CH309569A - Process for preparing a copolymer of vinylidene cyanide and 1,3-butadiene. - Google Patents

Process for preparing a copolymer of vinylidene cyanide and 1,3-butadiene.

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CH309569A
CH309569A CH309569DA CH309569A CH 309569 A CH309569 A CH 309569A CH 309569D A CH309569D A CH 309569DA CH 309569 A CH309569 A CH 309569A
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Goodrich Co B F
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/30Nitriles
    • C08F22/34Vinylidene cyanide

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Description

  

      Schaltuhr       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltuhr  mit einem Rahmen, einer an diesem Rahmen drehbar  angeordneten zeitgesteuerten Wählscheibe, an der ver  stellbare Ein- und Ausschaltglieder befestigt sind, einer  drehbar am Rahmen angebrachten     Schalterstelleinrich-          tung    und von dieser     Schalterstelleinrichtung        betätigbaren     Schalterkontakten.  



  Schaltuhren, insbesondere zum Anschluss an Steck  dosen und zum Ein- und Ausschalten von Haushaltge  räten zu vorbestimmten Zeitpunkten während einer  24stündigen Periode sind schon lange bekannt und  beispielsweise in der Schweizer     Patentschrift    Num  mer 260 412 und der     USA-Patentschrift        Nr    2 824 181  beschrieben. Weil diese Schaltuhren für die gleiche Ver  wendung vorgesehen sind, weisen sie notwendigerweise  funktionsmässig äquivalente Bauelemente auf, deren kon  struktive Ausbildung aber wesentliche Unterschiede in  der zuverlässigen Betriebsweise und der Schaltgenauig  keit dieser Schaltuhren bedingt.  



  Die in der genannten Schweizer Patentschrift be  schriebene Schaltuhr weist ein Paar Schaltkontakte auf,  dessen einer Kontakt auf einer Blattfeder angeordnet  ist, deren freies Ende von einer drehbar     angeordneten,     sternförmigen     Nockenscheibe        ausgelenkt    wird, so dass  die Kontakte je nach der Stellung dieser     Nockenscheibe          aneinanderliegen    oder voneinander getrennt sind. Die       Nockenscheibe    ist mit zwei Schalträdern drehbar ver  bunden, und jedes Schaltrad wird von einem reibungs  schlüssig auf einer von einem Uhrwerk     angetriebenen     Welle sitzenden Schaltnocken schrittweise weitergedreht.

    Zur Bewegungsübertragung zwischen dem     Schaltnocken     und den Schalträdern dienen mit Schaltklinken versehene  Schalthebel. Zur Einstellung des Ein- bzw. Ausschalt  zeitpunktes können die Schaltnocken gegenüber der Uhr  werkswelle verdreht werden. Diese in ihrem mecha  nischen     Aufbau    relativ einfache Schaltuhr weist min  destens drei Nachteile auf.

   Der     Reibungsschluss    der    Schaltnocken auf der     Uhrwerkswelle    muss ausreichend  stark sein, um die Schalthebel gegen die Kraft einer Fe  der     auszulenken    und zugleich genügend schwach, um das  Einstellen des Schaltzeitpunkts nicht zu behindern,  welche gegensätzlichen Bedingungen eine sehr genaue  Einstellung des Reibungsschlusses erfordern, welche  Einstellung während einer längeren Betriebszeit aber  nicht aufrechterhalten werden kann.

   Die Verwendung  einer aus mit Schaltklinken versehenen     Schalthebeln     und damit zusammenwirkenden Schalträdern bestehen  den     Bewegungsübertragung    vom     Schaltnocken    auf der       Uhrwerkswelle    zur sternförmigen     Nockenscheibe    ist re  lativ störanfällig und darum wenig betriebssicher.  Schliesslich weist diese Schaltuhr keine Einrichtung auf,  mit der der zu schaltende Stromkreis unabhängig von  der Einstellung und vom Betrieb der Schaltuhr     ein-          oder    ausgeschaltet werden kann.  



  Bei der Schaltuhr nach der genannten USA-Patent  schrift ist der eine der beiden Schalterkontakte des  elektrischen Stromkreises mit Hilfe einer Feder mit  einer     ver:chwenkbaren    Schaltplatte bewegungsverbun  den, welche Schaltplatte von einem um einen Achsbolzen  schwenkbaren und in der Richtung dieses Achsbolzens  kippbaren Hebel     verschwenkt    wird.

   Dieser Hebel weist  zwei Anschlagstifte auf, die mit auf dem Zifferblatt  verschiebbar angeordneten Ein- und Ausschaltgliedern  zusammenwirken, um den Hebel beim Anschlag dieser  Glieder an die Stifte aus der einen Ruhestellung in die  andere zu     verschwenken.    Der Hebel weist ausserdem ein  aus dem Gehäuse der Schaltuhr hervorragendes Teil auf,  das von Hand in vier verschiedene Stellungen ver  schiebbar ist, um die     Schalterkontakte    unabhängig vom  eingestellten Schaltzeitpunkt manuell für eine vorgege  bene zeitliche Dauer oder zeitlich unbeschränkt zu  schliessen oder zu öffnen.

   Um die automatischen     oder     von Hand ausgelösten     Schaltvorgänge    zu ermöglichen,  muss der auf die Schaltplatte wirkende Hebel, wie bereits      oben beschrieben, um einen Achsbolzen     verschwenkbar     und zugleich längs dieses Achsbolzens kippbar sein.  Um den Hebel in die für die unterschiedlichen Schalt  vorgänge erforderlichen Positionen zu     verschwenken     oder zu     kippen,    wird der Hebel an seinem einen Ende  mittels einer Spiralfeder kippbar und am gegenüber  liegenden Ende mittels einer Blattfeder auf dem Achs  bolzen     versehwenk-    und verschiebbar gehaltert. Weiter  dient das aus dem Gehäuse ragende Teil zum Arre  tieren des Hebels in der jeweils eingestellten Position.

    Diese insbesondere für den Haushalt vorgesehene Schalt  uhr ist nicht nur schwierig einstellbar, sondern weist  auch eine sehr komplizierte und störanfällige Schalter  stelleinrichtung auf.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die     be-          schriebonen    Nachteile zu beheben. Die Schaltuhr nach  der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch  einen am Rahmen schwenkbar befestigten, zum Schlie  ssen der Schalterkontakte von dem Einschaltglied     betä-          tigbaren    ersten Schalthebel und einen am Rahmen  schwenkbar befestigten und zum öffnen der Schalter  kontakte von dem Ausschaltglied     betätigbaren    zweiten  Schalthebel, und dadurch, dass die     Schalterstelleinrich-          tung    eine runde Scheibe aufweist, die zwischen den  Schalthebeln liegt und an gegenüberliegenden Seiten mit  Zähnen versehen ist,

   die an einer Seite so abgeschrägt  sind, dass sie die Bahn der durch die Schaltglieder       verschwenkten        Schalthebel    nicht hindern, während die  andere Seite der Zähne zum Eingriff der     Schalthebel     steil ausgebildet ist, und dass jedem     Schalthebel    eine  Zugfeder zugeordnet ist, die beim     Verschwenken    des  entsprechenden Schalthebels durch das diesem     zugeor-          nete    Schaltglied gespannt wird, um die     Schalterstell-          einrichtung    nach der Freigabe durch das entsprechende       Schaltglied    in die folgende Arbeitsstellung zu drehen.  



  Die neue Schaltuhr weist nicht nur eine gegenüber  dem beschriebenen Stand der Technik wesentlich ver  einfachte     Schalterstelleinrichtung    auf, deren wenige Ein  zelteile nahe benachbart angeordnet werden können,  sondern der elektrische Schalter kann auch ohne Beein  trächtigung der eingestellten automatischen Schaltfolge  von Hand betätigt werden. Vorzugsweise enthält die  neue Schaltuhr einen mit einer federnden Klinke zusam  menwirkenden     Umtastnocken,    durch den sichergestellt  ist, dass der elektrische Schalter immer einwandfrei  geöffnet oder     geschlossen    ist und nie in einer Zwischen  stellung hängen bleibt.  



  Die     Erfindung    soll nun mit Hilfe der Figuren an  einem     Ausführungsbeispiel    näher erläutert werden.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht in voller Grösse auf eine  Ausführungsform der neuen Schaltuhr.  



       Fig.    2 ist eine Vorderansicht der Schaltuhr gemäss       Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht der Schaltuhr gemäss       Fig.    2.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht     eines    Teiles des Rahmens,  an dem die von Hand     betätigbare    Wählscheibe ange  ordnet ist.  



       Fig.    5 ist eine schematische Darstellung der Schalt  verbindungen.  



       Fig.    6 ist ein senkrechter Schnitt, entlang der Linie  6-6 in     Fig.    2, im grösseren Massstab.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in     Fig.    6,  der die Beziehung zwischen einem motorgetriebenen       Ritzel    und einem durch dieses getriebenen Zahnrad  zeigt.         Fig.    8 ist eine Rückansicht der in     Fig.    6 gezeigten  zeitgesteuerten Wählscheibe.  



