Schaltuhr Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltuhr mit einem Rahmen, einer an diesem Rahmen drehbar angeordneten zeitgesteuerten Wählscheibe, an der ver stellbare Ein- und Ausschaltglieder befestigt sind, einer drehbar am Rahmen angebrachten Schalterstelleinrich- tung und von dieser Schalterstelleinrichtung betätigbaren Schalterkontakten.
Schaltuhren, insbesondere zum Anschluss an Steck dosen und zum Ein- und Ausschalten von Haushaltge räten zu vorbestimmten Zeitpunkten während einer 24stündigen Periode sind schon lange bekannt und beispielsweise in der Schweizer Patentschrift Num mer 260 412 und der USA-Patentschrift Nr 2 824 181 beschrieben. Weil diese Schaltuhren für die gleiche Ver wendung vorgesehen sind, weisen sie notwendigerweise funktionsmässig äquivalente Bauelemente auf, deren kon struktive Ausbildung aber wesentliche Unterschiede in der zuverlässigen Betriebsweise und der Schaltgenauig keit dieser Schaltuhren bedingt.
Die in der genannten Schweizer Patentschrift be schriebene Schaltuhr weist ein Paar Schaltkontakte auf, dessen einer Kontakt auf einer Blattfeder angeordnet ist, deren freies Ende von einer drehbar angeordneten, sternförmigen Nockenscheibe ausgelenkt wird, so dass die Kontakte je nach der Stellung dieser Nockenscheibe aneinanderliegen oder voneinander getrennt sind. Die Nockenscheibe ist mit zwei Schalträdern drehbar ver bunden, und jedes Schaltrad wird von einem reibungs schlüssig auf einer von einem Uhrwerk angetriebenen Welle sitzenden Schaltnocken schrittweise weitergedreht.
Zur Bewegungsübertragung zwischen dem Schaltnocken und den Schalträdern dienen mit Schaltklinken versehene Schalthebel. Zur Einstellung des Ein- bzw. Ausschalt zeitpunktes können die Schaltnocken gegenüber der Uhr werkswelle verdreht werden. Diese in ihrem mecha nischen Aufbau relativ einfache Schaltuhr weist min destens drei Nachteile auf.
Der Reibungsschluss der Schaltnocken auf der Uhrwerkswelle muss ausreichend stark sein, um die Schalthebel gegen die Kraft einer Fe der auszulenken und zugleich genügend schwach, um das Einstellen des Schaltzeitpunkts nicht zu behindern, welche gegensätzlichen Bedingungen eine sehr genaue Einstellung des Reibungsschlusses erfordern, welche Einstellung während einer längeren Betriebszeit aber nicht aufrechterhalten werden kann.
Die Verwendung einer aus mit Schaltklinken versehenen Schalthebeln und damit zusammenwirkenden Schalträdern bestehen den Bewegungsübertragung vom Schaltnocken auf der Uhrwerkswelle zur sternförmigen Nockenscheibe ist re lativ störanfällig und darum wenig betriebssicher. Schliesslich weist diese Schaltuhr keine Einrichtung auf, mit der der zu schaltende Stromkreis unabhängig von der Einstellung und vom Betrieb der Schaltuhr ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Bei der Schaltuhr nach der genannten USA-Patent schrift ist der eine der beiden Schalterkontakte des elektrischen Stromkreises mit Hilfe einer Feder mit einer ver:chwenkbaren Schaltplatte bewegungsverbun den, welche Schaltplatte von einem um einen Achsbolzen schwenkbaren und in der Richtung dieses Achsbolzens kippbaren Hebel verschwenkt wird.
Dieser Hebel weist zwei Anschlagstifte auf, die mit auf dem Zifferblatt verschiebbar angeordneten Ein- und Ausschaltgliedern zusammenwirken, um den Hebel beim Anschlag dieser Glieder an die Stifte aus der einen Ruhestellung in die andere zu verschwenken. Der Hebel weist ausserdem ein aus dem Gehäuse der Schaltuhr hervorragendes Teil auf, das von Hand in vier verschiedene Stellungen ver schiebbar ist, um die Schalterkontakte unabhängig vom eingestellten Schaltzeitpunkt manuell für eine vorgege bene zeitliche Dauer oder zeitlich unbeschränkt zu schliessen oder zu öffnen.
Um die automatischen oder von Hand ausgelösten Schaltvorgänge zu ermöglichen, muss der auf die Schaltplatte wirkende Hebel, wie bereits oben beschrieben, um einen Achsbolzen verschwenkbar und zugleich längs dieses Achsbolzens kippbar sein. Um den Hebel in die für die unterschiedlichen Schalt vorgänge erforderlichen Positionen zu verschwenken oder zu kippen, wird der Hebel an seinem einen Ende mittels einer Spiralfeder kippbar und am gegenüber liegenden Ende mittels einer Blattfeder auf dem Achs bolzen versehwenk- und verschiebbar gehaltert. Weiter dient das aus dem Gehäuse ragende Teil zum Arre tieren des Hebels in der jeweils eingestellten Position.
Diese insbesondere für den Haushalt vorgesehene Schalt uhr ist nicht nur schwierig einstellbar, sondern weist auch eine sehr komplizierte und störanfällige Schalter stelleinrichtung auf.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die be- schriebonen Nachteile zu beheben. Die Schaltuhr nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen am Rahmen schwenkbar befestigten, zum Schlie ssen der Schalterkontakte von dem Einschaltglied betä- tigbaren ersten Schalthebel und einen am Rahmen schwenkbar befestigten und zum öffnen der Schalter kontakte von dem Ausschaltglied betätigbaren zweiten Schalthebel, und dadurch, dass die Schalterstelleinrich- tung eine runde Scheibe aufweist, die zwischen den Schalthebeln liegt und an gegenüberliegenden Seiten mit Zähnen versehen ist,
die an einer Seite so abgeschrägt sind, dass sie die Bahn der durch die Schaltglieder verschwenkten Schalthebel nicht hindern, während die andere Seite der Zähne zum Eingriff der Schalthebel steil ausgebildet ist, und dass jedem Schalthebel eine Zugfeder zugeordnet ist, die beim Verschwenken des entsprechenden Schalthebels durch das diesem zugeor- nete Schaltglied gespannt wird, um die Schalterstell- einrichtung nach der Freigabe durch das entsprechende Schaltglied in die folgende Arbeitsstellung zu drehen.
Die neue Schaltuhr weist nicht nur eine gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik wesentlich ver einfachte Schalterstelleinrichtung auf, deren wenige Ein zelteile nahe benachbart angeordnet werden können, sondern der elektrische Schalter kann auch ohne Beein trächtigung der eingestellten automatischen Schaltfolge von Hand betätigt werden. Vorzugsweise enthält die neue Schaltuhr einen mit einer federnden Klinke zusam menwirkenden Umtastnocken, durch den sichergestellt ist, dass der elektrische Schalter immer einwandfrei geöffnet oder geschlossen ist und nie in einer Zwischen stellung hängen bleibt.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht in voller Grösse auf eine Ausführungsform der neuen Schaltuhr.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Schaltuhr gemäss Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schaltuhr gemäss Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Teiles des Rahmens, an dem die von Hand betätigbare Wählscheibe ange ordnet ist.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Schalt verbindungen.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt, entlang der Linie 6-6 in Fig. 2, im grösseren Massstab.
