Bühnenbeleuchtungseinrichtung mit Fernbetätigung und Nachlaufsteuerung der Regeleinrichtung Es ist bekannt, für die Fernsteuerung elek trischer Bühnenbeleuchtungsanlagen Nach laufsteuerungen zu verwenden. Bei diesen sind zwei Potentiometer und eine Messein- richtung für die Steuerung der Motoren bzw. des Antriebes der Regeleinrichtung vorge sehen. Von den beiden Potentiometern ist eins am Kommandoort angeordnet und wird von dem Personal auf den Sollwert. eingestellt..
Das andere wird in zwangläufiger Abhängigkeit von dem eigentlichen Regelgerät der Beleuch tungsanlage auf den Istwert eingestellt. Die Messeinrichtung ist in die elektrische Verbin dung der Abgriffe der beiden Potentiometer eingeschaltet.
Das Messgerät steuert die Mo- torcri bzw. den Antrieb der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von einer elektrischen Grösse, welche durch die Differenz zwischen der Soll werteinstellung am Geber und dem Istwert an dem mit dem Regelgerät gekuppelten Emp fänger bestimmt wird. Als Messeinrichtung und Steuereinrichtung wurden in diesen Fäl len polarisierte und andere Relais benutzt. Diese mechanischen Relais haben den Nachteil, dass sie sehr träge sind. Ferner müssen die Relais betriebsmässig in einem sehr hohen Spannungsbereich sicher arbeiten, weshalb sie verhältnismässig kostspielig in der Herstellung sind.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Mangel der bisher bekannten und vor geschlagenen Anordnungen, indem. erfin- dungsgemäss das Messwerk mit abhängig von der elektrischen Differenzgrösse gesteuerten elektrischen Entladungsgefässen arbeitet und den Antrieb entsprechend diesem Differenz wert in einer der beiden Verstellrichtungen der Regeleinrichtung steuert. Hierdurch wird erstens ein sehr schnelles Ansprechen der Re geleinrichtung auf ein Kommando erreicht, und zweitens genügen sehr geringe Energie- . mengen für die Durchführung des Steuervor ganges.
Bei einer solchen Anordnung wird also unmittelbar der absolute Differenzwert für die Steuerung benutzt, der sich zwischen der Regeleinstellung auf der Geberseite und der Empfängerseite ergibt. Eine solche Anord nung kann sich aber noch als verhältnismässig unempfindlich erweisen, oder sie bedingt ein Arbeiten mit verhältnismässig hoher Span nung am Geber und Empfänger, damit für die Steuerung . der Röhren Spannungen anfallen auch bei geringen Geberverstellungen, die den Anodenstrom der Röhren entsprechend wirk sam für die Steuerung des Antriebes beein flussen.
Diese vorgeschlagene Anordnung lässt sich unter diesem Gesichtspunkt dadurch verbes sern, dass die Differenzwertbildung für die Steuerung der Entladungsgefässe mittels gleichgerichteter transformierter Wechsel spannungen gebildet wird, deren zugehörige Primärspannungen am Soll- und am Istwert- einsteller abgenommen werden. Durch die Ein schaltung dieser Transformatoren ist es nun mehr möglich, die Steuerspannungen für die Entladungsröhren auf einfache Weise auf einen beliebig hohen Wert zu bringen, damit. die erwünschte Empfindlichkeit des durch die Entladungsgefässe gebildeten Messwerkes für die Regeleinrichtung gewährleistet ist.
Es wird also bei diesem Ausführungsbeispiel bei Anwendung von Potentiometern am Geber und Empfänger an diesen mit Wechselspan nungen gearbeitet, die dann vor der Differenz wertbildung vorzugsweise über Trockengleieh- richter gleichgerichtet und gegebenenfalls über Kondensatoren geglättet werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes veranschaulichen die Figuren der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt. eine Anordnung, bei der un mittelbar der absolute Differenzwert zwischen der Regeleinstellung auf der Geberseite und der Empfängerseite für die Steuerung benutzt wird, Fig.2 eine abgewandelte Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Anordnung mit. einer Differenzwertbildung aus den am Sollwert- und Istwerteinsteller abgenommenen Wechselspan nungen nach deren Transformation und Gleichrichtung.
