CH309294A - Housing for centrifugal pumps. - Google Patents

Housing for centrifugal pumps.

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CH309294A
CH309294A CH309294DA CH309294A CH 309294 A CH309294 A CH 309294A CH 309294D A CH309294D A CH 309294DA CH 309294 A CH309294 A CH 309294A
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CH
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Reinecke Hans
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Reinecke Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Gehäuse        für        Kreiselpumpen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge  häuse für Kreiselpumpen, das aus     zwei    im Ab  stand voneinander angeordneten     Gehäuseflau     sehen und aus Blech besteht,     und    besteht dar  in, dass die     Gehäuseflanschen    an ihren ein  ander     zugekehrten    Teilen nahe dem äussern       Ringumfang    mit radial gerichteten Stirnble  chen verschweisst sind, die dort, wo sie an die  Gehäuseflanschen sieh     anschliessen,    spiralför  mig sich verbreitern und ihrerseits mit.

   in  axialer Richtung angeordneten, sie     verbinden..     den     Abschlussblechen    verschweisst sind, die  den gebildeten     Gesa.mtfühi-Lingsraum    für die  geförderte Flüssigkeit in mindestens zwei in  radialer Richtung übereinander gelagerte,     im     Querschnitt.     rechteckige,        schneckengehäuse-          art.ige        Spiralräume    unterteilen, die in den an  geschlossenen     gemeinsamen    Druckstutzen mün  den.  



  Auf der     Zeichnung        ist    ein Ausführungs  beispiel der Pumpe gemäss der Erfindung dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.1    das Pumpengehäuse schematisch im  Mittellängsschnitt,       Fig.2    das     Gehäuse    im Schnitt nach der  Linie A -B der     Fig.1.        Fig.    3 eine     vergrösserte        Teilansielit    der       Verschweissungen    nach     Fig.2.        Fig.    4 den Ausgangskörper für den koni  schen     Druckstutzen,    in schaubildlicher Dar  stellung,

         Fig.5    den fertigen Druckstutzen, gleich  falls in schaubildlicher Darstellung.    Mit zwei im Abstand voneinander gemäss       Fig.    2 ungeordneten     Gehäuseflanschen    1 und 2  sind radial gerichtet in     Ausnehmungen    nahe  dem     äussern        Ringumfang    an den einander     mi-          gekehrten    Teilen zwei Stirnbleche 3 -und 4  verschweisst.

   Diese Stirnbleche 3, 4 sind wie  derum miteinander     zur        Bildung    eines Durch  flussraumes mit einem in     Achsrichtiuig    ange  ordneten äussern     Abschlussblech    5 verbunden,  das seitlich die Stirnbleche überragt und  aussen an den Stellen 6. 7 mit diesen ver  schweisst ist.  



  Die Stirnbleche 3, 4     sind    nur     aitf    einem  Teil ihrer Länge mit den Flanschen 1, 2     ver-          schweisst    und verbreitern sieh auf diesem Teil,  spiralförmig     verlaufend,    gegen den Druck  stutzen 8     zu.    Auf einem Teil ihrer     Länge    da  gegen, der dem     Druckstutzen    8     zugekehrt    ist,  sind sie von gleichbleibender Breite, so dass  sie auf diesem Abschnitt     zusammen    mit den       axialgerichteten        Abschlussbleehen,    z.

   B. 5,  einen kreisringförmig verlaufenden Durch  flussraum konstanten rechteckigen     Querschnit-          tes        bilden.    Der     Spiralratnn    mit. anschliessen  dem,     kreisringförmig    verlaufendem zylindri  schem Kanal, der teilweise von den Teilen 3,  4, 5 begrenzt ist.,     umschliesst    einen in ähnlicher  Weise gebildeten     Spiralraum,    dessen Stirn  bleche 9, 10 mit einem andern     Umfangsteil     der Flanschen 1,

   2 verschweisst sind     und    des  sen äusseres     Abschlussbleeh    11 eine innere  Wand des     vorerwähnten        Durchflussraumes     bildet.      Mit einem andern Umfangsteil ,der Flan  schen 1, 2 sind wieder in ähnlicher     N@Teise,    wie  beschrieben, Stirnbleche 12, 13 verschweisst,  die im Verlauf ihrer Spirale auf das Ab  schlussblech 5 übergehen und auf diesem Teil  ihrer     Spirallänge    einschliesslich des anschlie  ssenden Teils mit gleichbleibender Breite mit  diesem Blech 5     aussen    verschweisst sind, wie  das     Fig.2    und 3 zeigen.