       Fig.    9 ist ein vertikaler Schnitt im wesentlichen  entlang der Linie 9-9 in     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist eine der     Fig.    6 ähnliche Ansicht im  grösseren Massstab, um bestimmte Einzelheiten der Kon  struktion klarer zu zeigen.  



       Fig.    11 ist ein Aufriss der     Schaltuhr,    bei der die zeit  gesteuerte     Wähl-cheibe    entfernt ist.  



       Fig.    12 ist ein waagrechter Schnitt im wesentlichen  entlang der Linie 12-12 in     Fig.    11.  



       Fig.    13 ist eine der     Fig.    1 1 ähnliche Ansicht,     bei    der  der vordere Rahmenabschnitt entfernt ist, um die Einzel  heiten der     darunterliegenden    Bauteile und deren Anord  nung zu zeigen.  



       Fig.    14 ist ein waagrechter Schnitt, im wesentlichen  entlang der Linie 14-I4 in     Fig.    13.  



       Fig.    15 ist ein senkrechter Schnitt, im     wesentlichen     entlang der Linie 15-15 in     Fig.    13.  



       Fig.    16 ist ein waagrechter Schnitt im wesentlichen  entlang der Linie 16-16 in     Fig.    13, und       Fig.    17 ist eine     perspektivische    Ansicht des feder  gespannten     Mitnehmers,    der zur Vervollständigung eines  Schrittes in der Drehung des Schalters verwendet wird.  



  Die allgemein mit 10 bezeichnete Schaltuhr weist  ein Gehäuse 11,     zweckmässigerweise    aus Kunststoff, auf,  das an einer Seite mit einer     geneigten    rechteckigen     öff-          nung    I Z versehen ist. Diese Öffnung ist mit einem ge  neigten Rahmenteil 13 aus isolierendem Kunststoff be  deckt. Für den Anschluss an eine     Wechselstromquelle     ist eine zweiadrige Schnur 14 vorgesehen, die durch  eine Öffnung 15 in einer     oberen    Wand 16 des Gehäuses  11 ragt     (Fig.    1, 2, 3). Die Schnur 14 ist mit einem,  für eine normale Wandsteckdose verwendbaren Stecker  17     (Fig.    5) verbunden.

   In der oberen Wand 16 befindet  sich ferner eine Öffnung 18, in die ein     Ausgangssockel     19 eingelassen ist. Dieser dient zur Aufnahme eines  Steckers 20, der an einem zeitgesteuerten Gerät 21, wie  eine     Lampe,    ein Rundfunkgerät, ein kleines elektrisches  Gerät oder dergleichen, angeschlossen ist     (Fig.    5). Von  der zweiadrigen     Schnur    14 bis zu dem     Ausgangssockel     19 ist der Stromkreis durch einen stationären Schalt  kontakt 22 und einen beweglichen von einem federnden  Messerkontakt 24 getragener Schaltkontakt 23 geschlos  sen.

   Ein von einem Synchronmotor 26 getriebener     Dop-          pelkeulenumtastnocken    25 ist     vorgesehen,    um die Schalt  kontakte 22 und 23 bei bestimmten vorgewählten Zeiten  zu schliessen und zu öffnen.  



  Der isolierende     Kunststoffrahmen    13 besteht aus  einem vorderen Rahmenteil 29 und einem rückwärtigen  Rahmenteil 30. Diese Rahmenteile 29 und 30 werden  durch eine Schraube 30' aneinander gehalten     (Fig.    11).  



  Das vordere Rahmenteil 29 ist mit einer runden  Aushöhlung 31 versehen, in der eine zeitgesteuerte  Wählscheibe 32 angeordnet bzw. untergebracht ist. Diese  vorzugsweise aus Kunststoff bestehende     Scheibe    ist bei  spielsweise in 24 Stunden eingeteilt und so ausgelegt,  dass sie einmal in diesen 24 Stunden dreht     (Fig.    2). Die  angebrachte Einstellung zeigt die Stunden von Mittag  bis Mitternacht und von Mitternacht bis Mittag.

   Die  Scheibe dreht in bezug auf einen feststehenden Zeiger  oder eine Marke 33, die an der Aussenfläche des vor  deren Rahmenteiles 29 angebracht ist und auf die auf  der zeitgesteuerten Scheibe 32 eingezeichnete     Tages-          oder    Nachtzeit zeigt.     Einstückig    mit der Scheibe 32 ist  ein Knopf 34 ausgebildet. An der Rückseite der zeitge  steuerten Scheibe 32 ist ein Einschaltglied 35 und ein           Ausschaltglied    36 angebracht, die beide über den Rand  der Scheibe ragen und mit     dieser    drehen. Diese Schalt  glieder 35, 36 bestehen     zweckmässigerweise    aus Kunst  stoff.  



  In der linken unteren Ecke des Rahmenteiles 29 ist  eine Öffnung 38 vorgesehen, aus der ein von Hand     be-          tätigbares    Einstellrädchen 37 herausragt     (Fig.    2 und 4).  Dieses Rädchen wird in bezug auf eine Einstellmarke  39 gedreht und     trägt    selbst Markierungen 40 zur An  zeige, ob die Kontakte 22 und 23 ein- oder ausgeschaltet  sind. Ein Pfeil 41 am vorderen Rahmenteil 29 unterhalb  des Einstellrädchens 37 zeigt die Richtung     an,    in die  gedreht werden muss.  



  Aus den     Fig.    6 bis 10 ist ersichtlich, dass einstöckig  mit dem Knopf 34 eine     Mittelnabe    43 ausgebildet ist,  die nicht drehbar an einem geriffelten Abschnitt 44       der    Welle 45 befestigt ist. Die Welle 45 ist in einer  Lagernabe 46 gelagert, die einstöckig mit einem metal  lenen,     becherförmigen    Getriebe 47 geformt ist. Um den  Umfang des Getriebes 47 sind Getriebezähne 48 ange  ordnet, die mit den     Ritzelzähnen    49 an einem Ende  einer Welle 50 kämmen und in Längsrichtung in bezug  auf die     Ritzelzähne    gleiten. Die vorzugsweise aus Kunst  stoff     bestehende    Welle 50 läuft in einem im rückwärtigen  Rahmenteil 30 angeordneten Lager 51.

   Das andere  Ende der Welle 50 weist ein Zahnrad 52 auf, das  vorzugsweise einstöckig mit der Welle ausgebildet ist.  Dieses Zahnrad 52 kämmt mit einem     Ritzet    53     (Fig.    7),       das    von einem an der Rückseite des rückwärtigen  Rahmenteiles 30 entsprechend     befestigten    Synchron  motor 26     getrieben    wird. Das Zahnrad 52 ist so ausge  legt, dass es durch das     Ritzel    53 jeweils innerhalb von       21/2    Stunden einmal gedreht wird, während das     Ritze(     jede Stunde eine Umdrehung macht.

   Natürlich können  auch     andere    Übersetzungsverhältnisse gewählt werden,  wobei jedoch darauf geachtet werden muss, dass     die     zeitgesteuerte Scheibe 32 in 24 Stunden eine volle Um  drehung macht. Zwischen dem     inneren    Ende der Mittel  nabe 43 und dem angrenzenden Teil der Lagernabe 46  des metallenen     becherförmigen    Getriebes 47 ist eine       Unterlegscheibe    54 angeordnet, die die     Längsbewegung     der Mittelnabe 43 über den geriffelten Abschnitt 44  begrenzt.  



  Es ist zur     Zeiteinstellung    erwünscht, dass die zeit  gesteuerte     Scheibe    32 von Hand im Uhrzeigersinn ge  dreht werden kann. Bei dieser Einrichtung zum Drehen  der zeitgesteuerten Scheibe 32 muss das hohe über  setzungsverhältnis vom     Synchronmotor    26 in Betracht  gezogen werden. Aus diesem Grunde ist eine umge  wickelte Feder 55 vorgesehen, die eine Einwegkupplung  zwischen der die zeitgesteuerte Scheibe 32 tragenden  Welle 45 und der Lagernahe 46, die ein einstöckiges  Teil des metallenen     becherförmigen    Getriebes 47     ist,     bildet.

   Ein Ende der Feder 55     (Fig.    10)     Liegt    über dem  dünneren Abschnitt 46' der Nabe 46,     während        das          andere    Ende den sich verjüngenden     Nabenabschnit#        56     der Welle 45 umschliesst.  



  Die zeitgesteuerte Scheibe 32 und die Welle 45     sind     in Längsrichtung aus der voll ausgezogenen     Stellung     zu der gestrichelt gezeichneten Stellung in     Fig.;        1_0     bewegbar. Um eine solche Bewegung zu     erm     ist die Lagernabe 46 in einer Lagerbuchse 59     drehbar     gelagert. Diese Lagerbuchse 59 ist     vorzugsweise    ein  stöckig mit dem rückwärtigen Rahmenteil 30 ausge  bildet. Ein mit der Welle 45 einstöckiger Flansch     60          begrenzt    deren nach innen gerichtete     Bewegung    in bezug  auf den rückwärtigen Rahmenteil 30.

