CH310966A - Current lead-in for high-performance currents in gas discharge vessels. - Google Patents

Current lead-in for high-performance currents in gas discharge vessels.

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CH310966A
CH310966A CH310966DA CH310966A CH 310966 A CH310966 A CH 310966A CH 310966D A CH310966D A CH 310966DA CH 310966 A CH310966 A CH 310966A
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CH
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electrode
gap
gas discharge
electrodes
vessel
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German (de)
Inventor
Berghaus Elektrophysi Bernhard
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Berghaus Elektrophysik Anst
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  

  Stromeinführung für     Hochleistungsströme    in     Gasentladungsgefässen.       Zur Durchführung von Prozessen     metall-          tugischer    Art, wie Oberflächenhärtung (z. B.       Nitrieren),    Diffusion von Metallen (z. B.  Anreichern einer Metalloberfläche mit     Or,     Ni oder andern Metallen, die eine gewünschte  Verbesserung der Eigenschaften ergeben),  Reduktion schwer reduzierbarer Oxyde usw.

    werden Glimmentladungen verwendet, wobei  die     ztt    behandelnden Gegenstände in der  Glasentladung als Elektrode geschaltet und  die     Reaktionspartner    meist in Gasform als  Entladungsatmosphäre, oder als Zusatz zu  derselben, verwendet werden. Zu erhitzende  Stoffe werden z. B. in Tiegeln behandelt oder  chemischen Prozessen unterworfen, wobei  die in der elektrischen Entladung auftreten  den atomaren Gase sich als sehr reaktions  freudig erweisen. Zur Erzielung hoher Tem  peraturen müssen den Elektroden grosse  spezifische Leistungen     zugeführt    werden.  Diese werden vorteilhaft mit höheren Gas  drücken der Behandlungsatmosphäre erzielt,  z.

   B. über 1 mm     Hg,    da mit zunehmendem  Gasdruck     bekannterweise    eine Zunahme der  umgesetzten Leistung pro Flächeneinheit in  einer Glimmentladung auftritt. Weiter ist  damit verbunden eine Abnahme der Glimm  saumdicke, wodurch eine Erschwerung der  notwendigen     Abschirmrnassnahmen    eintritt.  Die     Isolierstoffe    einer Stromeinführung in  einem derartigen Vakuumgefäss müssen unter  allen Umständen den zerstörenden Ein  flüssen der     Glimmentladung    entzogen wer  den, was in     bekannter    Art durch Anwendung    von     Abschirmspalten    an den     Durchführungen     der Elektroden durch die Gefässwandung  geschieht.

   Stromeinführungen eines elek  trischen Leiters in     Gasentladungsgefässe    mit  einer Abschirmung gegen den zerstörenden  Angriff der Entladung mittels spaltförmiger  Zwischenräume, die dem Isolationsmaterial  vorgeschaltet sind, führen zu     werkstatt-          technischen    und betrieblichen Schwierig  keiten, wenn sich beim Arbeiten mit Drücken  von einigen Millimetern     Hg        und    darüber die  Dicke des Glimmsaumes so verringert, dass  die spaltförmigen Zwischenräume sehr ge  ringe Spaltbreite und die sie bildenden Wan  dungen sehr kleine Abstände voneinander  besitzen müssen, um das Auftreten von  energischen Entladungen     verhindern    zu kön  nen.

   Diese Abstände liegen in der Grössen  ordnung der mit den heutigen werkstatt  technischen Mitteln eben noch     herstellbaren     Toleranzen, selbst wenn es sich um Dreh  körper handelt und selbst wenn Bearbei  tungsverfahren, wie Schleifen, Schleifziehen,       Läppen    usw. Anwendung finden, wobei noch  zu berücksichtigen ist, dass es sich teilweise  um keramische Körper, wie Isolatoren oder  dergleichen handelt, bei denen diese Bearbei  tungsverfahren auf grosse Schwierigkeiten  stossen. Es hat sich daher im technischen  Betrieb gezeigt, dass man bei so geringen  Abständen nicht in der Lage ist, Stellen mit  unterschiedlicher Spaltbreite zu vermeiden,  womit die Gefahr von     Überschlägen    und  Betriebsunterbrechungen besteht.

