Hohlstein. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen 1-lolilstein mit T-förmiger Grundfläehe einen Hohlstein mit T-förmiger Grund- fläeiie uncl mit mindestens vier parallel zur mern. Die Erfindung besteht darin, dass die Trennstege zwischen den einzelnen Kammern in allen. Längsreihen gegeneinander versetzt sind.
Hierdurch werden die Längsstege, wel che die Kammerreihen begrenzen, besonders versteift und ihre Festigkeit ist grösser, als wenn, wie bei den bekannten Steinen, die Trennstege zwischen den einzelnen Kammern in Linie liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht des T-Steines, und Fig.2 ist die Draufsicht auf eine Mauer aus T-Steinen nach Fig.1.
Der dargestellte Stein ist. T-förmig und besitzt parallel zum T-Flanseh vier Reihen von Kammern.
In der Aussenreihe des T-Flansches liegen vier, in den mittleren Kammerreihen je drei und in der Aussenreihe des T-Steges zwei Kammern. Die Begrenzungswände 1, 2, 3, 4, 5 der Kammern sind verhältnismässig stark, be sitzen beispielsweise eine Dicke von 25 mm, während die übrigen Wände und die Stege zwischen den einzelnen Kammern einer und derselben Kammerreihe schwächer gehalten sind. Die äussern Kammern 6, 7 und 8 sind verhältnismässig flach, während die Kammern 9. 10, 11 Lind 12 eine grössere Höhe haben. Dabei sind die Stege 16, 17 und 18 gegen die @Uittellinie geneigt.
Innerhalb der einzelnen Kammerlängsrei- hen sowie von einer Längsreihe zur andern Sind die Stege 16, 17 und 18 abwechselnd nach rechts und nach links gerichtet. Hier durch kommen bei übereinanderstellung der Steine in der in Fig.2 dargestellten Weise die Stege der obern Steine infolge Schräg stellung kreuzweise auf die Stege der Lintern Steine zum Aufliegen, wodurch immer eine gute Auflagerung gesichert ist.
Der grösste Teil der Aussenfläche der Wände 4 -und 5 ist schräg gestellt und bildet einen spitzen Winkel mit den Aussenflächen der Wände 1 und 2. Auf den Aussenflächen der Wände 4 und 5 sind halbkreisförmige Rillen 19 und 20 vorgesehen. Beim Aneinan derfügen zweier Steine in der in Fig.2 dar gestellten Weise mit abwechselnd einander entgegengerichteten Stegen ergänzen sich die Rillen 19 und 20 der beiden Steine zu einer kreisförmigen Höhlung, in welche Mörtel ein gegossen wird.
Infolge des schrägen Verlau- fes der Seitenflächen entstehen zwischen den benachbarten Steinen beim Aneinanderfügen in der in Fig.2 dargestellten Weise S-förmige Hohlräume 21, welche die Wärmeisolierung verbessern. Das Volumen der Hohlräume be trägt etwa, 350!o desjenigen des Steines.
Die Dimensionen des Steines können so gewählt werden, dass bei Verwendung eines Betons mit einem spez. Gewicht von 1,6 das Gewicht des Steines etwa. 19,7 kg und bei Verwendung eines Schwerbetons von einer Dichte von<B>1,8</B> das Steingewicht etwa 21.,5 kg beträgt. Die Wärmedämmung entspricht bei Verwendung von Steinen mit einer Steglä.nge L von 25 ein der einer 55-em-Ziegelmauer.
Hollow stone. The present invention relates to a hollow stone with a T-shaped base area, a hollow stone with a T-shaped base area and with at least four parallel to the core. The invention consists in that the dividers between the individual chambers in all. Longitudinal rows are offset from one another.
As a result, the longitudinal webs that delimit the rows of chambers are particularly stiffened and their strength is greater than when, as in the case of the known stones, the separating webs between the individual chambers are in line.
In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. Figure 1 is a perspective view of the T-brick, and Figure 2 is a plan view of a wall of T-stones according to Figure 1.
The stone depicted is. T-shaped and has four rows of chambers parallel to the T-flange.
There are four chambers in the outer row of the T-flange, three in the middle rows of chambers and two chambers in the outer row of the T-bar. The boundary walls 1, 2, 3, 4, 5 of the chambers are relatively strong, be seated, for example, a thickness of 25 mm, while the other walls and the webs between the individual chambers of the same row of chambers are kept weaker. The outer chambers 6, 7 and 8 are relatively flat, while the chambers 9, 10, 11 and 12 have a greater height. The webs 16, 17 and 18 are inclined towards the center line.
Within the individual longitudinal rows of chambers and from one longitudinal row to the other, the webs 16, 17 and 18 are directed alternately to the right and to the left. When the stones are placed one on top of the other in the manner shown in FIG. 2, the webs of the upper stones come to rest crosswise on the webs of the liner stones as a result of the inclined position, which always ensures good support.
Most of the outer surface of the walls 4 and 5 is inclined and forms an acute angle with the outer surfaces of the walls 1 and 2. Semicircular grooves 19 and 20 are provided on the outer surfaces of the walls 4 and 5. When Aneinan derfügen two stones in the manner shown in Figure 2 is with alternately opposing webs, the grooves 19 and 20 of the two stones complement each other to a circular cavity into which mortar is poured.
As a result of the inclined course of the side surfaces, S-shaped cavities 21, which improve the thermal insulation, are created between the adjacent stones when they are joined together in the manner shown in FIG. The volume of the cavities is about 350% that of the stone.
The dimensions of the stone can be chosen so that when using a concrete with a spec. Weight of 1.6 the weight of the stone approximately. 19.7 kg and when using heavy concrete with a density of <B> 1.8 </B> the weight of the stone is around 21..5 kg. When using stones with a web length L of 25, the thermal insulation corresponds to that of a 55-em brick wall.