CH310954A - Heat exchanger. - Google Patents

Heat exchanger.

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CH310954A
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CH
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heat exchanger
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German (de)
Inventor
Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

      Wärmeaustauscher.       Die Erfindung betrifft einen     Wärme-          austauscher,    insbesondere zum Vorwärmen  von Verbrennungsluft für     Gasturbinenan-          lagen,    bei dem das eine wärmeaustauschende  Medium in mehreren Zügen quer durch den  wärmeabgebenden Gasstrom hindurchgeleitet  wird. Bei     Wärmeaustauschern    dieser bekann  ten Bauart wird beispielsweise die im Kreuz  strom geführte und aus einem zentral an  geordneten Rohrbündel wärmeaufnehmende  Verbrennungsluft am Ende jedes Einzelzuges  durch eine einfache     Umlenkkappe    in den  nächstfolgenden Querzug geleitet.

   Dabei  weisen die aus der Unterseite eines Zuges  entnommenen Gase eine merklich     niedrigere     Temperatur auf, als etwa die an der Oberseite  des Zuges sich befindlichen Gasschichten,  falls das wärmeabgebende Röhrenbündel in  der Richtung von oben nach unten durch  strömt wird. Dieser Temperaturunterschied  ist darauf zurückzuführen, dass dem in den  Röhren fliessenden Medium ständig Wärme  entzogen wird. Die in den einzelnen Quer  zügen des     Wärmeaustauschers    strömende  Verbrennungsluft     wird    demzufolge ein ge  wisses Temperaturprofil aufweisen, das ent  sprechend der Grösse des     Wärmeaustauschers     und damit der Strömungskanäle mehr oder  minder stark ausgeprägt sein wird.

   Bei Ver  wendung der bisher üblichen einfachen Um  lenkkappe zwischen zwei benachbarten Zügen  tritt infolge dieses Umstandes der Nachteil  ein, dass die aus der Unterseite eines Zuges    austretenden Gasschichten, die eine niedri  gere Temperatur aufweisen als die an der  Oberseite des gleichen Zuges befindlichen,  in die Oberseite des folgenden Zuges und die  aus der Oberseite des Zuges stammenden  Gasschichten an die Unterseite des nächsten  Zuges, d. h. also     mit    vertauschtem Tempe  raturprofil     eingeleitet    werden.

   Diese ständige  Umkehrung des Temperaturfeldes innerhalb  des betreffenden Gasstromes, die bei jeder       Umlenkkappe    der bisher bekannten Bauart       zwangläufig    stattfindet, wirkt sich jedoch  auf die Güte des     Wärmeaustauschers    un  günstig aus. Auch muss man bei der bisher  üblichen     Ausführung    zum Zwecke     einer     Reinigung der einzelnen Strömungskanäle  stets den ganzen     Wärmeaustauscher    still  setzen, was mit einer mehr oder minder  langen Unterbrechung des Betriebes ver  bunden ist.  



  Diese Nachteile werden bei einem     Wärme-          austauscher        erfindiuigsgemäss    dadurch ver  mieden, dass das im Kreuzstrom     geführte          Wärmeaustauschermedium    zumindest in den       Umlenkeinrichtungen    in     mehrere    sich über  schneidende Einzelströme unterteilt und der  art in den nächstfolgenden Zug eingeleitet  wird, dass trotz der räumlichen     Umlenkung     das Temperaturprofil aus dem vorherigen  Zug annähernd erhalten bleibt.

   Der aus der  unteren     Hälfte    des Zuges austretende Ver  brennungsluftstrom wird also in der Um  lenkkappe so geführt, dass er in dem nach-      folgenden Querzug wiederum in den unteren  Teil des Strömungskanals einmündet, wäh  rend die aus der obern Hälfte entnommenen  Gase in die obere Hälfte des folgenden Zuges  eingeleitet werden. Auf diese Weise ist es  möglich, dass sich innerhalb eines Querzuges  ausbildende Temperaturfeld in seiner Schich  tung annähernd ungestört zu erhalten.

   Die       Umlenkkappe        mit    den sich überschneidenden  Strömungskanälen bietet dabei nicht nur den  Vorteil einer     gleichmässigeren        Anwärmung     der Verbrennungsluft, sondern ergibt auch  innerhalb der einzelnen Strömungswege eine  sanftere und bessere     Gasumlenkung.    Es ist  dadurch die Gewähr gegeben, dass die vom       Heizmittel        durchströmten.    Rohre auf der  ganzen Länge des Zuges gleichmässig von  dem wärmeaufnehmenden Gas     beaufschlagt     werden. Dies ist nämlich bei der bekannten  einfachen     Umlenkkappe    nicht der Fall.