In Fig.1 bezeichnet 1 ein Potentiometer an der Regelwarte, 2 ein solches, welches zwangläufig in Abhängigkeit von der Verstel lung des Regelorgans am Regeltransformator verstellt wird, z. B. dadurch, dass der Abgriff des Potentiometers 2 mechanisch mit dem Regelschlitten des Transformators verbunden ist.
Zwischen. den beiden Potentiometer- abgriffen la und 2a liegt ein Ohmscher Wider stand 3, an welchem eine Spannungsdiffe renz abhängig von der Einstellung der Abi griffe an den beiden Potentionietern abgenom men werden kann, wobei gegebenenfalls auch mir eine Teilspannung an diesem Widerstand benutzt werden kann. An diesem Widerstand 3 sind zwei Röhren 4 und 5 mit Gittersteue rung derart angeschlossen, dass je nach der Polarität der Spannung, die am Widerstand 3 abgegriffen wird, in der einen oder der andern der beiden Röhren 4 und 5 der Anodenstrom freigegeben und geregelt wird. Die beiden Widerstände 6 und 7 dienen zur Erzeugung der Gittervorspannung für die beiden Röhren.
Diese beiden Widerstände liegen in Reihenschaltung an einem Gleich richter 8, der über einen Transformator 9 gespeist wird. Der Anodenkreis der beiden Röhren 4 und 5 ist an eine Gleichspannungs- quelle angeschlossen, wobei die Gleichspan nung über Hinweg- oder Vollweggleichrichter gegebenenfalls ohne Glättung einem Wechsel stromnetz entnommen werden kann. In den Anodenkreis der Röhren 4 bzw. 5 sind die beiden magnetischen Kupplungen 10 und 11 eingeschaltet für die Ankupplung des Regel transformators und für die Verstellung sein Regelorgans in der einen oder andern Rich tung.
Die beiden antriebsseitigen Kupplungs hälften der elektromagnetischen Kupplungen sind dabei mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden für verschiedenen Umlaufsinn, dessen mechanische Energiequelle durch einen Elektromotor gebildet wird. Steigt die Span nung an, so wird jeweils der Anodenstrom an der entsprechenden der Röhren 4 bzw. 5 steigen, womit die entsprechende Kupplung 10 oder 11 für den entsprechenden Verstell sinn des Regelorgans am Regeltransformator eingelegt wird. Da die Röhren trägheitslos arbeiten, erfolgt die Steuerung sehr exakt und unmittelbar.
Wenn an dein Widerstand 3 bei Einstellung der Potenti.ometerarme an den beiden Potentiometern in entgegengesetz ten Endstellungen die Spannung ihren Maxi- nialwert erreicht, so kann der dabei auftre tende Gitterstrom durch die Widerstände 12 und 13 begrenzt werden.
Nach der Fig. 1 wird die Steuerspannung für die beiden Entladungsgeiässe 4 und 5 an gemeinsamen Klemmen des Widerstandes 3 abgegriffen. Es kann jedoch auch für jedes Entladungsgefäss je eine selbständige Steuer spannung abgegriffen werden.
In dem Aus führungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Steuer spannung für das Gefäss 4 zwischen den Anschlusspunkten 3a und 3c und für das Ge fäss 5 zwischen den Punkten 3b und 3c des Widerstandes 3 abgenommen, so dass die Ka thoden beider Entladungsgefässe über die Quelle 11 für konstante Vorspannung der Steuergitter am gleichen Potential liegen gegenüber der Anordnung nach dem Ausfüh rungsbeispiel in Fig. 1.
Wie bereits eingangs hervorgehoben, kön nen sowohl gas- oder dampfgefüllte Ent ladungsgefässe mit Gittersteuerung (oder Zündstift-Steuerung) oder auch Hochvakuum röhren verwendet werden. Die Röhren kön nen gegebenenfalls dabei auch mehr als ein Gitter besitzen. Die Verwendung von Hoch vakuumröhren hat den Vorzug, dass der Strom in den Kupplungen in seiner Grösse ab hängig von der Spannung am Widerstand 3 gesteuert werden kann, womit die Stärke des Kraftschlusses zwischen den Kupplungshälf ten entsprechend veränderlich ist und gege benenfalls eine Schlüpfung eintreten kann. Da die z.
