CH310185A - Container made at least in part from molded concrete blocks. - Google Patents

Container made at least in part from molded concrete blocks.

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CH310185A
CH310185A CH310185DA CH310185A CH 310185 A CH310185 A CH 310185A CH 310185D A CH310185D A CH 310185DA CH 310185 A CH310185 A CH 310185A
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container
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Dewitz Juergen Von
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Dewitz Juergen Von
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  

  Mindestens teilweise aus     Betonformsteinen    hergestellter Behälter.    Die vorliegende     U,rfindimg    betrifft     einen          mindestens    teilweise aus     Betonformsteinen     hergestellten zylindrischen Behälter, der da  durch gekennzeichnet ist, dass der Mantel min  destens teilweise     ringsektorenförmige    Betone  Formsteine aufweist, von denen mindestens ein  Teil auf mindestens einer Seite mit je einer  radial vorstehenden vertikalen Rippe versehen  ist. Zweckmässig ist die Rippe nicht in der  Symmetrieebene des Steines angeordnet und  die mit Rippen versehenen Steine sind mit  rippenlosen, im     übrigen    Ober gleichgeformten  Steinen im Verband gemauert.

   Der Behälter  eignet sich für vielerlei Zwecke, wie z. B. für  Abwasserkläranlagen, zur Lagerung von     trok-          kenen    Gütern, oder zur Speicherung von Flüs  sigkeiten.  



  Die Zeichnung zeigt     Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt, im Querschnitt nach der Linie       E1-1    in     Fig.    2, einen     vierkammerigen    Ab  wasserbehälter.  



       Fig.    2 zeigt     einen    Querschnitt nach     dei.-          Linie    B -B in     Fig.    1 hierzu.  



       Fig.    3 zeigt perspektivisch zwei unmittel  bar übereinander zu liegen kommende Form  steinschichten.  



       Fig.    4 zeigt eine aus drei solchen Schichten  bestehende     Behältermantelpartie,    von innen  gesehen.  



       Fig.    5 zeigt einen     Seitenriss    und       Fig.    6 den Grundriss hierzu.         Fig.    7 zeigt einen waagrechten Querschnitt.  durch einen mit Betonfutter versehenen Be  hältermantel.  



       Fig.    8     zeigt    in derselben Darstellung einen       zweischaligen    Behältermantel.  



       Fig.    9 zeigt einen     zweischaligen    Behälter  mantel mit durch Isoliermaterial ausgefüllten,  Zwischenraum.  



       Fig.    10 zeigt im vertikalen Längsschnitt  nach Linie     C-C    in     Fig.    12 einen Abwasser  klär Behälter.  



       Fig.    11     zeigt    einen vertikalen Längsschnitt  nach der Linie     D-D    in     Fig.    12 hierzu.  



       Fig.    12 zeigt     einen    Querschnitt teilweise  nach der Linie     E-E',    zu einem andern Teil  nach der Linie F<I>F bzw.</I>     G-G    in     Fig.    10  und 11.  



       Fig.    13 zeigt im vertikalen Mittellängs  schnitt einen     Zisternenbehälter.     



       Fig.    1 4 zeigt in derselben Darstellung einen       andern    Behälter.  



       Fig.    15 zeigt, in grösserem Massstab, per  spektivisch zwei übereinander zu liegen kom  mende Schichten von     Trennwänden,    in der  Anordnung gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 und 2.  



       Fig.    16 zeigt im waagrechten Querschnitt  nebeneinander     zwei,    besondere Ausbildungen  einer Mantelrippe.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 und  2 ist der Behälter, dessen zylindrischer Mantel  aus     ringsektorenförmigen        Betonformsteinen         aufgemauert     ist,        unten    durch einen Beton  boden 1     und    oben durch eine Betondecke 2  abgeschlossen: Die Decke 2 ist mit einem zen  tralen,     flaschenhalsförmigen        Ansatz    versehen,  der durch     einen    Deckel 3 verschlossen ist.  



  Der Behältermantel besteht aus überein  ander angeordneten, ringförmigen Steinschich  ten, von denen eine jede aus vier     in    peri  pherem Abstand voneinander     befindlichen,     je eine nach innen vorstehende radiale Rippe  4 aufweisenden     Betonformsteinen    5 und aus  zwischen diesen angeordneten rippenlosen  Formsteinen 6, im übrigen gleicher Form und       Abmessungen    wie die ersteren besteht.