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6, der die Beziehung zwischen einem motorgetriebenen Ritzel und einem durch dieses getriebenen Zahnrad zeigt. Fig. 8 ist eine Rückansicht der in Fig. 6 gezeigten zeitgesteuerten Wählscheibe.
Fig. 9 ist ein vertikaler Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in Fig. B.
Fig. 10 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht im grösseren Massstab, um bestimmte Einzelheiten der Kon struktion klarer zu zeigen.
Fig. 11 ist ein Aufriss der Schaltuhr, bei der die zeit gesteuerte Wähl-cheibe entfernt ist.
Fig. 12 ist ein waagrechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Fig. 13 ist eine der Fig. 1 1 ähnliche Ansicht, bei der der vordere Rahmenabschnitt entfernt ist, um die Einzel heiten der darunterliegenden Bauteile und deren Anord nung zu zeigen.
Fig. 14 ist ein waagrechter Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie 14-I4 in Fig. 13.
Fig. 15 ist ein senkrechter Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie 15-15 in Fig. 13.
Fig. 16 ist ein waagrechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 16-16 in Fig. 13, und Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht des feder gespannten Mitnehmers, der zur Vervollständigung eines Schrittes in der Drehung des Schalters verwendet wird.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Schaltuhr weist ein Gehäuse 11, zweckmässigerweise aus Kunststoff, auf, das an einer Seite mit einer geneigten rechteckigen öff- nung I Z versehen ist. Diese Öffnung ist mit einem ge neigten Rahmenteil 13 aus isolierendem Kunststoff be deckt. Für den Anschluss an eine Wechselstromquelle ist eine zweiadrige Schnur 14 vorgesehen, die durch eine Öffnung 15 in einer oberen Wand 16 des Gehäuses 11 ragt (Fig. 1, 2, 3). Die Schnur 14 ist mit einem, für eine normale Wandsteckdose verwendbaren Stecker 17 (Fig. 5) verbunden.
In der oberen Wand 16 befindet sich ferner eine Öffnung 18, in die ein Ausgangssockel 19 eingelassen ist. Dieser dient zur Aufnahme eines Steckers 20, der an einem zeitgesteuerten Gerät 21, wie eine Lampe, ein Rundfunkgerät, ein kleines elektrisches Gerät oder dergleichen, angeschlossen ist (Fig. 5). Von der zweiadrigen Schnur 14 bis zu dem Ausgangssockel 19 ist der Stromkreis durch einen stationären Schalt kontakt 22 und einen beweglichen von einem federnden Messerkontakt 24 getragener Schaltkontakt 23 geschlos sen.
Ein von einem Synchronmotor 26 getriebener Dop- pelkeulenumtastnocken 25 ist vorgesehen, um die Schalt kontakte 22 und 23 bei bestimmten vorgewählten Zeiten zu schliessen und zu öffnen.
Der isolierende Kunststoffrahmen 13 besteht aus einem vorderen Rahmenteil 29 und einem rückwärtigen Rahmenteil 30. Diese Rahmenteile 29 und 30 werden durch eine Schraube 30' aneinander gehalten (Fig. 11).
Das vordere Rahmenteil 29 ist mit einer runden Aushöhlung 31 versehen, in der eine zeitgesteuerte Wählscheibe 32 angeordnet bzw. untergebracht ist. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe ist bei spielsweise in 24 Stunden eingeteilt und so ausgelegt, dass sie einmal in diesen 24 Stunden dreht (Fig. 2). Die angebrachte Einstellung zeigt die Stunden von Mittag bis Mitternacht und von Mitternacht bis Mittag.
Die Scheibe dreht in bezug auf einen feststehenden Zeiger oder eine Marke 33, die an der Aussenfläche des vor deren Rahmenteiles 29 angebracht ist und auf die auf der zeitgesteuerten Scheibe 32 eingezeichnete Tages- oder Nachtzeit zeigt. Einstückig mit der Scheibe 32 ist ein Knopf 34 ausgebildet. An der Rückseite der zeitge steuerten Scheibe 32 ist ein Einschaltglied 35 und ein Ausschaltglied 36 angebracht, die beide über den Rand der Scheibe ragen und mit dieser drehen. Diese Schalt glieder 35, 36 bestehen zweckmässigerweise aus Kunst stoff.
In der linken unteren Ecke des Rahmenteiles 29 ist eine Öffnung 38 vorgesehen, aus der ein von Hand be- tätigbares Einstellrädchen 37 herausragt (Fig. 2 und 4). Dieses Rädchen wird in bezug auf eine Einstellmarke 39 gedreht und trägt selbst Markierungen 40 zur An zeige, ob die Kontakte 22 und 23 ein- oder ausgeschaltet sind. Ein Pfeil 41 am vorderen Rahmenteil 29 unterhalb des Einstellrädchens 37 zeigt die Richtung an, in die gedreht werden muss.
Aus den Fig. 6 bis 10 ist ersichtlich, dass einstöckig mit dem Knopf 34 eine Mittelnabe 43 ausgebildet ist, die nicht drehbar an einem geriffelten Abschnitt 44 der Welle 45 befestigt ist. Die Welle 45 ist in einer Lagernabe 46 gelagert, die einstöckig mit einem metal lenen, becherförmigen Getriebe 47 geformt ist. Um den Umfang des Getriebes 47 sind Getriebezähne 48 ange ordnet, die mit den Ritzelzähnen 49 an einem Ende einer Welle 50 kämmen und in Längsrichtung in bezug auf die Ritzelzähne gleiten. Die vorzugsweise aus Kunst stoff bestehende Welle 50 läuft in einem im rückwärtigen Rahmenteil 30 angeordneten Lager 51.
Das andere Ende der Welle 50 weist ein Zahnrad 52 auf, das vorzugsweise einstöckig mit der Welle ausgebildet ist. Dieses Zahnrad 52 kämmt mit einem Ritzet 53 (Fig. 7), das von einem an der Rückseite des rückwärtigen Rahmenteiles 30 entsprechend befestigten Synchron motor 26 getrieben wird. Das Zahnrad 52 ist so ausge legt, dass es durch das Ritzel 53 jeweils innerhalb von 21/2 Stunden einmal gedreht wird, während das Ritze( jede Stunde eine Umdrehung macht.
Natürlich können auch andere Übersetzungsverhältnisse gewählt werden, wobei jedoch darauf geachtet werden muss, dass die zeitgesteuerte Scheibe 32 in 24 Stunden eine volle Um drehung macht. Zwischen dem inneren Ende der Mittel nabe 43 und dem angrenzenden Teil der Lagernabe 46 des metallenen becherförmigen Getriebes 47 ist eine Unterlegscheibe 54 angeordnet, die die Längsbewegung der Mittelnabe 43 über den geriffelten Abschnitt 44 begrenzt.
Es ist zur Zeiteinstellung erwünscht, dass die zeit gesteuerte Scheibe 32 von Hand im Uhrzeigersinn ge dreht werden kann. Bei dieser Einrichtung zum Drehen der zeitgesteuerten Scheibe 32 muss das hohe über setzungsverhältnis vom Synchronmotor 26 in Betracht gezogen werden. Aus diesem Grunde ist eine umge wickelte Feder 55 vorgesehen, die eine Einwegkupplung zwischen der die zeitgesteuerte Scheibe 32 tragenden Welle 45 und der Lagernahe 46, die ein einstöckiges Teil des metallenen becherförmigen Getriebes 47 ist, bildet.
