Reissverschluss Die Erfindung bezieht sich auf einen Reiss- verseh luss mit quer zu seiner Längsrichtung schwenkbaren Verschlussgliedern, welcher sich dadurch auszeichnet, dass die zu verbindenden Teile quer zu ihren Breitseiten vorragende Randstreifen tragen, welche beim Schliessen durch den Schieber mittels von entgegenge setzten Aussenseiten her angreifenden, die V erschlussglieder bildenden Klammerarmen gegeneinander gepresst werden,
wobei die Klammerarme in der Schliessstellung verrie gelt werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind insbesondere dazu be stimmt, dichte Verbindungen herzustellen, bei denen auch unter .der Einwirkung hoher Drücke diese Eigenschaft erhalten bleibt.
Bei bisher gefertigten luft- bzw. wasserdich ten Reissverschlüssen wurden beiderseits der Verschlussmittelebene liegende vorragende 1t ulste der zu verbindenden Bahnen durch die zugbelasteten Versehlussglieder gegeneinander gepresst. Die Verschlussglieder dieser Ver schlüsse schwingen beim Öffnen und Schlie ssen in der Versehlussläugsebene. Dabei ergibt sieh zwangläufig eine Abhängigkeit des für die Abdichtung massgebenden Anpressdruckes zwischen den einander <RTI
ID="0001.0027"> berührenden Rand teilen der Ba:hn.eri von der diesen erzeugenden Zugspannung, denn diese verursacht eine durch ihre Grösse bestimmte Dehnung der mit- einander verhakten Glieder, die zu einer Län- gung und damit zu einer Verminderung der Pressung zwischen den gegeneinander anlie genden Dichtungskanten führt.
Dieser Mangel kann durch eine elastische Vorspannung nur unvollständig ausgeglichen werden, denn zwangläufig können die Abmessungen der Verschlussglieder nicht beliebig gross gewählt werden, da diese zwischen den Dichtungsrän dern der miteinander zu verbindenden Bahnen untergebracht werden müssen. Demnach ist die erreichbare Dichtigkeit gegen Überdrücke im Verhältnis zu den äussern Quersehnittsab- messungen des Verschlusses nur verhältnis mässig gering.
Es sind weiterhin schon Versohlüsse be kannt, bei welchen die Verschlussglieder beim Öffnen und Schliessen des Verschlusses quer zur Verschlusslängsrichtung schwingen. Bei diesen Verschlüssen ist eine Dichtigkeit gegen den Durchtritt von Luft, Wasser oder der gleichen nicht erreicht worden, da die Kupp lungsstellen der Glieder zwischen den Rand teilen der miteinander zu verbindenden Bah nen liegen.
Es sind allerdings auch schon Ver schlüsse dieser Art vorgeschlagen worden, bei welchen nur einer der zu verbindenden Bah nen quer zur Verschlusslängsrichtung schwenk bare Glieder zugeteilt sind, welche hakenför- mig einen Wulstrand der andern Bahn über- greifen sollen. Bei derartigen Verschlüssen ist. aber eine ausreichende Dichtigkeit nicht erreichbar, weil die hakenförmigen Glieder zur Herstellung der Sehliessla.g:e nur über die Wulst geschwenkt werden und hierbei kein ausreichender Dichtungsdruck erzeugt werden kann.
Solche Verschlüsse haben daher keine praktische Bedeutung erlangt.
Das in Fig. 1-8 dargestellte Ausführun.gs- beispiel der Erfindung ist, ein Reissverschluss, welcher neben der Fähigkeit, grosse Kräfte aufzunehmen, auch die zu verbindenden Bah nen dicht gegeneinander zu pressen vermag, ohne dass dabei eine merkbare Abhängigkeit der Dichtigkeit von dem zu haltenden Druck gegeben ist.
Zu diesem Zweck sind die Ver- sehlussglieder so, ausgebildet, dass sie Rand streifen der zu verbindenden Teile haken artig übergreifen, und in der Eingriffsstellung gegeneinander spannbar sind, indem sie durch bewegliche Klammerarme: .gebildet werden, welche beim Schliessen mit Hilfe: eines Schie bers die Randstreifen gegeneinander pressen, wobei die Klammerarme nach dem Erreichen der Schliessstellung in dieser verriegelbar sind.
Im Gegensatz zu den erwähnten vorbe- ka.nnten Verschlussaiisführungen sind bei diesem Beispiel die die Randstreifen der zu verbindenden Teile übergreifenden Verschluss- glieder aus gegeneinander beweglichen Teilen zusammengesetzt und dabei so eingerichtet, dass sie sich in der Schliesslage verriegeln.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, den An- pressdruck zwischen den Ra.ndstrelfen der zu verbindenden Teile praktisch sehr hoch zu wählen, wobei auch die mechanische Festig keit der Glieder gross sein kann, da sie die zu verbindenden Teile von aussen '.her übergrei fen, das heisst in bezug auf ihre Abmessungen keinen Beschränkungen unterliegen.
Nachstehend werden weitere Ausführungs beispiele Aer Erfindung erläutert: Die von den Verschlussgliedern übergriffe- rren Randstreifen der zu verbindenden Teile werden zweckmässig als gummielastische Wulste ausgebildet. Sie können als solche ent weder mit den Teilen durch Vulkanisieren oder dergleichen verbunden bzw. ihnen un- mittelbar angeformt sein oder aber gebildet werden, indem flachen Randstreifen einleg- bare Verstärkungen zugeordnet. werden, die dann zu wulstförmigen Querschnitten. führen.
Die Randstreifen können ferner mit verstei fenden Einlagen versehen sein, die eine sichere Cbertragung des durch die Versehluss- ^lieder erzeugten Anpressdruekes auch auf die zwischen den einzelnen Gliedern liegenden Bereiche gewährleisten.
Zur Erzielung einer ausreichenden Dichtigkeit und überdies auch zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in bezug auf die Randstreifen bzw. Nfiulste und die Verschlussglieder empfiehlt es sieh, die Abmessungen so zu wählen, dass die Rand streifen durch die in Schliessstellung gebrach ten Verschlussglieder elastisch verformt sind.
Die elastische Verformung der Randstrei fen durch .die in Schliessstellung befindlichen Versehlussglieder kann gleichzeitig für die Wirkungsweise der für die die Verseblussglie- der bildenden Klammerarme erforderlichen Verriegelung in der Schliessstellung nutzbar gemacht werden, indem die hierfür vorgesehe nen Einrichtungen so ausgebildet. werden, dass sie nach einem Überhub der Klammerarme im Schliesssinne ein- bzw. aiisrüekbar sind. Damit.
werden diese Einrichtungen sehr einfach, denn sie bedürfen keiner zusätzlichen Federn oder dergleichen zur Festlegung der Raststel lung und können dennoch formschlüssig ge halten sein, so dass auch Biegebeanspruchun gen und dergleichen, die auf den Verschluss einwirken, nicht, zu einer unbeabsichtigten Lösung der hergestellten Verbindung zu füh ren vermögen.
Weiterhin kann die elastische Verformung der Randstreifen bzw. Wulste durch die in Schliessstellung befindlichen Klammerarme dazu ausgenutzt werden, die Klammerarme nach dem Lösen der Verriegelung in die Of- fenstellung zu überführen bzw. in dieser zur halten. Es wäre jedoch auch möglich, hierfür gegebenenfalls besondere Einrichtungen vor zusehen.
Die Versehlussglieder selbst können man nigfaltig gestaltet werden, je<B>,</B> nach dein Ver- wendungszweck. Zwei sich baulich L.nt.erschei- dende Möglichkeiten sind z. B. dadurch gege ben, dass die ein Verschlussglied bildenden Klammerarme entweder unlösbar miteinander verbunden oder aber trennbar sein können.
Bei unlösbar gelenkig miteinander verbunde nen Klammerarmen kann jede G.elenkverbin- dung mittels eines je einem Klammerarm an- ggeformten, sich seitlich erstreckenden Zapfens nebildet sein, welcher einen Durchbruch des andern Klammerarmes durchgreift. Es wäre aber auch möglich, besondere getrennt gefer tigte CTelenkza.pfen zu verwenden..
Bei dieser Art von Verschlussgliedern kann je ein Klam merarm jedes Verschlussgliedes mit einem der Randstreifen fest, verbunden sein, wobei die in der Verschlusslängsriehtung aufeinander folgenden: Glieder entweder sämtlich an einem öder aber auch wechselweise an beiden Rand streifen sitzen können. Ferner ist es möglich, so gestaltete Verschlussglieder in der einen oder andern Weise auf besondere Träger auf zureihen, die von den zu verbindenden Teilen trennbar sind und gegebenenfalls lösbar mit diesen verbindbar sein können. Zu diesem Zweck können z. B. Klebemittel angewandt werden.
Die Verwendung von Trägern, die von den zu verbindenden Teilen trennbar sind, bzw. mit diesen lösbar verbunden werden kön nen, hat gegenüber einer festen Lagerung der V erschlussglieder an den zu verbindenden Teilen den Vorzug, dass der Verschluss leicht ausgewechselt werden kann. Solche auswech selbaren Träger können unabhängig von der Gestaltung der Verschlussglieder in jedem Fall angewandt werden.
Sie können als Bän der, schlauchartige Umhüllungen, Drähte, Schraubenfedern oder dergleichen ausgebildet sein, welche die Verschlussglieder aufgereiht tragen.
Vielfach lassen sieh die Träger bleich- zeitig noch für die Unterstützung der Wir- kungsweise der Verriegelungseinrichtu ngen heranziehen, indem beispielsweise ihre elasti sche Formänderungsfähig lceit ausgenutzt wird, um die Klammerarme nach erfolgter Entrie- gelung in die Offenstellung :zu überführen.
Es ist weiterhin möglich, die je ein Ver- sehlussglied bildenden Klammerarme getrennt an den beiden zu verbindenden Randstreifen zu befestigen und sie mit. Kupplung.- bzw. Verriegelungsmitteln auszurüsten, die nur im Schliesszustand miteinander in Eingriff kom men. Auch bei solchen Ausführungen ist die Anwendung besonderer Träger möglich, so dass die Verschlüsse wahlweise verwandt wer den können oder sich zumindest zwecks Aus :aeehslung leicht lösen lassen.
Ebenso wie die Ausführung und Art der die Versehluissglieder bildenden Klammerarme vielfach abgewandelt wenden kann, lassen sich auch die Verriegelungseinrichtungen unter- sehiedlich gestalten.
Eine besonders einfache Ausführung, sieht. vor, an den einander zuge ordneten, ein Verschlussglied bildenden Klarri- merarm:en Stützflächen vorzusehen und diesen ein über die Verschlusslänge durchlaufendes Riegelglied in Form eines Drahtes, Feder bandes oder dergleichen zuzuordnen, welche., durch Führungen des Verschlusssehiebers der art gesteuert wird,
da.ss es während der durch den Schieber bewirkten Schliess- oder Öff nungsverstellung der Klammerarme ausge hoben ist und nach der Beendigung der Be wegung wieder mit den der durchgeführten Einstellung zugeordneten -Stützflächen im Sinne einer Verriegelung in Eingriff gebracht wird.