   Am inneren Ende    der Welle 45 sind im Abstand angeordnete Rillen 61 und  62 vorgesehen, damit die Welle entweder     in    der einen  (vollausgezogenen) oder der anderen (gestrichelt     gezcig-          ten)    Stellung     zwangläufig    in Lage gebracht wird. Ein  Federdraht 63 ist hinter den Ansätzen 64     (Fig.    13)  angebracht, um entweder in die eine Rille 61     oder    in  die andere Rille 62     einzugreifen    und eine     Längsbe-          wegung    der Welle 45 zu gestatten.

   Bei ausreichender  Krafteinwirkung in Längsrichtung der Welle 45 wird  der Federdraht 63     aus    der von ihr besetzten Rille 61  oder 62 herausgeholt und verschoben und gleitet nach  Beendigung der Längsbewegung in die andere Rille 62  und 61 hinein.  



  Die Ein-     und    Ausschaltglieder 35 und 36 weisen       radiale    Arme 65 und 66 auf     (Fig.    8), die von ring  förmigen     biegQamen    Scheiben 67 und 68 abstehen, deren  flache     Seiten    69 und 70 aneinander grenzen. Naben  flansche 71 und 72 drücken gegen Rippen 73 an der       Mittelnabe    43 bzw. gegen die Bodenwand 74 des metal  lenen     becherförmigen    Getriebes 47. Eine ringförmige  Rippe 75 am metallenen     becherförmigen    Getriebe 47  drückt gegen eine ringförmige Rippe 76 an der bieg  samen Scheibe 68.

   Diese Anordnung ist so ausgebildet,  dass die Scheiben 67 und 68 zwischen ihrem inneren  und ihrem äusseren Umfang gebogen und auf diese Weise       etwas    unter Druck gesetzt werden, um in eine Richtung  gegen die Rückseite der zeitgesteuerten Scheibe 32 zu  wirken     (Fig.    10). Wie jedoch aus der Zeichnung er  sichtlich ist, trägt die Vorderseite der Ringscheibe 67  eine ringförmige Rippe 77, die von der     Rückseite    78  der zeitgesteuerten Scheibe 32 im Abstand angeordnet  ist.

   Diese Anordnung ist so getroffen, dass die     Ein-          und        Ausschaltglieder    35 und 36 in bezug     zueinander     und in bezug auf die zeitgesteuerte Scheibe 32 gedreht  werden können, um die Zeit festzulegen, in der die  Kontakte 22 und 23 geschlossen und entsprechend  geöffnet werden sollen.  



  Um den Umfang der Rückseite der zeitgesteuerten  Scheibe 32 sind geneigte Schaltzähne 81 vorgesehen       (Fig.    8). Als Beispiel sei     angegeben,    dass sechsundneun  zig     solcher    geneigten Schaltzähne angeordnet sind, die  von einer um die Rückseite 78 umlaufenden ringförmi  gen Rippe 82 ausgehen. Die Zähne 83 und 84 an den  vorderen Seiten der Arme 65 und 66 sind so angeordnet,  dass sie in die geneigten Schaltzähne 81 eingreifen, damit  sie beim Drehen der durch den Synchronmotor 26 zeit  gesteuerten Scheibe 32 getrieben werden. Die Radial  arme 65 und 66 sind ausreichend biegsam, damit     di;.     Zähne 83 und 84 an den Zähnen 81 an der Rückseite  der zeitgesteuerten Scheibe 32     vorüberstreichen    können.  



  Von den Ein- und Ausschaltgliedern 35 und 36 ste  hen Rastklinken 85 und 86 nach hinten ab, die radial  weiter nach innen ragen als die Schaltglieder, damit  sie die Arme 87 bzw. 88     (Fig.   <B>11)</B> von Ein- und Aus  schalthebeln 89 und 90 berühren.     Diese    Hebel bestehen  zweckmässig aus Kunststoff.

   Wie in den     Fig.    8 und 9  dargestellt ist, ist die     Rastklinke    85 mit einer gekrümm  ten Seite 91 versehen, um den Arm 87 des Schalthebels  89 zu berühren und weist ferner eine schräge Seite 92  auf, um diesen Arm 87 wieder freizugeben, wenn die  Klinke sich     vorbeibewegt    hat. Ähnlich hat die Rast  klinke 86     (Fig.    8) eine gekrümmte Seite 93 zur Berüh  rung des Armes 88 und eine schräge Seite 94 zur ent  sprechenden Freigabe dieses Armes.  



  Die Naben 97 und 98 sind mit den Schalthebeln  89 und 90     (Fig.    13) einstöckig ausgebildet und sind in  Schlitzen 99 bzw.<B>100</B> im rückwärtigen Rahmenteil 30      angeordnet. Sie sind hier drehbar und werden von den  Rastklinken 85 und 86 gesteuert, wenn diese an den  Armen 87 und 88     vorbeidrehen.    Die Schlitze 99 und 100  sind mit schrägen Seiten 101 und 102 versehen, damit  die Schalthebel 89 und 90 seitlich verschoben werden  können, beispielsweise in eine Stellung, wie sie mit  gestrichelten Linien für den Hebel 90 gezeigt ist. Der  Grund für diese Anordnung ist der folgende.

   Mit den  Schalthebeln 89 und 90 sind Ansätze 103 und 104       (Fig.    11 und 14)     einstückig    ausgebildet, die als Halte  rungen für ein Ende je einer     Spiralzugfeder   <B>105</B> und  <B>106</B> dient. Die anderen Enden dieser Federn sind an  Ansätzen 107 und<B>108</B> befestigt, die     einstückig    mit  dem vorderen Rahmenteil 29 geformt sind. Die     Spiral-          zugfedern    105 und<B>106</B> drücken die     Schalthebel    89 und  90 in die in den     Fig.    11 und 14 gezeigte Stellung.

   Die  Drehbewegung der Schalthebel 89 und 90 wird durch  Arme<B>109</B> und<B>110</B> begrenzt, die unter der Wirkung der  Federn 105 und 106 stehen und eine Fläche 111 am  rückwärtigen Rahmenteil 30 berühren     (Fig.    14).  



  An einer     Schalterstelleinrichtung    114     (Fig.    13) ist  der     Doppel-Keulenumtastnocken    25 angeordnet, der den  federnden Messerkontakt 24 berührt, um die Kontakte  22 und 23 zu schliessen und zu öffnen. Die vorzugsweise  aus Kunststoff     bestehende        Schaltereinstelleinrichtung     114 ist zwischen dem vorderen und rückwärtigen Rah  menteil 29 und 30 drehbar gelagert.     Fig.    12 zeigt die  Anordnung des     Doppel-Keulenumtastnockens    25, wie  er bei 115 den federnden Messerkontakt 24 angrenzend  an den beweglichen Kontakt 23 berührt. Der Messer  kontakt 24 ist in einem Schlitz 116 im rückwärtigen  Rahmenteil 30 untergebracht.

   Das Ende des Messer  kontaktes 24, das dem beweglichen Schaltkontakt 23  gegenüberliegt, ist zwischen einer Verlängerung oder  einem Vorsprung 117 am vorderen Rahmenteil 29 und  einer Verlängerung oder einem Vorsprung<B>118</B> am  rückwärtigen Rahmenteil 30 festgehalten.     Diese    Anord  nung ist so ausgebildet, dass der bewegliche Kontakt 23  normalerweise gegen den stationären Kontakt 22 (ge  strichelte Linie in     Fig.    12) drückt. Der     Doppel-Keulen-          umtastnocken    25 berührt den Messerkontakt 24 bei  115, und zwar zweimal während einer jeden Umdre  hung, um den beweglichen Kontakt 23 aus der Berüh  rung mit dem stationären Kontakt 22 zu lösen.

   Der sta  tionäre Kontakt 22 ist auf einer Kontaktplatte<B>119</B> ange  ordnet, die in einem Schlitz 120 im rückwärtigen Rah  menteil 30 liegt     (Fig.    13). Ein     Anschluss-Stück    121 für  einen Leiter erstreckt sich nach hinten durch eine     öff-          nung    122 im rückwärtigen Rahmenteil 30. Mit dem  Messerkontakt 24 ist ein Leiter<B>123</B> verbunden     (Fig.    13).  



  Die     Schaltereinstellvorrichtung    114 weist Lager  zapfen<B>126</B> und 127 auf, die in Lagerschlitze 128 und  129 des rückwärtigen     Rahmentiles    30 ragen. Unmittel  bar unter dem     Doppel-Keulenumtastnocken    25 ist ein       einstückig    geformter, verhältnismässig schmaler Lager  zapfen 131 angeordnet, der in einem Lagerschlitz 132  des rückwärtigen Rahmenteiles 30 untergebracht ist.  Eine Nabe 133, dessen Durchmesser grösser ist als der  jenige des Lagerzapfens 131, erstreckt sich unter diesem  Lagerzapfen bis zu der     Scheite    134, der zwischen den       Distalenden    der Ein- und Ausschalthebel 89 und 90  liegt.

