CH313372A - Process for the production of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of α-ethylhexanoic acid and α-ethylhexenoic acid and the use of these salts - Google Patents

Process for the production of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of α-ethylhexanoic acid and α-ethylhexenoic acid and the use of these salts

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CH313372A
CH313372A CH313372DA CH313372A CH 313372 A CH313372 A CH 313372A CH 313372D A CH313372D A CH 313372DA CH 313372 A CH313372 A CH 313372A
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CH
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salts
acid
lead
ethylhexanoic acid
metal
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Inventor
Hermann Dr Reisener
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Borchers Ag Gebr
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F9/00Compounds to be used as driers, i.e. siccatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

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Description

  

  



  Verfahren zur Herstellung von absolut wasserfreien Salzen mehrwertiger Metalle der    a, Äthylhexansäure    und der   α ¯thylhexensÏure    sowie Verwendung dieser Salze
In der Finis-,   Lack und Ölfarbenfabri-    kation werden zur Zeit Trockenstoffe angewendet, die aus Schwermetall-,   Erdmetall-und    Erdalkalimetallsalzen der NaphthensÏuren, Harzsäuren und   Leinölfettsäuren    bestehen.



  Störend wirkt bei den Naphthenaten der spezifische Eigengeruch der Naphthensäuren, der ihre Anwendung trotz des hohen   Metallgehal-    tes, der guten Lagerbeständigkeit und hohen L¯slichkeit in Ílen und flüchtigen Lösungsmitteln in mancher Hinsicht einschränkt. Resinate und Linoleate oxydieren   verhältnis-    mϯig stark an der Luft, wodurch ihre   Los-    liehkeit in Olen und üblichen Lösungsmitteln beeinträehtigt wird. Teilweise scheiden sie beim Stehen an der Luft aus der Lösung wieder aus oder überziehen sich mit einer dicken Linoxynschicht, wodurch ihre Anwendung beeintrÏchtigt wird.

   Da die Verwendung hoclwertiger Naphthensäuren nicht immer gegeben ist und die minderwertigen Säuren in ihren Salzen zu geringe Metallgehalte und andere Nachteile aufweisen, wurden Versuche zur Herstellung von Trocknern mit den gleichen guten Eigenschaften wie bei den Naphthenaten angestellt.



   Es ist bekannt, dass die   Schwermetall-und    Erdalkalimetallsalze der gesättigten   Fett-    sÏuren mit normaler und gerader Kette in Leinöl und Testbenzin schwer   löslieh    sind, sich entweder nach Stehen wieder abscheiden oder aber stark quellen und geleeartige Verdickungen bilden. Die Salze von Säuren mit    t    verzweigter Kette zeichnen sich durch grosse Löslichkeit in den oben beschriebenen Lösungsmitteln aus. Es wurde nun gefunden, dass Metallverbindungen der   a-Äthylhexen-    säure und der   a-Äthylhexansäure      als Trocken-    stoffe mit hohem Metallgehalt, gr¯¯ter L¯slichkeit und höchster Beständigkeit ohne jeden Eigengeruch verwendet werden können.



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von absolut wasserfreien Salzen mehrwertiger Metalle der a  Äthylhexensäure    und der   a-Äthylhexansäure    sowie die Verwendung der so erhaltenen Salze.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Fällung der Alkali-a-äthylhexanate oder Alkali-a-äthylhexenate mit Salzen mehrwertiger Metalle in wässeriger Lösung gewonnenen Metallseifen der   a-Äthylhexensäure    oder der   a-Jithylhexansäure    in solchen organischen Lösungsmitteln löst, welche mit Wasser ein azeotropes Gemisch bilden, und dass man dann das Lösungsmittel verdampft, wobei noch den   erhaltenen ssalzen    anhaftendes Wasser mit dem Lösungsmittel als azeotropes Gemisch verdainpft und absolut wasserfreie Salze erhalten werden.



   Die   a-Äthylhexensäure    ist eine wasserklare Flüssigkeit von einem Siedepunkt zwischen   220    und 225¯ und einer Säurezahl von 380 bis 396. Die   a-Äthylhexansäure    ist ebenfalls wasserklar und weist auch eine   Sällrezahl    von 380 bis 396 auf. Vorzugsweise werden die   Schwermetallsalze,    wie Kobalt-, Mangan-, Blei-, Kupfer-, Eisen-, Queeksilbersalze sowie die Erdalkalimetallsalze und die Zink-und Aluminiumsalze dieser SÏuren hergestellt.



   Die genannten Metallsalze können als solche oder zusammen mit einem oder mehreren andern bekannten Trocknern, wie   Napel-      thenaten, Resinaten und    Oleaten, als Trockenstoffe Verwendung finden.



   Die Herstellung dieser Trockenstoffe  (Salze) aus   a-Äthylhexensäure und a-ÄthvI-    hexansäure wird vorteilhaft wie folgt durehgef hrt : Freie   a-Äthylhexensäure    oder freie   a-Äthylhexansäure wird zunäehst mit der    be  rechneten Menge Alkalilauge    bei 40 bis    O     verseift.

