CH315355A - Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors - Google Patents

Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors

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CH315355A
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heat
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Inventor
Amsler Robert
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat mit mehreren Wärmefühlern    In der     Wäxmetechnik    sind bereits     Steuer-          vorriehtungen    bekanntgeworden, bei denen  zwei oder mehrere physikalische Grössen ein  und dasselbe Regulierorgan beeinflussen, mit  dem Zweck, eine dieser physikalischen Grössen  in Abhängigkeit von den andern zu regulie  ren. So werden zum Beispiel elektrische     Mess-          systeme    mit temperaturabhängigen Wider  ständen oder     'Thermoelementen    für diese Art  der Zusammenwirkung verwendet.  



  Bei     Tiemperaturmesssystemen    mit Flüssig  keitsfühler,     Kapillarrohr    und Federrohr oder  Membrane, sind Kombinationen mit zwei  Fühlern bekanntgeworden, welche für die  Steuerung von Heizanlagen Verwendung fin  den, indem ein Fühler der Aussentemperatur  im Freien und der andere der     Kesselwasser-          temperatur    der Heizanlage ausgesetzt werden.  Hierbei handelt es sich um Steuerungen, da  die beiden Fühler sich nicht im gleichen  Regelkreis befinden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     nun     einen flüssigkeitsgefüllten     Federtliermostat     mit mehreren     Wärmefühlern,    welcher sich.  gegenüber den bekannten Einrichtungen der  gleichen Art dadurch auszeichnet,     dass        die     Wärmefühler in einem     wärmedurchilossenen     Objekt an Orten mit     verseliiedenen    Tempera  turen angeordnet sind und sieh in einem  einzigen Regelkreis befinden.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  .schematisch dargestellt,    Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen     flüssigkeitsgefÜllten    Feder  thermostat zusammengebaut mit einem Koch  gefäss mit     Tauehheizung,          Fig.    2 einen gleichen Thermostat, zusam  mengebaut mit einem Kochgefäss mit aussen  angelegter Heizung,       Fig.   <B>3</B> einen ebensolchen Thermostat, zu  sammengebaut mit einem Backofen,       Fig.4,   <B>5</B> verschiedene     Anschlussarten    der  Wärmefühler an ein Federrohr und       Fig.   <B>6</B> eine besondere Ausführungsart der       Wä,

  rmefühler.     



  In der     Fig.   <B>1</B> bedeutet<B>1</B> einen Kochkessel  einer Waschmaschine, eines     Durehlauferhit-          zers        usw.,    in den von unten eine elektrische  Tauchheizung 2 eingeführt ist. In der Nähe  der letzteren ist ein     Flüssigkeitswärmefühler     <B>3</B> angeordnet, der über ein     Kapillarrohr    4 mit  einem     Pederrofir   <B>5</B> in einem mindestens einen  durch das Federrohr<B>5</B> betätigten     'Thermo-          statschalter,6        enthaltendesThermostatgehäuse     <B>7</B> verbunden ist.

   Im Kochkessel<B>1</B> ist nun  noch ein     zweit-er        Wärmefühler   <B>8</B> angeordnet,  der über ein     Kapillarrohr   <B>9</B> ebenfalls mit dem  Federrohr<B>5</B> in Verbindung steht. Die Volu  mina der beiden Wärmefühler<B>3, 8</B> sind vor  zugsweise verschieden gross; beispielsweise ist  das Volumen des Wärmefühlers<B>8</B> doppelt so  gross wie dasjenige des Wärmefühlers<B>3.</B>  Auch die Wandungen der     Wärmefühlergefässe     <B>3, 8</B> sind vorzugsweise verschieden stark und  aus die Wärme verschieden gut leitendem      Material hergestellt, so     dass    die Wärmefühler  <B>3, 8</B> verschiedene     Wärmeträgheiten    aufweisen.  



