CH317705A - Device for pomadizing the scalp - Google Patents

Device for pomadizing the scalp

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CH317705A
CH317705A CH317705DA CH317705A CH 317705 A CH317705 A CH 317705A CH 317705D A CH317705D A CH 317705DA CH 317705 A CH317705 A CH 317705A
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CH
Switzerland
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container
scalp
pomade
piston
lid
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Application number
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German (de)
Inventor
Bodone Alfredo
Original Assignee
Bodone Alfredo
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  <B>Gerät zum Pomadisieren der Kopfhaut</B>    Beim     Pomadisieren    der Kopfhaut musste  bisher die Pomade     durch    das Kopfhaar hin  durch auf     die    Kopfhaut gerieben werden. Da  bei wurde aber das     Haam    vollständig durch  fettet, und ausserdem erforderte diese Methode  einen     verhältnismässig    grossen Materialauf  wand, da nur ein relativ geringer     Teil,    des ver  brauchten Materials     tatsächlich    bis auf die  Kopfhaut     gelangte.     



       Diese    Nachteile zu beseitigen.,     ist    der Zweck  der     vorliegenden        Erfindung.        Gegenstand    der  selben ist ein Gerät     zum    Pomadisieren     dIer          Kopfhaut,        gekennzeichnet    durch einen     zur          Aufnahme    von Pomade dienenden     Behälter,     in dem ein     unter    Federwirkung     stehender,

          zum          Heraiusdr        ücken    der     Pomadle    dienender Kolben  angeordnet     ist,    wobei an der     Aussenseite        des     Behälters     rohrförmige,    mit dem     Innern        des     Behälters in offener     Verbindung    stehende Ele  mente angebracht     sind,        um.        durch    diese hin  durch mittels :

  des     Kolbens    die     Pomad'e        aus    dem  Behälter     herausdrücken        und        direkt    auf die  Kopfhaut     auftragen        zu        können.     



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstan;d@s        veranschaulicht    die beiliegende  Zeichnung.  



       Fig.    1     ist        ein        Vertikalschnitt    durch die  erste     Ausführungsform.     



       Fig.    2 ist eine     Unteransicht    derselben.       Fig.    3     isst        ein.        Vertikalschnitt    durch die       zweite        Ausführungsform    und       Fig.    4     :eine        Unteransicht        derselben.            Fig.    5 und 6 zeigen     -eine        Einzelheit    im  Längsschnitt und in     Vorderansicht.     



  Das Gerät nach den     Fig.    1 und 2 weist  einen     zylindmissehen    Behälterkörper 1 auf, in  den -der Boden 2     eingeschraubt        ist.    Die Decke  des     Behälters        weist    eine     zentrale,    nach     innen     mit     einer        Führung    4 für die Stange 5     eines     vertikal im     Behälter        beweglichen.    Kolbens 6       versehene    Öffnung .auf.

       Dieser    Kolben 6 ist       durch        Federn    7 mit der Decke 2 verbunden,  welche     Federn.    den Kolben in der gezeichneten  Stellung zu halten     suchen.    Am     obern    Ende  der     Kolbenstange    5     ist    eine     Druckplatte    8     be-          festigt.     



       Im,    Boden 3     sind'        Bohrnmgen    9 ange  bracht     iurd        an.    jeder Bohrung     isst        ein    an der       Unterseite        des        Bodens        befestigtes        rohrförmiges,     schwach     konisches        und        beiderends        offenes    Ele  ment 10 angeschlossen,

   so     dass    jedes     dieser          Elemete        mit    dem Innern     des        Behälters    in offe  ner     Verbindung    steht: Eines dieser     Elemente     ist im     Zentrum    des     Bodens        befestigt    und die  andern sind symmetrisch rings um dasselbe  verteilt.

   Ausserdem     sind;    an der     Unterseite    des       Bodens    noch     zwei,        ebenfalls    schwach     konische,     aber nicht rohrförmige Elemente 10a     befestigt,     die an ihrem freien,     ku        elförmig        ausgebildeten     Ende .etwas     über    die     Enden        der    Elemente 10       hinausragen.     



  Bei der     zweitens        Aussführmngsform        besitzt     der     zylindrische        Behälter        ,einen        abnehmbaren     Deckel 11     und    leinen fest     mit    dem Behälter  körper verbundenen Boden     12.-    In     letzterem              sind        Bohrungen    13     angebracht,    an     welchen    an  der     Bodenunterseite        rohrförmige,

          beidierends          offene        Elemente    14     angeschlossen        sind.    Im       Deckel    11     ist        zentral        und    verschiebbar die       Stange    15     eines        Kolhens    16     angeordnet,    die  unter der     Wirkung        einer    Feder 17 steht.,

         welche    zwischen     dem.    Deckel 11     und!    einer am       freien:    Ende der     Kolbenstange    angebrachten       Druckplatte    18     angeordnet        ist    und den Kolben  in der     gezeichneten        Stellung    zu     hallten        sucht.     