   Diese      Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt die  vorliegende Erfindung.  



  Die     Erfindung    betrifft eine Stromein  führung in ein     Gasentladungsgefäss    mit zwei  konzentrisch angeordneten     Elektroden,    die  einen Spalt einschliessen, der vom Gefäss  innern aus gesehen vor einem zwischen den  Elektroden liegenden Isolator liegt und zeich  net sich dadurch aus, dass mindestens Teile  einer Elektrode gegenüber der andern Elek  trode beweglich und nach Einstellung gleich  mässiger Spaltbreite feststellbar ausgebildet  sind.  



  Die Zeichnung zeigt eine Ausführung der  Erfindung am Beispiel einer Stromdurch  führung für ein Vakuumgefäss, wie es zur  Behandlung von Werkstücken oder zur       Durchführung    chemischer Reaktionen der  oben genannten Art mit Hilfe von     Hoch-          intensitäts-Gasentladungen    Verwendung fin  det. Es ist ein Teil der gekühlten Wandung  des Gefässes dargestellt, die den Innenraum  des Gefässes umschliesst und die Stromein  führung trägt. Es ist ein doppelwandiger  Kühlmantel 1, 2 vorgesehen, dessen Zwi  schenraum 3, von einem Kühlmittel durch  strömt wird. Es sei angenommen, dass die  Gefässwand 1, 2 als Anode arbeitet und die  Innenelektrode 4 mit dem Gewindeansatz 5  zur Befestigung von zu behandelnden Teilen,  z.

   B. zu härtenden Zahnrädern durch den  Aussenisolator 6 geführt wird und als Kathode  dient. Die Kühlung der Kathode 4 auf ihrer  gesamten Länge erfolgt durch ein am Stutzen  7 zugeleitetes und vom     Auslass    8 abfliessendes  Kühlmittel. Eine     Überwurfmutter    9 presst  den Isolator 6 gegen eine Dichtung 10, die im  Gewindestutzen 11 des Gefässbodens unter  gebracht ist. Als     Dichtungsstoffe    kommen  vorzugsweise Gummi, Kunstharze oder der  gleichen in Betracht. Die Lage der Anoden  kappe 13 im Innern des Entladungsraumes  wird durch den Anodenring 1.4 bestimmt. Der  Anodenring 14 bildet gegenüber dem Katho  denring 26 einen ringzylindrischen Spalt 16,  der, wie oben bereits erläutert, zum Schutz  des Isolators 15 von grösster Bedeutung ist.

    Ein weiterer     Abschirrnspalt    ist bei 17 vor-         handen.        Würde    beispielsweise der Innen  isolator      15    infolge     Uniundheit    an seiner den  Spalt 17" bildenden Aussenseite 15' vom Soll  mass 15" um den Betrag 18 abweichen, so  ergäbe sich beim Spalt 17" auf der rechten  Zeichnungsseite eine kleinere Spaltbreite als  beim Spalt 17' auf der linken Zeichnungs  seite. Diese     unterschiedliche    Spaltbreite des       ringzylindrischen    Spaltes 17 kann die Be  triebssicherheit der     Stüoindurchführungnicht     wesentlich beeinträchtigen, da der     Spalt    17  an die Gefässwand grenzt.

   Dagegen würde  eine unterschiedliche Breite des Spaltes 16  zwischen den Teilen     1.1    und 26 nachteilig  sein, da dieser Spalt zwischen Metallteilen  entgegengesetzten Potentials liegt und durch  Unterschiede in der Spaltbreite die Gefahr  von Überschlägen stark erhöht wird. Zwar  ist der     Spalt.    16 gegen die Folgen eines  Überschlages durch den vorgelagerten Spalt  20, der durch die Anodenkappe 13 mit dein       übergreifenden    Teil 1.9 gebildet wird, in       gewissem    Umfange geschützt, jedoch sollte  durch eine möglichst gleichmässige Breite  des Schutzspaltes 16 das     Entstehen    von  Überschlägen erschwert werden.

