CH309269A - Debarker with flexible beating organs. - Google Patents

Debarker with flexible beating organs.

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CH309269A
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Waldhof Zellstofffabrik
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Waldhof Zellstoff Fab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/122Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables fixed on one side onto a rotatable axis, e.g. brushes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  

      Entrindungsmaschine    mit     hiegsamen.    Schlagorganen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Entrinden von Holz, welche als Werk  zeuge zum Abtrennen der Rinde auf einer um  laufenden Walze angesetzte biegsame Schlag  organe, wie z. B. Ketten oder Drahtseile, be  sitzt. Durch Fliehkraft werden diese biegsamen       5ehlagorgane    gestreckt, so dass sie eine rotie  rende Ketten- oder     Drahtseilbürste    bilden, die  durch     Sehlagwirkungen    die Rinde abtrennt.  



  Bekannte Vorrichtungen dieser Art, bei  denen die Ketten in Reihen in der Quer  richtung zum     Holz    nebeneinander oder mit  ihren Enden ganz     ungleichmässig    auf den  Stamm schlagen, können zu     Besehädigimgen     der Holzteile führen. Es wurden daher auch       I3olzsehäler    vorgeschlagen, bei denen die durch  Schleiffedern oder ähnliche Fühler zur       Stammdicke    einstellbaren Walzen auf ent  gegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn des  Stammes und quer zu derselben angeordnet  und die Ketten oder Drahtseile in ihrer Länge  nach der Rundung des Stammes angepasst  wurden.

   Bei mehreren hintereinander ange  ordneten Walzen führte man die Ketten oder  Drahtseile mit abnehmbarer Stärke aus, so  dass die den Stamm zuletzt bearbeitenden Ket  ten nur ein Putzen des Stammes herbeiführten.  Diese bekannten Vorrichtungen waren vor  nehmlich für     Baumstämme    bestimmt, und       zwar    musste man vier     Klopfwalzen        lun    einen  Stamm verteilen, damit. dieser auf seinem       sesaniten    Umfang bearbeitet wurde.

   Der Auf  bau einer solchen Anlage und der Antrieb der    Klopfwalzen gestalteten sich äusserst umständ  lich, ebenso konnte bei der Stammform ent  sprechenden Kettenlänge jeweils nur eine       Stammgrösse    von einer     lIaschine    bearbeitet.  werden.  



  Die erfindungsgemässe     Entrindungsma-          schine    zeichnet sich dadurch aus, dass die bieg  samen Schlagorgane     mindestens    längs     einer     Schraubenlinie an der     Walze    angesetzt sind.  



  Die Schlagorgane können durch Ketten  oder Drahtseile gebildet sein. Bei     schrauben-          föiinig    angesetzten Schlaggliedern ergibt sich  der Vorteil, dass kein Schlagglied auf     die    von  dem vorangehenden     Sehlagorgan    angeschla  gene     Rindenstelle    auftrifft; hierbei können  Holzbeschädigungen vermieden werden.  



  Bei schraubenförmiger Anordnung der  biegsamen Schlagorgane wird ein rundes Holz  stück selbsttätig und ohne spezielle Vorschub  organe vorgeschoben. Bei     Scheitholz,    das nur  an einer Seite Rinde besitzt, muss durch an  sich bekannte     Widerlager    eine     Drehung    der  Scheite verhindert werden.  



  Bei Schrägstellung eines zu entrindenden  Rundholzes zur Längsachse der Schlagorgan  walze ergibt sich ausser einem Vorschub noch  eine Drehung.  



  Sowohl ortsfeste Werkmaschinen als auch  tragbare Waldmaschinen gemäss der Erfin  dung lassen sich besonders für die     Entrindumg     von schwachen     Hölzern    herstellen, welche sich  mit den     bekannten        Kettenschälern    überhaupt       nicht    bearbeiten lassen.

