Anschlu$stecker mit eingebautem Entstörwiderstand für Zündleitungen von Verbrennungakraftmaschinen Bekanntlich sind Zündanlagen von Ve?= brennungskraftmaschinen unangenehme Stör generatoren, insbesondere auf dem Kurzwel len- und Ultrakurzwellengebiet.
Zur Dämp- fung der durch :die Zündfunken und Unter breeherfunken erzeugten hochfrequenten Stö rungen schaltet, man in die Zündleitungen Widerstände ein. Zweclmässigerweise sieht man diese @NTiderstände am Ende der Zünd kabel. vor und vereinigt sie mit, den Anschluss- vorriehtungen der Zündkabel zii einer bau lichen Einheit, zu dem sogenannt.en EntstZ5r- stecker.
Wie sich nun zeigte, sind die bisher be nutzten Airführunbsformen nicht ausrei- chend, da die Dämpfung der störenden Fre- quen7en insbesondere im UKW-Gebiet.
zu ge ring ist. Dies rührt insbesondere daher, da ss die Störenergie führenden Leitungsteile ihrer seits in die Umgebung strahlen. Man er kannte, dass es wichtig ist, jede Leitung mög lichst am Anfang und Ende mit.
Entstör- widerständen zu beschalten und insbesondere den eigentlichen Störherd, nämlich die Fiui- kenst.elle, unmittelbar auf jeder Seite mit einem Entstörwiderstand: zu versehen.
Es war- Aufgabe der Erfindung, einen Entstörstecker zu schaffen, der die Nachteile der bisherigen Entstörstecker vermeidet und konstruktiv so ausgestaltet ist, dass der Ent- störwiderstan.d schaltungsmässig möglichst un mittelbar am Funkenkontakt angebracht wer den kann.
Der erfindungsgemässe, einen sol chen Entstörstecker bildende Ansehlussstecker ist so ausgebildet, dia:ss der Entätörwiderstand wenigstens zum grössten Teil innerhalb des von der Kontaktfeder des Steckers umschlos senen Raumes untergebracht ist. Hierdurch kann der mit Störenergie behaftete Leitungs teil (vom Funkenkontakt bis zum Entätör- widerstand-)
auf .dass geringstmöglieh.e Mass zurückgeführt werden, so d@ass die noch rest liche Strahlung der hohen und höchsten Fre quenzen so gering ist, dass sie als nicht mehr störend bezeichnet werden kann.
Besonders richtig ist :der gekennzeichnete Entstörstecker für die Besthaltung des Zündstromverteilers, weil neben dem elektrischen Vorteil desselben durch diesen. erfindungsgemässen Stecker eine kleinere Bauhöhe erzielt, werden kann,
was für manche Verbrennungskraftmasehinen des wegen wichtig ist, weil oberhalb des Zünd- stromverteilers häufig nur geringer Raum mir Verfügung steht, der die Anwendung der bis her bekannten Entätöieecker gar nicht zulässt.
In der Zeichnung ist. ein Ausfühnmgsbei- spiel des erfindungsgemässen Ansehlusssteckera dargestellt, welches nachstehend näher erlän- teit wird. Der veranschaulichte Entstörstecker be steht aus einem Isolierteil a, an welchem die,
Kontaktfeder b angebracht ist, die durch Ein führen in eine entsprechend ausgestaltete Kon taktbuchse mit dieser Kontakt. herstellt. Zur sicheren Kontaktgabe ist es erforderlich, da ss die Steekerfeder b in gewissem Umfange nach aussen federt und, sich fest an ,die Kontakt buchse anpresst.
Gleichzeitig soll die Feder in der ge wünschten Kontaktstellung einrasten, so dass auch bei Erschütterungen eine sichere Kon taktgabe gewährleistet bleibt. Die Kontakt feder bist in Form einer zweckmässig mehr faeh geschlitzten Hülse ausgebildet, die aii? Ende,des Steckers befestigt, ist. Im dargestell ten Beispiel erfolgt, die Befestigung durch den Niet c, der die Feder am Ende des Steeker- isolierteils a .festlegt.
Die freifedernden Teile der Kontaktfeder greifen in Ausnehmungen d des Isoli.erstoffteils a ein und, werden dadurch in ihrem Federweg begrenzt. Bei entspre@ ehend angepasster Ausgestaltung der Ausneh- mungen d dienen @diese gleichzeitig als Ver drehungsschutz für die einzelnen federnden Stege der Kontaktfeder b.
Im Sinne der Erfindung ist nun der Eut- störwiderstand e. mindestens zum grössten Teil innerhalb des von der Kontaktfeder b um schlossenen Raumes unt.ergebraeht., um eine möglichst kurze Verbindung zwischen Wider stand und Funkenstelle zu gewährleisten.
Der -Widerstand e wird durch eine Druekfeder f, die gleichzeitig die Verbindung zwischen Widerstand e und Kabelkontaktstiick g her stellt, unmittelbar gegen den Niet c gepresst. Das Kabelkont:aldstüek g schliesst den für den Entstörwid@erstand vorgesehenen Raum im Isolierteil a des: Steckers ab.
Um die Entfer nung des Entstörwiderstandes e durch den Vexairender des Steckers unmöglich zu machen, weil dadurch die beabsichtigte Entstörung zu nickte gemacht wird, ist. es zweckmässig, den .den Widerstandsraum abschliessenden Teil so auszugestalten, bzw. durch Anordnung zu:
sätz- lieher Mittel einen solchen Abschluss zu er zielen, dass sich eine unlösbare Verbindung mit dem Isolierteil a des Entstörsteckers er- gibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist. dieser Forderung dadurch Genüge getan, dass das Kabelkontaktstüek g mittels einer ge- zahnten und zweckmässigerweise vorgespann ten Ringscheibe h, die nach Einsetzen flaclc- gepresst wird, festgesetzt ist.
