Elektrischer Stromerzeuger mit senkrechter Welle Gegenstand der Erfindung ist ein elek trischer Stromerzeuger mit senkrechter Welle und mit einem Stator, welcher auf Auflager- teilen eines Fundamentes gelagert ist, sowie mit einem Lagerstern für den Rotor, der auf dem Stator ruht, bei dem in die Trennstellen zwischen dem Stator und dem Auflager einer seits bzw. zwischen dem Stator, und dem La gerstern anderseits auf dem Umfang des Stators verteilt radial sich erstreckende, Führungsteile versenkt eingebettet sind.
In der Zeichnung ist ein Beispiel des Stromerzeugers gemäss der Erfindung schema-, tisch in Fig. <B>1</B> und 2 in Aufriss und Grundriss dargestellt. Die Fig. <B>3-5</B> zeigen Varianten.
Der Stator a ist auf Auflagerteilen <B>b</B> im Fundament r, unter Vermeidung von Befesti gungsmitteln gelagert. Auf dem Statür ruht ,der Lagerstern<B>d</B> ebenfalls ohne Verwendung von Verbindungsmitteln zwischen beiden auf.
In die Trennstellen zwischen dem Stator a und den Auflagerteilen <B>b</B> sowie zwischen dem Statür und dem Lagerstern d sind Füh rungsteile, e auf dem Umfang verteilt und versenkt eingebettet, welche'sich in radialer Richtung über die Trennstellen erstrecken.
Die Führungsteile' e sichern den Stator und den Lagerstern in ihrer Lage zueinander und sorgendafür, dass die konzentrische Lage des Rotors zum Stator gewährleistet bleibt.
Sie geben ferner dem Stator eine Dehnungs- und Gleitmögliehkeit in radialer Richtung nach allen Seiten, so dass durch ungleiche Er- wärinung in Teilen des Generators im Betrieb auftretende SpannLuigen und von diesen her- vorgeruf ene Kräfte, welche den Stator und den Lagerstern deformieren und Risse im Fundament hervorrufen können, reduziert werden.
Zur Sicherung einer allseitig gleich mässigen radialen Ausdehnung des Stators dienen Druckfedern f, welche z*isel-ien dem Stator und den Auflagerteilen <B>b</B> angeordnet sind. An Stelle der Federn können auch zwischen Stator und Auflager auf dem Um fang verteilt angeordnete einstellbare feste Anschläge<B>g</B> treten, welche eine begrenzte Ausdehnung des Stators zulassen und naeh erfolgter Ausdehnung eine Zentrierung des Stators bewirken.
Die Federn<B>f</B> oder die Anschläge<B>g</B> können auf dem gleichen Radius mit den Fühirungs- teilen e oder zwischen den letzteren angeord net sein. Die Anzahl der Führungsteile e muss mindestents drei sein, und ihr Quer schnitt kann von der Kreisforin abweichen. Die Form des Stators und sein mechanischer Aufbau ist unwesentlich für den Schutz- "unfang der Erfindung.
Es ist ohne weiteres möglich, den Stator a mit Hilfe von einem oder mehreren Zwischenkörpern al auf dem Fundament<B>c</B> zu lagern, wie in Fig. <B>3</B> (Teil- aufriss) angedeutet, die mit dem Stator- körper a fest verbunden sind.
Es besteht die weitere Möglichkeit, die Auflagerteile <B>b</B> mit darüberliegenden Zwi- schenteilen bl zu versehen,. auf welchen der Stator a gleitet.
Die Federn<B>f</B> oder Anschläge <B>g</B> werden dann auf den Zwischenteilen bl an geordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Schliess- lieh können Federn<B>f</B> oder Anschläge<B>g</B> auch an der Trennstelle zwischen dein Stator a und dein Lagerstern d angeordnet sein, wie dies in Fig. <B>5</B> gezeigt ist.
Electric power generator with vertical shaft The subject of the invention is an elec tric power generator with vertical shaft and with a stator, which is mounted on support parts of a foundation, and with a bearing star for the rotor, which rests on the stator, in which in the separation points between the stator and the support on the one hand or between the stator and the La gerstern on the other hand distributed radially extending, guide parts are embedded sunk on the circumference of the stator.
In the drawing, an example of the power generator according to the invention is shown schematically in Fig. 1 and 2 in elevation and floor plan. Figs. 3-5 show variants.
The stator a is mounted on support parts <B> b </B> in the foundation r, avoiding fasteners. The bearing star <B> d </B> rests on the statue, likewise without the use of connecting means between the two.
In the separating points between the stator a and the support parts <B> b </B> and between the stator and the bearing star d, guide parts e are distributed and sunk embedded around the circumference, which extend in the radial direction over the separating points.
The guide parts' e secure the stator and the bearing star in their position to one another and ensure that the concentric position of the rotor to the stator is guaranteed.
They also give the stator the ability to stretch and slide in the radial direction on all sides, so that uneven heating in parts of the generator during operation creates tension and forces that deform the stator and the bearing spider and cause cracks in the foundation can be reduced.
Compression springs f, which are arranged z * isel-ien the stator and the support parts <B> b </B>, serve to ensure a uniform radial expansion of the stator on all sides. Instead of the springs, adjustable fixed stops arranged around the circumference between the stator and the support can also be used, which allow a limited expansion of the stator and, once the expansion has taken place, center the stator.
The springs <B> f </B> or the stops <B> g </B> can be arranged on the same radius with the guide parts e or between the latter. The number of guide parts e must be at least three, and their cross-section can deviate from the circular shape. The shape of the stator and its mechanical structure are immaterial for the scope of protection of the invention.
It is easily possible to mount the stator a with the help of one or more intermediate bodies a1 on the foundation, as indicated in Fig. 3 (partial elevation), which are firmly connected to the stator body a.
It is also possible to provide the support parts <B> b </B> with intermediate parts bl above. on which the stator a slides.
The springs <B> f </B> or stops <B> g </B> are then arranged on the intermediate parts bl, as shown in FIG. 4. Finally, springs <B> f </B> or stops <B> g </B> can also be arranged at the separating point between your stator a and your bearing star d, as shown in FIG. 5 > is shown.