Elektrodünater <B>für Speisen</B> Die im Handel befindlichen Dünster für Speisen sind so gebaut, dass sie unmittelbar auf einen Herd oder eine Gas- oder elektri sche Platte aufgelegt werden müssen. Das setzt also voraus, dass dem Käufer eines Dün- sters bereits eine Küche oder Kochgelegenheit zur Verfügung steht. Es gibt aber eine sehr grosse Zahl von alleinstehenden Personen, Werktätigen usw., denen eine Kochgelegenheit fehlt.
Zweck der Erfindung ist nun einen Spei- sendünsterbereit zu stellen, der an das vor handene Lichtnetz angeschlossen werden kann.
Die beifolgende Zeichnung zeigt, wie der Erfindungsgegenstand beispielsweise ausge führt werden kann.
In einem Sammelgefäss A werden in be kannter Weise mehrere Einsatztöpfe B, C, D, E übereinander hineingelegt. Der Unterste ist. so gross bemessen, dass darin das Wasser zum Verdampfen bzw. Dünsten wie auch der Bratrost F Platz finden. Alle Einsatztöpfe erhalten diametral am Rande nach aussen um gebogene Lappen l zwecks Zentrieren im Sammelgefäss A und als Auflage für den Barüberliegenden Einsatztopf. Zwischen den Lappen l liegt der Topfrand einige Millimeter tiefer als die Auflagefläche der Lappen, damit der für -das Dünsten erzeugte Dampf ungehindert in die Einsatztöpfe strömen kann.
Zum Herausnehmen der Einsatztöpfe aus dem Sammelgefäss A ist auf beiden Seiten diametral gegenüber je eine Kette P angeord net, an der unten eine Verankerung b und oben ein Ring r befestigt- sind. Zum Festhal ten der Ketten bzw. der Einsatztöpfe sind die zugehörigen Lappen l in der Mitte ausgespart.
In diese Aussparungen d greifen die Ketten ein und verhindern dadurch das Umkippen der Töpfe beim Herausnehmen und Wieder- einsetzen. Mit beiden Ketten können nun sämtliche Einsatztöpfe zusammen herausge- hoben und eingelegt werden und alsdann im ersten Fall jeder Einzeltopf aus dem Ketten eingriff. Die Lappen Z dienen ausserdem als Topfgriffe.
Es sind also keine zusätzliche Ge räte zum Herausnehmen, und Einlegen der Töpfe erforderlich wie bisher.
Unter dem Boden des untersten Einsatz topfes E liegt die elektrische Heizspirale II, die durch Stützen L getragen wird. Die Heiz- spirale wird an die Steckdose S angeschlossen. Unterhalb der Heizspirale ist ein Isolierraum E vorgesehen, der mit Asbestplatten J und Glaswolle abgeschlossen ist. Zum Schutze der Unterlage sind drei Füsse O 'mit den Stützen L verschraubt. Das Sammelgefäss A ist eben falls inwendig wärmeisoliert, wodurch die Speisen schneller kochen und länger warm bleiben.
Der Gefässdeckel G greift über den Rand des Sammelgefässes A und wird durch zwei Federn V mit Scharnier festgehalten. Zum Verhindern von Dampfüberdruck ist im Deckel eine Sicherheitsklappe N angeordnet.
Electric steamers <B> for food </B> The steamers for food available in stores are built in such a way that they have to be placed directly on a stove or a gas or electric plate. This presupposes that the buyer of a steamer already has a kitchen or cooking facilities available. There are, however, a very large number of single people, working people, etc. who lack cooking facilities.
The purpose of the invention is now to provide a food steamer that can be connected to the existing lighting network.
The accompanying drawing shows how the subject invention can be carried out, for example.
In a collecting vessel A, several inset pots B, C, D, E are placed one on top of the other in a known manner. The bottom one is. dimensioned so large that there is space for the water to evaporate or steam as well as the gridiron F. All insert pots are provided with lugs l bent diametrically on the edge outwards for the purpose of centering in the collecting vessel A and as a support for the insert pot overlying the bar. The edge of the pot lies a few millimeters lower between the lobes l than the contact surface of the lobes so that the steam generated for stewing can flow unhindered into the inset pots.
To remove the inset pots from the collecting vessel A, a chain P is arranged on both sides diametrically opposite each other, to which an anchor b is attached below and a ring r above. To hold the chains or the inset pots in place, the associated tabs l are cut out in the middle.
The chains engage in these recesses d and thereby prevent the pots from tipping over when they are removed and reinserted. With both chains, all of the inset pots can now be lifted out and inserted together and then, in the first case, each individual pot can be pulled out of the chain. The tabs Z also serve as pot handles.
So there are no additional Ge devices to remove and insert the pots required as before.
The electrical heating coil II, which is supported by supports L, is located under the bottom of the lowest insert pot E. The heating coil is connected to socket S. An insulating space E is provided below the heating coil, which is closed off with asbestos panels J and glass wool. To protect the base, three feet O 'are screwed to the supports L. The collecting vessel A is also internally insulated, which means that the food cooks faster and stays warm longer.
The vessel lid G reaches over the edge of the collecting vessel A and is held in place by two springs V with a hinge. A safety flap N is arranged in the cover to prevent excess steam pressure.