   Die  Rippen 4 der Formsteine 5 sind     unsymme-          trisch    angeordnet, jedoch stossen die Rippen  unmittelbar     übereinanderliegender    Formsteine  5     aneinander,    so dass sie in ihrer Gesamtheit  je einen Wandpfeiler bilden, der sich vom  Boden 1 unterbrochen bis mindestens über die       Wasserniveaufläche    erstreckt.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist der Be  hälter durch vier radiale vertikale Trenn  wände 8 in Abteile unterteilt. Die Trenn  wände 8 bestehen, wie aus     Fig.    15 hervorgeht,  aus je einer Reihe     übereinanderliegender,     ebener Platten 9, deren dem Behältermantel  abgekehrte Enden mit je einer vertikalen, seit  lich     vorspringenden    Randleiste 10 versehen  sind. Die Randleisten 10 unmittelbar über  einanderliegender Platten 9 laden nach ent  gegengesetzten Seiten aus, so dass sie in ihrer  Gesamtheit einen im Verband gemauerten  Pfosten bilden. Das dem Behältermantel zuge  kehrte Ende einer Trennwand 8 ist, wie aus     Fig.    2  hervorgeht, an einem Wandpfeiler anliegend  mit dem Behältermantel vermauert.

   Sämtliche  Fugen zwischen den Formsteinen 5, 6 sowie  zwischen den     Platten    8 sind durch Mörtel  ausgefüllt, wobei die     aneinanderstossenden          Formsteinflächen    zweckmässig     Aussparungen     bzw.     Einbuchtungen        zur    Aufnahme des Mör  tels aufweisen.  



  In Höhe der     Wasserniveaufläche    sind zwei  Behälterabteile, welche an die mit dein Wand  pfeiler vermauerte     Trennwand    8 anstossen,  durch ein     Wasserzulauf-    bzw. Ablaufrohr 11       bzw.    12 versehen, welches in einer Durchbre-         ching    des Behältermantels eingemauert ist,  wobei,     wie    für das Rohr 12 dargestellt ist, an  dieser Stelle statt eines gewöhnlichen Form  steins 6 ein     Spezialformstein    13 Verwendung  finden kann, welcher eine oben geschlossene  Kappe bildet, in die das Rohr 12 mündet.  



  Die andern Trennwände 8 erstrecken sieh  nicht ganz bis     zn    den entsprechenden Wand  pfeilern, so dass     zwischen    ihnen und diesen  Wandpfeilern ein schmaler, senkrechter  Schlitz für den Durchtritt des Wassers frei  gelassen ist, damit dieses vom Eintrittsabteil  aus durch diese Schlitze der Reihe nach sämt  liche Abteile passieren und durch das Aus  trittsrohr aus dem letzten Abteil     austreten     kann. Die Schlitze können vorteilhaft dadurch  gebildet werden, dass mindestens die jeder  Trennwand 8 zugekehrte freie Kante der  Rippe 4 abgeschrägt wird, wie dies in     Fig.    16  rechtsseitig für eine Rippe 24 veranschau  licht ist.

   Die in     Fig.    16 linksseitig dargestellte  Rippe 24' zeigt vergleichsweise den Zustand  bei nicht abgeschrägten freien Kanten.  



