CH318892A - Reflex sight - Google Patents

Reflex sight

Info

Publication number
CH318892A
CH318892A CH318892DA CH318892A CH 318892 A CH318892 A CH 318892A CH 318892D A CH318892D A CH 318892DA CH 318892 A CH318892 A CH 318892A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
light
color layer
luminous color
target image
reflex sight
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
W Lange Karl
Original Assignee
Contraves Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Contraves Ag filed Critical Contraves Ag
Publication of CH318892A publication Critical patent/CH318892A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
    • F41G1/345Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the sights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/30Reflecting-sights specially adapted for smallarms or ordnance
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  

      Reflexvisier       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf ein Reflexvisier mit einem optischen  System zur Kombination     eines    Zielbildes mit  einem     Visiermarkenbild,    welches optische Sy  stem einen     beleuchtbaren        Visiermarkenträger,     ein     Abbildungslinsensystem    und einen schräg  im Lichtweg stehenden partiell lichtdurchläs  sigen Spiegel     umfasst,    durch welchen die     Vi-          siermarken    in eine     Einblieköffnung    abgebil  det werden,

   während durch den genannten  Spiegel das Zielbild in     dieselbe    Einblick  öffnung gespiegelt wird.  



  Bisher     wurden    in derartigen Visieren     alg     partiell durchlässige Spiegel solche verwen  det, die     einen    bestimmten Lichtanteil     reflek-          tieren    und den Rest     durchlassen,    wobei kein       Spektralbereich    in     besonderer        Art    bevorzugt  wird.

   Solche Spiegel, die als Spiegelfläche  einen mit mikroskopisch kleinen Lücken     ver-          sehenen    Metallbelag aufweisen, stellen ein  Graufilter dar, das die     Farbtönung    des an  ihm     gespiegelten    bzw. des von ihm     durch-          gelassenen    Lichtes praktisch nicht verändert.  Aus diesem Grund sind solche Reflexvisiere  zum Gebrauch     bei    Tageslicht sehr     gut    brauch  bar.  



  Hingegen zeigen derartige Visiere bei tie  fer     Dämmerung    den Nachteil aller optischen  Geräte wie Feldstecher, Zielfernrohre und  ähnlicher Geräte, nämlich den grossen     Hellig-          keitsverlust,    in besonders grossem     Ausmass,     weil ausser den zum Teil     umvermeidlichen     Lichtverlusten     in    den Linsensystemen ein    wesentlicher Anteil des spärlichen zur     Verfü-          gung    stehenden     Zielbildlichtes    am     paxtiell     durchlässigen Spiegel verlorengeht.

       Dadurch,     dass in solchen Reflexvisieren auf ver  grössernde Linsensysteme verzichtet     wird    und  allenfalls unvermeidbare Glasflächen mit       Antireflexbelägen    bekannter Art belegt sind,  kann ein Teil der     Lichtverluste,        wie    sie Ziel  fernrohre und Feldstecher     zeigen,        bereits    ver  mieden werden.

   Damit auch     die        schädliche          Auswirkung        des    partiell     lichtdurchlässigen          Spiegels    auf die erzielbare     Bildlichtdichte    ver  mieden werden kann, ist gemäss     vorliegender          Erfindung    vorgesehen, dass der     partiell    licht  durchlässige Spiegel eine     Interferenzspiegel-          schicht        aufweist,    die     mit        Ausnahme        eines    eng  begrenzten,

   im Wellenlängenbereich oberhalb  600     mcc    liegenden     S;pektralbereiehes        praktisch     alles auf sie auftreffendes     Zielbildlicht    in die       Einblicköffnung    spiegelt und dass .zur     Be^          leuchtung    der     Visiermarken    bei Nacht oder       Dämmerung    eine     künstliehe    Lichtquelle wirk  sam machbar ist, welche im     erwähnten    Durch  lassspektralbereich der     Interferenzspiegel-          schicht    eine wesentliche Lichtemission zeigt.  



  In     andersartigen    Geräten sind     zu    anders  artigen Zwecken     Interferenzspiegelschichten,     die beispielsweise aus     Fluoriden        bestehen.    kön  nen,     bekannt.    Sie zeigen praktisch     keinerlei          Lichtabsorption        imd        spiegeln        alles    Licht     mit-          Ausnahme    eines eng     begrenzten    Spektral  bereiches,

       dessen    Wellenlänge vom     Material     der     Spiegelschieht    und von der     Schichtdicke         abhängig ist. Es     wird    also weissem Licht ein  eng begrenzter     Spektralbereich    entzogen, so  dass sich     eine        gewisse        Farbtönung    des     gespie-          gelten    Lichtes     ergibt.    Die     Erfindung    nützt  nun     die        bekannte    Tatsache     aus,

      dass Dämmer  licht     die    längeren     Wellenlängen,    das heisst  den Rotanteil des     Tageslichtes,    praktisch  nicht mehr enthält, weshalb in der Dämme  rung blaue Objekte heller und rote schwarz       erscheinen.    Da nun voraussetzungsgemäss der       Durchlassspektralbereich    der     Interferenzspie-          gelschicht    im Gebiet von über 600     mu    Wellen  länge, nach.

