CH309576A - Inking unit on gravure printing machines. - Google Patents

Inking unit on gravure printing machines.

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CH309576A
CH309576A CH309576DA CH309576A CH 309576 A CH309576 A CH 309576A CH 309576D A CH309576D A CH 309576DA CH 309576 A CH309576 A CH 309576A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
squeegee
shaft
rail
edge
ink fountain
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Winkler Fal Ag
Original Assignee
Winkler Fallert & Co Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/061Inking devices
    • B41F9/066Enclosures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  

  Farbwerk an     Tiefdruckmaschinen.            Tiefdruekfarbwerke    sollen wegen der im       Tiefdruekverfahren    verwendeten, leicht flüch  tigen Farblösungsmittel gegen die     Aussenluft     möglichst gut abgeschlossen sein, um ein Ent  weichen von     Lösungsmitteldämpfen    auf ein  Minimum     züi    beschränken.

      Das Farbwerk nach der Erfindung besitzt  Mittel zum Abschliessen der     öffnung    des  Farbkastens zwischen     Rakelabstreifkante    und       Farbkastenoberkante    und ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    neben dem Farbkasten in     La-          cern    der Maschinenwände eine Welle     schwenk-          M     bar angeordnet ist, die mittels zweier Halte  arme den auf der Oberseite abgeflachten     Ra-          kelbalken    trägt, wobei auf der     Abflaehung          Klemmsehienen    angeordnet sind,

   zwischen  welchen die     Rakel    am     Rakelbalken    lösbar fest  gespannt ist, und     dass    unter der Klemm  schiene eine     Rakelsehiene    angeordnet ist,  deren Vorderkante von einem     Deekbleeh    um  schlossen ist, welche     Rakelschiene    eine Tropf  kante aufweist, hinter der eine im Querschnitt       #gabelförmige        Selliene    und eine zwischen deren  Planken eingeführte     Abschlusssehiene    ange  ordnet sind, und     dass    die     Absehlusssehiene    mit  einem die genannte Welle umfassenden,

   an  der Oberkante der     Parbkastenwand    befestig  ten Träger verbunden ist, derart,     dass    die       Rakel    zum Anliegen gegen eine Formwalze  bei geschlossenem Farbkasten verstellt werden  kann.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des     i'irfindungsgegenstaiides.            Fig.   <B>1</B> ist ein Querschnitt durch das ge  samte     Tiefdrucklarbwerk.     



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch die       Rakelverstellvorrichtung.          Fig.   <B>3</B> ist eine Ansieht des     Tiefdruckfarb-          werkes    von oben.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch das     Farb-          werk.     



  Das Farbwerk besitzt einen Formzylinder  <B>1,</B> gegen den die     Rakel    2 anliegt. Die     Rakel    2  ist in     Klemmsehienen   <B>3</B> lösbar eingespannt,  die auf dem oben     abgeflaehten        Rakelbalken   <B>5</B>       aufgesehraubt    sind. Dieser ist an beiden  Enden durch     Lagerstüeke   <B>6</B> getragen, die auf  der     Rakelwelle   <B>7</B> befestigt sind.

   An einem der       Lagerstüeke   <B>6</B> ist ein auf der Zeichnung nicht  dargestelltes Schneckenrad angeordnet, in das  eine Schnecke mit Griff 4 greift und das er  laubt, den     Rakelbalken.   <B>5</B> durch Drehen des  Griffes 4 mittels der Schnecke so zu     ver-          schwenken,        dass    die     Rakelabstreifkante    2a auf  dem Formzylinder<B>1</B> aufliegt und die Farbe  auf den glatten Stellen des     Forinzylinders     abstreift.

   Am einen Ende der     Rakelwelle   <B>7</B>  ist ein Kurbeltrieb,<B>8</B> zur     Hin-    und     Herbewe-          gung    der     Rakel    2 angebracht, während am  andern Ende der Hebel<B>9</B> angeordnet ist, der  über eine Schnecke<B>10,</B> einen     Schneckenrad-          sektor   <B>11,</B> den Bolzen 12 und Hebel<B>13</B> mit,  der     Rakelwelle   <B>7</B> verbunden ist.  