  Es steht jedoch, je nach den jeweils vor  liegenden Verhältnissen, nichts im Wege, ein  zelne dieser Trennwände stellenweise bis zum  Behältermantel durchgehend auszubilden und  an diesen Stellen mit den entsprechenden  Wandpfeilern zu vermauern. Zum Beispiel  kann dies zweckmässig für die unterste und  oberste Platte einer jeden Trennwand vor  gesehen werden, um den Trennwänden oben  und     unten    einen festen Halt zu geben. Die       unterste    Platte einer jeden Trennwand ist,  mit dem Boden 1 auf ihrer ganzen Ausdeh  nung vermauert.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, sind die ver  tikalen Fugen zwischen den einzelnen Form  steinen einer jeden Ringschicht gegenüber der  benachbarten Ringschicht versetzt, um eine  gute     Vermauerung    im Verband zu erzielen,  wobei die Aussparungen 14 der aneinander  stossenden Formsteine beim Vermauern mit  Mörtel ausgefüllt werden.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, sind die Steinrippen 1  zur Aufnahme von vertikalen zu     vermörteln-          den        Armierstäben    15 mit vertikal durchlau  fenden Hohlräumen versehen. Diese Armier-      Stäbe 15 gehen über die ganze Länge des durch       übereinanderliegende    Rippen 4 gebildeten  Wandpfeilers durch  Auf der Oberseite der Steine sind     'Muten     vorgesehen, in welche waagrechte,     kreislinien-          förmig    gebogene     Armierstäbe    16 eingelegt und  einbetoniert sind.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    7  ist wieder ein Behältermantel vorgesehen,  der Ringschichten aus miteinander vermauerte,  Rippen 4 aufweisenden Formsteinen 5 und  rippenlosen Formsteinen 6 sowie ein inneres  Betonfutter aufweist, wobei die nach innen  vorstehenden Rippen 4 'als     Widerlager    für  ein eingegossenes Betonfutter 17 dienen.  In diesem Falle ist es     zweckmässig,    um  eine bessere     Verankerung    des Mantelfut  ters 17 zu erreichen, die Rippen 4 nicht  unter Bildung eines durchlaufenden Wand  pfeilers durchlaufen zu     lassen,    sondern zu  unterbrechen, indem z. B. an einzelnen Stellen  bzw. bei jeder 2. Ringschicht, an Stelle der  Formsteine 5 rippenlose Formsteine 6 vor  gesehen werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.8     ist ein Behältermantel vorgesehen, der zwei in  einem Abstand voneinander angeordnete Scha  len aufweist. Die Aussenschale besteht aus  schliesslich aus nach innen vorspringende Rip  pen 4 aufweisenden Formsteinen 5, wogegen  die Innenschale ausschliesslich aus rippenlosen  Formsteinen 6 gebildet ist. Hierbei liegt die  Innenschale     unmittelbar    an den Rippen 4 an,  so dass diese ein     Widerlager    für die Innen  schale bilden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    9 ist  wieder ein     zweischaliger    Behältermantel vor  gesehen, wobei jedoch der Abstand zwischen  den beiden Schalen grösser gewählt ist als  das Mass, um welches die Rippen 4 der Aussen  schale nach innen vorspringen und ausserdem  der Zwischenraum zwischen den beiden Scha  len mit Spezialbeton 18 ausgefüllt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    10  bis 12 ist. ein Behältermantel vorgesehen, der  in der Hauptsache wieder aus     ringsektor        en-          förmigen    Betonsteinen besteht, von denen ein  Teil auf der     Innenseite    mit je einer radial    vorstehenden, vertikalen Rippe 4 versehen  ist, wobei die     Rippen    der     übereinanderliegen-          den        Steinschichten    über den grössten Teil der       Mantelhöhe    sich erstreckende Wandpfeiler 23,  25 bilden.

   Gemäss     Fig.    10 mündet in das  obere Behälterende ein in den Behältermantel  eingemauertes     Zulaufrohr    19, auf der gegen  überliegenden Seite dagegen ein entsprechen  des Ablaufrohr 20. Der oberste Teil des Behäl  ters ist, wie aus. den     Fig.    11 und 12 hervor  geht, durch zwei in einem Abstand vonein  ander befindliche     mittensymmetrisch    angeord  nete Trennwände 21 unterteilt, die in ihrem       oberL    Teil vertikal verlaufen und unten kon  vergieren, wobei die untern Enden in einem  Abstand von den Flanken eines dachförmigen  Sattels 22 liegen, dessen     Schneide    sich über  die ganze lichte Weite des Behältermantels  erstreckt.

   Die erwähnten, aus den Rippen 4  gebildeten Wandpfeiler 23, 25 dienen den bei  den Wänden 21 als seitliches     Widerlager    bzw.  dem Sattel 22 als unmittelbares Auflager.  Zur Anpassung an die Ränder der Wände 21  sind die betreffenden     Wandpfeiler    23 an der  der Wand zugekehrten Seite mit einer abge  schrägten Kante versehen.  