   Die  direkt unter dem Zugblech, das die obere  Begrenzung eines Querzuges darstellt, aus  tretenden Gase kommen, da die Umlenkung  zu scharf ist, nicht direkt über das Zugblech  im nächsten Zug zu liegen, sondern werden  stets nach oben gedrückt. Dies bedeutet aber  eine ungleichmässige     Anströmung    der Heiz  rohre und eine unvollkommene Ausnutzung  der zur Verfügung stehenden Heizfläche.  



  Weiterhin ist es     möglich,    dass im Kreuz  strom durch den     Wärmeaustauscher    ge  führte Medium bereits im Eintrittsstutzen  des ersten Querzuges durch Trennwände in  mindestens zwei Einzelströme aufzuteilen  und in     diesen        Teilströmungskanälen    Absperr  organe anzuordnen,     mittels    welchen die  Einzelströme für sich alleine abgeschaltet  werden können.

   Gegenüber der einfachen       Umlenkkappe    ergibt sich daraus der beson  dere Vorteil, dass die Strömungswege der       einzelnen    Querzüge gereinigt werden können,  ohne den ganzen     Wärmeaustauscher    und  damit die     Gasturbinenanlage    gleich voll  kommen     stillsetzen    zu müssen.

   Zu diesem  Zwecke schaltet man beispielsweise die eine       Hälfte    der Strömungskanäle für die im  Kreuzstrom geführte Verbrennungsluft mit  tels der Absperrorgane ab und kann durch    an den     Umlenkkappen    angebrachte Öff  nungen     Pressluft    einblasen, um auf diese  Weise diese eine Zughälfte zu reinigen,  während der normale Betrieb der Gastur  binenanlage weiterläuft. Die Reinigung der  andern Hälfte der Kanäle erfolgt sodann in  analoger Weise.  



  Die Möglichkeit des     Abschaltens    der  einen Hälfte der Strömungswege des     Wärme-          austauschers    kann schliesslich unter Um  ständen bei einer     Gasturbinenanlage    not  wendig werden, bei welcher die Nutzleistung  aus irgendwelchen Gründen von der Hoch  druckturbine abgenommen wird. Die Eigen  art dieser Schaltung bedingt bei Teillast  betrieb, dass die Eintrittstemperatur der  Treibgase der Hochdruckturbine stark ab  gesenkt werden muss, während die Ein- und  Austrittstemperatur der     Niederdruckturbine     ziemlich konstant bleiben soll.

   Da bei Ver  wendung der gesamten     Wärmeaustauscher-          Heizfläche    auch die     Luftaustrittstemperatur     praktisch konstant bleibt, würde damit bei  Teillast die     Nutzturbinen-Eintrittstempera-          tur,    die der     Luftaustrittstemperatur    aus dem       Wärmeaustauscher    entspricht, zu hoch. Die  ser Nachteil kann durch das teilweise Ab  schalten der     Wärmeaustauscher-Heizfläche     vermieden werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel eines     Wärineaustauschers    nach der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen Schnitt durch die beiden  untern Züge eines     Wärmeaustauschers        finit     einfacher     Umlenkkappe    nach der bisher       üblichen    Bauweise,       Fig.2    den gleichen Teilschnitt durch  einen     Wärmeaustauscher    mit einer     Umlenk-          kappe    mit sich überschneidenden Kanälen,

         Fig.    3 eine Draufsicht auf den nach der  Linie     III-III    geschnittenen     Wärmeaustau-          scher    der     Fig.    2.  



  In     Fig.    1 sind die beiden untern Züge  eines     Wärmeaustauschers    der bisher bekann  ten Bauart dargestellt. Das eine der beiden  wärmeaustauschenden Medien strömt dabei  in Richtung des Pfeils A durch das     Rohr-          Bündel    1 von oben nach unten, während das      andere im Kreuzstrom in mehreren quer dazu  angeordneten Zügen in Richtung des Pfeils B  hindurchgeleitet wird. Letzteres tritt durch  den     Flanschstutzen    2 in den ersten Querzug 3  ein und wird mittels der einfachen     Umlenk-          kappe    4 in den nachfolgenden Zug 5 geleitet.  Die beiden Züge 3 und 5 sind durch das Zug  blech 6 voneinander getrennt.

