CH311347A - Hydraulic alternating load generator with a working piston that can move in a cylinder, especially for material testing. - Google Patents

Hydraulic alternating load generator with a working piston that can move in a cylinder, especially for material testing.

Info

Publication number
CH311347A
CH311347A CH311347DA CH311347A CH 311347 A CH311347 A CH 311347A CH 311347D A CH311347D A CH 311347DA CH 311347 A CH311347 A CH 311347A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
load generator
working piston
alternating load
generator according
pump
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Carl Schenck Maschinen Haftung
Original Assignee
Schenck Gmbh Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schenck Gmbh Carl filed Critical Schenck Gmbh Carl
Publication of CH311347A publication Critical patent/CH311347A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/183Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/36Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by pneumatic or hydraulic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0042Pneumatic or hydraulic means
    • G01N2203/0048Hydraulic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  

  



  Hydraulischer Wechsellasterzeuger mit einem in einem Zylinder beweglichen Arbeitskolben, insbesondere für die Materialpriifung.



     Wechsellasterzeuger,    z. B. für die Material  iwiifnny, müssen    mitunter mit niedrigen Fre  quenzen    arbeiten, bei denen sich die wechselnden Lasten nicht auf dynamischem Wege, z   B.    durch   Massenkrafte,    erzeugen lassen.



  Man hat deshalb verschiedene hydraulische Erzeuger gebaut, die entweder mit Ventilsteuerungen oder mit einem Kurbeltrieb arbei  ten.    Bei Ventilsteuerungen sind stossweise   Än-      derungen von Drücken und    damit auch pl¯tzlielle Laständerungen kaum vermeidbar. Bei Erzeugern, die mit Kurbeltrieben und Kolbenpumpen arbeiten, bereitet die Regulierung der   Lastamplituden Schwierigkeiten    und erfordert hohen Aufwand an m. echanischen Mitteln wie verstellbaren Doppelexzentern, Kur  betsehwingen    oder verstellbaren Auffang  raiumen fizr    das   Druekmittel. Man    ist daher dazu übergegangen, langsam wechselnde Lasten mit einem Spindeltrieb aufzubringen.



     Triebe    bestehen aus einer Gewindespindel mit einer Mutter, die über ein   Ketten-    rad in wechselnder Richtung bewegt wird. Der Antrieb erfolgt über ein Wendegetriebe oder    über ein gewöhnliches Übersetzungsgetriebe    und einen Wendemotor. Nachteilig am Spin  deltrieb    ist sein geringer Wirkungsgrad, die dadurch bedingte Erwärmung der aufeinander gleitenden Teile und das Spiel zwischen der   Flutter    und ihren Anlageflächen, das sich beim Durchgang der Last durch die Nullage oft st¯rend bemerkbar macht.



   Der   Wechsellasterzeuger    nach der Erfin  dung    soll die Vorteile des Spindeltriebes (leichte   Hubregelung)    mit den Vorteilen des hydraulischen Antriebes   (guter Wirkungs-    grad) vereinen. Er ist ein hydraulischer Er  zeuger    mit einem in einem Zylinder beweglichen Arbeitskolben und zeichnet sich erfindungsgemäss durch eine umkehrbar fördernde Druckflüssigkeitspumpe aus, welche mit den Zylinderkammern beiderseits des Arbeitskolbens in offener Verbindung steht.



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.



   In Fig.   1    ist ein erster   Weehsellasterzeu-    ger für die dynamische Materialprüfung gezeigt.   1    bezeichnet den Prüfkörper. Er ist auf seiner einen Seite fest eingespannt. Auf der andern Seite ist der   Wechsellasterzeuger    angebracht. Dieser   Wechsellasterzeuger    weist einen Arbeitskolben 3 auf, der sieh im   Zylin-    der 4 bewegt und mit dem Prüfkörper über die Kolbenstange 2 verbunden ist. Die beiden Zylinderkammern 5L und 5R sind über die Leitungen 6L und   6R    mit einer   Druckflüssig-    keitspumpe, beispielsweise einer Zahnradpumpe 7, in offener Verbindung. Diese wird vom Motor 8 angetrieben.