  Die zwischen den Wandpfeilern 23 befind  liehen Wandpfeiler 25 sind dagegen am obern  den Sattel 22 tragenden Ende     entsprechend     der Sattelform zugespitzt     (Fig.    11). Die  Trennwände 21 und der Sattel 22 sind mit den  Pfeilern 23     -bzw.    25     vermörtelt.     



  Der in der Höhe des Sattels 22 befindliche  Mantelteil weist einen eingegossenen Verstär  kungsring 26 aus Beton -auf. In ähnlicher  Weise ist im untern Teil des Behältermantels  ein     Betoneingussring    27 vorgesehen, dem eben  falls nach innen vorspringende     Mantelrippen     als     Widerlager    dienen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    13 ist  der wieder aus     ringsektorförmigen        Betonförin-          steinen    aufgemauerte zylindrische Behälter  mantel im untern, durch den Betonboden 28  abgeschlossenen Teil     doppelschalig    ausgebil  det, wobei die in einem Abstand voneinander  angeordneten Schalen durch ' vorstehende  Steinrippen der einen oder andern Schale bzw.  abwechselnd beider     Schalen    gegenseitig ver-      ankert sind, beispielsweise analog wie in     Fig.    8  dargestellt worden ist.  



  Die     Aussenschale    29 besteht bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.    13 aus wasserdurch  lässigen     Betonformsteinen.    Der Zwischenraum  zwischen den beiden Schalen ist durch ein       kommunizierendes    Rohr 30 mit dem Behälter  innern     verbunden,    indem der genannte     Zwi=          schenraum        amten    durch dieses Rohr angezapft  ist, welches im Behälterinnern bis in die Höhe  des Oberendes des genannten Raumes hoch  geführt ist.  



  Der genannte Raum ist     ausserdem    unten  durch ein über den Behälterrand     hinaufge-          führtes        Absaugrohr    31 angezapft, durch wel  ches das Wasser der Zisterne entnommen wird.  Durch das Rohr 30 ist ein Leerpumpen des  Behälters verhindert; es kann lediglich das  durch die Schale 29 in den Zwischenraum ein  dringende Grundwasser entsprechend gesenkt  werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    14  ist wieder ein     zweischaliger    Behälter vorge  sehen, wobei jedoch auch der Boden, abgesehen  vom mittleren Teil,     zweischalig    ausgebildet  ist. Der Behältermantel ist wieder analog, wie  im Falle der     Fig.    13, aus     sektorförmigen     Formsteinen, von denen mindestens ein Teil  mit radial     vorstehenden    senkrechten Rippen  versehen ist, gebildet und zum andern Teil  aus rippenlosen,     ringsektorförmigen    Form  steinen. Der Zwischenraum zwischen den bei  den Schalen dient zur Luftzirkulation.



  Container made at least partially from molded concrete blocks. The present U, rfindimg relates to a cylindrical container made at least partially from concrete blocks, which is characterized in that the jacket has at least partially ring-sector shaped concrete blocks, of which at least a part is provided on at least one side with a radially protruding vertical rib . The rib is expediently not arranged in the plane of symmetry of the stone and the stones provided with ribs are bricked with ribless stones which are otherwise of the same shape.

   The container is suitable for many purposes, such as. B. for sewage treatment plants, for the storage of dry goods, or for the storage of liquids.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows, in cross section along the line E1-1 in Fig. 2, a four-chambered water container from.



       Fig. 2 shows a cross section along the line B-B in Fig. 1 for this purpose.



       Fig. 3 shows, in perspective, two layers of stone that are to lie directly on top of each other.



       4 shows a container jacket section consisting of three such layers, seen from the inside.



       FIG. 5 shows a side elevation and FIG. 6 shows the plan for this. Fig. 7 shows a horizontal cross section. by a container jacket provided with concrete lining.



       8 shows a two-shell container jacket in the same representation.



       Fig. 9 shows a two-shell container jacket with an intermediate space filled with insulating material.



       Fig. 10 shows a vertical longitudinal section along line C-C in Fig. 12, a waste water clarifying container.



       FIG. 11 shows a vertical longitudinal section along the line D-D in FIG. 12 for this purpose.



       FIG. 12 shows a cross section partly along the line E-E 'and another part along the line F <I> F or </I> G-G in FIGS. 10 and 11.