Solche Verriegelungsmittel sind einfach und betriebssicher, machen es aber erforder lich, dem Schieber wie bei den üblichen Ver schlüssen je eine Bewegungsrichtung für das Öffnen und .das Schliessen zuzuordnen. Dies ist jedoch an sich hei den quer zur Verscihluss- längsi@iehtung schwenkbaren Verschlussglie- dern nicht erforderlich, da die Steuerung der Verschlussglieder unabhängig von den Nach bargliedern erfolgen kann, also.
grundsätzlich bei beliebiger Bewegungsrichtung des Schie bers möglich ist.
Die Verriegelungseinrichtung für die ge genseitige Abstützung der die Verschlussglie- der bildenden Klammerarme kann weiterhin auch durch an .den Klammerarmen sitzende Stützeinrichtungen, z. B. in Form von seit liehen, Stützflächen bildenden: Zapfen und mit diesen zusammenwirkenden Haken gebil det sein.
Dabei empfiehlt es sieh, die die Stütz- flächen bildenden Stifte oder dergleichen zwischen. den Klammerarmen angeformten Gabelarmen anzuordnen, um einen sicheren Eingriff der Gegenglieder zu gewährleisten.
Eine weitere Ausführung möglichkeit für die V erriegelungseinrichtung ist, gegeben, wenn die ein Verschlussglied bildenden Klam merarme miteinander umlösbar über ein be sonderes Kupplungsglied verbunden werden, welches einen Teil der Verriegeliingseinrieh- tung bildet. Es empfiehlt sich in diesem Fall, die Klammerarme gelenkig und'', verschiebbar mit dem Kupplungsstück zu verbinden, wobei durch die Verschiebung im Bereich der Ver bindungsstelle :die Verriegelung ein- bzw. aus gerückt werden kann.
Dabei lIegt zweekmässi- gerweise das Kupplungsstück gegen die in der Schliessstellung elastisch verformten Rand streifen an, so dass die Lage des Verschlusses und die jeweilige Stellung seiner Teilglieder durch einen Kraftschluss des Schiebers ein, deutig steuerbar ist. Auch in diesem Fall kann die Elastizität der Randstreifen für die Rück stellung des Verschlusses. nach dem Öffnen ausgenutzt- werden.
Als Kupplungsglieder können z. B. Brük- ken dienen, die mit Stützflächen der Klam merarme zusammenwirkende Rastflächen auf weisen. Solche Brücken können auch auf einem in der Verschlusslä,ngsrichtung durch laufenden Träger sitzen, der die einzelnen Glieder in dem vorgesehenen Abstand hält und es ermöglicht, die Versehl.ussglieder ent fernt von den zu verbindenden Teilen zu hal ten, so dass er wahlweise verwandt werden kann.
An die Stelle solcher brückenförmiger Iiizpplungsstücl@e kann; beispielsweise auch eine in der Verschlusslängsrichtung durchlaufende Schraubenfeder treten, welche dann nicht nur die Klammerarme paarweise kuppelt, sondern ausserdem die Verschlussglieder in der Ver- sehlusslängsrichtung zusammenhält, so d.ass auch hierbei die Möglichkeit von getrennten Verschlussgliedern gegeben ist.
Ausserdem kann die den die Klammerarme haltenden Windungen der Schraubenfeder eigene Elasti zität unmittelbar als Stellkraft für die Ver- riegelungseinrichtung bzw. die Rückstellung der entriegelten Klammerarme herangezogen werden. Schliesslich lässt sich eine solche Schraubenfeder mit beliebigen ZVindim.gsqtier- schnitten ausrüsten, so dass sich in einfacher Weise auch eine wahlweise veränderliche Schliessweite der Glieder erreichen lässt.
Die Verschluss,glieder können auf einander entge gengesetzten Teilen der Federwindungen ver schiebbar sitzen und so ausgebildet sein, dass sie sich in der jeweils eingestellten Lage kraft schlüssig mit den Windungen verriegeln. Um insbesondere bei zwecks Erzielung veränder licher Schliessweiten der Versehlussglieder ge krümmt verlaufenden, zur Führung der Klammerarme dienenden Windungsteilen in jedem Fall eine sichere Festlegung der Arme zii erhalten, kann es sieh empfehlen,
die als Druckflächen wirksam werdenden Bereiche der Federwindungen mit Aufrauhungen zu versehen, welche eine weitgehende Unabhän gigkeit von den jeweils auftretenden Reibungs beiwerten gewährleisten.
Weitere Möglichkeiten zur Verriegelung der die Verschlussglieder bildenden Klammer arme sind beispielsweise durch die Anwen dung von schwenkbaren Sperrklinken gege ben, die auch der unmittelbaren Einwirkung der elastischen Vorspannung .der Randstrei fen unterstellt sein können.
Um die die Versehlussglieder bildenden Klammerarme bequem in die Öffnungs- bzw. Schliessstellung bringen zu können, wird ein Schieber verwandt, der auf diese die erfor derlichen Stellkräfte ausübt.
Neben der schon erwähnten Ausführung eines solchen für Ver schlüsse mit längs durchlaufendem Sperrglied in Form eines Drahtes oder dergleichen kön nen die Schieber sehr einfach gestaltet sein, wobei sich bei ihnen die jeweils erforderlichen Steuerflächen für das Öffnen und Schliessen des Verschlusses entweder durch ein unter schiedliches Verkippen des Schiebers oder durch mechanisch wirkende Stelleinrichtun- gen auf die Versc.hlussglieder zur Einwirkung bringen lassen.
Die dem Schliessvorgang zuge- ordneten Steuerflächen der Schieber haben nur die Aufgabe, die Klammerarme der Glie der derart gegeneinander zii führen, da.ss diese sich nach dem Erreichen .der der Schliessstellung entsprechenden Lage mitein ander verriegeln. Hierzu genügt. eine einseitig offene Hülse mit sieh wenigstens nach einer Seite kegelig erweiternden Breitenabmessun- Cen, welche sieh auf den Aussenflächen der Glieder formschlüssig führt.
Auch die dem Offnen des Verschlusses zugeordneten Flä chen können einfach sein, denn. ihnen obliegt ini wesentlichen die Aufgabe, die Klammer- ax,nie noe.h über die der Schliessstellung ent sprechende Klammerweite unter weiterer elastischer Verformung der Randstreifen zxi- sammenzuführen, so dass der für die Verrie- ä-elung vorzugsweise vorgesehene Formsehluss aufgehoben wird, um eine Ausweichmöglich keit nach oben freizugeben,
so dass die Verrie- geluxxgseinriehtiulä-en sich in dieser Richtung zu bewegen vermögen und damit die. Bewe- gixng der Iilammeraxme in der schon erwähn ten Art unter Einwirkung der elastischen Spannung der Randstreifen oder der Vor spannung der Verschluss.gliedträ.ger in die ()ffenlage freigeben.
Da die Versehlussglieder voneinander unabhängig sind, ist es dabei möglich, den Verschluss an jeder ,beliebigen Stelle zu öffnen bzw. zu schliessen.. Ebenso können die Steuereinrichtungen so an dem Schieber angeordnet werden, dass sowohl die üffnungs- als auch die Schliessbewegung in beliebiger Richtung durchgeführt werden kann.
Weiterhin kann der Schieber ohne weiteres von dem Versc:hluss abgezogen werden, so dass gleichzeitig eine Verschlusssieherung möglich ist. Diese wird, dann besonders wirkungsvoll, wenn die Reihe der Versehluss.glieder im Quer schnitt ein Sonderprofil erhält, mit dem der zur Betätigung dieses. Verschlusses bestimmte Schieber in bezug auf die Gestaltung seines Querschnittes übereinstimmt, denn dann kann der Verschluss nur mit dem ihm zugeordneten Selxieber betätigt werden. Die :Schwenkung der V erschlussglieder bzw.
Klammerarme quer zur Versehltisslän,gsriehtung hat überdies nicht nur den Vorteil, den Schieber bei den genannten Beispielen abziehen zu können, son dern sie ermöglicht weiterhin über die ge- samte Verschlusslänge dichte Verbindungen, so dass keine besonderen Abdeckeinrichtun- gen für den im Bereich des Schiebers liegen den Teil der Versehlussgliedreihe notwendig sind.
Um die Bedienung des Verschlusses weiter zu vereinfachen, kann der Schieber so ausge führt sein, dass er an beliebigen Stellen des Verschlusses aufsetzbar ist. Zu diesem Zweck kann der Schieber entweder aus zwei in einer parallel zur Versehlusslängserstreckung lie genden Ebene aneina.nderfügbaren oder um eine hier angeordnete Sehwenkachs.e beweg lichen und miteinander in der Wirkstellung verriegelbaren Halbsohalen gebildet sein.
Es ist weiterhin auch möglich, den Schieber in sich elastisch federnd. auszubilden und ihn mit Hilfe mechanischer Steuermittel in die Wirkstellung zu bringen und in dieser zii hal ten. Zu diesem Zweck kann z. B. ein mit an seinem Rücken angeordneten Stützflächen zu sammenwirkender Drehriegel dienen. Ferner könnte der Schieber aus mehreren Teilen derart aufgebaut sein, dass beispielsweise eine formsteife Sehieberhülse zur Führung oder Steuerung von Haltegliedern herangezogen wird. Diese können dann entweder elastisch verformbar sein, also z.
B. aus einem quer zur Längserstreckung der Hülse an Sehräg- flä.chen verschiebharen federnden Klammer glied oder aus parallel zur Längserstreckung einer in dieser Richtung kegeligen Hülse ver schiebbaren Haltegliedern mit kegesig ausge bildeten Haltearmen bestehen, die beispiels weise durch das unmittelbar an ihnen angrei fende Zugglied des: Schiebers selbsttätig in die Wirkstellung gebracht werden.
Damit sind die Möglichkeiten für die Ausbildung, abheb- barer Schieber jedoch noch keineswegs er schöpft.