        Die Zeichnung     veranschaulicht    beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 eine Seiten- und einen Teil  einer Vorderansicht einer mit Schlagorganen  besetzten Walze,       Fig.    3 und 4 schematisch eine     Entrindungs-          maschine    in     Vorder-    und Seitenansicht,       Fig.    5 eine weitere     Entrindungsmasehine     in Oberansicht,       Fig.    6 eine andere Ausführung der Unter  walze zur Maschine nach     Fig.    3 und 4,

         Fig.    7 und     7a    Ansichten von zwei Ketten  schlagstücken,       Fig.    8 eine Ansicht eines als Schlagorgan  dienenden Drahtseils,       Fig.    9     eine    Ansicht. eines Schlagstückes an       einem    Drahtseil.  



  Nach     Fig.    1 und 2 sind an dem     Aussen-          iunfang    der     waagreehten    Walze 1 in nicht ge  zeichneter Weise die aus Ketten oder Draht  seilen bestehenden biegsamen Schlagorgane 2       befestigt.    Die Befestigungspunkte dieser  Schlagorgane befinden sieh auf einer auf dem       Walzenumfang    umlaufenden     Schraubenlinie    3.  



  Die zu entrindenden     runden        Holzstücke     werden z. B. auf nicht dargestellten, in Höhen  richtung verstellbaren Rollen, welche eine  Drehung des Holzes zulassen, unterhalb der  Walze 1 hindurchgeführt. Für     Scheithölzer     sind besondere bekannte Vorrichtungen erfor  derlich. Infolge der Einwirkung der bieg  samen Schlagorgane auf das Holz wird ein  selbsttätiger Vorschub des     Holzstückes    erzielt.  



  Das Entfernen der Rinde ist abhängig von  der für das Abschlagen der Rinde aufgewen  deten Schlagenergie. Ein etwaiger Holzver  lust auch noch von der     Druckfestigkeit    des       Holzes.    Die Druckfestigkeit des Holzes ist in  drei     Richtungen,    das heisst in der Längsrich  tung, in radialer und in     tangentialer    Richtung  verschieden. Die Druckfestigkeit in der Längs  richtung ist die grösste. Eine Bearbeitung in  Längsrichtung ist. daher vorzuziehen, wenn  durch Schlag entrindet werden soll. Bei einer       Entrindung    quer zur Faserrichtung würde sich  einem     Holzverlust    nur die Druckfestigkeit in.

         tangentialer    Richtung entgegensetzen, welche    bedeutend niedriger ist. Infolgedessen erfolgt  die     Entrindung    am besten in der Faserrich  tung des Holzes. Die     Druekfestigkeit    des  Holzes in der Längsrichtung setzt dem Schlag  einen Widerstand entgegen, der grösser ist  als jener, welchen die Rinde, die keine faserige  Struktur besitzt, ihm entgegenstellt. Die  Schlagenergie muss so bemessen werden, dass  sie wohl die Festigkeit der Rinde überwindet,  jedoch nicht gleich oder grösser ist als die  des Holzes. Wäre die Druckfestigkeit der  Rinde z.

   B. 50     kg/cm2    und die des Holzes  <B>100</B>     kg/emz,    so wird die Schlagenergie zweck  mässig so bemessen sein, dass sie eine Druck  festigkeit von 85     kg'cm2        überwinden    wurde.  Es ist also     eine    bestimmte Walzendrehzahl not  wendig, welche abgestellt ist.     atrf        Druekfestig-          keit    des     Holzes    und der Rinde.  



  Nach     Fig.    3 und 4 sind je eine Oberwalze  la und eine Unterwalze     1b    vorgesehen, von  denen die Oberwalze mit längs einer rechts  gängigen     Schraubenlinie    angesetzten Schlag  organen     .'3    besetzt. sind. Die Unterwalze ist.  mit. Schlagorganen 2 derart. besetzt, dass eine  Reihe von Befestigungsstellen an der     Walze     nach einer rechtsgängigen Schraubenlinie 9  und eine zweite Reihe .nach einer linksgängi  gen Schraubenlinie 11 angeordnet ist, die  beide die Bleiehe Steigung wie die Schrauben  linie der     Oberwalze    haben.  