       Fig. 13 shows a vertical central longitudinal section of a cistern.



       Fig. 1 4 shows a different container in the same representation.



       15 shows, on a larger scale, two layers of partition walls to lie one above the other, in the arrangement according to the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2.



       16 shows, in horizontal cross section, two special designs of a jacket rib next to one another.



  In the embodiment of Fig. 1 and 2, the container, the cylindrical shell of which is walled up from ring sector-shaped concrete blocks, completed below by a concrete floor 1 and above by a concrete ceiling 2: The ceiling 2 is provided with a zen tral, bottle neck-shaped approach that is through a lid 3 is closed.



  The container shell consists of one another arranged, ring-shaped Steinschich th, each of which consists of four in peri pherem distance from each other, each having an inwardly protruding radial rib 4 having concrete blocks 5 and between these arranged ribless blocks 6, otherwise the same shape and Dimensions like the former.

   The ribs 4 of the shaped stones 5 are arranged asymmetrically, but the ribs of directly superimposed shaped stones 5 abut one another, so that in their entirety they each form a wall pillar that extends from the floor 1 to at least the water level surface.



  As can be seen from Fig. 2, the loading container is divided into compartments by four radial vertical dividing walls 8. The partition walls 8 consist, as can be seen from Fig. 15, each of a row of superimposed, flat plates 9, the ends of which are remote from the container shell with a vertical, since Lich projecting edge strip 10 is provided. The edge strips 10 directly on top of each other plates 9 load from opposite sides, so that they form in their entirety a post built in association. The end of a partition 8 which is turned towards the container jacket is, as can be seen from FIG. 2, walled up against a wall pillar with the container jacket.

   All the joints between the shaped stones 5, 6 and between the plates 8 are filled with mortar, the abutting shaped stone surfaces expediently having recesses or indentations for receiving the mortar.



  At the level of the water level surface, two container compartments, which abut the partition wall 8, which is walled up with the pillar, are provided by a water inlet or outlet pipe 11 or 12, which is walled in in a breakthrough in the container jacket, as for the pipe 12 is shown, at this point instead of an ordinary shaped stone 6, a special shaped stone 13 can be used, which forms a cap closed at the top into which the tube 12 opens.



  The other partition walls 8 do not extend all the way to the corresponding wall pillars, so that between them and these wall pillars a narrow, vertical slot is left free for the passage of the water, so that this can be passed through these slots in order from the entry compartment through these slots can pass and exit through the outlet pipe from the last compartment. The slots can advantageously be formed in that at least the free edge of the rib 4 facing each partition 8 is beveled, as is illustrated on the right in FIG. 16 for a rib 24.

   The rib 24 'shown on the left-hand side in FIG. 16 shows the situation in the case of free edges that are not beveled.



  There is, however, nothing in the way, depending on the prevailing conditions, to train a single one of these partitions in places up to the container shell and to wall them up at these points with the corresponding pillars. For example, this can be expediently seen for the bottom and top panels of each partition in order to give the partition walls a firm hold above and below. The lowermost plate of each partition wall is walled up with the floor 1 on its entire extent.



  As can be seen from Fig. 3, the vertical joints between the individual shape stones of each ring layer are offset from the adjacent ring layer in order to achieve a good brickwork in the association, the recesses 14 of the abutting bricks are filled with mortar when bricking.



  As Fig. 6 shows, the stone ribs 1 for receiving vertical reinforcing rods to be mortared 15 are provided with vertically durchlau Fenden cavities. These reinforcing rods 15 go over the entire length of the wall pillar formed by superimposed ribs 4. On the top of the stones, grooves are provided in which horizontal, circularly curved reinforcing rods 16 are inserted and set in concrete.



  In the embodiment according to FIG. 7, a container jacket is again provided, which has ring layers of shaped blocks 5 and ribless shaped blocks 6, which are bricked together and have ribs 4, as well as an inner concrete lining, the inwardly protruding ribs 4 'serving as abutments for a cast concrete lining 17 . In this case, it is useful to achieve better anchoring of the Mantelfut age 17, not to let the ribs 4 go through pillar to form a continuous wall, but to interrupt by z. B. at individual points or at every 2nd ring layer, in place of the shaped stones 5 ribless shaped stones 6 can be seen before.