ALlf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in Ausfühnulgsbeispielen darge stellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Klammerarme eines Ver- schlussgliedes in Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. l., Fig. 4 den geschlossenen Versehluss im Querschnitt, Fig. 5 den geöffneten Verschluss im Schnitt.,
Fig. 6-8 den Verschlussschieber in Seiten ansieht, Vorderansicht und Draufsicht., Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführung des Verschlusses, Fig. 10 den Verschluss nach Fig. 9 in Schliesslage, Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Verschlusses in Darstellung, Fig. 12 den Verschluss nach Fig. 11 in Offenstellung,
Fig. 13 den Verschluss nach Fig. 11 in Sehliessstellung, Fig. 14 ein schaubildlieh auseinanderge- zogen dargestelltes Verschlussglied einer weite ren Ausführungsform, Fig. 15 einen Verschluss aus der Fig. 14 entsprechenden Verschlussgliedern in Offen lage, Fig. 16 eine weitere Verschlussaiisführung im Querschnitt,
Fig. 17 eine Seitenansicht der sich entrie- gelnden Klammerarme des Verschlusses; nach Fig. 16, Fig. 18 eine schaubildliche Darstellung der Klammerarme, Fig. 19 eine weitere Ausführung des Ver schlusses im Querschnitt in Offenstellung, Fig. 20 den Verschluss nach Fig. 19 in Schliessstellung im Querschnitt, Fig. 21 eine schaubildliche Darstellung eines Versehlussreihenendes, Fig. 22 eine Ansieht.
des Schiebers von der Unterseite her, Fig. 23 eine schaubildliche Darstellung eines aus einer in sich federnden Hülse be stehenden Schiebers, Fig. 24 einen Schnitt durch den Schieber nach Fig. 23 in Offenstellung, Fig. 25 einen Schnitt durch den Schieber in der Wirkstellung, Fig. 26 eine weitere Ausführungsform eines abh.ebbaren Schiebers in schaubildlicher Darstellung, Fig. 27 einen Schnitt, durch :
den offenen Schieber nach Fig. 26, Fig. 28 einen Schnitt durch den geschlos senen Schieber nach Fig. 26, Fig. 29 eine weitere Ausführungsform für einen abhebbaren Schieber in sehaubildlicher Darstellung, Fig. 30 eine Ansicht der Unterseite des Schiebers nach Fig. 29, Fig. 31 in sehaubildlieher Darstellung ein Halteglied des Schiebers nach Fig. 29,
Fig. 32' eine weitere Schieberausführung in Seitenansicht.
Die Verschlussglieder der Verschlussaus- führung nach den Fig. 1 bis 8 der Zeich nung sind quer zur Verschlusslä,ngsrichtung schwenkbar und bestehen im wesentlichen aus Klammerarmen 25 und 26, die bogenförmig gekrümmt sind und aus Metall oder Kunst stoff bestehen. Der Klammerarm 25 weist fussseitig einen Stützschenkel 27 auf, der auf seinen Aussenflächen. aufgerauht ist., um eine besonders feste Einbindung in den einen der zu verbindenden Teile zu erhalten.
Sofern dieser Teil aus gummiähnliehem Werkstoff besteht, kann die Befestigung durch Einvil- kanisieren erfolgen. Der K lammerschenkel 25 trägt an seinem Kopfteil einen nach der Seite vorragenden Lagerzapfen 28, der im vorlie genden Ausführungsbeispiel durch spanlose Verformung hergestellt ist, wie Pig. 3 zeigt. lm obern Rand des Klammerschenkels 25 ist. eine quer gerichtete Kerbe 29 angebracht.
Der Klammerschenkel 26 weist an seinem Kopf teil einen mit den Abmessungen des Lager zapfens 28 übereinstimmenden Durchbruch 30 auf, mit dem er auf dem Lagerzapfen 28 drehbar geführt wird. Zum Zusammenwirken mit der Kerbe 29 sind zwei wahlweise mit ihr zur Deckung zu bringende Einkerbungen 31 und 32 vorgesehen. An ihren Aussenflächen sind die Klammerarme 25 und 26 mit vorra genden. Nocken 33 und 34 versehen.
Die Randstreifen, die quer zu der Breit seite der zu verbindenden Teile 35 und 36 vor ragen, sind einerseits durch einen die einge betteten Klammerarme 25 tragenden Lappen 37 und anderseits durch eine Wulst 38 gebil det. Als Sperrglied für die Endstellungen der gelenkig miteinander verbundenen Klammer- arme dient ein in der VerschlLisslängsriclr- tung durchlaufender Draht 39. Dieser ist zwi schen Führungen 40, 41 im obern Teil eines einseitig offenen hülsenförmigen Schiebers 42 aufgenommen, dessen untere Randteile Nuten 43 und. 44 aufweisen, welche mir Aufnahme der Nocken<B>33</B> und 34 bestimmt sind.
Der die Nut 44 tragende Teil des Schiebers 42 ver läuft derart. gekrümmt nach oben und aussen, dass der Klammerarm 26 bei einer Längs bewegung des Schiebers in der gewünschten Weise gesteuert wird.
Die aus den gelenkig miteinander verbun denen Klammerarmen 25 und 26 bestehenden Versehlussglieder sind in gleichmässiger Folge in dem Randstreifen 37 befestigt. Sofern die zu verbindenden Teile vor und hinter der durch den Verschluss zu verschliessenden Öff nung zusammenhängen, sind die Randteile 37 und 38 hier dicht zusammengeführt und mit. blinden Yerschlussgliedern versehen, denen im wesentlichen nur die Aufgabe ob liegt, den in der einen oder andern Endstel- lung befindlichen Schieber aufzunehmen.
Um den geöffneten Verschluss zu schliessen, wird der auf den Nocken 33 und 34 .gleitende Schieber im Schliesssinne verschoben. Für den in Fig. 6 dargestellten Schieber wäre die Schliessbewegung nach rechts gerichtet. Hier bei wird zunächst durch den Teil 45 der Füh rungsnut 44 der Klammerarm 26 weiter im Öffnungssinne geschwenkt, so d:ass der zwi schen den Führungen 41, 40 geführte Draht 39 aus den sich deckenden Kerben 29, 32 aus gehoben werden kann.
Dabei ist die elastische V orspannting de:, obern Randteils 46 des Randstreifens 37 zu überwinden, welcher einen vorragenden .Teil 47 des Klammerarmes 26 im Sinne einer Aufrechterhaltung der durch den in den Kerben 29 und 32 liegenden Draht gesicherten Offenstellung zu schwen ken sucht.
Nach. dem Ausheben des Drahtes 39, der zwischen den Führungen 40-40 ausserhalb der Klammerarme geführt wird, schwenkt. die Nut 44 des Schiebers 42 den Klammerarm 26 nach unten, so dass er die Wulst 38 übergreift und fest gegen den Randstreifen 37 anpresst. Dabei wird die be- triebsmässig auftretende Pressung durch einen einwärts -gerichteten Teil 48 der Nut 44 überschritten, so dass .der Draht 39 jetzt leicht. in die sieh nun deckenden Kerben 29, 31 ein zulaufen vermag.
Kurz vor dem Ende des Schiebers gibt die Nut 44 eine begrenzte Rückbewegung des Klammerarmes 26 frei, so dass der Draht 39 nun in den Kerben 29, 31 festgeklemmt -wird. Durch an den äussern Randteilen der Kerben 29, 31 und 32 vorge sehene Vorsprünge kann ein Formsehluss er reicht werden, so dass die Verriegelung in der Schliessstellung :der Klammerarme 25 und 26 sicher aufrechterhalten wird. Beim Öffnen des Verschlusses wird der Schieber 42 im ent gegengesetzten Sinn bewegt.
Er schliesst also zunächst die Klammerarme noch weiter, so dass der Draht 39 leicht ausgehoben werden kann, und führt dann den Klammerarm 26 allmählich in die Offenstellung über, in wel cher bei einem geringen Überhub .gegen die Elastizität des Randes 46 der Draht in die der Offenstellung zugeordneten Kerben ein legbar ist.
Der Versahluss verbindet in dem darge stellten Ausführungsbeispiel Randstreifen mit ungleichen Querschnitten. Es wäre jedoch auch ohne weiteres möglich, die Querschnitte beider Randstreifen gleichförmig zu wählen.
Ferner könnten zur gelenkigen Verbindung der jeweils ein Verschlussglied bildenden Klammerarme auch über die Verschlusslänge durchlaufende Achsen in Form von Drähten oder dergleichen dienen. Weiterhin können die Verriegelungsmittel in einem solchen Ab stand von der Drehachse der-gelenkigen Ver bindung der Versehlussglieder liegen, da.ss die auftretenden Flächenpressungen in Anpas sung an den jeweils für die Klammerarme verwandten -Werkstoff in zulässigen Grenzen gehalten werden.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Aus führungsbeispiel verwendet spiegelbildlich gleiche Klammerarme 50, die über eine Draht schraube 51 mit etwa, rechteckigem Quer- schnitt miteinander verbunden sind. Die bügelförmigen Klammerarme 50 weisen an ihren Anschlussstellen seitlich gerichtete Nocken 52 auf, mit denen sie schwenkbar gegen die Innenseite der ihnen zugeordneten Teile der Windungen der Drahtschraube 51 anliegen. Oberhalb der Nocken 52 sind den Klammerarmen 50 Vorsprünge 53, z.
B. bei metallischen Klammerarmen abgebogene Lap pen angeformt. Die Klammerarme 50 können, wie beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist, an ihren innern untern Enden Nuten aufweisen, in denen ein Gummiband 5.1 oder dergleichen aufgenommen ist. Bei diesem Ausführungs beispiel sind die durch :den Verschluss gegen einander zu pressenden Randstreifen der zu verbindenden Teile als einander gleichende gummielastische Wulste 55 ausgebildet. Es wäre jedoch auch hier möglieh, diese Quer- sehnitte verschieden zu gestalten.
Beispiels weise könnte dem einen Randstreifen ein rip penartiger, über die Verschlusslänge durch , laufender Vorsprung und dem, andern Teil eine damit übereinstimmende Nut zugeordnet sein, welche nicht nur Verschiebungskräften entgegenwirken sondern gegebenenfalls auch die Diehtigkeit verbessern könnten.
In der Offenstellung :liegen die Klammer arme 50 auf den sie führenden Teilen der Windungen der Drahtschraube 51 so hoch, dass ihre Vorsprünge 53 kein Gegenlager fin den, so dass die Arme nach aussen schwenken können. Diese Stellung kann durch die Stei- figkeit des Bandes 54 aufrechterhalten sein.
Lm den Verschluss zu schliessen, das heisst die Wulste 55 dicht gegeneinander zu pressen, wird der über seine ganze Länge von den zu verbindenden Teilen trennbare Verschlussteil, dessen Glieder durch die Drahtse:hraube 51 zusammengehalten sind, auf :die Wulste 55 aufgesetzt.
Durch die Betätigung des Schie bers 56, der die Klammerarme von den i Aussenseiten her übergreift und, dessen lichte Breite sich vom Einlauf her kegelig vermin dert, werden die Klammerarme in entgegen gesetzten Richtungen im Schliesssinne ge schwenkt. Überdies geht mit dieser Bewegung ; auch eine Verschiebung der Klammerarme 50 nach unten parallel, sobald die. Schwenkbewe gung so weit fortgeschritten ist, dass die Vor sprünge 53 nicht. mehr durch die obern Win- dungsteile der Drahtschraube 51 behindert werden. Dabei wird wieder die Schliessweite ; der Klammerarme 50 uni ein geringes Mass überschritten.