  Unter der     Rakel    2 ist ein     Deekbleeh    14  eingespannt, das in geringem Abstand von der       Rakelabstreifkante    auf der ganzen Länge um  gebogen ist und die     Sehiene   <B>15</B> teilweise um-      schliesst. Die Schiene<B>1.5</B> wird getragen durch  die Führung<B>16</B> des     Rakelbalkens   <B>5.</B> Die  Schiene<B>15</B>     passt    in der Länge     einsehiebbar     zwischen die     Farbkastenseitenwände   <B>17,</B> wel  che an den     Maschinenseitenwänden   <B>18</B> be  festigt sein oder mit diesen ein Stück bilden  können.

   Die Schiene<B>15</B> macht somit die seit  lich hin und her gehende Bewegung der     Ra-          kel    2 nicht mit, sondern ist mit der Führung  <B>16</B> verbunden, an der die     Rakel    sich ver  schiebt. Sie weist eine Tropfkante<B>19</B> auf.

    Hinter derselben ist der im Querschnitt ga  belförmige     Sehienenteil    20 gelenkig ange  bracht, zum Zwecke, die     öffnung    des Farb  kastens zwischen     Rakelabstreifkante    2a und       Farbkastenoberkante    17a abzuschliessen.     Zwi-          sehen    den Gabelflanken von Schienenteil 20  ist der     Abschlussschienenteil    21     sehiebbar    ge  halten und gleichzeitig an einer Schiene 22,  die vom Träger<B>23</B> gegen, den     Forinzylinder   <B>1.</B>  absteht, gelenkig     einsehiebbar    befestigt.

   Ausser  der Schiene<B>15</B> passen auch     Sehienenteile    20  und 21 sowie Träger<B>23</B>     einsehiebbar    zwischen  die     Farbkastenseitenwände   <B>17.</B>  



  An den von dem Träger<B>23</B> vorstehenden  Teilen<B>29</B> sind Gelenke<B>32</B> befestigt, die we  nigstens eine seitlich zwischen den     Farb-          kastenseitenwänden   <B>17</B>     versehiebbare    Schiene  <B>30</B> tragen. Durch Riegel<B>31</B> ist Schiene<B>30</B>  am Herunterklappen gehindert; doch ermög  licht sie das Verstellen der     Rakel.    Riegel 31  kann aber so gestellt werden,     dass    zu     Reini-          gungszweeken    ein Herunterklappen von  Schiene<B>30</B> möglich ist.

   Zwischen den Stellen  des Trägers<B>23</B> und Schiene<B>30,</B> wo keine vor  stehenden Teile<B>29</B> und keine     (.Telenke    22  sind, sind     öffnungen    angeordnet, die das  Durchfliessen der durch die     Rakel    2     ibge-          streiften    Farbe ermöglichen.  



  Der     Träuer    23 ist an einem, Ende auf der       Büehse    24 drehbar gelagert     (Fig.   <B>3).</B> Am an  dern Ende ist sie fest verbunden mit der  Nabe<B>25</B> der Büchse 24 des Hebels<B>9,</B> welche  ihrerseits in der Wand<B>18</B> drehbar gelagert  ist     (Fig.    2). Hebel<B>9,</B> der mit einer     Noeke   <B>26</B>  versehen ist, greift in gewissen Stellungen des  Hebels<B>9</B> in die Raste<B>27</B> ein. Ist die     Rakel    in  Arbeitsstellung, dann ist Hebel<B>9</B> immer in    der gleichen Lage.

   Je nach     Formzylinder-          durehmesser    kann Bolzen<B>12</B> Lind damit       zwangläufig    auch die     Rakelwelle   <B>7</B> mit der       Rakel    2 mittels der Schnecke<B>10</B> bei     gesehlos-          senem    Farbkasten vor- oder     zurück-estellt     werden. Die Schnecke 4 erlaubt die Einstei  lung des Winkels<B>28,</B> der von der     Rakel    2 und  dem Zylinder<B>1.</B>     auf    Grund von Erfahrung     züi     bilden ist.

