CH319665A - Sheet metal working machine - Google Patents

Sheet metal working machine

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CH319665A
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CH
Switzerland
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machine according
sheet metal
machining
machine
straightening
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Dipl Ing Ungerer
Original Assignee
Fritz Dipl Ing Ungerer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Dipl Ing Ungerer filed Critical Fritz Dipl Ing Ungerer
Publication of CH319665A publication Critical patent/CH319665A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/13Surface milling of plates, sheets or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

       

  Blechbearbeitungsmaschine    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Blech  bearbeitungsmaschine, insbesondere für Blech  platten ans Nichteisenmetallen.  



  Bisher war es üblich, Blechplatten, deren  Oberflächen fein bearbeitet werden sollten,  mit     Druckwalzen    in eine Fräsmaschine einzu  führen, in der sie auf der einen Seite gefräst  wurden. Die üblichen Blechbreiten erforderten  sehr grosse und teure Fräser, so dass aus die  sem Grunde mit nur einem Fräser gegen eine  Gegendruckwalze gearbeitet wurde. Getrennt  davon wurde gegebenenfalls eine besondere  Richtmaschine verwendet. Man brauchte also  zwei     gesonderte    Maschinen, das heisst viel  Platz und zwei Arbeiter, wenn man die Plat  ten zunächst richten und dann eine Oberflä  chenbehandlung durchführen wollte.  



  Die Erfindung besteht in der Vereinigung  eines Richtapparates mit einer Einrichtung  zur spanabhebenden Bearbeitung mindestens  einer Blechfläche in ein und derselben Ma  schine. Eine von der     Bearbeitungseinrichtung     unabhängige Richtmaschine wird also     entbehr-          lieh.    Die neue Maschine kann billiger sein als  eine     Maschine    zur spanabhebenden Bearbei  tung, der Blechoberfläche und eine von ihr un  abhängige Richtmaschine. Überdies kann die  Arbeit mit ihr rascher vor sieh gehen.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes ist als spanabhebende     Be-          arbeitungseinrichtung    eine     Präseinrichtung    in  der     -Maschine    eingebaut.    Gemäss einem weiteren Ausführungsbei  spiel. des Erfindungsgegenstandes ist der  Richtapparat zugleich als     Vorschubeinrich-          tung    für die Bewegung der Bleche durch die  spanabhebende Bearbeitungseinrichtung be  nutzt, so dass ein Blech in einem Zuge gerich  tet, durch die Richtwalzen zugleich vorgescho  ben, anschliessend an das Richten sofort von  der Einrichtung bearbeitet und dann weiter  gefördert werden kann.  



  Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel  der Erfindung weist die spanabhebende Ein  richtung zwei     hobelnde    Werkzeuge auf. Hier  durch kann die Oberflächenbearbeitung ohne  zu grosse Werkzeugkosten in zeitsparender  Weise gleichzeitig auf beiden Seiten von  Blechplatten durchführbar sein. Vorteilhaft  sind als hobelnde Werkzeuge nach Art von  Kettenfräsen ausgebildete, Hobelstähle tra  gende, endlose Ketten vorgesehen.  



  Die zwei Hobelketten sind vorzugsweise in  einer Ebene so angeordnet, dass ihre Stähle  die Blechplatten an übereinstimmenden Stel  len ihrer Oberflächen gleichzeitig, z. B. von  oben und unten, bearbeiten können. Die Arbeit  kann hierbei besonders rasch vor sich gehen.  Eine Stützwalze an der der Bearbeitungsstelle  einer Hobelkette gegenüberliegenden Ober  fläche der Blechplatte kann hierbei vermieden  sein.  



  Zweckmässig sind die Glieder der Hobel  kette voneinander und die Stähle von den sie      tragenden Kettengliedern leicht lösbar. Da  durch können die betreffenden Glieder rasch  ausbaubar und die Stähle leicht nachschleif  bar sein. Ersatzteile können schnell einsetzbar  sein. Die Wartung der Maschine. kann ein  facher und billiger sein als zum Beispiel die  einer Maschine mit einem einzigen grossen  Fräser, für den zum Nachschleifen eine beson  dere Schleifmaschine gebraucht wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist auf der Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt schematisch eine Blechbearbei  tungsmaschine, teilweise im Schnitt,  Fig. 2 ihre Hobeleinrichtung im Quer  schnitt.  



