CH314623A - Zipper - Google Patents

Zipper

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CH314623A
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CH
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closure
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locking
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German (de)
Inventor
Heimberger Helmut
Buenger August
Original Assignee
Heimberger Helmut
Buenger August
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider
    • A44B19/22Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider the third member embracing the stringers

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  

  Reissverschluss    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen     Reiss-          verseh        luss    mit quer zu seiner     Längsrichtung     schwenkbaren     Verschlussgliedern,    welcher     sich          dadurch    auszeichnet, dass die zu verbindenden  Teile quer zu     ihren    Breitseiten vorragende  Randstreifen tragen, welche beim Schliessen  durch den Schieber mittels von entgegenge  setzten Aussenseiten her     angreifenden,    die  V     erschlussglieder    bildenden Klammerarmen  gegeneinander gepresst werden,

   wobei die       Klammerarme    in der     Schliessstellung    verrie  gelt werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele  der Erfindung sind     insbesondere    dazu be  stimmt, dichte Verbindungen     herzustellen,    bei  denen auch unter .der Einwirkung hoher  Drücke diese Eigenschaft erhalten bleibt.

    Bei bisher gefertigten     luft-    bzw. wasserdich  ten Reissverschlüssen     wurden    beiderseits der       Verschlussmittelebene    liegende vorragende       1t        ulste    der zu verbindenden Bahnen durch die  zugbelasteten     Versehlussglieder    gegeneinander       gepresst.    Die     Verschlussglieder    dieser Ver  schlüsse schwingen beim Öffnen und Schlie  ssen in der     Versehlussläugsebene.    Dabei ergibt  sieh     zwangläufig    eine Abhängigkeit des für  die Abdichtung massgebenden     Anpressdruckes     zwischen den einander  <RTI  

   ID="0001.0027">   berührenden    Rand  teilen der     Ba:hn.eri    von der diesen erzeugenden  Zugspannung, denn diese verursacht eine  durch ihre Grösse bestimmte Dehnung der mit-    einander verhakten Glieder, die zu einer     Län-          gung    und damit zu einer Verminderung der  Pressung     zwischen    den gegeneinander anlie  genden Dichtungskanten führt.

   Dieser Mangel  kann durch eine     elastische        Vorspannung    nur  unvollständig     ausgeglichen    werden, denn       zwangläufig    können die Abmessungen der       Verschlussglieder        nicht    beliebig gross gewählt  werden, da diese zwischen den Dichtungsrän  dern der miteinander zu verbindenden Bahnen       untergebracht    werden müssen. Demnach     ist     die erreichbare Dichtigkeit gegen Überdrücke  im Verhältnis zu den äussern     Quersehnittsab-          messungen    des Verschlusses nur verhältnis  mässig gering.  



  Es sind weiterhin     schon        Versohlüsse    be  kannt, bei welchen die     Verschlussglieder    beim  Öffnen und Schliessen des Verschlusses quer  zur     Verschlusslängsrichtung    schwingen. Bei  diesen Verschlüssen ist eine Dichtigkeit gegen  den Durchtritt von Luft,     Wasser    oder der  gleichen nicht erreicht worden, da die Kupp  lungsstellen der Glieder zwischen den Rand  teilen der miteinander zu verbindenden Bah  nen liegen.

   Es sind     allerdings    auch schon Ver  schlüsse dieser Art vorgeschlagen worden, bei  welchen nur einer der zu verbindenden Bah  nen quer zur     Verschlusslängsrichtung    schwenk  bare Glieder zugeteilt sind, welche     hakenför-          mig    einen     Wulstrand    der andern Bahn über-      greifen sollen. Bei     derartigen        Verschlüssen     ist. aber eine ausreichende Dichtigkeit nicht  erreichbar, weil die hakenförmigen Glieder  zur Herstellung der     Sehliessla.g:e    nur über die  Wulst geschwenkt werden und hierbei kein  ausreichender Dichtungsdruck erzeugt werden  kann.

   Solche Verschlüsse haben daher keine  praktische Bedeutung     erlangt.     



  Das in     Fig.    1-8 dargestellte     Ausführun.gs-          beispiel    der Erfindung ist, ein     Reissverschluss,     welcher neben der Fähigkeit, grosse Kräfte  aufzunehmen, auch die zu verbindenden Bah  nen dicht gegeneinander zu pressen vermag,  ohne dass dabei eine merkbare Abhängigkeit  der Dichtigkeit von dem zu     haltenden    Druck  gegeben ist.

   Zu diesem Zweck sind die     Ver-          sehlussglieder    so,     ausgebildet,    dass sie Rand  streifen der zu verbindenden Teile haken  artig übergreifen, und     in    der     Eingriffsstellung     gegeneinander spannbar sind, indem sie durch  bewegliche Klammerarme: .gebildet werden,  welche beim Schliessen mit Hilfe: eines Schie  bers die     Randstreifen    gegeneinander pressen,  wobei die Klammerarme nach dem Erreichen  der Schliessstellung in dieser     verriegelbar     sind.

   Im Gegensatz zu den     erwähnten        vorbe-          ka.nnten        Verschlussaiisführungen    sind bei  diesem Beispiel die die Randstreifen der zu  verbindenden Teile übergreifenden     Verschluss-          glieder    aus gegeneinander beweglichen Teilen  zusammengesetzt und dabei so eingerichtet,  dass sie sich in der Schliesslage verriegeln.

    Damit ist die Möglichkeit gegeben, den     An-          pressdruck    zwischen den     Ra.ndstrelfen    der zu  verbindenden Teile praktisch sehr     hoch    zu  wählen, wobei auch die mechanische Festig  keit der Glieder gross sein kann, da sie die zu  verbindenden Teile von aussen '.her übergrei  fen, das heisst in bezug auf ihre     Abmessungen     keinen Beschränkungen unterliegen.  



       Nachstehend    werden weitere Ausführungs  beispiele     Aer    Erfindung erläutert:  Die von den     Verschlussgliedern        übergriffe-          rren    Randstreifen der zu verbindenden Teile  werden zweckmässig als gummielastische       Wulste    ausgebildet. Sie können als solche ent  weder mit den Teilen durch Vulkanisieren  oder dergleichen verbunden bzw. ihnen un-    mittelbar     angeformt    sein oder aber gebildet  werden, indem flachen Randstreifen     einleg-          bare    Verstärkungen zugeordnet. werden, die  dann zu     wulstförmigen    Querschnitten. führen.

    Die Randstreifen können ferner mit verstei  fenden Einlagen versehen sein, die eine  sichere     Cbertragung        des    durch die     Versehluss-          ^lieder    erzeugten     Anpressdruekes    auch auf  die     zwischen    den einzelnen Gliedern liegenden  Bereiche gewährleisten.

   Zur Erzielung einer  ausreichenden     Dichtigkeit    und überdies auch  zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in  bezug auf die Randstreifen bzw.     Nfiulste    und  die     Verschlussglieder    empfiehlt es sieh, die  Abmessungen so zu wählen, dass die Rand  streifen durch die in Schliessstellung gebrach  ten     Verschlussglieder        elastisch    verformt sind.  



  Die elastische Verformung der Randstrei  fen durch .die in Schliessstellung befindlichen       Versehlussglieder    kann gleichzeitig für die       Wirkungsweise    der für die die     Verseblussglie-          der    bildenden Klammerarme erforderlichen       Verriegelung    in der Schliessstellung nutzbar  gemacht werden, indem die hierfür vorgesehe  nen     Einrichtungen    so     ausgebildet.    werden, dass  sie     nach    einem     Überhub    der Klammerarme im       Schliesssinne    ein- bzw.     aiisrüekbar    sind. Damit.

    werden diese     Einrichtungen    sehr einfach,  denn sie bedürfen keiner zusätzlichen Federn  oder dergleichen     zur    Festlegung der Raststel  lung und können dennoch formschlüssig ge  halten sein, so dass auch Biegebeanspruchun  gen und dergleichen, die auf den Verschluss  einwirken, nicht, zu einer unbeabsichtigten  Lösung der hergestellten Verbindung zu füh  ren vermögen.  



  Weiterhin kann die elastische Verformung  der Randstreifen bzw.     Wulste    durch die in  Schliessstellung befindlichen     Klammerarme     dazu ausgenutzt werden, die Klammerarme  nach dem Lösen der     Verriegelung    in die     Of-          fenstellung    zu     überführen    bzw. in dieser     zur     halten. Es wäre jedoch auch möglich, hierfür  gegebenenfalls besondere Einrichtungen vor  zusehen.  



  Die     Versehlussglieder    selbst können man  nigfaltig     gestaltet    werden, je<B>,</B> nach dein     Ver-          wendungszweck.    Zwei sich     baulich    L.nt.erschei-           dende    Möglichkeiten sind z. B. dadurch gege  ben, dass die ein     Verschlussglied    bildenden       Klammerarme    entweder unlösbar miteinander  verbunden oder aber trennbar sein können.

    Bei unlösbar gelenkig miteinander verbunde  nen Klammerarmen kann jede     G.elenkverbin-          dung    mittels eines je einem Klammerarm     an-          ggeformten,    sich seitlich erstreckenden     Zapfens          nebildet    sein, welcher einen Durchbruch des  andern Klammerarmes durchgreift. Es wäre  aber auch möglich, besondere getrennt gefer  tigte     CTelenkza.pfen    zu verwenden..

   Bei dieser  Art von     Verschlussgliedern    kann je ein Klam  merarm jedes     Verschlussgliedes    mit einem der       Randstreifen    fest, verbunden sein, wobei die  in der     Verschlusslängsriehtung    aufeinander  folgenden: Glieder entweder sämtlich an einem  öder aber auch wechselweise an beiden Rand  streifen sitzen können. Ferner ist es möglich,  so gestaltete     Verschlussglieder    in der einen  oder andern Weise auf besondere Träger auf  zureihen, die von den zu verbindenden Teilen  trennbar sind und gegebenenfalls lösbar mit  diesen     verbindbar    sein können. Zu diesem  Zweck können z. B. Klebemittel angewandt  werden.  



  Die     Verwendung    von Trägern, die von  den zu verbindenden Teilen trennbar sind,  bzw. mit diesen lösbar     verbunden    werden kön  nen, hat gegenüber einer festen Lagerung der  V     erschlussglieder    an den zu verbindenden  Teilen den Vorzug, dass der     Verschluss    leicht  ausgewechselt werden kann. Solche auswech  selbaren Träger können unabhängig von der       Gestaltung    der     Verschlussglieder    in jedem  Fall angewandt werden.

   Sie können als Bän  der,     schlauchartige        Umhüllungen,    Drähte,       Schraubenfedern    oder dergleichen ausgebildet  sein, welche die     Verschlussglieder    aufgereiht  tragen.

   Vielfach lassen sieh die Träger     bleich-          zeitig    noch für die Unterstützung der     Wir-          kungsweise    der     Verriegelungseinrichtu        ngen     heranziehen, indem beispielsweise ihre elasti  sche     Formänderungsfähig        lceit    ausgenutzt wird,  um die Klammerarme nach erfolgter     Entrie-          gelung    in die     Offenstellung    :zu überführen.  



  Es ist weiterhin möglich, die je ein     Ver-          sehlussglied    bildenden Klammerarme     getrennt       an den beiden zu verbindenden Randstreifen  zu befestigen und sie mit.     Kupplung.-    bzw.       Verriegelungsmitteln        auszurüsten,    die nur im  Schliesszustand miteinander in Eingriff kom  men. Auch bei solchen Ausführungen ist die  Anwendung besonderer Träger möglich, so  dass die Verschlüsse wahlweise     verwandt    wer  den können oder sich     zumindest        zwecks    Aus  :aeehslung leicht lösen lassen.  



       Ebenso    wie die Ausführung und Art der  die     Versehluissglieder    bildenden     Klammerarme     vielfach abgewandelt     wenden    kann, lassen sich  auch die     Verriegelungseinrichtungen        unter-          sehiedlich    gestalten.

   Eine besonders einfache  Ausführung, sieht. vor, an den einander zuge  ordneten, ein     Verschlussglied    bildenden     Klarri-          merarm:en    Stützflächen     vorzusehen    und diesen  ein über die     Verschlusslänge    durchlaufendes  Riegelglied in Form eines Drahtes, Feder  bandes oder dergleichen zuzuordnen,     welche.,     durch Führungen des     Verschlusssehiebers    der  art gesteuert wird,

       da.ss    es während der durch  den Schieber bewirkten Schliess- oder Öff  nungsverstellung     der        Klammerarme    ausge  hoben     ist    und nach der Beendigung der Be  wegung wieder     mit    den der durchgeführten  Einstellung zugeordneten -Stützflächen im  Sinne einer Verriegelung in Eingriff gebracht  wird.

   Solche     Verriegelungsmittel    sind einfach  und betriebssicher, machen es aber erforder  lich, dem Schieber wie bei den üblichen Ver  schlüssen je eine     Bewegungsrichtung    für das  Öffnen und .das Schliessen     zuzuordnen.    Dies ist  jedoch an sich     hei    den quer     zur        Verscihluss-          längsi@iehtung    schwenkbaren     Verschlussglie-          dern    nicht erforderlich, da die     Steuerung    der       Verschlussglieder        unabhängig    von den Nach  bargliedern erfolgen kann, also.

   grundsätzlich  bei beliebiger     Bewegungsrichtung    des Schie  bers     möglich        ist.     