   Bei dem Um  lenkvorgang des Mediums durch die     Urnlenk-          kappe    4 tritt eine nachteilige Vertauschung  des     Temperaturprofils    des einen Wärmeaus  tauschermediums in der Weise ein, dass die  kühlere Gasschicht 7 aus der untern Hälfte  des Zuges 3 nach der Überführung in den  folgenden Zug 5 an die Stelle 8 mit .höherer  Temperatur kommt, während das an sich  heissere Gas aus der obern Zone 9 des Zuges 3  nunmehr in die relativ kühlere Zone 10 des  Zuges 5 gelangen würde.  



  Diese ungünstige Vertauschung des Tem  peraturfeldes innerhalb eines Wärmeaus  tauscherquerzuges wird bei der Ausführung,  wie sie in     Fig.    2 und 3 abgebildet ist, ver  mieden. Auch dort durchströmt das eine  wärmeaustauschende Medium die Aus  tauscherrohre 1 von oben nach unten in der  Pfeilrichtung A und das zweite wird im  Kreuzstrom durch die einzelnen übereinander  angeordneten Züge geleitet     (Pfeilrichtung    B).  Der in den     Flanschstutzen    2 eintretende  Gasstrom wird jedoch durch ein Leitblech 11  in dem ersten Zug 3 gleich in zwei Teilströme  12 und 13 aufgeteilt.

   In gleicher Weise ist  auch die     Umlenkkappe    4 durch     Leitbleche    14,  15 in einzelne Strömungskanäle 13     a    bzw.<I>12</I>     a          imd    12 b unterteilt. Dabei ist die Anordnung  so getroffen, dass der Teilstrom 13 aus der  untern Hälfte des Zuges 3 in den zentralen  Kanal 13a der     Umlenkkappe    4 mündet, in  diesem zum nächstfolgenden Zug 5 hoch  geführt wird und dort so einmündet, dass  Teilstrom 13, der der untern Hälfte des  Zuges 3 entnommen     wurde,    in dem Zug 5  wiederum den untern Teilstrom 16 bildet.

    Der obere Teilstrom 12 des untern Zuges 3  wird durch einen Einsatzkörper 17 nochmals  geteilt, in den Kanälen     12a,    12b zum näch  sten Zug 5 hochgeführt und dort in den obern         Teil    18 dieses Zuges eingeleitet. In der Um  lenkkappe 4 sind also sich überschneidende  Strömungskanäle (13     a    bzw. 12     a    und 12 b)  angeordnet, die eine Vertauschung des     Tem-          peraturprofils    aus dem Zug 3 bei dem Über  führungsvorgang des Gases in den nächst  folgenden Zug vermeiden.

   Dieser     Umlenk-          vorgang    innerhalb der     einzelnen        Umlenk-          kappen    wiederholt sich bei den nachfolgenden  Querzügen des     Wärmeaustauschers    stets in  der gleichen vorher beschriebenen Art und  Weise.  



  Bei dem     in        Fig.    2 und 3 dargestellten  Ausführungsbeispiel eines     Wärmeaustau-          schers    gemäss der Erfindung strömt das  wärmeabgebende Medium in Richtung des  Pfeils A durch das Rohrbündel 1, während  das     wärmeaufnehmende    Medium im Kreuz  strom in mehreren übereinander angeordne  ten Zügen geführt wird     (Pfeilrichtung    B).  Es ist natürlich auch denkbar, dass die       Wärmeaustauscherrohre    in den     einzelnen     Querzügen vorgesehen sind, d. h. also, dass  das im     Kreuzstrom    geführte wärmeaufneh  mende Medium innerhalb eines Rohrbündels  geführt wird.

   An Stelle der     Umlenkkanäle          12a,    12<I>b</I> und     13a    können unter Umständen  auch entsprechend konstruierte Rohrkrüm  mer oder, bei Einbau eines zentralen Rohr  bündels, direkt im umgebenden Mauerwerk  nach Art dieser Kanäle     12a,    12<I>b</I> und 12a  gemauerte Schächte oder dergleichen vor  gesehen sein.  



  Die Teilströme des     Wärmeaustauschers     können     schliesslich    noch     einzeln    für sich ab  geschaltet werden. Zu diesem Zwecke sind  Absperrorgane 19, 20 in den     Teilströmungs-          kanälen    angeordnet. Diese Organe können  entweder in dem Eintrittsstutzen des ersten  Querzuges oder     unmittelbar    in den einzelnen       Umlenkeinrichtungen    vorgesehen sein.



      Heat exchanger. The invention relates to a heat exchanger, in particular for preheating combustion air for gas turbine systems, in which the one heat-exchanging medium is passed in several passes transversely through the heat-emitting gas flow. In heat exchangers of this well-known design, for example, the cross-flow and heat-absorbing combustion air from a centrally arranged tube bundle at the end of each individual pass through a simple deflector cap is passed into the next transverse pass.