   Die klare   Seifenlosung    wird mit   äquicalenten wässerigen Lösungen    von Salzen oder   Salzgemisehen    des Kobalts, Mangans, Bleis, Zinks, Aluminiums bzw. der Erdalkalimetalle, die in Form der Nitrate, Chloride, Sulfate und Acetate verwendet werden, gefällt.   Die gefällten Niederschlage    werden bis zur Entfernung des verwendeten Metallanions mit Nasser gewaschen, das Wasser abgesaugt und durch einen   kurzen Sehmelzprozess    bei 130  von dem anhaftenden Wasser befreit.



  Zur Erzielung   hellerer    Produkte werden die aus wässeriger Lösung gefällten   Nletallseifen    in Xylol oder Chlorbenzol gelöst. Nach Lösen der Metallverbindung in einem der   organi-    sehen Lösungsmittel wird die wässerige Schicht von der das   organisehe    Lösemittel   enthaltenden Seliicht abgetrennt.    Die wÏsserige Schicht wird verworfen. Die Lösung der   Metallseife    im organischen Lösungsmittel wird nun der   Destillation nnterworfen,    wobei dus   Löslmgsmittel    mit noch vorhandenen geringen   Wasseranteilen    als azeotropes Gemisch abdestilliert wird.

   In der Destillationsblase bleibt die klare Metallverbindung der   α-¯thylhexen-    saure oder der   α-¯thylhexansÏure zur ck.    Sie   kann in gesehmolzenem    Zustand in die Versandgefässe abgefüllt werden. Auf diese Weise   werden VTetallsalze    dieser Säuren mit hohem Metallgehalt, das heisst absolut wasserfrei, und in fast theoretischer Ausbeute   gewon-    nen, zum Beispiel das Bleisalz der   α-¯thyl-      hexensäure    oder der   α-¯thylhexansÏure,    wird mit etwa 40%Pb, das   Kobaltsalz    mit 16 bis   17 /o Co lmd das {5langansalz    mit 14, 5 bis 15%   infn    erhalten.



   Die nach den beschriebenen Verfahren er  haltenen Metallsalze    sind als Trockenstoffe in der Firnis-, Lack- und   ölfarbenindustrie    verwendbar. Sie sind in   trocknenden und halb-    trocknenden Ölen, wie Lein¯l, Holz¯l, Soja  bohnenol    sowie in den gebräuchlichen flüchtigen   organisehen      Losungsmitteln,    wie Lackbenzin, Terpentin¯l, Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Trichloräthylen und ähnlichen Lösungsmitteln schon bei   Raumtempera-    tur oder gering erhöhter Temperatur   loslich.   



  Sie bilden völlig homogene, beständige Losungen.



   Trockenstoffe sind   solehe Metallseifen,    welche bewirken, dass eine ein   Troekenöl    enthaltende Komposition von einem feuchten, leichtfl ssigen Film schnell in einen harten troekenen   Sehutzbelag     bergeht. Die Tätigkeit der Metallseifen hängt beinahe vollständig von dem anwesenden Metall und dessen Konzentration ab. Der organisehe Anteil des Molek ls wirkt als Träger für das Metallion und steuert nur die als Vorbedingung erforderliehe Loslichkeit in den Ölen und   Lösungs-    mitteln. Es ist bekannt, dass Kobalt-, Bl. eiund   Manganseifen    aktive Trockenmittel sind, wÏhrend Calcium- und Zinkseifen   Hilfstrock-    ner sind, die nur in Verbindung mit Kobalt-, Blci- und Manganverbindungen wirksam sind.



   Es gibt heute eine grosse Zahl   versehie-       dener Metallseifen auf dem Markt, je nach    der verwendeten Säure. Das Haupterfordernis für eine Säure besteht darin, dass sie eine    schnelle und leicht losliehe und beständige    Seife erzeugt. Die früher   gebrauchten Metall-    seifen, zum Beispiel Resinate, Linoleate und   Oleate,    werden f r die Industrie der Druckersehwärze auch noch weiter verwendet ; Naphthenate werden beinahe ausschliesslich bei Farben und Lacken verwendet. 



   Man hat heute eingesehen, dass   Troeken-      losungen,    die nur aus Naphthensäuresalzen bestehen, verschiedene MÏngel aufweisen. Es kommt vor, dass einige von ihnen dazu neigen, mit   gewissen Trägern Reaktionen einzugeheu    und dadurch Trübungen zu verursachen. Auch wird durch Zusatz von   Metallnaphthenaten    zu Firnis dessen Färbung leicht gedunkelt.



   Es wurde nun gefunden, dass die nach dem erfindungsgemässen Verfahren   erhält-    lichen Metallsalze der a-Xthylhexansäure und der a-Athylhexensäure nicht nur einen hohen Metallgehalt aufweisen, sondern dass ihre Transparenz die der Naphthenate und andern Iletallseifen weit übertrifft. Sie haben eine hohe   Loslichkeit    in   Losungsmitteln    und   olen,    wobei der Zusatz der Hexantrockner deren Färbung in keiner Weise   beeinträch-    tigt. Setzt man die Metallsalze der Hexansäure den Naphthenaten und andern älteren bekannten Trockenstoffen zu, so werden die Eigenschaften der letzteren durch diesen Zusatz betreffend   Loslichkeit    und Erhöhung der Trockengeschwindigkeit verbessert.