   Ist für einen bestimmten     Forni-          zylinderdurchmesser    die     Rakel    eingestellt     und     soll sie nun abgestellt werden, dann geschieht  dies, indem     Noeke   <B>26</B> aus der Raste<B>227</B>     ber-          ausgezogen    und der Hebel<B>9</B>     zui#üekgesell-#vetil#t     wird. Wird wieder Arbeitsstellung     gewünseht,     dann wird der Hebel<B>9</B> wieder geschwenkt,  bis die Raste<B>27</B> erreicht ist. Sowohl die     Rakel     als auch der Hebel<B>9</B> sind dann     autoniatiseh     wieder am alten Platz.

   Beim Verstellen des       Rakelwinkels    28 oder beim Einregulieren der       Rakel    auf einen andern     Zylinderdurehmesser     schieben sieh die beiden ineinander verschieb  baren     Sehienenteile    20     und    21 etwas     zusam-          inen    oder auseinander. Das Abdecken des  Farbkastens auf     der    der     Rakel        gel,-enüberlie-          genden    Seite des     Formzylinders    besorgt ein  an sieh bekannter     Deekel   <B>39</B> (Fit-'-.<B>1).</B>



  Inking unit on gravure printing machines. Because of the slightly volatile color solvents used in the deep pressure process, deep-pressure inking units should be sealed off from the outside air as well as possible in order to limit the escape of solvent vapors to a minimum.

      The inking unit according to the invention has means for closing the opening of the ink fountain between the squeegee wiping edge and the upper edge of the ink fountain and is characterized in that, next to the ink fountain, a swiveling shaft is arranged in la- mers of the machine walls, which by means of two holding arms the on the The top side carries flattened knife bars, with clamping rails being arranged on the flattened area,

   between which the squeegee is releasably tightly clamped on the squeegee bar, and that a squeegee bar is arranged under the clamping rail, the front edge of which is enclosed by a Deekbleeh, which squeegee bar has a drip edge, behind which a cross-section # fork-shaped Selliene and one between them Planks introduced closure rails are arranged, and that the closure rail with a said shaft encompassing,

   is connected to the upper edge of the paint box wall fastened carrier, such that the squeegee can be adjusted to rest against a forming roller when the paint box is closed.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the object of the invention. Fig. 1 is a cross section through the entire rotogravure printing unit.



       Fig. 2 shows a longitudinal section through the doctor blade adjustment device. Fig. 3 is a view of the intaglio inking unit from above.



       4 shows a section through the inking unit.



  The inking unit has a forme cylinder <B> 1 </B> against which the doctor blade 2 rests. The squeegee 2 is releasably clamped in clamping rails <B> 3 </B>, which are screwed onto the squeegee bar <B> 5 </B> which is flattened at the top. This is carried at both ends by bearing pieces <B> 6 </B> which are fastened to the doctor shaft <B> 7 </B>.

   On one of the bearing pieces <B> 6 </B> there is arranged a worm wheel (not shown in the drawing) into which a worm with handle 4 engages and which it allows the doctor bar. <B> 5 </B> to pivot by turning the handle 4 by means of the worm in such a way that the squeegee wiping edge 2a rests on the forme cylinder <B> 1 </B> and the ink wipes off on the smooth areas of the forin cylinder.

   At one end of the squeegee shaft <B> 7 </B> a crank drive <B> 8 </B> is attached for moving the squeegee 2 back and forth, while at the other end the lever <B> 9 </B> > is arranged, which via a worm <B> 10 </B> a worm wheel sector <B> 11 </B> the bolt 12 and lever <B> 13 </B> with the doctor shaft <B> 7 is connected.



  A Deekbleeh 14 is clamped under the squeegee 2, which is bent over its entire length at a small distance from the squeegee wiping edge and partially encloses the rail 15. The rail <B> 1.5 </B> is carried by the guide <B> 16 </B> of the doctor bar <B> 5. </B> The length of the rail <B> 15 </B> can be pushed in between the paint box side walls <B> 17 </B> which can be fastened to the machine side walls <B> 18 </B> or form one piece with them.