B. benutzten elektromagnetischen Kupp lungen sehr wenig elektrische Energie erfor dern, können auch bei Verwendung von Hoch vakuumröhren verhältnismässig kleine Röhren Anwendung finden.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungs beispiel werden in Abhängigkeit von dem Vor zeichen bzw. der Richtung des an der Messein- richtung entstehenden Spannungsabfalles die eine oder die andere der zwei mechanischen Kupplungen für den Antrieb der Regelein richtung in dem einen oder andern Sinne an die vor den Kupplungen liegende, stets gleich sinnig umlaufende Antriebsquelle angelegt.
An Stelle einer Schaltung des mechani schen Antriebes könnte auch eine elektrische Schaltung des Antriebsmotors stattfinden. Hierbei könnte die Messeinriclitung zwischen Geber- und Empfängerseite mit gesteuerten Entladungsgefässen arbeiten und Schaltein richtungen steuern, die den Motor in dem einen oder andern Sinne für den Antrieb der Regeleinrichtung in Umlauf setzen. Statt dessen könnte jedoch die Messeinrichtung auch ihrerseits wieder Entladungsgefässe steuern, welche die Speisung des Motors steuern.
Eine solche Anordnung könnte dahingehend ver einfacht werden, dass abhängig von der Rich- tung und Grösse des entstehenden Spannungs abfalles zwischen Geber- und Empfangsein richtung unmittelbar Entladungsgefässe ge steuert werden, welche die Speisung des Mo tors für die Verstellung der Regeleinrichtung der Beleuchtungsanlage unmittelbar steuern.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, in Ab hängigkeit von der Grösse der durchzufüh renden Regelung verschiedene Regelgeschwin digkeiten an der Regeleinrichtung zu benutzen und zu diesem Zweck neben der Messeinrich- tung, welche die Richtung der Regelung be stimmt, eine solche für die Messung der Grösse des durchzuführenden Regelbetrages zu benutzen und abhängig davon bzw. durch diese verschiedene Energiequellen für die Speisung des Motors einzuschalten, so dass der Antrieb schnell arbeitet bei grosser Entfer nung von dem einzustellenden Sollwert, und bei Annäherung an diesen auf geringere Ge schwindigkeit geschaltet bzw. geregelt wird. Als Energiequellen könnten hierbei z. B. Impulsgeber verschiedener Taktgeschwindig keiten dienen.
Eine solche sinngemässe Anordnung kann auch im Rahmen der Erfindung zur Anwen dung gelangen, wobei die zweite Messeinrich- tung dann ebenfalls mit Entladungsgefässen arbeiten kann. Anstatt diese Grössenmessein- richtung des durchzuführenden Regelbetrages jedoch verschiedene Energiequellen für ver- schiebene Geschwindigkeiten des Antriebs ein schalten zu lassen, kann man durch unmittel bare Steuerung von Gefässen für die Motor speisung den Antriebsmotor oder die Wirk samkeit der Kupplungen regeln.
Bei gas- oder dampfgefüllten Entladungs gefässen würde man zweckmässig mit Wechsel spannung im Anoden- und Gitterkreis arbei ten, wobei dann durch entsprechende Ver lagerung des Zündzeitpunktes eine Steue, rung der Entladungsgefässe stattfinden kann.
Die an der Verbindungsleitung des Soll werteinstellers auf der Geberseite und des Istwert-Einstellers an der Regeleinrichtung abgenommene Spannung kann auch auf eine Phasenregelbrücke einwirken für die Ver lagerung der Steuergitterspannung der Ent- ladungsröhren gegenüber deren Anodenspan nung, so dass also die unmittelbare Steuerung der Entladungsröhren bzw. -gefässe nicht durch die Höhe der abgenommenen Spannung, sondern durch die von dieser herbeigeführte gegenseitige Verlagerung von Steuergitter spannung und Anodenspannung der Ent ladungsröhren bzw. -gefässe bestimmt. ist.
In der Fig.3 ist mit 1 die in der Stell warte bzw. auf der Geberseite untergebrachte Einrichtung, mit B die Steuerung und mit. C die zu regelnde Einrichtung für die Spei sung der Verbraucher bezeichnet.