   Zum Zwecke der       aussenseitigen        Verschweissumg        überragt.    das  äussere     Abschlussblech    14 die Stirnbleche  12, 13.  



  In ähnlicher Weise greifen auch die Stirn  bleche 3, 4 auf das innere     Abschlussblech    11  über, wo sie mit. diesem verschweisst     sind.     



  Wie ersichtlich, ist der     Gesamtführungs-          raum    für die geförderte     Flüssigkeit    auf diese       ZVeise        durch,die        Abschlussbleche    5, 11 und 14  im dargestellten Beispiel in drei in radialer       Richtung    übereinander :gelagerte     Spiralräume          -unterteilt.     



  Die Querschnitte der     Spiralräume    ein  schliesslich der etwaigen kreisringförmig ver  laufenden     Usehlussteile    zu dem Druckstutzen  8 hin sind rechteckig, so dass auch der     End-          querschnitt    15 des     Gesamtführtuigsraumes     rechteckig ist.  



  Die Stirnbleche sind dem     Rinjundang          paarweise    versetzt     angeschlossen,        und    jedes  Blechpaar ist dort, wo es sich an die Gehäuse  flanschen .anschliesst, spiralförmig verbreitert.  



  Statt, wie dargestellt, für die einzelnen       Spiralräiune    getrennte     Stirnblechpa.are    3, 4  sowie 9, 10 und 12, 13 vorzusehen, könnte auch  nur ein solches ähnliches Paar mit entspre  chender Verbreiterung zum Druckstutzen hin  angeordnet sein zur Bildung des     Gesamtfüh-          rungsraumes    mit dem äussern     Abschlussblech     14, der     dann    durch im Innern eingeschweisste       Abschlussbleche    (ähnlich 5, 11) unterteilt sein  könnte.  



  Die Stirn- und     Abschlussbleche    bestehen       bevorzugt    aus nichtrostendem, gegen     aggTes-          siv    e Flüssigkeiten angriffsbeständigem Mate  rial mit möglichst glatter     Walzhaut..        Hierfür     sind Bleche aus V4     A-Stahl    oder ähnlichem  Werkstoff vorgesehen.

      Der Druckstutzen 8 ist aus einem im     Quer-          cehnitt    runden, konischen Rohr, wie es in       Fig.    4 dargestellt     ist,    gefertigt, indem das ver  jüngte Ende zum Anschluss an das Gehäuse  bei 15 zu einem entsprechenden     rechteckigen     Querschnitt. 16     (Fig.    5) durch     Presstufig    ver  formt     ist.    Mit diesem     Quersehnittsende    16 ist  der     Dreckstutzen    8 mit dem Gehäuseende 15  durch     Schweissung    verbunden.

   Auf diese  Weise besteht die     Möglichkeit.,    dieses Gehäuse  für verschiedene Pumpengrössen mit verschie  denen Dreckstutzen verwenden zu können.  



  Durch Kürzen der die     Spiralräume    bilden  den Bleche lassen sieh die notwendigen Quer  schnitte für die     Förderflüssigkeit    herstellen..  



  Es genügt, wenn der     Gesamtführungsraum     in der beschriebenen Weise in mindestens zwei  übereinander gelagerte,     schneekengehäusear-          tige        Spiralräume    unterteilt ist. Für den Fall  von zwei solchen Räumen sind die paarweise  vorgesehenen Stirnbleche in entsprechender  Anordnung auf dem     Ringtumfang    versetzt zu  einander mit den Gehäuseflanschen zu ver  schweissen, d. h. um 180  versetzt, dagegen für  den Fall von z. B. vier     Spiralräumen        uni    90   versetzt..