  Rundhölzer verschiedenster Art werden  bei Bearbeitung zwischen zwei mit Schlag  organen 2 besetzten Walzen     1a,        1b    vornehm  lich auf nicht gezeichneten Führungen vor  und hinter den Walzen in Pfeilrichtung 7  geführt.  



  Bei Anordnungen von zwei jeweils mit den  Schlagorganen 2 versehenen Walzen     1a    und       l    b richtet sich der Abstand der beiden Walzen  nach der Stärke der zu schälenden runden  Hölzer. Es erweist sich daher als vorteilhaft,  wenn die Höhe der Oberwalze     1a,    wie die       R.icht.ungspfeile    8 in     Fig.    4 zeigen, oder die  der     Unterwalze    verstellbar ist. Bei zueinander  parallelen Walzen kann man zur Erzielung  einer Drehung des     runden        Holzes    während  des Schälvorganges die Holzstücke schräg  zu den Walzen durch die Maschine führen.

        Ordnet man beide Walzen schräg zueinander  an, derart, dass nach einer Seite der Abstand  der Enden der Schlagstücke voneinander  immer kleiner wird, so können Hölzer     ver-          sehiedener    Durchmesser bearbeitet werden.  



  Die Steigungen der Schraubengänge der       Schlagorganbefestigungen    könnten bei beiden  Walzen     1a        und    1b auch verschieden sein.  



  Bei     nvei    Schlagwalzen entgegengesetzter       Drehriehtung    bewirken die Schlagorgane 2  einen selbsttätigen Vorschub des Holzes H in       Pfeilriehtung    7. Zur allseitigen Bearbeitung  des Holzes kann man dieses beim Durchführen  drehen.  



  Die     Drehriehtung    5 und     5a    der Ober- und  Unterwalze la, 1b (Fug. 3) können beide dem  Längsvorschub 7 des Holzes H entgegengesetzt  gerichtet sein, wenn der Vorschub     zwangläufig     erfolgt und den Gegendruck der Schlagorgane  überwindet. Vorteilhaft sind     Drehrichtungen     5 und     5a,    wie in     Fig.    3 gezeichnet,     gleiehgerich-          tet;    dann wirkt die obere Walze     1a    mit der  Drehrichtung 5 in Richtung des Holzvor  schubes und die untere Walze 1b mit der  Drehrichtung     5a.    in der entgegengesetzten  Richtung.

   Die Umdrehungszahlen der Walzen  la,     lb    sind in diesem Falle zweckmässig     ver-          sehieden    und entsprechen beide einer Schlag  energie, die zwischen den     Festigkeiten    der  Rinde und des Holzes liegt. Die Schlagenergie  der Walze     1a    liegt beispielsweise an der Festig  keit des Holzes und diejenige der Walze 1b  an der Rinde.  



  Beim Schrägstellen einer Walze zur Längs  achse des Holzes gemäss     Fig.    5 schlagen die  Schlagorgane nicht mehr genau in der     Längs-          rielitung    des Holzes, und es entsteht dabei ein       seitlieher    Druck auf das zu entrindende     Holz-          stiick.    Infolge dieses Druckes dreht sich ein  drehbar gehaltenes, zu entrindendes rundes  Holzstück während seines Durchganges durch  die Walzen um seine eigene Achse, beispiels  weise in Richtung 6 und wird dadurch all  seitig entrindet.  



  Nach     Fig.    6 läuft ein rechtsgängiger       Sehraubengang    16 der Befestigungsstellen für  die Ketten oder Drahtseile von oben beginnend  um 360 Grad um die Walze     1b    herum zum    Punkt 17 oben auf der Walze. Hier schliesst  sich ein linksgängiger Schraubengang 18 an,  der wieder um 360 Grad herumgeht usw.  