  Die     Verriegelungseinrichtung    für die ge  genseitige Abstützung der die     Verschlussglie-          der    bildenden     Klammerarme    kann weiterhin  auch durch an .den Klammerarmen sitzende       Stützeinrichtungen,    z. B. in Form von seit  liehen,     Stützflächen        bildenden:    Zapfen und  mit     diesen        zusammenwirkenden    Haken gebil  det sein.

   Dabei empfiehlt es sieh, die die Stütz-           flächen    bildenden Stifte oder dergleichen       zwischen.    den Klammerarmen     angeformten     Gabelarmen anzuordnen, um einen sicheren  Eingriff der Gegenglieder zu gewährleisten.  



  Eine weitere Ausführung     möglichkeit    für  die V     erriegelungseinrichtung    ist, gegeben,  wenn die ein     Verschlussglied    bildenden Klam  merarme miteinander     umlösbar    über ein be  sonderes Kupplungsglied verbunden werden,  welches einen Teil der     Verriegeliingseinrieh-          tung    bildet. Es empfiehlt sich in diesem Fall,  die Klammerarme gelenkig     und'',    verschiebbar  mit dem Kupplungsstück zu verbinden, wobei  durch die Verschiebung im Bereich der Ver  bindungsstelle :die Verriegelung ein- bzw. aus  gerückt werden kann.

   Dabei     lIegt        zweekmässi-          gerweise    das Kupplungsstück gegen die in der  Schliessstellung elastisch verformten Rand  streifen an, so dass die Lage des Verschlusses  und die jeweilige Stellung seiner Teilglieder  durch einen     Kraftschluss    des Schiebers     ein,          deutig    steuerbar ist. Auch in diesem Fall kann  die Elastizität der Randstreifen für die Rück  stellung des     Verschlusses.    nach dem Öffnen  ausgenutzt- werden.  



       Als    Kupplungsglieder können z. B.     Brük-          ken    dienen, die mit Stützflächen der Klam  merarme zusammenwirkende     Rastflächen    auf  weisen. Solche Brücken können auch auf  einem in der     Verschlusslä,ngsrichtung    durch  laufenden Träger sitzen, der die einzelnen  Glieder in dem vorgesehenen Abstand hält  und     es    ermöglicht, die     Versehl.ussglieder    ent  fernt von den zu verbindenden Teilen zu hal  ten, so     dass    er wahlweise     verwandt    werden  kann.

   An die Stelle solcher     brückenförmiger          Iiizpplungsstücl@e        kann;    beispielsweise auch eine  in der     Verschlusslängsrichtung    durchlaufende  Schraubenfeder treten, welche dann nicht nur  die Klammerarme paarweise kuppelt, sondern  ausserdem die     Verschlussglieder    in der     Ver-          sehlusslängsrichtung        zusammenhält,    so     d.ass     auch hierbei die Möglichkeit von getrennten       Verschlussgliedern    gegeben ist.

   Ausserdem  kann die den die Klammerarme haltenden  Windungen der Schraubenfeder eigene Elasti  zität unmittelbar als     Stellkraft    für die     Ver-          riegelungseinrichtung    bzw. die Rückstellung    der entriegelten     Klammerarme    herangezogen  werden. Schliesslich lässt sich eine solche  Schraubenfeder mit beliebigen     ZVindim.gsqtier-          schnitten    ausrüsten, so dass sich in einfacher       Weise    auch eine     wahlweise    veränderliche  Schliessweite der Glieder erreichen lässt.

   Die       Verschluss,glieder    können auf einander entge  gengesetzten Teilen der     Federwindungen    ver  schiebbar sitzen und so ausgebildet sein, dass  sie sich in der     jeweils    eingestellten Lage kraft  schlüssig mit den Windungen     verriegeln.    Um  insbesondere bei     zwecks    Erzielung veränder  licher Schliessweiten der     Versehlussglieder    ge  krümmt verlaufenden, zur Führung der       Klammerarme    dienenden     Windungsteilen    in  jedem Fall eine sichere     Festlegung    der Arme       zii    erhalten, kann es sieh empfehlen,

   die als  Druckflächen wirksam werdenden Bereiche  der Federwindungen mit     Aufrauhungen    zu  versehen, welche eine weitgehende Unabhän  gigkeit von den jeweils auftretenden Reibungs  beiwerten gewährleisten.  



  Weitere Möglichkeiten zur Verriegelung  der die     Verschlussglieder    bildenden Klammer  arme sind beispielsweise durch die Anwen  dung von schwenkbaren Sperrklinken gege  ben, die auch der     unmittelbaren    Einwirkung  der elastischen     Vorspannung    .der Randstrei  fen unterstellt sein können.  



  Um die die     Versehlussglieder    bildenden  Klammerarme bequem in die     Öffnungs-    bzw.  Schliessstellung bringen zu können, wird ein  Schieber verwandt, der     auf    diese die erfor  derlichen     Stellkräfte    ausübt.

   Neben der schon  erwähnten Ausführung eines     solchen    für Ver  schlüsse mit längs durchlaufendem Sperrglied  in Form eines Drahtes oder dergleichen kön  nen die Schieber sehr einfach gestaltet sein,  wobei sich bei ihnen die jeweils erforderlichen       Steuerflächen    für das Öffnen und Schliessen  des Verschlusses entweder durch ein unter  schiedliches     Verkippen    des Schiebers oder  durch mechanisch wirkende     Stelleinrichtun-          gen    auf die     Versc.hlussglieder    zur Einwirkung  bringen lassen.

   Die dem Schliessvorgang     zuge-          ordneten        Steuerflächen    der Schieber haben  nur die Aufgabe, die Klammerarme der Glie  der derart gegeneinander     zii    führen,     da.ss         diese sich nach dem Erreichen .der der  Schliessstellung entsprechenden Lage mitein  ander verriegeln. Hierzu genügt. eine einseitig  offene Hülse mit sieh wenigstens nach einer  Seite     kegelig        erweiternden        Breitenabmessun-          Cen,        welche    sieh auf den Aussenflächen der  Glieder formschlüssig führt.

   Auch die dem       Offnen    des Verschlusses zugeordneten Flä  chen können einfach sein, denn. ihnen obliegt       ini    wesentlichen die Aufgabe, die     Klammer-          ax,nie        noe.h    über die der Schliessstellung ent  sprechende     Klammerweite    unter weiterer  elastischer Verformung der Randstreifen     zxi-          sammenzuführen,    so dass der für die     Verrie-          ä-elung    vorzugsweise vorgesehene     Formsehluss     aufgehoben wird, um eine Ausweichmöglich  keit nach oben freizugeben,

   so dass die     Verrie-          geluxxgseinriehtiulä-en    sich in dieser Richtung  zu bewegen vermögen und damit die.     Bewe-          gixng    der     Iilammeraxme    in der     schon    erwähn  ten Art unter Einwirkung der elastischen  Spannung der Randstreifen oder der Vor  spannung der     Verschluss.gliedträ.ger    in die       ()ffenlage    freigeben.

   Da die     Versehlussglieder     voneinander unabhängig sind,     ist    es dabei       möglich,    den Verschluss an jeder ,beliebigen  Stelle zu öffnen bzw. zu     schliessen..    Ebenso       können    die Steuereinrichtungen so an dem  Schieber angeordnet werden, dass sowohl die       üffnungs-    als auch die     Schliessbewegung    in  beliebiger Richtung durchgeführt werden  kann.  



  Weiterhin kann der Schieber ohne weiteres  von dem     Versc:hluss    abgezogen werden, so dass  gleichzeitig eine     Verschlusssieherung        möglich     ist. Diese wird, dann besonders wirkungsvoll,  wenn die Reihe der     Versehluss.glieder    im Quer  schnitt ein     Sonderprofil    erhält, mit dem der  zur Betätigung dieses.     Verschlusses    bestimmte  Schieber in bezug auf die Gestaltung seines  Querschnittes     übereinstimmt,    denn dann kann  der Verschluss nur mit dem ihm zugeordneten       Selxieber    betätigt werden. Die     :Schwenkung     der V     erschlussglieder    bzw.

   Klammerarme quer  zur     Versehltisslän,gsriehtung    hat überdies  nicht nur den Vorteil, den     Schieber    bei den       genannten    Beispielen abziehen zu können, son  dern sie ermöglicht weiterhin über die ge-         samte        Verschlusslänge    dichte Verbindungen,  so dass keine besonderen     Abdeckeinrichtun-          gen    für den im Bereich des Schiebers liegen  den Teil der     Versehlussgliedreihe    notwendig  sind.  



  Um die Bedienung des Verschlusses weiter  zu vereinfachen,     kann    der Schieber so ausge  führt sein, dass er an beliebigen Stellen des  Verschlusses     aufsetzbar    ist. Zu diesem Zweck  kann der Schieber entweder aus     zwei    in einer  parallel zur     Versehlusslängserstreckung    lie  genden Ebene     aneina.nderfügbaren    oder um  eine hier angeordnete     Sehwenkachs.e    beweg  lichen und miteinander in der Wirkstellung       verriegelbaren        Halbsohalen    gebildet sein.

   Es  ist weiterhin auch möglich, den Schieber     in     sich elastisch federnd. auszubilden und ihn  mit     Hilfe    mechanischer Steuermittel in die  Wirkstellung zu bringen und in dieser     zii    hal  ten. Zu diesem Zweck kann z. B. ein mit an  seinem Rücken angeordneten Stützflächen zu  sammenwirkender Drehriegel dienen. Ferner  könnte der Schieber     aus    mehreren Teilen  derart aufgebaut sein, dass beispielsweise eine  formsteife     Sehieberhülse    zur Führung oder  Steuerung von Haltegliedern herangezogen  wird. Diese können dann entweder elastisch       verformbar    sein, also z.

   B. aus einem quer  zur Längserstreckung der     Hülse    an     Sehräg-          flä.chen        verschiebharen    federnden Klammer  glied oder aus parallel zur Längserstreckung  einer in dieser Richtung     kegeligen    Hülse ver  schiebbaren Haltegliedern mit     kegesig    ausge  bildeten Haltearmen bestehen, die beispiels  weise     durch    das unmittelbar an     ihnen    angrei  fende Zugglied des:     Schiebers    selbsttätig in  die     Wirkstellung    gebracht werden.

   Damit sind  die Möglichkeiten für die Ausbildung,     abheb-          barer    Schieber jedoch noch keineswegs er  schöpft.  



       ALlf    der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in     Ausfühnulgsbeispielen    darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 die Klammerarme eines     Ver-          schlussgliedes    in Seitenansicht,       Fig.    3 einen Schnitt     III-III    nach     Fig.        l.,          Fig.    4 den geschlossenen     Versehluss        im          Querschnitt,              Fig.    5 den geöffneten     Verschluss    im  Schnitt.,

         Fig.    6-8 den     Verschlussschieber    in Seiten  ansieht,     Vorderansicht    und Draufsicht.,       Fig.    9 eine schaubildliche Darstellung einer  weiteren     Ausführung    des Verschlusses,       Fig.    10 den Verschluss nach     Fig.    9 in  Schliesslage,       Fig.    11 eine weitere Ausführungsform des       Verschlusses        in     Darstellung,       Fig.    12 den Verschluss nach     Fig.    11 in       Offenstellung,

            Fig.    13 den Verschluss nach     Fig.    11 in       Sehliessstellung,          Fig.    14 ein     schaubildlieh        auseinanderge-          zogen    dargestelltes     Verschlussglied    einer weite  ren Ausführungsform,       Fig.    15 einen Verschluss aus der     Fig.    14  entsprechenden     Verschlussgliedern    in Offen  lage,       Fig.    16 eine weitere     Verschlussaiisführung     im Querschnitt,

         Fig.    17 eine Seitenansicht der sich     entrie-          gelnden    Klammerarme des     Verschlusses;    nach       Fig.    16,       Fig.    18 eine schaubildliche Darstellung  der Klammerarme,       Fig.    19 eine weitere Ausführung des Ver  schlusses im Querschnitt in     Offenstellung,          Fig.    20 den Verschluss nach     Fig.    19 in  Schliessstellung im Querschnitt,       Fig.    21 eine schaubildliche Darstellung  eines     Versehlussreihenendes,          Fig.    22 eine Ansieht.

   des Schiebers von der  Unterseite her,       Fig.    23 eine schaubildliche Darstellung  eines aus einer in sich federnden Hülse be  stehenden Schiebers,       Fig.    24 einen Schnitt durch den Schieber  nach     Fig.    23 in     Offenstellung,          Fig.    25 einen Schnitt durch den Schieber  in der Wirkstellung,       Fig.    26 eine weitere Ausführungsform  eines     abh.ebbaren    Schiebers in     schaubildlicher     Darstellung,       Fig.    27 einen Schnitt, durch :

  den offenen  Schieber nach     Fig.    26,         Fig.    28 einen Schnitt durch den geschlos  senen Schieber nach     Fig.    26,       Fig.    29 eine weitere     Ausführungsform    für  einen     abhebbaren    Schieber in     sehaubildlicher     Darstellung,       Fig.    30 eine Ansicht der Unterseite des  Schiebers nach     Fig.    29,       Fig.    31 in     sehaubildlieher    Darstellung ein  Halteglied des Schiebers nach     Fig.    29,

         Fig.    32' eine weitere     Schieberausführung     in     Seitenansicht.     