   Wegen des hohen   Metallgehaltes    der   a-Xthylhexanate    und der   α-¯thylhexenate    und deren hoher Loslichkeit lassen sich diese so mit   Lösungs-    mitteln verdünnen, dass diese Lösungen einen konstanten Metallgehalt und überhaupt eine grössere Gleichförmigkeit der Zusammensetzung aufweisen, da die Hexanate aus einer Säure von bestimmter chemischer   Zusammen-    setzung hergestellt werden. Bei hohen und niedrigen Temperaturen sind die Lösungen homogen und frei fliessend.



   Die Herstellung der genannten Metallsalze wird an Hand der folgenden Beispiele nÏher erläutert :
Beispiel. 1
50 Gewichtsteile   a-iSthylhexensäure    wurden mit 13, 5 Gewichtsteilen NatriumhydroxN, die in   300    Gewichtsteilen Wasser gelöst   waren, bei 70  verseift.    Zu gleicher Zeit wurden 49 Gewichtsteile Kobaltnitrat  (Cb (NO3)   2-6H20)    in 100 Gewichtsteilen Wasser bei   80     gelost.



  Beide Lösungen liefen in einem geschlossenen
Kessel, in dem sich 200 Gewichtsteile Xylol befanden, unter Rühren zusammen. Nach be endeter   Fallung    wurde noch eine Stunde ge r hrt. Dann wurde bei ruhendem Rührwerk die wässerige Schicht abgezogen und die
Xylolschicht noch dreimal mit Wasser ge waschen. Das Waschwasser wurde ebenfalls abgezogen. Die gewaschene   Xylolschicht,    die nur noch wenig Wasser enthielt, wurde nun destilliert. Mit dem übergehenden Xylol gin gen die restlichen   Wasseranteile    mit über.



     Zurüek    blieben 60 Gewiehtsteile   a-äthyl-    hexensaures Kobalt mit einem Co-Gehalt von    16, 6  /o,    die versandfertig verpackt werden konnten.



   Beispiel 2
An Stelle der   a-Xthylhexensäure    werden
50 Gewichtsteile   a-Äthylenhexansäure    als Aus    gangsmaterial    benutzt. Im übrigen wird genau wie im Beispiel 1 verfahren. Die Ausbeuten sind dieselben.



   Beispiel 3
Zu 50 Gewichtsteilen   a-Athylhexensäure,    die mit 13, 5 Gewichtsteilen   Natriumhydroxyd    wie in Beispiel 1 verseift wurden, wurde eine
Lösung   von 54,    2 Gewichtsteilen Bleinitrat in    200,    Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die FÏll temperatur lag bei 70 . Das ausgesehiedene
Blei-äthylhexenat wurde mit Wasser gewa sehen und in Xylol gelost. Nach Verdampfen des Xylols, wobei das anhaftende Wasser mit . übergeht, wurden 80 Gewichtsteile Bleisalz mit   39, 8"/e    Pb erhalten.



   Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel   3,    jedoch verwendet man 50 Gewichtsteile a-Athylhexan sÏure und erhält schlussendlich 80   Gewiehts-    teile Bleiäthylhexanat mit   319,    8%Pb-Gehalt.



      Beispiel J   
Zu   100 Gewichtsteilen α-¯thylhexensÏure,    die   mit 27 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd    wie in Beispiel 1 verseift wurden, wurde eine    Losung    von   54 ; 2 Gewichtsteilen    Bleinitrat und 48, 5 Gewichtsteile Mangannitrat in   300   
Gewiehtsteilen Wasser in einem geschlossenen
Rührgefäss, in dem sich 800 Gewichtsteile  Chlorbenzol befanden, bei 70  zulaufen gelassen. Das ausgefällte   Blei-Mangansalz    der   a-Athylhexensäure loste sich    in Chlorbenzol auf. Die wÏsserige Schicht wurde abgezogen, die Chlorbenzolschicht mit Wasser gewaschen und das Waschwasser jeweils abgezogen. Dann wurde das Chlorbenzol abgedampft, wobei das am erhaltenen Salz anhaftende Wasser mit  berging.

   Erhalten wurden als   Destillations-    rückstand 145 Gewichtsteile Blei-Mangansalz der   a-Athylhexensäure    mit   einemlGehalt von    20,1%Pb und 8,0%Mn.



   Beispiel 6
Man verfährt wie in Beispiel 6, aber unter Verwendung von   100 Gewichtsteilen α-¯thyl-       hexansäure und erhält 145 Gewichtsteile Blei-    mangansalz der a-Äthylhexansäure.