101 und 102 sind die Speiseleitungen des Wechselstromnetzes. Von ihnen werden über die beiden Leitungen 103 und 104 und die regelbaren Spartransformatoren 105 und 205 mit den einstellbaren Abgriffen 105a und 205a die Verbraucher 106 und 206 z. B. in Form von Lampen oder Lampengruppen ge speist. Auf der Geberseite sind die Potentio- meter 107 bzw. 207 mit den einstellbaren Ab griffen 107a bzw. 207a vorgesehen. Auf der Empfängerseite sind entsprechende Potentio- meter 108 und 208 mit den einstellbaren Ab griffen 108a und 208a, vorgesehen.
Der Ab griff 108a am Potentiometer 108 ist mecha nisch gekuppelt mit dem Abgriff 105a am Regeltransformator 105, so dass beide Ab griffe gleichzeitig verstellt werden. Eine ent sprechende mechanische Kupplung besteht zwischen dem Abgriff 208a des Potentiometers 208 und dem Abgriff 205a des Regeltrans formators 205.
Für die Verstellung der Ab- y-riffe 1084.-105a und der Abgriffe 208a, bis 205a ist ein Motorantrieb aus dem Motor 109a und den Getrieben 109b und 109e vorgesehen, der über elektromagnetische Kupplungen 110 und 11_1 bzw. 210 und 211 wahlweise für die ,\erstel?,ir-- der genannten Abgriffe in den ?seiden Richtungen ankuppelbar ist.
Zur weiteren elektrischen Speisung des bisher geschilderten Systems dient der Trans formator 112. Dieser besitzt vier Sekundär wicklungen 1124-d. Die Wicklung 112c1 speist über einen Gleichrichter 133 das Feld des Motors 109. Ferner speist sie die Poten- tiometer 107 und 207 auf der Geberseite sowie 108 und 208 auf der Empfängerseite. Die Wicklung 112c speist die Heizung der Ent ladungsröhren 113 und 114 bzw. 213 und 214, in deren Anodenkreis als zu steuernde Glie der die Wicklungen der bereits erwähnten elektromagnetischen Kupplungen<B>110</B> und 111 bzw. 210 und 211 liegen.
Von der Wicklung 112b werden über einen Gleichrichter 115 erstens der Ankerstromkreis des Motors 109a über den regelbaren Widerstand 116 gespeist und zweitens die Anodenkreise der Röhren <B>113,</B> 114 und 213, 214. Die Wicklung 112a speist einen Gleichrichter 117, dem ein Kon densator 118 für die Glättung des Gleich Stromes parallel geschaltet ist für die Lie- fernung einer konstanten Vorspannung der Gitter der Röhren 113 und 114 bzw. 213 und 214.
An den Potentiometern 107 und 207 wird die Primärspannung für die Transfor matoren<B>11.9</B> und 219 abgegriffen, an den Po tentiometern 108 und 208 die Primärspan nung für die Transformatoren 120 und 220. Jeder dieser Transformatoren ist mit zwei Sekundärwicklungen versehen, die jeweils ent sprechend mit a und b bezeichnet sind. Jede dieser Sekundärwicklungen speist einen der Gleichrichter 121-124 bzw. 221-224, denen jeweils ein Kondensator und ein Widerstand parallel geschaltet sind. Diese Kondensatoren sind mit 125-128 bzw. 225-228 bezeichnet und die Widerstände mit 129-132 bzw. 229 bis 232.
Die Schaltung der Gleichrichter 121 und 123, 122 und 124, 221 und 223 sowie 222 und 224 ist jeweils derart gewählt, dass sie einander entgegengesetzt gerichtete Gleich spannungen liefern, so dass also jeweils aus dem von der Geberseite gelieferten Span nungswert und dem von der Empfängerseite gelieferten Spannungswert ein Differenzwert gebildet wird, der zusammen mit der von dem Gleichrichter 117 gelieferten konstanten Vor Spannung jeweils die Steuerspannung der Entladungsgefässe 113 und 114, 213 und 214 bestimmt.. Zweckmässig wird die Steuerein richtung derart. ausgelegt, dass die elektro magnetischen Kupplungen bereits beim elek trischen Differenzwert Null zwischen Geber und Empfängerseite einen gewissen Ruhe- Strom führen und dabei den Antrieb für beide Drehriehtungen bzw.