  Man ersieht aus der     Fig.   <B>1,</B>     dass    die beiden  Wärmefühler<B>3, 8</B> in einem wärmedurchflos  senen Objekt, nämlich dem Kochkessel<B>1,</B> an  Orten angeordnet sind, in welchen zwei von  der Tauchheizung 2 erzeugte,     -unterschied-          liehe    Temperaturen herrschen. Wird mit dem       Thermostatsehalter   <B>6</B> die     Tauchheizung    2 über  an sich bekannte Mittel     ein-    und ausgeschal  tet., so bilden die beiden Wärmefühler<B>3, 8</B>  Teile eines Regelkreises, da beide Fühler die  gleiche physikalische Grösse Überwachen.

   In  Richtung des Wärmegefälles betrachtet, das  heisst über     Tauehlieizung    '2, Wärmefühler<B>Ö,</B>  aufzuheizende Flüssigkeit<B>10,</B> Wärmefühler,<B>8,</B>       Kochkesselwand    und Umgebung, sind die  Wärmefühler<B>3, 8</B> dort angeordnet, wo die  grössten Temperaturgefälle auftreten. Dabei  ist also keiner der beiden Fühler auf diejenige  Temperatur eingestellt., die die zu     überwa,          chende    Flüssigkeit<B>10,</B> annehmen soll, das heisst  mit den Wärmefühlern<B>3, 8</B> wird eine Tem  peraturregulierung an einem zwischen diesen  beiden     Wärmefühlern    befindlichen Ort vorge  nommen, wo sich selbst kein     Wärinefühler    be  findet.  



  In der     Fig.    2 ist ein wärmedurchflossenes  Objekt<B>1,1,</B> zum Beispiel ein Futterdämpfer,  Wasserboiler     usw.,    mit indirekt durch eine  innere     Behälterwand    12 hindurchwirkendem  Heizkörper<B>13</B> dargestellt, bei dem ein  mit dem Heizkörper thermisch gekoppel  ter Wärmefühler 14 und ein mit dem       Koehgut,   <B>15</B> thermisch gekoppelter Wärme  fühler<B>116</B> gemeinsam auf ein     einenSteuer-          schalter   <B>17</B> betätigendes     Pederrohr    18 in  einem     Thermostatgehäuse)   <B>19</B> wirken.

   Bei  derartigen Objekten ist es nun möglich, durch  zweckmässige Wahl     der    Wärmefühler 14,<B>16</B>  und ihrer Standorte verschiedenartige Be  triebsbedingungen zu erfüllen, ohne beim  Übergang von einer Betriebsart auf die an  dere eine Nachstellung der     Reglereinrichtung     vornehmen zu müssen. Beispielsweise können  die Verhältnisse so gewählt werden,     dass    bei  leerem Kessel die     Aussehaltung    des Heizkör  pers durch den     Wärmefühler    14 bewirkt wird,    der dann als     Trockengangsehutzwärmefühler     wirkt.

   Wird der Kessel teilweise mit Wasser  gefüllt, so kann erreicht werden,     dass    der  Regler zum     erstenmal    gerade dann abschaltet,  wenn das Wasser die Siedetemperatur erreicht  hat. Wird der Kessel ganz mit Wasser gefüllt,  so erfolgt die erste     Absehaltung    zum Beispiel  bei einer     Wassertemptratur    von     8,00   <B>C,</B> und  später steigt diese Temperatur langsam auf  etwa<B>900 C.</B> Wird der Kessel ausser mit -Wasser  noch mit einem zu erweichenden Gut belastet,  zum Beispiel mit Gemüse, so erfolgt die<B>Ab-</B>  schaltung der Heizung in Funktion der Be  lastung.

   Die erste     Absehaltung    erfolgt jetzt  bei gleicher     Reglereinstellung    beispielsweise  bei einer mittleren Temperatur des     KochgLites     von     W'   <B>C,</B> worauf diese Temperatur langsam  auf<B>900 C</B> ansteigt.

