CH317632A - Connector with built-in interference suppression resistor for ignition cables of internal combustion engines - Google Patents

Connector with built-in interference suppression resistor for ignition cables of internal combustion engines

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CH317632A
CH317632A CH317632DA CH317632A CH 317632 A CH317632 A CH 317632A CH 317632D A CH317632D A CH 317632DA CH 317632 A CH317632 A CH 317632A
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CH
Switzerland
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interference suppression
connection
plug
connector
suppression resistor
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German (de)
Inventor
Schoengart Adolf
Werner Dr Hackenberg
Original Assignee
Siemens Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors
    • F02P7/025Mechanical distributors with noise suppression means specially adapted for the distributor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Anschlu$stecker    mit eingebautem     Entstörwiderstand        für        Zündleitungen     von     Verbrennungakraftmaschinen       Bekanntlich     sind        Zündanlagen    von     Ve?=          brennungskraftmaschinen        unangenehme    Stör  generatoren, insbesondere auf dem Kurzwel  len-     und    Ultrakurzwellengebiet.

   Zur     Dämp-          fung    der durch :die Zündfunken und Unter  breeherfunken erzeugten     hochfrequenten    Stö  rungen schaltet, man in die     Zündleitungen          Widerstände    ein.     Zweclmässigerweise    sieht  man diese     @NTiderstände    am Ende der Zünd  kabel. vor und vereinigt sie mit, den     Anschluss-          vorriehtungen    der Zündkabel     zii    einer bau  lichen Einheit, zu dem     sogenannt.en        EntstZ5r-          stecker.     



  Wie sich nun zeigte, sind die bisher be  nutzten     Airführunbsformen    nicht     ausrei-          chend,    da die Dämpfung der störenden     Fre-          quen7en        insbesondere    im UKW-Gebiet.

   zu ge  ring     ist.        Dies        rührt        insbesondere    daher, da ss  die Störenergie     führenden        Leitungsteile    ihrer  seits in     die        Umgebung        strahlen.    Man er  kannte, dass es     wichtig        ist,        jede        Leitung    mög  lichst am Anfang     und    Ende mit.

       Entstör-          widerständen    zu beschalten und     insbesondere     den eigentlichen     Störherd,        nämlich    die     Fiui-          kenst.elle,    unmittelbar auf jeder Seite mit  einem     Entstörwiderstand:    zu versehen.  



  Es war- Aufgabe der     Erfindung,        einen          Entstörstecker    zu     schaffen,    der die Nachteile  der bisherigen     Entstörstecker    vermeidet und         konstruktiv    so     ausgestaltet        ist,    dass der     Ent-          störwiderstan.d    schaltungsmässig möglichst un  mittelbar am     Funkenkontakt    angebracht wer  den kann.

   Der     erfindungsgemässe,    einen sol  chen     Entstörstecker        bildende        Ansehlussstecker     ist so ausgebildet,     dia:ss    der     Entätörwiderstand          wenigstens    zum     grössten    Teil innerhalb des  von der Kontaktfeder des Steckers umschlos  senen Raumes     untergebracht        ist.    Hierdurch  kann der mit Störenergie behaftete Leitungs  teil (vom     Funkenkontakt    bis zum     Entätör-          widerstand-)

      auf     .dass        geringstmöglieh.e    Mass       zurückgeführt    werden, so     d@ass    die noch rest  liche     Strahlung    der hohen und höchsten Fre  quenzen so gering ist,     dass    sie     als    nicht mehr  störend bezeichnet werden kann.

   Besonders        richtig    ist     :der        gekennzeichnete        Entstörstecker     für die Besthaltung     des        Zündstromverteilers,     weil neben dem     elektrischen        Vorteil        desselben     durch     diesen.        erfindungsgemässen        Stecker    eine       kleinere        Bauhöhe        erzielt,    werden kann,

   was  für manche     Verbrennungskraftmasehinen    des  wegen wichtig     ist,        weil    oberhalb des     Zünd-          stromverteilers    häufig nur geringer Raum     mir          Verfügung        steht,    der     die        Anwendung    der bis  her bekannten     Entätöieecker    gar nicht zulässt.  