   Bei der     Ausbildung    mit nur einem  Paar     Stirnbleche    gilt diese versetzte Anord  nung nur für die     Abschlussbleehe.     



  Die dargestellte Gestaltung des Pumpen  gehäuses     erfordert    weder Kosten für Werk  zeuge zur     Verformung    der Bleche noch     Auf-          Wendungen    für äussere Rippenversteifungen  wie bei     Gussgehäusen,    noch müssen     sehl:esslich     überdimensionierte Blechstärken aus Festig  keitsgründen in Kauf genommen werden.  



  Infolge der Möglichkeit einer beliebigen  Unterteilung des im Gesamtquerschnitt recht  eckigen Strömungsraumes im Gehäusebereich  in etwa zwei, drei oder mehr spiralige Räume  rechteckigen Querschnittes können die Bean  spruchungen. der axialen     Absehlussbleche    der  einzelnen Räume     ausgesprochen    niedrig und  im Rahmen des     unbedingt    Zulässigen gehalten  werden. Ausserdem kann das Gehäuse     dadurch     ausserordentlich versteift werden, dass man  diese Bleche seitlich aussen über die Stirn  wände     hinwegragen        lässt        und    dort mit diesen  verschweisst.

   Die     Steifigkeit    des Gehäuses      wird ferner erhöht. durch die beiden Gehäuse  flanschen, die auf erheblichen     Umfangslän-          -en    mit den Stirnblechen der     Spiralräume     verschweisst sind.  



  Dadurch, dass die axialen     A.bschlussbleehe     nur aussenseitlich mit den Stirnblechen ver  schweisst werden, wird gleichzeitig erreicht,  dass innerhalb des Raumes irgendwelche     Ver-          schweissungen    entfallen. Solche Schweissstel  len können infolge etwaiger     Ungleichmä.ssig-          keit    und Rauheit nicht nur zu erheblichen       Widerstandsverlusten    führen, sondern könn  ten auch die     Umsetzung    von Geschwindigkeit  in Druck beeinträchtigen.  



  Bisher hat man die Gehäuse von Kreisel  pumpen, wie z. B. für     Wasserpiunpen,        Ölpum-          pen    und dergleichen, praktisch durchweg in  Guss hergestellt. Für viele Zwecke     genügte     Gusseisen, für Pumpen für höhere Drücke und  Temperaturen wurde     Stahlguss    und für ag  gressive Flüssigkeiten     Bronceguss    oder allen  falls auch     Edelstahlguss    verwendet. Zur Ver  steifung oder auch besseren     Flüssigkeitsfüh-          i-iing    hat man hierbei manchmal Mittelrippen  vorgesehen.  



  Der Verwirklichung von Anregungen, der  artige Pumpengehäuse aus Blech     herzustellen,     standen die hohen Kosten für die     Anfertig>trng     der erforderlichen -Werkzeuge und die     aus          Festigkeitsgründen    notwendige Inkaufnahme  beträchtlicher Wandstärken entgegen. Das  vorhandene Bedürfnis nach im Gewicht leich  ten Gehäusen aus Blech für     Umlaufpiunpen,     beispielsweise für Seewasserpumpen auf Schif  fen und dergleichen, konnte bislang praktisch  nicht     befriedigt    werden.



      Housing for centrifugal pumps. The invention relates to a Ge housing for centrifugal pumps, which was from two stand apart from each other see housing flanges and consists of sheet metal, and consists in that the housing flanges are welded to their one other facing parts near the outer circumference of the ring with radially directed end plates are, which where they connect to the housing flanges, widen in a spiral shape and in turn with.

   arranged in the axial direction, they connect .. the cover plates are welded, which in cross section the total space formed for the conveyed liquid in at least two superimposed in the radial direction. Subdivide rectangular volute chambers similar to a screw case, which open into the common pressure port that is closed.



  In the drawing, an embodiment example of the pump according to the invention is provided. The figures show: FIG. 1 the pump housing schematically in a central longitudinal section, FIG. 2 the housing in a section along the line A-B in FIG. FIG. 3 shows an enlarged partial view of the welds according to FIG. Fig. 4 shows the output body for the conical pressure port, in a diagrammatic representation,

         Fig. 5 the finished pressure port, also in a diagram. With two housing flanges 1 and 2 which are disordered at a distance from one another according to FIG. 2, two end plates 3 and 4 are welded radially in recesses near the outer ring circumference on the mutually facing parts.