  Die     Verschlussglieder    der     Verschlussaus-          führung    nach den     Fig.    1 bis 8 der Zeich  nung sind quer zur     Verschlusslä,ngsrichtung     schwenkbar und bestehen im wesentlichen aus  Klammerarmen 25 und 26, die bogenförmig  gekrümmt sind und aus Metall oder Kunst  stoff bestehen. Der Klammerarm 25 weist       fussseitig    einen Stützschenkel 27 auf, der auf  seinen Aussenflächen.     aufgerauht    ist., um eine  besonders feste Einbindung in den einen der  zu verbindenden Teile zu erhalten.

   Sofern  dieser Teil aus     gummiähnliehem    Werkstoff  besteht, kann die Befestigung durch     Einvil-          kanisieren    erfolgen. Der K     lammerschenkel    25  trägt an seinem Kopfteil einen nach der Seite  vorragenden Lagerzapfen 28, der im vorlie  genden Ausführungsbeispiel durch     spanlose          Verformung    hergestellt ist, wie     Pig.    3 zeigt.  lm obern Rand des Klammerschenkels 25     ist.     eine quer gerichtete Kerbe 29 angebracht.

   Der       Klammerschenkel    26 weist an seinem Kopf  teil einen mit den Abmessungen des Lager  zapfens 28 übereinstimmenden     Durchbruch     30 auf, mit dem er auf dem Lagerzapfen 28  drehbar geführt wird. Zum Zusammenwirken  mit der Kerbe 29 sind zwei wahlweise mit ihr  zur Deckung zu bringende     Einkerbungen    31  und 32 vorgesehen. An ihren Aussenflächen  sind die Klammerarme 25 und 26 mit vorra  genden. Nocken 33 und 34 versehen.  



  Die Randstreifen, die quer zu der Breit  seite der     zu    verbindenden Teile 35 und 36 vor  ragen, sind einerseits durch einen die einge  betteten Klammerarme 25 tragenden Lappen  37 und anderseits durch eine     Wulst    38 gebil  det. Als Sperrglied für die Endstellungen der  gelenkig     miteinander    verbundenen Klammer-      arme dient ein in der     VerschlLisslängsriclr-          tung    durchlaufender Draht 39. Dieser ist zwi  schen Führungen 40, 41 im obern Teil eines  einseitig offenen hülsenförmigen Schiebers 42  aufgenommen, dessen untere Randteile Nuten  43     und.    44 aufweisen, welche mir Aufnahme  der Nocken<B>33</B> und 34 bestimmt sind.

   Der die  Nut 44 tragende Teil des Schiebers 42 ver  läuft derart. gekrümmt nach oben und aussen,  dass der Klammerarm 26 bei einer Längs  bewegung des Schiebers in der gewünschten  Weise gesteuert wird.  



  Die aus den gelenkig miteinander verbun  denen Klammerarmen 25 und 26 bestehenden       Versehlussglieder    sind in     gleichmässiger    Folge  in dem     Randstreifen    37 befestigt. Sofern die  zu verbindenden Teile vor und     hinter    der  durch den Verschluss zu     verschliessenden    Öff  nung     zusammenhängen,    sind die Randteile  37 und 38 hier dicht zusammengeführt und  mit. blinden     Yerschlussgliedern    versehen,  denen im wesentlichen nur die Aufgabe ob  liegt, den in der einen oder andern     Endstel-          lung    befindlichen Schieber aufzunehmen.

   Um  den geöffneten     Verschluss    zu     schliessen,    wird  der auf den Nocken 33 und 34 .gleitende  Schieber im Schliesssinne verschoben. Für den  in     Fig.    6 dargestellten Schieber wäre die  Schliessbewegung nach rechts     gerichtet.    Hier  bei wird     zunächst    durch den Teil 45 der Füh  rungsnut 44 der Klammerarm 26 weiter im  Öffnungssinne geschwenkt, so     d:ass    der zwi  schen den Führungen 41, 40 geführte Draht  39 aus den sich deckenden Kerben 29, 32 aus  gehoben werden kann.

   Dabei ist die elastische  V     orspannting    de:, obern Randteils 46 des  Randstreifens 37 zu überwinden, welcher  einen vorragenden .Teil 47 des Klammerarmes  26 im Sinne einer Aufrechterhaltung der  durch den in den Kerben 29 und 32 liegenden  Draht     gesicherten        Offenstellung    zu schwen  ken sucht.

   Nach. dem     Ausheben    des Drahtes  39, der zwischen den Führungen     40-40     ausserhalb der Klammerarme geführt wird,       schwenkt.    die Nut 44 des Schiebers 42 den       Klammerarm    26 nach unten, so dass er die       Wulst    38 übergreift und fest gegen den  Randstreifen 37     anpresst.    Dabei wird die be-         triebsmässig    auftretende Pressung durch  einen einwärts -gerichteten Teil 48 der Nut 44  überschritten, so dass .der Draht 39 jetzt leicht.  in die sieh nun deckenden Kerben 29, 31 ein  zulaufen vermag.

   Kurz vor dem Ende des  Schiebers gibt die Nut 44 eine     begrenzte     Rückbewegung des Klammerarmes 26 frei, so  dass der Draht 39 nun in den Kerben 29, 31  festgeklemmt     -wird.    Durch an den äussern  Randteilen der Kerben 29, 31 und 32 vorge  sehene Vorsprünge     kann    ein     Formsehluss    er  reicht werden, so dass die Verriegelung in der  Schliessstellung :der Klammerarme 25     und    26  sicher aufrechterhalten wird. Beim Öffnen  des     Verschlusses    wird der Schieber 42 im ent  gegengesetzten Sinn bewegt.

   Er schliesst     also     zunächst die Klammerarme noch weiter, so  dass der Draht 39 leicht ausgehoben werden       kann,    und führt dann den Klammerarm 26  allmählich in die     Offenstellung    über, in wel  cher bei einem geringen Überhub .gegen die  Elastizität des Randes 46 der Draht in die  der     Offenstellung    zugeordneten Kerben ein  legbar ist.  



  Der     Versahluss    verbindet in dem darge  stellten     Ausführungsbeispiel    Randstreifen mit  ungleichen Querschnitten. Es wäre jedoch  auch ohne weiteres möglich, die     Querschnitte     beider Randstreifen gleichförmig     zu    wählen.

    Ferner könnten zur gelenkigen Verbindung  der jeweils ein     Verschlussglied    bildenden  Klammerarme auch über die     Verschlusslänge     durchlaufende Achsen in Form von Drähten  oder dergleichen dienen.     Weiterhin    können  die     Verriegelungsmittel    in einem solchen Ab  stand von der     Drehachse        der-gelenkigen    Ver  bindung der     Versehlussglieder    liegen,     da.ss    die  auftretenden Flächenpressungen in Anpas  sung an den jeweils für die Klammerarme  verwandten -Werkstoff in zulässigen Grenzen  gehalten werden.  



  Das in den     Fig.    9 und 10 dargestellte Aus  führungsbeispiel verwendet spiegelbildlich  gleiche Klammerarme 50, die über eine Draht  schraube 51 mit etwa, rechteckigem     Quer-          schnitt    miteinander verbunden sind. Die  bügelförmigen Klammerarme 50 weisen an  ihren     Anschlussstellen    seitlich gerichtete      Nocken 52 auf, mit denen sie schwenkbar  gegen die     Innenseite    der ihnen zugeordneten  Teile der     Windungen    der Drahtschraube 51  anliegen. Oberhalb der Nocken 52 sind den  Klammerarmen 50 Vorsprünge 53, z.

   B. bei       metallischen    Klammerarmen abgebogene Lap  pen     angeformt.    Die     Klammerarme    50 können,  wie beispielsweise in     Fig.    9 dargestellt ist, an  ihren innern untern Enden Nuten aufweisen,  in denen ein Gummiband     5.1    oder dergleichen  aufgenommen ist. Bei diesem Ausführungs  beispiel sind die durch :den Verschluss gegen  einander     zu    pressenden Randstreifen der zu  verbindenden Teile als einander gleichende  gummielastische Wulste 55     ausgebildet.    Es  wäre jedoch auch hier     möglieh,    diese     Quer-          sehnitte    verschieden zu gestalten.

   Beispiels  weise könnte dem einen Randstreifen ein rip  penartiger, über die     Verschlusslänge    durch  , laufender Vorsprung und     dem,    andern Teil  eine damit übereinstimmende Nut zugeordnet  sein, welche nicht nur     Verschiebungskräften     entgegenwirken sondern gegebenenfalls auch  die     Diehtigkeit    verbessern könnten.  



  In der     Offenstellung        :liegen    die Klammer  arme 50 auf den sie führenden Teilen der  Windungen der Drahtschraube 51 so hoch,  dass ihre Vorsprünge 53 kein Gegenlager fin  den, so dass die Arme nach aussen schwenken  können. Diese Stellung kann durch die     Stei-          figkeit    des Bandes 54 aufrechterhalten sein.

         Lm    den Verschluss zu schliessen, das heisst die       Wulste    55 dicht gegeneinander zu pressen,  wird der über seine ganze Länge von den zu  verbindenden Teilen trennbare     Verschlussteil,     dessen Glieder durch die     Drahtse:hraube    51  zusammengehalten sind, auf :die     Wulste    55  aufgesetzt.

   Durch die Betätigung des Schie  bers 56, der die     Klammerarme    von den       i        Aussenseiten    her übergreift und, dessen lichte  Breite sich vom Einlauf her     kegelig    vermin  dert, werden die Klammerarme in entgegen  gesetzten Richtungen im Schliesssinne ge  schwenkt. Überdies geht mit dieser Bewegung  ; auch eine     Verschiebung    der Klammerarme 50  nach unten parallel, sobald die. Schwenkbewe  gung so weit fortgeschritten ist, dass die Vor  sprünge 53 nicht. mehr durch die obern Win-    dungsteile der Drahtschraube 51 behindert  werden. Dabei wird wieder die Schliessweite ;  der     Klammerarme    50 uni ein geringes Mass  überschritten.

   Nun kommen bei der weiteren  Bewegung des Schiebers durch eine Erweite  rung in bezug auf dessen lichte Breite die  Vorsprünge 53 zur Anlage an den Aussen  flächen der     Federschraubenwindungen.    Da  bei wird jedoch durch eine oberseitige Ab  stützung der Klammerarme 50 durch.     den          Sehieber    deren Lage in bezug auf die Draht  schraube 51 aufrechterhalten.. Die Klammer- ,  arme verklemmen sieh dabei fest mit. der       Dra.litschraube    51, so     da.ss    die von dem Schie  ber überlaufenen Glieder in der Schliessstel  lung verbleiben.

   Es kann sich empfehlen, ins  besondere die zum Zusammenwirken mit den ,  Vorsprüngen 53 der Klammerarme bestimm  ten Teile der     Drahtschraubenwindungen    auf  zurauh.en, um von wechselnden Reibungsbei  werten weitgehend unabhängig     zu    werden.  Sofern die den Vorsprüngen 53     zugeordne-    .       ten    Teile der     Drahtschraubenwindungen    ge  krümmt ausgeführt werden, ist es möglich,  durch     Wahl    des Verschiebungsweges der       Klammerarme    nach unten verschiedene  Schliessweiten einzustellen.

   Es könnten zu  diesem Zweck wahlweise verwendbare Schie  ber mit unterschiedlich tief liegenden Steuer  flächen, oder     Sehieber    mit verstellbaren  Steuerflächen eingesetzt werden. Das Gummi  band 54 dient nicht     nur    zur Rückstellung der  Klammerarme in die     Offenlage    und zur Fest  legung der von den zu verbindenden Teilen  getrennten     Verschlussglieder,    sondern vermag       gleichzeitig    die Dichtigkeit des     Verschlusses          mi    steigern. Der Träger 54 könnte auch lösbar  mit den Randstreifen 55 verbundbar sein.  



  Bei dem in den     Fig.    11-13 dargestellten  Ausführungsbeispiel sind. die die     Verschluss-          glieder    im wesentlichen bildenden Klammer  a.rme 60 paarweise durch je eine Brücke 67. s  verbunden. Die Verbindung wird durch La  gerzapfen 62 hergestellt, welche Langlöcher  der     Gegenstücke    61 durchgreifen.

   Die An  schlussenden 63 der Klammerarme 60 sind  dabei seitlich     durchgekröpft        und    oberseitig s  mit winklig     zii    ihrer Breitseite gerichteten      kurzen     Schenkeln    64 versehen, deren äussere  Stirnflächen Anschläge bilden,     welche    mit,  den Brücken 61     angeformten    Rastflächen  zusammenwirken vermögen.

   Die Brücken 61  sind überdies auf ihrer untern Schmalseite  mit sich in     Verschlusslängsrichtung        erstrek-          kenden        T-förmigen    Durchbrüchen 65     au.3ge-          rüstet,    mit deren Hilfe sie auf einem in der       Verschlusslängsrichtung    durchlaufenden form  änderungsfähigen Träger 66 sitzen.

   Die       Fig.    11 der Zeichnung zeigt noch die an den       äussern.        Enden,    der Klammerarme 60     innen-          seitig    angebrachten     Aussparungen    67, welche  zur Aufnahme eines     Gummistreifens    68 oder  dergleichen dienen, welcher für eine zusätz  liche     Abdichtung    des Verschlusses, zur Rück  stellung der entriegelten     Klammerarme    60  und zur gegenseitigen Abstützung der den  von den zu verbindenden (Teilen trennbaren  V     erschlussteile    bildenden     Verschlussglieder     dient.

