CH312347A - Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines. - Google Patents

Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines.

Info

Publication number
CH312347A
CH312347A CH312347DA CH312347A CH 312347 A CH312347 A CH 312347A CH 312347D A CH312347D A CH 312347DA CH 312347 A CH312347 A CH 312347A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
crank
organ
bores
pins
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bruk Aktiebolaget Finshyttans
Original Assignee
Finshyttans Bruk Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Finshyttans Bruk Ab filed Critical Finshyttans Bruk Ab
Publication of CH312347A publication Critical patent/CH312347A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • F03B3/145Mechanisms for adjusting the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/76Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

  Lösbare, formschlüssige Verbindung     zwischen    Maschinenteilen, insbesondere zur Befestigung  von drehbaren Schaufeln an Propellerturbinen.    Die Erfindung betrifft eine lösbare, form  schlüssige Verbindung zwischen Maschinen  teilen, wobei ein annähernd zylindrisch aus  gebildetes Zapfenorgan, das zwei zu seiner  Achse mindestens annähernd parallele ebene  Abflachungen aufweist, in ein entsprechend  ausgebildetes Hülsenorgan eingreift. Eine  solche Verbindung ist besonders zur Befesti  gung von drehbaren Schaufeln an Propeller  turbinen geeignet.  



  Der Zweck der Erfindung ist die Schaf  fung einer gegen grosse, sowohl axiale als auch  drehende     Kräfte    vollkommen genügenden Ver  riegelung eines zapfenförmigen Organs in  einem Hülsenorgan mit Hilfe von Vorrich  tungen, die möglichst wenig den     Biegungs-          widerstand    des zapfenförmigen Organs ein  schränken, die wenig Raum beanspruchen und  eine einfache Zusammensetzung und Zer  legung gestatten.  



  Bei Propellerturbinen werden üblicher  weise die auf die Schaufelbefestigungen wir  kenden Fliehkräfte von den Lagerzapfen zu  einem gleichzeitig als Kurbel ausgebildeten,  hülsenförmigen Teil übertragen. Dies geschieht  dabei entweder mit Hilfe einer innerhalb der  Kurbel in eine Ringnut des Zapfens eingeleg  ten Sicherungsscheibe oder mittels     eines    auf  dem Zapfen angeschraubten Halteringes, oder  mittels lösbarer Bajonettverschlüsse oder .der  gleichen, die mit verschiedenartigen Verbin  dungen kombiniert sind, um die Drehkräfte    aufnehmen zu können.

   Bei diesen Verbin  dungen hat es sich als schwierig erwiesen,     eine     Verbindung zu schaffen, die gleichzeitig nied  rige Herstellungskosten, geringen Raumbedarf  besonders in der Zapfenrichtung und einen  einfachen Einbau und Ausbau bei ausreichen  der     Tragfähigkeit    bietet.  



  Bei den bekannten Verbindungen nach Art  vorliegender Erfindung besitzen sowohl der  Zapfen als auch der hülsenförmige Teil Ring  nuten, welche einander gegenüberliegen und  ringförmige Bohrungen begrenzen, in welche  biegsame Keile durch     tangentiale    Bohrungen  eingetrieben sind, oder es sind Stifte in     tan-          gential    zum Zapfen und Hülsenteil gebohrte  Löcher eingeschlagen. Diese Konstruktionen  haben gemeinsam, dass die Keile oder Stifte  von     Abscherkräften    beansprucht werden, die  in einen ringförmigen Schnitt wirken, der im  ersteren Falle allerdings mit dem Längsschnitt  des gebogenen Keilorgans zusammenfällt.  



  Die Verbindung gemäss der     Erfindung     kennzeichnet sich dadurch, dass     Passstifte    zwi  schen dem Zapfenorgan und dem Hülsenorgan  in entsprechend ausgebildete Bohrungen ein  getrieben sind, deren Achsen mindestens in  der Nähe der oben erwähnten Abflachungen  und mindestens annähernd senkrecht zur  Achse des Zapfenorgans liegen.  