   These end plates 3, 4 are in turn connected to one another to form a flow space with an outer cover plate 5 arranged in Achsrichtiuig, which protrudes laterally beyond the end plates and is welded to the outside at points 6, 7 with these.



  The end plates 3, 4 are welded to the flanges 1, 2 for only part of their length and widen on this part, running in a spiral, against the pressure stub 8. On a part of their length as against, which faces the pressure port 8, they are of constant width, so that they are on this section together with the axially directed end walls, for.

   B. 5, form a circular through flow space of constant rectangular cross-section. The spiral ratnn with. connect to the circular cylindri cal channel, which is partially limited by parts 3, 4, 5., encloses a similarly formed spiral space, the end plates 9, 10 with another peripheral part of the flanges 1,

   2 are welded and the sen outer closing plate 11 forms an inner wall of the aforementioned flow space. With another peripheral part, the Flan's 1, 2 are again in a similar N @ Teise, as described, welded end plates 12, 13, which merge in the course of their spiral to the end plate 5 and on this part of their spiral length including the adjoining part are welded with a constant width to this sheet 5 on the outside, as shown in FIGS.

   For the purpose of welding on the outside. the outer cover plate 14, the end plates 12, 13.



  Similarly, the end plates 3, 4 engage on the inner cover plate 11 over, where they are with. this are welded.



  As can be seen, the overall guide space for the pumped liquid is divided in this way, the cover plates 5, 11 and 14 in the example shown in three in the radial direction one above the other: mounted spiral spaces.



  The cross-sections of the spiral spaces, including the possible circular flow parts running towards the pressure port 8, are rectangular, so that the end cross-section 15 of the overall guide space is also rectangular.



  The end plates are connected to the Rinjundang in staggered pairs, and each plate pair is widened in a spiral shape where it flanges to the housing.



  Instead of providing separate front plate pairs 3, 4 and 9, 10 and 12, 13 for the individual spiral treads, as shown, only one such similar pair could be arranged with a corresponding widening towards the pressure nozzle to form the overall guide space with the outer cover plate 14, which could then be subdivided by cover plates welded in on the inside (similar to 5, 11).



  The front and end plates are preferably made of rustproof material resistant to attack against aggressive liquids with the smoothest possible rolled skin. Sheets made of V4 A steel or similar material are provided for this.

      The pressure port 8 is made from a cross-sectionally round, conical tube, as shown in FIG. 4, by having the tapered end for connection to the housing at 15 to a corresponding rectangular cross-section. 16 (Fig. 5) is deformed ver by pressing step. With this cross-cut end 16, the dirt nozzle 8 is connected to the housing end 15 by welding.

   In this way there is the possibility. To be able to use this housing for different pump sizes with different dirt nozzles.



  By shortening the metal sheets that form the spiral spaces, you can create the necessary cross-sections for the fluid to be conveyed.



  It is sufficient if the overall guide space is subdivided in the manner described into at least two superimposed, snow housing-like spiral spaces. In the case of two such spaces, the end plates provided in pairs are to be welded in a corresponding arrangement on the circumference of the ring offset to one another with the housing flanges, i.e. H. offset by 180, however in the case of z. B. four spiral spaces uni 90 offset ..

   When training with only one pair of end plates, this staggered arrangement only applies to the end plate.



  The illustrated design of the pump housing does not require any costs for tools for deforming the sheet metal or expenditures for external rib stiffeners as with cast housings, nor do you have to accept oversized sheet metal thicknesses for reasons of strength.



  As a result of the possibility of any subdivision of the flow space, which is rectangular in overall cross-section, in the housing area into approximately two, three or more spiral spaces of rectangular cross-section, the stresses can occur. the axial end plates of the individual rooms are kept extremely low and within what is absolutely permissible. In addition, the housing can be extremely stiffened by letting these metal sheets protrude laterally outside over the end walls and weld them to them there.