   The gases taken from the underside of a train have a noticeably lower temperature than the gas layers located on the top of the train if the heat-emitting tube bundle is flowing through in the direction from top to bottom. This temperature difference is due to the fact that heat is constantly being extracted from the medium flowing in the tubes. The combustion air flowing in the individual transverse trains of the heat exchanger will therefore have a certain temperature profile that will be more or less pronounced according to the size of the heat exchanger and thus the flow channels.

   When using the previously common simple order steering cap between two adjacent trains, the disadvantage occurs as a result of this fact that the gas layers emerging from the underside of a train, which have a lower temperature than those on the top of the same train, enter the top of the following train and the gas layers originating from the top of the train to the underside of the next train, d. H. thus be initiated with a reversed temperature profile.

   This constant reversal of the temperature field within the gas flow in question, which inevitably takes place with every deflection cap of the previously known type, has an unfavorable effect on the quality of the heat exchanger. Also you have to always shut down the whole heat exchanger in the previously usual design for the purpose of cleaning the individual flow channels, which is connected with a more or less long interruption of operation.



  These disadvantages are avoided in a heat exchanger according to the invention by dividing the cross-flow heat exchanger medium at least in the deflection devices into several intersecting individual flows and introducing it into the next train in such a way that the temperature profile from the previous one is used despite the spatial deflection Train is almost preserved.

   The combustion air flow emerging from the lower half of the train is thus guided in the deflecting cap in such a way that it flows into the lower part of the flow channel in the subsequent transverse train, while the gases extracted from the upper half into the upper half of the next move. In this way it is possible for the temperature field that forms within a transverse train to be kept almost undisturbed in its stratification.

   The deflection cap with the intersecting flow channels not only offers the advantage of more even heating of the combustion air, but also results in a smoother and better gas deflection within the individual flow paths. This guarantees that the heating medium flows through them. Pipes are evenly exposed to the heat-absorbing gas along the entire length of the train. This is namely not the case with the known simple deflecting cap.

   The gases coming out directly under the tension plate, which is the upper limit of a cross train, because the deflection is too sharp not to lie directly over the tension plate in the next train, but are always pushed upwards. However, this means an uneven flow to the heating pipes and imperfect utilization of the available heating surface.



  It is also possible to divide the medium passed through the heat exchanger in the cross flow into at least two individual flows in the inlet connection of the first transverse pass through partition walls and to arrange shut-off devices in these partial flow channels, by means of which the individual flows can be switched off on their own.

   Compared to the simple deflection cap, this has the particular advantage that the flow paths of the individual transverse trains can be cleaned without having to shut down the entire heat exchanger and thus the gas turbine system.

   For this purpose, for example, one half of the flow channels for the cross-flow combustion air is switched off by means of the shut-off devices and compressed air can be blown in through openings attached to the deflection caps in order to clean this one half of the train in this way during normal operation of the gas door machine continues to run. The other half of the canals are then cleaned in an analogous manner.



  The possibility of switching off one half of the flow paths of the heat exchanger may ultimately be necessary in a gas turbine system in which the useful power is taken from the high pressure turbine for whatever reasons. The peculiarity of this circuit means that at partial load operation, the inlet temperature of the propellant gases of the high-pressure turbine must be greatly reduced, while the inlet and outlet temperature of the low-pressure turbine should remain fairly constant.

   Since the air outlet temperature also remains practically constant when the entire heat exchanger heating surface is used, the power turbine inlet temperature, which corresponds to the air outlet temperature from the heat exchanger, would be too high at partial load. This disadvantage can be avoided by partially switching off the heat exchanger heating surface.



  In the drawing, an execution example of a heat exchanger according to the invention is shown, namely Fig. 1 shows a section through the two lower trains of a heat exchanger finitely simple deflection cap according to the previously common design, Fig.2 the same partial section through a heat exchanger with a deflector - cap with intersecting channels,

         3 shows a plan view of the heat exchanger of FIG. 2 cut along the line III-III.



  In Fig. 1, the two lower trains of a heat exchanger of the previously known th design are shown. One of the two heat-exchanging media flows in the direction of the arrow A through the tube bundle 1 from top to bottom, while the other is passed through in the direction of the arrow B in a cross flow in several trains arranged across it. The latter enters the first transverse train 3 through the flange connector 2 and is passed into the subsequent train 5 by means of the simple deflection cap 4. The two trains 3 and 5 are separated from each other by the train plate 6.

   When the medium is deflected through the urnlenk- cap 4, the temperature profile of one heat exchanger medium is detrimentally reversed in such a way that the cooler gas layer 7 from the lower half of the train 3 takes its place after the transfer to the following train 5 8 comes with a higher temperature, while the actually hotter gas from the upper zone 9 of the train 3 would now get into the relatively cooler zone 10 of the train 5.