       Möglichkeit    im Gebiet von 700     mu     Wellenlänge, liegen soll, so wird durch einen       derartigen    Spiegel dem     Dämmerlicht,    das  einen solchen     Spektralbereich    praktisch über  haupt     nicht    enthält, kein sichtbarer Anteil  entzogen. Ausserdem ist zu berücksichtigen,  dass bei tiefer     Dämmerung    im menschlichen  Auge die     Stäbchen    der Netzhaut wirksam und  die Zäpfchen     unwirksam    werden.

   Die     Stäb-          chen    haben eine     wesentlich    grössere     Licht-          empfindlichkeit    als die Zäpfchen, ergeben  aber keine Farbunterscheidung. Ausserdem  liegt bei den Zäpfchen das     Spektralgebiet    der  maximalen Empfindlichkeit im Gebiet von  510     mu,    während es bei     Tageslicht    im Gebiete  von 555 mA liegen würde.

   Auch aus diesem       Grund    ist die     Ausscheidung    von Licht im  orange bis roten     Spektralbereich        aus    dem       Dämmerlicht    unwirksam, weil solches Licht  bei Dämmerung     nur    wenig auf     das    Auge  wirkt.  



  Es hat sich gezeigt, dass bei     Vei-,vendung     eines     beschriebenen.        Interferenzspiegels    ein     er-          findungsgemässes    Reflexvisier auch bei tiefer  Dämmerung praktisch keinen Lichtverlust  des Zielbildes zeigt. Damit ist es möglich, bei       Verwendung    eines solchen Reflexvisiers sämt  liche Einzelheiten des     Zielgeländes,    die dem  unbewaffneten Auge sichtbar sind, zu erken  nen, was bei Reflexvisieren der bisher ver  wendeten Art     und    bei andern optischen Ge  räten nicht der Fall ist.  



  Das weitere     Merkmal    .der Erfindung, näm  lich die Verwendung einer künstlichen Licht  quelle,     .die    im erwähnten     Durchlassspektral-          bereich    des     Interferenzspiegels    eine wesent-    liehe     Liehtemission    zeigt, ergibt sich aus den  vorstehenden Merkmalen als Notwendigkeit,  weil ja anderes Licht. gar nicht durch den       Interferenzspiegelbelagdurchtreten    kann und,       wie        erwähnt,    das Aussenlicht bei Dämmerung  diesen     Spektralbereich    oberhalb 600     mu    über  haupt nicht enthält.  



  Bei     Verwendung    des Visiers bei Tageslicht  ist eine solche künstliche Lichtquelle zur Be  leuchtung der     Visiermarken    nicht notwendig,  sondern es kann Aussenlicht zu     diesem        Zweck     durch eine zweite     Lichteinfa,llöffnung    einge  lassen werden.  



  Die sich bei Tageslicht ergebende blau  grüne Tönung des     Bildlichtes    und die Rot  färbung des überlagerten     Visiermarkenbildes     ist     nicht    nur unschädlich, sondern wegen der  erzielten     Fa.rbkontrastwirkung    des Zielbildes  zum     Visiermarkenbild    sogar vorteilhaft. Hin  gegen müssen unter Umständen Massnahmen  getroffen werden, um bei Tageslicht die Ob  jektbildhelligkeit     und    die     Visiermarkenbild-          helligkeit    einigermassen gleich zu machen.

   Das  kann     beispielsweise    dadurch erreicht. werden,  dass in den Lichtweg des Objektbildes aus  tauschbare     Absorptionsfilterscheiben    einge  setzt     werden,    die bei     Tageslicht    das<B>Objekt-</B>  bild. in wählbarem     Ausmass        abdunkeln,    so  dass das rote     Visi.ermarkenbild    relativ heller  scheint.  



  Eine andere     Möglichkeit    besteht darin,  dass der     Interferenzspiegel    für Tageslicht       gebrauch        .des    Visiers durch einen     partiell          liehtdurchlässigen        Metallbelagspiegel    der ein  gangs     erwähnten    bekannten Art ersetzbar ist.

    Als     künstliche    Lichtquelle zur Beleuchtung  der     Visiermarken    bei Dämmerlicht kann eine  durch eine Batterie gespeiste Glühlampe ver  wendet werden, deren Lichtemission leicht in  das orangerote     Spektralgebiet    verlegt wer  den kann, für welches der     Interferenzspiegel-          belagdurchlässig    ist.  