  Die Elemente 14 sind an der     Aussenseite          ihres    untern     Teils    mit     einer        Längsrippe    19       versehen:

  ,        die        über    die     freie        Mündung    des be  treffenden     Elementes        etwas        vorspringt,    wie       aus        den        Fig.    5     und,

      6     ersichtlich        ist.    Am     Fusse     der     Rippen    19     ist        deren-Breite    grösser     als    der  innere     Durchmesser    der     Elemente    14.  



       Solche    Rippen     können        -auch    an den Ele  menten 10 der     Ausführungsfoxen,    nach den       Fig.    1 und 2     angebracht        sein.     



  Beim Gebrauch des     Gerätes        wird    der     zeit     Pomade gefüllte Behälter     so    weit durch     das     Haar     gedrückt,    dass     die    freien Enden der  Elemente     10a    bzw.

   der Rippen 19     direkt        mit     der Kopfhaut     in        Berührung        sind.    Durch       Druck        surf    die     Dnxekpl@atte        wird    dann der  Kolben     betätigt,    so     dass    Pomade durch die       Bodenöffnungen    9 bzw. 13     und    durch die  Elemente 10 bzw. 14     hindurch    direkt auf die       Kopfhaut    gelangt.

       Durch        Hin-        und,    Herbewe  gen des     Gerätes    bei gleichzeitigem     Druck    auf       den:    Kolben     mittels        dies        Dxnrckp#latte        kann        also     die ganze     Kopfhaut    mit Pomade     bestrichen          werden,    ohne     dass    das     ganze    Haar dabei einge  fettet wird.  



  Dabei haben die kugelförmigen Enden der  Elemente     10a    bzw.     die        in    den     Fig.    5 und 6       dargestellten        Rippen,    den     Vorteil,    dass     sich    die       Mündungen    der     Elemente    10 bzw.

   7.4 nicht  flach an die     Kopfhaut        anlegen        können,        wo-          durch        eventuell,der        Austritt    der     Pomade    aus       diesen        Mundlungen        verhindert    würde. Der  Druck auf den     Kolben,        und    damit der Aus  tritt von Pomade aus den Elementen     kann     jederzeit     -unterbrochen    werden.

   Die     genannten            Rippen    haben     ausserdem    noch den     Vorteil,    dass  sie beim     Hindbrchführen        des        Gerätes    durch  das Haar     letzteres        unmittelbar    über der Kopf  haut nach rechts     und'        Links    abdrängen und  dadurch das     Einfetten        des        Haares    auf ein  Minimum     beschränken.  



  <B> Device for pomadizing the scalp </B> When pomadizing the scalp, the pomade previously had to be rubbed through the scalp hair and onto the scalp. But then the hair was completely greased through, and this method also required a relatively large amount of material, since only a relatively small part of the material used actually reached the scalp.



       To eliminate these disadvantages., Is the purpose of the present invention. The subject of the same is a device for pomadizing the scalp, characterized by a container serving to hold pomade in which a spring-loaded,

          for Heraiuspress press the Pomadle serving piston is arranged, wherein on the outside of the container tubular, with the inside of the container in open communication elements are attached to. through this through by means of:

  using the plunger to push the pomad'e out of the container and apply it directly to the scalp.



  The accompanying drawing illustrates two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a vertical section through the first embodiment.



       Fig. 2 is a bottom view of the same. Fig. 3 eats. Vertical section through the second embodiment and FIG. 4: a view from below of the same. 5 and 6 show a detail in longitudinal section and in front view.



  The device according to FIGS. 1 and 2 has a cylindrical container body 1 into which the base 2 is screwed. The top of the container has a central, inwardly with a guide 4 for the rod 5 of a vertically movable in the container. Piston 6 provided opening .auf.

       This piston 6 is connected to the ceiling 2 by springs 7, which springs. try to keep the piston in the position shown. A pressure plate 8 is attached to the upper end of the piston rod 5.



       In the "floor 3" drill holes 9 are attached. each bore is connected to a tubular, slightly conical and open at both ends element 10 attached to the underside of the floor,

   so that each of these elements is in open communication with the interior of the container: one of these elements is fixed in the center of the base and the others are symmetrically distributed around it.

   Also are; on the underside of the bottom two, also slightly conical, but not tubular elements 10a attached, which protrude slightly beyond the ends of the elements 10 at their free, spherical end.