   In     Fig.    12 ist eine solche Abdeckung  dargestellt, während     Fig.    13     insofern    eine  Abwandlung aufzeigt, als hier an Stelle eines  Gummistreifens 68 .eine     schlauchartige    in sich  geschlossene Umhüllung für die     Verschluss-          gliederreihe    vorgesehen ist, welche den     Ver-          sehluss    auch von der Aussenseite her gegen  das Eindringen von Fremdkörpern, Schmutz  und dergleichen schützt.

   Die zu verbindenden  Teile 69 und 70 sind auch bei diesem Aus  führungsbeispiel mit     Randwulsten    71 und 72  versehen, die gleiche Querschnitte haben, aber  auch ungleich gestaltet sein könnten. Dem  Teil 70 ist- überdies eine den Teil 69 übergrei  fende Lasche 73     angeformt,    deren vorderer  Rand auch     ausgeschärft    sein könnte, um bei  einem auf der Unterseite herrschenden Über  druck durch eine     Liderungswirkung    eine zu  sätzliche Abdichtung zu erzielen.  



  In der in     Fig.    12 gezeigten     Offenstellung     der Klammerarme 60 liegen die Rastflächen  in den     Anschlussbereichen    der Klammerarme  oberhalb der Stirnflächen der Brücken 61, so  dass eine Verriegelung nicht gegeben ist.

    Nach .dem Aufsetzen des Verschlusses auf die  zu verbindenden Randwulste 71 und 72 wer  den die Klammerarme     @60    durch einen hier  nicht dargestellten Schieber, der demjenigen    der     Fig.    9 entsprechen kann, in gegenläufiger  Richtung gegeneinander     ,geschwenkt,    wobei  sie die Randwulste 71 und 72 zwischen sich       einklammern.    Sobald die     Schwenkbewegung     weit genug fortgeschritten     ist,    um die     Ver-          rastung    zu ermöglichen, wird durch den  Schieber ein nach unten gerichteter Druck  auf die Klammerarme 60 ausgeübt, der diese  gegenüber den Brücken 61 nach unten ver  schiebt.

   Die Brücken 61 vermögen     dieser    Be  wegung nicht zu folgen, da sie sich mit ihren  untern Schmalseiten auf     den        Randwulsten    71  und 72 abstützen. Nun lässt der Schieber die       Klammerarme    um ein geringes Mass zurück  treten, ohne dabei ihre oberseitige Abstüt  zung aufzuheben. Dabei     verrasten    sich die  Klammerarme fest     zeit    den Brücken, so dass       die    Verriegelung in der     Schliessstellung     hergestellt ist.

   Eine     unbeabsichtigte    Lösung  der hergestellten Verbindung ist nicht mög  lich, da die Teile durch die elastische Vor  spannung der Randwulste 71     und    72 im  Eingriff gehalten sind und da. auf Grund  des Überhubes der Klammerarme im Schliess  sinne die     Verriegelungs,einriehtungen    form  schlüssig     ineinandergr:eifen    können. Beim  Öffnen des     Verschlusses    werden     zunächst    die  Klammerarme 60 durch den Schieber ent  gegen der elastischen     Vorspannung    der     Rand-          wulste    71 und 72 einander weiter genähert,  so dass .die Verriegelung gelöst. wird.

   Da hier  bei keine Abstützung der Klammerarme in  der Höhenrichtung vorgesehen ist, schieben  sich diese gegenüber der     Brücke    61 nach  oben. Sie können daher ohne Behinderung  durch die Rasteinrichtung in die Öffnungs  lage ,ausschwenken.  



  Eine ähnliche Wirkungsweise ist bei dem       Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    14 und 15  gegeben. Die     Verschlussglieder    weisen auch  hier wieder zwei Klammerarme 75 auf, die  schwenkbar auf Lagerzapfen 76 einer Brücke  77 untergebracht     werden.    Ausserdem sind  auf den Lagerzapfen 76 Riegelstücke 78  schwenkbar gelagert, von denen jedes     mit     dem ihm gegenüberliegenden Klammerarm 75       zusammenwirkt.    Diese weisen Rastflächen 79  auf, mit denen Stützflächen 80 der Riegel-      stücke 7 8 in der     Schliessstellung    zum Eingriff  kommen.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel  sind die     aufeinanderfolgenden    Verschluss  glieder, die durch auf Zapfen 81 der Lager  zapfen 76 aufgesetzte und     vernietete    Brücken  teile 82 als in sich geschlossene     Einheiten    er  stellt werden können, in einer     schllauehför-          migen    Umhüllung 83 aufgenommen und wer  den durch diese in dem     vorgesehenen    gegen  seitigen Abstand gehalten.

   Die durch die     Ver-          schlussglieder    zu verbindenden Randteile sind  in der Zeichnung nicht dargestellt und kön  nen wieder als     gummielastische        Randwulste     ausgebildet sein.  



  Die Wirkungsweise dieser     Verschlussaus-          führung    stimmt im wesentlichen mit der  jenigen des in dien     Fig.    11-13 dargestellten       Ausführungsbeispiels    überein. Die Klammer  schenkelwerden durch einen Schieber in ein  ander     entgegengesetzten    Richtungen im       Schliesssinne    geschwenkt und nach unten ge  drückt, wobei sich die     Riegelstücke    78 auf den       Ita.ndwulsten    abstützen und nach dem Er  reichen der     Schliesslage    eine Verriegelung  über die Flächen 79 und 80 herbeiführen.

    Zum Lösen des Verschlusses werden ohne       oberseitige    Abstützung die Klammerarme 75  zuerst. einander so weit genähert,     da.ss    die       Verriegelung    aufgehoben wird. Dann kehren  die Klammerarme 75 beispielsweise     -unter    der  Einwirkung der elastischen     Vorspannung    der  Umhüllung 83 in die     Offenstellung        zurück,     wobei die freien     Stützarme    der Riegelstücke  78 nach unten auszuweichen vermögen.  



  Bei dem in den     Fig.    16-18 dargestellten  Ausführungsbeispiel sind die die Verschluss  glieder bildenden Klammerarme 85     und    86 in  der     Offenstellung    des Verschlusses vonein  ander     entfernba-r.    Sie sind mit     schwalben-          schwanzförmigen        Aussparungen    87 ihrer Fuss  teile 88 auf beiderseits der zu verschliessenden  Öffnung     durchlaufende,

      im Querschnitt den  Aussparungen 87 entsprechende Rippen 89  aufgeschoben     bzw.        aufgeklammert.    Sie könn  ten weiterhin auch     einvulkanisiert-    oder bei  der     Anwendinig    von Kunststoffen einge  schweisst bzw. eingeklebt sein, doch müssen  sie immer quer zur Längsrichtung des Ver-         schlussec    schwenkbar sein. Die Klammerarme  übergreifen dabei die den zu verbindenden  Teilen     ungeformten    Randwulste 90 und 91.  Im Bereich der Kupplungsstelle ist der     Kla.m-          inerarm    85 gegabelt.

   Zwischen den Gabel  schenkeln 92 liegt ein Stift 93, während der  Grund der     Gabelung    durch eine Schrägfläche  94 gebildet. ist. Die der andern     Verschlussseite     zugeordneten     Klammerschenkel    86 weisen       kopfseitig    eine     Sehrä"flä.che    95 auf und sind  mit einer Kerbe 96 ausgerüstet.  



  In der     Offenstellung    sind die Klammer  arme 85 und 86 voneinander völlig trennbar.  Zum     Schliessen    werden die Klammerarme mit  tels eines nicht ge=zeichneten Schiebers ein  ander derart genähert, dass die Kopfteile der  Arme 86 in die gegabelten Enden der Arme 85  eingreifen. Hierbei werden die Klammerarme  .durch den Schieber mich von der Oberseite  her abgestützt, so dass sie in die     Verriege-          lungsstellung    gelangen, in welcher sieh die  Schrägflächen 95 gegen die Flächen 94 an  legen und die Kerben 96 die Stifte 93 über  greifen.

   Durch diese doppelte Abstützung  wird die Verriegelung der Klammerarme be  wirkt., welche durch die elastische     Vorspan-          nu.ng    der     umklammerten    gummielastischen       Wulste    aufrechterhalten wird. Zum Öffnen  des Verschlusses werden durch den Schieber  die Klammerarme 85 und 86 zuerst. noch im  Schliesssinne gegeneinander bewegt, wobei  jedoch die Kraftangriffspunkte und die       Kraftrichtung,    so gewählt werden können,  dass eine     Kippung    der Glieder entsteht, wel  che die Kupplungsmittel ausser Eingriff  bringt. Damit- ist der Verschluss geöffnet.

   Die  paarweise je ein     Versehlussglied    bildenden  Klammerarme können wechselweise auf die  beiden Randstreifen verteilt sein, so dass  insgesamt. eine symmetrische Anordnung der  verschieden gestalteten Klammerarme     zu-          stlande    kommt.  



  Das in den     Fig.        19-\'2    dargestellte Aus  führungsbeispiel verwendet ebenfalls Klam  merarme, welche in der     Offenst.ellung    vonein  ander     entfernbar    sind und demnach an den  beiden     zii    verbindenden Teilen sitzen. Bei der      in     Fig.    19 gezeigten Ausführung sind die  Klammerarme 100 mit ihren Fussteilen auf  Rippen 101 der zu verbindenden Teile, die  ebenso wie die     Ra.nd@vulstie    1.02 in der     Ver-          sehlusslängsriehtung    durchlaufen, geklammert  oder .aufgeschoben oder in anderer Weise mit  diesen verbunden.

   Sie können weiterhin     aucb.     noch in die     Randwulste    eingreifen oder an  diesen, wie insbesondere die     Fig.    20 zeigt.,  durch ihnen     angeformte    Spitzen verklammert  sein. Im Bereich seines Kopfteils ist. jeder der  einander sämtlich gleichen Klammerarme 100  mit einem nach einer Seite vorragenden Stütz  zapfen 103 und einem hakenförmigen Kopf  101 versehen. Die an jeder     Versehlussseite    in  gleicher Richtung liegenden Stützzapfen 103  bilden nicht nur Rastflächen für die Haken  teile 101 der Gegenglieder, sondern können  gleichzeitig als     Abstandshalter    dienen, welche  einander benachbarte Glieder in dem teilungs  gerechten Abstand halten.

   Hierbei empfiehlt  es sieh, in den Gliedern unterhalb des Fusses  der Stützzapfen 103 kleine Aussparungen       t        orzusehen,    in die sieh die Köpfe der Stütz  zapfen 103 der benachbarten Glieder einlegen.  Zur     Betätigung    des     Verschlusses    dient ein  Schieber gemäss der     Fig.    22. Dieser besteht  im wesentlichen aus einer an einer     Lä.n.gsseite     offenen Hülse 105, die wenigstens einseitig       kegelig        erweitert    ist und über einen Bügel  106 mit einer Zuglasche 107 in Verbindung  steht.

   Der lichte Querschnitt der Hülse 105  ist so Beinessen, dass diese sieh auf dem ge  schlossenen Verschluss leicht verschieben lässt.  Zur     Sicherung    des Verschlusses gegen unbe  fugtes Öffnen kann die     Verschlussnliederreihe     an ihren Enden mit Blindstücken 108 ver  sehen sein, die ein mit     Vorsprüngen        versehe-          nes    Profil aufweisen, mit dem der diesem     a.n-          gepasste        liebte    Querschnitt des Schiebers  übereinstimmt, wie     Fig.    21 zeigt, so dass der       Schieber    ganz abgezogen werden kann.  



  Beim Schliessen des Verschlusses werden  die Klammerarme durch die     innern    Seiten  fläehen des     hülsenförmigen    Schiebers 105  gegeneinander bewegt, so dass sie sieh in der  Weise miteinander verhaken, dass     jeweils     jeder Hakenteil 104 einen Stützzapfen 103    der gegenüberliegenden     Klammerarinreihe     übergreift. Hierbei ist wieder die Lage der  Kraftangriffspunkte und die Richtung der  angreifenden     Stellkräfte    so gewählt, dass der  Eingriff der V     errastungsteile    gewährleistet  ist.

   Beim Öffnen des Verschlusses wird zu  nächst eine Bewegung der     Klammerarme    im  Schliesssinne     veranlasst.,    welche die     Verriege-          lungseinrichtung    ausrastet, aber dabei auch  eine     Verschwenkung    derselben zulässt, die  durch die     elastische        Vorspannun.g    der     einge-          klammerten    Randstreifen     unterstützt    wird  und die Klammerarme in eine Lage bringt.,  in welcher die     Verriegelungsmittel    nicht wie  der zum     gegenseitigen    Eingriff kommen kön  nen.

   Dies kann beispielsweise entweder da  durch erreicht. werden, dass auf die Fussteile  der     Klammerarme    ein abwärts     gerichteter     Druck ausgeübt wird, oder dass der Stell  druck beim Öffnen an einer tieferen     Stelle     der Glieder angreift als beim Schliessen des  Verschlusses. Eine solche Verlagerung der       Kräfte    kann bei dem Schieber schon dadurch  bewirkt werden, dass dieser. um eine Quer  achse     kippbar    gestaltet ist.  



  Bei den dargestellten Verschlüssen, die  den einzelnen Gliedern unmittelbar zugeord  nete     Verriegelungseinrichtungen    haben, die       von    den Nachbargliedern unabhängig sind,  ist es möglich, den     Verschluss    an jeder belie  bigen Stelle seiner Länge zu öffnen bzw. zu  schliessen.