  Es     ist    aber auch möglich, als künstliche  Lichtquelle eine Leuchtfarbschicht zu     verwen-          d        eri;    die als     lumineszenzfähige    Partikel bei  spielsweise     schwermetallaktivierte    Zinksulfid  kristalle enthält, welche durch radioaktive  Strahlen zur Lumineszenz erregt werden.

   Da-      mit     derartige        Leuchtfarbschichten        eine    Emis  sion im     gewünschten    orangeroten     Spektral-          bereich    ergeben, müssen die     Aktivierungs-          zusätze    für die     Luminophorpartikel    entspre  chend gewählt werden. Dies kann bei Zink  sulfidkristallen durch     M.anganzusätze    an  Stelle der sonst üblichen Kupferzusätze er  reicht werden.  



       Leuchtstofflichtquellen    bestehen üblicher  weise     aus        einer        Mischling    von     Bindemitteln,          phosphoreszenzfähigen    Stoffen, z. B. Zink  sulfid, und     radioaktiven    Substanzen. Ihre       Leuchtstärke    hängt in sehr grossem Ausmass  von der Menge und der Strahlungsfähigkeit  der in der Masse enthaltenen radioaktiven  Substanzen ab.

   Es zeigt sich aber der übel  stand, dass jede Steigerung der Leuchtkraft  durch     Erhöhung    des Anteils an radioaktiven  Substanzen eine     entsprechend    rasche     Ermü-          dung    der Leuchtmasse     zur    Folge hat, die  wahrscheinlich durch die innere Zersetzung  der     Leucht-        und        Bindemittelstoffe    unter     dem     Einfluss der radioaktiven     Strahlung    bewirkt  wird. Infolge dieser Ermüdungserscheinungen  ist die erhöhte Leuchtfähigkeit nur über kurze  Zeit     ausnützbar.     



  Eine bedeutende Verbesserung lässt sich  z. B. dadurch erreichen,     da-ss    bei einer Ein  richtung mit einer     Leuchtstofflichtquelle     leuchtfähige Stoffe und radioaktive Substan  zen auf besonderen,     vorzugsweise    gegeneinan  der     verstellbaren.    Trägern angeordnet sind.

    Abgesehen     davon,    dass in diesem Fall die  radioaktive Strahlung statt von     innen        heraus     auf die Oberfläche der Leuchtmasse     einwirkt     und deshalb weniger zersetzend wirkt, schafft  diese     Massnahme    die     Möglichkeit,    eine im län  geren Gebrauch ermüdete     Leuchtstoffschicht     durch eine frische zu ersetzen, während die  teuren radioaktiven Substanzen mit ihrer  grösseren Lebensdauer weiter verwendet wer  den können.

   Ausserdem wird     es    auf diese  Weise möglich, die     Leüchtstoffschicht        nor-          malerweise    ausserhalb des Strahlungsbereiches  der radioaktiven Substanzen zu halten und sie  deren Wirkung jeweils nur dann     auszusetzen,     wenn die Lichtquelle     ausgenützt    werden soll.       Dadurch    wird eine     irrnütze    Bestrahlung der         Leuchtstoffe    im Nichtgebrauch     vermieden,    so  dass die erhöhte     Leuchtfähigkeit    über einen  bedeutend längeren Zeitabschnitt     ausgenützt     werden kann.  



  Ein ;praktisches     Ausführungsbeispiel        eines          erfindungsgemässen    Reflexvisiers ist in der  beiliegenden     Zeichnung        dargestellt    und     wird          im    folgenden in bezug darauf     beschrieben.     



  Es     zeigen:          Fig.    1 einen     Längsschnitt        durch        das    Visier,       Fig.    2 eine Ansicht von rechts mit Bezug  auf     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht der     Aufsteckhülse.     Das     Visiergehäuse    1 weist eine Bildlicht  einfallöffnung 2 auf, die durch -ein .Schutz  glas 3 abgedeckt ist.

   Das durch     Öffnung    ein  fallende Licht des anvisierten     Zielobjektes    0  wird an     einem        Umlenkprisma    4 nach unten       abgelenkt    und fällt .auf eine     Interferenzspie-          gelschicht    5     einer        unter    45      schräggestellten     Glasplatte 6.

   Die Spiegelschicht 5 besteht bei  spielsweise aus     Fluoriden    und hat eine solche  Dicke,     dass    sie alles Licht mit     Ausnahme          eines    beispielsweise im Gebiet von 650     m,,a     Wellenlänge liegenden engen     Spektralbereiches     reflektiert, während der     erwähnte        Spektras-          bereich        durchgelassen    wird.

   Das     reflektierte     Licht gelangt     durch    die mit einem Schutzglas  7 abgedeckte     Einblicköffnung    in     das    Auge     9.     eines Beobachters, der also das Zielbild 0'  sieht. Zur     Abschirmung    von störendem Sei  tenlicht und zum Schütze des Auges gegen  Stösse ist auf die     Einblicköffnung        des    Visiers  eine Gummimanschette 8 aufgesetzt, an welche  das \Auge A angelegt werden kann.