Ein Ende der Feder 55 (Fig. 10) Liegt über dem dünneren Abschnitt 46' der Nabe 46, während das andere Ende den sich verjüngenden Nabenabschnit# 56 der Welle 45 umschliesst.
Die zeitgesteuerte Scheibe 32 und die Welle 45 sind in Längsrichtung aus der voll ausgezogenen Stellung zu der gestrichelt gezeichneten Stellung in Fig.; 1_0 bewegbar. Um eine solche Bewegung zu erm ist die Lagernabe 46 in einer Lagerbuchse 59 drehbar gelagert. Diese Lagerbuchse 59 ist vorzugsweise ein stöckig mit dem rückwärtigen Rahmenteil 30 ausge bildet. Ein mit der Welle 45 einstöckiger Flansch 60 begrenzt deren nach innen gerichtete Bewegung in bezug auf den rückwärtigen Rahmenteil 30.
Am inneren Ende der Welle 45 sind im Abstand angeordnete Rillen 61 und 62 vorgesehen, damit die Welle entweder in der einen (vollausgezogenen) oder der anderen (gestrichelt gezcig- ten) Stellung zwangläufig in Lage gebracht wird. Ein Federdraht 63 ist hinter den Ansätzen 64 (Fig. 13) angebracht, um entweder in die eine Rille 61 oder in die andere Rille 62 einzugreifen und eine Längsbe- wegung der Welle 45 zu gestatten.
Bei ausreichender Krafteinwirkung in Längsrichtung der Welle 45 wird der Federdraht 63 aus der von ihr besetzten Rille 61 oder 62 herausgeholt und verschoben und gleitet nach Beendigung der Längsbewegung in die andere Rille 62 und 61 hinein.
Die Ein- und Ausschaltglieder 35 und 36 weisen radiale Arme 65 und 66 auf (Fig. 8), die von ring förmigen biegQamen Scheiben 67 und 68 abstehen, deren flache Seiten 69 und 70 aneinander grenzen. Naben flansche 71 und 72 drücken gegen Rippen 73 an der Mittelnabe 43 bzw. gegen die Bodenwand 74 des metal lenen becherförmigen Getriebes 47. Eine ringförmige Rippe 75 am metallenen becherförmigen Getriebe 47 drückt gegen eine ringförmige Rippe 76 an der bieg samen Scheibe 68.
Diese Anordnung ist so ausgebildet, dass die Scheiben 67 und 68 zwischen ihrem inneren und ihrem äusseren Umfang gebogen und auf diese Weise etwas unter Druck gesetzt werden, um in eine Richtung gegen die Rückseite der zeitgesteuerten Scheibe 32 zu wirken (Fig. 10). Wie jedoch aus der Zeichnung er sichtlich ist, trägt die Vorderseite der Ringscheibe 67 eine ringförmige Rippe 77, die von der Rückseite 78 der zeitgesteuerten Scheibe 32 im Abstand angeordnet ist.
Diese Anordnung ist so getroffen, dass die Ein- und Ausschaltglieder 35 und 36 in bezug zueinander und in bezug auf die zeitgesteuerte Scheibe 32 gedreht werden können, um die Zeit festzulegen, in der die Kontakte 22 und 23 geschlossen und entsprechend geöffnet werden sollen.
Um den Umfang der Rückseite der zeitgesteuerten Scheibe 32 sind geneigte Schaltzähne 81 vorgesehen (Fig. 8). Als Beispiel sei angegeben, dass sechsundneun zig solcher geneigten Schaltzähne angeordnet sind, die von einer um die Rückseite 78 umlaufenden ringförmi gen Rippe 82 ausgehen. Die Zähne 83 und 84 an den vorderen Seiten der Arme 65 und 66 sind so angeordnet, dass sie in die geneigten Schaltzähne 81 eingreifen, damit sie beim Drehen der durch den Synchronmotor 26 zeit gesteuerten Scheibe 32 getrieben werden. Die Radial arme 65 und 66 sind ausreichend biegsam, damit di;. Zähne 83 und 84 an den Zähnen 81 an der Rückseite der zeitgesteuerten Scheibe 32 vorüberstreichen können.
Von den Ein- und Ausschaltgliedern 35 und 36 ste hen Rastklinken 85 und 86 nach hinten ab, die radial weiter nach innen ragen als die Schaltglieder, damit sie die Arme 87 bzw. 88 (Fig. <B>11)</B> von Ein- und Aus schalthebeln 89 und 90 berühren. Diese Hebel bestehen zweckmässig aus Kunststoff.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, ist die Rastklinke 85 mit einer gekrümm ten Seite 91 versehen, um den Arm 87 des Schalthebels 89 zu berühren und weist ferner eine schräge Seite 92 auf, um diesen Arm 87 wieder freizugeben, wenn die Klinke sich vorbeibewegt hat. Ähnlich hat die Rast klinke 86 (Fig. 8) eine gekrümmte Seite 93 zur Berüh rung des Armes 88 und eine schräge Seite 94 zur ent sprechenden Freigabe dieses Armes.
Die Naben 97 und 98 sind mit den Schalthebeln 89 und 90 (Fig. 13) einstöckig ausgebildet und sind in Schlitzen 99 bzw.<B>100</B> im rückwärtigen Rahmenteil 30 angeordnet. Sie sind hier drehbar und werden von den Rastklinken 85 und 86 gesteuert, wenn diese an den Armen 87 und 88 vorbeidrehen. Die Schlitze 99 und 100 sind mit schrägen Seiten 101 und 102 versehen, damit die Schalthebel 89 und 90 seitlich verschoben werden können, beispielsweise in eine Stellung, wie sie mit gestrichelten Linien für den Hebel 90 gezeigt ist. Der Grund für diese Anordnung ist der folgende.
Mit den Schalthebeln 89 und 90 sind Ansätze 103 und 104 (Fig. 11 und 14) einstückig ausgebildet, die als Halte rungen für ein Ende je einer Spiralzugfeder <B>105</B> und <B>106</B> dient. Die anderen Enden dieser Federn sind an Ansätzen 107 und<B>108</B> befestigt, die einstückig mit dem vorderen Rahmenteil 29 geformt sind. Die Spiral- zugfedern 105 und<B>106</B> drücken die Schalthebel 89 und 90 in die in den Fig. 11 und 14 gezeigte Stellung.
Die Drehbewegung der Schalthebel 89 und 90 wird durch Arme<B>109</B> und<B>110</B> begrenzt, die unter der Wirkung der Federn 105 und 106 stehen und eine Fläche 111 am rückwärtigen Rahmenteil 30 berühren (Fig. 14).