   Der Motor liegt über die   Wendeschütze    9 an der Netzspan   nung.    Eine in   Fig. l nicht gezeigte Pumpe    sorgt für den Ersatz des   Leeköls.   



   Am beweglichen Ende des Prüfkörpers   1    ist die   Kontaktzunge    10 zwischen festen Kon  taktanschlagen 11L    und   11R    derart angeordnet, dass ein Stromkreis geschlossen wird, sobald der Kolbenweg bzw. die Prüfkörperverfor  mung    eine bestimmte Grenze erreicht hat. Der Stromkreis betätigt ein Relais, und dieses kehrt über die Wendesch tze 9 die Drehrichtung des rotors 8 um. Mit dieser Kontakteinrichtung werden schwingende Lasten auf den Pr fkörper gegeben, wobei sich die   Belastungsrich-    tung selbsttätig Ïndert, sobald die an den KontaktanschlÏgen 11L und 11R eingestellten Grenzen erreicht sind.

   In eine   Verbindungs-    leitung zwischen den beiden Zylinderkammern können Überdruckventile eingeschaltet sein, die eine Überlastung des Erzeugers verhindern. Es können auch ¯berdruckventile 12 im Kolben selbst angeordnet sein. Die Leitungen 6L und 6R sind so kurz und glatt wie m¯glich gewählt, damit jede unnötige Erzeugung von Reibungswärme vermieden wird und die Druekflüssigkeit bei kurzen wechselnden Hüben nieht nur zwischen Pumpe und Leitungen pendelt.



   Da die Druckflüssigkeit praktisch inkom  pressibel    ist, hat die Wendepumpe 7 also nur den Zweck, die Druekflüssigkeit von der einen Zylinderkammer zur andern zu pumpen. Die Druckdifferenz, die sich zwischen den beiden   Kolbenseiten    einstellt, wird allein von der Federkonstanten des Prüfkörpers bestimmt.



  Die Pumpe f r den Ersatz des Leeköls muss gleichzeitig dafür sorgen, dass der mittlere Druek grösser bleibt als die Druckamplitude, damit niemals in den Räumen   5L    und   51    der Druck unter den Atmosphärendruck sinkt.



  Andernfalls könnte die Gefahr auftreten, dass an den Dichtungen zwischen der Kolbenstange   2    und den   Zylinderdeckeln    Luft eingesaugt wird.



   Fig.   2    zeigt in Abhängigkeit von der Zeit   @    die   Druekdifferenz    P zwischen beiden Kolbenseiten, die sieh beim Arbeiten der Pumpe selbsttätig einstellt. Die H¯he der Amplitude   Pg    und der mittleren Druckdifferenz   Pe,    wird durci die Stellung der Kontakte 11L und   llss    beeinflusst. Das Schwungmoment   der 310-    torwelle und der   Pumpendrehteile    ist so gering als möglieh zu halten, damit die Umsteuerzeit klein und die Umsteuergenauigkeit hoch ausfällt.



   Fig. 3 veranschaulicht die Kräfte auf die Kolbenstange   2    in Abhängigkeit vom Hub.



     Mit PR    ist die Kraft auf die reehte Kolbenseite und mit   PL    die Kraft auf die linke Kolbenseite bezeichnet. Die Differenz der Ab  solutbeträge PL minus PR    ist die   auf das Prüf-    objekt wirkende Kraft. Mit +h max und-h max sind die Grenzen für den Hub bezeichnet. Es ist angenommen, dass an beiden   Zylinderkam-      mern Überdruckventile angebracht    sind, die dafür sorgen, dass in keiner der beiden Kammern der Druck eine bestimmte Grenze überschreitet.

   Je nach der Stellung der Kontakte 11L und   11R    können die   weehselnden    Lasten auf das   Prüfobjekt    entweder, wie gezeichnet, reine oder reine sehwellende Lasten sein, das heisst   nu    irgendeinen positiven oder negativen   Vollastwert    schwingen oder im   Übergangsgebiet    zwischen beiden liegen.