   In .der       optischen    Achse des Auges A     befindet    sich  hinter dem     Spiegelschichtträger    6     ein        Abbil-          dimgslinsensystem    9 und     dahinter        eine     Strichplatte 10, deren der Linse abgelegene  Seite mit einem aufgedampften Metallbelag  11 versehen ist.

   In     diesen    Metallbelag     sind     zwei     konzentrische    Ringe als     Visiermarken     <I>ml, m2</I>     eingeritzt,    die durch das Linsen  system ins Auge A abgebildet werden, so dass  sich das     Visiermarkenbild        m'1,    m'2 und das  Zielbild 0' überlagern,     wie    das     in    der Zeich  nung dargestellt     ist.         Bei     Tageslicht    dient.

   Aussenlicht zur Be  leuchtung der Strichplatte 10, 11, weshalb     das          Visiergehäuse    1 eine durch ein Schutzglas 12  abgedeckte     Lichteinfallöffnung    aufweist.  



  Um für den Gebrauch bei     Dämmerlieht     eine     künstliche    Lichtquelle für     die        Beleuch-          tung    der Strichplatte     wirksam    machen zu  können, ist gemäss der Zeichnung vorgesehen,  dass auf den die Strichplatte 10, 11 enthal  tenden     Gehäusestutzen    eine     Aufsteckhülse    13       aufgesetzt    werden kann, in deren     Zylinder-          ansatz    14 ein Zapfen 15     eingesteckt    werden       kann,

      an dessen     Stirnfläche    eine rotleuch  tende     Leuchtfarbschicht    16 angebracht ist.  Sie weist z. B.     als        aktive        Luminophorpartikel          manganaktivierte        Zinksiüfidkristalle    auf, die       beispielsweise        durch        beigemengte    radioaktive       Substanzen    zur     Lumineszenz    im     Diuchlass-          spektralbereich    des     Interferenzspiegels    5, 6  erregt werden.

   Damit     eine    genügende Licht  helligkeit des     Visiermarkenbildes    erreicht  werden kann,     müsste    diese     Leuchtfarbschicht     1.6 sehr viel     radioaktive        Substanzen    enthal  ten. Dadurch     würde    sich eine verhältnismässig  rasche     Ermüdung    der     Leuchtfarbschicht    er  geben, und es wäre notwendig, den Zapfen 15       verhältnismässig    rasch durch einen neuen mit  einer frischen Leuchtfarbschicht zu ersetzen.  



  Um das zu vermeiden,     ist    gemäss Zeich  nung vorgesehen, dass in der     Aufsteckhülse    13  ein     Glasplättchen    17 " eingesetzt ist, auf wel  chem als durchsichtiger Belag eine radioaktive  Schicht 18 aufgebracht ist.

   Wenn der im Zy  linderansatz 14 verschiebbare Zapfen 15 ganz  hineingestossen     wird,        befindet    sich seine  Leuchtfarbschicht 16 unmittelbar vor dem       radioaktiven    Belag 18 und     wird    durch dessen  Strahlung     zu    höchster     Leuchtfähigkeit        erregt.     Bei Nichtgebrauch wird dann der Zapfen 15  etwas     herausgezogen,

      so dass er viel weniger  der     radioaktiven        Strahlung    ausgesetzt     ist    und  in     dieser        Zeit        nicht    ermüdet. Auf diese Weise  ist die Leuchtfarbschicht 16 bedeutend länger  brauchbar. Es bestehen auch     andersartige          konstruktive        Möglichkeiten,        um    die auf beson  deren Trägern angeordneten     Leuchtfarb-    und  radioaktiven     Schichten    gegeneinander beweg  lich zu machen.

   Man könnte auch     zwischen       die Leuchtfarbschicht und     die        radioaktive     Schicht eine Metallscheibe zur Schonung der  Leuchtfarbschicht beim Nichtgebrauch ein  schieben. Anderseits kann, wie     erwähnt,    auch  eine Glühlampe als künstliche Lichtquelle       T        erwendet    werden.  



  Damit beim     Tageslichtgebrauch    die Bild  helligkeit in wählbarem Ausmass     geschwäelit     werden     kann,        um    eine     annähernd        überein-          stimmende    Helligkeit     des        Visiermarken-    und  des Zielbildes erreichbar zu     machen,    ist ge  mäss Zeichnung vor der     Lichteinfallöffnung     2 eine auf der Welle 19 drehbare Filter  scheibe 20 mit     verschiedenartägen        Absorptions-          iilterseheiben    21, 22, 23 angeordnet.

   Eine  Blattfeder 24 wirkt     zusammen        mit    Rast  ausnehmungen auf der Welle 19 als Rast  organ zur     Feststellung    der Filterscheibe in  den     entsprechenden    Drehstellungen.  