Verstellrichtungen im Gleichgewicht des Ruhezustandes halten, was Vorzüge hinsichtlich der Vermeidung eines Überregelns über den gewünschten Istwert hinaus ergibt und Pendelungen vermeidet.
Der Transformator der Empfängerseite kann primärseitig, gegebenenfalls ohne Ver wendung eines besonderen Potentiometers, unmittelbar von dem geregelten Verbraucher kreis gespeist werden.
Bei einer Variante der Einrichtung kann gegebenenfalls zunächst nur eine Vorwahl bzw. Sollwerteinstellung der Regelung statt finden und der eigentliche Antrieb der Regel einrichtungen bzw. dessen motorischer An trieb erst durch ein besonderes Kommando mittels eines Schaltorgans zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt in Gang bzw. in Wirkung gesetzt werden.
Der Wandler für die Speisung des Anker kreises des Motors kann auch vorzugsweise für die Drehzahlregelung des Motors als Trans formator mit Anzapfungen ausgebildet wer den.
Stage lighting device with remote control and follow-up control of the control device It is known to use run controls for remote control of elec tric stage lighting systems after. These two potentiometers and a measuring device for controlling the motors or the drive of the control device are provided. One of the two potentiometers is located at the command location and is adjusted to the setpoint by the staff. set ..
The other is set to the actual value as a function of the actual control device of the lighting system. The measuring device is connected to the electrical connec tion of the taps on the two potentiometers.
The measuring device controls the motor or the drive of the control device as a function of an electrical variable, which is determined by the difference between the setpoint setting on the transmitter and the actual value on the receiver coupled to the control device. In these cases, polarized and other relays were used as the measuring device and control device. These mechanical relays have the disadvantage that they are very slow. Furthermore, the relays must operate reliably in a very high voltage range, which is why they are relatively expensive to manufacture.
The present invention overcomes this deficiency of the previously known and proposed arrangements by. According to the invention, the measuring mechanism works with electrical discharge vessels that are controlled as a function of the electrical difference variable and controls the drive in one of the two adjustment directions of the control device according to this difference value. In this way, firstly, a very quick response of the control device to a command is achieved, and secondly, very little energy is sufficient. quantities for carrying out the tax process.
In such an arrangement, the absolute difference value that results between the control setting on the transmitter side and the receiver side is used directly for the control. Such an arrangement can, however, prove to be relatively insensitive, or it requires working with a relatively high voltage on the transmitter and receiver, so for the control. of the tubes Voltages occur even with small encoder adjustments, which have an effective influence on the anode current of the tubes for controlling the drive.
This proposed arrangement can be improved from this point of view in that the differential value formation for the control of the discharge vessels is formed by means of rectified transformed alternating voltages, the associated primary voltages of which are taken from the setpoint and actual value adjuster. By switching on these transformers, it is now possible to bring the control voltages for the discharge tubes to any high value in a simple manner, so that. the desired sensitivity of the measuring mechanism formed by the discharge vessels for the control device is guaranteed.
In this exemplary embodiment, when using potentiometers on the transmitter and receiver, AC voltages are used on these, which are then rectified, preferably via dry rectifiers, and possibly smoothed via capacitors before the difference is formed.
Embodiments of the subject invention illustrate the figures of the drawing.
Fig. 1 shows. an arrangement in which the absolute difference value between the control setting on the transmitter side and the receiver side is used for the control, FIG. 2 a modified arrangement according to FIG. 1, FIG. 3 an arrangement with. a difference value formation from the AC voltages taken at the setpoint and actual value adjuster after their transformation and rectification.
In Figure 1, 1 denotes a potentiometer at the control room, 2 one which is inevitably adjusted depending on the adjustment of the control element on the control transformer, z. B. in that the tap of the potentiometer 2 is mechanically connected to the control slide of the transformer.