  Kommen als Schlagstücke Ketten 20 zur  Verwendung, so kann man dem letzten Ketten  glied als Schlagstück eine besondere geeig  nete Form geben, z. B. die Form einer Keule  19 (Fug. 7) oder eines Hammers     19a    (Fug.     7a).    Es  ist zweckmässig, diese Schlagstücke im Quer  schnitt rund oder oval auszubilden. Auch  selbstschärfende Schlagstücke sind verwend  bar, das sind Schlagstücke, deren äussere  Stirnfläche konkav nach innen gewölbt ist. Bei  Abnützung können diese Schlagstücke ersetzt  werden. An Stelle der Ketten können auch  Drahtseile verwendet werden, an welche am  freien Ende eines der     vorbeschriebenen     Schlagstücke 19 oder     19a    befestigt ist (Fug. 9).

    Diese Schlagstücke ebenso wie Ketten dienen  hauptsächlich     zum    Entrinden,     vornehmlieh     von Laubhölzern, jedoch können damit auch       grüne    Nadelhölzer entrindet werden.  



  Zum     Entbasten    von Hölzern verwendet  man zweckmässig an Stelle der Ketten 20  Drahtseile 21, die am freien Ende nicht ab  gebunden werden, so dass sich durch teilweises  Aufwickeln eine Bürste 22 bildet (Fug. 8).  Diese Drahtseile werden zweckmässig so dicht       aneinandergereiht,    dass sich eine rotierende  Drahtbürste ergibt.



      Debarker with cheeky. Impact organs. The invention relates to a device for debarking wood, which tools as a tool for separating the bark on an attached to running roller flexible impact organs, such. B. chains or wire ropes, be seated. Centrifugal force is used to stretch these flexible bellows so that they form a rotating chain or wire rope brush that cuts off the bark through blows.



  Known devices of this type, in which the chains in rows in the transverse direction to the wood side by side or with their ends hit the trunk very unevenly, can lead to Besehädigimgen the wooden parts. For this reason, I3olzsehäler were also proposed in which the rollers, which can be adjusted to the trunk thickness by means of slider springs or similar sensors, are arranged on opposite sides of the trunk's path of movement and across the same, and the length of the chains or wire ropes is adjusted to the curve of the trunk.

   In the case of several rollers arranged one behind the other, the chains or wire ropes were made with a removable thickness so that the chains that worked on the trunk last only cleaned the trunk. These known devices were primarily intended for tree trunks, and in fact you had to distribute four tapping rollers lun a trunk with them. this was processed on its sesanite extent.

   The construction of such a system and the drive of the tapping rollers turned out to be extremely laborious, and with the trunk shape corresponding to the chain length, only one trunk size could be processed by one machine. will.



  The debarking machine according to the invention is characterized in that the flexible beating elements are attached to the roller at least along a helical line.



  The impact organs can be formed by chains or wire ropes. In the case of screw-shaped strikers, there is the advantage that no striker hits the cortical site struck by the preceding striker; damage to the wood can be avoided here.



  In the case of a helical arrangement of the flexible striking organs, a round piece of wood is pushed forward automatically and without special feed organs. In the case of logs that only have bark on one side, rotation of the logs must be prevented by known abutments.



  When a round timber to be debarked is inclined to the longitudinal axis of the percussion organ roller, in addition to a feed there is also a rotation.



  Both stationary machine tools and portable forest machines according to the inven tion can be produced especially for debarking weak woods, which cannot be processed at all with the known chain peelers.

        The drawing illustrates exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIGS. 1 and 2 show a side view and a part of a front view of a roller equipped with beating members, FIGS. 3 and 4 show a schematic front and side view of a debarking machine, 5 shows another debarking machine in top view, FIG. 6 shows another embodiment of the lower roller for the machine according to FIGS. 3 and 4,

         7 and 7a are views of two chain striking pieces, FIG. 8 is a view of a wire rope serving as a striking member, FIG. 9 is a view. a hammer on a wire rope.