  Wenn auch in der     Figurenbeschreibung     angegeben ist, dass der     Durchlassbereich    des       Interferenzspiegelbelages    5 und der     Emis-          sionsbereich    der Leuchtfarbschicht 16 im Ge  biete von 650     mnu    Wellenlänge liegen soll, so  ist doch aus der     vorliegenden    Beschreibung       deutlich    ersichtlich, dass dies ein Beispiel ist,  indem jeder Bereich oberhalb 600     mu,    vor  zugsweise aber ein solcher gegen 700     mu,    ge  wählt werden kann.  



  Es ist noch zu bemerken, dass vorzugsweise  die verschiedenen Glasplatten und Linsen  flächen mit einem     Antireflexbelag    bekannter       Art    versehen sein mögen, wobei auch hier  darauf zu achten ist,     dass    diese Antireflex  belägeihre beste Durchlässigkeit im Spektral  gebiet von 510     mu    haben, das heisst für Ge  brauch bei     Dämmerlicht-    besonders geeignet  sind, während bei     üblichen    optischen Geräten  die     Antireflexbeläge,im    Gebiete von 555     mu     Wellenlänge maximale Durchlässigkeit zeigen.

    Es können auch einige Glasplatten weggelas  sen werden, um die Zahl der     reflexionsfähigen     Flächen zu vermindern.



      The present invention relates to a reflex sight with an optical system for combining a target image with a sighting mark image, which optical system comprises an illuminable sighting mark carrier, an imaging lens system and a partially translucent mirror standing obliquely in the light path, through which the sighting marks in an opening can be shown,

   while the target image is mirrored into the same viewing opening through said mirror.



  So far, partially transparent mirrors have been used in such visors, which reflect a certain portion of light and let through the rest, with no particular spectral range being preferred.

   Such mirrors, which have a metal coating provided with microscopically small gaps as a mirror surface, represent a gray filter that practically does not change the color of the light reflected on it or the light transmitted by it. For this reason, such reflex visors are very useful for use in daylight.



  In contrast, such visors show the disadvantage of all optical devices such as binoculars, telescopic sights and similar devices, namely the large loss of brightness, to a particularly large extent at deeper twilight, because apart from the in some cases unavoidable loss of light in the lens systems, a significant proportion of the sparse is available - the stationary target image light is lost on the paxtiell permeable mirror.

       The fact that magnifying lens systems are dispensed with in such reflex sights and, if necessary, unavoidable glass surfaces are covered with anti-reflective coatings of a known type, can already avoid some of the light losses, such as those shown by telescopic sights and binoculars.

   In order that the harmful effect of the partially light-permeable mirror on the achievable image light density can be avoided, the present invention provides that the partially light-permeable mirror has an interference mirror layer which, with the exception of a narrow,

   In the wavelength range above 600 mcc, the spectral range reflects practically all target image light incident on it into the viewing opening and that an artificial light source can be effectively feasible to illuminate the sight marks at night or at twilight, which in the aforementioned transmission spectral range of the interference mirror layer shows significant light emission.



  In different types of devices, interference mirror layers, which for example consist of fluorides, are used for different purposes. known. They show practically no light absorption and reflect all light with the exception of a narrowly limited spectral range,

       whose wavelength depends on the material of the mirror and on the layer thickness. A narrowly limited spectral range is withdrawn from white light so that a certain color tint of the reflected light results. The invention now takes advantage of the known fact

      that twilight practically no longer contains the longer wavelengths, i.e. the red component of daylight, which is why blue objects appear brighter and red objects appear black in twilight. Since the transmission spectral range of the interference mirror layer is now in the area of more than 600 .mu.m wavelength, according to the requirements.

       Possibility in the region of 700 mu wavelength, so no visible component is withdrawn by such a mirror from the twilight, which practically does not contain such a spectral range at all. It must also be taken into account that the rods of the retina become effective and the uvula ineffective in the human eye at deep twilight.

   The rods are much more sensitive to light than the suppositories, but they do not distinguish between colors. In addition, the spectral range of the maximum sensitivity of the uvula is in the range of 510 mu, while in daylight it would be in the range of 555 mA.

   For this reason, too, the elimination of light in the orange to red spectral range from twilight is ineffective, because such light has little effect on the eye at twilight.



  It has been shown that when using one of the described. Interference mirror, a reflex sight according to the invention shows practically no loss of light from the target image even in deep twilight. This makes it possible to identify all details of the target area that are visible to the naked eye when using such a reflex sight, which is not the case with reflex sights of the type previously used and with other optical devices.



  The further feature of the invention, namely the use of an artificial light source, which shows an essential light emission in the aforementioned transmission spectral range of the interference mirror, results from the above features as a necessity because different light. cannot pass through the interference mirror coating at all and, as mentioned, the outside light at twilight does not contain this spectral range above 600 mu at all.