   Es ergibt sich somit,     dass     ohne eine Verstellung am Regler vornehmen  zu müssen, eine korrekte     Überwaehung    ganz  verschiedenartiger Betriebszustände möglich  ist.     Vorteilhafterweise    kann der Regler des  halb so angeordnet werden,     dass    er für die  Bedienungsperson des     Wärrneapparates        unzu-          gä,nglich    ist.  



  Auf ähnliche Art und 'Weise können auch  Backöfen einwandfrei geregelt werden, bei  denen sonst eine korrekte Erfassung der     Ober-          und    Unterhitze mittels eines einzigen Fühlers  nicht möglich ist.  



  In der     Fig.   <B>3</B> ist ein derartiges     wärme-          durehflossenes    Objekt dargestellt. Mit 20 ist  der     Baekraum    bezeichnet, in welchem durch  einen Heizkörper 21 die-     Unterhitze    und durch  ,einen Heizkörper 22 die- Oberhitze erzeugt  wird. Mit jedem Heizkörper ist ein Wärme  fühler<B>23</B>     bzw.    2,4     thermiseli    gekoppelt, die  gemeinsam auf in einem     Thermostatgehäuse          215    untergebrachtes Federrohr<B>26</B> wirken.

   Auf  das gleiche Federrohr kann auch ein in der       M   <B>2</B>     itte        des        Baekraumes        20,        angebrachter        drit-          ter    Wärmefühler<B>2,7</B> wirken. Durch zweck  mässige Dimensionierung der Wärmefühler  und entsprechend gewählte thermische Kopp  lungen kann auch bei einem     Baekofen    eine  befriedigende Regulierung erzielt werden.  



  In den erläuterten Ausführungsbeispielen  wurde angenommen,     dass    die Wärmefühler      parallel     auf    das gemeinsame, Federrohr ein  wirken. Die gleiche Wirkung wird auch er  zielt, wenn die Wärmefühler<B>28, 29</B> der     Fig.    4  in Reihe an das Federrohr<B>30</B> angeschlossen  sind.

   Mitunter     ist    auch ein     Anschluss    gemäss  der     Fig.   <B>-5,</B> wo der eine Wärmefühler<B>31</B> über  ein     Kapillarrohr   <B>32</B> direkt an ein Federrohr  <B>33</B> angeschlossen ist, während ein weiterer  Wärmefühler 34 an das.     Kapillarrohr   <B>32</B> über  ein     Kapillarrohr   <B>35</B> angeschlossen ist, zweck  mässig. Die,     Wärinefühler    brauchen übrigens  nicht als gegenüber den     Kapillarrohren    er  weiterte Gefässe ausgebildet sein. Eine beson  ders einfache Lösung ergibt sich dann, wenn  die     Kapillarrohre    selbst als Wärmefühler  dienen.

   Eine solche Ausführung ist in der       Fig.   <B>6</B> dargestellt, in welcher zwei     Kapillar-          rohre   <B>316, 37</B>     auf    ein gemeinsames Federrohr  <B>3.8</B> wirken. Es ist selbstverständlich,     dass    auch  bei dieser Ausführung die in den     Fig.    4,<B>5</B>  dargestellten Lösungen sinngemäss zur An  wendung kommen können.  



  Die beschriebene     Reglereinrichtung    ermög  licht die     Konstantlialtung        bzw.    Regulierung  der Temperatur an einem Ort eines     thermi-          sehen    Objektes, an     dem    infolge der Eigenart  desselben kein     Wärinefühler    hingestellt wer  den kann.

   Dieses Ziel wird vermittels minde  stens zweier Wärmefühler erreicht, deren       #Standorte        grundsätzlicii    so gewählt werden,       dass,    in     R.ichtung    des     Wärinellusges    betrachtet,  ein erster Wärmefühler vor der zu regulie  renden Stelle und ein zweiter nach dieser an  geordnet wird. Durch eine verhältnismässig  enge Kopplung des ersten     Wärmefühlers    mit  der Heizung     lässt        siehürreichen,        dass    die Tem  peraturschwankungen am Orte, wo man die  regulierte Temperatur wünscht, kleiner sind,  als wenn man nur dort einen Wärmefühler  anordnen würde.