   Wie deutlich aus     Fig.    14 zu ersehen ist, sind an der  Unter- sowie an der Oberseite der Scheibe 134 diametral  gegenüberliegende Zahnpaare 135 und 136 angeordnet.  Diese Zahnpaare<B>135</B> und 136 sind an einer Seite abge  schrägt, wie     bei   <B>137</B> und 138 gezeigt ist, so dass die  Rastklinken 139 und 140 an den     Distalenden    der    Schalthebel 89 und 90 vorbeigehen können. Dagegen  sind die Vorderkanten 141 und 142 der Zähne 135 und  136 so ausgebildet, dass sie von den unter der Wirkung  der Federn 105 und 106 stehenden     Rastklinken    139  und 140     crfasst    werden     (Fig.    11).

   Auf diese Weise wird  die Scheibe 134 und dadurch die     Schaltereinstellvor-          richtung    114 um einen Schritt des     Vierschrittganges     bei einer vollständigen Umdrehung gedreht.  



  Unterhalb der Scheibe 134 liegt ein     Vierfach-Keu-          lenumtastnocken    145, der     einstückig    mit der Schalter  einstellvorrichtung<B>1</B>14 ausgebildet ist     (Fig.    16). Um  jeden Schritt der Vierteldrehung der     Schaltereinstell-          vorrichtung    114 für jede Drehbewegung des einen oder  anderen der Schalthebel 89 oder 90 zu vervollständigen,  ist ein Vorsprung 146 einer federgespannten Klaue oder  Klinke 147 aus Kunststoff so angeordnet, dass sie  zwischen benachbarten Vorsprüngen des     Umschaltnok-          kens    145 eingreifen.

   Die Klaue oder Klinke 147     ist    mit  Seitenflanschen 148 versehen     (Fig.    15 und 17), die im  Schlitz 149 gleiten, der vom vorderen und rückwärtigen  Rahmenteil 29 und 30 gebildet wird. Flansche 150 auf  der Ober- und Unterseite der Klaue oder Klinke 147  gleiten in einem Schlitz 151, der ebenfalls zwischen dem  vorderen und rückwärtigen Rahmenteil 29 und 30 ge  bildet ist. Die Klaue oder Klinke 147 ist mit einer       mittigen    Bohrung 152 versehen, in der eine     Spiraldruck-          feder    153 eingesetzt ist, die nach aussen ragt und gegen  eine Wand 154 des rückwärtigen Rahmenteiles 30  drückt.  



  Um ein Schliessen und öffnen der Schaltkontakte  22 und 23 von Hand zu ermöglichen, ist ein     Ritzel    157       einstückig    mit dem Lagerzapfen 127 am unteren Ende  der     Schaltereinstellvorrichtung    114 angeordnet. Zweck  mässigerweise sind der Lagerzapfen<B>127</B> und das     Ritzel     157 getrennt vom übrigen Teil der     Schaltereinstellvor-          richtung    114 geformt und dann mit dieser entsprechend  verbunden, um ein einheitliches Gefüge zu     schaffen.     Auf diese Weise bilden der Lagerzapfen 127 und das       Ritzel   <B>157</B> ein getrenntes Kunststoffteil.

   Das     Ritzel    157  kämmt mit einem Zahnrad 158     (Fig.    14), das     einstückig     mit der von Hand zu bedienenden Scheibe 37 ausgebil  det ist. Wenn demnach die Scheibe 37 gedreht wird,  dreht diese die     Schaltercinstellvorrichtung    114 unab  hängig von deren Betätigung durch die Schalthebel 89  und 90 zu der nächsten Stellung der Schaltkontakte 22  und 23.  



  Die in     Fig.        1ö    durchgezogen gezeichnete zeitge  steuerte     Scheibe    32 entspricht der     Arbeitsstellung    der  Rastklinken 85 und 86, in der die Schalthebel 89 und 90  berührt werden. Wenn keine Arbeit der Schaltkontakte  22 und 23 erwünscht ist, wird der Knopf 34 erfasst und  nach aussen in     Richtung    des Pfeiles 159 in die gestrichelt  dargestellte Stellung gezogen. Dabei wird die Welle 45  nach aussen verschoben und der Federdraht 63 aus der  ringförmigen Rille 61 geholt und in die Rille 62 ge  bracht, um die Rastnasen oder Rastklinken 85 und 86  in     Nichtarbeitsstellung,    also ausser Berührung mit den  Armen 87 und 88 der Schalthebel 89 und 90 zu halten.  



  Wenn die Rastnasen 85 und 86 an den Enden der  Arme 87 und 88     vorbei    und in die gestrichelt gezeigte  Stellung gehen, erfolgt nur eine leichte Berührung mit  den Armen 87 und 88. Aber wegen der     Biegsamkeit     der Rastnasen 85 und 86 und wegen des durch die  Federn 105 und 106 aufgebrachten Zuges, tritt     keine     Dreh- oder Schwenkbewegung der Schalthebel 89 und  90 auf. Wenn die automatische Arbeit der Schaltkontakte  22 und 23 wieder aufgenommen werden soll, werden der      Knopf 34 und die zweitgesteuerte Scheibe 32 nach     innen     bewegt, um den Federdraht 63 aus der Rille 62 zu lösen  und in die Rille 61 zu drücken.  



  Die Befestigung des Gehäuses 11 am Rahmen 13  kann in irgendeiner     zweckmässigen    Weise erfolgen. So  kann beispielsweise eine Befestigungsschraube 160       (Fig.    12), die eine von zwei     Schrauben    sein kann,  in einen     Anguss    161 eingeführt werden, der     einstückig     mit dem rückwärtigen Rahmenteil 30 ausgebildet ist.  Die Befestigungsschraube 160 ist mit einem Kopf ver  sehen und ragt durch eine Rückwand 162     (Fig.    3) des  Gehäuses 11.  



  In den     Fig.    13 und 14 ist die Beziehung zwischen  verschiedenen Arbeitsachsen veranschaulicht. Die Dreh  achse 163 der Welle 45     (Fig.    13) liegt quer zum vorde  ren und rückwärtigen Rahmenteil 29 und 30. Die Dreh  achse 164 der     Schaltereinstellvorrichtung    114     (Fig.    13  und 16) liegt in einer Ebene, die senkrecht zu der Achse  163 der Welle 45 angeordnet ist. Die Achse 165 der  Drehbewegung der Naben 97 und 98 der Schalthebel  89 und 90 verläuft parallel zu der Drehachse 164 der       Schaltereinstellvorrichtung    114.  



  Die Schaltuhr 10 wird durch den Stecker 17 an einer  entsprechenden     Wechselstromquelle,        beispielsweise   <B>115</B>  Volt und 60 Hz, angeschlossen. Der Stecker 20 wird  in den     Ausgangssockel    19 gesteckt und das Gerät 21  wird ein- oder ausgeschaltet, je nachdem, ob die Schalt  kontakte 22 und 23 offen oder geschlossen sind. Die  zeitgesteuerte Scheibe 32 wird im Uhrzeigersinn gedreht  und auf die Marke 33 auf die Tages-     oder        Nachtzeit     eingestellt, bei der die Arbeit der Schaltuhr beginnen  soll, so dass von diesem Zeitpunkt an die tatsächliche       Zeit    angegeben wird.

   Dann wird der Knopf 34 kurz  gegen die Drehung gehalten und die Ein- und Aus  schaltglieder 35 und 36 werden im Uhrzeigersinn auf  die gewünschten     Zeiten    bewegt, bei denen die Schalt  kontakte 22 und 23 geschlossen und geöffnet werden  sollen. Wenn angenommen wird, dass die erste Arbeit  das     Schliessen    der Kontakte 22 und 23 ist, treibt der       Synchronmotor    26 die     Scheibe    32 und damit die     Ein-          und    Ausschaltglieder 35 und 36 weiter, bis die Rastnase  85     (Fig.    5) - die weiter radial nach aussen weist als  die Rastnase 86 - den Arm 87 des Schalthebels 89  berührt.

   Die fortgesetzte     Bewegung    der Rastnase 85  nimmt den     Schalthebel    89 mit und die Rastnase 139  gleitet nach oben auf der schrägen Seite<B>137</B> des be  nachbarten Zahnes<B>135,</B> während die Feder<B>105</B> ge  spannt ist. Die Bewegung geht weiter, bis die Rastnase  139 hinter die gegenüberliegende Seite 141 des Zahnes  135 wandert. Dann wird der     Schalthebel    89 aus seiner  seitlich versetzten Stellung in eine Stellung     bewegt,     die mit der Seite 141 zusammenfällt. Zu diesem Zeit  punkt hat die     Rastnase    85 den Arm 87 überschritten.