  When using the visor in daylight, such an artificial light source is not necessary to illuminate the visor marks, but external light can be let in through a second light inlet for this purpose.



  The blue-green tint of the image light that results in daylight and the red coloring of the superimposed sighting mark image is not only harmless, but also advantageous because of the color contrast effect achieved between the target image and the sighting mark image. On the other hand, measures may have to be taken to make the object image brightness and the target image brightness more or less the same in daylight.

   This can be achieved for example. that exchangeable absorption filter discs are inserted into the light path of the object image, which in daylight the <B> object </B> image. Darken to a selectable extent so that the red visor brand image appears relatively lighter.



  Another possibility is that the interference mirror for daylight use .des visor can be replaced by a partially light-permeable metal coating mirror of the known type mentioned at the beginning.

    An incandescent lamp fed by a battery can be used as an artificial light source for illuminating the sight marks in twilight, the light emission of which can easily be relocated to the orange-red spectral region to which the interference mirror coating is permeable.



  However, it is also possible to use a luminous color layer as an artificial light source; which contains, for example, zinc sulfide crystals activated as luminescent particles, which are excited by radioactive rays to luminescence.

   So that such luminous color layers result in an emission in the desired orange-red spectral range, the activation additives for the luminophore particles must be selected accordingly. In the case of zinc sulfide crystals, this can be achieved by adding manganese instead of the usual copper additives.



       Fluorescent light sources usually consist of a mixture of binders, phosphorescent substances, eg. B. zinc sulfide, and radioactive substances. Their luminosity depends to a large extent on the amount and the radiation capacity of the radioactive substances contained in the mass.

   However, it turns out that every increase in luminosity due to an increase in the proportion of radioactive substances results in a correspondingly rapid fatigue of the luminous material, which is probably caused by the internal decomposition of the luminous and binding substances under the influence of radioactive radiation becomes. As a result of these signs of fatigue, the increased luminosity can only be used for a short time.



  A significant improvement can be achieved e.g. B. to achieve that in a device with a fluorescent light source luminous substances and radioactive Substan zen on special, preferably gegeneinan the adjustable. Carriers are arranged.

    Apart from the fact that in this case the radioactive radiation acts on the surface of the luminescent material instead of from the inside and therefore has a less corrosive effect, this measure creates the possibility of replacing a luminescent layer that has been fatigued with a fresh one while the expensive radioactive substances are used can continue to be used with their longer service life.

   In addition, it is possible in this way to keep the phosphor layer normally outside the radiation range of the radioactive substances and to only suspend their effect when the light source is to be used. In this way, unnecessary irradiation of the phosphors when not in use is avoided, so that the increased luminosity can be used over a significantly longer period of time.



  A practical embodiment of a reflex sight according to the invention is shown in the accompanying drawing and is described below with reference to it.



  The figures show: FIG. 1 a longitudinal section through the visor, FIG. 2 a view from the right with reference to FIG. 1, FIG. 3 a view of the push-on sleeve. The visor housing 1 has an image light incidence opening 2, which is covered by -ein .Schutz glass 3.

   The light from the targeted object 0 falling through the opening is deflected downwards at a deflecting prism 4 and falls onto an interference mirror layer 5 of a glass plate 6 inclined at 45.

   The mirror layer 5 consists, for example, of fluorides and has a thickness such that it reflects all light with the exception of a narrow spectral range lying, for example, in the region of 650 μm in wavelength, while the aforementioned spectral range is transmitted.

   The reflected light passes through the viewing opening covered with a protective glass 7 into the eye 9 of an observer who therefore sees the target image 0 '. To shield from disruptive side light and to protect the eye against impacts, a rubber sleeve 8 is placed on the viewing opening of the visor, to which the eye A can be placed.

   In the optical axis of the eye A, behind the mirror layer carrier 6, there is an imaging lens system 9 and behind it a reticle 10, the side of which is remote from the lens with a vapor-deposited metal coating 11.

   Two concentric rings are scratched into this metal coating as sighting marks <I> ml, m2 </I>, which are imaged into eye A by the lens system, so that the sighting mark image m'1, m'2 and the target image 0 'overlap as shown in the drawing. Serves in daylight.

   Outside light for illuminating the reticle 10, 11, which is why the visor housing 1 has a light incidence opening covered by a protective glass 12.



  In order to be able to make an artificial light source effective for illuminating the reticle for use at Twilight, it is provided according to the drawing that a push-on sleeve 13 can be placed on the housing socket containing the reticle 10, 11, in its cylinder attachment 14 a pin 15 can be inserted,

      a red luminescent color layer 16 is attached to its end face. She has z. B. on manganese-activated zinc sulfide crystals as active luminophore particles, which are excited, for example, by added radioactive substances to luminescence in the light spectral range of the interference mirror 5, 6.