  According to FIGS. 1 and 2, the flexible impact members 2 made of chains or wire ropes are attached to the outer iunfang of the horizontal roller 1 in a manner not shown. The attachment points of these striking elements are located on a helical line 3 running around the circumference of the roller.



  The round pieces of wood to be debarked are z. B. on not shown, adjustable in height direction rollers that allow rotation of the wood, passed below the roller 1. Special known devices are required for logs. As a result of the action of the flexible striking organs on the wood, an automatic advance of the piece of wood is achieved.



  The removal of the bark depends on the impact energy expended for chopping off the bark. Any loss of wood also depends on the compressive strength of the wood. The compressive strength of the wood is different in three directions, that is, in the longitudinal direction, in the radial and in the tangential direction. The compressive strength in the longitudinal direction is the greatest. Machining in the longitudinal direction is. therefore preferable if the bark is to be debarked. When debarking across the grain, only the compressive strength would result in loss of wood

         oppose tangential direction, which is significantly lower. As a result, debarking is best done in the fiber direction of the wood. The compressive strength of the wood in the longitudinal direction opposes the impact with a resistance that is greater than that which the bark, which has no fibrous structure, opposes it. The impact energy must be measured in such a way that it overcomes the strength of the bark, but is not equal to or greater than that of the wood. If the compressive strength of the bark were z.

   B. 50 kg / cm2 and that of wood <B> 100 </B> kg / emz, then the impact energy is appropriately measured so that it would overcome a compressive strength of 85 kg'cm2. So it is not agile a certain roller speed, which is turned off. atrf compressive strength of the wood and the bark.



  According to Fig. 3 and 4, a top roller la and a bottom roller 1b are provided, of which the top roller organs set along a right-hand helical beat .'3 occupied. are. The bottom roller is. With. Striking organs 2 such. occupied that a number of fastening points on the roller after a right-hand helix 9 and a second row .nach a left-hand helix 11 is arranged, both of which have the lead slope as the helical line of the top roller.



  Round timbers of various types are carried out between two with impact organs 2 occupied rollers 1 a, 1 b vornehm Lich on guides not shown in front of and behind the rollers in the direction of arrow 7 during processing.



  In the case of arrangements of two rollers 1 a and 1 b, each provided with the striking elements 2, the distance between the two rollers depends on the thickness of the round wood to be peeled. It therefore proves to be advantageous if the height of the upper roller 1a, as the direction arrows 8 in Fig. 4 show, or that of the lower roller is adjustable. If the rollers are parallel to one another, the pieces of wood can be guided through the machine at an angle to the rollers in order to achieve a rotation of the round wood during the peeling process.

        If the two rollers are arranged at an angle to one another in such a way that the distance between the ends of the striking pieces becomes smaller and smaller towards one side, then wood of different diameters can be processed.



  The pitches of the screw threads of the impact organ fastenings could also be different for the two rollers 1a and 1b.



  In the case of nvei beater rollers in opposite directions of rotation, the beater members 2 cause the wood H to be automatically fed in the direction of the arrow 7. For all-round processing of the wood, it can be rotated while it is being passed through.



  The direction of rotation 5 and 5a of the upper and lower roller la, 1b (Fug. 3) can both be directed opposite to the longitudinal advance 7 of the wood H when the advance is inevitable and overcomes the counter pressure of the striking organs. The directions of rotation 5 and 5a, as shown in FIG. 3, are advantageous in the same direction; then the upper roller 1a acts with the direction of rotation 5 in the direction of Holzvor thrust and the lower roller 1b with the direction of rotation 5a. in the opposite direction.

   The number of revolutions of the rollers la, lb are expediently different in this case and both correspond to an impact energy that lies between the strengths of the bark and the wood. The impact energy of the roller 1a is due, for example, to the strength of the wood and that of the roller 1b to the bark.