   The rail <B> 15 </B> thus does not follow the sideways back and forth movement of the doctor blade 2, but is connected to the guide <B> 16 </B> on which the doctor blade moves . It has a drip edge <B> 19 </B>.

    Behind the same, the cross-sectionally forked line part 20 is articulated, for the purpose of closing the opening of the ink box between the doctor blade wiper edge 2a and the upper edge of the ink box 17a. Between the fork flanks of the rail part 20, the closing rail part 21 can be slidably held and at the same time hingedly inserted on a rail 22 which protrudes from the support 23 against the forin cylinder 1 attached.

   In addition to the rail <B> 15 </B>, profile parts 20 and 21 and supports <B> 23 </B> also fit between the paint box side walls <B> 17. </B>



  Joints <B> 32 </B> are attached to the parts <B> 29 </B> protruding from the carrier <B> 23 </B>, at least one laterally between the ink fountain side walls <B> 17 < / B> Wear sliding rail <B> 30 </B>. Bar <B> 31 </B> prevents rail <B> 30 </B> from folding down; but it enables the squeegee to be adjusted. The latch 31 can, however, be set in such a way that it is possible to fold down the rail <B> 30 </B> for cleaning purposes.

   Openings are arranged between the points of the carrier <B> 23 </B> and the rail <B> 30 </B> where there are no protruding parts <B> 29 </B> and no joints 22 allow the ink streaked by the doctor blade 2 to flow through.



  The carrier 23 is rotatably mounted on the bushing 24 at one end (FIG. 3). At the other end it is firmly connected to the hub 25 of the bushing 24 of the Lever <B> 9 </B> which in turn is rotatably mounted in the wall <B> 18 </B> (Fig. 2). Lever <B> 9 </B>, which is provided with a Noeke <B> 26 </B>, engages in the notch <B> 27 </B> in certain positions of lever <B> 9 </B> one. If the squeegee is in the working position, then lever <B> 9 </B> is always in the same position.

   Depending on the forme cylinder diameter, the bolt <B> 12 </B> and thus necessarily also the squeegee shaft <B> 7 </B> with the squeegee 2 by means of the screw <B> 10 </B> with the ink fountain closed - or back-ordered. The screw 4 allows the setting of the angle <B> 28 </B> which is to be formed by the doctor blade 2 and the cylinder <B> 1. </B> on the basis of experience.

   If the squeegee is set for a certain form cylinder diameter and should now be switched off, this is done by pulling Noeke <B> 26 </B> over from the notch <B> 227 </B> and pulling the lever <B > 9 </B> zui # üekgesell- # vetil # t will. If you want to return to the working position, the lever <B> 9 </B> is swiveled again until the notch <B> 27 </B> is reached. Both the doctor blade and the lever <B> 9 </B> are then automatically back in their old place.

   When adjusting the squeegee angle 28 or when regulating the squeegee onto another cylinder diameter knife, the two mutually displaceable profile parts 20 and 21 slide together or apart somewhat. A well-known Deekel <B> 39 </B> (Fit -'-. <B> 1). </B> takes care of the covering of the ink box on the side of the forme cylinder that overlies the squeegee gel