   Dies kann in bekannter Weise  durch Wahl der jeweils angewandten     Schie-          berstellung    geschehen, die durch einen Fin  gerdruck bei der     Betätigung    des Schiebers       verändert    werden kann. Überdies lassen sieh  die Schieber .auf bekannte Weise so ausbil  den, dass sie von den     Versehlussgliedern    ab  ziehbar sind, was zu einer Sicherung gegen  ein unbefugtes     Öffnenbenutzt.    werden kann.

    Um insbesondere bei sehr     langen    Verschlüs  sen eine noch, weitergehende     Bequemlichkeit     in der Bedienung zu erreichen,     empfielhlt    es  sich, .die Schieber wie nachstehend erläutert,       abhebbar    auszubilden.  



  Der     abhebbare    Schieber nach den     Fig.    23  bis 25 der     Zeichnung    besteht im wesentlichen  aus einer an einer Längsseite offenen Hülse      110 aus federhartem Werkstoff wie Stahl  blech, die auf     ihrem    der durchlaufenden Öff  nung entgegengesetzten. Seite mit einer im  Querschnitt U-förmigen Einbiegung 111 ver  sehen ist. In deren Grund     ist    ein Drehriegel  112 drehbar aufgenommen, an dem die zur  Betätigung des Schiebers dienende Handhabe  <B>113</B> sitzt.

   In der der     Offenstellung    entspre  chenden, in     Fig.    24 dargestellten entspann  ten Lage liegt der Drehriegel mit seinen  Breitseiten parallel zur     Längserstreekiuig    der  Einbiegung 111. In .dieser Stellung sind die       untern.    Ränder der entspannten     Schieberhülse     110 so weit voneinander entfernt, dass dieser  an jeder beliebigen Stelle über den Verschluss  geschoben werden kann.

   Wird nun der Dreh  riegel mit seinen Breitseiten quer zur Längs  erstreckung der Einbiegung 111 geschwenkt,  so wirken seine Schmalseiten mit den Seiten  flächen der Einbiegung 111 im     Sinne    einer  Spreizung dieses Teils zusammen,     die    zu einer  Verminderung der lichten Breite der längs  durchlaufenden Öffnung führt und damit  den Schieber auf dem Verschluss formschlüs  sig festlegt. Zur     Sicherung    dieser     Wirkstel-          hmg    können in den Seitenflächen der Ein  Biegung 111 natürlich Rastkerben oder der  gleichen vorgesehen sein.  



  Bei dem in den     Fig.    26-28 dargestellten  Ausführungsbeispiel besteht der Schieber im  wesentlichen .aus einer starren und auf einer  Längsseite offenen Hülse 115, die quer zu  ihrer Längserstreckung ein im Querschnitt  etwa V-förmiges Federglied 116 verschiebbar  führt, an das die Handhabe 117 zur Betäti  gung des Schiebers angeschlossen ist.. Die       Schenkel    des Gliedes 116 weisen an den  Enden     Ausbiegungen    auf, welche eine     Ver-          rastung    mit den sie führenden Randteilen der  Hülse 115 ergeben.  



  Wird auf den Kopfteil des V-förmigen  Federgliedes ein     Druck    ausgeübt, so schiebt  sieh dasselbe unter Erweiterung seiner Öff  nungsweite     in    der Hülse 115     na.e=h    unten. Der  Schieber kann nun auf den Verschluss ge  bracht werden. Durch Zug an der Handhabe  117 schiebt sich nun das Federglied gegen  über der Hülse 115 nach oben, wobei sich    seine Öffnungsweite vermindert, so     da.ss    das  Federglied mit seinen an den     untern    Enden  liegenden     hakenförmigen    Armen die     Ver-          schlussglieder        untergreift,    und damit den  Schieber betriebsbereit macht.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    29  bis 31 verwendet ebenfalls eine starre     Schie-          berhülse    120, die an einer Längsseite offen ist  und verschiebbaren Klammergliedern als  Führung dient.     Als        Klammerglieder    wirken  in diesem Fall an beiden Armen der     kegeli-          gen    Hülse 120 in Längsrichtung verschiebbare       Klammerstücke    121, deren Klammerarme 122  ebenfalls eine     kegelige    Fläche bilden, wobei die  Steigung jedoch derjenigen der Hülse 120 ent  gegengesetzt ist.

   Um die Verwendung des  Schiebers in beiden Bewegungsrichtungen zu  ermöglichen, sind die     Hülse    und die Klam  merstücke zur     Mittelquerebene    des Schiebers  spiegelbildlich ausgeführt. Die Klammer  stücke 121 sitzen .an Bügeln 123, welche in  Längsschlitzen der Hülse 120     versschiebbar     sitzen und aussenseitig die an ihrem untern  Ende gegabelte     Schieherhandhabe    124 tragen.  



  Der Schieber kann auf den Verschluss auf  gesetzt werden, wenn die     Klammerstücke    121  sich in ihrer 'Mittelstellung befinden. Diese  kann mittels der Handhabe 124     leicht    einge  stellt werden. Wird nun mittels der Hand  habe eine Kraft in der     Sehieberlängsrichtung     ausgeübt, so wirkt. diese     zunächst    auf die  Klammerstücke 121 und verschiebt diese ge  genüber der Hülse 120, wodurch sich die  Klammerarme 122 einander nähern und die       Verschlussglieder        untergreifen,    so dass ein den  Schieber auf den     Verschlussgliedern    festhal  tender     Formschluss    zustande kommt..

   Zum  Abheben des     Schiebers    bedarf es lediglich  einer     Überführung    der Klammerstücke 121  in die Mittellage, in welcher die     zwischen    den  Klammerarmen 122     liegende    lichte Weite so  gross wird,     dass    der Schieber abgehoben wer  den kann.  



  Der schliesslich in     Fig.    32 dargestellte ab  hebbare Schieber besteht im wesentlichen aus  zwei Halbschalen 125, die um     eine    parallel       zur        Sehieberlänge    liegende Achse 126  schwenkbar sind und einander übergreifende,      scherenartig wirkende Doppelhebel bilden.  Deren Arme 127     weisen        Durchbrüche    auf,  welche von einem Ring<B>128</B> durchgriffen  erden, an dem die Handhabe des Schiebers  sitzt. Sofern auf den Ring 128 keine: Zugkraft       ausgeübt    wird, können die Teile<B>1.25</B> so weit.

    gespreizt. werden,     d@ass    sie auf     den.    Verschluss       aufsetzbar    sind. Wird jetzt die Handhabe     bzw.     der sie tragende Ring mit einer Zugkraft be  lastet, so schliessen sich die Teile 125     scheren-          artig.    Der Verschluss ist damit betriebsbereit.  



  Es könnten auch mehrere in der     V.er-          sehlusslängsrichtung        hintereinande:rliegende     Klammerarme zu einem     Verschlussglied    bzw.       Verschlussgliedteil    starr     zusammengefasst    wer  den. Hiermit ist es unter Umständen möglich,  mit einfacheren Mitteln eine hohe Teilungs  genauigkeit zu erhalten.



  Zipper The invention relates to a zipper with closure members which can be pivoted transversely to its longitudinal direction and which is characterized in that the parts to be connected have edge strips protruding transversely to their broad sides, which, when closed by the slide, engage from opposite outer sides , the clamp arms forming the connecting links are pressed against each other,

   whereby the clamp arms are locked in the closed position. Preferred embodiments of the invention are particularly intended to produce tight connections in which this property is retained even under the action of high pressures.

    With previously manufactured air- and water-tight zippers, protruding 1t ulste of the webs to be connected on both sides of the middle plane of the closure were pressed against one another by the tension-loaded closure members. The locking links of these locks swing when opening and closing in the locking plane. This inevitably results in a dependency of the contact pressure, which is decisive for the seal, between the <RTI`s

   ID = "0001.0027"> the touching edge divides the Ba: hn.eri from the tensile stress that generates it, because this causes an elongation of the interlocked links, which is determined by their size, which leads to an elongation and thus to a reduction in pressure leads between the opposing sealing edges.

   This deficiency can only be incompletely compensated for by an elastic bias, because inevitably the dimensions of the closure members can not be chosen arbitrarily large, since they have to be accommodated between the Dichtungsrän countries of the webs to be connected. Accordingly, the achievable tightness against excess pressure is only relatively small in relation to the external cross-sectional dimensions of the closure.



  There are still spanking be known in which the closure members swing when opening and closing the closure transversely to the longitudinal direction of the closure. In these closures, a tightness against the passage of air, water or the like has not been achieved because the hitch ment points of the links between the edge share of the interconnected webs are NEN.

   However, closures of this type have also already been proposed in which only one of the webs to be connected is assigned to members which can be pivoted transversely to the longitudinal direction of the closure and which are intended to hook over a beaded edge of the other web. With such closures. but a sufficient tightness cannot be achieved because the hook-shaped members for the production of the Sehliessla.g: e are only pivoted over the bead and no sufficient sealing pressure can be generated.

   Such closures have therefore gained no practical importance.



  The embodiment of the invention shown in FIGS. 1-8 is a zipper which, in addition to the ability to absorb large forces, is also able to press the webs to be connected tightly against one another without a noticeable dependency of the tightness on the pressure to be maintained is given.

   For this purpose, the locking members are designed in such a way that they overlap the edge strips of the parts to be connected in a hook-like manner, and can be clamped against one another in the engaged position by being formed by movable clamp arms, which when closed with the aid of a slide Press the edge strips against each other, the clamp arms being lockable in the closed position after it has been reached.

   In contrast to the aforementioned locking guides, in this example the locking elements that overlap the edge strips of the parts to be connected are composed of mutually movable parts and are set up in such a way that they lock in the locked position.

    This enables the contact pressure between the edges of the parts to be connected to be practically very high, and the mechanical strength of the links can also be high, since they overlap the parts to be connected from the outside , that is, in terms of their dimensions, are not subject to any restrictions.



       Further exemplary embodiments of the invention are explained below: The edge strips of the parts to be connected that overlap by the closure members are expediently designed as rubber-elastic beads. As such, they can either be connected to the parts by vulcanization or the like, or be molded directly onto them, or else be formed by assigning reinforcements that can be inserted into flat edge strips. which then become bead-shaped cross-sections. to lead.

    The edge strips can also be provided with stiffening inserts, which ensure a secure transfer of the pressure generated by the locking members to the areas between the individual members.

   To achieve sufficient tightness and also to compensate for manufacturing tolerances in relation to the edge strips or fillets and the closure members, it is recommended to choose the dimensions so that the edge strips are elastically deformed by the closure members brought into the closed position.



  The elastic deformation of the edge strips by .the closure members in the closed position can simultaneously be used for the operation of the locking in the closed position required for the clamp arms forming the closure members by designing the devices provided for this purpose. that they can be retracted or retracted in the closing direction after an overstroke of the clamp arms. In order to.

    These facilities are very simple, because they do not require any additional springs or the like to determine the Raststel development and can still be positively ge hold, so that bending stresses and the like that act on the closure, not to an unintentional solution of the connection established to lead.



  Furthermore, the elastic deformation of the edge strips or bulges by the clamp arms in the closed position can be used to transfer the clamp arms into the open position or to hold them in this position after the locking is released. However, it would also be possible to provide special facilities for this if necessary.



  The closure members themselves can be designed in a variety of ways, depending on your intended use. Two structurally different options are e.g. B. as a result of the fact that the bracket arms forming a closure member can either be permanently connected to one another or can be separated.

    In the case of clamp arms which are permanently connected to one another in an articulated manner, each articulated connection can be formed by means of a laterally extending pin which is formed on a respective clamp arm and extends through an opening in the other clamp arm. However, it would also be possible to use special, separately manufactured C-joint teeth.

   With this type of closure members, one clip arm of each closure member can be firmly connected to one of the edge strips, whereby the following in the closure lengthways: members can either all sit on one or alternately on both edge strips. Furthermore, it is possible to line up closure members designed in this way in one way or another on special carriers which can be separated from the parts to be connected and, if necessary, can be releasably connected to them. For this purpose z. B. Adhesives can be applied.



  The use of supports that can be separated from the parts to be connected, or can be releasably connected to them, has the advantage over fixed mounting of the closure members on the parts to be connected that the closure can be easily replaced. Such exchangeable carriers can be used in any case regardless of the design of the closure members.

   They can be designed as bands, hose-like sheaths, wires, coil springs or the like, which carry the closure members in a row.

   In many cases, the carriers can also be used at the same time to support the functioning of the locking devices, for example by using their elastic deformability to transfer the clamp arms into the open position after unlocking.



  It is also possible to attach the clip arms, which each form a closure member, separately to the two edge strips to be connected and to attach them with it. To equip coupling or locking means that only come into engagement with one another in the closed state. The use of special carriers is also possible with such designs, so that the closures can either be used or at least can be easily loosened for the purpose of adjustment.



       Just as the design and type of the clamp arms forming the locking members can be modified in many ways, the locking devices can also be designed differently.

   A particularly simple design, looks. propose to provide support surfaces on the clearing arm, which is assigned to one another and form a locking element, and to assign a locking element in the form of a wire, spring band or the like, which extends over the length of the locking mechanism and which is controlled by guides of the locking slider,

       da.ss it is lifted out during the closing or opening adjustment of the clamp arms caused by the slide and, after the end of the movement, is brought back into engagement with the support surfaces assigned to the setting carried out in the sense of a locking.