   Ursache hierfür ist der grö  ssere Betrag der     Temperaturänderungen    in  der Nähe     der    Heizung und die nahezu kon  stante Temperatur am Ort des zweiten       Wärmefüblers.    Hierdurch ergibt sieh für eine  grosse Temperaturschwankung am Ort des  ersten Wärmefühlers, welche die     Reglerein-          riehtung    zum Schalten bringt, eine entspre  chend kleine Schwankung am Orte, wo man    die     regalierteT'emperatur    wünscht, ohne     dass     hierzu eine kleine     Schaltdifferenz    der     Regler-          einrichtung    nötig wäre.

   Der in der Nähe des  Ortes, wo die Temperatur geregelt werden  soll, angebrachte zweite     Wärmefühler    sorgt  ferner dafür,     dass    die von der     Reglereinrich-          tung    eingesetzte Heizleistung der Belastung  des wärmedurchflossenen Objektes     angepasst     wird, was zum Beispiel     nielit    der Fall wäre,  wenn man nur einen Fühler in der Nähe der  Heizung anbringen würde.

   Eine weitere<B>Mög-</B>  lichkeit besteht darin, den zweiten in der  Nähe des Ortes der gewünschten Temperatur       befindliehen    Wärmefühler, in Richtung des       Wärmellusses    betrachtet,     nielit    nach, sondern  vor diesem Ort anzuordnen. Damit kann man  in gewissen Fällen eine Verbesserung der  Regelschwankung     -und    gleichzeitig eine Be  rücksichtigung der Belastung erreichen, wenn  auch keine genaue     Konstanthaltung    der Tem  peratur. In vielen Fällen wird eine kleine Re  gelschwankung einer genauen Temperatur  haltung vorgezogen.

   Die, beschriebene Anord  nung kann dort vorgesehen werden, wo die  Verhältnisse den Einbau eines Wärmefühlers  am Ort der gewünschten Temperatur und in  Richtung des Wärmeflusses betrachtet, nach  demselben, nicht zulassen.  



  Würde man anderseits nur einen Wärme  fühler in der Nähe des Ortes mit zu regulie  render Temperatur vorsehen, so würde infolge  des     Wäxmegefälles    vom Heizkörper bis zum  Wärmefühler eine Nachheizung nach dem  Abschalten und damit eine grosse     Regel-          sehwankung    auftreten, im weiteren würde  keine rechtzeitige Abschaltung der Heizung  bei Trockengang stattfinden. Hingegen findet  eine rechtzeitige Abschaltung statt, wenn,  wie oben beschrieben, ein Wärmefühler in der  Nähe der Heizung angebracht wird. Die be  schriebene Einrichtung hat ferner den Vorteil,       dass    sie sehr leicht an die Besonderheiten eines       wärmedurchilossenen    Objektes     angepasst    wer  den kann.

   Es genügt dazu, die     Wärmefühler-          volumina,    zweckmässig aufzuteilen. Im weite  ren kann dies auch durch die Wahl von ver  schiedenen     Trägheiten    der einzelnen Wärme  fühler erzielt werden, wodurch dieselben auf      die Temperaturänderung ihres Standortes ver  schieden schnell reagieren.



  Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors In wax technology, control devices have already become known in which two or more physical variables influence one and the same regulating element, with the purpose of regulating one of these physical variables depending on the others Measuring systems with temperature-dependent resistances or thermocouples are used for this type of interaction.



  In the case of temperature measuring systems with liquid sensors, capillary tubes and spring tubes or diaphragms, combinations with two sensors have become known which are used to control heating systems by exposing one sensor to the outside temperature and the other to the boiler water temperature of the heating system. These are controls because the two sensors are not in the same control loop.