  Mit dieser Ausbildung wird gegenüber be  kannten Konstruktionen mit geraden Stiften      und gebogener     Abscherfläche    erreicht, dass  diese Fläche über einen grossen Teil der Stift  länge mindestens annähernd mit der Mitten  ebene der Stifte     zusammenfällt    und dass die  Flächendrücke über diese Länge auf jede  Stifthälfte gleichmässig verteilt werden, wo  durch demzufolge die wirksame Länge der  Stifte vergrössert wird. Gleichzeitig     wird    ein  einfacher Zusammen- und     Auseinanderbau    der  Verbindung ermöglicht, selbst dann, wenn der  Raum begrenzt und die Verbindung nur von  der einen Seite zugänglich ist, wie es bei Pro  pellerturbinen der Fall ist.

   Mit der - erfin  dungsgemässen Verbindung werden auch Dreh  kräfte aufgenommen, und Drehmomente kön  nen zwischen dem Zapfen- und Hülsenorgan  übertragen werden. Für die Aufnahme grö  sserer Drehmomente und entsprechender Quer  kräfte,     wie    bei Propellerturbinen, können die  erwähnten Stifte mit vorzugsweise zwei zylin  drischen oder     kegeligen    Stiften kombiniert  werden, die in     Bohrungen        eingepasst    sind,  deren Achsen parallel zur Achse des Zapfen  organs und in den zylindrischen Trennflächen  zwischen dem Zapfen- und Hülsenorgan lie  gen.

   Um die Herstellungskosten herabzuset  zen und     -Passarbeiten    bei dem Zusammenbau  des Zapfen- und Hülsenorgans einzusparen,  können diese Teile ohne gegenseitige Pass  Bächen, und zwar mit einem Spiel zwischen  den zusammenwirkenden Flächen angeordnet  werden, wobei der Zapfen, um beim Bearbei  ten der Stiftbohrungen zuverlässig abgestützt  zu sein, und zwecks Aufnahme von Querkräf  ten mit einem ebenen Absatz ausgerüstet wird,  der an der ebenen Aussenseite der Kurbel an  liegt     und    eine zylindrische Führung hat, die  in eine entsprechende     Ausdrehung    in der  Kurbel     pässt.     



  Eine     Ausführungsform    der Erfindung,  welche zur Befestigung von drehbaren Schau  feln von Propellerturbinen dient, wird in der  beigefügten Zeichnung veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch eine Lauf  radnabe mit einer     SchaufelbefästigLmg,          Fig.    2 einen Querschnitt durch     Fig.1.            Fig.    3 eine Endansicht teilweise im Schnitt  nach Linie     1-I    in     Fig.    1 einer Schaufel vom  Wurzelende gesehen,       Fig.    4 eine     Endansicht    derselben Schaufel  in einer andern Lage,       Fig.    5 und 6 schaubildliche Ansichten einer  zu einem Hülsenorgan ausgebildeten Schaufel  kurbel und eines entsprechenden Zapfenorgans,  das am Ende einer Schaufel ausgebildet ist.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Schau  fel, die mit einer     Nabenscheibe    2 und einem  Lagerzapfen 3 versehen ist. Die Schaufel ist  an einem     Nabenkörper    4 in Lagern 5 und 6  gelagert, wobei der Zapfen senkrecht zu der  Längsachse     A-A    der Nabe steht     (Fig.1.).     Am Zapfen 3 ist mittels der Verbindung eine  ein Hülsenorgan bildende Kurbel 7 befestigt,  die mit einem Gelenkstück     ss    verbunden ist,  das z. B. von einem hydraulischen Servomotor  (nicht gezeigt) betätigt wird, der die Einstel  lung der Schaufel steuert.

   Die Kurbel 7 über  trägt nicht nur die Steuerbewegung auf den  Schaufelzapfen 3, sondern sie dient auch dazu,  die auf die Schaufel wirkende Fliehkraft auf  den     Nabenkörper    4 zu übertragen. Zu dem  letztgenannten Zwecke ist die rechte Stirn  fläche der Kurbel 7 als Lagerfläche ausge  führt, welche gegen eine entsprechende Lager  fläche 9 an der Büchse 6 in der Aussenwand  des     Nabenkörpers    anliegt.  