  In the second embodiment, the cylindrical container has a removable cover 11 and a canvas base 12 firmly connected to the container body. In the latter, bores 13 are provided, on which tubular, underside of the base

          at both ends open elements 14 are connected. In the cover 11, the rod 15 of a piston 16 is centrally and displaceably arranged, which is under the action of a spring 17.,

         which between the. Cover 11 and! a pressure plate 18 attached to the free end of the piston rod is arranged and seeks to echo the piston in the position shown.



  The elements 14 are provided with a longitudinal rib 19 on the outside of their lower part:

  that protrudes slightly over the free mouth of the element concerned, as shown in FIGS. 5 and,

      6 can be seen. At the foot of the ribs 19, their width is greater than the inner diameter of the elements 14.



       Such ribs can also be attached to the ele ments 10 of the embodiment, according to FIGS.



  When using the device, the pomade-filled container is pressed so far through the hair that the free ends of the elements 10a or

   of the ribs 19 are in direct contact with the scalp. The piston is then actuated by pressure surf the Dnxekpl @ atte, so that pomade passes through the base openings 9 or 13 and through the elements 10 or 14 directly onto the scalp.

       By moving the device to and fro while simultaneously pressing the: plunger using this plunger, the whole scalp can be coated with pomade without the whole hair being greased.



  The spherical ends of the elements 10a or the ribs shown in FIGS. 5 and 6 have the advantage that the mouths of the elements 10 or

   7.4 not being able to lay flat against the scalp, which might prevent the pomade from escaping from these mouths. The pressure on the piston, and thus the pomade escaping from the elements, can be interrupted at any time.

   The ribs mentioned also have the advantage that when the device is guided through the hair, they push the latter away to the right and left immediately above the scalp and thereby limit the greasing of the hair to a minimum.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät, zum Pomadisieren der Kopfhaut, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme von; Pomade dienenden Behälter, in dem ein unter Federwirkung stehender, zum Heraus- drückeu: PATENT CLAIM Device for pomadizing the scalp, characterized by one for receiving; Pomade serving container, in which a spring-loaded, to press out: der Pomade dienender Kolben ange ordnet ist, dessen Stange den Behälterdeckel durchsetzt, wobei an der Aussenseite des Be hälterbodens rohrförmige, mit dem Innern des Behälters in offener Verbindung stehende Elemente angebracht sind, um durch dies(, hindurch mittels des Kolbens die Pomade aus dem Behälter: und direkt auf die Kopfhaut auftragen zu können. The piston serving the pomade is arranged, the rod of which penetrates the container lid, with tubular elements in open communication with the inside of the container being attached to the outside of the container, in order to remove the pomade from the container by means of the piston : and can be applied directly to the scalp. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blehälterdeckel fest mit dem Behälterkörper und durch Federn. mit dem- Kolben verbunden ist, während der Behälterboden abnehmbar am Behälterkörper angeordnet ist. 2. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the lead container lid is fixed to the container body and by springs. is connected to the piston, while the container bottom is detachably arranged on the container body. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden fest mit dem Behälterkörper verbunden ist, wäh rend der Deckel abnehmbar ist, wobei .eine auf die Kolbenstange geschobene Feder auf die Aussenseite des Behälterdeckel :abgestützt ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the container base is firmly connected to the container body, while the lid is removable, whereby a spring pushed onto the piston rod is supported on the outside of the container lid. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d!ass jedes der rohrförmigen Elemente am untern Teil seiner Aussenfläche mit einer Länprippe versehen ist, die sich über die Mündung des Elementes hinaus erstreckt, um dadurch zu. verhindern, dass sich diese Mündung beim Gebrauch des Gerätes flach an die Kopfhaut anlegt und, Device according to claim, characterized in that each of the tubular elements is provided on the lower part of its outer surface with a longitudinal rib which extends beyond the mouth of the element in order to thereby. prevent this mouth from lying flat against the scalp when using the device and, dadurch den Austritt der Pomade aus der Mündung behindert. thereby preventing the pomade from exiting the mouth.
CH317705D 1953-12-12 1953-12-12 Device for pomadizing the scalp CH317705A (en)

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CH317705D CH317705A (en) 1953-12-12 1953-12-12 Device for pomadizing the scalp

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060679A (en) * 1990-03-16 1991-10-29 Armand Christopher Hair fluid applicator and method
FR2850545A1 (en) * 2003-01-31 2004-08-06 Cosmetologie Moderne Lab De Coloring composition applying device for hair, has composition application grid with needles projecting towards outside and distributed between openings for sinusoidally passing hair above openings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060679A (en) * 1990-03-16 1991-10-29 Armand Christopher Hair fluid applicator and method
FR2850545A1 (en) * 2003-01-31 2004-08-06 Cosmetologie Moderne Lab De Coloring composition applying device for hair, has composition application grid with needles projecting towards outside and distributed between openings for sinusoidally passing hair above openings

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