    Auf den Schalthebel 89 wirkt nun keine Hemmung  mehr und die Feder 105 bewirkt seinen Rückgang in  die     Nichtarbeitsstellung    oder in die in     Fig.    14 gezeigte  Stellung des Schalthebels 90. Dieser     Vorgang    wird be  gleitet durch die Drehung der     Schaltereinstellvorrichtung     114 zusammen mit der Drehung des     Vierfach-Keulen-          umtastnockens    145,

   bei der die federgespannte Klaue  oder Klinke 147 aus ihrer Stellung zwischen     nebeneinan-          derliegenden    Vorsprüngen des     Nockens    145     herausbe-          wegt    und zwischen das nächste     Vorsprungpaar    hinaus  bewegt wird.

   Dies geschieht unter der Wirkung der       Spiraldruckfeder    153, deren Kraft ausreicht, um die  Vierteldrehung der     Schaltereinstellvorrichtung    114 zu       vervollständigen    und den     Doppel-Keulenumtastnocken       25     (Fig.    12) in die gestrichelt dargestellte Stellung zu  drehen, in der der bewegliche Kontakt 23 den statio  nären Kontakt 22 berührt und den Kreis für das zeit  gesteuerte Gerät 21 schliesst bzw. vervollständigt. Es  findet nun keine weitere automatische Arbeit statt,  bis die Rastnase 86 den Arm 88 des.

   Ausschalthebels  90 berührt, worauf dann die beschriebene Folge der       Arbeitsgänge    wiederholt wird und die     Schaltereinstell-          vorrichtung    114 über ein weiteres Viertel der Umdre  hung bewegt wird. Diese Bewegung wird von der Dre  hung des     Doppel-Keulenumtastnockens    25 in die ausge  zogen gezeichnete Stellung in     Fig.    12 begleitet, wobei  der bewegliche Kontakt 23 vom stationären Kontakt 22  gelöst wird. Daraufhin ist das zeitgesteuerte Gerät 21  . ausgeschaltet.  



  Bei der Betätigung von Hand wird die Scheibe 37       (Fig.    14) in Richtung des Pfeiles 41     (Fig.    2) gedreht,  um die     Schaltereinstellvorrichtung    114, unabhängig von  seiner durch die Rastnasen 85 und 86 gesteuerten  Drehung, zu bewegen. Falls die Kontakte 22 und 23  zur Zeit der Handbetätigung der Scheibe 37 in die  Ausschaltstellung einander berühren, erfolgt die nächste  automatische Arbeit normalerweise durch die Rastnase  86. Wenn die Scheibe jedoch den Ausschalthebel 90 in  der     beschriebenen    Weise dreht, steht deren Rastnase  140 weder dem einen noch dem anderen der Zähne  136 für die Arbeit zur Verfügung.

   So wird nur der       Ausschalthebel    90 betätigt und es erfolgt keine ent  sprechende Drehbewegung der     Schaltereinstellvdrrich-          tung    114.



      Time switch The present invention relates to a time switch with a frame, a time-controlled dial rotatably arranged on this frame, to which adjustable on and off switching elements are attached, a switch actuating device rotatably mounted on the frame, and switch contacts actuable by this switch actuating device.



  Time switches, in particular for connection to sockets and for switching on and off household appliances at predetermined times during a 24-hour period, have long been known and are described, for example, in Swiss patent specification number 260 412 and US patent specification No. 2,824,181. Because these timers are intended for the same use, they necessarily have functionally equivalent components, but their constructive training causes significant differences in the reliable operation and the switching accuracy of these timers.



  The timer described in said Swiss patent has a pair of switching contacts, one contact of which is arranged on a leaf spring, the free end of which is deflected by a rotatably arranged, star-shaped cam disk so that the contacts lie against one another or from one another depending on the position of this cam disk are separated. The cam disk is rotatably connected with two ratchet wheels, and each ratchet wheel is rotated step by step by a switch cam seated on a clockwork-driven shaft.

    Shift levers provided with pawls are used to transfer movement between the switching cam and the switching wheels. To set the switch-on or switch-off time, the switch cams can be turned in relation to the clockwork shaft. This time switch, which is relatively simple in its mechanical structure, has at least three disadvantages.

   The frictional engagement of the switching cams on the clockwork shaft must be strong enough to deflect the shift lever against the force of a spring and at the same time weak enough so as not to hinder the setting of the switching point, which opposing conditions require a very precise adjustment of the frictional engagement, which setting during but cannot be maintained for a longer period of operation.

   The use of a shift lever provided with pawls and interacting ratchet wheels consist of the transmission of motion from the control cam on the clockwork shaft to the star-shaped cam disc is relatively prone to failure and therefore not very reliable. Finally, this timer has no device with which the circuit to be switched can be switched on or off independently of the setting and operation of the timer.



  In the time switch according to the USA patent mentioned, one of the two switch contacts of the electrical circuit is connected to movement with the help of a spring with a swiveling switch plate, which switch plate is pivoted by a lever that can be pivoted about an axle bolt and tilted in the direction of this axle bolt .

   This lever has two stop pins which cooperate with on and off switching elements which are arranged displaceably on the dial in order to pivot the lever from the one rest position to the other when these elements strike the pins. The lever also has a part protruding from the housing of the timer, which can be manually moved into four different positions in order to manually close or open the switch contacts for a predetermined duration or indefinitely regardless of the set switching time.

   In order to enable the automatic or manually triggered switching operations, the lever acting on the switching plate, as already described above, must be pivotable about an axle bolt and at the same time tiltable along this axle bolt. In order to pivot or tilt the lever into the positions required for the different switching operations, the lever is tiltable at one end by means of a spiral spring and held at the opposite end by means of a leaf spring on the axle bolt so that it can pivot and slide. Next, the part protruding from the housing is used to lock the lever in the set position.

    This switching clock, provided in particular for the household, is not only difficult to adjust, but also has a very complicated and fault-prone switch setting device.



  The aim of the present invention is to remedy the disadvantages described. The time switch according to the present invention is characterized by a first switching lever which is pivotably attached to the frame and which can be actuated by the closing element to close the switch contacts, and a second switching lever which is pivotably attached to the frame and which can be actuated by the switching element to open the switch contacts, and thereby, that the switch setting device has a round disc which lies between the switch levers and is provided with teeth on opposite sides,

   which are beveled on one side so that they do not hinder the path of the shift lever pivoted by the switching elements, while the other side of the teeth for engaging the shift lever is steep, and that a tension spring is assigned to each shift lever, which when the corresponding shift lever is pivoted by which the switching element assigned to this is tensioned in order to rotate the switch setting device into the following working position after it has been released by the corresponding switching element.



  The new timer has not only a compared to the described prior art much simpler switch setting device, the few individual parts of which can be arranged close together, but the electrical switch can also be operated by hand without impairment of the set automatic switching sequence. The new time switch preferably contains a reversing cam which works together with a resilient latch and which ensures that the electrical switch is always properly opened or closed and never gets stuck in an intermediate position.



  The invention will now be explained in more detail with the aid of the figures using an exemplary embodiment.



       Fig. 1 is a full-size plan view of one embodiment of the new timer.



       FIG. 2 is a front view of the time switch according to FIG. 1.



       FIG. 3 is a side view of the time switch according to FIG. 2.



       Fig. 4 is a view of part of the frame on which the hand-operated dial is arranged.



       Fig. 5 is a schematic representation of the circuit connections.



       Fig. 6 is a vertical section, taken along line 6-6 in Fig. 2, on a larger scale.



       Fig. 7 is a section taken along line 7-7 of Fig. 6 showing the relationship between a motor driven pinion and a gear driven thereby. FIG. 8 is a rear view of the timing dial shown in FIG.



       Figure 9 is a vertical section taken generally along line 9-9 in Figure B.



       Fig. 10 is a view similar to FIG. 6 on a larger scale to show certain details of the construction more clearly.



       Figure 11 is an elevational view of the timer with the timing dial removed.



       FIG. 12 is a horizontal section taken substantially along line 12-12 in FIG. 11.



       Fig. 13 is a view similar to Fig. 11, in which the front frame portion is removed to show the details of the underlying components and their arrangement to show.



       FIG. 14 is a horizontal section taken substantially along the line 14-14 in FIG. 13.



       FIG. 15 is a vertical section taken substantially along line 15-15 in FIG.



       Fig. 16 is a horizontal section taken generally along line 16-16 in Fig. 13 and Fig. 17 is a perspective view of the spring loaded cam used to complete a step in the rotation of the switch.



  The time switch, generally designated 10, has a housing 11, expediently made of plastic, which is provided on one side with an inclined rectangular opening I Z. This opening is covered with a GE inclined frame part 13 made of insulating plastic be. For connection to an alternating current source, a two-core cord 14 is provided which protrudes through an opening 15 in an upper wall 16 of the housing 11 (FIGS. 1, 2, 3). The cord 14 is connected to a plug 17 (FIG. 5) which can be used for a normal wall socket.