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Farbwerk an Tiefdi-uekmaseiiineii, mit Mitteln zutin Abschliessen der Öffnun.- des Farbkastens zwischen Rakelabstreifkante und Parbkastenoberkante, dadurch gekennzeieh- net, (lass neben dem Farbkasten in Lagern der -i#1,isohiiieii#viilcle eine Welle sehwenkbar angeordnet ist, PATENT CLAIM: Inking unit on Tiefdi-uekmaseiiineii, with means to close the opening of the ink fountain between squeegee scraper edge and upper edge of the ink fountain, marked by this, (let next to the ink fountain in bearings the -i # 1, isohiiieii # viilcle a shaft can be seen, <B>die</B> mittels zweier Haltearme den auf der Oberseite abgeflaehten. Rakelbal- ken trägt, wobei auf der Abflaeliiiii,- Kleinni- angeordnet sind, zwisehen welchen die Rakel am Rakelbalken lösbar festgespannt ist, und dass unter der Klüniniqehieiie eine Rakelsehiene angeordnet ist, <B> the </B> by means of two holding arms the flattened one on the top. Squeegee bar carries, whereby on the Abflaeliiiii, - Kleinni- are arranged, between which the squeegee is releasably clamped to the squeegee bar, and that a squeegee bar is arranged under the Klüniniqehieiie, deren Vorder kante von einem Deekbleeli umselilossen ist, welehe Rakelsehiene eine Tropfkante auf- %veist, hinter der eine im Querschnitt gabel förmige Schiene und eine zwisehen deren Planken eingeführte Absehlusssehiene ange ordnet sind, und dass die Absehlusssehiene mit einem die genannte Welle umfassenden, an der Oberkante der Farbkastenwand befestig ten Trä-er verbunden ist, derart, The front edge of which is surrounded by a Deekbleeli, which squeegee bar has a drip edge, behind which a rail with a fork-shaped cross-section and a rail that is inserted between its planks are arranged, and that the rail with a shaft encompassing the said shaft is arranged on the The upper edge of the paint fountain wall is attached to the beam in such a way that dass die <B>C</B> Rahel zum Anliegen gegen. eine Formwalze bei geselilosseneni Farbkasten verstellt werden kt1111). UNTERANSPRUTCHE: that the <B> C </B> Rachel is a concern against. a forming roller can be adjusted at geselilosseneni ink fountain kt1111). SUB-CLAIM: <B>1.</B> Farbwerk naeh Patentanspriieh, da- durell gekennzeiehnet, dass zwischen den Sehienen <B>(20</B> -und <B>221)</B> und der Formwal.ze <B>(1)</B> ein mit dem Träger<B>(23)</B> auf einer Seite ge- lenki-- verbundenes Sehntzbleeh (30) angeord net ist, das mit seiner freien Kante unter einen. <B> 1. </B> Inking unit according to patent claim, since it is marked that between the rails <B> (20 </B> -and <B> 221) </B> and the form roller <B> (1) A tendon sheet (30) which is hingedly connected to the carrier (23) on one side and which with its free edge under a. Pkie--el <B>(31)</B> an der Rakelsehiene <B>(15)</B> greift, derart, dass es die Verstellun- der Mikel ni(-lit behindert. Pkie - el <B> (31) </B> grips the squeegee bar <B> (15) </B> in such a way that it hinders the adjustment of the Mikel ni (-lit. v). -i und I#. Parbwerk nach Patentanspruel Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Welle<B>(7)</B> mit dieser fest verbunden ein Hebel<B>(13)</B> angeordnet ist, dass ferner auf dem Wellenlager<B>(25)</B> ein Zahnsegment<B>(11)</B> mit Mitnehmerstift (12), zusammenwirkend mit dem Hebel<B>(13),</B> an geordnet ist, und dass mit dem Lager<B>(25)</B> ein Sehneckengetriebe <B>(1.0)</B> drehbar verbun den ist, derart, dass das Zahnsegment und die Welle<B>(7) v). -i and I #. Parbwerk according to patent claim, dependent claim <B> 1 </B> characterized in that a lever <B> (13) </B> is arranged at one end of the shaft <B> (7) </B>, firmly connected to it that furthermore on the shaft bearing <B> (25) </B> a toothed segment <B> (11) </B> with driving pin (12), cooperating with the lever <B> (13) </B> is ordered, and that a tendon gear <B> (1.0) </B> is rotatably connected to the bearing <B> (25) </B>, such that the toothed segment and the shaft <B> (7) </B> mit der Rakel (2) durch Drehung des Sehneekengetriebes <B>(10)</B> verstellt werden können. </B> can be adjusted with the squeegee (2) by turning the tendon gear <B> (10) </B>.
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