   Fig.   4    zeigt einen weiteren hydraulischen Wechsellasterzeuger f r die Materialprüfung.



  Mit 1 ist wieder der Prüfkörper, in diesem Fall ein Prüfstab, und mit 2 die Kolbenstange bezeichnet. 3 und 4 sind der Arbeitskolben und der   Zvlinder, 5j und 5R    die   Zy-    linderkammern auf beiden Seiten des Kolbens und 6j und   6n die    Leitungen zur Pumpe 7, die vom Motor 8 mit   vorgeschalteter Wende-    schütze 9 angetrieben wird. In Reihe mit dem Prüfkörper 1 sind ein Kraftmesser 13, der die Hohe der   Sehwinglasten    elektrisch oder   optiseh    ablesen lϯt, und ausserdem eine Feder   14      gesehaltet,    die bei starren Prüfstäben dazn dient, die gesamte Federkonstante der unter Last stehenden Teile herabzusetzen.

   Ausser der   Feder 14    ist bei dem   dargestellten Weehsel-    lasterzeuger noch eine Feder   15    mit einem   Unwuchterreger    16 am freien Ende   angeord-    net. Dieser erlaubt,   ausser den niederfrequen-    ten Wechsellasten des   hydraulischen Erzeu-    gers aucli höherfrequente   Schwingblasten    über die   Uberdruekventile    19L und 19R vorhanden.



  Der Drehschieber 20'ist nicht nur fiir die F¯r  derungssteuerung    des   Lecköls,    sondern auch f r die Umsteuerung zwischen Kuppeln und Entkuppeln eingesetzt. Die Pumpe 18 saugt aus dem Ölbehälter 21 über einen Saugkorb   22    und ein Riiekschlagventil 23   61    an, das zum Teil durch das Überdruckventil 24 und eine gemeinsame Rückleitung 25 in den   01-    raum 21 zurückfliesst.

   Steht der Drehschieber in der gezeichneten Stellung, so fördert die   Leeköl-und    Kupplungspumpe 18  ber die Leitung 17 Íl in die beiden Leitungen 17L und 17R und damit in die beiden Kammern 5L und 5R Die mittlere Kammer 5i ist  ber die Leitung   17i    und den Drehschieber 20'mit der gemeinsamen   Rüekflussleitung    25 verbunden.



  Die Pumpe 18 bewirkt also, dass die Kolbenteile sich nähern und die Verbindung zwischen dem Prüfkörper 1 und dem Kolben gelöst wird. Die Kolbenteile bleiben dann in der durch die Anschläge 26 im Zylinder 4 gegebenen Stellung stehen.



   Beim Kuppeln steht der Drehschieber in der in Fig. 7 wiedergegebenen Stellung. Das   Drueköl    der Pumpe 18 geht  ber die Leitung 17 in die Leitung 17i und damit in die Zylinderkammer 5i. Es treibt die beiden Kolben   3L    und 3R auseinander, bis die Anschläge 27L und 27R an den Kolbenstangen   2i    bzw. 2L am Prüfobjekt anliegen. Das ¯berdruckventil 24 ist auf einen höheren Druck eingestellt als die Überdruckventile 19L und 19R In dem Ma¯, wie Öl in die Kammer 5i gelangt, wird das Öl aus den Kammern 5L und 5R durch die   Uberdruckventile    19L und 19R in die gemeinsame Rüekleitung 25 abfliessen.

   Sobald also der Prüfkörper 1 mit den beiden Kolbenstangenteilen 2L und   2R    durch die Anschläge 27L und   27R    starr verbunden ist, sorgt die Pumpe 18 nur noch für den Ersatz des Leck öls. Der Druck in der Kammer 5i wird durch das Überdruckventil   24    und die maximalen Drüeke in den Kammern 5L und   5R    werden durch   die Uberdruckventile 19L    und 19R bestimmt. Die Durchmesser der Kolbenstangenteile 2L und   2R    müssen gleich gross sein, damit bei Betrieb der Wendepumpe die Verkleine  (tic    Feder 15 auf den Prüfkörper   1      aufzu-    bringen.