   In the upper wall 16 there is also an opening 18 into which an output base 19 is let. This serves to accommodate a plug 20 which is connected to a time-controlled device 21, such as a lamp, a radio device, a small electrical device or the like (FIG. 5). From the two-core cord 14 to the output base 19, the circuit is closed by a stationary switch contact 22 and a movable switch contact 23 carried by a resilient blade contact 24.

   A double lobe shift cam 25 driven by a synchronous motor 26 is provided in order to close and open the switching contacts 22 and 23 at certain preselected times.



  The insulating plastic frame 13 consists of a front frame part 29 and a rear frame part 30. These frame parts 29 and 30 are held together by a screw 30 '(FIG. 11).



  The front frame part 29 is provided with a round cavity 31 in which a time-controlled dial 32 is arranged or accommodated. This disc, which is preferably made of plastic, is for example divided into 24 hours and designed so that it rotates once in these 24 hours (FIG. 2). The appropriate setting shows the hours from noon to midnight and from midnight to noon.

   The disk rotates with respect to a fixed pointer or a mark 33 which is attached to the outer surface of the frame part 29 in front of the latter and which points to the time of day or night drawn on the time-controlled disk 32. A button 34 is formed in one piece with the disk 32. At the back of the zeitge controlled disc 32, a switch 35 and a switch 36 is attached, both of which protrude over the edge of the disc and rotate with it. These switching members 35, 36 are expediently made of plastic.



  In the lower left corner of the frame part 29, an opening 38 is provided, from which an adjusting wheel 37 that can be operated by hand protrudes (FIGS. 2 and 4). This wheel is rotated with respect to a setting mark 39 and even carries markings 40 to show whether the contacts 22 and 23 are on or off. An arrow 41 on the front frame part 29 below the adjusting wheel 37 indicates the direction in which it must be turned.



  It can be seen from FIGS. 6 to 10 that a central hub 43 is formed integrally with the button 34 and is fastened non-rotatably to a corrugated section 44 of the shaft 45. The shaft 45 is mounted in a bearing hub 46 which is integrally formed with a metal, cup-shaped gear 47. To the circumference of the gear 47 gear teeth 48 are arranged, which mesh with the pinion teeth 49 at one end of a shaft 50 and slide in the longitudinal direction with respect to the pinion teeth. The shaft 50, which is preferably made of plastic, runs in a bearing 51 arranged in the rear frame part 30.

   The other end of the shaft 50 has a gear 52 which is preferably integrally formed with the shaft. This gear 52 meshes with a Ritzet 53 (Fig. 7), which is driven by a synchronous motor 26 correspondingly attached to the rear of the rear frame part 30. The gear 52 is laid out so that it is rotated once within 21/2 hours by the pinion 53, while the scribe (makes one revolution every hour.

   Of course, other gear ratios can also be selected, but care must be taken that the time-controlled disk 32 makes a full rotation in 24 hours. Between the inner end of the central hub 43 and the adjacent part of the bearing hub 46 of the metal cup-shaped gear 47, a washer 54 is arranged, which limits the longitudinal movement of the central hub 43 over the corrugated portion 44.



  For timing purposes, it is desirable that the timed disc 32 can be rotated clockwise by hand. In this device for rotating the timed disc 32, the high gear ratio of the synchronous motor 26 must be taken into account. For this reason a reversed spring 55 is provided, which forms a one-way clutch between the shaft 45 carrying the timed disc 32 and the bearing near 46, which is a one-piece part of the metal cup-shaped gear 47.

   One end of the spring 55 (FIG. 10) overlies the thinner section 46 'of the hub 46 while the other end encircles the tapered hub section # 56 of the shaft 45.



  The time-controlled disk 32 and the shaft 45 are in the longitudinal direction from the fully extended position to the position shown in dashed lines in FIG.; 1_0 movable. In order to allow such a movement, the bearing hub 46 is rotatably mounted in a bearing bush 59. This bearing bushing 59 is preferably a single piece with the rear frame part 30 forms. A flange 60 integral with the shaft 45 limits its inward movement with respect to the rear frame portion 30.

   At the inner end of the shaft 45, spaced grooves 61 and 62 are provided so that the shaft is inevitably brought into position either in one (fully extended) or the other (dashed line) position. A spring wire 63 is attached behind the lugs 64 (FIG. 13) in order to engage either in one of the grooves 61 or in the other groove 62 and to allow the shaft 45 to move longitudinally.

   When sufficient force is applied in the longitudinal direction of the shaft 45, the spring wire 63 is pulled out of the groove 61 or 62 occupied by it and displaced and, after the longitudinal movement has ended, slides into the other groove 62 and 61.



  The switch-on and switch-off members 35 and 36 have radial arms 65 and 66 (Fig. 8) which protrude from ring-shaped biegQamen discs 67 and 68, the flat sides 69 and 70 of which adjoin one another. Hub flanges 71 and 72 press against ribs 73 on central hub 43 and against bottom wall 74 of metal cup-shaped gear 47. An annular rib 75 on metal cup-shaped gear 47 presses against an annular rib 76 on flexible disc 68.

   This arrangement is designed in such a way that the disks 67 and 68 are bent between their inner and outer circumference and in this way are put under some pressure in order to act in one direction against the rear side of the time-controlled disk 32 (FIG. 10). However, as he can be seen from the drawing, the front side of the annular disk 67 carries an annular rib 77 which is arranged at a distance from the rear side 78 of the time-controlled disk 32.

   This arrangement is such that the on and off members 35 and 36 can be rotated with respect to one another and with respect to the time-controlled disk 32 in order to determine the time in which the contacts 22 and 23 are to be closed and opened accordingly.



  Inclined ratchet teeth 81 are provided around the periphery of the rear side of the timed disc 32 (Fig. 8). As an example, it should be stated that ninety-six such inclined shift teeth are arranged, which extend from an annular rib 82 extending around the rear side 78. The teeth 83 and 84 on the front sides of the arms 65 and 66 are arranged to engage the inclined ratchet teeth 81 so that they are driven when the disk 32 timed by the synchronous motor 26 rotates. The radial arms 65 and 66 are sufficiently flexible that di; Teeth 83 and 84 on teeth 81 on the back of the timed disc 32 can sweep past.



  From the on and off switching elements 35 and 36 stand latching pawls 85 and 86 to the rear, which protrude radially further inward than the switching elements, so that they the arms 87 and 88 (Fig. 11) </B> of Touch the on and off lever 89 and 90. These levers are expediently made of plastic.

   As shown in FIGS. 8 and 9, the latch 85 is provided with a krümm th side 91 to touch the arm 87 of the shift lever 89 and also has an inclined side 92 to release this arm 87 again when the Latch has moved past. Similarly, the locking pawl 86 (Fig. 8) has a curved side 93 to the touch tion of the arm 88 and an inclined side 94 for the corresponding release of this arm.



  The hubs 97 and 98 are integrally formed with the shift levers 89 and 90 (FIG. 13) and are arranged in slots 99 and 100 in the rear frame part 30, respectively. They can be rotated here and are controlled by the locking pawls 85 and 86 when they rotate past the arms 87 and 88. The slots 99 and 100 are provided with inclined sides 101 and 102 so that the shift levers 89 and 90 can be shifted laterally, for example into a position as shown with dashed lines for the lever 90. The reason for this arrangement is as follows.

   With the shift levers 89 and 90, lugs 103 and 104 (FIGS. 11 and 14) are formed in one piece, which serve as holding stanchions for one end of a spiral tension spring 105 and 106. The other ends of these springs are attached to lugs 107 and 108 which are molded in one piece with the front frame part 29. The spiral tension springs 105 and 106 press the shift levers 89 and 90 into the position shown in FIGS. 11 and 14.

   The rotary movement of the shift levers 89 and 90 is limited by arms 109 and 110, which are under the action of springs 105 and 106 and touch a surface 111 on the rear frame part 30 (Fig . 14).



  On a switch setting device 114 (FIG. 13), the double-lobe switching cam 25 is arranged, which touches the resilient blade contact 24 in order to close and open the contacts 22 and 23. The switch setting device 114, which is preferably made of plastic, is rotatably mounted between the front and rear frames 29 and 30. FIG. 12 shows the arrangement of the double-club resetting cam 25 as it touches the resilient blade contact 24 adjacent to the movable contact 23 at 115. The knife contact 24 is housed in a slot 116 in the rear frame part 30.

   The end of the knife contact 24, which is opposite the movable switching contact 23, is held between an extension or a projection 117 on the front frame part 29 and an extension or a projection 118 on the rear frame part 30. This arrangement is so designed that the movable contact 23 normally presses against the stationary contact 22 (broken line in FIG. 12). The double-lobe change-over cam 25 contacts the knife contact 24 at 115, namely twice during each revolution, in order to release the movable contact 23 from contact with the stationary contact 22.

   The stationary contact 22 is arranged on a contact plate 119, which is located in a slot 120 in the rear frame part 30 (FIG. 13). A connection piece 121 for a conductor extends to the rear through an opening 122 in the rear frame part 30. A conductor 123 is connected to the blade contact 24 (FIG. 13).