  Die Verbindung zwischen dem Schaufel  zapfen 3 und der Kurbel 7 soll neben der Zen  trierung und Festlegung dieser Teile auch  sowohl Drehmomente als auch Quer- und       Axialkräfte    zwischen den genannten Elemen  ten übertragen. Da die auf die Schaufel wir  kende Fliehkraft sehr gross werden kann, muss  die axiale Verriegelung zwischen dem Schau  felzapfen 3 und der Kurbel 7 kräftig bemes  sen sein. Gleichzeitig darf nicht die     Verriege-          lungsvorrichtung    den Widerstand des Zapfens  3 gegen die häufig sehr grossen     Biegungsbean-          spruchungen    durch die auf das Schaufelblatt  wirkenden, hydraulischen Kräfte wesentlich  herabsetzen.  



  An der gezeigten     Ausführtmgsform    erhält  man die erforderliche Verriegelung     zwischen     Schaufelzapfen und Kurbel in der Weise, dass      der Kurbelsitz des     Schaufelzapfens    3 zwischen  den Lagerstellen 5 und 6 annähernd als ein  Zylinder ausgebildet ist, der zwei zu der Zap  fenachse parallele oder annähernd parallele  ebene Abflachungen 10 aufweist, dass das  Zapfenloch der Kurbel 7 eine 'dazu passende  Form hat und dass zwei     kegelige    Stifte 11  zwischen der Kurbel 7 und den Schaufelzap  fen 3 in entsprechend ausgebildete Löcher 12  eingetrieben sind, deren Achsen mindestens  in der Nähe der ebenen Abflachungen 10 lie  gen und die Zapfenachse mindestens an  nähernd rechtwinklig kreuzen.

   Da die Stifte  11 mit einem grösseren Teil ihrer Länge mit  der einen längsverlaufenden innern Hälfte  in den Schaufelzapfen 3 und mit der andern  in der Kurbel 7 liegen, wird erreicht, dass  grosse     Axialkräfte    mit mässigen     Scherbean-          spruchungen    und Flächendrücken übertragen  werden können.

   Indem die Abflachungen 10  und die Stiftlöcher 12 annähernd parallel zur  Richtung der auf das Schaufelblatt wirkenden  resultierenden hydraulischen Querkraft F       Fig.    3 und 4) gelegt sind, wird erreicht,  dass die im Schnitt quer zum Zapfenorgan in  Ebene durch die     Stiftenachsen        zurüÜ:blei-          bende    Zapfenschnittfläche den bestmöglichen       Biegungswiderstand    ergibt.  



  Mit dieser Richtung der Stifte 11 wird auch  erreicht, dass diese von der offenen Seite des       Nabenkörpers    beim Eintreiben oder Heraus  ziehen leicht zugänglich sind.  



       Lm    Querkräfte zwischen der Kurbel 7 und  dem Schaufelzapfen 3 zu übertragen und um  die Kurbel in der richtigen Lage bei der Be  arbeitung der Stiftlöcher 12 und weiterer, im       folgenden    beschriebener Stiftlöcher 17 festzu  halten, sind auf dem Schaufelzapfen 3 ein  ringförmiger,     senkrecht    zur Achse stehender  Ansatz 13, gegen welche die benachbarte ebene  Aussenseite der Kurbel     zugepresst    wird,     iuid     eine kurze,     zylinderische    Führung 14 ange  ordnet, auf welche eine kurze, ausgedrehte       Ausnehmung    15 in der Aussenseite der Kur  bel passt.

   Diese Ausführung gestattet, dass  das Loch in der Kurbel 7, abgesehen von  der kurzen, zylindrischen Führung 15, nicht    auf eine genaue Passung gegenüber dem Kur  belsitz des Schaufelzapfens 3 bearbeitet wer  den muss, was auch die Zusammensetzung und  Zerlegung der Schaufelbefestigung erleichtert:

    Da das für die     Verstellung    der     Schaufel    er  forderliche Drehmoment meistens so gross ist,  dass die quergestellten     Axialverriegelungsstifte     11 nicht allein dasselbe übertragen können,  sind zwei Kegelstifte 16, mit     dem.    dünneren  Ende der Schaufel zugekehrt in entsprechend  ausgebildete Löcher 17     eingelegt,    die vom Zap  fenende parallel zu der Zapfenachse gebohrt  und mit ihren Achsen in den zylindrischen  Berührungsflächen zwischen dem Schaufel  zapfen 3 und der Kurbel 7 zwischen den Axial  verriegelungsstiften 11 gelegen sind. Die  Stifte 16 können mit mässigen Beanspruchun  gen grosse Drehmomente und entsprechende  Querkräfte zwischen der Kurbel 7 und dem  Schaufelzapfen 3 übertragen.  