Between. the two potentiometer taps la and 2a is an ohmic resistance 3, at which a voltage difference depending on the setting of the Abi handles can be taken from the two potentiometers, with a partial voltage at this resistor can also be used if necessary. Two tubes 4 and 5 with grid control are connected to this resistor 3 in such a way that, depending on the polarity of the voltage that is tapped at resistor 3, the anode current is released and regulated in one or the other of the two tubes 4 and 5. The two resistors 6 and 7 are used to generate the grid bias for the two tubes.
These two resistors are connected in series to a rectifier 8, which is fed via a transformer 9. The anode circuit of the two tubes 4 and 5 is connected to a direct voltage source, with the direct voltage being taken from an alternating current network by way of a forward or full wave rectifier, if necessary without smoothing. In the anode circuit of the tubes 4 and 5, the two magnetic clutches 10 and 11 are switched on for the coupling of the control transformer and for the adjustment of its control element in one or the other Rich device.
The two drive-side clutch halves of the electromagnetic clutches are connected to a common drive for different directions of rotation, the mechanical energy source of which is formed by an electric motor. If the voltage rises, the anode current at the corresponding one of the tubes 4 or 5 will increase, whereby the corresponding coupling 10 or 11 is inserted for the corresponding adjustment sense of the control element on the control transformer. Since the tubes work without inertia, they are controlled very precisely and immediately.
If the voltage at your resistor 3 reaches its maximum value when the potentiometer arms are set on the two potentiometers in opposite end positions, the grid current that occurs can be limited by the resistors 12 and 13.
According to FIG. 1, the control voltage for the two discharge vessels 4 and 5 is tapped at common terminals of the resistor 3. However, an independent control voltage can also be tapped for each discharge vessel.
In the exemplary embodiment according to FIG. 2, the control voltage for the vessel 4 between the connection points 3a and 3c and for the Ge vessel 5 between the points 3b and 3c of the resistor 3 is removed, so that the cathodes of both discharge vessels via the source 11 for constant bias of the control grid are at the same potential compared to the arrangement according to the exemplary embodiment in FIG. 1.
As already pointed out at the outset, gas or vapor-filled discharge vessels with grid control (or ignition pin control) or high vacuum tubes can be used. The tubes can optionally have more than one grid. The use of high vacuum tubes has the advantage that the size of the current in the couplings can be controlled depending on the voltage at the resistor 3, which means that the strength of the frictional connection between the coupling halves can be changed accordingly and, if necessary, slippage can occur. Since the z.
B. used electromagnetic hitch lungs very little electrical energy requires, relatively small tubes can also be used when using high vacuum tubes.
In the illustrated embodiment, depending on the sign or the direction of the voltage drop occurring at the measuring device, one or the other of the two mechanical clutches for driving the control device are in one sense or the other connected to those in front of the clutches lying, always equally meaningful rotating drive source created.
Instead of switching the mechanical drive, an electrical switching of the drive motor could take place. Here, the measuring device between the transmitter and receiver side could work with controlled discharge vessels and control switching devices that set the motor in circulation in one sense or the other for driving the control device. Instead of this, however, the measuring device could in turn control discharge vessels which control the supply of the motor.
Such an arrangement could be simplified to the effect that, depending on the direction and size of the voltage drop that occurs between the transmitter and receiver device, discharge vessels are directly controlled, which directly control the supply of the motor for adjusting the control device of the lighting system.
It has also been proposed to use different control speeds on the control device depending on the size of the control to be carried out and, for this purpose, in addition to the measuring device which determines the direction of the control, one for measuring the size of the to use the control amount to be carried out and, depending on or through this, switch on various energy sources for the supply of the motor, so that the drive works quickly at a great distance from the setpoint to be set, and is switched or regulated to lower speed when approaching this. As energy sources here could, for. B. Pulse generator of different clock speeds are used.
Such an analogous arrangement can also be used within the scope of the invention, in which case the second measuring device can also work with discharge vessels. Instead of letting this size measuring device switch on various energy sources for shifted drive speeds, however, the drive motor or the effectiveness of the clutches can be regulated by directly controlling vessels for the motor supply.
In the case of gas or vapor-filled discharge vessels, it would be advisable to work with alternating voltage in the anode and grid circuit, and the discharge vessels can then be controlled by shifting the ignition timing accordingly.