  The switch setting device 114 has bearing pins 126 and 127, which protrude into bearing slots 128 and 129 of the rear frame part 30. Immediately bar under the double Keulenumtastnocken 25 an integrally formed, relatively narrow bearing pin 131 is arranged, which is housed in a bearing slot 132 of the rear frame part 30. A hub 133, the diameter of which is larger than that of the bearing pin 131, extends under this bearing pin to the log 134, which lies between the distal ends of the on and off lever 89 and 90.

   As can be clearly seen from FIG. 14, diametrically opposed pairs of teeth 135 and 136 are arranged on the lower side and on the upper side of the disk 134. These pairs of teeth <B> 135 </B> and 136 are beveled on one side, as shown at <B> 137 </B> and 138, so that the latches 139 and 140 pass the distal ends of the switching levers 89 and 90 can. In contrast, the front edges 141 and 142 of the teeth 135 and 136 are designed in such a way that they are gripped by the latching pawls 139 and 140 under the action of the springs 105 and 106 (FIG. 11).

   In this way, the disk 134, and thereby the switch setting device 114, is rotated by one step of the four-step gear for one complete revolution.



  Below the disk 134 there is a quadruple Keu- lenumtastnocken 145, which is formed in one piece with the switch setting device <B> 1 </B> 14 (FIG. 16). In order to complete each step of the quarter turn of the switch setting device 114 for each rotational movement of one or the other of the switch levers 89 or 90, a projection 146 of a spring-loaded plastic pawl or pawl 147 is arranged so that it is between adjacent projections of the toggle cam 145 intervention.

   The pawl or pawl 147 is provided with side flanges 148 (FIGS. 15 and 17) which slide in the slot 149 defined by the front and rear frame members 29 and 30. Flanges 150 on the top and bottom of the pawl or pawl 147 slide in a slot 151 which is also formed between the front and rear frame parts 29 and 30 ge. The claw or pawl 147 is provided with a central bore 152 in which a spiral compression spring 153 is inserted, which protrudes outward and presses against a wall 154 of the rear frame part 30.



  In order to enable the switching contacts 22 and 23 to be closed and opened by hand, a pinion 157 is arranged in one piece with the bearing journal 127 at the lower end of the switch setting device 114. Expediently, the bearing journal 127 and the pinion 157 are formed separately from the rest of the switch setting device 114 and then connected to it accordingly in order to create a uniform structure. In this way, the journal 127 and the pinion 157 form a separate plastic part.

   The pinion 157 meshes with a gear 158 (FIG. 14) which is integrally formed with the manually operated disc 37. Accordingly, when the disk 37 is rotated, it rotates the switch adjusting device 114 to the next position of the switch contacts 22 and 23 independently of its actuation by the switch levers 89 and 90.



  The timed-controlled disc 32 shown in solid lines in FIG. 1ö corresponds to the working position of the latches 85 and 86 in which the shift levers 89 and 90 are touched. If no operation of the switching contacts 22 and 23 is desired, the button 34 is grasped and pulled outward in the direction of the arrow 159 into the position shown in dashed lines. The shaft 45 is moved outward and the spring wire 63 is fetched from the annular groove 61 and brought into the groove 62 ge to the latches or latches 85 and 86 in the non-working position, i.e. out of contact with the arms 87 and 88 of the shift lever 89 and 90 to hold.



  When the locking lugs 85 and 86 go past the ends of the arms 87 and 88 and into the position shown in dashed lines, there is only a slight contact with the arms 87 and 88. But because of the flexibility of the locking lugs 85 and 86 and because of the springs 105 and 106 applied train, no rotary or pivoting movement of the shift levers 89 and 90 occurs. When the automatic operation of the switching contacts 22 and 23 is to be resumed, the button 34 and the second controlled disc 32 are moved inwardly in order to release the spring wire 63 from the groove 62 and to press it into the groove 61.



  The attachment of the housing 11 to the frame 13 can be carried out in any suitable manner. For example, a fastening screw 160 (FIG. 12), which can be one of two screws, can be inserted into a sprue 161 which is formed in one piece with the rear frame part 30. The fastening screw 160 has a head and protrudes through a rear wall 162 (FIG. 3) of the housing 11.



  13 and 14 illustrate the relationship between various working axes. The axis of rotation 163 of the shaft 45 (Fig. 13) is transverse to the front and rear frame part 29 and 30. The axis of rotation 164 of the switch setting device 114 (Fig. 13 and 16) lies in a plane that is perpendicular to the axis 163 of the Shaft 45 is arranged. The axis 165 of the rotational movement of the hubs 97 and 98 of the switch levers 89 and 90 runs parallel to the axis of rotation 164 of the switch setting device 114.



  The time switch 10 is connected to a corresponding alternating current source, for example 115 volts and 60 Hz, through the plug 17. The plug 20 is plugged into the output socket 19 and the device 21 is switched on or off, depending on whether the switching contacts 22 and 23 are open or closed. The time-controlled disk 32 is rotated clockwise and set to the mark 33 to the time of day or night at which the work of the timer is to begin, so that the actual time is indicated from this point in time.

   Then the button 34 is briefly held against the rotation and the on and off switching members 35 and 36 are moved clockwise to the desired times at which the switching contacts 22 and 23 are to be closed and opened. If it is assumed that the first job is to close the contacts 22 and 23, the synchronous motor 26 drives the disc 32 and thus the on and off elements 35 and 36 further until the latching lug 85 (FIG. 5) - which is further radially on the outside, as the latching lug 86, the arm 87 of the shift lever 89 touches.

   The continued movement of the locking lug 85 takes the switching lever 89 with it and the locking lug 139 slides upwards on the inclined side 137 of the adjacent tooth 135 while the spring 105 </B> is stretched. The movement continues until the locking lug 139 migrates behind the opposite side 141 of the tooth 135. Then the shift lever 89 is moved from its laterally offset position to a position which coincides with the side 141. At this point in time the locking lug 85 has exceeded the arm 87.

    The switch lever 89 is now no longer inhibited and the spring 105 causes it to return to the non-working position or to the position of the switch lever 90 shown in FIG. 14. This process is accompanied by the rotation of the switch setting device 114 together with the rotation of the fourfold Club resetting cam 145,

   in which the spring-loaded claw or pawl 147 is moved out of its position between adjacent projections of the cam 145 and is moved out between the next pair of projections.

   This takes place under the action of the compression spring 153, the force of which is sufficient to complete the quarter turn of the switch setting device 114 and to rotate the double Keulenumtastnocken 25 (Fig. 12) into the position shown in dashed lines in which the movable contact 23 is the stationary contact 22 touches and the circle for the time-controlled device 21 closes or completes. There is now no further automatic work takes place until the latch 86 the arm 88 of the.

   Switch-off lever 90 touches, whereupon the described sequence of operations is repeated and the switch setting device 114 is moved over a further quarter of the revolution. This movement is accompanied by the Dre hung of the double Keulenumtastnockens 25 in the drawn out position in Fig. 12, wherein the movable contact 23 is released from the stationary contact 22. The time-controlled device is then 21. switched off.



  When operated by hand, the disk 37 (FIG. 14) is rotated in the direction of arrow 41 (FIG. 2) in order to move the switch setting device 114 independently of its rotation controlled by the locking lugs 85 and 86. If the contacts 22 and 23 touch each other at the time of manual actuation of the disc 37 in the switched-off position, the next automatic operation is normally carried out by the detent 86. However, if the disc rotates the switch-off lever 90 in the manner described, its detent 140 is not either nor the other of the teeth 136 available for work.