  In der     Zeichnung        ist.    ein     Ausfühnmgsbei-          spiel    des     erfindungsgemässen        Ansehlusssteckera          dargestellt,    welches     nachstehend    näher     erlän-          teit        wird.         Der     veranschaulichte        Entstörstecker    be  steht aus einem     Isolierteil        a,    an welchem die,

         Kontaktfeder        b    angebracht     ist,    die durch Ein  führen in eine     entsprechend        ausgestaltete    Kon  taktbuchse mit dieser     Kontakt.    herstellt. Zur  sicheren Kontaktgabe ist es erforderlich, da ss  die     Steekerfeder    b in gewissem Umfange nach  aussen federt und, sich     fest    an ,die Kontakt  buchse     anpresst.     



  Gleichzeitig soll die Feder in der ge  wünschten Kontaktstellung     einrasten,    so     dass     auch bei Erschütterungen eine sichere Kon  taktgabe gewährleistet bleibt. Die Kontakt  feder bist in Form einer zweckmässig mehr  faeh geschlitzten     Hülse    ausgebildet, die     aii?          Ende,des    Steckers befestigt,     ist.    Im dargestell  ten Beispiel erfolgt, die Befestigung durch den  Niet c, der die Feder am Ende des     Steeker-          isolierteils        a    .festlegt.

   Die     freifedernden    Teile  der     Kontaktfeder        greifen    in     Ausnehmungen    d  des     Isoli.erstoffteils    a ein     und,    werden dadurch  in ihrem     Federweg    begrenzt. Bei     entspre@          ehend    angepasster     Ausgestaltung    der     Ausneh-          mungen    d dienen     @diese    gleichzeitig     als    Ver  drehungsschutz für     die    einzelnen federnden  Stege der Kontaktfeder     b.     



  Im Sinne der Erfindung ist nun der     Eut-          störwiderstand    e.     mindestens    zum grössten Teil  innerhalb     des    von der Kontaktfeder     b    um  schlossenen     Raumes        unt.ergebraeht.,    um     eine          möglichst    kurze     Verbindung        zwischen    Wider  stand     und        Funkenstelle    zu gewährleisten.

   Der  -Widerstand e wird     durch    eine     Druekfeder    f,  die     gleichzeitig    die     Verbindung        zwischen     Widerstand e und     Kabelkontaktstiick    g her  stellt,     unmittelbar    gegen den Niet c     gepresst.     Das     Kabelkont:aldstüek    g schliesst den für den       Entstörwid@erstand    vorgesehenen Raum im  Isolierteil a des:     Steckers    ab.

   Um die Entfer  nung des     Entstörwiderstandes    e durch den       Vexairender    des Steckers unmöglich zu machen,  weil dadurch die beabsichtigte Entstörung zu  nickte gemacht wird, ist. es     zweckmässig,    den  .den     Widerstandsraum    abschliessenden Teil so       auszugestalten,    bzw. durch Anordnung     zu:

  sätz-          lieher        Mittel    einen solchen Abschluss     zu    er  zielen, dass sich eine unlösbare Verbindung  mit dem Isolierteil     a    des     Entstörsteckers    er-         gibt.    Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist.  dieser Forderung dadurch Genüge getan, dass  das     Kabelkontaktstüek    g mittels einer     ge-          zahnten    und     zweckmässigerweise    vorgespann  ten Ringscheibe     h,    die nach Einsetzen     flaclc-          gepresst    wird, festgesetzt ist.

   Die     Zahnscheii)e     krallt sich dabei in die     Wandung    des Isolier  stoffteils a ein     und    lässt sieh nunmehr nicht  entfernen, ohne d ass dabei der     Steeker        zer-          stört.    wird.  