   Die mit den versehiedenen Metallverbin  dungen,    insbesondere den   Blei-, Mangan-, Ko-    baltsalzen der   a-Äthylhexensäure    und der   a-       Äthylhexansäure durchgeführten Troekenver-      suehe    ergaben hohes Trockenvermögen dieser Verbindungen mit   trocknenden und halbtrock-    nenden Ölen, und zwar sowohl bei Anwendung einer einzelnen Metallverbindung als auch einer Mischung von zwei oder mehr   Aletallverbindlmgen, wobei    die   Metallgehalte    der   lIischungen    je nach Öl und   Verwendungs-    art abgestimmt werden müssen.



   Die Verwendung der gemäss dem erfin  dungsgemässen    Verfahren erhaltenen   Metall-    salze sei an folgenden Beispielen illustriert :
Beispiel 7
100 Teile Leinöl werden mit 0, 03 bis 1,   2      Teilen Co-α-¯thylhexanat,    entsprechend 0, 005 bis 0, 2 Teilen Co, versetzt. Das Co-¯thyl  hexanat    l¯st sich   sehnell    im Leinöl auf und aktiviert die Oberfläche eines   Leinölfilms    so stark, dass der   Trockenzustand nach wenigen    Stunden erreicht wird.



   Beispiel 8
Das Bleisalz der   a-Äthylhexansäure    mit einem Bleigehalt von   36,    6%und das Kobaltsalz derselben SÏure mit 16, 6  /o Kobalt werden in Xylol gelöst. Die Mengen aller drei Bestandteile werden so gewählt, dass in 100 cm3 Xylollosung 20, 0 Pb und 2, 5 g Co gelöst sind. Man erhÏlt eine noch fliessende klare homogene   Losung,    die sieh in Ölen leicht und schnell l¯st.



   Beispiel 9
1000 g Leinöl werden mit 10 cm3 einer Lösung nach Beispiel 8 versetzt. Die   Losung    l¯st sich klar und schnell im   Öl,    dessen   Metall-    gehalt   0,    2%Pb und 0, 025% Co beträgt.



   Beispiel 10
Eine   Xylollosung von a-äthylhexansaurem       Blei und a-äthylhexansaurem Mangan wird    so eingestellt, dass sie in 100 cm3 20 g Pb und 2 g Mn enthÏlt. 1000 g Leinöl werden mit 10 cm3 dieser Lösung versetzt, so dass ¯ der Metallgehalt im ¯1 0,2% Pb und 0, 02     /o    Mn beträgt.



   Beispiel 11
In 1000 em3 Leinöl werden 10 g Bleinaphthenat mit einem Bleigehalt von   20  /o    und 1, 5 g   Kobalt-α-¯thylhexanat mit einem    Co-Gehalt von 16, 5%. die vorher wenig in Testbenzin gelöst wurden, versetzt. Der   Metall-    gehalt in Öl betrug 0,2% Pb und 0, 025%
Co. Das Íl trocknete schnell zu einem haltbaren Film.  



      PATENTANSPR. tCHE   
I. Verfahren zur Herstellung von absolut wasserfreien Salzen mehrwertiger Metalle der    a-Äthylhexansäure    und der   a-Äthylhexen-    sÏure, dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Fällung der   Alkali-a-Äthylhexanate    oder Alkali-a-Äthylhexenate mit Salzen mehrwertiger Metalle in wässeriger Lösung gewonnenen Metallseifen der   a-Äthylhexensäure    oder der   a-Äthylhexansäure    in solchen organischen Lösungsmitteln l¯st, welche mit Was ser ein azeotropes Gemisch bilden, und dass man dann das Lösungsmittel verdampft, wo bei noch den erhaltenen Salzen anhaftendes Wasser mit dem Lösungsmittel als azeotropes
Gemisch verdampft und absolut wasserfreie
Salze erhalten werden.

   

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  Process for the preparation of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of a, ethylhexanoic acid and? Ethylhexenoic acid and the use of these salts
In the manufacture of finishes, varnishes and oil paints, drying agents are currently used which consist of heavy metal, earth metal and alkaline earth metal salts of naphthenic acids, resin acids and linseed oil fatty acids.



  The specific smell of the naphthenic acids has a disruptive effect on the naphthenates, which in some respects limits their use in spite of the high metal content, good shelf life and high solubility in oils and volatile solvents. Resinates and linoleates oxidize relatively strongly in air, which means that their solubility in oils and common solvents is impaired. Some of them are released from the solution when standing in the air or are covered with a thick layer of linoxyn, which impairs their use.

   Since the use of high-value naphthenic acids is not always given and the salts of the inferior acids have too low a metal content and other disadvantages, attempts have been made to produce driers with the same good properties as in the case of the naphthenates.



   It is known that the heavy metal and alkaline earth metal salts of saturated fatty acids with normal and straight chain are poorly soluble in linseed oil and white spirit, either separate again after standing or swell strongly and form jelly-like thickenings. The salts of acids with a branched chain are distinguished by their high solubility in the solvents described above. It has now been found that metal compounds of α-ethylhexenoic acid and α-ethylhexanoic acid can be used as drying agents with a high metal content, the greatest solubility and the highest resistance without any inherent odor.



   The present invention relates to a process for the production of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of a ethylhexenoic acid and a-ethylhexanoic acid and the use of the salts thus obtained.