   Mit 17 ist die Förderleitung einer   I'umpe 18 bezeichnet,    die einen gewünschten mittleren Druck in den Zylinderkammern herstellt bzw. fiir Ersatz des   Lecköls    sorgt.



   Die Überdruckventile 12, 19L und 19R . sorgen dafür, dass der   Höchstdruck    in den beiden Zylinderkammern vorgegebene Grenzen nieht  berschreitet. Mit Hilfe des Drehschiebers 20 kann erreicht werden, dass das   Lecköl    entweder auf die eine oder andere Kolbenseite, das heisst in eine der beiden Zylinderkammern   5IR    oder 5L gefördert wird. Je nachdem, ob Lasten im Zugschwellbereich oder im Druekschwellbereich erzeugt werden, ist die eine Schieberstellung   20L    oder die andere Schieberstellung   2OR    günstiger. 21 ist der ÍlbehÏlter, in den das   Lecköl    zurückfliesst.



   Fig.   5    stellt einen Wechsellasterzeuger dar, bei dem zur Erzielung möglichst kurzer Leitungswege die Wendepumpe 7 im Kolben 3 selber angeordnet ist. Der Motor 8 treibt die Wendepumpe durch den hohlen Teil 2'der Kolbenstange an.



   Bei Untersuchung der Betriebsfestigkeit von Werkstoffen müssen niederfrequente weehselnde Lasten und höherfrequente   Sehwinglasten    einander   ablosen.    Bei dem Erzeuger nach Fig.   4'ist    dies ohne weiteres möglich, weil zwischen den Prüfkörper   1    und die Kolbenstange   2    die   Zusatzfeder    14 g eschaltet ist. Es gibt FÏlle, in denen die Einschaltung einer Hub   verbrauchenden    Zu  aatrfeder    unerwünscht ist.



   In Fig. 6 ist ein   Wechsellasterzeuger    gezeigt, bei dem der Kolben geteilt ist und Mittel zum hidraulischen Kuppeln und Entkuppeln dieses Kolbens vorhanden sind.    l    ist wieder der Prüfkörper oder ein mit ihm verbundener Teil. Die Kolbenstange besteht aus den drei Teilen 2L,   2R    und 2i und der Kolben selbst aus den Teilen 3L und 3R.



     An den Zvlinder 4 ist    wieder die Wendepumpe 7   angesehlossen.    Der Motor und die   Kontakt-    einrichtung sind nicht gezeichnet. Der Zylinder enthÏlt die drei   Kammern 5L, 5R    und 5i.



  Ferner sind wieder eine   Leekölpumpe    18 und rung der Kammer 5L gleich der Vergrösserung der Kammer 5R ist und umgekehrt.



  



  Hydraulic alternating load generator with a working piston movable in a cylinder, especially for material testing.



     Alternating load generator, e.g. B. for the material iwiifnny, sometimes have to work with low fre frequencies, at which the changing loads cannot be generated dynamically, e.g. by inertial forces.



  Various hydraulic generators have therefore been built that work either with valve controls or with a crank drive. With valve controls, sudden changes in pressures and thus sudden changes in load can hardly be avoided. For producers who work with crank drives and piston pumps, the regulation of the load amplitudes is difficult and requires a lot of effort on m. Mechanical means such as adjustable double eccentrics, cure betsehwingen or adjustable catchment areas for the pressure medium. One has therefore switched to applying slowly changing loads with a spindle drive.



     Drives consist of a threaded spindle with a nut that is moved in alternating directions via a chain wheel. The drive takes place via a reversing gear or via an ordinary transmission gear and a reversing motor. The disadvantage of the spindle drive is its low efficiency, the resulting heating of the parts sliding on each other and the play between the flutter and its contact surfaces, which is often annoying when the load passes through the zero position.



