CH313516A - Food processor - Google Patents

Food processor

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Publication number
CH313516A
CH313516A CH313516DA CH313516A CH 313516 A CH313516 A CH 313516A CH 313516D A CH313516D A CH 313516DA CH 313516 A CH313516 A CH 313516A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear head
shaft
base
gear
drive
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kg Robert Schoettle
Original Assignee
Kg Robert Schoettle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kg Robert Schoettle filed Critical Kg Robert Schoettle
Publication of CH313516A publication Critical patent/CH313516A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
    • A47J44/02Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

      Küchenmaschine       Küchenmaschinen mit einem elektromoto  rischen Antrieb in einem gehäuseartigen       Sockel    und verschiedenen     Anschlussstellan     für     aufsetz-    und     ankuppelbare    Arbeitsgeräte  sind bekannt.

   In der Regel besitzen diese       Küchenmaschinen    eine     waagrecht    liegende  Welle, die von der     vorzugsweise    senkrecht  stehenden Motorwelle aus     antreibbar    ist     und     die in     kraftschlüssiger    Verbindung mit den  anzutreibenden Wellen der verschiedenen An  schlussstellen     steht.    Um die     Maschine    viel  seitig verwendbar zu machen, sind- in der  Regel mehr als zwei     Anschlussstellen    vorhan  den, was in bezug auf die Herstellungskosten  als nachteilig angesehen werden muss;

   denn  in der Regel wird zur gleichen Zeit nur eine  einzige     Anschlussstelle    benutzt.  



  Um die Herstellungskosten für eine oder  mehrere     Antriebswellen    und für die erforder  lichen zwischengeschalteten Getriebe zu er  sparen, wird ein am 'Sockel drehbar gelagerter  Getriebekopf vorgeschlagen, in welchen die  an sich bekannte waagrechte Antriebswelle       eingreift.    Der     iGetriebekopf    braucht nur eine  einzige     Anschlussstelle    aufzuweisen, denn  durch seine     Drehbarkeit    ist erreicht, dass der       Anschlussstelle    in     einfacher    Weise verschie  dene Lagen     im    Raum gegeben werden kön  nen, wie es eben die verschiedenen mit dem  Getriebekopf zu verbindenden Geräte oder  Werkzeuge erfordern.

      In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen     Küchenmaschine     in einfacher     Ausführung    dargestellt.  



  Mg. 1 zeigt eine 'Seitenansicht der Ma  schine, wobei Antriebssockel und Getriebe  kopf in einem     senkrechten    Schnitt dargestellt  sind.  



       Fig.    2     zeigt    eine andere Seitenansicht der  Maschine.  



  In     einem    gehäuseartigen Sockel 1 ist der  Antriebselektromotor 2 mit senkrecht stehen  der Welle gelagert. Die Motorwelle 3 ist nach  oben verlängert und dient in an sich bekann  ter Weise zum     .Antrieb    der Werkzeuge 4,  die sieh im Boden eines auf den     IS'ockel        ab-          nelunbar        aufgesetzten    Mischbechers 5 befin  den und die durch das Aufsetzen des Bechers  mit dem Antrieb gekuppelt werden.  



  Von der Motorwelle 3 aus -wird über ein  Schneckengetriebe     @6    - es könnte auch ein       Kegelradgetriebe    sein - eine waagrecht lie  gende Welle 7     angetrieben,    die     einerseits    im  Sockel. 1 und. anderseits     in    einem Getriebe  kopf 8 gelagert     ist.    Der     waagrecht    liegende,       gehäuseartig    ausgebildete Getriebekopf 8 ist  am Sockel 1 drehbar     gelagert.    Im gezeichneten  Beispiel greift     ein    koaxial zur waagrechten  Welle 7 liegender Lagerhals 9 in ein Lager  10 des Sockels 1 ein.

   Der drehbare Getriebe  kopf ist in verschiedenen Drehlagen mit dein       Sockel'    1 feststellbar verbunden. Lediglich als      Beispiel ist in     Fig.1    ein     federbeeinflusster          Rastbolzen    11 dargestellt, der in verschiedene  Rasten des Getriebekopfes 8     eingreifen    kann.  Es ist klar, dass bei der     praktischen        Ausfüh-          rimg    die Feststellvorrichtung 11 so ausgebil  det ist, dass sie von der Hausfrau bequem  zu handhaben ist.  