   Such locking means are simple and reliable, but make it necessary to assign a direction of movement for opening and closing the slide, as is the case with conventional closures. However, this is not necessary per se in the case of the closure members which can be pivoted transversely to the closure longitudinal direction, since the control of the closure members can take place independently of the neighboring members.

   is basically possible with any direction of movement of the slide.



  The locking device for the mutual support of the clip arms forming the closure members can also be provided by support devices seated on the clip arms, e.g. B. in the form of since borrowed, supporting surfaces forming: pins and hooks cooperating with these be gebil det.

   It is recommended that the pins or the like forming the support surfaces be placed between. to arrange the bracket arms molded fork arms in order to ensure a secure engagement of the mating links.



  A further possible embodiment for the locking device is given when the clip arms forming a locking element are releasably connected to one another via a special coupling element which forms part of the locking device. In this case, it is advisable to connect the clamp arms to the coupling piece in an articulated and '' slidable manner, whereby the lock can be engaged or disengaged through the shift in the area of the connection point.

   In this case, the coupling piece rests against the edge strips, which are elastically deformed in the closed position, so that the position of the closure and the respective position of its sub-links can be clearly controlled by a force-locking connection of the slide. In this case, too, the elasticity of the edge strips for the return position of the closure. be used after opening.



       As coupling members, for. B. serve bridges that have merarme interacting locking surfaces with support surfaces of the Klam. Such bridges can also sit on a carrier running through the length of the closure, which keeps the individual links at the intended distance and makes it possible to keep the locking links away from the parts to be connected, so that they can be used optionally can.

   In place of such bridge-shaped Iiizpplungsstücl @ e can; For example, a helical spring running through in the longitudinal direction of the closure occurs, which then not only couples the clamp arms in pairs, but also holds the closure members together in the closure longitudinal direction, so that the possibility of separate closure members is also given here.

   In addition, the elasticity inherent in the turns of the helical spring holding the clamp arms can be used directly as an actuating force for the locking device or the resetting of the unlocked clamp arms. Finally, such a helical spring can be equipped with any desired ZVindim.gsqtier- cuts, so that an optionally variable closing width of the links can also be achieved in a simple manner.

   The closure members can be slidably seated on opposite parts of the spring coils and be designed so that they lock with the coils in a force-fitting manner in the respective set position. In order to obtain a secure fixation of the arms zii in any case, especially in the case of changing the closing widths of the closure members, which are curved and are used to guide the clamp arms, it can be recommended to

   to provide the areas of the spring coils that become effective as pressure surfaces with roughening, which ensure that they are largely independent of the coefficients of friction that occur in each case.



  Further possibilities for locking the clamp arms forming the locking elements are given, for example, by using pivotable pawls, which can also be subjected to the direct action of the elastic pretensioning of the edge strips.



  In order to be able to conveniently bring the clamp arms forming the closure members into the open or closed position, a slide is used that exerts the necessary actuating forces on them.

   In addition to the already mentioned execution of such a closure with longitudinally continuous locking member in the form of a wire or the like, the slide can be designed very simply, with them the control surfaces required for opening and closing the closure either by tilting under different of the slide or by means of mechanically acting adjusting devices on the connecting links.

   The control surfaces of the slides assigned to the closing process only have the task of guiding the clamp arms of the members against one another in such a way that they lock with one another after they have reached the position corresponding to the closed position. This is sufficient. a sleeve open on one side with width dimensions widening conically on at least one side, which leads in a form-fitting manner on the outer surfaces of the links.

   The surfaces associated with opening the closure can also be simple, because. their main task is to bring the clamp ax, nie noe.h together over the clamp width corresponding to the closed position, with further elastic deformation of the edge strips zxi, so that the form gap preferably provided for the locking is eliminated to release an alternative upwards,

   so that the Verriegeluxxgseinriehtiulä-en are able to move in this direction and thus the. Release movement of the ilammary ax in the manner already mentioned under the action of the elastic tension of the edge strips or the pre-tension of the fastener link carrier in the () open position.

   Since the closure members are independent of one another, it is possible to open or close the closure at any point. Likewise, the control devices can be arranged on the slide in such a way that both the opening and the closing movement can be in any direction can be carried out.



  Furthermore, the slide can easily be pulled off the lock, so that locking is possible at the same time. This is particularly effective when the row of Versehluss.glieder receives a special profile in the cross-section with which to operate it. Closure certain slide matches with regard to the design of its cross section, because then the closure can only be operated with the Selxieber assigned to it. The: pivoting of the locking links resp.

   Clamp arms across the length of the fastening also not only have the advantage of being able to pull off the slide in the examples mentioned, but also enable tight connections over the entire length of the closure, so that no special cover devices for the slide in the area of the slide are the part of the closure link row are necessary.



  In order to further simplify the operation of the lock, the slide can be designed so that it can be placed anywhere on the lock. For this purpose, the slide can either be formed from two halves that can be joined to one another in a plane parallel to the longitudinal extension of the closure or can be moved around a pivot axis arranged here and locked together in the operative position.

   It is also possible to make the slide elastically resilient in itself. train and bring him into the operative position with the help of mechanical control means and in this zii hal th. For this purpose, z. B. serve a with arranged on his back support surfaces to interacting rotary latch. Furthermore, the slide could be constructed from several parts in such a way that, for example, a dimensionally stable glass slide sleeve is used for guiding or controlling holding members. These can then either be elastically deformable, so z.

   B. from a transversely to the longitudinal extent of the sleeve on Sehräg- flä.chen sliding resilient clip member or parallel to the longitudinal extent of a conical sleeve ver sliding in this direction holding members with tapered support arms consist, for example, by the Fende directly on them Tension member of: slide are automatically brought into the operative position.

   With this, the possibilities for training are by no means exhausted.



       ALlf of the drawing is the subject of the invention in Ausfühnulgsbeispielen Darge presents. 1 and 2 show the clip arms of a closure member in side view, FIG. 3 shows a section III-III according to FIG. 1, FIG. 4 shows the closed closure in cross section, FIG. 5 shows the opened closure in section.

         6-8 views the closure slide in sides, front view and top view., FIG. 9 shows a diagrammatic representation of a further embodiment of the closure, FIG. 10 shows the closure according to FIG. 9 in the closed position, FIG. 11 shows a further embodiment of the closure , FIG. 12 shows the closure according to FIG. 11 in the open position,

            13 shows the closure according to FIG. 11 in the closed position, FIG. 14 shows a closure member of a further embodiment shown in a diagrammatic exploded manner, FIG. 15 shows a closure from closure members corresponding to FIG. 14 in the open position, FIG. 16 shows a further closure guide in Cross-section,

         17 is a side view of the unlocking clip arms of the lock; 16, 18 a diagrammatic representation of the clamp arms, FIG. 19 a further embodiment of the closure in cross section in the open position, FIG. 20 the closure according to FIG. 19 in the closed position in cross section, FIG. 21 a diagrammatic representation of a closure row end , Fig. 22 is a view.

   of the slide from the underside, FIG. 23 a diagrammatic representation of a slide consisting of a resilient sleeve, FIG. 24 a section through the slide according to FIG. 23 in the open position, FIG. 25 a section through the slide in the operative position , Fig. 26 shows a further embodiment of a detachable slide in a diagrammatic representation, Fig. 27 shows a section through:

  the open slide according to FIG. 26, FIG. 28 shows a section through the closed slide according to FIG. 26, FIG. 29 shows a further embodiment for a liftable slide in a perspective illustration, FIG. 30 shows a view of the underside of the slide according to FIG. 29 , FIG. 31 shows in a diagrammatic representation a holding member of the slide according to FIG. 29,

         32 'shows a further slide design in side view.



  The locking elements of the locking design according to FIGS. 1 to 8 of the drawing can be pivoted transversely to the longitudinal direction of the locking and consist essentially of clamp arms 25 and 26, which are curved in an arc and made of metal or plastic. The clamp arm 25 has on the foot side a support leg 27 which on its outer surfaces. is roughened. In order to obtain a particularly firm integration into one of the parts to be connected.

   If this part consists of a rubber-like material, it can be attached by means of a vulcanization. The clamp leg 25 carries on its head part a protruding to the side bearing pin 28, which is made in the present embodiment by non-cutting deformation, such as Pig. 3 shows. 25 is in the upper edge of the clamp leg. a transverse notch 29 is made.

   The clamp leg 26 has at its head part on a pin 28 matching the dimensions of the bearing opening 30 with which it is rotatably guided on the bearing pin 28. In order to interact with the notch 29, two notches 31 and 32, which can optionally be brought to coincide with it, are provided. On their outer surfaces, the clip arms 25 and 26 are with vorra lowing. Cams 33 and 34 are provided.



  The edge strips that protrude transversely to the broad side of the parts to be connected 35 and 36 are on the one hand by an embedded bracket arms 25 supporting flap 37 and on the other hand by a bead 38 gebil det. A wire 39 running through the longitudinal locking device serves as a locking element for the end positions of the articulated clamp arms. This wire 39 is received between guides 40, 41 in the upper part of a sleeve-shaped slide 42 open on one side, the lower edge parts of which have grooves 43 and. 44 have, which are intended to accommodate the cams 33 and 34.

   The part of the slide 42 carrying the groove 44 runs in this way. curved upwards and outwards, that the clamp arm 26 is controlled in the desired manner during a longitudinal movement of the slide.



  The closure members consisting of the articulately connected clamp arms 25 and 26 are fastened in the edge strip 37 in a regular sequence. If the parts to be connected are connected in front of and behind the opening to be closed by the closure, the edge parts 37 and 38 are tightly brought together here and with. blind connecting members which essentially only have the task of receiving the slide located in one or the other end position.

   In order to close the opened lock, the slider sliding on the cams 33 and 34 is shifted in the closing direction. For the slide shown in FIG. 6, the closing movement would be directed to the right. Here at is first through the part 45 of the guide groove 44 of the clamp arm 26 is pivoted further in the opening direction, so that the wire 39 guided between the guides 41, 40 can be lifted out of the congruent notches 29, 32.

   The elastic pre-tensioning de: to overcome the upper edge part 46 of the edge strip 37, which seeks to pivot a protruding part 47 of the clamp arm 26 in the sense of maintaining the open position secured by the wire lying in the notches 29 and 32.

   To. the lifting of the wire 39, which is guided between the guides 40-40 outside the clamp arms, pivots. the groove 44 of the slide 42 moves the clamp arm 26 downwards, so that it overlaps the bead 38 and presses it firmly against the edge strip 37. The pressure occurring during operation is exceeded by an inwardly directed part 48 of the groove 44, so that the wire 39 is now slightly. can run into the now covering notches 29, 31.

   Shortly before the end of the slide, the groove 44 releases a limited return movement of the clamp arm 26, so that the wire 39 is now clamped in the notches 29, 31. By provided projections on the outer edge parts of the notches 29, 31 and 32, a form fit can be achieved so that the locking in the closed position: the clamp arms 25 and 26 is securely maintained. When opening the closure, the slide 42 is moved in the opposite direction.

   So it first closes the clamp arms even further so that the wire 39 can be easily lifted out, and then gradually moves the clamp arm 26 into the open position, in which with a slight overstroke. Against the elasticity of the edge 46 the wire into the Open position associated notches a can be laid.



  In the exemplary embodiment shown, the versahluss connects edge strips with unequal cross-sections. However, it would also be easily possible to choose the cross-sections of both edge strips to be uniform.

    Furthermore, axes in the form of wires or the like running over the length of the closure could also serve for the articulated connection of the clip arms which each form a closure member. Furthermore, the locking means can be at such a distance from the axis of rotation of the articulated connection of the locking members that the surface pressures that occur are kept within permissible limits in accordance with the material used in each case for the clamp arms.



  The exemplary embodiment shown in FIGS. 9 and 10 uses mirror-inverted identical clip arms 50 which are connected to one another via a wire screw 51 with an approximately rectangular cross-section. The bow-shaped bracket arms 50 have laterally directed cams 52 at their connection points, with which they rest pivotably against the inside of the parts of the turns of the wire screw 51 assigned to them. Above the cams 52 are the clip arms 50 projections 53, for.

   B. formed with metal bracket arms bent Lap pen. The clamp arms 50 can, as shown for example in FIG. 9, have grooves at their lower inner ends in which a rubber band 5.1 or the like is received. In this embodiment, for example, the edge strips of the parts to be connected that are to be pressed against one another by the closure are designed as rubber-elastic beads 55 which are identical to one another. However, it would also be possible here to design this transverse line differently.

   For example, one edge strip could be assigned a rib-like projection running through the length of the closure and the other part could be assigned a corresponding groove, which not only counteracts displacement forces but could possibly also improve the integrity.



  In the open position: the bracket arms 50 are so high on the parts of the turns of the wire screw 51 that guide them that their projections 53 do not have a counter bearing so that the arms can pivot outwards. This position can be maintained by the rigidity of the belt 54.

         To close the closure, i.e. to press the beads 55 tightly against one another, the closure part, which can be separated from the parts to be connected over its entire length and whose links are held together by the wire screw 51, is placed on the beads 55.