  In the embodiment according to FIG. 8, a container jacket is provided which has two shells arranged at a distance from one another. The outer shell finally consists of inwardly projecting ribs 4 having shaped bricks 5, whereas the inner shell is formed exclusively from shaped bricks 6 without ribs. Here, the inner shell rests directly on the ribs 4 so that they form an abutment for the inner shell.



  In the embodiment of FIG. 9, a two-shell container jacket is seen again, but the distance between the two shells is chosen to be greater than the amount by which the ribs 4 of the outer shell protrude inward and also the space between the two shells is filled with special concrete 18.



  In the embodiment of FIGS. 10 to 12 is. a container jacket is provided, which mainly consists of concrete blocks in the shape of a ring sector, some of which are provided on the inside with a radially protruding, vertical rib 4, the ribs of the stone layers lying on top of one another over most of the height of the jacket extending pillars 23, 25 form.

   According to Fig. 10 opens into the upper end of the container in a walled in the container jacket inlet pipe 19, on the opposite side, however, a correspond to the drain pipe 20. The uppermost part of the Behäl age is how from. 11 and 12 it can be seen, divided by two at a distance vonein other centrally symmetrically arranged dividing walls 21 which run vertically in their upper part and converge below, with the lower ends at a distance from the flanks of a roof-shaped saddle 22 lie whose cutting edge extends over the entire inside width of the container jacket.

   The mentioned, formed from the ribs 4 wall pillars 23, 25 are used in the walls 21 as a lateral abutment and the saddle 22 as a direct support. To adapt to the edges of the walls 21, the wall pillars in question 23 are provided on the side facing the wall with a chamfered edge.



  The borrowed wall pillars 25 between the pillars 23 are, however, pointed at the upper end carrying the saddle 22 according to the saddle shape (FIG. 11). The partition walls 21 and the saddle 22 are -bzw with the pillars 23. 25 mortared.



  The shell part located at the level of the saddle 22 has a cast-in reinforcement ring 26 made of concrete. In a similar way, a concrete casting ring 27 is provided in the lower part of the container shell, which just if inwardly projecting shell ribs serve as an abutment.



  In the embodiment according to FIG. 13, the cylindrical container jacket, which is again built up from annular sector-shaped concrete pebbles, is double-shelled in the lower part closed off by the concrete floor 28, the shells arranged at a distance from one another by protruding stone ribs of one or the other shell The two shells are alternately anchored to one another, for example in a manner analogous to that shown in FIG.



  In the embodiment according to FIG. 13, the outer shell 29 consists of water-permeable molded concrete blocks. The space between the two shells is connected to the inside of the container by a communicating pipe 30 by tapping the said space through this pipe, which is led up to the level of the upper end of the space inside the container.



  The space mentioned is also tapped at the bottom by a suction pipe 31 which is led up over the edge of the container and through which the water is removed from the cistern. The pipe 30 prevents the container from pumping empty; only the groundwater that penetrates through the shell 29 into the space can be lowered accordingly.