  Im Getriebekopf 8 ist     eine        senkrechte    Ar  beitswelle 12     gelagert,    die über ein     Schnek-          kengetriebe    10-     mit    der waagrechten Welle 7  kraftschlüssig verbunden ist. Auch hier  könnte das Schneckengetriebe durch ein     Ke-          gelradgetriebe    ersetzt sein. Es genügt, dass  sich die Arbeitswelle     1'2    nur nach einer Seite  aus dem Getriebekopf 8 erstreckt, so dass der  Getriebekopf eine     Anschlussstelle    für zusätz  liche     Geräte    oder     Werkzeuge    besitzt.

   Im ge  zeichneten Beispiel ist     mit    der     Anschlussstelle     des Getriebekopfes 8 beispielsweise eine     Rühr-          schüssel        14    verbunden, deren innere     iunlaii-          fende        Werkzeuge        in    an sieh bekannter Weise  durch das Aufsetzen mit der     Arbeitswelle    12       kuppelbar    sind.

   In strichpunktierter Darstel  lung ist in     Fig.    1 ein Misch- oder     Rührwerk-          zeug    1.5 dargestellt, das     mit    dem Getriebekopf,  das heisst der Arbeitswelle     112y        kuppelbar    ist.  Ein derartiges Werkzeug kann verwendet  werden, wenn der Getriebekopf gegenüber der  ausgezogen dargestellten Lage -tun     1'80     ver  dreht ist,     wie    auch in     Fig.2    strichpunktiert  dargestellt.

   Der Behälter 116, in dem das  Werkzeug 16 arbeitet, kann entweder auf  dem Tisch aufgestellt     werden,    auf welchem  der     Antriebssockel    1 steht, oder der Sockel 1  ist in an sich bekannter     Weise    mit einem  tischartigen Ausleger     17    versehen, auf     den     der Behälter 16     aufstellbar    ist.  



  In     Fig.2    ist noch eine um 90  gedrehte  Lage des Getriebekopfes 8 dargestellt.     I7i       dieser Drehlage eignet sich die     Anschlussstelle     des     Getriebekopfes    beispielsweise     zum.    An  schluss des     strichpiuiktiert    dargestellten  Fleisch- oder Gemüsewolfes<B>18.</B>  



  Der Getriebekopf     kann    auch in Zwischen  stellungen festgestellt werden, um beispiels  weise der     Rührschüssel    14 eine etwas geneigte  Lage zu geben,     wenn    wenig in der Schüssel  vorhandenes     Rührgut    besser erfasst .werden  soll. Infolge der     Drehbarkeit    des Getriebe  kopfes ist es nicht nötig, die     Rührseliüssel     zwecks ihrer     Entleerung    abnehmen zu müssen.  Die     Entleerung        erfolgt    in einer gekippten  Lage, in der die 'Schüssel festgehalten ist,  so dass die Hausfrau beide Hände zur Ent  leerung zur Verfügung hat.  



  Lediglich der Vollständigkeit halber sei er  wähnt, dass die Arbeitswelle     1!2    im- Getriebe  kopf $ auch an beiden Enden zu Anschluss  stellen führen könnte,     wenn.    dies aus irgend  einem besonderen Grunde     erwünscht    sein  sollte.



      Kitchen machine Kitchen machines with an electric motor drive in a housing-like base and various connection points for attachable and attachable tools are known.

   As a rule, these kitchen machines have a horizontally lying shaft which can be driven by the preferably vertical motor shaft and which is in frictional connection with the shafts to be driven at the various connection points. In order to make the machine usable in many ways, there are usually more than two connection points, which must be regarded as disadvantageous in terms of manufacturing costs;

   because usually only one connection point is used at the same time.



  In order to save the manufacturing costs for one or more drive shafts and for the required interconnected gear, a gear head rotatably mounted on the base is proposed, in which the known horizontal drive shaft engages. The gear head only needs to have a single connection point because its rotatability means that the connection point can easily be given different positions in space, as required by the various devices or tools to be connected to the gear head.