  Eine     Schaufelbefestigung    der beschrie  benen und gezeigten Art gestattet auch ein ,ein  faches Einsetzen und Herausnehmen der  Schaufel. Beim Einsetzen wird die Kurbel 7  mit in die Lochhälften eingelegten     kegeligen          Drehverriegelungsstiften    16 in den Naben  körper 4 eingeführt, wonach der Zapfen 3  der Schaufel durch- die     äussere        Lagerstelle    6  und ferner in das Loch der Kurbel eingebracht  wird, wobei die Stifte 16 in -die Lochhälften  des Zapfens 3 eingreifen.

       Schliesslich        wird     der Führungsteil 14 des Zapfens 3 in die  kurze Führung 15 der Kurbel     hineinge-          presst,    so dass die flache Seite 13 des     Ansatzes     gegen die Aussenseite der Kurbel zum An  liegen kommt. Bei dieser letzten Phase der  Einpressung des Zapfens stützt sich die  Kurbel 7 gegen das     Aussenende    des     innern     Lagers 5. Hiernach können die     Axialverrie-          gelimgsstifte    11 in ihre Löcher.12 von der  offenen Unterseite des     Nabenkörpers    4 einge  trieben werden.

   Bei der     Herausnahme    der  Schaufel werden zuerst die Stifte 11 mittels  einer     Herausziehschraube    (nicht gezeigt) her  ausgezogen, die in Gewindelöcher in den     dik-          ken    Enden der Stifte eingeschraubt wird, wo  nach man in gleicher Weise, aber     -umgekehrt     wie bei der Zusammensetzung, verfährt,      Es soll hervorgehoben werden, dass die Vor  richtung gemäss der Erfindung nicht auf die  Verwendung bei     Schaufelbefestigungen    be  schränkt ist, sondern dass sie mit grossem Vor  teil für Zwecke verwendet werden     kann,    wo  gleichartige Probleme vorliegen.

   Als Beispiel  auf weitere Anwendungsgebiete kann der  Fall genannt werden, wo man einen Gelenk  kopf als Hülsenorgan an eine Gelenkstange als  Zapfenorgan zu befestigen hat. Die Stifte 11  und 16, obwohl am zweckmässigsten     kegelig     oder     zylindrisch,        können    andere Form, z. B.  viereckigen     Querschnitt    haben, wobei die zu  sammenwirkenden Löcher entsprechend aus  gestaltet werden.



  Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines. The invention relates to a releasable, form-fitting connection between machines share, wherein an approximately cylindrical from formed pin member, which has two at least approximately parallel to its axis flat flat areas, engages in a correspondingly designed sleeve member. Such a connection is particularly suitable for fastening rotatable blades to propeller turbines.



  The purpose of the invention is to create a completely sufficient locking against large, axial as well as rotating forces a pin-shaped organ in a sleeve organ with the help of devices that limit the bending resistance of the pin-shaped organ as little as possible and that little space claim and allow easy assembly and disassembly.



  In the case of propeller turbines, the centrifugal forces acting on the blade fastenings are usually transferred from the bearing journals to a sleeve-shaped part that is also designed as a crank. This is done either with the help of a locking washer inserted into an annular groove of the pin or by means of a retaining ring screwed onto the pin, or by means of detachable bayonet locks or the like, which are combined with various connec tions in order to be able to absorb the rotational forces .

   In these connec tions, it has proven difficult to create a connection that offers at the same time low manufacturing costs, low space requirements, especially in the pin direction and easy installation and removal with sufficient load capacity.



  In the known compounds according to the present invention, both the pin and the sleeve-shaped part have ring grooves which are opposite each other and delimit annular bores into which flexible wedges are driven through tangential bores, or there are pins tangential to the pin and sleeve part Drilled holes hammered. These constructions have in common that the wedges or pins are subjected to shear forces which act in an annular section which, however, in the former case coincides with the longitudinal section of the curved wedge organ.