An einer Schalterstelleinrichtung 114 (Fig. 13) ist der Doppel-Keulenumtastnocken 25 angeordnet, der den federnden Messerkontakt 24 berührt, um die Kontakte 22 und 23 zu schliessen und zu öffnen. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schaltereinstelleinrichtung 114 ist zwischen dem vorderen und rückwärtigen Rah menteil 29 und 30 drehbar gelagert. Fig. 12 zeigt die Anordnung des Doppel-Keulenumtastnockens 25, wie er bei 115 den federnden Messerkontakt 24 angrenzend an den beweglichen Kontakt 23 berührt. Der Messer kontakt 24 ist in einem Schlitz 116 im rückwärtigen Rahmenteil 30 untergebracht.
Das Ende des Messer kontaktes 24, das dem beweglichen Schaltkontakt 23 gegenüberliegt, ist zwischen einer Verlängerung oder einem Vorsprung 117 am vorderen Rahmenteil 29 und einer Verlängerung oder einem Vorsprung<B>118</B> am rückwärtigen Rahmenteil 30 festgehalten. Diese Anord nung ist so ausgebildet, dass der bewegliche Kontakt 23 normalerweise gegen den stationären Kontakt 22 (ge strichelte Linie in Fig. 12) drückt. Der Doppel-Keulen- umtastnocken 25 berührt den Messerkontakt 24 bei 115, und zwar zweimal während einer jeden Umdre hung, um den beweglichen Kontakt 23 aus der Berüh rung mit dem stationären Kontakt 22 zu lösen.
Der sta tionäre Kontakt 22 ist auf einer Kontaktplatte<B>119</B> ange ordnet, die in einem Schlitz 120 im rückwärtigen Rah menteil 30 liegt (Fig. 13). Ein Anschluss-Stück 121 für einen Leiter erstreckt sich nach hinten durch eine öff- nung 122 im rückwärtigen Rahmenteil 30. Mit dem Messerkontakt 24 ist ein Leiter<B>123</B> verbunden (Fig. 13).
Die Schaltereinstellvorrichtung 114 weist Lager zapfen<B>126</B> und 127 auf, die in Lagerschlitze 128 und 129 des rückwärtigen Rahmentiles 30 ragen. Unmittel bar unter dem Doppel-Keulenumtastnocken 25 ist ein einstückig geformter, verhältnismässig schmaler Lager zapfen 131 angeordnet, der in einem Lagerschlitz 132 des rückwärtigen Rahmenteiles 30 untergebracht ist. Eine Nabe 133, dessen Durchmesser grösser ist als der jenige des Lagerzapfens 131, erstreckt sich unter diesem Lagerzapfen bis zu der Scheite 134, der zwischen den Distalenden der Ein- und Ausschalthebel 89 und 90 liegt.
Wie deutlich aus Fig. 14 zu ersehen ist, sind an der Unter- sowie an der Oberseite der Scheibe 134 diametral gegenüberliegende Zahnpaare 135 und 136 angeordnet. Diese Zahnpaare<B>135</B> und 136 sind an einer Seite abge schrägt, wie bei <B>137</B> und 138 gezeigt ist, so dass die Rastklinken 139 und 140 an den Distalenden der Schalthebel 89 und 90 vorbeigehen können. Dagegen sind die Vorderkanten 141 und 142 der Zähne 135 und 136 so ausgebildet, dass sie von den unter der Wirkung der Federn 105 und 106 stehenden Rastklinken 139 und 140 crfasst werden (Fig. 11).
Auf diese Weise wird die Scheibe 134 und dadurch die Schaltereinstellvor- richtung 114 um einen Schritt des Vierschrittganges bei einer vollständigen Umdrehung gedreht.
Unterhalb der Scheibe 134 liegt ein Vierfach-Keu- lenumtastnocken 145, der einstückig mit der Schalter einstellvorrichtung<B>1</B>14 ausgebildet ist (Fig. 16). Um jeden Schritt der Vierteldrehung der Schaltereinstell- vorrichtung 114 für jede Drehbewegung des einen oder anderen der Schalthebel 89 oder 90 zu vervollständigen, ist ein Vorsprung 146 einer federgespannten Klaue oder Klinke 147 aus Kunststoff so angeordnet, dass sie zwischen benachbarten Vorsprüngen des Umschaltnok- kens 145 eingreifen.
Die Klaue oder Klinke 147 ist mit Seitenflanschen 148 versehen (Fig. 15 und 17), die im Schlitz 149 gleiten, der vom vorderen und rückwärtigen Rahmenteil 29 und 30 gebildet wird. Flansche 150 auf der Ober- und Unterseite der Klaue oder Klinke 147 gleiten in einem Schlitz 151, der ebenfalls zwischen dem vorderen und rückwärtigen Rahmenteil 29 und 30 ge bildet ist. Die Klaue oder Klinke 147 ist mit einer mittigen Bohrung 152 versehen, in der eine Spiraldruck- feder 153 eingesetzt ist, die nach aussen ragt und gegen eine Wand 154 des rückwärtigen Rahmenteiles 30 drückt.
Um ein Schliessen und öffnen der Schaltkontakte 22 und 23 von Hand zu ermöglichen, ist ein Ritzel 157 einstückig mit dem Lagerzapfen 127 am unteren Ende der Schaltereinstellvorrichtung 114 angeordnet. Zweck mässigerweise sind der Lagerzapfen<B>127</B> und das Ritzel 157 getrennt vom übrigen Teil der Schaltereinstellvor- richtung 114 geformt und dann mit dieser entsprechend verbunden, um ein einheitliches Gefüge zu schaffen. Auf diese Weise bilden der Lagerzapfen 127 und das Ritzel <B>157</B> ein getrenntes Kunststoffteil.
Das Ritzel 157 kämmt mit einem Zahnrad 158 (Fig. 14), das einstückig mit der von Hand zu bedienenden Scheibe 37 ausgebil det ist. Wenn demnach die Scheibe 37 gedreht wird, dreht diese die Schaltercinstellvorrichtung 114 unab hängig von deren Betätigung durch die Schalthebel 89 und 90 zu der nächsten Stellung der Schaltkontakte 22 und 23.
Die in Fig. 1ö durchgezogen gezeichnete zeitge steuerte Scheibe 32 entspricht der Arbeitsstellung der Rastklinken 85 und 86, in der die Schalthebel 89 und 90 berührt werden. Wenn keine Arbeit der Schaltkontakte 22 und 23 erwünscht ist, wird der Knopf 34 erfasst und nach aussen in Richtung des Pfeiles 159 in die gestrichelt dargestellte Stellung gezogen. Dabei wird die Welle 45 nach aussen verschoben und der Federdraht 63 aus der ringförmigen Rille 61 geholt und in die Rille 62 ge bracht, um die Rastnasen oder Rastklinken 85 und 86 in Nichtarbeitsstellung, also ausser Berührung mit den Armen 87 und 88 der Schalthebel 89 und 90 zu halten.
Wenn die Rastnasen 85 und 86 an den Enden der Arme 87 und 88 vorbei und in die gestrichelt gezeigte Stellung gehen, erfolgt nur eine leichte Berührung mit den Armen 87 und 88. Aber wegen der Biegsamkeit der Rastnasen 85 und 86 und wegen des durch die Federn 105 und 106 aufgebrachten Zuges, tritt keine Dreh- oder Schwenkbewegung der Schalthebel 89 und 90 auf. Wenn die automatische Arbeit der Schaltkontakte 22 und 23 wieder aufgenommen werden soll, werden der Knopf 34 und die zweitgesteuerte Scheibe 32 nach innen bewegt, um den Federdraht 63 aus der Rille 62 zu lösen und in die Rille 61 zu drücken.