  Fig. 3 ist eine Ansicht eines Teils einer der  Hobelketten nach Fig.2 in grösserem     Mass-          stabe,     Fig. 4 eine zugehörige Draufsicht.  



  Der der Einrichtung zur spanabhebenden  Bearbeitung von Blechtafeln vorgeschaltete  Richtapparat 1 der Maschine hat sieben     Richt-          walzen    2, die zur Einwirkung auf die beiden  Oberflächen der Blechplatten gegeneinander  versetzt angeordnet sind. Die zu bearbeitende  Blechplatte 3 wird von den Walzen 2 gerich  tet und zugleich in Richtung des Pfeils 4 in  die Bearbeitungseinrichtung vorgeschoben.  Zwei in den beiden Seitenteilen des Maschi  nenständers 6 angeordnete Paare von Ketten  rädern 5, von denen das Räderpaar 5' (Fig. 2)  von dem auf dem Maschinenständer 6 gelager  ten Elektromotor 7 aus angetrieben ist, tra  gen die nach Art von Kettenfräsen ausgebil  deten, mit den Hobelstählen 8 versehenen end  losen Ketten 9.

   In der Vorschubrichtung hin  ter der Hobeleinrichtung, also in Fig.1 rechts,  befinden sich vier paarweise übereinander an  geordnete Förderwalzen 10 für die Blech  platte 3; diese unter der Wirkung von nicht  gezeichneten Druckfedern stehenden, an den  bearbeiteten Oberflächen der Blechplatten an  greifenden Walzen übernehmen die Weiter  förderung der Platten 3 von dem Zeitpunkt  ab, wo diese am Ende ihrer Bearbeitung die  Richtwalzen 2 verlassen haben. Die paarweise    angeordneten     Kettenräder        .5    und     Förderwalzen     10 sind entsprechend verschiedenen     Schnitt-          tiefen    gegeneinander einstellbar.

   Bei der be  schriebenen Anordnung können die     Förder-          walzen    10 auch als Richtwalzen ausgebildet  sein, so dass ein erster Richtapparat, die Ein  riehtung zur spanabhebenden Bearbeitung  und ein zweiter Richtapparat miteinander in  einer Maschine vereinigt sind. Nenn sich bei  der Oberflächenbearbeitung Spannungen lösen  oder neue Spannungen entstehen, die die be  arbeiteten Platten erneut verformen, so wird  diese Verformung durch das anschliessende  zweite Richten in derselben Maschine sofort  wieder beseitigt.  



  Bei dem Beispiel nach Fig. 2 sind die Ket  tenräder 5' in gleichem Drehsinn von dem  Motor 7' aus über einen Riementrieb 11, z. B.  Keilriemenantrieb, angetrieben, so dass die  arbeitenden Hobelkettentrums in entgegenge  setzter Richtung laufen. Die die Hobelstähle  8' tragenden Ketten 9', welche in einer Ebene  so angeordnet sind, dass die Stähle die Blech  platte 3' an übereinstimmenden Stellen, ihrer  beiden Oberflächen gleichzeitig bearbeiten,  können durch die als Ganzes mit 12 bezeich  neten Spannvorrichtungen gespannt werden.  Diese Spannvorrichtungen besitzen Verstell  spindeln 13.

   Beim Drehen der in Supporten  14 des Maschinenständers verschraubbaren  Spindeln in der einen oder andern Richtung  verschieben sich die Wellen 1.5 der Ketten  räder 5" in     Fig.    2 nach rechts bzw. links, wo  durch die Ketten 9' gespannt bzw. gelockert  werden.  