  The connection according to the invention is characterized in that dowel pins between the pin organ and the sleeve organ are driven into correspondingly designed bores, the axes of which are at least in the vicinity of the above-mentioned flats and at least approximately perpendicular to the axis of the pin organ.



  With this training, compared to known constructions with straight pins and curved shear surface, this surface coincides over a large part of the pin length at least approximately with the middle plane of the pins and that the surface pressures are evenly distributed over this length on each half of the pin, where as a result, the effective length of the pins is increased. At the same time, a simple assembly and disassembly of the connection is made possible, even if the space is limited and the connection is only accessible from one side, as is the case with Pro pellerturbinen.

   With the connection according to the invention, rotational forces are also absorbed, and torques can be transmitted between the pin and sleeve members. To absorb larger torques and corresponding transverse forces, such as with propeller turbines, the pins mentioned can be combined with preferably two cylindrical or conical pins that are fitted into bores, the axes of which are parallel to the axis of the pin organ and in the cylindrical separating surfaces between the pin and sleeve organ lie.

   In order to reduce the manufacturing costs and -Passarbeit in the assembly of the pin and sleeve organ to save, these parts can be arranged without a mutual mating streams, with a game between the interacting surfaces, the pin to be reliably supported when machining th of the pin holes to be, and for the purpose of taking up Querkräf th is equipped with a flat shoulder that lies on the flat outside of the crank and has a cylindrical guide that fits into a corresponding recess in the crank.



  An embodiment of the invention, which is used to attach rotatable blades blades of propeller turbines, is illustrated in the accompanying drawing.



  The figures show: FIG. 1 an axial section through a running wheel hub with a blade attachment, FIG. 2 a cross section through FIG. 3 shows an end view partly in section along line 1-I in FIG. 1 of a blade from the root end, FIG. 4 shows an end view of the same blade in a different position, FIGS. 5 and 6 are perspective views of a blade crank and formed into a sleeve member a corresponding pin member which is formed at the end of a blade.



  In the drawing, 1 denotes a blade that is provided with a hub disk 2 and a bearing pin 3. The blade is mounted on a hub body 4 in bearings 5 and 6, the pin being perpendicular to the longitudinal axis A-A of the hub (FIG. 1). On the pin 3 a sleeve member forming crank 7 is attached by means of the connection, which is connected to a joint piece ss, the z. B. is operated by a hydraulic servomotor (not shown) which controls the setting of the blade.

   The crank 7 not only carries the control movement to the shovel journal 3, but it also serves to transmit the centrifugal force acting on the shovel to the hub body 4. For the latter purpose, the right end face of the crank 7 leads out as a bearing surface, which rests against a corresponding bearing surface 9 on the sleeve 6 in the outer wall of the hub body.



  The connection between the shovel pin 3 and the crank 7 is to transmit not only the Zen tration and definition of these parts, but also both torques and transverse and axial forces between the said elemen th. Since the centrifugal force acting on the shovel can be very large, the axial locking between the blade pin 3 and the crank 7 must be powerfully dimensioned. At the same time, the locking device must not significantly reduce the resistance of the pin 3 to the often very large bending stresses caused by the hydraulic forces acting on the blade.



  In the embodiment shown, the necessary locking between the shovel pin and crank is obtained in such a way that the crank seat of the shovel pin 3 between the bearings 5 and 6 is approximately designed as a cylinder which has two flat flats 10 parallel or approximately parallel to the pin axis that the pin hole of the crank 7 has a 'matching shape and that two tapered pins 11 between the crank 7 and the Schaufelzap fen 3 are driven into correspondingly formed holes 12, the axes of which are at least in the vicinity of the flat flats 10 and the Cross the spigot axis at least approximately at right angles.

   Since the pins 11 lie with a larger part of their length with one longitudinal inner half in the shovel pin 3 and the other in the crank 7, it is achieved that large axial forces with moderate shear loads and surface pressures can be transmitted.

   By placing the flattened areas 10 and the pin holes 12 approximately parallel to the direction of the resulting hydraulic transverse force F (Fig. 3 and 4) acting on the airfoil, it is achieved that the cross-section remains in the plane through the pin axes Tenon intersection gives the best possible resistance to bending.