The voltage taken from the connection line of the setpoint adjuster on the transmitter side and the actual value adjuster on the control device can also act on a phase control bridge for shifting the control grid voltage of the discharge tubes relative to their anode voltage, so that the discharge tubes and / or the discharge tubes can be controlled directly . -vessels are not determined by the level of the voltage taken, but by the mutual shifting of the control grid voltage and the anode voltage of the discharge tubes or vessels brought about by this. is.
In FIG. 3, 1 is the device housed in the control room or on the encoder side, with B the control and with. C denotes the device to be controlled for the consumption of food.
101 and 102 are the feed lines of the alternating current network. From them, the consumers 106 and 206 are switched via the two lines 103 and 104 and the adjustable autotransformers 105 and 205 with the adjustable taps 105a and 205a. B. feeds ge in the form of lamps or groups of lamps. On the transmitter side the potentiometers 107 and 207 with the adjustable handles 107a and 207a are provided. Corresponding potentiometers 108 and 208 with adjustable handles 108a and 208a are provided on the receiver side.
From the handle 108a on the potentiometer 108 is mechanically coupled to the tap 105a on the regulating transformer 105, so that both handles are adjusted simultaneously. A corresponding mechanical coupling exists between the tap 208a of the potentiometer 208 and the tap 205a of the regulating transformer 205.
For the adjustment of the taps 1084.-105a and the taps 208a, to 205a, a motor drive consisting of the motor 109a and the gears 109b and 109e is provided, which via electromagnetic clutches 110 and 11_1 or 210 and 211 optionally for the , \ erstel?, ir-- the above-mentioned taps can be coupled in the two directions.
The transformer 112 is used for further electrical supply of the system described so far. This has four secondary windings 1124-d. The winding 112c1 feeds the field of the motor 109 via a rectifier 133. It also feeds the potentiometers 107 and 207 on the transmitter side and 108 and 208 on the receiver side. The winding 112c feeds the heating of the discharge tubes 113 and 114 or 213 and 214, in whose anode circuit the windings of the aforementioned electromagnetic clutches 110 and 111 or 210 and 211 are to be controlled.
From the winding 112b, via a rectifier 115, firstly the armature circuit of the motor 109a is fed via the adjustable resistor 116 and secondly the anode circuits of the tubes 113, 114 and 213, 214. The winding 112a feeds a rectifier 117, A capacitor 118 for smoothing the direct current is connected in parallel to provide a constant bias voltage for the grids of tubes 113 and 114 or 213 and 214.
The primary voltage for the transformers <B> 11.9 </B> and 219 is tapped at the potentiometers 107 and 207, the primary voltage for the transformers 120 and 220 at the potentiometers 108 and 208. Each of these transformers is provided with two secondary windings , which are designated accordingly with a and b. Each of these secondary windings feeds one of the rectifiers 121-124 or 221-224, each of which has a capacitor and a resistor connected in parallel. These capacitors are labeled 125-128 and 225-228 and the resistors are labeled 129-132 and 229 to 232.
The circuit of the rectifiers 121 and 123, 122 and 124, 221 and 223 as well as 222 and 224 is selected in such a way that they deliver oppositely directed DC voltages, so that in each case from the voltage value supplied by the transmitter side and that from the receiver side supplied voltage value a difference value is formed which, together with the constant voltage supplied by the rectifier 117, determines the control voltage of the discharge vessels 113 and 114, 213 and 214. The control device is expediently in this way. designed so that the electromagnetic clutches already carry a certain quiescent current at the electrical difference value zero between the transmitter and receiver side and thereby the drive for both directions of rotation or
Keep the adjustment directions in the equilibrium of the idle state, which has advantages in terms of avoiding overregulation beyond the desired actual value and avoids oscillations.
The transformer on the receiver side can be fed directly from the regulated consumer circuit on the primary side, if necessary without using a special potentiometer.
In a variant of the device, only a preselection or setpoint adjustment of the control can take place and the actual drive of the control devices or its motorized drive is only started or in effect at any later time by a special command by means of a switching element be set.
The converter for supplying the armature circuit of the motor can also preferably be designed as a transformer with taps for regulating the speed of the motor.