   This luminous color layer 1.6 would have to contain a lot of radioactive substances so that sufficient light brightness of the sight mark image can be achieved. This would result in relatively rapid fatigue of the luminous color layer, and it would be necessary to replace the pin 15 relatively quickly with a new one with a fresh one Replace luminescent paint layer.



  To avoid this, it is provided according to the drawing that a glass plate 17 ″ is inserted into the push-on sleeve 13, on which a radioactive layer 18 is applied as a transparent coating.

   When the pin 15 displaceable in the cylinder approach 14 is pushed in completely, its luminous color layer 16 is located immediately in front of the radioactive coating 18 and is excited by its radiation to the highest luminosity. When not in use, the pin 15 is then pulled out a little,

      so that he is much less exposed to radioactive radiation and does not tire during this time. In this way, the luminescent color layer 16 can be used for significantly longer. There are also other types of constructional possibilities to make the luminous color and radioactive layers arranged on their special carriers movable against one another.

   A metal disk could also be inserted between the luminous color layer and the radioactive layer to protect the luminous color layer when not in use. On the other hand, as mentioned, an incandescent lamp can also be used as an artificial light source T.



  In order for the image brightness to be adjustable to a selectable extent when using daylight, in order to achieve an approximately matching brightness of the target image and the target image, there is a filter disk 20 rotatable on the shaft 19 with various types of absorption in front of the light incidence opening 2, according to the drawing - Filter discs 21, 22, 23 arranged.

   A leaf spring 24 acts together with detent recesses on the shaft 19 as a detent organ for locking the filter disc in the corresponding rotational positions.



  Even if it is stated in the description of the figures that the transmission range of the interference mirror coating 5 and the emission range of the luminous color layer 16 should be in the region of 650 nm wavelength, it is clear from the present description that this is an example in which each Range above 600 mu, but preferably around 700 mu, can be selected.



  It should also be noted that the various glass plates and lens surfaces may preferably be provided with an anti-reflective coating of a known type, whereby it must also be ensured here that these anti-reflective coatings must have their best permeability in the spectral range of 510, i.e. for use are particularly suitable in twilight, while in conventional optical devices the anti-reflective coatings show maximum permeability in the area of 555 μm wavelength.

    Some glass plates can also be omitted to reduce the number of reflective surfaces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reflexvisier mit einem optischen System zur Überlagerung eines Zielbildes mit einem Visierma.rk enbild, welches optische System einen beleuchtbaren Visiermarkenträger, ein Abbildungslinsensystem und einen schräg im Lichtweg stehenden, partiell lichtdurchlässi gen Spiegel umfasst, durch welchen das Vi- siermarkenbild in die Einblicköffnung abge bildet wird, PATENT CLAIM Reflex sight with an optical system for superimposing a target image with a visor mark image, which optical system comprises an illuminable sight mark carrier, an imaging lens system and a partially translucent mirror that is inclined in the light path and through which the sight mark image is mapped into the viewing opening becomes, während an diesem Spiegel das Zielbildlieht in die Einblicköffnung reflek tiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte partiell lichtdurchlässige Spiegel eine Interferenzspiegelschicht aufweist, die mit Ausnahme, eines eng begrenzten, im Wellen längenbereich oberhalb 600 m/.e liegenden Spektralbereiches praktisch alles auf sie auf treffende Zielbildlicht in die Einblicköffnung spiegelt, und dass zur Beleuchtung der Visier marken bei Nacht und Dämmerung eine künst liche Lichtquelle wirksam machbar ist, while the target image is reflected into the viewing opening on this mirror, characterized in that said partially transparent mirror has an interference mirror layer which, with the exception of a narrowly limited spectral range in the wavelength range above 600 m / .e, covers practically everything the appropriate target image light is reflected in the viewing opening, and that an artificial light source can effectively be used to illuminate the sights at night and at dusk, die im erwähnten begrenzten Durchlassspektral- bereich eine wesentliche Lichtemission zeigt. UNTERANSPRÜCHE 1. Reflexvisier nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass als künstliche Lichtquelle zum Gebrauch bei Nacht und Dämmerlicht eine im Gebiet oberhalb von 600 mu Wellenlänge emittierende Leucht- farbschicht dient, deren Träger wahlweise vor eine Lichteinfallöffnung vor dem Visier- markenträger bewegbar ist. which shows a substantial light emission in the aforementioned limited transmission spectral range. SUBClaims 1. Reflex sight according to patent claim, characterized in that an artificial light source for use at night and in twilight is a luminous color layer emitting in the area above 600 mu wavelength, the carrier of which can optionally be moved in front of a light incidence opening in front of the visor mark carrier. 2. Reflexvisier nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass die Leuchtfarb schicht und die radioaktive Substanz auf be sonderen, gegeneinander beweglichen Trägern angeordnet sind, wobei Mittel vorhanden sind, um für den Gebrauch bei Nacht und Dämmerlicht die Leuchtfarbschicht und das radioaktive E.rregermateriäl in unmittelbare Nachbarschaft zu bringen, 2. Reflex sight according to dependent claim 1, characterized in that the luminous color layer and the radioactive substance are arranged on special, mutually movable carriers, with means being available to use the luminous color layer and the radioactive E. to bring the regulatory material into the immediate vicinity, während im Nicht- gebrauclLszustand die beiden Schichten von einander getrennt werden können. 3. Reflexvisier nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Luminopho.r- partikel der Leuchtfarbschicht manganakti- vierte Zinksulfidkristalle sind. 4. Reflexvisier nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass der. while when not in use, the two layers can be separated from one another. 3. Reflex sight according to dependent claim 1, characterized in that the Luminopho.r particles of the luminous color layer are manganese-activated zinc sulfide crystals. 4. Reflex sight according to dependent claim 1, characterized by such a training that the. Träger der Leuchtfarbschicht durch andere mit frischer Leuchtfarbschicht ersetz bar sind. 5. Reflexvisier nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, mit bei Tageslichtgebrauch eine an nähernde Gleichheit .der Helligkeiten des Ziel bildes und des Visiermarkenbildes zu er zielen. Carriers of the luminous color layer can be replaced by others with a fresh luminous color layer. 5. Reflex sight according to claim, characterized in that means are available with an approaching equality .der the brightnesses of the target image and the sight mark image to he aim with daylight use. 6. Reflexvisier nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in den Lichtweg des Zielbildes auswechselbare Absorptions- filterscheiben einführbar sind. 6. Reflex sight according to dependent claim 5, characterized in that exchangeable absorption filter disks can be inserted into the light path of the target image.
CH318892D 1953-12-21 1953-12-21 Reflex sight CH318892A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH318892T 1953-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH318892A true CH318892A (en) 1957-01-31