  Infolge der     Unterbringtin.g    des     Entstör-          wi:derstand@es    e in     deni    von der Kontaktfeder       b        umschlossenen    Raum kann der     Entstör-          steeker    so klein gehalten werden,     d@ass    sein die       Kontaktbiiehse    .des     Zündstromvertei.lers    über  ragender Teil     gerade    noch für die     manuelle          Handhabung    ausreicht.

   Der in der     Zeiehntnig     dargestellte     Entstörsteeker    weist, um ein Bei  spiel zu geben, oberhalb des     Buchsenrandes     der     Zünästromvertei.lerkappe    lediglich eine  Bauhöhe von 18 mm auf, die auch bei ge  drängt.     aufgebauten    Einrichtungen in jedem  Falle     vorhanden    ist. Hierdurch     ist.    es also  auch möglich, ohne     irgendwelche    Umbauten  derartige     Anla,en    in einfachster Weise mit       Entstörelementen    zu     beschalten.  



      Connector with built-in interference suppression resistor for ignition lines of internal combustion engines It is well known that ignition systems of internal combustion engines are unpleasant interference generators, especially in the short-wave and ultra-short-wave range.

   In order to attenuate the high-frequency interference generated by: the ignition sparks and interfering sparks, resistors are switched on in the ignition cables. You can see these @N resistors at the end of the ignition cables. and unites them with the connection devices for the ignition cables to form a structural unit, to form what is known as the release connector.



  As has now been shown, the types of air guidance used up to now are not sufficient, since the attenuation of the interfering frequencies, especially in the VHF area.

   is too small. This is due in particular to the fact that the line parts carrying interference energy radiate into the surroundings. He knew that it was important to include every line at the beginning and at the end.

       To connect interference suppression resistors and, in particular, to provide the actual source of interference, namely the Fiuikenst.elle, directly on each side with an interference suppression resistor.



  The object of the invention was to create an interference suppression plug which avoids the disadvantages of the previous interference suppression plugs and is designed in such a way that the interference suppression resistor can be attached as directly as possible to the spark contact in terms of circuitry.

   The connection plug according to the invention, forming such an interference suppression plug, is designed in such a way that the interference suppression resistor is accommodated at least for the most part within the space enclosed by the contact spring of the plug. This means that the part of the line affected by interference energy (from the spark contact to the anti-interference resistor)

      that the lowest possible amount can be traced back, so that the remaining radiation of the high and highest frequencies is so low that it can no longer be described as disturbing.

   The following is particularly correct: the marked interference suppression plug for keeping the ignition current distributor in good condition, because in addition to its electrical advantage, it also provides it. connector according to the invention a smaller overall height can be achieved,

   which is important for some internal combustion engines because there is often only a small amount of space available above the ignition current distributor, which does not even allow the use of the previously known electrical components.



  In the drawing is. an exemplary embodiment of the connection plug according to the invention is shown, which is explained in more detail below. The illustrated interference suppression plug consists of an insulating part a on which the,

         Contact spring b is attached, which lead through a correspondingly configured con contact socket with this contact. manufactures. For reliable contact it is necessary for the Steeker spring b to spring outward to a certain extent and to press firmly against the contact socket.



  At the same time, the spring should snap into the desired contact position, so that safe contact is guaranteed even in the event of vibrations. The contact spring is designed in the form of an expediently more faeh slotted sleeve, which aii? End that is attached to the plug. In the illustrated example, the fastening is carried out by the rivet c, which defines the spring at the end of the Steeker insulating part a.

   The freely resilient parts of the contact spring engage in recesses d of the insulating material part a and are thereby limited in their spring travel. When the design of the recesses d is appropriately adapted, they also serve as protection against rotation for the individual resilient webs of the contact spring b.



  In the context of the invention, the disturbance resistance e. at least for the most part within the space enclosed by the contact spring b, in order to ensure the shortest possible connection between the resistor and the spark point.

   The resistor e is pressed directly against the rivet c by a compression spring f, which simultaneously establishes the connection between the resistor e and the cable contact piece g. The Kabelkont: aldstüek g closes the space provided for the interference suppression resistor in the insulating part a of the plug.