  Die Ketten 9' weisen     auf    den Kettenbolzen  gelagerte, an den äussern     Lasehen    17 der     drei-          l.aschigenKette    sitzende Rollen 16 auf, die sieh  in die zwischen den Zähnen der Kettenräder  5' und 5"     befindliehen    Aussparungen legen  und über     welehe    die Ketten angetrieben wer  den. Die einzelnen Glieder 17 mit den Rollen  16 jeder Kette sind leicht von den Kettenbol  zen lösbar und die Stähle 8' leicht lösbar in  die Rollen 16 eingesetzt.  



  Für die spanabhebende     Bearbeitung    könnte  auch eine     FHseinriehtung    mit zwei rotieren-      den Messerköpfen mit senkrecht zur Ebene  der zwischen den Werkzeugen     durchlaufenden     Blechplatte gerichteter Drehachse verwendet  sein, wobei die Messerköpfe je aus einem Trag  körper mit auswechselbar eingesetzten Stählen  bestehen.  



  Die beiden Seitenteile des Maschinenstän  ders 6 sind dann durch je ein oberes und  unteres Querhaupt miteinander verbunden.  Diese Querhäupter sind als Führungen für  auf ihnen verschiebliche Supporte ausgebildet,  die ihrerseits in senkrechter Richtung verstell  bare Frässchlitten tragen, In den     Frässchlit-          ten    sind in Wälzlagern senkrechte Fräser  wellen gelagert, an deren einander zugewen  deten Enden die Messerköpfe fliegend ange  ordnet sind. Der obere Messerkopf bearbeitet  die     Oberseite    und der untere die Unterseite  eines zwischen ihnen hindurchzuführenden  Bleehes, so dass es nicht erforderlich ist, das  Blech an der Bearbeitungsstelle durch beson  dere Gegendruckkörper abzustützen.

   An den  den Messerköpfen entgegengesetzten Enden  sind die Fräserwellen angetrieben, und zwar  durch besondere, an den Frässchlitten ange  ordnete Elektromotore. Diese können normale  Drehstrom- Kurzschlussläufermotore sein. In  diesem Fall wird zwischen die Motore und die  zugehörigen Fräserwellen je ein     Geschwindig-          keits-Wechselgetriebe    geeigneter Bauart ge  schaltet, so dass die Drehzahl der Fräserwellen  je nach dem zu     bearbeitenden    Werkstoff und  je nach den den Blechbreiten anzupassenden  Messerkopfdurchmessern geändert werden  kann. Werden statt der Drehstrom-Kurz  schlussläufermotore Gleichstrom-Reguliermo  tore verwendet, so können die     Geschwindig-          keits-Wechselgetriebe    wegfallen.



  Sheet metal working machine The invention relates to a sheet metal working machine, in particular for sheet metal plates on non-ferrous metals.



  Up until now, it was customary to use sheet metal plates, the surfaces of which should be finely machined, to introduce pressure rollers into a milling machine in which they were milled on one side. The usual sheet widths required very large and expensive milling cutters, so that for this reason only one milling cutter was used against a counter-pressure roller. A special straightening machine was used separately if necessary. So you needed two separate machines, that is a lot of space and two workers, if you wanted to straighten the panels first and then carry out a surface treatment.



  The invention consists in the combination of a straightener with a device for machining at least one sheet metal surface in one and the same Ma machine. A straightening machine independent of the processing device is therefore not required. The new machine can be cheaper than a machine for machining Machining, the sheet metal surface and a straightening machine independent of it. In addition, work with her can go faster.



  In one embodiment of the subject matter of the invention, a cutting device is built into the machine as a machining device. According to a further exemplary embodiment. According to the subject matter of the invention, the straightening device is also used as a feed device for moving the sheets through the machining device, so that a sheet is straightened in one go, fed through the straightening rollers at the same time, then immediately processed by the device after straightening and then can be further funded.



  According to a further embodiment of the invention, the cutting device has two planing tools. As a result, the surface processing can be carried out simultaneously on both sides of sheet metal plates in a time-saving manner without excessive tool costs. Advantageously trained as planing tools in the manner of chain milling, planing steels tra lowing, endless chains are provided.