   Die Er  zielung gleicher Spaltbreite ist im Ausfüh  rungsbeispiel durch folgende Massnahmen  möglich: Die dem Entladungsraum 12 zu  gekehrte     Wandung    1 besitzt bei 21 eine       Ausnehmung,    die zur Aufnahme der Verstell  platte 222 bestimmt ist. Die     Verstellplatte    22       bestimmt    den Sitz des Anodenringes 14, der  den Spalt 16 aussen begrenzt.

   Um eine     Ver-          stellbarkeit    zu     eireichen,    ist. die     Ausnehinung     21 im Durchmesser grösser als der Aussen  durchmesser der Einsatzplatte 22, die bei 23  eine Reihe von Bohrungen aufweist, deren  Durchmesser grösser als der     Durchmesser    des  Schaftes 24 der Feststellschrauben 25 ist, die  in entsprechende Gewindelöcher im Teil 1  passen. Es müssen also nur die Schrauben 25  gelockert werden, damit die Platte 22 ver  stellt werden kann. Werden die     Schrauben    25  festgezogen, so ist damit auch die Lage der  Platte 22 und diejenige des Anodenringes 14  festgelegt.

   Auf diese Weise kann der Spalt 16  genauestens eingestellt und auf gleiche Spalt-      breite zwischen den Teilen 14 und 26 ge  bracht werden.  



  Nachdem im Betrieb eine Abnützung der  spaltbildenden Konstruktionsteile auftritt  (z. B. durch     Abstäubung,    gelegentliches Ab  schleifen zur Beseitigung von Rauheiten       tisw.)    so ist es vorteilhaft, auch eine axiale       Verschiebbarkeit    solcher Teile vorzusehen,       inn    in dieser Richtung ebenfalls eine genaue       .liistierung    vornehmen zu können. Im gewähl  ten Konstruktionsbeispiel nach der Abbil  dung muss z. B. der Spalt 20 durch Einstel  lung des Abstandes zwischen Ring 26 und  Kappe 19 nachgestellt werden, um eine  bestimmte Breite nicht zu überschreiten, bei  welcher er seine Schutzwirkung in der Gas  entladung nicht mehr genügend erfüllen  könnte.

   Zu diesem Zweck wird beispiels  weise der Ring 14 auf die     Verstellplatte    22  nicht einfach aufgesteckt, sondern     reit     einem Gewinde verbunden (Schraubenteil 14,       Mutterteil    22). Durch diese in der Zeichnung  nicht weiter dargestellte Massnahme kann  mit dem Teil 14 auch die Kappe 19 gehoben  und gesenkt werden und damit auch der       fUstand    zwischen 19 und 26 eingestellt     wer-          den.    Die Möglichkeiten zur Verwirklichung  der radialen Zentrierung und axialen Ein  stellung der spaltbildenden Bauelemente sind  sehr zahlreich und können keinesfalls er  schöpfend dargestellt werden.  



  Es ist selbstverständlich ohne weiteres  möglich. nicht wie im gezeichneten Beispiel       die    äussern     Elektrodenteile    beweglich zu  machen, sondern statt dessen die innern  Teile der Stromeinführung. In diesem Fall  würde infolge des geringen zur Verfügung  stehenden     Raumes    (wegen des kleineren  Durchmessers der Innenteile), z. B. eine       radiale    und axiale     Verstellbarkeit    der ge  samten Innenelektrode eine brauchbare kon  struktive Lösung bilden.

      Als verstellbare Teile eignen sich vor  allem solche, die leicht     zugänglich    sind, also  nach erfolgter Montage der     Stromeinführung     einfach lösbar, verstellbar und     wieder    fest  stellbar sind.



  Current lead-in for high-performance currents in gas discharge vessels. To carry out processes of a metallurgical nature, such as surface hardening (e.g. nitriding), diffusion of metals (e.g. enrichment of a metal surface with Or, Ni or other metals that result in a desired improvement in properties), reduction that is difficult to reduce Oxides etc.

    glow discharges are used, whereby the objects to be treated are connected as electrodes in the glass discharge and the reactants are mostly used in gaseous form as discharge atmosphere, or as an additive to the same. Substances to be heated are z. B. treated in crucibles or subjected to chemical processes, the atomic gases occurring in the electrical discharge prove to be very reactive. To achieve high temperatures, the electrodes must be supplied with high specific powers. These are advantageously achieved with higher gas pressures of the treatment atmosphere, for.