Nun kommen bei der weiteren Bewegung des Schiebers durch eine Erweite rung in bezug auf dessen lichte Breite die Vorsprünge 53 zur Anlage an den Aussen flächen der Federschraubenwindungen. Da bei wird jedoch durch eine oberseitige Ab stützung der Klammerarme 50 durch. den Sehieber deren Lage in bezug auf die Draht schraube 51 aufrechterhalten.. Die Klammer- , arme verklemmen sieh dabei fest mit. der Dra.litschraube 51, so da.ss die von dem Schie ber überlaufenen Glieder in der Schliessstel lung verbleiben.
Es kann sich empfehlen, ins besondere die zum Zusammenwirken mit den , Vorsprüngen 53 der Klammerarme bestimm ten Teile der Drahtschraubenwindungen auf zurauh.en, um von wechselnden Reibungsbei werten weitgehend unabhängig zu werden. Sofern die den Vorsprüngen 53 zugeordne- . ten Teile der Drahtschraubenwindungen ge krümmt ausgeführt werden, ist es möglich, durch Wahl des Verschiebungsweges der Klammerarme nach unten verschiedene Schliessweiten einzustellen.
Es könnten zu diesem Zweck wahlweise verwendbare Schie ber mit unterschiedlich tief liegenden Steuer flächen, oder Sehieber mit verstellbaren Steuerflächen eingesetzt werden. Das Gummi band 54 dient nicht nur zur Rückstellung der Klammerarme in die Offenlage und zur Fest legung der von den zu verbindenden Teilen getrennten Verschlussglieder, sondern vermag gleichzeitig die Dichtigkeit des Verschlusses mi steigern. Der Träger 54 könnte auch lösbar mit den Randstreifen 55 verbundbar sein.
Bei dem in den Fig. 11-13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind. die die Verschluss- glieder im wesentlichen bildenden Klammer a.rme 60 paarweise durch je eine Brücke 67. s verbunden. Die Verbindung wird durch La gerzapfen 62 hergestellt, welche Langlöcher der Gegenstücke 61 durchgreifen.
Die An schlussenden 63 der Klammerarme 60 sind dabei seitlich durchgekröpft und oberseitig s mit winklig zii ihrer Breitseite gerichteten kurzen Schenkeln 64 versehen, deren äussere Stirnflächen Anschläge bilden, welche mit, den Brücken 61 angeformten Rastflächen zusammenwirken vermögen.
Die Brücken 61 sind überdies auf ihrer untern Schmalseite mit sich in Verschlusslängsrichtung erstrek- kenden T-förmigen Durchbrüchen 65 au.3ge- rüstet, mit deren Hilfe sie auf einem in der Verschlusslängsrichtung durchlaufenden form änderungsfähigen Träger 66 sitzen.
Die Fig. 11 der Zeichnung zeigt noch die an den äussern. Enden, der Klammerarme 60 innen- seitig angebrachten Aussparungen 67, welche zur Aufnahme eines Gummistreifens 68 oder dergleichen dienen, welcher für eine zusätz liche Abdichtung des Verschlusses, zur Rück stellung der entriegelten Klammerarme 60 und zur gegenseitigen Abstützung der den von den zu verbindenden (Teilen trennbaren V erschlussteile bildenden Verschlussglieder dient.
In Fig. 12 ist eine solche Abdeckung dargestellt, während Fig. 13 insofern eine Abwandlung aufzeigt, als hier an Stelle eines Gummistreifens 68 .eine schlauchartige in sich geschlossene Umhüllung für die Verschluss- gliederreihe vorgesehen ist, welche den Ver- sehluss auch von der Aussenseite her gegen das Eindringen von Fremdkörpern, Schmutz und dergleichen schützt.
Die zu verbindenden Teile 69 und 70 sind auch bei diesem Aus führungsbeispiel mit Randwulsten 71 und 72 versehen, die gleiche Querschnitte haben, aber auch ungleich gestaltet sein könnten. Dem Teil 70 ist- überdies eine den Teil 69 übergrei fende Lasche 73 angeformt, deren vorderer Rand auch ausgeschärft sein könnte, um bei einem auf der Unterseite herrschenden Über druck durch eine Liderungswirkung eine zu sätzliche Abdichtung zu erzielen.
In der in Fig. 12 gezeigten Offenstellung der Klammerarme 60 liegen die Rastflächen in den Anschlussbereichen der Klammerarme oberhalb der Stirnflächen der Brücken 61, so dass eine Verriegelung nicht gegeben ist.
Nach .dem Aufsetzen des Verschlusses auf die zu verbindenden Randwulste 71 und 72 wer den die Klammerarme @60 durch einen hier nicht dargestellten Schieber, der demjenigen der Fig. 9 entsprechen kann, in gegenläufiger Richtung gegeneinander ,geschwenkt, wobei sie die Randwulste 71 und 72 zwischen sich einklammern. Sobald die Schwenkbewegung weit genug fortgeschritten ist, um die Ver- rastung zu ermöglichen, wird durch den Schieber ein nach unten gerichteter Druck auf die Klammerarme 60 ausgeübt, der diese gegenüber den Brücken 61 nach unten ver schiebt.
Die Brücken 61 vermögen dieser Be wegung nicht zu folgen, da sie sich mit ihren untern Schmalseiten auf den Randwulsten 71 und 72 abstützen. Nun lässt der Schieber die Klammerarme um ein geringes Mass zurück treten, ohne dabei ihre oberseitige Abstüt zung aufzuheben. Dabei verrasten sich die Klammerarme fest zeit den Brücken, so dass die Verriegelung in der Schliessstellung hergestellt ist.
Eine unbeabsichtigte Lösung der hergestellten Verbindung ist nicht mög lich, da die Teile durch die elastische Vor spannung der Randwulste 71 und 72 im Eingriff gehalten sind und da. auf Grund des Überhubes der Klammerarme im Schliess sinne die Verriegelungs,einriehtungen form schlüssig ineinandergr:eifen können. Beim Öffnen des Verschlusses werden zunächst die Klammerarme 60 durch den Schieber ent gegen der elastischen Vorspannung der Rand- wulste 71 und 72 einander weiter genähert, so dass .die Verriegelung gelöst. wird.
Da hier bei keine Abstützung der Klammerarme in der Höhenrichtung vorgesehen ist, schieben sich diese gegenüber der Brücke 61 nach oben. Sie können daher ohne Behinderung durch die Rasteinrichtung in die Öffnungs lage ,ausschwenken.
Eine ähnliche Wirkungsweise ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 gegeben. Die Verschlussglieder weisen auch hier wieder zwei Klammerarme 75 auf, die schwenkbar auf Lagerzapfen 76 einer Brücke 77 untergebracht werden. Ausserdem sind auf den Lagerzapfen 76 Riegelstücke 78 schwenkbar gelagert, von denen jedes mit dem ihm gegenüberliegenden Klammerarm 75 zusammenwirkt. Diese weisen Rastflächen 79 auf, mit denen Stützflächen 80 der Riegel- stücke 7 8 in der Schliessstellung zum Eingriff kommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die aufeinanderfolgenden Verschluss glieder, die durch auf Zapfen 81 der Lager zapfen 76 aufgesetzte und vernietete Brücken teile 82 als in sich geschlossene Einheiten er stellt werden können, in einer schllauehför- migen Umhüllung 83 aufgenommen und wer den durch diese in dem vorgesehenen gegen seitigen Abstand gehalten.
Die durch die Ver- schlussglieder zu verbindenden Randteile sind in der Zeichnung nicht dargestellt und kön nen wieder als gummielastische Randwulste ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise dieser Verschlussaus- führung stimmt im wesentlichen mit der jenigen des in dien Fig. 11-13 dargestellten Ausführungsbeispiels überein. Die Klammer schenkelwerden durch einen Schieber in ein ander entgegengesetzten Richtungen im Schliesssinne geschwenkt und nach unten ge drückt, wobei sich die Riegelstücke 78 auf den Ita.ndwulsten abstützen und nach dem Er reichen der Schliesslage eine Verriegelung über die Flächen 79 und 80 herbeiführen.
Zum Lösen des Verschlusses werden ohne oberseitige Abstützung die Klammerarme 75 zuerst. einander so weit genähert, da.ss die Verriegelung aufgehoben wird. Dann kehren die Klammerarme 75 beispielsweise -unter der Einwirkung der elastischen Vorspannung der Umhüllung 83 in die Offenstellung zurück, wobei die freien Stützarme der Riegelstücke 78 nach unten auszuweichen vermögen.
Bei dem in den Fig. 16-18 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Verschluss glieder bildenden Klammerarme 85 und 86 in der Offenstellung des Verschlusses vonein ander entfernba-r. Sie sind mit schwalben- schwanzförmigen Aussparungen 87 ihrer Fuss teile 88 auf beiderseits der zu verschliessenden Öffnung durchlaufende,
im Querschnitt den Aussparungen 87 entsprechende Rippen 89 aufgeschoben bzw. aufgeklammert. Sie könn ten weiterhin auch einvulkanisiert- oder bei der Anwendinig von Kunststoffen einge schweisst bzw. eingeklebt sein, doch müssen sie immer quer zur Längsrichtung des Ver- schlussec schwenkbar sein. Die Klammerarme übergreifen dabei die den zu verbindenden Teilen ungeformten Randwulste 90 und 91. Im Bereich der Kupplungsstelle ist der Kla.m- inerarm 85 gegabelt.
Zwischen den Gabel schenkeln 92 liegt ein Stift 93, während der Grund der Gabelung durch eine Schrägfläche 94 gebildet. ist. Die der andern Verschlussseite zugeordneten Klammerschenkel 86 weisen kopfseitig eine Sehrä"flä.che 95 auf und sind mit einer Kerbe 96 ausgerüstet.
In der Offenstellung sind die Klammer arme 85 und 86 voneinander völlig trennbar. Zum Schliessen werden die Klammerarme mit tels eines nicht ge=zeichneten Schiebers ein ander derart genähert, dass die Kopfteile der Arme 86 in die gegabelten Enden der Arme 85 eingreifen. Hierbei werden die Klammerarme .durch den Schieber mich von der Oberseite her abgestützt, so dass sie in die Verriege- lungsstellung gelangen, in welcher sieh die Schrägflächen 95 gegen die Flächen 94 an legen und die Kerben 96 die Stifte 93 über greifen.
Durch diese doppelte Abstützung wird die Verriegelung der Klammerarme be wirkt., welche durch die elastische Vorspan- nu.ng der umklammerten gummielastischen Wulste aufrechterhalten wird. Zum Öffnen des Verschlusses werden durch den Schieber die Klammerarme 85 und 86 zuerst. noch im Schliesssinne gegeneinander bewegt, wobei jedoch die Kraftangriffspunkte und die Kraftrichtung, so gewählt werden können, dass eine Kippung der Glieder entsteht, wel che die Kupplungsmittel ausser Eingriff bringt. Damit- ist der Verschluss geöffnet.
Die paarweise je ein Versehlussglied bildenden Klammerarme können wechselweise auf die beiden Randstreifen verteilt sein, so dass insgesamt. eine symmetrische Anordnung der verschieden gestalteten Klammerarme zu- stlande kommt.