  The two plow chains are preferably arranged in one plane so that their steels the sheet metal plates at matching Stel len their surfaces at the same time, z. B. from above and below, can edit. The work can go on particularly quickly here. A support roller on the upper surface of the sheet metal plate opposite the processing point of a plow chain can be avoided here.



  Appropriately, the links of the planer chain from each other and the steels from the chain links carrying them are easily detachable. Since the links in question can be quickly removed and the steels can be easily reground. Spare parts can be used quickly. Maintenance of the machine. can be simpler and cheaper than, for example, a machine with a single large milling cutter for which a special grinding machine is required for regrinding.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing.



  Fig. 1 shows schematically a Blechbearbei processing machine, partially in section, Fig. 2 their planing device in cross section.



  FIG. 3 is a view of part of one of the plow chains according to FIG. 2 on a larger scale, FIG. 4 is a corresponding plan view.



  The straightening apparatus 1 of the machine upstream of the device for the machining of metal sheets has seven straightening rollers 2, which are arranged offset from one another in order to act on the two surfaces of the sheet metal plates. The sheet metal plate 3 to be processed is gerich tet by the rollers 2 and at the same time advanced in the direction of arrow 4 in the processing device. Two in the two side parts of the Maschi nenständers 6 arranged pairs of chain wheels 5, of which the pair of wheels 5 '(Fig. 2) is driven by the stored on the machine stand 6 th electric motor 7, tra conditions the ausgebil ended in the manner of chain milling , with the planing steels 8 provided endless chains 9.

   In the feed direction behind ter the planing device, so in Figure 1 on the right, there are four pairs on top of each other in orderly conveyor rollers 10 for the sheet metal plate 3; This standing under the action of compression springs, not shown, on the machined surfaces of the sheet metal plates attacking rollers take over the further promotion of the plates 3 from the point in time where they have left the straightening rollers 2 at the end of their processing. The chain wheels 5 and conveyor rollers 10, which are arranged in pairs, can be adjusted relative to one another in accordance with different cutting depths.

   In the arrangement described, the conveyor rollers 10 can also be designed as straightening rollers so that a first straightening device, the device for machining and a second straightening device are combined with one another in one machine. If tensions are released during surface processing or new tensions arise that deform the processed panels again, this deformation is immediately eliminated by the subsequent second straightening in the same machine.



  In the example of FIG. 2, the Ket ten wheels 5 'in the same direction of rotation from the motor 7' via a belt drive 11, for. B. V-belt drive, driven so that the working plow chain center run in the opposite direction. The planing steels 8 'carrying chains 9', which are arranged in a plane so that the steels process the sheet metal plate 3 'at matching points, their two surfaces at the same time, can be clamped by the designated as a whole with 12 designated clamping devices. These clamping devices have adjusting spindles 13.

   When the spindles can be screwed into supports 14 of the machine frame in one direction or the other, the shafts 1.5 of the chain wheels 5 "move to the right or left in FIG. 2, where the chains 9 'are tensioned or loosened.



  The chains 9 'have rollers 16 which are mounted on the chain pins and are seated on the outer braces 17 of the three-lashed chain, which are placed in the recesses located between the teeth of the chain wheels 5' and 5 "and via which the chains are driven The individual links 17 with the rollers 16 of each chain are easily detachable from the chain pins and the steels 8 'are inserted into the rollers 16 in an easily detachable manner.



  For machining, a FH device with two rotating cutter heads with a rotational axis perpendicular to the plane of the sheet metal plate running through between the tools could also be used, the cutter heads each consisting of a support body with exchangeably inserted steels.



  The two side parts of the machine stand 6 are then connected to each other by an upper and a lower crosshead. These crossheads are designed as guides for slidable supports which, in turn, carry vertically adjustable milling slides. The upper cutter head processes the upper side and the lower the lower side of a sheet metal to be passed between them, so that it is not necessary to support the sheet metal at the processing point by special counter-pressure bodies.