Die Zahnscheii)e krallt sich dabei in die Wandung des Isolier stoffteils a ein und lässt sieh nunmehr nicht entfernen, ohne d ass dabei der Steeker zer- stört. wird.
Infolge der Unterbringtin.g des Entstör- wi:derstand@es e in deni von der Kontaktfeder b umschlossenen Raum kann der Entstör- steeker so klein gehalten werden, d@ass sein die Kontaktbiiehse .des Zündstromvertei.lers über ragender Teil gerade noch für die manuelle Handhabung ausreicht.
Der in der Zeiehntnig dargestellte Entstörsteeker weist, um ein Bei spiel zu geben, oberhalb des Buchsenrandes der Zünästromvertei.lerkappe lediglich eine Bauhöhe von 18 mm auf, die auch bei ge drängt. aufgebauten Einrichtungen in jedem Falle vorhanden ist. Hierdurch ist. es also auch möglich, ohne irgendwelche Umbauten derartige Anla,en in einfachster Weise mit Entstörelementen zu beschalten.
Connector with built-in interference suppression resistor for ignition lines of internal combustion engines It is well known that ignition systems of internal combustion engines are unpleasant interference generators, especially in the short-wave and ultra-short-wave range.
In order to attenuate the high-frequency interference generated by: the ignition sparks and interfering sparks, resistors are switched on in the ignition cables. You can see these @N resistors at the end of the ignition cables. and unites them with the connection devices for the ignition cables to form a structural unit, to form what is known as the release connector.
As has now been shown, the types of air guidance used up to now are not sufficient, since the attenuation of the interfering frequencies, especially in the VHF area.
is too small. This is due in particular to the fact that the line parts carrying interference energy radiate into the surroundings. He knew that it was important to include every line at the beginning and at the end.
To connect interference suppression resistors and, in particular, to provide the actual source of interference, namely the Fiuikenst.elle, directly on each side with an interference suppression resistor.
The object of the invention was to create an interference suppression plug which avoids the disadvantages of the previous interference suppression plugs and is designed in such a way that the interference suppression resistor can be attached as directly as possible to the spark contact in terms of circuitry.
The connection plug according to the invention, forming such an interference suppression plug, is designed in such a way that the interference suppression resistor is accommodated at least for the most part within the space enclosed by the contact spring of the plug. This means that the part of the line affected by interference energy (from the spark contact to the anti-interference resistor)
that the lowest possible amount can be traced back, so that the remaining radiation of the high and highest frequencies is so low that it can no longer be described as disturbing.
The following is particularly correct: the marked interference suppression plug for keeping the ignition current distributor in good condition, because in addition to its electrical advantage, it also provides it. connector according to the invention a smaller overall height can be achieved,
which is important for some internal combustion engines because there is often only a small amount of space available above the ignition current distributor, which does not even allow the use of the previously known electrical components.
In the drawing is. an exemplary embodiment of the connection plug according to the invention is shown, which is explained in more detail below. The illustrated interference suppression plug consists of an insulating part a on which the,
Contact spring b is attached, which lead through a correspondingly configured con contact socket with this contact. manufactures. For reliable contact it is necessary for the Steeker spring b to spring outward to a certain extent and to press firmly against the contact socket.
At the same time, the spring should snap into the desired contact position, so that safe contact is guaranteed even in the event of vibrations. The contact spring is designed in the form of an expediently more faeh slotted sleeve, which aii? End that is attached to the plug. In the illustrated example, the fastening is carried out by the rivet c, which defines the spring at the end of the Steeker insulating part a.
The freely resilient parts of the contact spring engage in recesses d of the insulating material part a and are thereby limited in their spring travel. When the design of the recesses d is appropriately adapted, they also serve as protection against rotation for the individual resilient webs of the contact spring b.
In the context of the invention, the disturbance resistance e. at least for the most part within the space enclosed by the contact spring b, in order to ensure the shortest possible connection between the resistor and the spark point.
The resistor e is pressed directly against the rivet c by a compression spring f, which simultaneously establishes the connection between the resistor e and the cable contact piece g. The Kabelkont: aldstüek g closes the space provided for the interference suppression resistor in the insulating part a of the plug.
In order to make it impossible to remove the interference suppression resistor e through the Vexairender of the plug, because this makes the intended interference suppression nod. it is advisable to design the part that closes off the resistance space in this way, or by arrangement to:
Additional means to achieve such a conclusion that there is a permanent connection with the insulating part a of the interference suppression plug. In the illustrated embodiment is. this requirement is satisfied in that the cable contact piece g is fixed by means of a toothed and expediently preloaded washer h, which is flattened after insertion.
The tooth disc claws into the wall of the insulating material part a and cannot be removed without destroying the steeker. becomes.
As a result of the accommodation of the interference suppression device in the space enclosed by the contact spring b, the interference suppression device can be kept so small that the contact sheet of the ignition current distributor protrudes just above the part manual handling is sufficient.
To give an example, the interference suppressor shown in the Zeiehntnig only has an overall height of 18 mm above the socket edge of the Zünästromvertei.lerkappe, which is also important. established facilities is available in any case. This is. It is therefore also possible to connect such systems with interference suppression elements in the simplest way without any modifications.