Vorrichtung zum Schützen von Garbenpuppen gegen Regen
Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung-zum Schützen von Garbenpuppen gegen Regen, die dadurch gekennzeichnet ist, da# sie aus einer Haube von wasserundurch- lässigem, faltbarem Material besteht, die an ihrem untern Rand mit Mitteln zu ihrer Be festigung an der Garbenpuppe versehen ist.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer einzigen Figur in einer sehaubildliehen Ansicht dar.
Die dargestellte Schutzvorrichtung setzt sich zusammen aus einem kappenförmigen Teil. 1, aus annähernd trapezförmigen Teilen 2, ans Bändeln 3 und aus Karabinerhaken 4.
Die Teile 1 und 2 sind aus einem leichten, faltbaren und wasserundurchlässigen Werkstoff, z. B. aus dem Material, das im lIandel mner dem Namen Gurit erhältlich ist, her- gestellt. Der Teil l wird aus einem scheiben- förmigen Stück hergestellt, aus dem man einige annähernd scktorformige, aber nicht ganz bis zum Zentrum reiehende Absehnitte herausschneidet, um naehher die Schnitträn- der wieder miteinander zu vernähen (oder wu #verschwei#en#, wenn der Werkstoff aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht).
Die Teile 2 sind annähernd trapezförmig, derart, dass das durch Zusammennähen oder -schweissen derselben entstehende Gebilde der obern H#lfte eines stehenden Fasses ähnlich ist. Dieses Gebil. de ist an seinem obern Rand mit dem Aussenrand des Teils 1 durch N#hen oder Sehweissen verbunden.
Im Gebrauch wird die Vorrichtung #ber die Puppen von Garben 5 gest#lpt. Die Kara binerhaken 4 werden in die Garbenbänder 6 eingehakt, die üblicherweise bei der Bildung der Garben verwendet werden. Je nach der Getreideart bzw. je nach der Hohe der Garben und der Garbenpuppe wird sich der untere Rand 7 der aus den Teilen 1 und 2 gebildeten Haube mehr oder weniger hoch #ber dem Boden befinden. Mit 8 sind Ent lüftungslocher bezeichnet ; #sen stärken hier die Teile 2 gegen Ausreissen.
Die Vorrichtung kann bei Nichtgebrauch leie. ht zusammengelegt und versorgt werden.
Die Gestehungskosten lassen sich so gering halten, dass sie durch die Schadenverminderung amortisiert werden, die schon während wenigen regnerischen Erntezeiten erzielt werden kann.
PATENTANSPRUCH
Vorrichtung zum Schützen von Garbenpuppen gegen Regen, dadurch gekennzeich- net, dass sie aus einer Haube von wasserundurchlässigem, faltbarem Material besteht, die an ihrem untern Rand mit Mitteln zu ihrer Befestigung an der Garbenpuppe versehen ist.
UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer Anzahl von Karabinerhaken bestehen.
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Device for protecting sheaf pupae against rain
The subject of the invention is a device for protecting sheaf pupae against rain, which is characterized in that it consists of a hood made of water-impermeable, foldable material which is provided at its lower edge with means for fastening it to the sheaf pupa is.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in a single figure in a perspective view.
The protective device shown is composed of a cap-shaped part. 1, made of approximately trapezoidal parts 2, straps 3 and snap hooks 4.
Parts 1 and 2 are made of a light, foldable and waterproof material, e.g. B. made of the material that is available in the market under the name Gurit. Part 1 is made from a disk-shaped piece, from which you cut out a few approximately square-shaped, but not all the way to the center, sections in order to sew the cut edges closer together again (or knew #welded #, if the Material consists of a thermoplastic plastic).
The parts 2 are approximately trapezoidal, in such a way that the structure created by sewing or welding them together is similar to the upper half of a standing barrel. This Gebil. de is connected at its upper edge to the outer edge of part 1 by sewing or welding.
In use, the device is pushed over the pupae of sheaves 5. The Kara binerhaken 4 are hooked into the sheaves 6, which are usually used in the formation of the sheaves. Depending on the type of grain or depending on the height of the sheaves and the sheaf pupa, the lower edge 7 of the hood formed from parts 1 and 2 will be more or less high above the ground. With 8 Ent ventilation holes are designated; #sen strengthen parts 2 against tearing out.
The device can be used when not in use. ht be merged and supplied.
The prime costs can be kept so low that they are amortized by the damage reduction that can be achieved during a few rainy harvest seasons.
PATENT CLAIM
Device for protecting sheaf pupae against rain, characterized in that it consists of a hood made of water-impermeable, foldable material which is provided at its lower edge with means for fastening it to the sheaf pupa.
UNDER CLAIM
Device according to claim, characterized in that said means consist of a number of snap hooks.
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