   The alternating load generator according to the invention is intended to combine the advantages of the spindle drive (easy stroke control) with the advantages of the hydraulic drive (good efficiency). He is a hydraulic He generator with a movable working piston in a cylinder and is characterized according to the invention by a reversibly conveying pressure fluid pump, which is in open connection with the cylinder chambers on both sides of the working piston.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



   In Fig. 1, a first load generator for dynamic material testing is shown. 1 designates the test body. He is firmly clamped on one side. The alternating load generator is attached to the other side. This alternating load generator has a working piston 3 which is moved in the cylinder 4 and is connected to the test body via the piston rod 2. The two cylinder chambers 5L and 5R are in open connection with a pressure fluid pump, for example a gear pump 7, via the lines 6L and 6R. This is driven by the motor 8.

   The motor is connected to the mains voltage via the reversing contactors 9. A pump, not shown in FIG. 1, replaces the leeward oil.



   At the movable end of the test body 1, the contact tongue 10 is arranged between fixed contact stops 11L and 11R in such a way that a circuit is closed as soon as the piston travel or the test body deformation has reached a certain limit. The circuit operates a relay, and this reverses the direction of rotation of the rotor 8 via the reversing contactor 9. With this contact device, oscillating loads are placed on the test body, the direction of the load changing automatically as soon as the limits set on contact stops 11L and 11R are reached.

   In a connection line between the two cylinder chambers, pressure relief valves can be switched on, which prevent the generator from being overloaded. Pressure relief valves 12 can also be arranged in the piston itself. The lines 6L and 6R are chosen to be as short and smooth as possible, so that any unnecessary generation of frictional heat is avoided and the pressure fluid never only oscillates between the pump and the lines during short alternating strokes.



   Since the pressure fluid is practically incom pressible, the reversing pump 7 only has the purpose of pumping the pressure fluid from one cylinder chamber to the other. The pressure difference that occurs between the two sides of the piston is determined solely by the spring constant of the test body.



  At the same time, the pump for replacing the leeward oil must ensure that the mean pressure remains greater than the pressure amplitude so that the pressure in spaces 5L and 51 never drops below atmospheric pressure.



  Otherwise, there could be a risk of air being sucked in at the seals between the piston rod 2 and the cylinder covers.



   FIG. 2 shows the pressure difference P between the two sides of the piston as a function of the time @, which is set automatically when the pump is working. The level of the amplitude Pg and the mean pressure difference Pe is influenced by the position of the contacts 11L and 11ss. The moment of inertia of the 310 gate shaft and the rotating pump parts must be kept as low as possible so that the reversing time is short and the reversing accuracy is high.



   Fig. 3 illustrates the forces on the piston rod 2 as a function of the stroke.



     With PR the force on the right side of the piston and with PL the force on the left side of the piston. The difference between the absolute amounts PL minus PR is the force acting on the test object. The limits for the stroke are designated by + h max and -h max. It is assumed that pressure relief valves are attached to both cylinder chambers, which ensure that the pressure does not exceed a certain limit in either of the two chambers.

   Depending on the position of the contacts 11L and 11R, the alternating loads on the test object can either be pure or pure visual wave loads, as shown, that is, oscillate any positive or negative full load value or lie in the transition area between the two.



   4 shows another hydraulic alternating load generator for material testing.



  1 again denotes the test body, in this case a test rod, and 2 denotes the piston rod. 3 and 4 are the working piston and the cylinder, 5j and 5R are the cylinder chambers on both sides of the piston and 6j and 6n are the lines to the pump 7, which is driven by the motor 8 with an upstream reversing contactor 9. In series with the test body 1 are a dynamometer 13, which allows the magnitude of the visual oscillations to be read electrically or optically, and also a spring 14, which, in the case of rigid test rods, serves to reduce the total spring constant of the parts under load.