Das in den Fig. 19-\'2 dargestellte Aus führungsbeispiel verwendet ebenfalls Klam merarme, welche in der Offenst.ellung vonein ander entfernbar sind und demnach an den beiden zii verbindenden Teilen sitzen. Bei der in Fig. 19 gezeigten Ausführung sind die Klammerarme 100 mit ihren Fussteilen auf Rippen 101 der zu verbindenden Teile, die ebenso wie die Ra.nd@vulstie 1.02 in der Ver- sehlusslängsriehtung durchlaufen, geklammert oder .aufgeschoben oder in anderer Weise mit diesen verbunden.
Sie können weiterhin aucb. noch in die Randwulste eingreifen oder an diesen, wie insbesondere die Fig. 20 zeigt., durch ihnen angeformte Spitzen verklammert sein. Im Bereich seines Kopfteils ist. jeder der einander sämtlich gleichen Klammerarme 100 mit einem nach einer Seite vorragenden Stütz zapfen 103 und einem hakenförmigen Kopf 101 versehen. Die an jeder Versehlussseite in gleicher Richtung liegenden Stützzapfen 103 bilden nicht nur Rastflächen für die Haken teile 101 der Gegenglieder, sondern können gleichzeitig als Abstandshalter dienen, welche einander benachbarte Glieder in dem teilungs gerechten Abstand halten.
Hierbei empfiehlt es sieh, in den Gliedern unterhalb des Fusses der Stützzapfen 103 kleine Aussparungen t orzusehen, in die sieh die Köpfe der Stütz zapfen 103 der benachbarten Glieder einlegen. Zur Betätigung des Verschlusses dient ein Schieber gemäss der Fig. 22. Dieser besteht im wesentlichen aus einer an einer Lä.n.gsseite offenen Hülse 105, die wenigstens einseitig kegelig erweitert ist und über einen Bügel 106 mit einer Zuglasche 107 in Verbindung steht.
Der lichte Querschnitt der Hülse 105 ist so Beinessen, dass diese sieh auf dem ge schlossenen Verschluss leicht verschieben lässt. Zur Sicherung des Verschlusses gegen unbe fugtes Öffnen kann die Verschlussnliederreihe an ihren Enden mit Blindstücken 108 ver sehen sein, die ein mit Vorsprüngen versehe- nes Profil aufweisen, mit dem der diesem a.n- gepasste liebte Querschnitt des Schiebers übereinstimmt, wie Fig. 21 zeigt, so dass der Schieber ganz abgezogen werden kann.
Beim Schliessen des Verschlusses werden die Klammerarme durch die innern Seiten fläehen des hülsenförmigen Schiebers 105 gegeneinander bewegt, so dass sie sieh in der Weise miteinander verhaken, dass jeweils jeder Hakenteil 104 einen Stützzapfen 103 der gegenüberliegenden Klammerarinreihe übergreift. Hierbei ist wieder die Lage der Kraftangriffspunkte und die Richtung der angreifenden Stellkräfte so gewählt, dass der Eingriff der V errastungsteile gewährleistet ist.
Beim Öffnen des Verschlusses wird zu nächst eine Bewegung der Klammerarme im Schliesssinne veranlasst., welche die Verriege- lungseinrichtung ausrastet, aber dabei auch eine Verschwenkung derselben zulässt, die durch die elastische Vorspannun.g der einge- klammerten Randstreifen unterstützt wird und die Klammerarme in eine Lage bringt., in welcher die Verriegelungsmittel nicht wie der zum gegenseitigen Eingriff kommen kön nen.
Dies kann beispielsweise entweder da durch erreicht. werden, dass auf die Fussteile der Klammerarme ein abwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, oder dass der Stell druck beim Öffnen an einer tieferen Stelle der Glieder angreift als beim Schliessen des Verschlusses. Eine solche Verlagerung der Kräfte kann bei dem Schieber schon dadurch bewirkt werden, dass dieser. um eine Quer achse kippbar gestaltet ist.
Bei den dargestellten Verschlüssen, die den einzelnen Gliedern unmittelbar zugeord nete Verriegelungseinrichtungen haben, die von den Nachbargliedern unabhängig sind, ist es möglich, den Verschluss an jeder belie bigen Stelle seiner Länge zu öffnen bzw. zu schliessen.
Dies kann in bekannter Weise durch Wahl der jeweils angewandten Schie- berstellung geschehen, die durch einen Fin gerdruck bei der Betätigung des Schiebers verändert werden kann. Überdies lassen sieh die Schieber .auf bekannte Weise so ausbil den, dass sie von den Versehlussgliedern ab ziehbar sind, was zu einer Sicherung gegen ein unbefugtes Öffnenbenutzt. werden kann.
Um insbesondere bei sehr langen Verschlüs sen eine noch, weitergehende Bequemlichkeit in der Bedienung zu erreichen, empfielhlt es sich, .die Schieber wie nachstehend erläutert, abhebbar auszubilden.
Der abhebbare Schieber nach den Fig. 23 bis 25 der Zeichnung besteht im wesentlichen aus einer an einer Längsseite offenen Hülse 110 aus federhartem Werkstoff wie Stahl blech, die auf ihrem der durchlaufenden Öff nung entgegengesetzten. Seite mit einer im Querschnitt U-förmigen Einbiegung 111 ver sehen ist. In deren Grund ist ein Drehriegel 112 drehbar aufgenommen, an dem die zur Betätigung des Schiebers dienende Handhabe <B>113</B> sitzt.
In der der Offenstellung entspre chenden, in Fig. 24 dargestellten entspann ten Lage liegt der Drehriegel mit seinen Breitseiten parallel zur Längserstreekiuig der Einbiegung 111. In .dieser Stellung sind die untern. Ränder der entspannten Schieberhülse 110 so weit voneinander entfernt, dass dieser an jeder beliebigen Stelle über den Verschluss geschoben werden kann.
Wird nun der Dreh riegel mit seinen Breitseiten quer zur Längs erstreckung der Einbiegung 111 geschwenkt, so wirken seine Schmalseiten mit den Seiten flächen der Einbiegung 111 im Sinne einer Spreizung dieses Teils zusammen, die zu einer Verminderung der lichten Breite der längs durchlaufenden Öffnung führt und damit den Schieber auf dem Verschluss formschlüs sig festlegt. Zur Sicherung dieser Wirkstel- hmg können in den Seitenflächen der Ein Biegung 111 natürlich Rastkerben oder der gleichen vorgesehen sein.
Bei dem in den Fig. 26-28 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schieber im wesentlichen .aus einer starren und auf einer Längsseite offenen Hülse 115, die quer zu ihrer Längserstreckung ein im Querschnitt etwa V-förmiges Federglied 116 verschiebbar führt, an das die Handhabe 117 zur Betäti gung des Schiebers angeschlossen ist.. Die Schenkel des Gliedes 116 weisen an den Enden Ausbiegungen auf, welche eine Ver- rastung mit den sie führenden Randteilen der Hülse 115 ergeben.
Wird auf den Kopfteil des V-förmigen Federgliedes ein Druck ausgeübt, so schiebt sieh dasselbe unter Erweiterung seiner Öff nungsweite in der Hülse 115 na.e=h unten. Der Schieber kann nun auf den Verschluss ge bracht werden. Durch Zug an der Handhabe 117 schiebt sich nun das Federglied gegen über der Hülse 115 nach oben, wobei sich seine Öffnungsweite vermindert, so da.ss das Federglied mit seinen an den untern Enden liegenden hakenförmigen Armen die Ver- schlussglieder untergreift, und damit den Schieber betriebsbereit macht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 29 bis 31 verwendet ebenfalls eine starre Schie- berhülse 120, die an einer Längsseite offen ist und verschiebbaren Klammergliedern als Führung dient. Als Klammerglieder wirken in diesem Fall an beiden Armen der kegeli- gen Hülse 120 in Längsrichtung verschiebbare Klammerstücke 121, deren Klammerarme 122 ebenfalls eine kegelige Fläche bilden, wobei die Steigung jedoch derjenigen der Hülse 120 ent gegengesetzt ist.
Um die Verwendung des Schiebers in beiden Bewegungsrichtungen zu ermöglichen, sind die Hülse und die Klam merstücke zur Mittelquerebene des Schiebers spiegelbildlich ausgeführt. Die Klammer stücke 121 sitzen .an Bügeln 123, welche in Längsschlitzen der Hülse 120 versschiebbar sitzen und aussenseitig die an ihrem untern Ende gegabelte Schieherhandhabe 124 tragen.
Der Schieber kann auf den Verschluss auf gesetzt werden, wenn die Klammerstücke 121 sich in ihrer 'Mittelstellung befinden. Diese kann mittels der Handhabe 124 leicht einge stellt werden. Wird nun mittels der Hand habe eine Kraft in der Sehieberlängsrichtung ausgeübt, so wirkt. diese zunächst auf die Klammerstücke 121 und verschiebt diese ge genüber der Hülse 120, wodurch sich die Klammerarme 122 einander nähern und die Verschlussglieder untergreifen, so dass ein den Schieber auf den Verschlussgliedern festhal tender Formschluss zustande kommt..
Zum Abheben des Schiebers bedarf es lediglich einer Überführung der Klammerstücke 121 in die Mittellage, in welcher die zwischen den Klammerarmen 122 liegende lichte Weite so gross wird, dass der Schieber abgehoben wer den kann.
Der schliesslich in Fig. 32 dargestellte ab hebbare Schieber besteht im wesentlichen aus zwei Halbschalen 125, die um eine parallel zur Sehieberlänge liegende Achse 126 schwenkbar sind und einander übergreifende, scherenartig wirkende Doppelhebel bilden. Deren Arme 127 weisen Durchbrüche auf, welche von einem Ring<B>128</B> durchgriffen erden, an dem die Handhabe des Schiebers sitzt. Sofern auf den Ring 128 keine: Zugkraft ausgeübt wird, können die Teile<B>1.25</B> so weit.
gespreizt. werden, d@ass sie auf den. Verschluss aufsetzbar sind. Wird jetzt die Handhabe bzw. der sie tragende Ring mit einer Zugkraft be lastet, so schliessen sich die Teile 125 scheren- artig. Der Verschluss ist damit betriebsbereit.
Es könnten auch mehrere in der V.er- sehlusslängsrichtung hintereinande:rliegende Klammerarme zu einem Verschlussglied bzw. Verschlussgliedteil starr zusammengefasst wer den. Hiermit ist es unter Umständen möglich, mit einfacheren Mitteln eine hohe Teilungs genauigkeit zu erhalten.
Zipper The invention relates to a zipper with closure members which can be pivoted transversely to its longitudinal direction and which is characterized in that the parts to be connected have edge strips protruding transversely to their broad sides, which, when closed by the slide, engage from opposite outer sides , the clamp arms forming the connecting links are pressed against each other,
whereby the clamp arms are locked in the closed position. Preferred embodiments of the invention are particularly intended to produce tight connections in which this property is retained even under the action of high pressures.