  This direction of the pins 11 also ensures that they are easily accessible from the open side of the hub body when driving in or pulling out.



       Lm transferring transverse forces between the crank 7 and the shovel pin 3 and to keep the crank in the correct position when processing the pin holes 12 and other pin holes 17 described below, an annular, perpendicular to the axis are on the shovel pin 3 Approach 13, against which the adjacent flat outside of the crank is pressed, iuid a short, cylindrical guide 14 is arranged on which a short, turned recess 15 in the outside of the cure bel fits.

   This design allows that the hole in the crank 7, apart from the short, cylindrical guide 15, does not have to be machined to a precise fit with respect to the crank seat of the shovel pin 3, which also facilitates the assembly and disassembly of the shovel attachment:

    Since the torque required for adjusting the shovel is usually so large that the transversely positioned axial locking pins 11 cannot transmit the same alone, two tapered pins 16 are used with the. thinner end of the shovel facing inserted into correspondingly formed holes 17, which are drilled from the Zap fenende parallel to the pin axis and with their axes in the cylindrical contact surfaces between the shovel pin 3 and the crank 7 between the axial locking pins 11 are located. The pins 16 can transmit large torques and corresponding transverse forces between the crank 7 and the shovel pin 3 with moderate demands.



  A blade attachment of the type described enclosed and shown also allows a simple insertion and removal of the blade. When inserting the crank 7 is inserted into the hub body 4 with tapered rotary locking pins 16 inserted into the hole halves, after which the pin 3 of the blade is inserted through the outer bearing 6 and further into the hole of the crank, the pins 16 in -the Engage the hole halves of the pin 3.

       Finally, the guide part 14 of the pin 3 is pressed into the short guide 15 of the crank, so that the flat side 13 of the extension comes to rest against the outside of the crank. During this last phase of pressing in the pin, the crank 7 is supported against the outer end of the inner bearing 5. The axial locking pins 11 can then be driven into their holes 12 from the open underside of the hub body 4.

   When removing the shovel, the pins 11 are first pulled out by means of a pull-out screw (not shown) which is screwed into threaded holes in the thick ends of the pins, which is done in the same way, but the other way around, as with the assembly It should be emphasized that the device according to the invention is not restricted to the use of blade fastenings, but that it can be used with a large part for purposes where there are similar problems.