   In addition to the spring 14, a spring 15 with an unbalance exciter 16 is also arranged at the free end in the illustrated alternating load generator. In addition to the low-frequency alternating loads of the hydraulic generator, this also permits higher-frequency oscillating loads to be present via the pressure relief valves 19L and 19R.



  The rotary valve 20 'is used not only for the control of the leakage oil feed, but also for switching between coupling and uncoupling. The pump 18 sucks in from the oil container 21 via a suction strainer 22 and a check valve 23 61, which partially flows back through the pressure relief valve 24 and a common return line 25 into the oil chamber 21.

   If the rotary valve is in the position shown, the leeward oil and clutch pump 18 delivers oil into the two lines 17L and 17R via the line 17L and 17R and thus into the two chambers 5L and 5R. The middle chamber 5i is via the line 17i and the rotary valve 20 'connected to the common return line 25.



  The pump 18 thus causes the piston parts to approach and the connection between the test body 1 and the piston is released. The piston parts then remain in the position given by the stops 26 in the cylinder 4.



   During coupling, the rotary valve is in the position shown in FIG. 7. The pressure oil of the pump 18 goes via the line 17 into the line 17i and thus into the cylinder chamber 5i. It drives the two pistons 3L and 3R apart until the stops 27L and 27R on the piston rods 2i and 2L are in contact with the test object. The pressure relief valve 24 is set to a higher pressure than the pressure relief valves 19L and 19R.In the Mā, how oil enters the chamber 5i, the oil from the chambers 5L and 5R will flow through the pressure relief valves 19L and 19R into the common return line 25 .

   As soon as the test body 1 is rigidly connected to the two piston rod parts 2L and 2R by the stops 27L and 27R, the pump 18 only provides for the replacement of the leak oil. The pressure in the chamber 5i is determined by the pressure relief valve 24 and the maximum pressures in the chambers 5L and 5R are determined by the pressure relief valves 19L and 19R. The diameter of the piston rod parts 2L and 2R must be of the same size so that the small (tic spring 15) can be applied to the test body 1 when the reversing pump is in operation.

   The delivery line of a pump 18 is designated by 17, which produces a desired mean pressure in the cylinder chambers or replaces the leakage oil.



   The pressure relief valves 12, 19L and 19R. ensure that the maximum pressure in the two cylinder chambers does not exceed specified limits. With the aid of the rotary valve 20 it can be achieved that the leakage oil is either conveyed to one or the other side of the piston, that is to say in one of the two cylinder chambers 5IR or 5L. Depending on whether loads are generated in the tensile swell area or in the pressure swell area, one slide position 20L or the other slide position 2OR is more favorable. 21 is the oil container into which the leakage oil flows back.



   Fig. 5 shows an alternating load generator in which the reversing pump 7 is arranged in the piston 3 itself in order to achieve the shortest possible line paths. The motor 8 drives the reversing pump through the hollow part 2 'of the piston rod.



   When examining the fatigue strength of materials, low-frequency oscillating loads and higher-frequency visual oscillating loads must separate from one another. In the case of the generator according to FIG. 4 ', this is easily possible because the additional spring 14 is connected between the test body 1 and the piston rod 2. There are cases in which the activation of a hub-consuming accessory spring is undesirable.



   6 shows an alternating load generator in which the piston is divided and means are present for hydraulic coupling and uncoupling of this piston. l is again the test body or a part connected to it. The piston rod consists of the three parts 2L, 2R and 2i and the piston itself consists of parts 3L and 3R.



     The reversing pump 7 is connected to the cylinder 4 again. The motor and the contact device are not shown. The cylinder contains the three chambers 5L, 5R and 5i.