   The process according to the invention is characterized in that the metal soaps of a-ethylhexenoic acid or a-jithylhexanoic acid obtained by precipitation of the alkali-a-ethylhexanates or alkali-a-ethylhexenates with salts of polyvalent metals in aqueous solution are dissolved in organic solvents which contain Water form an azeotropic mixture, and that the solvent is then evaporated, water still adhering to the obtained salts being evaporated with the solvent as an azeotropic mixture and absolutely anhydrous salts being obtained.



   The a-ethylhexenoic acid is a water-clear liquid with a boiling point between 220 and 225¯ and an acid number of 380 to 396. The a-ethylhexanoic acid is also water-clear and also has a Sällre number from 380 to 396. The heavy metal salts, such as cobalt, manganese, lead, copper, iron, queek silver salts and the alkaline earth metal salts and the zinc and aluminum salts of these acids are preferably prepared.



   The metal salts mentioned can be used as drying agents as such or together with one or more other known dryers, such as napellhenates, resinates and oleates.



   The production of these drying agents (salts) from α-ethylhexenoic acid and α-ethylhexanoic acid is advantageously carried out as follows: Free α-ethylhexenoic acid or free α-ethylhexanoic acid is first saponified with the calculated amount of alkali at 40 to 0.

   The clear soap solution is precipitated with equivalent aqueous solutions of salts or salt mixtures of cobalt, manganese, lead, zinc, aluminum or alkaline earth metals, which are used in the form of nitrates, chlorides, sulfates and acetates. The precipitated precipitates are washed with water until the metal anion used is removed, the water is sucked off and freed from the adhering water by a brief melting process at 130.



  To achieve lighter-colored products, the metal soaps precipitated from aqueous solution are dissolved in xylene or chlorobenzene. After the metal compound has been dissolved in one of the organic solvents, the aqueous layer is separated off from the oil containing the organic solvent. The aqueous layer is discarded. The solution of the metal soap in the organic solvent is then subjected to distillation, the solvent with the small amount of water still present being distilled off as an azeotropic mixture.

   The clear metal compound of α-¯thylhexenoic acid or α-¯thylhexanoic acid remains in the still. It can be filled into the shipping containers in the molten state. In this way, V-metal salts of these acids with a high metal content, i.e. absolutely anhydrous, are obtained in almost theoretical yield, for example the lead salt of α-ethylhexenoic acid or α-ethylhexanoic acid, with about 40% Pb, the cobalt salt with 16 to 17 / o Co lmd the longan salt with 14, 5 to 15% infn.



   The metal salts obtained by the process described can be used as drying agents in the varnish, lacquer and oil paint industries. They can be found in drying and semi-drying oils such as linseed oil, wood oil, soybean oil and in the common volatile organic solvents such as white spirit, turpentine oil, benzene, toluene, xylene, methylene chloride, trichlorethylene and similar solvents Room temperature or slightly elevated temperature soluble.



  They form completely homogeneous, permanent solutions.



   Drying agents are metal soaps that cause a composition containing a drying oil to quickly change from a moist, easily liquid film to a hard, dry protective coating. The activity of the metallic soaps depends almost entirely on the metal present and its concentration. The organic part of the molecule acts as a carrier for the metal ion and only controls the solubility in the oils and solvents, which is a prerequisite. It is known that cobalt, leaf and manganese soaps are active desiccants, while calcium and zinc soaps are auxiliary driers that are only effective in conjunction with cobalt, blc and manganese compounds.



   There are a large number of different metallic soaps on the market today, depending on the acid used. The main requirement for an acid is that it produce a quick, easy-to-set and persistent soap. The previously used metal soaps, for example resinate, linoleate and oleate, are still used for the printing heat industry; Naphthenates are used almost exclusively in paints and varnishes.



   Today it has been recognized that dry solutions which only consist of naphthenic acid salts have various deficiencies. It happens that some of them tend to have reactions with certain carriers and thereby cause opacity. The addition of metal naphthenates to varnish also slightly darkens its color.



   It has now been found that the metal salts of α-ethylhexanoic acid and α-ethylhexenoic acid obtainable by the process according to the invention not only have a high metal content, but that their transparency far exceeds that of naphthenates and other metallic soaps. They are highly soluble in solvents and oils, the addition of the hexane dryer in no way affecting their color. If the metal salts of hexanoic acid are added to the naphthenates and other older known drying agents, the properties of the latter are improved by this addition in terms of solubility and increasing the drying speed.

   Because of the high metal content of the α-ethylhexanates and the α-atethylhexenates and their high solubility, these can be diluted with solvents in such a way that these solutions have a constant metal content and, in general, greater uniformity of composition, since the hexanates come from an acid are manufactured with a certain chemical composition. At high and low temperatures, the solutions are homogeneous and free flowing.



   The production of the metal salts mentioned is explained in more detail using the following examples:
Example. 1
50 parts by weight of a-isthylhexenoic acid were saponified at 70 with 13.5 parts by weight of sodium hydroxide dissolved in 300 parts by weight of water. At the same time, 49 parts by weight of cobalt nitrate (Cb (NO3) 2-6H20) were dissolved in 100 parts by weight of water at 80.