   As an example of other areas of application, the case can be mentioned where you have to attach a joint head as a sleeve organ to a joint rod as a pin organ. The pins 11 and 16, although most conveniently tapered or cylindrical, can have other shapes, e.g. B. have a square cross-section, with the cooperating holes to be designed accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lösbare, formschlüssige Verbindung zwi schen Maschinenteilen, wobei ein annähernd zylindrisch ausgebildetes Zapfenorgan, das zwei zu seiner Achse mindestens annähernd parallele ebene Abflachungen aufweist, in ein entsprechend ausgebildetes Hülsenorgan ein- greift, dadurch gekennzeichnet, dass Passstifte (11) zwischen dem Zapfenorgan (3) und dem Hülsenorgan (7) in entsprechend ausgebildete Bohrungen (12) eingetrieben sind, deren Achsen mindestens in der Nähe der erwähn ten Abflachungen (10) PATENT CLAIM: Detachable, form-fitting connection between machine parts, with an approximately cylindrical pin organ, which has two flat flats at least approximately parallel to its axis, engages in a correspondingly designed sleeve organ, characterized in that dowel pins (11) between the pin organ ( 3) and the sleeve member (7) are driven into correspondingly designed bores (12), the axes of which are at least in the vicinity of the flattened areas mentioned (10) und mindestens an nähernd senkrecht zur Achse des Zapfenorgans (3) liegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (12) so angeordnet sind, dass die innere Hälfte der Bohrungen bzw. der in die Bohrungen ein getriebenen Stifte (11) auf dem grösseren Teil ihrer Länge im Zapfenorgan (3) und die andere Hälfte auf ihrer ganzen Länge im Hül senorgan (7) liegt. 2. and are at least approximately perpendicular to the axis of the pin member (3). SUBClaims: 1. Connection according to claim, characterized in that the bores (12) are arranged so that the inner half of the bores or the pins (11) driven into the bores over the greater part of their length in the pin member (3 ) and the other half lies along its entire length in the Hül senorgan (7). 2. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Übertra gung von grossen Drehmomenten und entspre chenden Querkräften Stifte (16) in axiale Bohrungen (17) eingelegt sind, deren Achsen in den zylindrischen Begrenzungsflächen zwi schen dem Zapfenorgan und dem Hülsenorgan liegen. 3. A connection according to claim, characterized in that for the purpose of transmitting large torques and corresponding transverse forces, pins (16) are inserted into axial bores (17), the axes of which are located in the cylindrical boundary surfaces between the pin organ and the sleeve organ. 3. Verbindung nach Patentanspruch zwi schen einem Lagerzapfen einer Drehschaufel und einer Kurbel zur Übertragung von Flieh kräften, die von der Schaufel herrühren und von Drehbewegungen auf die Schaufel, da durch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer genauen Passung zwischen den zusam menwirkenden Flächen des Zapfens und der Kurbel der Zapfen (3) einen ebenen Ansatz (13), der gegen die benachbarte ebene Aussen seite der Kurbel anliegt und anschliessend eine zylindrische Führung (14) hat, die in eine entsprechende Ausdrehung (15) in der Kurbel passt. Connection according to claim between tween a bearing journal of a rotary vane and a crank for the transmission of centrifugal forces originating from the vane and rotary movements on the vane, characterized in that to avoid a precise fit between the interacting surfaces of the journal and the crank the pin (3) has a flat shoulder (13) which rests against the adjacent flat outer side of the crank and then has a cylindrical guide (14) which fits into a corresponding recess (15) in the crank.
CH312347D 1951-10-05 1952-09-29 Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines. CH312347A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE312347X 1951-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH312347A true CH312347A (en) 1955-12-31

Family

ID=20307648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH312347D CH312347A (en) 1951-10-05 1952-09-29 Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH312347A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009012977A2 (en) 2007-07-25 2009-01-29 Georg Hamann Apparatus for production of energy from a fluid flow

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009012977A2 (en) 2007-07-25 2009-01-29 Georg Hamann Apparatus for production of energy from a fluid flow
WO2009012977A3 (en) * 2007-07-25 2009-11-26 Georg Hamann Apparatus for production of energy from a fluid flow

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756071C2 (en)
DE2314785A1 (en) DOUBLE LINKAGE ROD, ESPECIALLY ON HELICOPTERS
DE2938476C2 (en)
DE10060422B4 (en) articulated coupling
DD255766A5 (en) REMOVABLE CONNECTING PART
DE102004063562B4 (en) Flexible shaft coupling
DE69802519T2 (en) DEVICE FOR LOCKING A MECHANICAL ELEMENT ON A SHAFT
EP1178232B1 (en) Driving flange for a cardan joint and articulated shaft
DE60006569T2 (en) DETACHABLE FASTENING DEVICE AND METHOD FOR IMPELLER MOUNTING ON A SHAFT OF A HIGH-SPEED COMPRESSOR
EP0318669B1 (en) Flexible coupling with spring discs
DE2905363C2 (en) Shear pin coupling
DE2655728C2 (en) Detachable hub-shaft connection
EP0101544A1 (en) Device for coupling a coiling core to a driving shaft
DE1503661A1 (en) Fan impeller
DE2434990A1 (en) ROLLER DRIVE ARRANGEMENT
DE10162910B4 (en) Clamping gap nut
CH312347A (en) Detachable, form-fitting connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines.
DE936002C (en) Detachable, rigid connection between machine parts, in particular for fastening rotatable blades on propeller turbines
DE589451C (en) Connection, especially for composite crankshafts
DE2830198C3 (en) Splined shaft hub connection
DE4205653C2 (en) Universal joint
CH350155A (en) Universal joint, especially for cardan shafts
DE1575971C3 (en) Coupling for fastening a hub on a shaft using a conical clamping sleeve
DE1957480C3 (en) Articulated connection
DE2932879A1 (en) Shaft to hub fixture for gear ring - has inner and outer rings with bolted conical mating surfaces giving clamping action