  In the embodiment according to FIG. 14, a two-shell container is again provided, but the bottom, apart from the central part, is also designed with two shells. The container jacket is again analogous, as in the case of FIG. 13, made of sector-shaped shaped stones, at least one part of which is provided with radially protruding vertical ribs, and the other part of rib-less, ring-sector-shaped shaped stones. The space between the two bowls is used for air circulation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter zylindrischer Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mindestens teilweise ringsektorförmige Betonformsteine aufweist, von denen mindestens ein Teil auf mindestens einer Seite mit je einer radial vorstehenden, vertikalen Rippe versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe unsymmetrisch am Stein angeordnet ist. z. PATENT CLAIM: Cylindrical container made at least partially from molded concrete blocks, characterized in that the shell has at least partially annular sector-shaped molded concrete blocks, of which at least one part is provided on at least one side with a radially protruding, vertical rib. SUBClaims: 1. Container according to claim, characterized in that the rib is arranged asymmetrically on the stone. z. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen un mittelbar übereinanderliegender Formsteine aneinanderstossen. 3. Behälter nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Rippen in ihrer Gesamtheit einen sich mindestens über einen Teil der Man telhöhe erstreckenden Wandpfeiler bilden. 4. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steinrippen Widerlager für Bauteile bilden. 5. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dessen Inneres durch ebene Platten in Abteile unterteilt ist. 6. Container according to patent claim, characterized in that the ribs of shaped stones directly above one another abut one another. 3. Container according to dependent claim 2, characterized in that the superimposed ribs in their entirety form a wall pillar extending at least over part of the one telhöhe. 4. Container according to claim, characterized in that the stone ribs form abutments for components. 5. Container according to claim, characterized in that its interior is divided into compartments by flat plates. 6th Behälter nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Platten vertikal stehen und radial ange ordnet sind, Zoobei ihre dem Mantel abge kehrten Enden zusammenstossen und mit je einer vertikalen, seitlich vorspringenden Rand leiste versehen sind, welche in ihrer Gesamt heit einen Pfosten bilden. 7. Behälter nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das dem Mantel zugekehrte Ende mindestens einer Vertikal platte an einer Mantelrippe anliegend mit dem Mantel verbunden ist. B. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel mit. in Hohlräumen der Formsteine eingelegten Ar- mierstäben ausgerüstet ist. Container according to dependent claim 5, characterized in that at least some of the plates stand vertically and are arranged radially, Zoobei their ends facing away from the jacket collide and are each provided with a vertical, laterally protruding edge bar, which in their totality is one Form posts. 7. Container according to dependent claim 6, characterized in that the end facing the jacket at least one vertical plate is connected to a jacket rib adjacent to the jacket. B. Container according to claim, characterized in that the jacket with. Reinforcing rods inserted in cavities in the molded bricks. 9: Behälter nach Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinrip pen mit längsdurchlaufenden Hohlräumen und in letztere eingelegten Armierstäben ver sehen sind. 10. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel mit in Nuten der aneinanderstossenden Formsteine eingelegten Armierstäben ausgerüstet sind. 11. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass nach innen vorste hende Steinrippen Widerlager für ein ein gegossenes Mantelfutter bilden. 12. 9: Container according to dependent claims 3 and 8, characterized in that the stone ribs are provided with longitudinal cavities and reinforcing rods inserted into the latter. 10. Container according to claim, characterized in that the jacket is equipped with reinforcing rods inserted into grooves in the adjoining shaped bricks. 11. Container according to dependent claim 4, characterized in that inwardly vorste existing stone ribs form abutments for a cast casing lining. 12. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Schalen- aufweist, wobei nach innen vorste hende Rippen der Aussenschale Widerlager für die Innenschale bilden. 13. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel zwei in Abstand voneinander angeordnete Schalen aufweist, wobei der Raum zwischen den Scha len mit Beton ausgefüllt ist. 14. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel am untern Ende zwei in Abstand voneinander angeordnete Schalen aufweist, wobei der Raum zwischen den Schalen kommunizierend mit dem Behälterinnern verbunden ist. 15. Container according to dependent claim 4, characterized in that the jacket has two shells arranged at a distance from one another, with inwardly protruding ribs of the outer shell forming abutments for the inner shell. 13. Container according to claim, characterized in that the jacket has two shells arranged at a distance from one another, wherein the space between the shells is filled with concrete. 14. Container according to claim, characterized in that the jacket has two spaced apart shells at the lower end, the space between the shells being connected to the inside of the container in a communicating manner. 15th Behälter nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen den Schalen unten durch ein Rohr ange zapft ist, das im Behälterinnern bis in die Höhe des Oberendes des genannten Razunes hochgeführt ist. 16. Behälter nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Ramm ausserdem unten durch ein über den Behälter rand hinaufgeführtes Absaugrohr angezapft ist. 17. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass nach innen vor springende Steinrippen Widerlager für einen eingegossenen Betonverstärkungsring bilden. Container according to dependent claim 14, characterized in that the space between the shells is tapped at the bottom by a pipe which is led up in the interior of the container to the level of the upper end of said Razune. 16. Container according to dependent claim 15, characterized in that the said ram is also tapped at the bottom by a suction pipe which is led up over the edge of the container. 17. Container according to dependent claim 4, characterized in that inwardly in front of jumping stone ribs form abutments for a cast concrete reinforcement ring.
CH310185D 1951-12-31 1952-12-30 Container made at least in part from molded concrete blocks. CH310185A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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