  Both solutions ran in a closed one
Kettle, in which there were 200 parts by weight of xylene, together with stirring. After the end of the fall, the sound was kept for an hour. Then the aqueous layer was drawn off and the
Wash the xylene layer three more times with water. The wash water was also withdrawn. The washed xylene layer, which contained only a little water, was now distilled. With the xylene passing over, the remaining water portions went over with.



     There remained 60 parts by weight of a-ethylhexenoic acid cobalt with a Co content of 16.6 / o, which could be packaged ready for dispatch.



   Example 2
Instead of a-ethylhexenoic acid
50 parts by weight of a-ethylene hexanoic acid used as starting material. Otherwise, the procedure is exactly as in Example 1. The yields are the same.



   Example 3
To 50 parts by weight of α-ethylhexenoic acid, which were saponified with 13.5 parts by weight of sodium hydroxide as in Example 1, a
Solution of 54.2 parts by weight of lead nitrate in 200 parts by weight of water. The filling temperature was 70. The exiled
Lead ethylhexenate was seen washed with water and dissolved in xylene. After evaporation of the xylene, the adhering water with. passes over, 80 parts by weight of lead salt with 39.8 "/ e Pb were obtained.



   Example 4
The procedure is as in Example 3, except that 50 parts by weight of α-ethylhexane acid are used and finally 80 parts by weight of lead ethylhexanate with 319.8% Pb content are obtained.



      Example J
To 100 parts by weight of α-ethylhexenoic acid, which were saponified with 27 parts by weight of sodium hydroxide as in Example 1, a solution of 54; 2 parts by weight of lead nitrate and 48.5 parts by weight of manganese nitrate in 300
By weight of water in a closed
Stirring vessel in which there were 800 parts by weight of chlorobenzene, allowed to run in at 70. The precipitated lead-manganese salt of α-ethylhexenoic acid dissolved in chlorobenzene. The aqueous layer was drawn off, the chlorobenzene layer was washed with water and the wash water was drawn off in each case. The chlorobenzene was then evaporated off, the water adhering to the salt obtained passing over with it.

   145 parts by weight of lead-manganese salt of α-ethylhexenoic acid with a content of 20.1% Pb and 8.0% Mn were obtained as the distillation residue.



   Example 6
The procedure is as in Example 6, but using 100 parts by weight of α-ethylhexanoic acid and 145 parts by weight of the lead manganese salt of α-ethylhexanoic acid are obtained.



   The drying tests carried out with the various metal compounds, in particular the lead, manganese and cobalt salts of α-ethylhexenoic acid and α-ethylhexanoic acid, resulted in high drying properties of these compounds with drying and semi-drying oils, both when using one individual metal compounds as well as a mixture of two or more aluminum compounds, whereby the metal content of the mixtures must be adjusted depending on the oil and type of use.



   The use of the metal salts obtained by the process according to the invention is illustrated by the following examples:
Example 7
0.03 to 1.2 parts of Co-α-ethylhexanate, corresponding to 0.005 to 0.2 parts of Co, are added to 100 parts of linseed oil. The co-ethyl hexanate dissolves in the linseed oil and activates the surface of a linseed oil film so strongly that the dry state is reached after a few hours.



   Example 8
The lead salt of a-ethylhexanoic acid with a lead content of 36.6% and the cobalt salt of the same acid with 16.6 / o cobalt are dissolved in xylene. The quantities of all three components are chosen so that 20.0 Pb and 2.5 g Co are dissolved in 100 cm3 of xylene solution. A still flowing, clear, homogeneous solution is obtained that dissolves easily and quickly in oils.



   Example 9
1000 g of linseed oil are mixed with 10 cm3 of a solution according to Example 8. The solution dissolves clearly and quickly in oil, the metal content of which is 0.2% Pb and 0.025% Co.



   Example 10
A xylene solution of a-ethylhexanoic acid lead and a-ethylhexanoic acid manganese is adjusted so that it contains 20 g of Pb and 2 g of Mn in 100 cm3. 1000 g of linseed oil are mixed with 10 cm3 of this solution so that ¯ the metal content in ¯1 is 0.2% Pb and 0.02% Mn.



   Example 11
10 g of lead naphthenate with a lead content of 20% and 1.5 g of cobalt α-ethylhexanate with a Co content of 16.5% are added to 1000 cubic meters of linseed oil. which were previously slightly dissolved in white spirit, added. The metal content in oil was 0.2% Pb and 0.025%
Co. The oil quickly dried into a durable film.



      PATENT CLAIM. tCHE
I. Process for the preparation of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of a-ethylhexanoic acid and a-ethylhexanoic acid, characterized in that the by precipitation of the alkali a-ethylhexanate or alkali a-ethylhexenate with salts of polyvalent metals in aqueous solution obtained metal soaps of a-ethylhexenoic acid or a-ethylhexanoic acid l¯st in such organic solvents, which form an azeotropic mixture with water, and that the solvent is then evaporated, where with the salts still adhering water with the solvent as azeotropic
Mixture evaporates and is absolutely anhydrous
Salts are obtained.