  The present invention now relates to a liquid-filled spring thermostat with several heat sensors, which. compared to the known devices of the same type characterized in that the heat sensors are arranged in a heat-penetrated object at locations with different temperatures and are located in a single control loop.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject of the invention are shown schematically, They show: Fig. 1 </B> a liquid-filled spring thermostat assembled with a cooking vessel with thawing heater, Fig. 2 an identical thermostat, built together with a cooking vessel with externally applied heating, Fig. 3, a thermostat of the same type, assembled with an oven, Fig. 4, <B> 5 </B>, different types of connection of the heat sensor to a spring tube and Fig. <B> 6 </B> a special type of Wä,

  temperature sensor.



  In FIG. 1, <B> 1 </B> means a cooking vessel of a washing machine, a continuous heater, etc., into which an electric immersion heater 2 is inserted from below. A liquid heat sensor <B> 3 </B> is arranged in the vicinity of the latter, which is actuated via a capillary tube 4 with a pederrofir <B> 5 </B> in at least one through the spring tube <B> 5 </B> 'Thermostat switch, 6 containing thermostat housing <B> 7 </B> is connected.

   A second heat sensor <B> 8 </B> is now arranged in the cooking kettle <B> 1 </B>, which is also connected to the spring tube <B> 5 </ via a capillary tube <B> 9 </B> B> is in communication. The volumes of the two heat sensors <B> 3, 8 </B> are preferably of different sizes; For example, the volume of the heat sensor <B> 8 </B> is twice as large as that of the heat sensor <B> 3. </B> The walls of the heat sensor vessels <B> 3, 8 </B> are also preferably of different thicknesses made of material that conducts heat to different degrees, so that the heat sensors <B> 3, 8 </B> have different thermal inertia.



  It can be seen from FIGS. 1 and B that the two heat sensors 3, 8 are arranged at locations in an object without heat, namely the cooking kettle 1 are, in which two generated by the immersion heater 2, -ifferent- lent temperatures prevail. If the immersion heater 2 is switched on and off using means known per se with the thermostat holder <B> 6 </B>, the two heat sensors <B> 3, 8 </B> form parts of a control circuit, since both sensors are the Monitor the same physical quantity.

   Viewed in the direction of the heat gradient, that is to say via dew heating '2, heat sensor <B> Ö, </B> liquid to be heated <B> 10, </B> heat sensor, <B> 8, </B> the boiler wall and the surrounding area the heat sensors <B> 3, 8 </B> are arranged where the greatest temperature gradient occurs. In this case, neither of the two sensors is set to the temperature that the liquid to be monitored <B> 10 </B> should accept, i.e. with the heat sensors <B> 3, 8 </B> a tem temperature regulation was made at a location between these two heat sensors, where there is no heat sensor itself.



  FIG. 2 shows an object through which heat flows, for example a feed steamer, water boiler, etc., with a heating element 13 acting indirectly through an inner container wall 12, in which a heat sensor 14 that is thermally coupled to the radiator and a heat sensor that is thermally coupled to the Koehgut, <B> 15 </B> 116 </B>, jointly actuated on a control switch <B> 17 </B> Peder tube 18 in a thermostat housing) <B> 19 </B> act.

   With objects of this type, it is now possible, through appropriate selection of the heat sensors 14, 16 and their locations, to meet various operating conditions without having to readjust the control device when changing from one operating mode to the other. For example, the ratios can be selected so that when the boiler is empty, the heating element is turned out by the heat sensor 14, which then acts as a dry aisle protection heat sensor.

   If the boiler is partially filled with water, it can be ensured that the controller switches off for the first time when the water has reached the boiling point. If the boiler is completely filled with water, the first shut-off takes place, for example, at a water temperature of 8.00 C, and later this temperature rises slowly to around 900 C If the boiler is loaded with a product to be softened in addition to water, for example vegetables, the heating is switched off as a function of the load.

   The first stop now takes place with the same regulator setting, for example at an average temperature of the cooking glass of W '<B> C, </B> whereupon this temperature slowly rises to <B> 900 C </B>.