Family

ID=4497395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH318892D CH318892A (en) 1953-12-21 1953-12-21 Reflex sight

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH318892A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664374A1 (en) * 1990-07-03 1992-01-10 Poinsard Design Tool Sa COLLIMATE CLEAR SIGHT FOR HUNTING AND SHOOTING.
US5653034A (en) * 1995-05-24 1997-08-05 Trijicon, Inc. Reflex sighting device for day and night sighting
US5924234A (en) * 1997-11-20 1999-07-20 Trijicon, Inc. Optical sighting device
US6807742B2 (en) 2002-09-06 2004-10-26 Trijicon, Inc. Reflex sight with multiple power sources for reticle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664374A1 (en) * 1990-07-03 1992-01-10 Poinsard Design Tool Sa COLLIMATE CLEAR SIGHT FOR HUNTING AND SHOOTING.
WO1992001203A1 (en) * 1990-07-03 1992-01-23 Poinsard Design & Tool Collimated aiming device for hunting and shooting
US5653034A (en) * 1995-05-24 1997-08-05 Trijicon, Inc. Reflex sighting device for day and night sighting
US5924234A (en) * 1997-11-20 1999-07-20 Trijicon, Inc. Optical sighting device
US6807742B2 (en) 2002-09-06 2004-10-26 Trijicon, Inc. Reflex sight with multiple power sources for reticle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2350733B1 (en) Sighting device
DE2020808B2 (en) Optical component for the production of illuminated advertising signs, signal devices or the like
CH656655A5 (en) SECURITIES WITH REALITY FEATURES IN THE FORM OF LUMINESCENT SUBSTANCES AND METHOD FOR DETERMINING Authenticity.
AT509117A1 (en) sight
DE3121523C2 (en)
CH318892A (en) Reflex sight
DD146666A5 (en) DISPLAY ARRANGEMENT
DE949627C (en) Reflect
DE2532965A1 (en) DEVICE FOR IMAGE PROJECTION
DEC0008665MA (en)
DE4340709B4 (en) display
DE1685076U (en) SIGNAL LIGHT, IN PARTICULAR FOR WARNING SIGNS ON RAILWAYS
DE3909434C2 (en)
EP3574253B1 (en) Lamp
DE685614C (en) Device for viewing light images or fluorescent television images that are white in color
DE3122148A1 (en) Display device having a host liquid crystal and guest dyes
AT113812B (en) Methods of examining paintings and painted objects such as sculptures.
DE3537742A1 (en) Viewfinder arrangement for photographic or cine cameras
DE102010003439B4 (en) Optical device
DE1764329C3 (en) Solid-state image storage, in particular for use with X-rays as excitation radiation
DE641298C (en) Screen (fluorescent screen) lighting up under the influence of rays
DE682289C (en) Beam path for photoelectric colorimeter, spectral colorimeter and. like
AT218371B (en) Single-lens reflex camera with built-in light meter
DE898494C (en) Luminous screen for electron beam tubes or the like.
DE737845C (en) Process for the imaging of recordings from fluorescent screens with a long afterglow period using lumiophores, the luminous color of which is dependent on the flow of electrons