   

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Chlorbenzol befanden, bei 70 zulaufen gelassen. Das ausgefällte Blei-Mangansalz der a-Athylhexensäure loste sich in Chlorbenzol auf. Die wÏsserige Schicht wurde abgezogen, die Chlorbenzolschicht mit Wasser gewaschen und das Waschwasser jeweils abgezogen. Dann wurde das Chlorbenzol abgedampft, wobei das am erhaltenen Salz anhaftende Wasser mit berging. Erhalten wurden als Destillations- rückstand 145 Gewichtsteile Blei-Mangansalz der a-Athylhexensäure mit einemlGehalt von 20,1%Pb und 8,0%Mn. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Chlorobenzene found run in at 70. The precipitated lead-manganese salt of α-ethylhexenoic acid dissolved in chlorobenzene. The aqueous layer was drawn off, the chlorobenzene layer was washed with water and the wash water was drawn off in each case. The chlorobenzene was then evaporated off, the water adhering to the salt obtained passing over with it. 145 parts by weight of lead-manganese salt of α-ethylhexenoic acid with a content of 20.1% Pb and 8.0% Mn were obtained as the distillation residue. Beispiel 6 Man verfährt wie in Beispiel 6, aber unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen α-¯thyl- hexansäure und erhält 145 Gewichtsteile Blei- mangansalz der a-Äthylhexansäure. Example 6 The procedure is as in Example 6, but using 100 parts by weight of α-ethylhexanoic acid and 145 parts by weight of the lead manganese salt of α-ethylhexanoic acid are obtained. Die mit den versehiedenen Metallverbin dungen, insbesondere den Blei-, Mangan-, Ko- baltsalzen der a-Äthylhexensäure und der a- Äthylhexansäure durchgeführten Troekenver- suehe ergaben hohes Trockenvermögen dieser Verbindungen mit trocknenden und halbtrock- nenden Ölen, und zwar sowohl bei Anwendung einer einzelnen Metallverbindung als auch einer Mischung von zwei oder mehr Aletallverbindlmgen, wobei die Metallgehalte der lIischungen je nach Öl und Verwendungs- art abgestimmt werden müssen. The drying tests carried out with the various metal compounds, in particular the lead, manganese and cobalt salts of α-ethylhexenoic acid and α-ethylhexanoic acid, resulted in high drying properties of these compounds with drying and semi-drying oils, both when using one individual metal compounds as well as a mixture of two or more aluminum compounds, whereby the metal content of the mixtures must be adjusted depending on the oil and type of use. Die Verwendung der gemäss dem erfin dungsgemässen Verfahren erhaltenen Metall- salze sei an folgenden Beispielen illustriert : Beispiel 7 100 Teile Leinöl werden mit 0, 03 bis 1, 2 Teilen Co-α-¯thylhexanat, entsprechend 0, 005 bis 0, 2 Teilen Co, versetzt. Das Co-¯thyl hexanat l¯st sich sehnell im Leinöl auf und aktiviert die Oberfläche eines Leinölfilms so stark, dass der Trockenzustand nach wenigen Stunden erreicht wird. The use of the metal salts obtained by the process according to the invention is illustrated by the following examples: Example 7 0.03 to 1.2 parts of Co-α-ethylhexanate, corresponding to 0.005 to 0.2 parts of Co, are added to 100 parts of linseed oil. The co-ethyl hexanate dissolves in the linseed oil and activates the surface of a linseed oil film so strongly that the dry state is reached after a few hours. Beispiel 8 Das Bleisalz der a-Äthylhexansäure mit einem Bleigehalt von 36, 6%und das Kobaltsalz derselben SÏure mit 16, 6 /o Kobalt werden in Xylol gelöst. Die Mengen aller drei Bestandteile werden so gewählt, dass in 100 cm3 Xylollosung 20, 0 Pb und 2, 5 g Co gelöst sind. Man erhÏlt eine noch fliessende klare homogene Losung, die sieh in Ölen leicht und schnell l¯st. Example 8 The lead salt of a-ethylhexanoic acid with a lead content of 36.6% and the cobalt salt of the same acid with 16.6 / o cobalt are dissolved in xylene. The quantities of all three components are chosen so that 20.0 Pb and 2.5 g Co are dissolved in 100 cm3 of xylene solution. A still flowing, clear, homogeneous solution is obtained that dissolves easily and quickly in oils. Beispiel 9 1000 g Leinöl werden mit 10 cm3 einer Lösung nach Beispiel 8 versetzt. Die Losung l¯st sich klar und schnell im Öl, dessen Metall- gehalt 0, 2%Pb und 0, 025% Co beträgt. Example 9 1000 g of linseed oil are mixed with 10 cm3 of a solution according to Example 8. The solution dissolves clearly and quickly in oil, the metal content of which is 0.2% Pb and 0.025% Co. Beispiel 10 Eine Xylollosung von a-äthylhexansaurem Blei und a-äthylhexansaurem Mangan wird so eingestellt, dass sie in 100 cm3 20 g Pb und 2 g Mn enthÏlt. 1000 g Leinöl werden mit 10 cm3 dieser Lösung versetzt, so dass ¯ der Metallgehalt im ¯1 0,2% Pb und 0, 02 /o Mn beträgt. Example 10 A xylene solution of a-ethylhexanoic acid lead and a-ethylhexanoic acid manganese is adjusted so that it contains 20 g of Pb and 2 g of Mn in 100 cm3. 