   The result is that, without having to adjust the controller, correct monitoring of very different operating states is possible. The regulator can therefore advantageously be arranged in such a way that it is inaccessible to the operator of the heating apparatus.



  In a similar way, ovens can also be properly controlled in which otherwise correct detection of the upper and lower heat using a single sensor is not possible.



  Such a heat-flowed object is shown in FIG. 3. With 20 the Baekraum is referred to, in which by a heating element 21 the lower heat and by a heater 22 the upper heat is generated. A heat sensor <B> 23 </B> or 2, 4 thermiseli is coupled to each radiator, which jointly act on the spring tube <B> 26 </B> housed in a thermostat housing 215.

   A third heat sensor <B> 2,7 </B> mounted in the M 2 middle of the back space 20 can also act on the same spring tube. Satisfactory regulation can also be achieved with a Baekofen through appropriate dimensioning of the heat sensors and appropriately selected thermal couplings.



  In the exemplary embodiments explained, it was assumed that the heat sensors act in parallel on the common spring tube. The same effect is also achieved when the heat sensors 28, 29 of FIG. 4 are connected in series to the spring tube 30.

   Sometimes there is also a connection according to FIGS. <B> -5 </B> where the one heat sensor <B> 31 </B> is connected directly to a spring tube <B> 33 via a capillary tube <B> 32 </B> </B> is connected, while a further heat sensor 34 is connected to the capillary tube <B> 32 </B> via a capillary tube <B> 35 </B>, expediently. Incidentally, the heat sensors do not need to be designed as vessels that are wider than the capillary tubes. A particularly simple solution arises when the capillary tubes themselves serve as heat sensors.

   Such an embodiment is shown in FIG. 6, in which two capillary tubes 316, 37 act on a common spring tube 3.8. It goes without saying that the solutions shown in FIGS. 4, 5 can also be used in this embodiment.



  The controller device described enables the constant light or regulation of the temperature at a location of a thermal see object where, due to the peculiarity of the same, no heat sensor can be placed.

   This goal is achieved by means of at least two heat sensors, the locations of which are fundamentally chosen so that, viewed in the direction of the heat flow, a first heat sensor is arranged in front of the point to be regulated and a second after it. A relatively close coupling of the first heat sensor with the heater shows that the temperature fluctuations at the place where you want the regulated temperature are smaller than if you only arranged a heat sensor there.

   The reason for this is the greater amount of temperature changes in the vicinity of the heater and the almost constant temperature at the location of the second heat exchanger. As a result, for a large temperature fluctuation at the location of the first heat sensor, which causes the control device to switch, there is a correspondingly small fluctuation at the location where the regulated temperature is desired without a small switching differential of the control device being necessary .

   The second heat sensor attached near the place where the temperature is to be regulated also ensures that the heating power used by the control device is adapted to the load on the object through which heat flows, which would not be the case, for example, if only one Would place sensors near the heater.

   Another possibility consists in arranging the second heat sensor located in the vicinity of the location of the desired temperature, viewed in the direction of the heat output, not after, but in front of this location. In this way, in certain cases, you can improve the control fluctuation and at the same time take the load into account, even if the temperature is not kept constant. In many cases, a small Re gel fluctuation is preferred to a precise temperature maintenance.

   The arrangement described can be provided where the conditions do not allow the installation of a heat sensor at the location of the desired temperature and in the direction of the heat flow, according to the same.



  If, on the other hand, only one heat sensor were to be provided in the vicinity of the location with the temperature to be regulated, then, due to the gradient from the heating element to the heat sensor, post-heating would occur after switching off and thus a large fluctuation in control Heating take place during the drying cycle. On the other hand, it is switched off in good time if, as described above, a heat sensor is installed near the heater. The device described also has the advantage that it can be adapted very easily to the special features of a heat-penetrating object.