   By actuating the slide 56, which engages over the clamp arms from the outer sides and whose clear width decreases conically from the inlet, the clamp arms are pivoted in opposite directions in the closing direction. Moreover, go with this movement; also a shift of the clamp arms 50 downward parallel as soon as the. Schwenkbewe supply has progressed so far that the jumps 53 before. are more obstructed by the upper turn parts of the wire screw 51. The closing width is again; the clamp arms 50 uni exceeded a small amount.

   Now come with the further movement of the slide through an expansion in relation to its clear width, the projections 53 to rest on the outer surfaces of the spring screw windings. Since, however, by a top support from the bracket arms 50 through. Maintain the sight of its position in relation to the wire screw 51 .. The clamp arms jam it firmly with it. of the screw 51, so that the links overflowed by the slide remain in the closed position.

   It may be advisable, in particular, to roughen the parts of the wire screw windings intended to interact with the projections 53 of the clamp arms, in order to be largely independent of changing coefficients of friction. Provided that the projections 53 assigned. th parts of the wire screw windings are designed to be curved, it is possible to set different closing widths by selecting the downward displacement path of the clamp arms.

   It could be used for this purpose optionally usable slide over with different deep control surfaces, or slide valves with adjustable control surfaces. The rubber band 54 is not only used to return the clamp arms to the open position and to fix the closure members separated from the parts to be connected, but can also increase the tightness of the closure mi. The carrier 54 could also be releasably connectable to the edge strips 55.



  In the embodiment shown in FIGS. 11-13. the clamp arms 60, which essentially form the closure members, are connected in pairs by a bridge 67.s each. The connection is made by La gerzapfen 62, which elongated holes of the counterparts 61 reach through.

   The connecting ends 63 of the clamp arms 60 are cranked laterally and on the top s are provided with short legs 64 directed at an angle zii their broad side, the outer end faces of which form stops which can interact with the bridges 61 molded locking surfaces.

   The bridges 61 are also equipped on their lower narrow side with T-shaped openings 65 extending in the longitudinal direction of the closure, with the aid of which they sit on a support 66 which can be changed in shape and runs through in the longitudinal direction of the closure.

   Fig. 11 of the drawing shows the on the outside. Ends, of the clamp arms 60 on the inside made recesses 67, which are used to receive a rubber strip 68 or the like, which is used for an additional sealing of the closure, for restoring the unlocked clamp arms 60 and for mutual support of the parts to be connected separable closure parts forming closure members is used.

   Such a cover is shown in FIG. 12, while FIG. 13 shows a modification in that, instead of a rubber strip 68, a hose-like, self-contained covering is provided for the row of closure elements, which also closes the closure from the outside protects against the ingress of foreign bodies, dirt and the like.

   The parts to be connected 69 and 70 are also provided in this exemplary embodiment with edge beads 71 and 72, which have the same cross-sections, but could also be designed differently. The part 70 is also a part 69 übergrei Fende tab 73 is formed, the front edge of which could also be sharpened in order to achieve an additional seal in the case of a prevailing overpressure on the underside by an eyelid effect.



  In the open position of the clamp arms 60 shown in FIG. 12, the latching surfaces in the connection areas of the clamp arms lie above the end faces of the bridges 61, so that there is no locking.

    After the closure has been placed on the edge beads 71 and 72 to be connected, the clamp arms 60 are pivoted in opposite directions against each other by a slide (not shown here) which can correspond to that of FIG. 9, whereby they the edge beads 71 and 72 brace between them. As soon as the pivoting movement has progressed far enough to enable locking, the slide exerts a downward pressure on the clamp arms 60, which pushes them downward relative to the bridges 61.

   The bridges 61 are unable to follow this movement because they are supported with their lower narrow sides on the bulges 71 and 72. Now the slide lets the clamp arms step back a little without lifting their support on the top. The clamp arms lock in place with the bridges so that they are locked in the closed position.

   An unintentional solution of the connection established is not possible, please include because the parts are held in engagement by the elastic tension of the edge beads 71 and 72 and there. Due to the overstroke of the clamp arms in the closing direction, the locking devices can interlock positively. When the lock is opened, the clip arms 60 are first moved closer to one another by the slide against the elastic bias of the edge beads 71 and 72, so that the lock is released. becomes.

   Since there is no support for the clamp arms in the vertical direction here, they slide upwards in relation to the bridge 61. You can therefore swing out into the opening position without hindrance from the locking device.



  A similar mode of operation is given in the embodiment according to FIGS. 14 and 15. Here, too, the closure members again have two clamp arms 75 which are accommodated pivotably on bearing journals 76 of a bridge 77. In addition, locking pieces 78 are pivotably mounted on the bearing pin 76, each of which cooperates with the clamp arm 75 opposite it. These have latching surfaces 79 with which support surfaces 80 of the locking pieces 7 8 come into engagement in the closed position.

   In this exemplary embodiment, the successive closure members, which can be provided as self-contained units by means of riveted bridges 76 placed on pins 81 of the bearing pin 76, are accommodated in a Schllauehför- migen envelope 83 and who through this in the intended held against lateral distance.

   The edge parts to be connected by the closure members are not shown in the drawing and can again be designed as rubber-elastic edge beads.



  The mode of action of this type of closure essentially corresponds to that of the embodiment shown in FIGS. 11-13. The clamp legs are pivoted by a slide in one other opposite directions in the closing direction and pushed down ge, the locking pieces 78 are supported on the Ita.ndwulsten and after he reach the closed position, a lock on the surfaces 79 and 80 bring about.

    To release the lock, the clamp arms 75 are first without any support on the top. come so close to each other that the lock is released. Then the clamp arms 75 return, for example, under the action of the elastic pretensioning of the sheath 83 back into the open position, the free support arms of the locking pieces 78 being able to deflect downwards.



  In the embodiment shown in FIGS. 16-18, the clip arms 85 and 86 that form the closure members can be removed from one another in the open position of the closure. They are with dovetail-shaped recesses 87 of their foot parts 88 on both sides of the opening to be closed,

      Ribs 89 corresponding in cross section to the recesses 87 are pushed or clamped on. They could also be vulcanized in or, if plastics are used, welded or glued in, but they must always be pivotable transversely to the longitudinal direction of the closure. The clamp arms overlap the unformed edge beads 90 and 91 of the parts to be connected. In the area of the coupling point, the clamp arm 85 is forked.

   Between the fork legs 92 is a pin 93, while the base of the fork is formed by an inclined surface 94. is. The clamp legs 86 assigned to the other locking side have a visual surface 95 on the head side and are equipped with a notch 96.



  In the open position, the bracket arms 85 and 86 are completely separable from one another. For closing, the clamp arms are brought closer to one another by means of a slide (not shown) in such a way that the head parts of the arms 86 engage in the forked ends of the arms 85. Here, the clamp arms are supported from the top by the slide, so that they reach the locking position in which the inclined surfaces 95 rest against the surfaces 94 and the notches 96 engage the pins 93.

   This double support causes the locking of the clamp arms, which is maintained by the elastic pretensioning of the clasped, rubber-elastic beads. To open the lock, the clip arms 85 and 86 are pushed through the slide first. still moved against each other in the closing direction, but the force application points and the direction of force can be selected so that a tilting of the links occurs, which disengages the coupling means. This opens the lock.

   The clamp arms, which each form a closure member in pairs, can alternately be distributed over the two edge strips, so that overall. a symmetrical arrangement of the differently designed clamp arms comes into play.



  The exemplary embodiment shown in FIGS. 19-2 also uses clip arms which can be removed from one another in the open position and therefore sit on the two connecting parts. In the embodiment shown in FIG. 19, the clamp arms 100 with their foot parts are clamped or pushed onto ribs 101 of the parts to be connected, which, like the Ra.nd@vulstie 1.02, run through the longitudinal direction of the closure, or are pushed onto them in some other way connected.

   You can still use aucb. still engage in the edge beads or, as shown in particular in FIG. 20, be clamped to them by tips formed on them. In the area of his headboard is. each of the all the same clamp arms 100 with a projecting to one side support pin 103 and a hook-shaped head 101 is provided. The lying on each Versehlussseite in the same direction support pins 103 not only form locking surfaces for the hook parts 101 of the opposing links, but can also serve as spacers, which keep adjacent links in the division fair distance.

   Here it is recommended to see small recesses in the links below the foot of the support pin 103, into which the heads of the support pins 103 of the adjacent links can be inserted. A slide according to FIG. 22 is used to actuate the lock. This essentially consists of a sleeve 105 which is open on one longitudinal side and which is widened conically at least on one side and is connected to a pull tab 107 via a bracket 106.

   The clear cross-section of the sleeve 105 is such that it can be easily moved on the closed lock. To secure the lock against unauthorized opening, the row of locking links can be provided at its ends with dummy pieces 108 which have a profile provided with projections, with which the cross-section of the slide, which is adapted to this, corresponds, as FIG. 21 shows, so that the slide can be pulled off completely.



  When the closure is closed, the clamp arms are moved against each other by the inner surfaces of the sleeve-shaped slide 105, so that they interlock in such a way that each hook part 104 overlaps a support pin 103 of the opposite row of clamps. Here again, the position of the force application points and the direction of the acting actuating forces are selected so that the engagement of the locking parts is guaranteed.

   When the closure is opened, a movement of the clamp arms in the closing direction is initially initiated, which disengages the locking device, but also allows it to pivot, which is supported by the elastic pretensioning of the clamped edge strips and the clamp arms into one Brings position. In which the locking means cannot come into mutual engagement like that.

   This can be achieved either by, for example. be that on the foot parts of the clamp arms a downward pressure is exerted, or that the set pressure acts on opening at a lower point of the links than when closing the lock. Such a shift in the forces can already be brought about in the slide by the fact that it. is designed tiltable about a transverse axis.



  In the locks shown, which have the individual links zugeord designated locking devices that are independent of the neighboring links, it is possible to open or close the lock at any point in its length.

   This can be done in a known manner by selecting the slide position used in each case, which can be changed by pressing a finger when the slide is operated. In addition, the slides can be designed in a known manner in such a way that they can be pulled off the locking members, which is used to secure against unauthorized opening. can be.

    In order to achieve even greater ease of use, especially with very long locks, it is advisable to design the slides so that they can be lifted off, as explained below.



  The liftable slide according to FIGS. 23 to 25 of the drawing consists essentially of an open on one longitudinal side sleeve 110 made of spring-hard material such as sheet steel, the opposite opening on its through-Publ. Page is seen with a cross-sectionally U-shaped inflection 111 ver. In its base, a rotary bolt 112 is rotatably received, on which the handle <B> 113 </B> used to operate the slide is seated.

   In the relaxed position shown in FIG. 24, corresponding to the open position, the rotary latch lies with its broad sides parallel to the longitudinal line of the inflection 111. In this position, the lower ones. The edges of the relaxed slide sleeve 110 are so far apart that it can be pushed over the closure at any point.

   If the rotary bolt is now pivoted with its broad sides transversely to the longitudinal extension of the inflection 111, its narrow sides act with the side surfaces of the inflection 111 in the sense of a spreading of this part, which leads to a reduction in the clear width of the longitudinal opening and thus fixes the slide positively on the lock. To secure this effective position, locking notches or the like can of course be provided in the side surfaces of the bend 111.



  In the embodiment shown in FIGS. 26-28, the slide consists essentially of a rigid sleeve 115 which is open on one longitudinal side and which, transversely to its longitudinal extension, guides a spring member 116, which is approximately V-shaped in cross section, to which the handle 117 is connected to actuate the slide. The legs of the member 116 have bends at the ends which result in a locking with the edge parts of the sleeve 115 that guide them.



  If pressure is exerted on the head part of the V-shaped spring member, the same pushes, expanding its opening width in the sleeve 115 na.e = h below. The slide can now be brought onto the lock. By pulling on the handle 117, the spring member is now pushed upwards over the sleeve 115, its opening width being reduced, so that the spring member with its hook-shaped arms at the lower ends engages under the locking members and thus the slide ready for operation.



  The exemplary embodiment according to FIGS. 29 to 31 likewise uses a rigid slide sleeve 120 which is open on one longitudinal side and serves as a guide for displaceable clip members. In this case, clamp pieces 121 which are displaceable in the longitudinal direction and whose clamp arms 122 also form a conical surface act as clamp members on both arms of the conical sleeve 120, but the slope is opposite to that of the sleeve 120.

   In order to enable the use of the slide in both directions of movement, the sleeve and the Klam merstücke are mirror images of the central transverse plane of the slide. The clip pieces 121 sit .an brackets 123, which sit displaceably in longitudinal slots of the sleeve 120 and on the outside carry the slide handle 124 forked at its lower end.



  The slide can be placed on the closure when the clip pieces 121 are in their middle position. This can easily be adjusted by means of the handle 124. If a force is now exerted in the longitudinal direction of the eye by means of the hand, it acts. this first on the clamp pieces 121 and moves them ge compared to the sleeve 120, whereby the clamp arms 122 approach each other and engage under the locking members, so that a form fit is created that holds the slide on the locking members.

   To lift off the slide, all that is required is to transfer the clip pieces 121 into the central position, in which the clearance between the clip arms 122 is so large that the slide can be lifted off.



  The liftable slide finally shown in FIG. 32 consists essentially of two half-shells 125 which can be pivoted about an axis 126 lying parallel to the length of the slide and form double levers that overlap and act like scissors. Their arms 127 have openings through which a ring <B> 128 </B> grips, on which the handle of the slide is seated. If no tensile force is exerted on the ring 128, the parts <B> 1.25 </B> can go so far.

    spread. be that they are on the. Closure can be attached. If the handle or the ring carrying it is now loaded with a tensile force, the parts 125 close like scissors. The lock is now ready for use.