   B. over 1 mm Hg, since with increasing gas pressure, as is known, there is an increase in the power converted per unit area in a glow discharge. This is also associated with a decrease in the glow seam thickness, which makes the necessary shielding measures more difficult. The insulating materials of a current introduction in such a vacuum vessel must be withdrawn from the destructive effects of the glow discharge under all circumstances, which is done in a known manner by using shielding gaps on the leadthroughs of the electrodes through the vessel wall.

   Current inlets of an electrical conductor in gas discharge vessels with a shield against the destructive attack of the discharge by means of gap-shaped gaps, which are connected upstream of the insulation material, lead to technical and operational difficulties when working with pressures of a few millimeters Hg and above the thickness of the glowing seam so that the gap-shaped gaps have a very small gap width and the walls forming them must have very small distances from one another in order to be able to prevent the occurrence of energetic discharges.

   These distances are in the order of magnitude of the tolerances that can still be produced with today's workshop technical means, even if the object is rotating bodies and even if machining processes such as grinding, grinding, lapping, etc. are used, which must also be taken into account that some of them are ceramic bodies, such as insulators or the like, in which these machining processes encounter great difficulties. It has therefore been shown in technical operation that with such small distances it is not possible to avoid points with different gap widths, which means there is a risk of flashovers and operational interruptions.

   The present invention overcomes these disadvantages and difficulties.



  The invention relates to a Stromein guide in a gas discharge vessel with two concentrically arranged electrodes, which include a gap which, viewed from the inside of the vessel, lies in front of an insulator located between the electrodes and is characterized by the fact that at least parts of one electrode opposite the other elec trode are movable and lockable after setting a uniform gap width.



  The drawing shows an embodiment of the invention using the example of a current leadthrough for a vacuum vessel, as it is used for treating workpieces or for carrying out chemical reactions of the above-mentioned type with the aid of high-intensity gas discharges. Part of the cooled wall of the vessel is shown, which encloses the interior of the vessel and carries the power lead. There is a double-walled cooling jacket 1, 2 is provided, the inter mediate space 3, a coolant flows through. It is assumed that the vessel wall 1, 2 works as an anode and the inner electrode 4 with the threaded attachment 5 for fastening parts to be treated, e.g.

   B. to be hardened gears through the outer insulator 6 and serves as a cathode. The cathode 4 is cooled over its entire length by a coolant that is fed in at the connector 7 and drains from the outlet 8. A union nut 9 presses the insulator 6 against a seal 10, which is placed in the threaded connector 11 of the vessel bottom. Suitable sealing materials are preferably rubber, synthetic resins or the like. The position of the anode cap 13 inside the discharge space is determined by the anode ring 1.4. The anode ring 14 forms an annular cylindrical gap 16 opposite the cathode ring 26, which, as already explained above, is of great importance for protecting the insulator 15.

    Another cut-off gap is present at 17. If, for example, the inner insulator 15 were to deviate by the amount 18 as a result of unity on its outer side 15 'forming the gap 17 "from the target dimension 15", the gap 17 "on the right-hand side of the drawing would have a smaller gap width than the gap 17' on the These different gap widths of the annular cylindrical gap 17 cannot significantly impair the operational reliability of the duct, since the gap 17 borders on the vessel wall.

   On the other hand, a different width of the gap 16 between the parts 1.1 and 26 would be disadvantageous, since this gap is between metal parts of opposite potential and the risk of flashovers is greatly increased by differences in the gap width. True, the gap is. 16 protected to a certain extent against the consequences of a rollover through the upstream gap 20, which is formed by the anode cap 13 with the overlapping part 1.9, but the formation of rollover should be made more difficult by a width of the protective gap 16 that is as uniform as possible.

   He aiming the same gap width is possible in Ausfüh approximately by the following measures: The wall 1 facing the discharge space 12 has a recess at 21 which is intended to accommodate the adjustment plate 222. The adjustment plate 22 determines the seat of the anode ring 14, which limits the gap 16 on the outside.