1000 g of linseed oil are mixed with 10 cm3 of this solution so that ¯ the metal content in ¯1 is 0.2% Pb and 0.02% Mn. Beispiel 11 In 1000 em3 Leinöl werden 10 g Bleinaphthenat mit einem Bleigehalt von 20 /o und 1, 5 g Kobalt-α-¯thylhexanat mit einem Co-Gehalt von 16, 5%. die vorher wenig in Testbenzin gelöst wurden, versetzt. Der Metall- gehalt in Öl betrug 0,2% Pb und 0, 025% Co. Das Íl trocknete schnell zu einem haltbaren Film. Example 11 10 g of lead naphthenate with a lead content of 20% and 1.5 g of cobalt α-ethylhexanate with a Co content of 16.5% are added to 1000 cubic meters of linseed oil. which were previously slightly dissolved in white spirit, added. The metal content in oil was 0.2% Pb and 0.025% Co. The oil quickly dried into a durable film. PATENTANSPR. tCHE I. Verfahren zur Herstellung von absolut wasserfreien Salzen mehrwertiger Metalle der a-Äthylhexansäure und der a-Äthylhexen- sÏure, dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Fällung der Alkali-a-Äthylhexanate oder Alkali-a-Äthylhexenate mit Salzen mehrwertiger Metalle in wässeriger Lösung gewonnenen Metallseifen der a-Äthylhexensäure oder der a-Äthylhexansäure in solchen organischen Lösungsmitteln l¯st, welche mit Was ser ein azeotropes Gemisch bilden, und dass man dann das Lösungsmittel verdampft, wo bei noch den erhaltenen Salzen anhaftendes Wasser mit dem Lösungsmittel als azeotropes Gemisch verdampft und absolut wasserfreie Salze erhalten werden. PATENT CLAIM. tCHE I. Process for the preparation of absolutely anhydrous salts of polyvalent metals of a-ethylhexanoic acid and a-ethylhexanoic acid, characterized in that the by precipitation of the alkali a-ethylhexanate or alkali a-ethylhexenate with salts of polyvalent metals in aqueous solution obtained metal soaps of a-ethylhexenoic acid or a-ethylhexanoic acid l¯st in such organic solvents, which form an azeotropic mixture with water, and that the solvent is then evaporated, where with the salts still adhering water with the solvent as azeotropic Mixture evaporates and is absolutely anhydrous Salts are obtained. II. Verwendung der gemäss Patentanspruch I erhaltenen Salze als Trockenstoffe in der Firnis-, Lack-und Olfarbenindustrie. II. Use of the salts obtained according to patent claim I as drying agents in the varnish, lacquer and oil paint industry. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Fällung ein Schwermetallsalz verwendet. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that a heavy metal salt is used for the precipitation. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ man zur Fällung ein Erdalkalimetallsalz verwendet. 2. The method according to claim I, characterized in that there. ¯ an alkaline earth metal salt is used for the precipitation. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als organisehes Lösungsmittel Xylol verwendet. 3. The method according to claim I, characterized in that xylene is used as the organic solvent. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeiehnet, dass man als organisches Losungsmittel Chlorbenzol verwendet. 4. The method according to claim I, characterized in that chlorobenzene is used as the organic solvent. 5. Verwendung der Salze als Trockenstoffe für trocknende und halbtroeknende Öle gemäss Patentanspruch II. 5. Use of the salts as drying agents for drying and semi-drying oils according to claim II. 6. Verwendung der Salze zusammen mit andern Trocknern gemäss Patentanspruch II. 6. Use of the salts together with other dryers according to claim II. 7. Verwendung der Salze zusammen mit Naphthenaten gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 6. 7. Use of the salts together with naphthenates according to patent claim II and dependent claim 6. 8. Verwendung der Salze zusammen mit Resinaten gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 6. 8. Use of the salts together with resinates according to patent claim II and dependent claim 6. 9. Verwendung der Salze zusammen mit Oleaten gemäss Patentansprueh II und Un teranspruch 6. 9. Use of the salts together with oleates according to patent claim II and sub-claim 6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512346A2 (en) * 1991-05-08 1992-11-11 Bayer Ag Process for preparing metal carboxylates and their use in the polymerisation of monomers suitable for the Ziegler-Natta polymerisation
EP0632005A1 (en) * 1993-06-30 1995-01-04 Contract Chemicals (Knowsley) Limited Production of metal salts
CN104592002A (en) * 2015-01-16 2015-05-06 浙江省中明化工科技有限公司 Preparation method of 2-ethyl hexanoate manganese powder

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EP0512346A3 (en) * 1991-05-08 1993-04-21 Bayer Ag Process for preparing metal carboxylates and their use in the polymerisation of monomers suitable for the ziegler-natta polymerisation
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