  Furthermore, a leeward oil pump 18 is again and the chamber 5L is equal to the enlargement of the chamber 5R and vice versa.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Hydraulischer Wechsellasterzeuger mit einem in einem Zylinder beweglichen Arbeitskolben, insbesondere für die Materialpr fung, g durch eine umkehrbar for- dernde Druckflüssigkeitspumpe, welche mit den Zylinderkammern beiderseits des Arbeitskolbens in offener Verbindung steht. PATENT CLAIM: Hydraulic alternating load generator with a working piston movable in a cylinder, in particular for material testing, g by a reversible hydraulic fluid pump which is in open connection with the cylinder chambers on both sides of the working piston. UNTERANSPRUCHE : 1. Wechsellasterzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeitspumpe (7) als Zahnradpumpe ausgebildet ist. SUBClaims: 1. Alternating load generator according to patent claim, characterized in that the hydraulic fluid pump (7) is designed as a gear pump. 2. Wechsellasterzeuger nach Patentan spruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeitspumpe (7) im Arbeitskolben (3) angeordnet ist. 2. Alternating load generator according to patent claim, characterized in that the hydraulic fluid pump (7) is arranged in the working piston (3). 3. Weehsellasterzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Druckflüssigkeitspumpe (7) ohne Sehaltgetriebe von einem Wendemotor (8) angetrie- ben wird. 3. Weehsell load generator according to patent claim, characterized in that the hydraulic fluid pump (7) is driven by a reversing motor (8) without a holding gear. 4. Weehsellasterzeuger nach Patentan spruch, dadureh gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben an eine Feder (14) angeschlossen ist, die in Verbindung mit einer als Grenzwegmesser wirkenden Kontakteinrichtung den Antrieb der umkehrbar fordernden Pumpe (7) in Abhängigkeit vom Kolbenweg steuert. 4. Weehsellasterzeuger according to patent claim, characterized in that the working piston is connected to a spring (14) which, in conjunction with a contact device acting as a limit displacement meter, controls the drive of the reversible demanding pump (7) depending on the piston travel. 5. Weehsellasterzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ar beitskolben aus zwei Kolbenteilen (3L, 3R) besteht, die hydraulisch zueinander gesteuert werden können, um dadurch den Arbeitskolben mit dem die Last aufnehmenden Teil zu kuppeln oder von diesem zu entkuppeln. 5. Weehsellasterzeuger according to patent claim, characterized in that the working piston consists of two piston parts (3L, 3R) which can be hydraulically controlled to each other in order to thereby couple the working piston with the load-bearing part or to decouple it. 6. Wechsellasterzeuger nach Unterauspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ar beitskolbenteile (3L, 3R) mit Kolbenstangenteilen (2L, 2R) verbunden sind, die mit Anschlägen auf den die Last aufnehmenden Teil zu wirken bestimmt sind. 6. Alternating load generator according to subordinate claim 5, characterized in that the working piston parts (3L, 3R) are connected to piston rod parts (2L, 2R) which are intended to act with stops on the part receiving the load. 7. Wechsellasterzeuger nach Unteran- spruch 6, gekennzeichnet durch Begrenzmgs- ansehläge (26) für die Einwärtsbewegung der Arbeitskolbenteile im Zylinder. 7. Alternating load generator according to subclaim 6, characterized by limit stops (26) for the inward movement of the working piston parts in the cylinder. 8. Wechsellasterzeuger nach Patentan- spruch, gekennzeichnet dureh den Zylinder- kammern zugeordneteÜberdruckauslassventile für die Druckflüssigkeit. 8. Alternating load generator according to patent claim, characterized by overpressure outlet valves for the hydraulic fluid assigned to the cylinder chambers. 9. Wechsellasterzeuger nach Unteran- spruch 8, gekennzeichnet durch eine Pumpe (18) zum Ersatz von Leckflüssigkeit und zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes im Zylinder. 9. Alternating load generator according to dependent claim 8, characterized by a pump (18) for replacing leakage fluid and for maintaining a certain pressure in the cylinder. 10. Weehsellasterzeuger nach Unteran sprüehen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Pumpe gleiehzeitig zur Betätigung der hydraulischen Kupplung verwendet ist. 10. Weehsellasterzeuger according to Unteran spray 5 and 9, characterized in that this pump is used at the same time to operate the hydraulic clutch. 11. Wechsellasterzeuger nach Unteran spruch 9, gekennzeichnet durch ein Steuer- organ (20) für die Leekflüssigkeitszufuhr zu den Zylinderkammern beiderseits des Arbeitskolbens (2). 11. Alternating load generator according to claim 9, characterized by a control element (20) for the supply of Leek fluid to the cylinder chambers on both sides of the working piston (2). 12. Wechsellasterzeuger naeh Patentan spruch, für die Materialpr fung, gekennzeich- net durch einen zusätzlichen Schwingungserreger (16) und eine Feder (15) zur Übertragung der Sehwinglast auf den Pr fk¯rper. 12. Alternating load generator according to patent claim, for material testing, characterized by an additional vibration exciter (16) and a spring (15) for transferring the visual vibration load to the test body. 13. Wechsellasterzeuger nach Unteran sprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (14, 15) parallel zueinander geschaltet sind. 13. Alternating load generator according to Unteran claims 4 and 12, characterized in that the springs (14, 15) are connected in parallel to one another.
CH311347D 1952-02-28 1953-01-13 Hydraulic alternating load generator with a working piston that can move in a cylinder, especially for material testing. CH311347A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE311347X 1952-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH311347A true CH311347A (en) 1955-11-30