Die Befestigung des Gehäuses 11 am Rahmen 13 kann in irgendeiner zweckmässigen Weise erfolgen. So kann beispielsweise eine Befestigungsschraube 160 (Fig. 12), die eine von zwei Schrauben sein kann, in einen Anguss 161 eingeführt werden, der einstückig mit dem rückwärtigen Rahmenteil 30 ausgebildet ist. Die Befestigungsschraube 160 ist mit einem Kopf ver sehen und ragt durch eine Rückwand 162 (Fig. 3) des Gehäuses 11.
In den Fig. 13 und 14 ist die Beziehung zwischen verschiedenen Arbeitsachsen veranschaulicht. Die Dreh achse 163 der Welle 45 (Fig. 13) liegt quer zum vorde ren und rückwärtigen Rahmenteil 29 und 30. Die Dreh achse 164 der Schaltereinstellvorrichtung 114 (Fig. 13 und 16) liegt in einer Ebene, die senkrecht zu der Achse 163 der Welle 45 angeordnet ist. Die Achse 165 der Drehbewegung der Naben 97 und 98 der Schalthebel 89 und 90 verläuft parallel zu der Drehachse 164 der Schaltereinstellvorrichtung 114.
Die Schaltuhr 10 wird durch den Stecker 17 an einer entsprechenden Wechselstromquelle, beispielsweise <B>115</B> Volt und 60 Hz, angeschlossen. Der Stecker 20 wird in den Ausgangssockel 19 gesteckt und das Gerät 21 wird ein- oder ausgeschaltet, je nachdem, ob die Schalt kontakte 22 und 23 offen oder geschlossen sind. Die zeitgesteuerte Scheibe 32 wird im Uhrzeigersinn gedreht und auf die Marke 33 auf die Tages- oder Nachtzeit eingestellt, bei der die Arbeit der Schaltuhr beginnen soll, so dass von diesem Zeitpunkt an die tatsächliche Zeit angegeben wird.
Dann wird der Knopf 34 kurz gegen die Drehung gehalten und die Ein- und Aus schaltglieder 35 und 36 werden im Uhrzeigersinn auf die gewünschten Zeiten bewegt, bei denen die Schalt kontakte 22 und 23 geschlossen und geöffnet werden sollen. Wenn angenommen wird, dass die erste Arbeit das Schliessen der Kontakte 22 und 23 ist, treibt der Synchronmotor 26 die Scheibe 32 und damit die Ein- und Ausschaltglieder 35 und 36 weiter, bis die Rastnase 85 (Fig. 5) - die weiter radial nach aussen weist als die Rastnase 86 - den Arm 87 des Schalthebels 89 berührt.
Die fortgesetzte Bewegung der Rastnase 85 nimmt den Schalthebel 89 mit und die Rastnase 139 gleitet nach oben auf der schrägen Seite<B>137</B> des be nachbarten Zahnes<B>135,</B> während die Feder<B>105</B> ge spannt ist. Die Bewegung geht weiter, bis die Rastnase 139 hinter die gegenüberliegende Seite 141 des Zahnes 135 wandert. Dann wird der Schalthebel 89 aus seiner seitlich versetzten Stellung in eine Stellung bewegt, die mit der Seite 141 zusammenfällt. Zu diesem Zeit punkt hat die Rastnase 85 den Arm 87 überschritten.
Auf den Schalthebel 89 wirkt nun keine Hemmung mehr und die Feder 105 bewirkt seinen Rückgang in die Nichtarbeitsstellung oder in die in Fig. 14 gezeigte Stellung des Schalthebels 90. Dieser Vorgang wird be gleitet durch die Drehung der Schaltereinstellvorrichtung 114 zusammen mit der Drehung des Vierfach-Keulen- umtastnockens 145,
bei der die federgespannte Klaue oder Klinke 147 aus ihrer Stellung zwischen nebeneinan- derliegenden Vorsprüngen des Nockens 145 herausbe- wegt und zwischen das nächste Vorsprungpaar hinaus bewegt wird.
Dies geschieht unter der Wirkung der Spiraldruckfeder 153, deren Kraft ausreicht, um die Vierteldrehung der Schaltereinstellvorrichtung 114 zu vervollständigen und den Doppel-Keulenumtastnocken 25 (Fig. 12) in die gestrichelt dargestellte Stellung zu drehen, in der der bewegliche Kontakt 23 den statio nären Kontakt 22 berührt und den Kreis für das zeit gesteuerte Gerät 21 schliesst bzw. vervollständigt. Es findet nun keine weitere automatische Arbeit statt, bis die Rastnase 86 den Arm 88 des.
Ausschalthebels 90 berührt, worauf dann die beschriebene Folge der Arbeitsgänge wiederholt wird und die Schaltereinstell- vorrichtung 114 über ein weiteres Viertel der Umdre hung bewegt wird. Diese Bewegung wird von der Dre hung des Doppel-Keulenumtastnockens 25 in die ausge zogen gezeichnete Stellung in Fig. 12 begleitet, wobei der bewegliche Kontakt 23 vom stationären Kontakt 22 gelöst wird. Daraufhin ist das zeitgesteuerte Gerät 21 . ausgeschaltet.
Bei der Betätigung von Hand wird die Scheibe 37 (Fig. 14) in Richtung des Pfeiles 41 (Fig. 2) gedreht, um die Schaltereinstellvorrichtung 114, unabhängig von seiner durch die Rastnasen 85 und 86 gesteuerten Drehung, zu bewegen. Falls die Kontakte 22 und 23 zur Zeit der Handbetätigung der Scheibe 37 in die Ausschaltstellung einander berühren, erfolgt die nächste automatische Arbeit normalerweise durch die Rastnase 86. Wenn die Scheibe jedoch den Ausschalthebel 90 in der beschriebenen Weise dreht, steht deren Rastnase 140 weder dem einen noch dem anderen der Zähne 136 für die Arbeit zur Verfügung.
So wird nur der Ausschalthebel 90 betätigt und es erfolgt keine ent sprechende Drehbewegung der Schaltereinstellvdrrich- tung 114.
Time switch The present invention relates to a time switch with a frame, a time-controlled dial rotatably arranged on this frame, to which adjustable on and off switching elements are attached, a switch actuating device rotatably mounted on the frame, and switch contacts actuable by this switch actuating device.
Time switches, in particular for connection to sockets and for switching on and off household appliances at predetermined times during a 24-hour period, have long been known and are described, for example, in Swiss patent specification number 260 412 and US patent specification No. 2,824,181. Because these timers are intended for the same use, they necessarily have functionally equivalent components, but their constructive training causes significant differences in the reliable operation and the switching accuracy of these timers.
The timer described in said Swiss patent has a pair of switching contacts, one contact of which is arranged on a leaf spring, the free end of which is deflected by a rotatably arranged, star-shaped cam disk so that the contacts lie against one another or from one another depending on the position of this cam disk are separated. The cam disk is rotatably connected with two ratchet wheels, and each ratchet wheel is rotated step by step by a switch cam seated on a clockwork-driven shaft.
