliding wires can only be reduced by increasing the contact pressure of the seal on the parts rotating relative to one another.

   In turn, large external forces are caused by high. Speeds cause significant friction as the seal cannot be lubricated.



  With radial labyrinth seals a good centering between rotor and stator is necessary, with axial labyrinth seals a good, axial adjustment between rotor and stator is necessary; both types require a large number of stages when there is a large pressure level.



       Barrier fluid devices are expensive and: difficult to monitor.



  The subject of the present invention is a device which is characterized by the fact that of two parts rotating relative to one another, the first part has a helical groove in a rotating surface facing the second part, in which Gutter a ferlend, es-, helically wound sealing element. is housed,

   which partially protrudes from it, lies on a rotational surface of the second part facing it. and is attached at one end to the first part.



  Hereinafter. an embodiment of the invention is described with reference to a drawing.



       Fig. 1 is an axial section through an Axialkampr essor a C'as turbine, in which individual parts have broken away.



       FIG. 2 is a section on line 2--2 of FIG. 1.



       Fig. 3 is a section corresponding to Fig.l of another embodiment. Fig. 4 is a .Schnitt. along line 4-4 of FIG. 3.



  The two illustrated Ausführungsbei games are gas seals for the output end of a rotary compressor of a well-known gas turbine; only as much of the machine is drawn as is necessary to understand the invention.



  In the example in FIGS. 1 and 2, the sealing system is: element. arranged in the inner surface of a stationary annular part, while the second example rend the Dichtungsele element. arranged in the outer surface of a stationary the annular part. is. In the examples, the direction of rotation of the Kom.pres-Bor is the same, namely clockwise if you look at the figures from the left.

   The same parts are provided with the same reference symbols in both examples.



  Each example has a cylindrical Ge housing 10 of the compressor, which is connected to the output housing part 1.2. The rotor 1-4 is rotatably mounted in the output housing part 12. It carries a wreath of rotor blades 16, which love between stator blades 18. An annular outflow channel 20 lies between. the housing part 12 and an inner part 22.

   At the front end, the housing part 22 has a disk 24 which carries a bearing, not shown, for the rotor 14. The Seheibe 24 forms, with the rear end of the rotor 14, a chamber in which the gases have almost atmospheric pressure. The high pressure would quickly escape from the compressor into this chamber 26 if it were not provided with the arrangement described below.



  An annular flange 28 with a cylindrical surface 30 is connected to the fixed to the disc 2'4 by a ring-shaped row of bolts 3: 2. An annular flange 34 with a surface 36 coaxial with surface 30 is connected to the rotor by bolts 38. A helically extending channel 40 finite rectangular cross-section. is. mounted in surface 30 of flange 28.

   In this channel 40 lies: as. Sealing element a coil spring 42 with essentially. rectangular cross-section .. It can be made of an alloy containing magnesium, aluminum and steel. The part 44 of the spring 42 directed towards the interior rests resiliently on the surface 36 of the rotor.

   This part 44 or the whole spring can be coated with a bearing metal, such as. B. brass or silver. The spring 42 is so loosely seated in the channel 40 that it can freely expand and contract. However, it is secured against displacement by the fact that one end 46, namely the rear end seen in the direction of flow, is inserted in a slot 48 which rests against the adjacent spring winding and thereby the passage between the. Seals spring coils.



  In the example of Fig.l and 2 is. the rotor surface 36 within the sealing spring 42. This spring has a right-hand winding. In the unloaded state, the inner diameter of the spring is smaller than the diameter of the cylinder surface 36. The elasticity of the spring 42 itself means that it lies well against the surface 36. The contact pressure between the spring 42 and the surface 36 can be changed by changing the inside diameter of the unloaded spring. This touch pressure is not supposed to. be large so that no unnecessary frictional heat is generated.

    With this arrangement there is no risk of the spring 42 jamming with the rotor 14, since when the spring pressure increases, the spring is rotated outward by the surface 36, that is, it is released. The pressure always regulates itself and it is unnecessary to tighten the seal, despite speeds of 10,000 rpm. and more if the diameter of the ring flanges is greater than 75.