Family

ID=6129245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH311347D CH311347A (en) 1952-02-28 1953-01-13 Hydraulic alternating load generator with a working piston that can move in a cylinder, especially for material testing.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH311347A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148093B (en) * 1959-05-21 1963-05-02 Alfred J Amsler & Co Pulsator for hydraulically operated endurance testing machines
CN110398427A (en) * 2019-09-03 2019-11-01 哈尔滨市黎明锅炉容器封头有限公司 Strain rate Compression and Expansion universal test device and method in hydropneumatic

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148093B (en) * 1959-05-21 1963-05-02 Alfred J Amsler & Co Pulsator for hydraulically operated endurance testing machines
CN110398427A (en) * 2019-09-03 2019-11-01 哈尔滨市黎明锅炉容器封头有限公司 Strain rate Compression and Expansion universal test device and method in hydropneumatic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014218884A1 (en) Hydraulic drive with fast lift and load stroke
DE2644033C2 (en) Inclined drum axial piston pump or motor
DE3325682A1 (en) CONVEYOR PUMP DRIVE
DE3044363A1 (en) PUMP
EP2260210B1 (en) Controller and the use thereof
CH311347A (en) Hydraulic alternating load generator with a working piston that can move in a cylinder, especially for material testing.
WO2011012187A1 (en) Slewing gear drive
DE102010020690A1 (en) Hydraulic drive system, has hydraulic machine operated as pump and motor along rotary direction, and another hydraulic machine operated as motor and pump along two rotary directions
DE2220571C2 (en) Brake control for a hydrostatic transmission
DE102018203367A1 (en) Hydrostatic linear drive
DE1086470B (en) Hydraulic alternating load generator, especially for material testing machines
DE2327257A1 (en) CONTROL DEVICE FOR A HYDROSTATIC MOTOR VEHICLE TRANSMISSION
DE102014212183A1 (en) Swash plate machine
DE4005110C1 (en)
DE102015206721A1 (en) Swash plate machine
DE3401759A1 (en) Hydrostatic arrangement
DE10130597B4 (en) Electrohydraulic actuator based on a reversible vane pump with subordinate pressure control
AT86495B (en) Hydraulic change gear, in particular for motor vehicles.
DE803271C (en) Pressure transducer
DE1296006B (en) Device for hydraulically pressing the cylindrical control plate body against the curved housing of a pressure fluid axial piston machine with a swiveling cylinder drum
DE821308C (en) Hydraulic working piston
DE123467C (en)
DE3700997A1 (en) PISTON PUMP WITH A SWASHPLATE DISC OR EXCENTRAL
DE102015219726A1 (en) Swash plate machine
DE19816843A1 (en) Reversing drive for pulse test bed for dynamic pulse pressure testing of fluidic structural elements using capacitive energies