   The rigidity of the housing is also increased. Flange through the two housings, which are welded over considerable circumferential lengths to the end plates of the spiral spaces.



  The fact that the axial end plates are only welded to the end plates on the outside means that there is no need for any welds within the space. Such welding points can not only lead to considerable losses in resistance due to any irregularities and roughness, but could also impair the conversion of speed into pressure.



  So far you have to pump the housing of centrifugal such. B. for water pumps, oil pumps and the like, practically entirely made of cast iron. Cast iron was sufficient for many purposes, cast steel was used for pumps for higher pressures and temperatures and cast bronze or, if necessary, cast stainless steel for aggressive liquids. Central ribs have sometimes been provided here for stiffening or for better fluid guidance.



  The realization of suggestions to produce this type of pump housing from sheet metal was opposed by the high costs for the production of the necessary tools and the necessary acceptance of considerable wall thicknesses for reasons of strength. The existing need for light weight housings made of sheet metal for Umlaufpiunpen, for example for sea water pumps on ships and the like, has so far been practically unsatisfied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gehäuse für Kreiselpumpen, das aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Ge- häuseflanschen. und aus Blech besteht., da- dureh gekennzeichnet, dass die Gehäuseflan- schen an ihren einander zugekehrten Teilen nahe dem äussern Ringumfang mit radial ge- richteten Stirnblechen verschweisst sind, die dort, wo sie an die Gehäuseflanschen sich an schliessen, PATENT CLAIM: Housing for centrifugal pumps consisting of two housing flanges arranged at a distance from one another. and consists of sheet metal., characterized in that the housing flanges are welded on their facing parts near the outer ring circumference with radially aligned end plates, which where they adjoin the housing flanges, spiralförmig sich verbreitern und ihrerseits mit in axialer Richtung angeordne- ten, sie verbindenden Abschlussblechen ver schweisst sind, die.. den gebildeten Gesamtfüh- rungsraum für die geförderte Flüssigkeit in mindestens zwei in radialer Richtung über einander gelagerte, im Querschnitt recht eckige, schneckengehäuseartige Spiralräume unterteilen, die in den angeschlossenen gemein samen Di-Lickstutzen münden. UITTERANSPRÜCHE 1. widen in a spiral shape and in turn are welded to sealing plates that are arranged in the axial direction and that connect them, which ... subdivide the overall guide space formed for the pumped liquid into at least two spiral spaces with rectangular cross-sections, superimposed on each other in the radial direction that open into the connected shared Di-Lick connector. UITTER CLAIMS 1. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnbleche am Ring umfang paarweise versetzt zueinander sich an schliessen. 2. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar der Stirnbleche sich auf einem Teil der Länge in gleichbleibender Breite bis zum angeschlosse nen Druckstutzen erstreckt. 3. Gehäuse nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Abschlussbleche sich seitlich über die radialen Stirnbleche hinaus erstrecken und an ihren nach aussen vorragenden Teilen mit den Stirnblechen verschweisst sind. Housing according to patent claim, characterized in that the end plates are attached to the ring circumferentially offset in pairs. 2. Housing according to claim, characterized in that at least one pair of the end plates extends over part of the length in a constant width to the connected pressure port. 3. Housing according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the axial end plates extend laterally beyond the radial end plates and are welded to their outwardly protruding parts with the end plates. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der einerends mit seinem runden Querschnitt an eine Rohrleitung an schliessbare Druckstutzen anderends durch Pressung zu einem rechteckigen Querschnitt geformt und mit diesem Ende mit dem die Spiralräume aufweisenden Gehäuse von entsprechendem Anschlussquerschnitt durch Schweissiuig verbunden ist. 5. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und Abschluss bleche aus nichtrostendem, gegen aggressive Flüssigkeiten beständigem Material mit glatter Walzhaut bestehen. Housing according to claim, characterized in that the one end with its round cross-section is formed into a rectangular cross-section by pressing on a pipeline, on the other end, with the housing having the spiral spaces with a corresponding connection cross-section by welding. 5. Housing according to claim, characterized in that the end and end plates are made of rustproof, aggressive liquids resistant material with a smooth rolled skin.
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