   Thus, only the switch-off lever 90 is actuated and there is no corresponding rotary movement of the switch setting device 114.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltuhr mit einem Rahmen (13), einer an diesem Rahmen drehbar angeordneten zeitgesteuerten Wähl scheibe (32), an der verstellbare Ein- und Ausschalt glieder (35, 36) befestigt sind, einer drehbar am Rah men (13) angebrachten Schalterstelleinrichtung (114) und von dieser Schalterstelleinrichtung betätigbaren Schalterkontakten (22, 23), gekennzeichnet durch einen am Rahmen schwenkbar befestigten, zum Schliessen der Schalterkontakte (22, 23) von dem Einschaltglied (35) betätigbaren ersten Schalthebel (89) und einen am Rahmen schwenkbar befestigten und zum Öffnen der Schalterkontakte (22, 23) von dem Ausschaltglied (36) PATENT CLAIM Switch clock with a frame (13), a time-controlled dial (32) rotatably arranged on this frame, on which adjustable on and off elements (35, 36) are attached, a switch setting device (114) rotatably attached to the frame (13) ) and switch contacts (22, 23) which can be actuated by this switch setting device, characterized by a first switching lever (89) which is pivotally attached to the frame and which can be actuated by the switching element (35) to close the switch contacts (22, 23) and a first switching lever (89) which is pivotally attached to the frame and for Opening the switch contacts (22, 23) of the switch-off element (36) betätigbaren zweiten Schalthebel (90), und dadurch, dass die Schalterstelleinrichtung (114) eine runde Scheibe (134) aufweist, die zwischen den Schalthebeln (89, 90) liegt und an 'gegenüberliegenden Seiten mit Zähnen (135, 136) versehen ist, die an einer Seite so abge schrägt sind, dass sie die Bahn der durch die Schaltglieder (35, 36) verschwenkten Schalthebel (89, 90) nicht hin dern, während die andere Seite der Zähne (135, 136) zum Eingriff der Schalthebel steil ausgebildet ist, und dass jedem Schalthebel (89, 90) eine Zugfeder (l05, 106) zugeordnet ist, die beim Verschwenken des entsprechen den Schalthebels (89, 90) operable second switch lever (90), and in that the switch setting device (114) has a round disc (134) which lies between the switch levers (89, 90) and is provided on opposite sides with teeth (135, 136) which are beveled on one side so that they do not hinder the path of the switching lever (89, 90) pivoted by the switching elements (35, 36), while the other side of the teeth (135, 136) for engaging the switching lever is steep , and that each shift lever (89, 90) is assigned a tension spring (l05, 106) which corresponds to the shift lever (89, 90) when pivoting the durch das diesem zugeordnete Schaltglied (35, 36) gespannt wird, um die Schalterstell- einrichtung (l14) nach der Freigabe durch das ent sprechende Schaltglied (35, 36) in die folgende Arbeits stellung zu drehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Schliessen und öffnen der Kontakte (22, 23) zu verschiedenen Zeiten die Ein- und Aus schaltglieder (35, 36) einzeln um die Wählscheibe (32) einstellbar sind. 2. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Verschieben des Ein- und des Aus schaltglieds. is tensioned by the switching element (35, 36) assigned to this, in order to turn the switch setting device (l14) into the following working position after being released by the corresponding switching element (35, 36). SUBClaims 1. Time switch according to claim, characterized in that the on and off switching elements (35, 36) are individually adjustable around the dial (32) to close and open the contacts (22, 23) at different times. 2. Time switch according to claim, characterized in that the switching element for moving the on and off. (35, 36) in eine gegenüber den Schalthebeln (89, 90) unwirksame Stellung die Wählscheibe (32) in axialer Richtung verschiebbar ist. 3. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an jeder Seite der Scheibe (134) zwei diametral gegenüberliegende Zähne (135, 135; 136, 136) angeordnet sind. 4. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaltereinstelleinrichtung (114) zum zweimaligen Schliessen und öffnen der Schaltkontakte (22, 23) während einer Umdrehung mit einem sym metrischen Doppel-Keulenumtastnocken (25) versehen ist. 5. (35, 36) the dial (32) can be moved in the axial direction into a position which is ineffective with respect to the shift levers (89, 90). 3. Time switch according to claim, characterized in that two diametrically opposed teeth (135, 135; 136, 136) are arranged on each side of the disc (134). 4. Time switch according to claim, characterized in that the switch setting device (114) for closing and opening the switching contacts (22, 23) twice during one revolution is provided with a symmetrical double-Keulenumtastnocken (25). 5. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für eine sichere Drehung der Schalterein- stelleinrichtung in die folgende Position die Schalterein- stelleinrichtung (114) mit einem symmetrischen Vier- fach-Keulenumtastnocken (145) versehen ist, und dass am Rahmen (13) eine federgespannte Klinke (147) gleitend angeordnet und zum Eingriff zwischen je zwei benachbarte Vorsprünge des Umtastnockens (145) ver sehen ist. 6. Time switch according to patent claim, characterized in that the switch setting device (114) is provided with a symmetrical quadruple lobe switch cam (145) for a safe rotation of the switch setting device into the following position, and that on the frame (13) a Spring-loaded pawl (147) is slidably arranged and is seen ver for engagement between two adjacent projections of the Umtastnockens (145). 6th Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen (13) als Isolierrahmen aus gebildet ist und aus einem vorderen Rahmenteil (29) und einem rückwärtigen Rahmenteil (30) besteht, und dass die Schaltkontakte (22, 23), die aus einem statio nären Kontakt (22) und einem von einer federnden Zunge (24) getragenen beweglichen Kontakt (23) beste hen, zwischen diesen Rahmenteilen angeordnet sind, und dass vom vorderen und rückwärtigen Rahmenteil (29, 30) je eine Verlängerung (117,<B>118)</B> absteht, die die Zunge (24) an gegenüberliegenden Seiten und im Ab stand voneinander berühren und den beweglichen Kon takt (23) gegen den stationären Kontakt (22) drücken. 7. Time switch according to patent claim, characterized in that the frame (13) is formed as an insulating frame and consists of a front frame part (29) and a rear frame part (30), and that the switching contacts (22, 23), which consist of a statio Nary contact (22) and a movable contact (23) carried by a resilient tongue (24) are arranged between these frame parts, and that an extension (117, <B>) from the front and rear frame parts (29, 30) 118) protrudes, which touch the tongue (24) on opposite sides and stood apart from each other and press the movable contact (23) against the stationary contact (22). 7th Schaltuhr nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (89, 90) am rückwärtigen Rahmenteil (30) montiert und am vorderen Rahmenteil (29) Federn (105, 106) angeordnet sind, die die Schalthebel (89, 90) gegen die Schaltkontakte (22, 23) drücken. B. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das vordere Rahmenteil (29) eine Aus höhlung (31) aufweist, in der die Zeitwählscheibe (32) untergebracht ist, und dass ein an einer Seite offenes Gehäuse (11) die vorderen und hinteren Rahmenteile (29, 30) umschliesst. 9. Time switch according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the switching levers (89, 90) are mounted on the rear frame part (30) and springs (105, 106) are arranged on the front frame part (29), which the switching levers (89, 90) press against the switching contacts (22, 23). B. timer according to claim, characterized in that the front frame part (29) has a cavity (31) in which the time dial (32) is housed, and that a housing open on one side (11) the front and rear Frame parts (29, 30) encloses. 9. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zum manuellen Schliessen und öffnen der Schaltkontakte (22, 23) ein von Hand betätigbarer Schalter (37) mit der Schaltereinstelleinrichtung (114) verbunden ist. 10. Schaltuhr nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Handschalter als gerändeltes Räd chen (37) ausgebildet ist, das am Rahmen (13) ange ordnet und mit einem Zahnrad (l58), das mit einem Ritzel (157) an der Schaltereinstelleinrichtung (114) kämmt, zusammenwirkt. 11. Time switch according to patent claim, characterized in that a manually operable switch (37) is connected to the switch setting device (114) for manual closing and opening of the switching contacts (22, 23). 10. Time switch according to dependent claim 11, characterized in that the manual switch is designed as a knurled wheel (37) which is arranged on the frame (13) and with a gear (l58) which is connected to a pinion (157) on the switch setting device (114) combs, cooperates. 11. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltereinstelleinrichtung (114) um eine Achse drohbar ist, die senkrecht zu der Dreh achse der Zeitwählscheibe (32) liegt, und dass die Schalthebel (89, 90) um eine Achse, die parallel zu der Achse der Schaltereinstelleinrichtung (114) liegt, ver- schwenkbar sind. 12. Time switch according to claim, characterized in that the switch setting device (114) can be threatened about an axis that is perpendicular to the axis of rotation of the time dial (32), and that the switch lever (89, 90) about an axis that is parallel to the Axis of the switch setting device (114) lies, are pivotable. 12. Schaltuhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltglieder (35, 36) von der zeitgesteuerten Scheibe (32) beabstandete ringförmige, biegsame Scheiben (67, 68) aufweisen, deren flache Seiten (69, 70) aneinandergrenzen, und dadurch, dass ein mit der zeitgesteuerten Scheibe (32) drehbares Getriebeglied (47) vorgesehen ist, das eine ringförmige Rippe (75) aufweist, die gegen die ring förmige Scheibe (68) des Ausschaltgliedes (36) drückt und beide biegsamen Scheiben (67, 68) gegen die zeit gesteuerte Scheibe (32) drückt. 13. Time switch according to claim, characterized in that the on and off switching elements (35, 36) have annular, flexible disks (67, 68) spaced apart from the time-controlled disk (32), the flat sides (69, 70) of which adjoin one another, and thereby that a with the time-controlled disc (32) rotatable gear member (47) is provided which has an annular rib (75) which presses against the annular disc (68) of the switch-off member (36) and both flexible discs (67, 68 ) presses against the timed disc (32). 13th Schaltuhr nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die zeitgesteuerte Wählscheibe (32), die Ein- und Ausschaltglieder (35, 36) und das die ringförmige Rippe (75) aufweisende Getriebeglied (47) gemeinsam in axialer Richtung verschiebbar und dabei in Ruhestellung bewegbar sind. Time switch according to dependent claim 12, characterized in that the time-controlled dial (32), the switch-on and switch-off members (35, 36) and the gear member (47) having the annular rib (75) are jointly displaceable in the axial direction and can be moved in the rest position are.
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