With previously manufactured air- and water-tight zippers, protruding 1t ulste of the webs to be connected on both sides of the middle plane of the closure were pressed against one another by the tension-loaded closure members. The locking links of these locks swing when opening and closing in the locking plane. This inevitably results in a dependency of the contact pressure, which is decisive for the seal, between the <RTI`s
ID = "0001.0027"> the touching edge divides the Ba: hn.eri from the tensile stress that generates it, because this causes an elongation of the interlocked links, which is determined by their size, which leads to an elongation and thus to a reduction in pressure leads between the opposing sealing edges.
This deficiency can only be incompletely compensated for by an elastic bias, because inevitably the dimensions of the closure members can not be chosen arbitrarily large, since they have to be accommodated between the Dichtungsrän countries of the webs to be connected. Accordingly, the achievable tightness against excess pressure is only relatively small in relation to the external cross-sectional dimensions of the closure.
There are still spanking be known in which the closure members swing when opening and closing the closure transversely to the longitudinal direction of the closure. In these closures, a tightness against the passage of air, water or the like has not been achieved because the hitch ment points of the links between the edge share of the interconnected webs are NEN.
However, closures of this type have also already been proposed in which only one of the webs to be connected is assigned to members which can be pivoted transversely to the longitudinal direction of the closure and which are intended to hook over a beaded edge of the other web. With such closures. but a sufficient tightness cannot be achieved because the hook-shaped members for the production of the Sehliessla.g: e are only pivoted over the bead and no sufficient sealing pressure can be generated.
Such closures have therefore gained no practical importance.
The embodiment of the invention shown in FIGS. 1-8 is a zipper which, in addition to the ability to absorb large forces, is also able to press the webs to be connected tightly against one another without a noticeable dependency of the tightness on the pressure to be maintained is given.
For this purpose, the locking members are designed in such a way that they overlap the edge strips of the parts to be connected in a hook-like manner, and can be clamped against one another in the engaged position by being formed by movable clamp arms, which when closed with the aid of a slide Press the edge strips against each other, the clamp arms being lockable in the closed position after it has been reached.
In contrast to the aforementioned locking guides, in this example the locking elements that overlap the edge strips of the parts to be connected are composed of mutually movable parts and are set up in such a way that they lock in the locked position.
This enables the contact pressure between the edges of the parts to be connected to be practically very high, and the mechanical strength of the links can also be high, since they overlap the parts to be connected from the outside , that is, in terms of their dimensions, are not subject to any restrictions.
Further exemplary embodiments of the invention are explained below: The edge strips of the parts to be connected that overlap by the closure members are expediently designed as rubber-elastic beads. As such, they can either be connected to the parts by vulcanization or the like, or be molded directly onto them, or else be formed by assigning reinforcements that can be inserted into flat edge strips. which then become bead-shaped cross-sections. to lead.
The edge strips can also be provided with stiffening inserts, which ensure a secure transfer of the pressure generated by the locking members to the areas between the individual members.
To achieve sufficient tightness and also to compensate for manufacturing tolerances in relation to the edge strips or fillets and the closure members, it is recommended to choose the dimensions so that the edge strips are elastically deformed by the closure members brought into the closed position.
The elastic deformation of the edge strips by .the closure members in the closed position can simultaneously be used for the operation of the locking in the closed position required for the clamp arms forming the closure members by designing the devices provided for this purpose. that they can be retracted or retracted in the closing direction after an overstroke of the clamp arms. In order to.
These facilities are very simple, because they do not require any additional springs or the like to determine the Raststel development and can still be positively ge hold, so that bending stresses and the like that act on the closure, not to an unintentional solution of the connection established to lead.
Furthermore, the elastic deformation of the edge strips or bulges by the clamp arms in the closed position can be used to transfer the clamp arms into the open position or to hold them in this position after the locking is released. However, it would also be possible to provide special facilities for this if necessary.
The closure members themselves can be designed in a variety of ways, depending on your intended use. Two structurally different options are e.g. B. as a result of the fact that the bracket arms forming a closure member can either be permanently connected to one another or can be separated.
In the case of clamp arms which are permanently connected to one another in an articulated manner, each articulated connection can be formed by means of a laterally extending pin which is formed on a respective clamp arm and extends through an opening in the other clamp arm. However, it would also be possible to use special, separately manufactured C-joint teeth.
With this type of closure members, one clip arm of each closure member can be firmly connected to one of the edge strips, whereby the following in the closure lengthways: members can either all sit on one or alternately on both edge strips. Furthermore, it is possible to line up closure members designed in this way in one way or another on special carriers which can be separated from the parts to be connected and, if necessary, can be releasably connected to them. For this purpose z. B. Adhesives can be applied.
The use of supports that can be separated from the parts to be connected, or can be releasably connected to them, has the advantage over fixed mounting of the closure members on the parts to be connected that the closure can be easily replaced. Such exchangeable carriers can be used in any case regardless of the design of the closure members.
They can be designed as bands, hose-like sheaths, wires, coil springs or the like, which carry the closure members in a row.
In many cases, the carriers can also be used at the same time to support the functioning of the locking devices, for example by using their elastic deformability to transfer the clamp arms into the open position after unlocking.
It is also possible to attach the clip arms, which each form a closure member, separately to the two edge strips to be connected and to attach them with it. To equip coupling or locking means that only come into engagement with one another in the closed state. The use of special carriers is also possible with such designs, so that the closures can either be used or at least can be easily loosened for the purpose of adjustment.
Just as the design and type of the clamp arms forming the locking members can be modified in many ways, the locking devices can also be designed differently.
A particularly simple design, looks. propose to provide support surfaces on the clearing arm, which is assigned to one another and form a locking element, and to assign a locking element in the form of a wire, spring band or the like, which extends over the length of the locking mechanism and which is controlled by guides of the locking slider,
da.ss it is lifted out during the closing or opening adjustment of the clamp arms caused by the slide and, after the end of the movement, is brought back into engagement with the support surfaces assigned to the setting carried out in the sense of a locking.
Such locking means are simple and reliable, but make it necessary to assign a direction of movement for opening and closing the slide, as is the case with conventional closures. However, this is not necessary per se in the case of the closure members which can be pivoted transversely to the closure longitudinal direction, since the control of the closure members can take place independently of the neighboring members.
is basically possible with any direction of movement of the slide.
The locking device for the mutual support of the clip arms forming the closure members can also be provided by support devices seated on the clip arms, e.g. B. in the form of since borrowed, supporting surfaces forming: pins and hooks cooperating with these be gebil det.
It is recommended that the pins or the like forming the support surfaces be placed between. to arrange the bracket arms molded fork arms in order to ensure a secure engagement of the mating links.
A further possible embodiment for the locking device is given when the clip arms forming a locking element are releasably connected to one another via a special coupling element which forms part of the locking device. In this case, it is advisable to connect the clamp arms to the coupling piece in an articulated and '' slidable manner, whereby the lock can be engaged or disengaged through the shift in the area of the connection point.
In this case, the coupling piece rests against the edge strips, which are elastically deformed in the closed position, so that the position of the closure and the respective position of its sub-links can be clearly controlled by a force-locking connection of the slide. In this case, too, the elasticity of the edge strips for the return position of the closure. be used after opening.
As coupling members, for. B. serve bridges that have merarme interacting locking surfaces with support surfaces of the Klam. Such bridges can also sit on a carrier running through the length of the closure, which keeps the individual links at the intended distance and makes it possible to keep the locking links away from the parts to be connected, so that they can be used optionally can.
In place of such bridge-shaped Iiizpplungsstücl @ e can; For example, a helical spring running through in the longitudinal direction of the closure occurs, which then not only couples the clamp arms in pairs, but also holds the closure members together in the closure longitudinal direction, so that the possibility of separate closure members is also given here.
In addition, the elasticity inherent in the turns of the helical spring holding the clamp arms can be used directly as an actuating force for the locking device or the resetting of the unlocked clamp arms. Finally, such a helical spring can be equipped with any desired ZVindim.gsqtier- cuts, so that an optionally variable closing width of the links can also be achieved in a simple manner.
The closure members can be slidably seated on opposite parts of the spring coils and be designed so that they lock with the coils in a force-fitting manner in the respective set position. In order to obtain a secure fixation of the arms zii in any case, especially in the case of changing the closing widths of the closure members, which are curved and are used to guide the clamp arms, it can be recommended to
to provide the areas of the spring coils that become effective as pressure surfaces with roughening, which ensure that they are largely independent of the coefficients of friction that occur in each case.
Further possibilities for locking the clamp arms forming the locking elements are given, for example, by using pivotable pawls, which can also be subjected to the direct action of the elastic pretensioning of the edge strips.
In order to be able to conveniently bring the clamp arms forming the closure members into the open or closed position, a slide is used that exerts the necessary actuating forces on them.
In addition to the already mentioned execution of such a closure with longitudinally continuous locking member in the form of a wire or the like, the slide can be designed very simply, with them the control surfaces required for opening and closing the closure either by tilting under different of the slide or by means of mechanically acting adjusting devices on the connecting links.
The control surfaces of the slides assigned to the closing process only have the task of guiding the clamp arms of the members against one another in such a way that they lock with one another after they have reached the position corresponding to the closed position. This is sufficient. a sleeve open on one side with width dimensions widening conically on at least one side, which leads in a form-fitting manner on the outer surfaces of the links.
The surfaces associated with opening the closure can also be simple, because. their main task is to bring the clamp ax, nie noe.h together over the clamp width corresponding to the closed position, with further elastic deformation of the edge strips zxi, so that the form gap preferably provided for the locking is eliminated to release an alternative upwards,
so that the Verriegeluxxgseinriehtiulä-en are able to move in this direction and thus the. Release movement of the ilammary ax in the manner already mentioned under the action of the elastic tension of the edge strips or the pre-tension of the fastener link carrier in the () open position.
Since the closure members are independent of one another, it is possible to open or close the closure at any point. Likewise, the control devices can be arranged on the slide in such a way that both the opening and the closing movement can be in any direction can be carried out.
Furthermore, the slide can easily be pulled off the lock, so that locking is possible at the same time. This is particularly effective when the row of Versehluss.glieder receives a special profile in the cross-section with which to operate it. Closure certain slide matches with regard to the design of its cross section, because then the closure can only be operated with the Selxieber assigned to it. The: pivoting of the locking links resp.
Clamp arms across the length of the fastening also not only have the advantage of being able to pull off the slide in the examples mentioned, but also enable tight connections over the entire length of the closure, so that no special cover devices for the slide in the area of the slide are the part of the closure link row are necessary.
In order to further simplify the operation of the lock, the slide can be designed so that it can be placed anywhere on the lock. For this purpose, the slide can either be formed from two halves that can be joined to one another in a plane parallel to the longitudinal extension of the closure or can be moved around a pivot axis arranged here and locked together in the operative position.