Shift levers provided with pawls are used to transfer movement between the switching cam and the switching wheels. To set the switch-on or switch-off time, the switch cams can be turned in relation to the clockwork shaft. This time switch, which is relatively simple in its mechanical structure, has at least three disadvantages.
The frictional engagement of the switching cams on the clockwork shaft must be strong enough to deflect the shift lever against the force of a spring and at the same time weak enough so as not to hinder the setting of the switching point, which opposing conditions require a very precise adjustment of the frictional engagement, which setting during but cannot be maintained for a longer period of operation.
The use of a shift lever provided with pawls and interacting ratchet wheels consist of the transmission of motion from the control cam on the clockwork shaft to the star-shaped cam disc is relatively prone to failure and therefore not very reliable. Finally, this timer has no device with which the circuit to be switched can be switched on or off independently of the setting and operation of the timer.
In the time switch according to the USA patent mentioned, one of the two switch contacts of the electrical circuit is connected to movement with the help of a spring with a swiveling switch plate, which switch plate is pivoted by a lever that can be pivoted about an axle bolt and tilted in the direction of this axle bolt .
This lever has two stop pins which cooperate with on and off switching elements which are arranged displaceably on the dial in order to pivot the lever from the one rest position to the other when these elements strike the pins. The lever also has a part protruding from the housing of the timer, which can be manually moved into four different positions in order to manually close or open the switch contacts for a predetermined duration or indefinitely regardless of the set switching time.
In order to enable the automatic or manually triggered switching operations, the lever acting on the switching plate, as already described above, must be pivotable about an axle bolt and at the same time tiltable along this axle bolt. In order to pivot or tilt the lever into the positions required for the different switching operations, the lever is tiltable at one end by means of a spiral spring and held at the opposite end by means of a leaf spring on the axle bolt so that it can pivot and slide. Next, the part protruding from the housing is used to lock the lever in the set position.
This switching clock, provided in particular for the household, is not only difficult to adjust, but also has a very complicated and fault-prone switch setting device.
The aim of the present invention is to remedy the disadvantages described. The time switch according to the present invention is characterized by a first switching lever which is pivotably attached to the frame and which can be actuated by the closing element to close the switch contacts, and a second switching lever which is pivotably attached to the frame and which can be actuated by the switching element to open the switch contacts, and thereby, that the switch setting device has a round disc which lies between the switch levers and is provided with teeth on opposite sides,
which are beveled on one side so that they do not hinder the path of the shift lever pivoted by the switching elements, while the other side of the teeth for engaging the shift lever is steep, and that a tension spring is assigned to each shift lever, which when the corresponding shift lever is pivoted by which the switching element assigned to this is tensioned in order to rotate the switch setting device into the following working position after it has been released by the corresponding switching element.
The new timer has not only a compared to the described prior art much simpler switch setting device, the few individual parts of which can be arranged close together, but the electrical switch can also be operated by hand without impairment of the set automatic switching sequence. The new time switch preferably contains a reversing cam which works together with a resilient latch and which ensures that the electrical switch is always properly opened or closed and never gets stuck in an intermediate position.
The invention will now be explained in more detail with the aid of the figures using an exemplary embodiment.
Fig. 1 is a full-size plan view of one embodiment of the new timer.
FIG. 2 is a front view of the time switch according to FIG. 1.
FIG. 3 is a side view of the time switch according to FIG. 2.
Fig. 4 is a view of part of the frame on which the hand-operated dial is arranged.
Fig. 5 is a schematic representation of the circuit connections.
Fig. 6 is a vertical section, taken along line 6-6 in Fig. 2, on a larger scale.
Fig. 7 is a section taken along line 7-7 of Fig. 6 showing the relationship between a motor driven pinion and a gear driven thereby. FIG. 8 is a rear view of the timing dial shown in FIG.
Figure 9 is a vertical section taken generally along line 9-9 in Figure B.
Fig. 10 is a view similar to FIG. 6 on a larger scale to show certain details of the construction more clearly.
Figure 11 is an elevational view of the timer with the timing dial removed.
FIG. 12 is a horizontal section taken substantially along line 12-12 in FIG. 11.
Fig. 13 is a view similar to Fig. 11, in which the front frame portion is removed to show the details of the underlying components and their arrangement to show.
FIG. 14 is a horizontal section taken substantially along the line 14-14 in FIG. 13.
FIG. 15 is a vertical section taken substantially along line 15-15 in FIG.
Fig. 16 is a horizontal section taken generally along line 16-16 in Fig. 13 and Fig. 17 is a perspective view of the spring loaded cam used to complete a step in the rotation of the switch.
The time switch, generally designated 10, has a housing 11, expediently made of plastic, which is provided on one side with an inclined rectangular opening I Z. This opening is covered with a GE inclined frame part 13 made of insulating plastic be. For connection to an alternating current source, a two-core cord 14 is provided which protrudes through an opening 15 in an upper wall 16 of the housing 11 (FIGS. 1, 2, 3). The cord 14 is connected to a plug 17 (FIG. 5) which can be used for a normal wall socket.
In the upper wall 16 there is also an opening 18 into which an output base 19 is let. This serves to accommodate a plug 20 which is connected to a time-controlled device 21, such as a lamp, a radio device, a small electrical device or the like (FIG. 5). From the two-core cord 14 to the output base 19, the circuit is closed by a stationary switch contact 22 and a movable switch contact 23 carried by a resilient blade contact 24.
A double lobe shift cam 25 driven by a synchronous motor 26 is provided in order to close and open the switching contacts 22 and 23 at certain preselected times.
The insulating plastic frame 13 consists of a front frame part 29 and a rear frame part 30. These frame parts 29 and 30 are held together by a screw 30 '(FIG. 11).
The front frame part 29 is provided with a round cavity 31 in which a time-controlled dial 32 is arranged or accommodated. This disc, which is preferably made of plastic, is for example divided into 24 hours and designed so that it rotates once in these 24 hours (FIG. 2). The appropriate setting shows the hours from noon to midnight and from midnight to noon.
The disk rotates with respect to a fixed pointer or a mark 33 which is attached to the outer surface of the frame part 29 in front of the latter and which points to the time of day or night drawn on the time-controlled disk 32. A button 34 is formed in one piece with the disk 32. At the back of the zeitge controlled disc 32, a switch 35 and a switch 36 is attached, both of which protrude over the edge of the disc and rotate with it. These switching members 35, 36 are expediently made of plastic.
In the lower left corner of the frame part 29, an opening 38 is provided, from which an adjusting wheel 37 that can be operated by hand protrudes (FIGS. 2 and 4). This wheel is rotated with respect to a setting mark 39 and even carries markings 40 to show whether the contacts 22 and 23 are on or off. An arrow 41 on the front frame part 29 below the adjusting wheel 37 indicates the direction in which it must be turned.
It can be seen from FIGS. 6 to 10 that a central hub 43 is formed integrally with the button 34 and is fastened non-rotatably to a corrugated section 44 of the shaft 45. The shaft 45 is mounted in a bearing hub 46 which is integrally formed with a metal, cup-shaped gear 47. To the circumference of the gear 47 gear teeth 48 are arranged, which mesh with the pinion teeth 49 at one end of a shaft 50 and slide in the longitudinal direction with respect to the pinion teeth. The shaft 50, which is preferably made of plastic, runs in a bearing 51 arranged in the rear frame part 30.