   At the ends opposite the cutter heads, the cutter shafts are driven by special electric motors attached to the cutter slide. These can be normal three-phase squirrel cage motors. In this case, a speed change gear of suitable design is switched between the motors and the associated cutter shafts, so that the speed of the cutter shafts can be changed depending on the material to be machined and depending on the cutter head diameter to be adapted to the sheet widths. If direct current regulating motors are used instead of three-phase squirrel cage motors, the speed change gears can be omitted.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Blechbearbeitungsmaschine, insbesondere für Blechplatten aus Nichteisenmetallen, ge kennzeichnet durch die Vereinigung eines Richtapparates mit einer Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung mindestens einer Blechfläche in ein und derselben Maschine. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtapparat zu gleich als Vorschubeinrichtung für die Bewe gung der Bleche durch die spanabhebende Be arbeitungseinrichtung benutzt ist. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Bearbeitungseinrichtung eine Fräseinrichtung ist. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Bearbeitungseinrichtung ein hobelndes Werkzeug aufweist. 4. PATENT CLAIM Sheet metal processing machine, in particular for sheet metal plates made of non-ferrous metals, characterized by the combination of a straightening device with a device for machining at least one sheet metal surface in one and the same machine. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the straightening device is used at the same time as a feed device for moving the metal sheets through the machining device. 2. Machine according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the machining device is a milling device. 3. Machine according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the cutting machining device has a planing tool. 4th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass zwei hobelnde Werkzeuge für die gleichzeitige Bearbeitung beider Oberflächen von Blechplatten vorgesehen sind. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass als hobelnde Werkzeuge nach Art von Kettenfräsen ausgebildete, Hobelstähle tragende, endlose Ketten vorgesehen sind. 6. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüehen 1 und 3 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Hobelketten in einer Ebene so angeordnet sind, dass ihre Stähle die Blechplatte an übereinstimmenden Stellen ihrer Oberflächen gleichzeitig bearbeiten kön nen. 7. Machine according to claim and sub-claims 1 and 3, characterized in that two planing tools are provided for the simultaneous processing of both surfaces of sheet metal plates. 5. Machine according to claim and un terclaims 1, 3 and 4, characterized in that planing tools designed in the manner of chain milling machines, planing steels carrying, endless chains are provided. 6. Machine according to claim and sub-claims 1 and 3 to 5, characterized in that the two plow chains are arranged in a plane so that their steels can simultaneously edit the sheet metal plate at matching points on their surfaces. 7th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Glieder der Hobelketten von einander und die, Hobelstähle von den sie tra genden Kettengliedern lösbar sind. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass zwei rotierende Messerköpfe mit senk recht zur Ebene der zwischen den beiden Werkzeugen hindurchbewegten Blechplatte gerichteter Drehachse, die je aus einem Trag körper mit auswechselbar eingesetzten Stäh len bestehen, vorgesehen sind. 9. Machine according to patent claim and sub-claims 1 and 3 to 6, characterized in that the links of the plow chains are detachable from each other and the plow steels from the chain links carrying them. B. Machine according to claim and un terclaims 1 and 2, characterized in that two rotating cutter heads with perpendicular to the plane of the sheet plate moved through between the two tools directed axis of rotation, each consisting of a supporting body with interchangeable steel len are provided . 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchlaufrichtting der Bleche hinter der Einrichtung zur spanabhebenden Bearbei- tung Förderwalzen zurr Wegfördern der be arbeiteten Bleche angebracht sind. 10. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderwalzen als Richtwal- zen angeordnet und ausgebildet sind, so dass ein erster Richtapparat, die Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung und ein zweiter Richtapparat in einer Maschine vereinigt sind. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that conveying rollers for conveying away the processed metal sheets are attached in the throughfeed direction of the sheets behind the device for machining. 10. Machine according to claim and dependent claims 1 and 9, characterized in that the conveyor rollers are arranged and designed as straightening rollers, so that a first straightening device, the device for machining and a second straightening device are combined in one machine.
CH319665D 1953-07-28 1953-07-28 Sheet metal working machine CH319665A (en)

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