It is also possible to make the slide elastically resilient in itself. train and bring him into the operative position with the help of mechanical control means and in this zii hal th. For this purpose, z. B. serve a with arranged on his back support surfaces to interacting rotary latch. Furthermore, the slide could be constructed from several parts in such a way that, for example, a dimensionally stable glass slide sleeve is used for guiding or controlling holding members. These can then either be elastically deformable, so z.
B. from a transversely to the longitudinal extent of the sleeve on Sehräg- flä.chen sliding resilient clip member or parallel to the longitudinal extent of a conical sleeve ver sliding in this direction holding members with tapered support arms consist, for example, by the Fende directly on them Tension member of: slide are automatically brought into the operative position.
With this, the possibilities for training are by no means exhausted.
ALlf of the drawing is the subject of the invention in Ausfühnulgsbeispielen Darge presents. 1 and 2 show the clip arms of a closure member in side view, FIG. 3 shows a section III-III according to FIG. 1, FIG. 4 shows the closed closure in cross section, FIG. 5 shows the opened closure in section.
6-8 views the closure slide in sides, front view and top view., FIG. 9 shows a diagrammatic representation of a further embodiment of the closure, FIG. 10 shows the closure according to FIG. 9 in the closed position, FIG. 11 shows a further embodiment of the closure , FIG. 12 shows the closure according to FIG. 11 in the open position,
13 shows the closure according to FIG. 11 in the closed position, FIG. 14 shows a closure member of a further embodiment shown in a diagrammatic exploded manner, FIG. 15 shows a closure from closure members corresponding to FIG. 14 in the open position, FIG. 16 shows a further closure guide in Cross-section,
17 is a side view of the unlocking clip arms of the lock; 16, 18 a diagrammatic representation of the clamp arms, FIG. 19 a further embodiment of the closure in cross section in the open position, FIG. 20 the closure according to FIG. 19 in the closed position in cross section, FIG. 21 a diagrammatic representation of a closure row end , Fig. 22 is a view.
of the slide from the underside, FIG. 23 a diagrammatic representation of a slide consisting of a resilient sleeve, FIG. 24 a section through the slide according to FIG. 23 in the open position, FIG. 25 a section through the slide in the operative position , Fig. 26 shows a further embodiment of a detachable slide in a diagrammatic representation, Fig. 27 shows a section through:
the open slide according to FIG. 26, FIG. 28 shows a section through the closed slide according to FIG. 26, FIG. 29 shows a further embodiment for a liftable slide in a perspective illustration, FIG. 30 shows a view of the underside of the slide according to FIG. 29 , FIG. 31 shows in a diagrammatic representation a holding member of the slide according to FIG. 29,
32 'shows a further slide design in side view.
The locking elements of the locking design according to FIGS. 1 to 8 of the drawing can be pivoted transversely to the longitudinal direction of the locking and consist essentially of clamp arms 25 and 26, which are curved in an arc and made of metal or plastic. The clamp arm 25 has on the foot side a support leg 27 which on its outer surfaces. is roughened. In order to obtain a particularly firm integration into one of the parts to be connected.
If this part consists of a rubber-like material, it can be attached by means of a vulcanization. The clamp leg 25 carries on its head part a protruding to the side bearing pin 28, which is made in the present embodiment by non-cutting deformation, such as Pig. 3 shows. 25 is in the upper edge of the clamp leg. a transverse notch 29 is made.
The clamp leg 26 has at its head part on a pin 28 matching the dimensions of the bearing opening 30 with which it is rotatably guided on the bearing pin 28. In order to interact with the notch 29, two notches 31 and 32, which can optionally be brought to coincide with it, are provided. On their outer surfaces, the clip arms 25 and 26 are with vorra lowing. Cams 33 and 34 are provided.
The edge strips that protrude transversely to the broad side of the parts to be connected 35 and 36 are on the one hand by an embedded bracket arms 25 supporting flap 37 and on the other hand by a bead 38 gebil det. A wire 39 running through the longitudinal locking device serves as a locking element for the end positions of the articulated clamp arms. This wire 39 is received between guides 40, 41 in the upper part of a sleeve-shaped slide 42 open on one side, the lower edge parts of which have grooves 43 and. 44 have, which are intended to accommodate the cams 33 and 34.
The part of the slide 42 carrying the groove 44 runs in this way. curved upwards and outwards, that the clamp arm 26 is controlled in the desired manner during a longitudinal movement of the slide.
The closure members consisting of the articulately connected clamp arms 25 and 26 are fastened in the edge strip 37 in a regular sequence. If the parts to be connected are connected in front of and behind the opening to be closed by the closure, the edge parts 37 and 38 are tightly brought together here and with. blind connecting members which essentially only have the task of receiving the slide located in one or the other end position.
In order to close the opened lock, the slider sliding on the cams 33 and 34 is shifted in the closing direction. For the slide shown in FIG. 6, the closing movement would be directed to the right. Here at is first through the part 45 of the guide groove 44 of the clamp arm 26 is pivoted further in the opening direction, so that the wire 39 guided between the guides 41, 40 can be lifted out of the congruent notches 29, 32.
The elastic pre-tensioning de: to overcome the upper edge part 46 of the edge strip 37, which seeks to pivot a protruding part 47 of the clamp arm 26 in the sense of maintaining the open position secured by the wire lying in the notches 29 and 32.
To. the lifting of the wire 39, which is guided between the guides 40-40 outside the clamp arms, pivots. the groove 44 of the slide 42 moves the clamp arm 26 downwards, so that it overlaps the bead 38 and presses it firmly against the edge strip 37. The pressure occurring during operation is exceeded by an inwardly directed part 48 of the groove 44, so that the wire 39 is now slightly. can run into the now covering notches 29, 31.
Shortly before the end of the slide, the groove 44 releases a limited return movement of the clamp arm 26, so that the wire 39 is now clamped in the notches 29, 31. By provided projections on the outer edge parts of the notches 29, 31 and 32, a form fit can be achieved so that the locking in the closed position: the clamp arms 25 and 26 is securely maintained. When opening the closure, the slide 42 is moved in the opposite direction.
So it first closes the clamp arms even further so that the wire 39 can be easily lifted out, and then gradually moves the clamp arm 26 into the open position, in which with a slight overstroke. Against the elasticity of the edge 46 the wire into the Open position associated notches a can be laid.
In the exemplary embodiment shown, the versahluss connects edge strips with unequal cross-sections. However, it would also be easily possible to choose the cross-sections of both edge strips to be uniform.
Furthermore, axes in the form of wires or the like running over the length of the closure could also serve for the articulated connection of the clip arms which each form a closure member. Furthermore, the locking means can be at such a distance from the axis of rotation of the articulated connection of the locking members that the surface pressures that occur are kept within permissible limits in accordance with the material used in each case for the clamp arms.
The exemplary embodiment shown in FIGS. 9 and 10 uses mirror-inverted identical clip arms 50 which are connected to one another via a wire screw 51 with an approximately rectangular cross-section. The bow-shaped bracket arms 50 have laterally directed cams 52 at their connection points, with which they rest pivotably against the inside of the parts of the turns of the wire screw 51 assigned to them. Above the cams 52 are the clip arms 50 projections 53, for.
B. formed with metal bracket arms bent Lap pen. The clamp arms 50 can, as shown for example in FIG. 9, have grooves at their lower inner ends in which a rubber band 5.1 or the like is received. In this embodiment, for example, the edge strips of the parts to be connected that are to be pressed against one another by the closure are designed as rubber-elastic beads 55 which are identical to one another. However, it would also be possible here to design this transverse line differently.
For example, one edge strip could be assigned a rib-like projection running through the length of the closure and the other part could be assigned a corresponding groove, which not only counteracts displacement forces but could possibly also improve the integrity.
In the open position: the bracket arms 50 are so high on the parts of the turns of the wire screw 51 that guide them that their projections 53 do not have a counter bearing so that the arms can pivot outwards. This position can be maintained by the rigidity of the belt 54.
To close the closure, i.e. to press the beads 55 tightly against one another, the closure part, which can be separated from the parts to be connected over its entire length and whose links are held together by the wire screw 51, is placed on the beads 55.
By actuating the slide 56, which engages over the clamp arms from the outer sides and whose clear width decreases conically from the inlet, the clamp arms are pivoted in opposite directions in the closing direction. Moreover, go with this movement; also a shift of the clamp arms 50 downward parallel as soon as the. Schwenkbewe supply has progressed so far that the jumps 53 before. are more obstructed by the upper turn parts of the wire screw 51. The closing width is again; the clamp arms 50 uni exceeded a small amount.
Now come with the further movement of the slide through an expansion in relation to its clear width, the projections 53 to rest on the outer surfaces of the spring screw windings. Since, however, by a top support from the bracket arms 50 through. Maintain the sight of its position in relation to the wire screw 51 .. The clamp arms jam it firmly with it. of the screw 51, so that the links overflowed by the slide remain in the closed position.
It may be advisable, in particular, to roughen the parts of the wire screw windings intended to interact with the projections 53 of the clamp arms, in order to be largely independent of changing coefficients of friction. Provided that the projections 53 assigned. th parts of the wire screw windings are designed to be curved, it is possible to set different closing widths by selecting the downward displacement path of the clamp arms.
It could be used for this purpose optionally usable slide over with different deep control surfaces, or slide valves with adjustable control surfaces. The rubber band 54 is not only used to return the clamp arms to the open position and to fix the closure members separated from the parts to be connected, but can also increase the tightness of the closure mi. The carrier 54 could also be releasably connectable to the edge strips 55.
In the embodiment shown in FIGS. 11-13. the clamp arms 60, which essentially form the closure members, are connected in pairs by a bridge 67.s each. The connection is made by La gerzapfen 62, which elongated holes of the counterparts 61 reach through.
The connecting ends 63 of the clamp arms 60 are cranked laterally and on the top s are provided with short legs 64 directed at an angle zii their broad side, the outer end faces of which form stops which can interact with the bridges 61 molded locking surfaces.
The bridges 61 are also equipped on their lower narrow side with T-shaped openings 65 extending in the longitudinal direction of the closure, with the aid of which they sit on a support 66 which can be changed in shape and runs through in the longitudinal direction of the closure.
Fig. 11 of the drawing shows the on the outside. Ends, of the clamp arms 60 on the inside made recesses 67, which are used to receive a rubber strip 68 or the like, which is used for an additional sealing of the closure, for restoring the unlocked clamp arms 60 and for mutual support of the parts to be connected separable closure parts forming closure members is used.
Such a cover is shown in FIG. 12, while FIG. 13 shows a modification in that, instead of a rubber strip 68, a hose-like, self-contained covering is provided for the row of closure elements, which also closes the closure from the outside protects against the ingress of foreign bodies, dirt and the like.
The parts to be connected 69 and 70 are also provided in this exemplary embodiment with edge beads 71 and 72, which have the same cross-sections, but could also be designed differently. The part 70 is also a part 69 übergrei Fende tab 73 is formed, the front edge of which could also be sharpened in order to achieve an additional seal in the case of a prevailing overpressure on the underside by an eyelid effect.