The other end of the shaft 50 has a gear 52 which is preferably integrally formed with the shaft. This gear 52 meshes with a Ritzet 53 (Fig. 7), which is driven by a synchronous motor 26 correspondingly attached to the rear of the rear frame part 30. The gear 52 is laid out so that it is rotated once within 21/2 hours by the pinion 53, while the scribe (makes one revolution every hour.
Of course, other gear ratios can also be selected, but care must be taken that the time-controlled disk 32 makes a full rotation in 24 hours. Between the inner end of the central hub 43 and the adjacent part of the bearing hub 46 of the metal cup-shaped gear 47, a washer 54 is arranged, which limits the longitudinal movement of the central hub 43 over the corrugated portion 44.
For timing purposes, it is desirable that the timed disc 32 can be rotated clockwise by hand. In this device for rotating the timed disc 32, the high gear ratio of the synchronous motor 26 must be taken into account. For this reason a reversed spring 55 is provided, which forms a one-way clutch between the shaft 45 carrying the timed disc 32 and the bearing near 46, which is a one-piece part of the metal cup-shaped gear 47.
One end of the spring 55 (FIG. 10) overlies the thinner section 46 'of the hub 46 while the other end encircles the tapered hub section # 56 of the shaft 45.
The time-controlled disk 32 and the shaft 45 are in the longitudinal direction from the fully extended position to the position shown in dashed lines in FIG.; 1_0 movable. In order to allow such a movement, the bearing hub 46 is rotatably mounted in a bearing bush 59. This bearing bushing 59 is preferably a single piece with the rear frame part 30 forms. A flange 60 integral with the shaft 45 limits its inward movement with respect to the rear frame portion 30.
At the inner end of the shaft 45, spaced grooves 61 and 62 are provided so that the shaft is inevitably brought into position either in one (fully extended) or the other (dashed line) position. A spring wire 63 is attached behind the lugs 64 (FIG. 13) in order to engage either in one of the grooves 61 or in the other groove 62 and to allow the shaft 45 to move longitudinally.
When sufficient force is applied in the longitudinal direction of the shaft 45, the spring wire 63 is pulled out of the groove 61 or 62 occupied by it and displaced and, after the longitudinal movement has ended, slides into the other groove 62 and 61.
The switch-on and switch-off members 35 and 36 have radial arms 65 and 66 (Fig. 8) which protrude from ring-shaped biegQamen discs 67 and 68, the flat sides 69 and 70 of which adjoin one another. Hub flanges 71 and 72 press against ribs 73 on central hub 43 and against bottom wall 74 of metal cup-shaped gear 47. An annular rib 75 on metal cup-shaped gear 47 presses against an annular rib 76 on flexible disc 68.
This arrangement is designed in such a way that the disks 67 and 68 are bent between their inner and outer circumference and in this way are put under some pressure in order to act in one direction against the rear side of the time-controlled disk 32 (FIG. 10). However, as he can be seen from the drawing, the front side of the annular disk 67 carries an annular rib 77 which is arranged at a distance from the rear side 78 of the time-controlled disk 32.
This arrangement is such that the on and off members 35 and 36 can be rotated with respect to one another and with respect to the time-controlled disk 32 in order to determine the time in which the contacts 22 and 23 are to be closed and opened accordingly.
Inclined ratchet teeth 81 are provided around the periphery of the rear side of the timed disc 32 (Fig. 8). As an example, it should be stated that ninety-six such inclined shift teeth are arranged, which extend from an annular rib 82 extending around the rear side 78. The teeth 83 and 84 on the front sides of the arms 65 and 66 are arranged to engage the inclined ratchet teeth 81 so that they are driven when the disk 32 timed by the synchronous motor 26 rotates. The radial arms 65 and 66 are sufficiently flexible that di; Teeth 83 and 84 on teeth 81 on the back of the timed disc 32 can sweep past.
From the on and off switching elements 35 and 36 stand latching pawls 85 and 86 to the rear, which protrude radially further inward than the switching elements, so that they the arms 87 and 88 (Fig. 11) </B> of Touch the on and off lever 89 and 90. These levers are expediently made of plastic.
As shown in FIGS. 8 and 9, the latch 85 is provided with a krümm th side 91 to touch the arm 87 of the shift lever 89 and also has an inclined side 92 to release this arm 87 again when the Latch has moved past. Similarly, the locking pawl 86 (Fig. 8) has a curved side 93 to the touch tion of the arm 88 and an inclined side 94 for the corresponding release of this arm.
The hubs 97 and 98 are integrally formed with the shift levers 89 and 90 (FIG. 13) and are arranged in slots 99 and 100 in the rear frame part 30, respectively. They can be rotated here and are controlled by the locking pawls 85 and 86 when they rotate past the arms 87 and 88. The slots 99 and 100 are provided with inclined sides 101 and 102 so that the shift levers 89 and 90 can be shifted laterally, for example into a position as shown with dashed lines for the lever 90. The reason for this arrangement is as follows.
With the shift levers 89 and 90, lugs 103 and 104 (FIGS. 11 and 14) are formed in one piece, which serve as holding stanchions for one end of a spiral tension spring 105 and 106. The other ends of these springs are attached to lugs 107 and 108 which are molded in one piece with the front frame part 29. The spiral tension springs 105 and 106 press the shift levers 89 and 90 into the position shown in FIGS. 11 and 14.
The rotary movement of the shift levers 89 and 90 is limited by arms 109 and 110, which are under the action of springs 105 and 106 and touch a surface 111 on the rear frame part 30 (Fig . 14).
On a switch setting device 114 (FIG. 13), the double-lobe switching cam 25 is arranged, which touches the resilient blade contact 24 in order to close and open the contacts 22 and 23. The switch setting device 114, which is preferably made of plastic, is rotatably mounted between the front and rear frames 29 and 30. FIG. 12 shows the arrangement of the double-club resetting cam 25 as it touches the resilient blade contact 24 adjacent to the movable contact 23 at 115. The knife contact 24 is housed in a slot 116 in the rear frame part 30.
The end of the knife contact 24, which is opposite the movable switching contact 23, is held between an extension or a projection 117 on the front frame part 29 and an extension or a projection 118 on the rear frame part 30. This arrangement is so designed that the movable contact 23 normally presses against the stationary contact 22 (broken line in FIG. 12). The double-lobe change-over cam 25 contacts the knife contact 24 at 115, namely twice during each revolution, in order to release the movable contact 23 from contact with the stationary contact 22.
The stationary contact 22 is arranged on a contact plate 119, which is located in a slot 120 in the rear frame part 30 (FIG. 13). A connection piece 121 for a conductor extends to the rear through an opening 122 in the rear frame part 30. A conductor 123 is connected to the blade contact 24 (FIG. 13).
The switch setting device 114 has bearing pins 126 and 127, which protrude into bearing slots 128 and 129 of the rear frame part 30. Immediately bar under the double Keulenumtastnocken 25 an integrally formed, relatively narrow bearing pin 131 is arranged, which is housed in a bearing slot 132 of the rear frame part 30. A hub 133, the diameter of which is larger than that of the bearing pin 131, extends under this bearing pin to the log 134, which lies between the distal ends of the on and off lever 89 and 90.