      In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the inventive kitchen machine in a simple design.



  Mg. 1 shows a 'side view of the machine, the drive base and gear head are shown in a vertical section.



       Fig. 2 shows another side view of the machine.



  In a housing-like base 1, the drive electric motor 2 is mounted with the shaft standing vertically. The motor shaft 3 is extended upwards and is used in a manner known per se to drive the tools 4, which are located in the bottom of a mixing bowl 5 that can be detached from the IS'ockel and which, when the bowl is placed, with the drive be coupled.



  From the motor shaft 3 - a worm gear @ 6 - it could also be a bevel gear - a horizontally lying shaft 7 is driven, the one hand in the base. 1 and. on the other hand in a gear head 8 is mounted. The horizontally lying, housing-like gear head 8 is rotatably mounted on the base 1. In the example shown, a bearing neck 9 lying coaxially to the horizontal shaft 7 engages in a bearing 10 of the base 1.

   The rotatable gear head is fixedly connected to the base '1 in different rotational positions. Merely as an example, a spring-influenced locking bolt 11 is shown in FIG. 1, which can engage in various notches of the gear head 8. It is clear that in the practical embodiment the locking device 11 is designed in such a way that it can be conveniently handled by the housewife.



  A vertical working shaft 12 is mounted in the gear head 8 and is connected to the horizontal shaft 7 in a non-positive manner via a worm gear 10. Here, too, the worm gear could be replaced by a bevel gear. It is sufficient that the working shaft 1'2 extends out of the gear head 8 only to one side, so that the gear head has a connection point for additional equipment or tools.

   In the example shown, a mixing bowl 14, for example, is connected to the connection point of the gear head 8, the inner running tools of which can be coupled to the working shaft 12 in a manner known per se.

   A mixing or stirring tool 1.5, which can be coupled to the gear head, that is to say to the working shaft 112y, is shown in dash-dotted lines in FIG. Such a tool can be used when the gear head is rotated relative to the position shown in solid lines -tun 1'80, as also shown in phantom in FIG.

   The container 116 in which the tool 16 works can either be set up on the table on which the drive base 1 stands, or the base 1 is provided in a manner known per se with a table-like bracket 17 on which the container 16 can be set up .



  A position of the gear head 8 rotated by 90 is also shown in FIG. In this rotational position, the connection point of the gear head is suitable, for example, for. This is followed by the meat or vegetable grinder <B> 18. </B> shown with a dashed line



  The gear head can also be set in intermediate positions, for example to give the mixing bowl 14 a slightly inclined position when little material to be stirred in the bowl is to be better grasped. Due to the rotatability of the gear head, it is not necessary to remove the Rührseliüssel for the purpose of emptying it. The emptying takes place in a tilted position, in which the 'bowl is held, so that the housewife has both hands available for emptying.



  Merely for the sake of completeness it should be mentioned that the output shaft 1! 2 in the gear head $ could also lead to connections at both ends if. this should be desired for some special reason.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Küchenmaschine mit einem elektromotori schen Antrieb in einem gehäuseartigen-Soekel und verschiedenen Anschlussstellen für auf setz- und ankuppelbare Arbeitsgeräte, wobei von der ylotarwelle mindestens eine waagrecht liegende Welle antreibbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die waagrechte Welle (7) in einen am Sockel (1) drehbar gelagerten Getriebekopf (8) eingreift. . UNTERANSPRUCH Küchenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Getriebekopf (8,) in verschiedenen Drehlagen feststellbar ist. PATENT CLAIM Kitchen machine with an electromotive drive in a housing-like Soekel and various connection points for attachable and coupling tools, with at least one horizontally lying shaft being driven by the ylotar shaft, characterized in that the horizontal shaft (7) in one on the base (1) rotatably mounted gear head (8) engages. . SUBCLAIM Kitchen machine according to patent claim, characterized in that the gear head (8,) can be locked in different rotational positions.
CH313516D 1952-04-26 1953-04-18 Food processor CH313516A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE313516X 1952-04-26

Publications (1)

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CH313516A true CH313516A (en) 1956-04-30

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ID=6140920

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CH313516D CH313516A (en) 1952-04-26 1953-04-18 Food processor

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