  This unfavorable exchange of the tem perature field within a Wärmeaus exchanger cross train is avoided in the execution, as shown in Fig. 2 and 3, ver. There, too, the one heat-exchanging medium flows through the exchanger tubes 1 from top to bottom in the direction of arrow A and the second is passed in a cross flow through the individual trains arranged one above the other (direction of arrow B). The gas flow entering the flange connection 2 is, however, divided equally into two partial flows 12 and 13 by a guide plate 11 in the first train 3.

   In the same way, the deflection cap 4 is also divided into individual flow channels 13 a or 12 a and 12 b by guide plates 14, 15. The arrangement is such that the partial flow 13 from the lower half of the train 3 opens into the central channel 13a of the deflection cap 4, is led up in this to the next train 5 and opens there so that the partial flow 13, that of the lower half of the train 3 was removed, in the train 5 again forms the lower partial flow 16.

    The upper partial flow 12 of the lower train 3 is divided again by an insert body 17, led up in the channels 12a, 12b to the next train 5 and there introduced into the upper part 18 of this train. Intersecting flow channels (13 a or 12 a and 12 b) are arranged in the reversing cap 4, which prevent the temperature profile from being interchanged from train 3 when the gas is transferred to the next train.

   This deflection process within the individual deflection caps is always repeated in the same previously described manner in the subsequent transverse passes of the heat exchanger.



  In the embodiment of a heat exchanger according to the invention shown in FIGS. 2 and 3, the heat-emitting medium flows in the direction of arrow A through the tube bundle 1, while the heat-absorbing medium is guided in a cross flow in several superimposed trains (direction of arrow B) . It is of course also conceivable that the heat exchanger tubes are provided in the individual transverse passes, i. H. that is, that the heat-absorbing medium carried in cross-flow is carried within a tube bundle.

   Instead of the deflection channels 12a, 12 <I> b </I> and 13a, appropriately constructed pipe bends or, if a central pipe bundle is installed, directly in the surrounding masonry like these channels 12a, 12 <I> b < / I> and 12a brick shafts or the like must be seen in front.



  The partial flows of the heat exchanger can finally be switched off individually. For this purpose, shut-off elements 19, 20 are arranged in the partial flow channels. These organs can be provided either in the inlet connection of the first transverse train or directly in the individual deflection devices.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wärmeaustauscher, bei dem das eine wärmeaustauschende Medium in mehreren Zügen quer durch den wärmeabgebenden Gasstrom hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das im Kreuzstrom geführte Wärmeaustauschermedium -zumin dest in den Umlenkeinrichtungen in mehrere sich überschneidende Einzelströme unterteilt und derart in den nächsten Querzug eingelei tet wird, dass trotz der räumlichen Umlen kung das Temperaturprofil aus dem vorheri gen Zug annähernd erhalten bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Heat exchanger in which the one heat-exchanging medium is passed through the heat-emitting gas flow in several passes, characterized in that the cross-flow heat exchanger medium is subdivided into several overlapping individual flows at least in the deflection devices and is thus introduced into the next transverse pass that, despite the spatial diversion, the temperature profile from the previous train is approximately retained. SUBCLAIMS 1. W ärrneaustauscher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das im Kreuzstrom geführte Wärmeaustauscher- medium bereits im Eintrittsstutzen des ersten Querzuges durch Trennwände in mindestens zwei Einzelströme aufgeteilt wird. \). Wärmeaustauscher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teilströmungskanälen Absperrorgane an geordnet sind, mittels welchen die Einzel ströme für sich allein abgeschaltet werden können. Heat exchanger according to patent claim, characterized in that the cross-flow heat exchanger medium is already divided into at least two individual flows in the inlet connection of the first transverse pass by partition walls. \). Heat exchanger according to patent claim, characterized in that shut-off devices are arranged in the partial flow channels, by means of which the individual flows can be switched off by themselves. 3. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absperrorgane in dem Eintrittsstutzen des ersten Querzuges an geordnet sind. 4. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absperrorgane un mittelbar in den einzelnen Umlenkeinrich- tungen angeordnet sind. 3. Heat exchanger according to claim and dependent claim 2, characterized in that the shut-off elements are arranged in the inlet connection of the first transverse train. 4. Heat exchanger according to claim and dependent claim 2, characterized in that the shut-off devices are arranged un indirectly in the individual deflection devices.
CH310954D 1952-04-30 1953-02-20 Heat exchanger. CH310954A (en)

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