As can be clearly seen from FIG. 14, diametrically opposed pairs of teeth 135 and 136 are arranged on the lower side and on the upper side of the disk 134. These pairs of teeth <B> 135 </B> and 136 are beveled on one side, as shown at <B> 137 </B> and 138, so that the latches 139 and 140 pass the distal ends of the switching levers 89 and 90 can. In contrast, the front edges 141 and 142 of the teeth 135 and 136 are designed in such a way that they are gripped by the latching pawls 139 and 140 under the action of the springs 105 and 106 (FIG. 11).
In this way, the disk 134, and thereby the switch setting device 114, is rotated by one step of the four-step gear for one complete revolution.
Below the disk 134 there is a quadruple Keu- lenumtastnocken 145, which is formed in one piece with the switch setting device <B> 1 </B> 14 (FIG. 16). In order to complete each step of the quarter turn of the switch setting device 114 for each rotational movement of one or the other of the switch levers 89 or 90, a projection 146 of a spring-loaded plastic pawl or pawl 147 is arranged so that it is between adjacent projections of the toggle cam 145 intervention.
The pawl or pawl 147 is provided with side flanges 148 (FIGS. 15 and 17) which slide in the slot 149 defined by the front and rear frame members 29 and 30. Flanges 150 on the top and bottom of the pawl or pawl 147 slide in a slot 151 which is also formed between the front and rear frame parts 29 and 30 ge. The claw or pawl 147 is provided with a central bore 152 in which a spiral compression spring 153 is inserted, which protrudes outward and presses against a wall 154 of the rear frame part 30.
In order to enable the switching contacts 22 and 23 to be closed and opened by hand, a pinion 157 is arranged in one piece with the bearing journal 127 at the lower end of the switch setting device 114. Expediently, the bearing journal 127 and the pinion 157 are formed separately from the rest of the switch setting device 114 and then connected to it accordingly in order to create a uniform structure. In this way, the journal 127 and the pinion 157 form a separate plastic part.
The pinion 157 meshes with a gear 158 (FIG. 14) which is integrally formed with the manually operated disc 37. Accordingly, when the disk 37 is rotated, it rotates the switch adjusting device 114 to the next position of the switch contacts 22 and 23 independently of its actuation by the switch levers 89 and 90.
The timed-controlled disc 32 shown in solid lines in FIG. 1ö corresponds to the working position of the latches 85 and 86 in which the shift levers 89 and 90 are touched. If no operation of the switching contacts 22 and 23 is desired, the button 34 is grasped and pulled outward in the direction of the arrow 159 into the position shown in dashed lines. The shaft 45 is moved outward and the spring wire 63 is fetched from the annular groove 61 and brought into the groove 62 ge to the latches or latches 85 and 86 in the non-working position, i.e. out of contact with the arms 87 and 88 of the shift lever 89 and 90 to hold.
When the locking lugs 85 and 86 go past the ends of the arms 87 and 88 and into the position shown in dashed lines, there is only a slight contact with the arms 87 and 88. But because of the flexibility of the locking lugs 85 and 86 and because of the springs 105 and 106 applied train, no rotary or pivoting movement of the shift levers 89 and 90 occurs. When the automatic operation of the switching contacts 22 and 23 is to be resumed, the button 34 and the second controlled disc 32 are moved inwardly in order to release the spring wire 63 from the groove 62 and to press it into the groove 61.
The attachment of the housing 11 to the frame 13 can be carried out in any suitable manner. For example, a fastening screw 160 (FIG. 12), which can be one of two screws, can be inserted into a sprue 161 which is formed in one piece with the rear frame part 30. The fastening screw 160 has a head and protrudes through a rear wall 162 (FIG. 3) of the housing 11.
13 and 14 illustrate the relationship between various working axes. The axis of rotation 163 of the shaft 45 (Fig. 13) is transverse to the front and rear frame part 29 and 30. The axis of rotation 164 of the switch setting device 114 (Fig. 13 and 16) lies in a plane that is perpendicular to the axis 163 of the Shaft 45 is arranged. The axis 165 of the rotational movement of the hubs 97 and 98 of the switch levers 89 and 90 runs parallel to the axis of rotation 164 of the switch setting device 114.
The time switch 10 is connected to a corresponding alternating current source, for example 115 volts and 60 Hz, through the plug 17. The plug 20 is plugged into the output socket 19 and the device 21 is switched on or off, depending on whether the switching contacts 22 and 23 are open or closed. The time-controlled disk 32 is rotated clockwise and set to the mark 33 to the time of day or night at which the work of the timer is to begin, so that the actual time is indicated from this point in time.
Then the button 34 is briefly held against the rotation and the on and off switching members 35 and 36 are moved clockwise to the desired times at which the switching contacts 22 and 23 are to be closed and opened. If it is assumed that the first job is to close the contacts 22 and 23, the synchronous motor 26 drives the disc 32 and thus the on and off elements 35 and 36 further until the latching lug 85 (FIG. 5) - which is further radially on the outside, as the latching lug 86, the arm 87 of the shift lever 89 touches.
The continued movement of the locking lug 85 takes the switching lever 89 with it and the locking lug 139 slides upwards on the inclined side 137 of the adjacent tooth 135 while the spring 105 </B> is stretched. The movement continues until the locking lug 139 migrates behind the opposite side 141 of the tooth 135. Then the shift lever 89 is moved from its laterally offset position to a position which coincides with the side 141. At this point in time the locking lug 85 has exceeded the arm 87.
The switch lever 89 is now no longer inhibited and the spring 105 causes it to return to the non-working position or to the position of the switch lever 90 shown in FIG. 14. This process is accompanied by the rotation of the switch setting device 114 together with the rotation of the fourfold Club resetting cam 145,
in which the spring-loaded claw or pawl 147 is moved out of its position between adjacent projections of the cam 145 and is moved out between the next pair of projections.
This takes place under the action of the compression spring 153, the force of which is sufficient to complete the quarter turn of the switch setting device 114 and to rotate the double Keulenumtastnocken 25 (Fig. 12) into the position shown in dashed lines in which the movable contact 23 is the stationary contact 22 touches and the circle for the time-controlled device 21 closes or completes. There is now no further automatic work takes place until the latch 86 the arm 88 of the.
Switch-off lever 90 touches, whereupon the described sequence of operations is repeated and the switch setting device 114 is moved over a further quarter of the revolution. This movement is accompanied by the Dre hung of the double Keulenumtastnockens 25 in the drawn out position in Fig. 12, wherein the movable contact 23 is released from the stationary contact 22. The time-controlled device is then 21. switched off.
When operated by hand, the disk 37 (FIG. 14) is rotated in the direction of arrow 41 (FIG. 2) in order to move the switch setting device 114 independently of its rotation controlled by the locking lugs 85 and 86. If the contacts 22 and 23 touch each other at the time of manual actuation of the disc 37 in the switched-off position, the next automatic operation is normally carried out by the detent 86. However, if the disc rotates the switch-off lever 90 in the manner described, its detent 140 is not either nor the other of the teeth 136 available for work.
Thus, only the switch-off lever 90 is actuated and there is no corresponding rotary movement of the switch setting device 114.