   In order to achieve adjustability,. the recess 21 has a diameter greater than the outer diameter of the insert plate 22, which has a series of bores at 23, the diameter of which is greater than the diameter of the shaft 24 of the locking screws 25, which fit into corresponding threaded holes in part 1. So it only need to be loosened the screws 25 so that the plate 22 can be adjusted ver. If the screws 25 are tightened, the position of the plate 22 and that of the anode ring 14 are also determined.

   In this way, the gap 16 can be set precisely and brought to the same gap width between the parts 14 and 26.



  After the gap-forming structural parts wear out during operation (e.g. due to dusting, occasional sanding to remove roughness, etc.), it is advantageous to also provide for such parts to be able to move axially, and also to make an accurate listing in this direction to be able to. In the selected design example according to the illustration, z. B. the gap 20 can be readjusted by setting the distance between ring 26 and cap 19 so as not to exceed a certain width at which it could no longer adequately fulfill its protective effect in the gas discharge.

   For this purpose, for example, the ring 14 is not simply plugged onto the adjustment plate 22, but is connected to a thread (screw part 14, nut part 22). As a result of this measure, which is not further illustrated in the drawing, the cap 19 can also be raised and lowered with the part 14, and thus the position between 19 and 26 can also be set. The possibilities for realizing the radial centering and axial A position of the gap-forming components are very numerous and can by no means be shown exhaustively.



  It is of course easily possible. not to make the outer electrode parts movable, as in the example shown, but instead the inner parts of the current inlet. In this case, due to the small space available (because of the smaller diameter of the inner parts), e.g. B. a radial and axial adjustability of the entire ge inner electrode form a useful constructive solution.

      As adjustable parts are especially those that are easily accessible, that is, after the power inlet has been installed, they can be easily detached, adjusted and fixed again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stromeinführung in ein Gasentladungs- gefäss mit zwei konzentrisch angeordneten Elektroden, die einen Spalt einschliessen, der vom Gefässinnern aus gesehen vor einem zwischen den Elektroden angeordneten Iso lator liegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile einer Elektrode gegenüber der andern Elektrode beweglich, und nach Einstellung gleichmässiger Spaltbreite fest stellbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim: current feed into a gas discharge vessel with two concentrically arranged electrodes which enclose a gap which, viewed from the inside of the vessel, lies in front of an insulator arranged between the electrodes, characterized in that at least parts of one electrode are movable with respect to the other electrode and after Setting uniform gap width are fixed adjustable. SUBCLAIMS 1. Stromdurchführung gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens die Innenelektrode Teile besitzt, die gegenüber der Gefässwandung unbeweglich sind und dass eine der Elektroden einen ver schiebbaren, zur andern Elektrode konzen trisch einstellbaren Teil besitzt. 2. Stromdurchführung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil aus einem Ring besteht, der an der betreffenden Elektrode durch eine leicht lösbare, eine radiale Verschiebung zulassende Verbindung befestigt ist. Current leadthrough according to patent claim, characterized in that at least the inner electrode has parts which are immobile with respect to the vessel wall and that one of the electrodes has a part that can be displaced and is concentrically adjustable with respect to the other electrode. 2. Current leadthrough according to claim and dependent claim 1, characterized in that the movable part consists of a ring which is attached to the electrode in question by an easily detachable, radial displacement permitting connection. 3. Stromdurchführung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein beweglicher Teil der Elektrode aus einem Ring besteht, der an ihr durch eine leicht lösbare, eine radiale und axiale Verschiebung zulassende Verbindung befestigt ist. 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Elektrodenteil leicht zugänglich ist. 3. Current leadthrough according to claim and dependent claim 1, characterized in that a movable part of the electrode consists of a ring which is attached to it by an easily detachable, radial and axial displacement permitting connection. 4. Device according to claim, characterized in that the adjustable electrode part is easily accessible.
CH310966D 1953-02-17 1953-02-17 Current lead-in for high-performance currents in gas discharge vessels. CH310966A (en)

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