   In order to make it impossible to remove the interference suppression resistor e through the Vexairender of the plug, because this makes the intended interference suppression nod. it is advisable to design the part that closes off the resistance space in this way, or by arrangement to:

  Additional means to achieve such a conclusion that there is a permanent connection with the insulating part a of the interference suppression plug. In the illustrated embodiment is. this requirement is satisfied in that the cable contact piece g is fixed by means of a toothed and expediently preloaded washer h, which is flattened after insertion.

   The tooth disc claws into the wall of the insulating material part a and cannot be removed without destroying the steeker. becomes.



  As a result of the accommodation of the interference suppression device in the space enclosed by the contact spring b, the interference suppression device can be kept so small that the contact sheet of the ignition current distributor protrudes just above the part manual handling is sufficient.

   To give an example, the interference suppressor shown in the Zeiehntnig only has an overall height of 18 mm above the socket edge of the Zünästromvertei.lerkappe, which is also important. established facilities is available in any case. This is. It is therefore also possible to connect such systems with interference suppression elements in the simplest way without any modifications.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ansehlussstecker mit eingebautem Entstör- W iderstand, für Zündleitungen von Verbren- nunggkraftmaschine.n, insbesondere zur lös baren Kontaktverbindung zwischen Zündkabel und Anschlussbucbse im Zündstromverteiler, dadurch gekennzeichnet., PATENT CLAIM Connection plug with built-in interference suppression resistor, for ignition cables of internal combustion engines, in particular for the detachable contact connection between ignition cable and connection socket in the ignition current distributor, characterized., dass der Entstör- widerstand wenigstens zum grössten Teil inner halb des von der Kontaktfeder des Steckers umschlossenen Raumes untergebracht ist. that the interference suppression resistor is housed at least for the most part within the space enclosed by the contact spring of the plug. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschluss;5teeker nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontaktfeder (b) aus einer am Stecker ende befestigten Hülse besteht, deren frei federnde Teile in Aiusspa.taingen (d) des Steekerisolierteils (t,) zur Begrenzung des Federweges und zur Verdrehungssicheraing eingreifen. SUBClaims 1. Connection; 5teeker according to the patent claim, characterized in that the plug contact spring (b) consists of a sleeve attached to the plug end, the freely resilient parts of which in Aiusspa.taingen (d) of the Steeker isolating part (t,) to limit the spring travel and intervene to prevent rotation. 2. Anschlusssteeker nach dem Patentan- sprutch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichmet, dass der Entstörwiderstand (e) innerhalb des Steckerisolierteils (a) un mittelbar gegen .das Befestigungsorgan (c) der Kontaktfeder (b) durch eine Druckfeder <B>(f),</B> die; 2. Connection teaker according to the patent claim and the dependent claim 1, characterized in that the interference suppression resistor (e) within the plug insulating part (a) directly against .das the fastening element (c) of the contact spring (b) by a compression spring <B> (f ), </B> the; die leitende Verbindung zum Kabei- anschlussorgan (g) herstellt, gepresst wird. 3. Anschlussstecker nach .dem Patentart- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Ka- belanschlussorgan (g) den für den Entstör- widerstand (e) the conductive connection to the cable connection element (g) is established, is pressed. 3. Connector according to the patent art sprueh, characterized in that the cable connection element (g) is the one for the interference suppression resistor (e) vorgesehenen Raum abschliesst und unlösbar mit dem Steckerisolierteil ver- Ininden ist. 4. Anschlussstecker nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe, (h) in die Steckeröffnung eingeführt und durch Flach pressen unlösbar durch Einkrallen mit dein Steckerisolierteil (a) verbunden ist. provided space closes and is inextricably linked to the connector insulating part. 4. Connector according to claim and dependent claim 3, characterized in that a disc, (h) inserted into the connector opening and by pressing flat is inextricably connected by clawing with your connector insulating part (a).
CH317632D 1953-02-06 1953-12-16 Connector with built-in interference suppression resistor for ignition cables of internal combustion engines CH317632A (en)

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