In the open position of the clamp arms 60 shown in FIG. 12, the latching surfaces in the connection areas of the clamp arms lie above the end faces of the bridges 61, so that there is no locking.
After the closure has been placed on the edge beads 71 and 72 to be connected, the clamp arms 60 are pivoted in opposite directions against each other by a slide (not shown here) which can correspond to that of FIG. 9, whereby they the edge beads 71 and 72 brace between them. As soon as the pivoting movement has progressed far enough to enable locking, the slide exerts a downward pressure on the clamp arms 60, which pushes them downward relative to the bridges 61.
The bridges 61 are unable to follow this movement because they are supported with their lower narrow sides on the bulges 71 and 72. Now the slide lets the clamp arms step back a little without lifting their support on the top. The clamp arms lock in place with the bridges so that they are locked in the closed position.
An unintentional solution of the connection established is not possible, please include because the parts are held in engagement by the elastic tension of the edge beads 71 and 72 and there. Due to the overstroke of the clamp arms in the closing direction, the locking devices can interlock positively. When the lock is opened, the clip arms 60 are first moved closer to one another by the slide against the elastic bias of the edge beads 71 and 72, so that the lock is released. becomes.
Since there is no support for the clamp arms in the vertical direction here, they slide upwards in relation to the bridge 61. You can therefore swing out into the opening position without hindrance from the locking device.
A similar mode of operation is given in the embodiment according to FIGS. 14 and 15. Here, too, the closure members again have two clamp arms 75 which are accommodated pivotably on bearing journals 76 of a bridge 77. In addition, locking pieces 78 are pivotably mounted on the bearing pin 76, each of which cooperates with the clamp arm 75 opposite it. These have latching surfaces 79 with which support surfaces 80 of the locking pieces 7 8 come into engagement in the closed position.
In this exemplary embodiment, the successive closure members, which can be provided as self-contained units by means of riveted bridges 76 placed on pins 81 of the bearing pin 76, are accommodated in a Schllauehför- migen envelope 83 and who through this in the intended held against lateral distance.
The edge parts to be connected by the closure members are not shown in the drawing and can again be designed as rubber-elastic edge beads.
The mode of action of this type of closure essentially corresponds to that of the embodiment shown in FIGS. 11-13. The clamp legs are pivoted by a slide in one other opposite directions in the closing direction and pushed down ge, the locking pieces 78 are supported on the Ita.ndwulsten and after he reach the closed position, a lock on the surfaces 79 and 80 bring about.
To release the lock, the clamp arms 75 are first without any support on the top. come so close to each other that the lock is released. Then the clamp arms 75 return, for example, under the action of the elastic pretensioning of the sheath 83 back into the open position, the free support arms of the locking pieces 78 being able to deflect downwards.
In the embodiment shown in FIGS. 16-18, the clip arms 85 and 86 that form the closure members can be removed from one another in the open position of the closure. They are with dovetail-shaped recesses 87 of their foot parts 88 on both sides of the opening to be closed,
Ribs 89 corresponding in cross section to the recesses 87 are pushed or clamped on. They could also be vulcanized in or, if plastics are used, welded or glued in, but they must always be pivotable transversely to the longitudinal direction of the closure. The clamp arms overlap the unformed edge beads 90 and 91 of the parts to be connected. In the area of the coupling point, the clamp arm 85 is forked.
Between the fork legs 92 is a pin 93, while the base of the fork is formed by an inclined surface 94. is. The clamp legs 86 assigned to the other locking side have a visual surface 95 on the head side and are equipped with a notch 96.
In the open position, the bracket arms 85 and 86 are completely separable from one another. For closing, the clamp arms are brought closer to one another by means of a slide (not shown) in such a way that the head parts of the arms 86 engage in the forked ends of the arms 85. Here, the clamp arms are supported from the top by the slide, so that they reach the locking position in which the inclined surfaces 95 rest against the surfaces 94 and the notches 96 engage the pins 93.
This double support causes the locking of the clamp arms, which is maintained by the elastic pretensioning of the clasped, rubber-elastic beads. To open the lock, the clip arms 85 and 86 are pushed through the slide first. still moved against each other in the closing direction, but the force application points and the direction of force can be selected so that a tilting of the links occurs, which disengages the coupling means. This opens the lock.
The clamp arms, which each form a closure member in pairs, can alternately be distributed over the two edge strips, so that overall. a symmetrical arrangement of the differently designed clamp arms comes into play.
The exemplary embodiment shown in FIGS. 19-2 also uses clip arms which can be removed from one another in the open position and therefore sit on the two connecting parts. In the embodiment shown in FIG. 19, the clamp arms 100 with their foot parts are clamped or pushed onto ribs 101 of the parts to be connected, which, like the Ra.nd@vulstie 1.02, run through the longitudinal direction of the closure, or are pushed onto them in some other way connected.
You can still use aucb. still engage in the edge beads or, as shown in particular in FIG. 20, be clamped to them by tips formed on them. In the area of his headboard is. each of the all the same clamp arms 100 with a projecting to one side support pin 103 and a hook-shaped head 101 is provided. The lying on each Versehlussseite in the same direction support pins 103 not only form locking surfaces for the hook parts 101 of the opposing links, but can also serve as spacers, which keep adjacent links in the division fair distance.
Here it is recommended to see small recesses in the links below the foot of the support pin 103, into which the heads of the support pins 103 of the adjacent links can be inserted. A slide according to FIG. 22 is used to actuate the lock. This essentially consists of a sleeve 105 which is open on one longitudinal side and which is widened conically at least on one side and is connected to a pull tab 107 via a bracket 106.
The clear cross-section of the sleeve 105 is such that it can be easily moved on the closed lock. To secure the lock against unauthorized opening, the row of locking links can be provided at its ends with dummy pieces 108 which have a profile provided with projections, with which the cross-section of the slide, which is adapted to this, corresponds, as FIG. 21 shows, so that the slide can be pulled off completely.
When the closure is closed, the clamp arms are moved against each other by the inner surfaces of the sleeve-shaped slide 105, so that they interlock in such a way that each hook part 104 overlaps a support pin 103 of the opposite row of clamps. Here again, the position of the force application points and the direction of the acting actuating forces are selected so that the engagement of the locking parts is guaranteed.
When the closure is opened, a movement of the clamp arms in the closing direction is initially initiated, which disengages the locking device, but also allows it to pivot, which is supported by the elastic pretensioning of the clamped edge strips and the clamp arms into one Brings position. In which the locking means cannot come into mutual engagement like that.
This can be achieved either by, for example. be that on the foot parts of the clamp arms a downward pressure is exerted, or that the set pressure acts on opening at a lower point of the links than when closing the lock. Such a shift in the forces can already be brought about in the slide by the fact that it. is designed tiltable about a transverse axis.
In the locks shown, which have the individual links zugeord designated locking devices that are independent of the neighboring links, it is possible to open or close the lock at any point in its length.
This can be done in a known manner by selecting the slide position used in each case, which can be changed by pressing a finger when the slide is operated. In addition, the slides can be designed in a known manner in such a way that they can be pulled off the locking members, which is used to secure against unauthorized opening. can be.
In order to achieve even greater ease of use, especially with very long locks, it is advisable to design the slides so that they can be lifted off, as explained below.
The liftable slide according to FIGS. 23 to 25 of the drawing consists essentially of an open on one longitudinal side sleeve 110 made of spring-hard material such as sheet steel, the opposite opening on its through-Publ. Page is seen with a cross-sectionally U-shaped inflection 111 ver. In its base, a rotary bolt 112 is rotatably received, on which the handle <B> 113 </B> used to operate the slide is seated.
In the relaxed position shown in FIG. 24, corresponding to the open position, the rotary latch lies with its broad sides parallel to the longitudinal line of the inflection 111. In this position, the lower ones. The edges of the relaxed slide sleeve 110 are so far apart that it can be pushed over the closure at any point.
If the rotary bolt is now pivoted with its broad sides transversely to the longitudinal extension of the inflection 111, its narrow sides act with the side surfaces of the inflection 111 in the sense of a spreading of this part, which leads to a reduction in the clear width of the longitudinal opening and thus fixes the slide positively on the lock. To secure this effective position, locking notches or the like can of course be provided in the side surfaces of the bend 111.
In the embodiment shown in FIGS. 26-28, the slide consists essentially of a rigid sleeve 115 which is open on one longitudinal side and which, transversely to its longitudinal extension, guides a spring member 116, which is approximately V-shaped in cross section, to which the handle 117 is connected to actuate the slide. The legs of the member 116 have bends at the ends which result in a locking with the edge parts of the sleeve 115 that guide them.
If pressure is exerted on the head part of the V-shaped spring member, the same pushes, expanding its opening width in the sleeve 115 na.e = h below. The slide can now be brought onto the lock. By pulling on the handle 117, the spring member is now pushed upwards over the sleeve 115, its opening width being reduced, so that the spring member with its hook-shaped arms at the lower ends engages under the locking members and thus the slide ready for operation.
The exemplary embodiment according to FIGS. 29 to 31 likewise uses a rigid slide sleeve 120 which is open on one longitudinal side and serves as a guide for displaceable clip members. In this case, clamp pieces 121 which are displaceable in the longitudinal direction and whose clamp arms 122 also form a conical surface act as clamp members on both arms of the conical sleeve 120, but the slope is opposite to that of the sleeve 120.
In order to enable the use of the slide in both directions of movement, the sleeve and the Klam merstücke are mirror images of the central transverse plane of the slide. The clip pieces 121 sit .an brackets 123, which sit displaceably in longitudinal slots of the sleeve 120 and on the outside carry the slide handle 124 forked at its lower end.
The slide can be placed on the closure when the clip pieces 121 are in their middle position. This can easily be adjusted by means of the handle 124. If a force is now exerted in the longitudinal direction of the eye by means of the hand, it acts. this first on the clamp pieces 121 and moves them ge compared to the sleeve 120, whereby the clamp arms 122 approach each other and engage under the locking members, so that a form fit is created that holds the slide on the locking members.
To lift off the slide, all that is required is to transfer the clip pieces 121 into the central position, in which the clearance between the clip arms 122 is so large that the slide can be lifted off.
The liftable slide finally shown in FIG. 32 consists essentially of two half-shells 125 which can be pivoted about an axis 126 lying parallel to the length of the slide and form double levers that overlap and act like scissors. Their arms 127 have openings through which a ring <B> 128 </B> grips, on which the handle of the slide is seated. If no tensile force is exerted on the ring 128, the parts <B> 1.25 </B> can go so far.
spread. be that they are on the. Closure can be attached. If the handle or the ring carrying it is now loaded with a tensile force, the parts 125 close like scissors. The lock is now ready for use.
Several clamp arms lying one behind the other in the longitudinal direction of the closure could also be rigidly combined to form a closure member or closure member part. This makes it possible under certain circumstances to obtain a high degree of pitch accuracy with simpler means.