  When a roller is inclined to the longitudinal axis of the wood according to FIG. 5, the striking organs no longer strike exactly in the longitudinal direction of the wood, and a lateral pressure is created on the piece of wood to be debarked. As a result of this pressure, a rotatably held, round piece of wood to be debarked rotates during its passage through the rollers around its own axis, for example in direction 6 and is thereby debarked on all sides.



  According to FIG. 6, a right-hand corridor 16 of the fastening points for the chains or wire ropes runs 360 degrees around the roller 1b from above to point 17 on top of the roller. This is followed by a left-handed screw thread 18, which again goes around 360 degrees, etc.



  If chains 20 are used as strikers, you can give the last chain link as a striker a special suitable designated shape, eg. B. the shape of a club 19 (Fug. 7) or a hammer 19a (Fug. 7a). It is useful to form these strikers in cross-section round or oval. Self-sharpening strikers can also be used, which are strikers whose outer face is concave inward. These strikers can be replaced when worn. Instead of the chains, it is also possible to use wire ropes to which one of the striking pieces 19 or 19a described above is attached at the free end (Fig. 9).

    These strikers as well as chains are mainly used for debarking, primarily from hardwood, but they can also be used to debark green conifers.



  For deboning wood, instead of the chains 20 wire ropes 21 are used, which are not tied at the free end, so that a brush 22 is formed by partial winding (Fig. 8). These wire ropes are expediently strung together so closely that a rotating wire brush results.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Entrinden von Holz, bei der an einer umlaufenden Walze befestigte biegsame Schlagorgane mit ihren freien Enden das Holz bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Schlagorgane längs minde stens einer Schraubenlinie an der Walze ange setzt sind. ÜTVZTERANSPRZCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit biegsamen Schlag organen besetzte Oberwalze mit einer intern Führung für das Holz vorgesehen ist. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit biegsamen Organen besetzte Ober- und Unterwalzen vorgesehen bind. 3. PATENT CLAIM: Machine for debarking wood, in which flexible striking elements attached to a rotating roller process the wood with their free ends, characterized in that the flexible striking elements are attached to the roller along at least one helical line. ÜTVZTERANSPRZCHE 1. Machine according to claim, characterized in that an upper roller occupied with flexible impact organs is provided with an internal guide for the wood. 2. Machine according to claim, characterized in that the upper and lower rollers provided with flexible organs bind. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Ober- und die Unterwalze schräg zur Führung des Holzes gestellt sind. 4. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Oberwalze in der Höhe verstellbar angeordnet ist. 5. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Unterwalze in der Höhe verstellbar angeordnet ist. 6. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs stellen der Schlagstücke der Unterwalze um 90-360 Grad sich erstreckende Schrauben linien bilden, die mit gegenläufigen Schrau benlinien der Befestigungsstellen abwechseln. 7. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass beide Walzen mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten arbeiten. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the upper and lower rollers are positioned at an angle to guide the wood. 4. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the top roller is arranged adjustable in height. 5. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the lower roller is arranged adjustable in height. 6. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the fastening make the strikers of the lower roller form 90-360 degrees extending helical lines that alternate with opposing screw benlinien of the fastening points. 7. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the two rollers work at different speeds. ss. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlagorgane als Ketten ausgebildet sind, von denen das letzte Glied besonders geformt und als Schlag stück ausgebildet sind. 9. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Schlagstücke an Drahtseilen angesetzt sind. 10. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Entbasten von Holz Drahtseile mit nicht abgebundenen En den als biegsame Schlagorgane angeordnet Qind. ss. Machine according to claim, characterized in that the striking elements are designed as chains, of which the last link is specially shaped and designed as a striking piece. 9. Machine according to claim, characterized in that strikers are attached to wire ropes. 10. Machine according to claim, characterized in that for deboning of wood, wire ropes with non-tied ends are arranged as flexible striking organs.
CH309269D 1950-12-23 1951-12-18 Debarker with flexible beating organs. CH309269A (en)

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