  Several clamp arms lying one behind the other in the longitudinal direction of the closure could also be rigidly combined to form a closure member or closure member part. This makes it possible under certain circumstances to obtain a high degree of pitch accuracy with simpler means.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reissverschluss mit quer zu seiner Längg- richtung schwenkbaren Verschlussgliedern, dadurch, gekennzeichnet, dass die zu verbin denden Teile quer zu ihren Breitseiten vor ragende Randstreifen tragen, welche beim Schliessen ,durch den Schieber mittels von ent gegengesetzten Aussenseiten her angreifen den, die Verschlussglieder bildenden Klam merarmen gegeneinandergepresst werden, wo bei die Klammerarme in der SchJiessstelhing verriegelt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Zipper with closure members which can be pivoted transversely to its longitudinal direction, characterized in that the parts to be connected carry protruding edge strips transversely to their broad sides which, when closed, attack by the slide by means of opposite outer sides which form the closure members Clamp arms are pressed against each other, where the clamp arms are locked in the SchJiessstelhing. SUBCLAIMS 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rand streifen gummielastische Wülste bilden (Fig. 9, 13, 16, 19). : 2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Randstrei fen durch die in Schliessstellung befindlichen Versehlussglieder elastisch verformt sind. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Verriegelungseinrich- tungen für die Klammerarme, welche nach einem Überhub der Klammerarme über die Schliessstellung hinaus ausrückbar sind. 4. Zip fastener according to patent claim, characterized in that both edge strips form rubber-elastic beads (Fig. 9, 13, 16, 19). : 2. Zipper according to claim, characterized in that .die Randstrei fen are elastically deformed by the closure members in the closed position. 3. Zipper according to claim, characterized by locking devices for the clamp arms, which can be disengaged beyond the closed position after an overstroke of the clamp arms. 4th Reissverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer- arme in der Schliessstellung unter der Wir kung der Spannung der Randstreifen stehen, welche Spannung nach der Entriegelung im Sinne der öffnung der Verschlussglieder wirkt. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass je zwei ein Ver- schlussglied bildende Klammerarme (25, 2.6) gelenkig miteinander verbunden sind (Fig.4). -6. Zipper according to dependent claim 3, characterized in that the clip arms are in the closed position under the action of the tension of the edge strips, which tension acts after unlocking in the sense of opening the closure members. 5. Zipper according to patent claim, characterized in that two clip arms (25, 2.6) each forming a closure member are articulated to one another (FIG. 4). -6. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, da.ss die gelenkige Verbindung mittels eines einem Klammerarm (25) angeformten, einen Durchbruch (30) des andern (26) durchgreifenden Zapfens (28) hergestellt ist (Fig. 1-8). 7. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass j e ein Klam inerarin (25) jedes Verschlussgliedes mit einem (37) der Randstreifen verbunden ist. B. Zip fastener according to dependent claim 5, characterized in that the articulated connection is produced by means of an opening (30) of the other (26) penetrating pin (28) formed on a clamp arm (25) (Fig. 1-8). 7. Zipper according to dependent claim 5, characterized in that a clip inerarin (25) of each closure member is connected to one (37) of the edge strips. B. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder durch einen von den zu verbindenden Randstreifen ganz entfernbaren Träger ge halten sind (Fig. 9, 12, 13, 15). 9. Reissverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die Verschlussglieder (60, 61) ein gummi elastisches Band (68) dient (Fig. 12). Zip fastener according to patent claim, characterized in that the fastener elements are held by a carrier which can be completely removed from the edge strips to be connected (Figs. 9, 12, 13, 15). 9. Zipper according to dependent claim 8, characterized in that a rubber elastic band (68) is used as a carrier for the closure members (60, 61) (Fig. 12). 10. Reissverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss glieder in einer gummielastischen Umhüllung liegen (Fig. 13). 11. Reissverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen: die Rückstellung der entriegelten Verschluss glieder in die Offenstellung unter Wirkung der Spannung des Trägers erfolgt (Fig. 9, 12, 13, 15). 10. Zipper according to dependent claim 8, characterized in that the closure members lie in a rubber-elastic envelope (Fig. 13). 11. Zipper according to dependent claim 8, characterized in that when opening: the return of the unlocked closure members into the open position takes place under the action of the tension of the wearer (Fig. 9, 12, 13, 15). 12. Reissversehluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für die Verschlussglieder lösbar mit den Rand- streifen verbindbar ist. 13. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden je ein Verschlussglied bildenden Klammerarme an je einem Randstreifen befestigt sind (Fig. 18, 19). 14. 12. Zipper according to dependent claim 8, characterized in that the carrier for the closure members can be detachably connected to the edge strips. 13. Zipper according to claim, characterized in that the two clip arms, each forming a closure element, are attached to an edge strip each (Figs. 18, 19). 14th Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseiti gen Verriegelung der Klammerarme (25, 26) an ihnen Nuten (29, 31, 32) vorgesehen sind, die mit einem Sperrglied (39) zusammenwir ken, das über die ganze Verschlusslä.ng:e durehlä.uft und durch Führungen (40, 41) im Schieber (42) gesteuert wird (Fig. 1-8). 15. Reissverschluss nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, d@ass das Sperrglied durch einen Draht :gebildet ist. 16. Zipper according to dependent claim 5, characterized in that grooves (29, 31, 32) are provided on them for mutual locking of the clip arms (25, 26) which cooperate with a locking member (39) which extends over the entire length of the closure : it runs through and is controlled by guides (40, 41) in the slide (42) (Fig. 1-8). 15. Zipper according to dependent claim 14, characterized in that the locking member is formed by a wire. 16. Reissverschluss nach Unteransprtleh 14, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Sperrglied durch ein Federband gebildet ist. 17. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriege lung der Klammerarme an ihnen Zapfen und Haken vorgesehen sind (Fig. 16, 19). 18. Reissverschluss nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klammer arm (85) jedes Verschlussgliedes eine Gabel bildet zur Aufnahme des Hakens des andern Klammerarmes (Fig. 18). 19. Zipper according to Unteransprtleh 14, characterized in that the locking member is formed by a spring band. 17. A zipper according to claim, characterized in that pins and hooks are provided on them for locking the clip arms (Figs. 16, 19). 18. Zipper according to dependent claim 17, characterized in that a clamp arm (85) of each closure member forms a fork for receiving the hook of the other clamp arm (Fig. 18). 19th Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei ein Ver- sehlussglied bildende Klammerarme durch ein Kupplungsglied verbunden sind (Fig. 9, 11). 20. Reissverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs glied bei der Verriegelung mitwirkt. 21. Zipper according to patent claim, characterized in that two clip arms forming a closure element are connected by a coupling element (Figs. 9, 11). 20. Zipper according to dependent claim 19, characterized in that the coupling member participates in the locking. 21st Reissverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet., dass die Klammer arme schwenkbar und verschiebbar am Kupp lungsglied sitzen, das beim Öffnen und Schliessen durch den Schieber einerseits und die gespannten Randstreifen anderseits beein- flusst wird (Fig. 9, 11). 22. Reissverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da.ss .als Kupplungs glied eine mit. Stützflächen für Rasten der Klammerarme (60) versehene, Brücke (61) dient (Fg. 11). Zipper according to dependent claim 19, characterized in that the clip arms are seated pivotably and displaceably on the coupling member, which is influenced when opening and closing by the slide on the one hand and the tensioned edge strips on the other (FIGS. 9, 11). 22. Zipper according to dependent claim 19, characterized in that da.ss .als a coupling member with. The bridge (61) is provided with support surfaces for latching the clamp arms (60) (Fig. 11). 23. Reissverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungs glied eine Schraubenfeder (51) dient, auf deren Windungen die Klammerarme (50) verschiebbar und kraftschlüssig festklemmbar sitzen (Fig. 9). 24. Reissverschluss nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflä- ehen der Schraubenfederwindungen aufge- rauht sind. 23. Zipper according to dependent claim 19, characterized in that a helical spring (51) is used as the coupling member, on the windings of which the clamp arms (50) are slidably and non-positively clamped (Fig. 9). 24. Zipper according to dependent claim 23, characterized in that the clamping surfaces of the helical spring windings are roughened. 25. Reissverschluss nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet., dass die Klemmbe reiche der Sehraubenfederwindungen ge krümmt verlaufen, um Verklemmungen der Klammerarme in unterschiedlichen Schliess weiten zu ermöglichen. 26. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriege lung der Klamm.era.rme (75) Sperrklinken (78) vorgesehen sind (Fig. 14). 27. Reissversehluss nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinken (78) in Schliessstellung durch die gespannten Randstreifen belastet sind. 25. A zipper according to dependent claim 23, characterized in that the clamping areas of the visual cage spring windings extend in a curved manner in order to allow the clamp arms to jam in different closing widths. 26. Zipper according to claim, characterized in that locking pawls (78) are provided for locking the Klamm.era.rme (75) (Fig. 14). 27. Zipper according to dependent claim 26, characterized in that the pawls (78) are loaded in the closed position by the tensioned edge strips. 28. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer arme (25, 26) auf ihren einander entgegen gesetzten Aussenflächen Vorsprünge (33, 34) aufweisen, auf die der Schieber (42) einwir ken kann. 29. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in der Längsrichtung der Klammerarmreihen auf ein- anderfolgende Klammerarme starr mitein ander verbunden sind. 30. 28. Zipper according to claim, characterized in that the clip arms (25, 26) have projections (33, 34) on their opposing outer surfaces on which the slide (42) can act. 29. Zipper according to claim, characterized in that several in the longitudinal direction of the rows of clamp arms are rigidly connected to one another on successive clamp arms. 30th Reissverschluss nach Unteranspruch 28, gekennzeichnet. durch einen, einseitig offenen hülsenförmigen Schieber (42 mit Steuer nuten (43, 44) zur Führung der Vorsprünge (33, 34). 31. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der S:ehieher um eine Querachse kippbar ist und dadurch beim Öffnen und. Schliessen andere :Steuerflä chen zur Einwirkung (auf die Verschlussglie- der bringt. 32. Zipper according to dependent claim 28, characterized. by a sleeve-shaped slide (42) open on one side with control grooves (43, 44) for guiding the projections (33, 34). 31. Zipper according to patent claim, characterized in that the S: can already be tilted about a transverse axis and thereby when opened and. close others: control surfaces to act (on the closing links. 32. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass verschiedene Steuerflächen des Schiebers mechanisch ein stellbar sind. 33. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (105) von den übrigen Versehlussteilen trenn- bar ist (Fig. 21). 34. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber von den übrigen Verschlussteilen abhebbar ist. 35. Zipper according to claim, characterized in that different control surfaces of the slide can be adjusted mechanically. 33. Zipper according to patent claim, characterized in that the slide (105) can be separated from the remaining closure parts (Fig. 21). 34. Zipper according to claim, characterized in that the slide can be lifted off from the other closure parts. 35. Reissverschluss nach Unteranspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwei gelenkig miteinander verbundene und in der Wirkstellung verriegelbare Halbschalen <B>(</B>125) aufweist (Fig. 32). 36. Reissverschluss nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch einen Schieber (110), dessen Öffnungsweite durch; elastische Ver formung verstellt werden kann (Fig. 23-25). Zip fastener according to dependent claim 34, characterized in that the slide has two half-shells (125) which are articulated to one another and which can be locked in the operative position (Fig. 32). 36. Zipper according to dependent claim 34, characterized by a slide (110) whose opening width is through; elastic deformation can be adjusted (Fig. 23-25). 37. Reissversch.luss nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Öffnungsweite ein Drehriegel (112) dient (Fig. 23-25). 38. Reissverschluss nach Unteranspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine starre Hülse (115 bzw. 120) und ein gegenüber dieser verstellbares Halteglied <B>(</B>116 bzw. 121) besitzt (Fig. 26-28 bzw. 29 bis 31). 39. 37. Zipper according to dependent claim 36, characterized in that a rotary bolt (112) is used to adjust the opening width (Fig. 23-25). 38. Zipper according to dependent claim 34, characterized in that the slide has a rigid sleeve (115 or 120) and a holding member adjustable relative to this (116 or 121) (Fig. 26-28 or 29 to 31). 39. Reissverschluss nach Unteranspruch 38; dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (116) durch eine gegenüber der Hülse (115) über Schrägflächen quer verschiebbare Halte klaue gebildet ist (Fig. 26-28). 40. Zipper according to dependent claim 38; characterized in that the holding member (116) is formed by a holding claw which is transversely displaceable with respect to the sleeve (115) via inclined surfaces (Fig. 26-28). 40. Reissverschluss nach Unteranspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eine kege- lige Fläche bildende Halteglieder (121) in bezug auf die Hülse (120) längsverschiebbar in derselben angeordnet. sind, welche Hülse in Längsrichtung ebenfalls kegelig ist (Fig. 29 bis 31). Zipper according to dependent claim 38, characterized in that two holding members (121) forming a conical surface are arranged in the sleeve (120) so as to be longitudinally displaceable in the same. are, which sleeve is also tapered in the longitudinal direction (Fig. 29 to 31).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259625B (en) * 1960-07-13 1968-01-25 Opti Werk G M B H & Co Sealed zipper
US3634907A (en) * 1969-02-17 1972-01-18 Keller Brass Co Nonvibrating pull for doors, drawers, and the like

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