   It is sufficient to divide the heat sensor volumes appropriately. Furthermore, this can also be achieved by selecting different degrees of inertia for the individual heat sensors, which means that they react at different speeds to changes in temperature in their location.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUG11 Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat mit mehreren Wärmefühlern, dadurch gekenn zeichnet., dass die Wärmefühler in einem wärmedurchflossenen Objekt an Orten mit verschiedenen Temperaturen angeordnet sind und sich in einem einzigen Regelkreis. befin den. PATENTANSPRUG11 Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors, characterized in that the heat sensors are arranged in a heat-flowed object at locations with different temperatures and are in a single control circuit. are located. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass in Richtung des Wärmeflusses des wärmedurchflossenen Objektes betrachtet, mindestens einer der Wä.rmefühler vor und mindestens einer derselben nach dem Ort, dessen Temperatur zu regeln ist, angeordnet sind, derart, dass die Regelung der T'empera- tur des betreffenden Ortes vermittels nicht direkt dort aufgestellter Wä-rmefühler statt findet. 2. SUBClaims <B> 1. </B> Liquid-filled spring thermostat according to patent claim, characterized in that, viewed in the direction of the heat flow of the object through which heat flows, at least one of the heat sensors in front of and at least one of them after the location whose temperature is to be regulated, are arranged in such a way that the control of the temperature of the relevant location takes place by means of heat sensors that are not installed directly there. 2. Flüssigkeitsgefüllter Feclerthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass, in Richtung des Wärmeflusses be trachtet, mindestens zwei der 'Wä.rme-fühler vor dem Orte, dessen Temperatur geregelt werden soll, angeordnet sind. <B>3.</B> Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Wärmefühler mit der Heizung des wä-rmedurehflossenen Objektes unmittelbar gekoppelt ist, derart, dass dieser Wärmefühler einen Trockengang- schutz bildet. Liquid-filled Feclerthermostat according to claim, characterized in that, looking in the direction of the heat flow, at least two of the 'heat sensors are arranged in front of the place whose temperature is to be regulated. <B> 3. </B> Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that at least one of the heat sensors is directly coupled to the heating of the heat-flowed object, in such a way that this heat sensor forms a protection against drying out. 4. Flüssigkeitsgefüllter Federtliermostat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeich net, dass die Wärmefühler unterschiedliche Volumina aufweisen, derart, dass ihre Wir kungsanteile verschieden gross sind. 4. Liquid-filled spring thermostat according to patent claim, characterized in that the heat sensors have different volumes in such a way that their proportions of action are of different sizes. '5. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeieh- net, dass die Wärmefühler unterschiedliche thermisehe Trägheiten aufweisen, derart-, dass ihre Wirkungsgeschwindigkeiten verschieden gross sind. <B>6.</B> Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- net, dass mehrere Wärmefühler parallel an ein gemeinsames Federrohr angeschlossen sind. '5. Liquid-filled spring thermostat according to patent claim, characterized in that the heat sensors have different thermal inertia such that their speeds of action are different. <B> 6. </B> Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that several heat sensors are connected in parallel to a common spring tube. <B>7.</B> Flüssigkeitsgefüllter Federtliermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- net, dass mehrere Wärmefühler in Reihe an ein gemeinsames Federrohr angeschlossen sind. <B>8.</B> Flüssigkeitsgefüllter Pederthermostat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeieh- net, dass einer der Wärmefühler über ein Kapillarrolir mit dem Fed#errohr verbunden ist und die übrigen Wärmefühler an diesem Kapillarrohr angeschlossen sind. <B> 7. </B> Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that several heat sensors are connected in series to a common spring tube. <B> 8. </B> Liquid-filled Pederthermostat according to patent claim, characterized in that one of the heat sensors is connected to the spring tube via a capillary roller and the other heat sensors are connected to this capillary tube. <B>9.</B> Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeleih- net, dass die Wärmefühler Kapillarrohre sind. <B> 9. </B> Liquid-filled spring thermostat according to patent claim, characterized in that the heat sensors are capillary tubes.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113847B (en) * 1957-02-01 1961-09-14 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Electric temperature controller with two sensors exposed to different temperatures
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