   Of course is. this sealing arrangement is only useful for rotation in one direction, since. in the opposite direction of rotation, the spring would clamp itself to the rotor, which would damage the entire device. would. You can either cover the surface before 36 of the rotor or the contact point of the spring with a soft bearing material, such as. B. brass or silver.



  FIGS. 3 and 4 show a second exemplary embodiment. Here the rotor rotates clockwise, but the surface 36 of the rotor lies on the outside of the sealing spring 4?, In contrast to the example described above. A left-handed spring coil is used here, the outer diameter of which, when the spring is unloaded, is greater than the inner diameter of the cylinder surface 36.

       If the friction is too large, the spring is Surface 36 twisted together so that the pressure is immediately lower again.

    If large diameter ring parts are used, it is important that they are attached to the fixed part so that the sealing forces are not altered by the occurrence of velocity-dependent centrifugal forces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Diehtungseinri:chtung zwischen zwei re lativ zueinander rotierenden Teilen, dadureh ,ekennzeiehnet, dass von den zwei Teilen der erste Teil in einer dem zweiten Teil zugewand ten Rotationsfläche eine sehraubenlinienför- mig verlaufende Rinne aufweist, in welcher Rinne ein federndes, schraubenlinienförmig gewundenes Dichtungselement untergebracht ist., das teilweise aus ihr hinausragt, PATENT CLAIM Diehtungseinri: rect between two parts rotating relative to each other, because of the two parts the first part in a rotating surface facing the second part has a very helical running channel, in which channel a resilient, helically wound sealing element is housed is. that partially protrudes from it, an der ihm zugewandten Rotationsfläche des zweiten Teils anliegt und an seinem einen Ende am ersten Teil befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schrauben- linienförmig verlaufende Rinne in der äussern Fläche des innen liegenden Teils angeordnet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Dichtungsele ment eine Schraubenfeder ist. rests against the rotational surface of the second part facing it and is fastened at one end to the first part. SUBClaims 7. Device according to claim, characterized in that the helically extending channel is arranged in the outer surface of the inner part. 2. Device according to claim, characterized in that the sealing element is a helical spring. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Sehraubenfeder aus einer Legierung beisteht, die 11Iagnesiiun, Aluminium und Stahl enthält. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder mit einem Lagermaterial überzogen ist. 5. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the visual cube spring is made of an alloy which contains 11Iagnesiiun, aluminum and steel. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the helical spring is coated with a bearing material. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur der eine der beiden Teile rotiert und dass der feststehende Teil die schraubenlinienförmig verlaufende Rinne aufweist. 6. Device according to patent claim, characterized in that only one of the two parts rotates and that the fixed part has the helical groove. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, di durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile einander zugewandte zylindrische Flächen be sitzen, dass der. äussere Teil. feststeht und die schraubenlinienförmig verlaufende Rinne auf weist, in der als Dichtungselement eine zylin drische Schraubenfeder untergebracht ist. Device according to claim, characterized in that the two parts sit facing cylindrical surfaces that the. outer part. is fixed and the helical groove has, in which a cylin drical coil spring is housed as a sealing element.
CH320057D 1953-02-20 1954-02-18 Sealing device CH320057A (en)

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CH (1) CH320057A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541816A1 (en) * 1985-11-27 1987-06-04 Flender A F & Co Rotary seal
DE4217801A1 (en) * 1992-05-29 1993-12-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Radial shaft seal for screw centrifuge for solid-liq. mixt. sepn. - comprises helical sealing element of PTFE pressed in operating position by centrifugal force, for sealing rotating hollow shafts annular gap

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541816A1 (en) * 1985-11-27 1987-06-04 Flender A F & Co Rotary seal
DE4217801A1 (en) * 1992-05-29 1993-12-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Radial shaft seal for screw centrifuge for solid-liq. mixt. sepn. - comprises helical sealing element of PTFE pressed in operating position by centrifugal force, for sealing rotating hollow shafts annular gap

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