Magazinsprechmaschine. Die Erfindung betrifft eine Magazinsprech- inasehine zum wahlweisen Abspielen von Sehallaufzeiehnungen auf Platten, beispiels weise mechanisch oder elektromagnetiseh be- sproeliene Platten, mit einem Magazin, in dem die Platten unter Belassung von Zwisehenräu- men gestapelt sind und längs dem die Abtast- einriehtung samt einer Fördereinriehtung auf Führun,
-en versehiebbar ist, welche die Plat ten jeweils aus dem Magazin in eine zu ihrer Stapellage parallele Abtastlage und nach be endeter Abtastung wieder zurück in das Maga zin gelangen lässt.
Vorliegende Erfindung bezweckt, eine Ma- sehine zu schaffen, die erlaubt, den für der artige Maschinen bisher notwendigen teehni- sehen Aufwand und die dadurch bedingten Fertfigungskosten zu verringern.
Die erfindungsgemässe Magazinspreehma- sehine zeichnet sieh dadurch aus, dass das Maga zin und die Führungen für die Fördereinrich tung waagrecht angeordnet sind und dass ein Auswerfer vorgesehen ist, um einer bestimm ten Platte eine Initialbewegung zu einer Füh rungsbahn zu erteilen, auf welcher diese Platte unter Ausnutzung der Schwerkraft in eine beidseiti abspielbare Stellung und nach be endeter Abtastung wieder in das Magazin zu- rüekbefördert werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgei-nässen Ma- sehine dargestellt,. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine Draufsieht. auf die Maschine in vereinfachter schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a--a, Filo,. <B>3</B> einen Schnitt nach Linie b-b, Fig. 4 einen Schnitt durch den Schalt- meehanismus des Spieltisches entsprechend Fig. 2, in vergrössertem Massstab,
Fig. <B>5</B> einen Grundriss des Spieltisches in vergrössertem Massstab und Fig. <B>6</B> ein Potenzwählersystem in schemati- seher Darstellung.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel, das eine Magazinsp#echmaschine für Schall platten im Zusammenwirken mit einer Wäh- lervorriehtung zur Fernbedienung darstellt, sind in einem Gehäuse mit den Seitenwänden <B>1.,</B> 2,<B>3,</B> 4 dem Boden<B>5</B> und dem Klappdeckel <B>6</B> drei Rundstangen<B>7, 8, 9</B> angeordnet, auf denen zwischen stoflüberzogenen Drahtbügeln <B>10</B> die Schallplatten lla, llb, lle, lld usw. ste hen (Fig. <B>1</B> und 2).
Auf den darunterliegenden Schienen 12 ruht der Spieltisch<B>13</B> auf seinen Rädern 14. Der Spieltisch<B>13</B> (Fig. 5-) besteht im einzelnen aus der Grundplatte 13a, der Seitenwand 13b, den beiden Hauptlagerplat- ten <B>13e, 13d</B> und den vier weiteren Lagerplat ten 13e,<B><I>13f, 13g,</I> 13h.</B> Ein an der Hauptlager- platte <B>13c</B> angebrachter Plattenspielmotor <B>15</B> betreibt den kleinen senkrechten Plattenteller <B>16,
</B> gegen den die Druekieder <B>18</B> den Andrück- teller <B>17</B> horizontal verschiebt, sobald der Hebel<B>19,</B> der über ein Seil 20 mit dem Hebel 21 verbunden ist, bei Drehung um den Lager punkt 22 linksherum die Druckfeder zur Wir kung kommen lässt. Das ist dann der Fall, wenn der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn limlaufende Hebel<B>23</B> mit der Gleitrolle 24 den Hebel<B>25</B> nach unten bewegt, womit der ge meinsam mit dein Hebel<B>25</B> auf der Welle<B>26</B> fest angebrachte Hebel 21 eine Drehbewegung nach oben macht.
Eine der Übersiehtlichkeit halber nicht dargestellte, am Hebel 21 angebrachte Zug feder, die der Druekieder <B>18</B> entgegenwirkt und in der Wirkung stärker ist als diese, bringt die Hebel 21 -, <B>25</B> bei weiterem Umlauf des Rollenhebels<B>23</B> entgegengesetzt dem Uhr- zeigersinn in die in. Fig. 4 dargestellte Lage zurück. Der Andrückteller <B>17</B> ist dann zurück gezogen.
Der Antrieb des Rollenhebels<B>23</B> erfolgt durch den Steuermotor<B>27</B> über ein aus den Stirnrädern<B>28, 29, 30, 31, 32, 33</B> bestehendes Untersetzungsgetriebe. Die koaxial mit dem Stirnrad<B>31</B> drehbar gelagerte Lagergabel 34 des Stirnrades <B>32</B> wird durch die Zugieder <B>35</B> so lange ausser Eingriff gehalten<B>-</B> hierbei greift die Lagergabel 34 gleichzeitig sperrend in das Stirnrad <B>313</B> ein -, bis der Elektrozug- magnet <B>36</B> anspricht, womit durch Schwenken der Lagergabel 34 das Stirnrad<B>32</B> mit dem Stirnrad<B>33, d.</B> h.
der Rollenhebel<B>23</B> mit dein Steuermotor<B>27</B> gekuppelt wird.
Die Stirnräder<B>29, 30</B> sind über die Welle <B>37</B> mit der Seilscheibe<B>38</B> verbunden, die über die Spiralschnur <B>39</B> die Seilscheibe 40, die Welle 41, die beiden Ritzel 42, gegenläufig die auf einer zwischen den Lagerplatten<B>13f</B> und <B>13g</B> abgestützten Welle 43a gelagerten An triebsräder 43, 44 der Tonarmsteuerung an treibt, die bei laufendem Steuermotor<B>27 -</B> dessen Drehriehtung ist umschaltbar<B>-</B> stän dig umlaufen.
Die beiden, die zwei Tonabnehmer 45 tra genden Tonarine 46 sind in den Schwenkach sen 47, die zwischen den Lagerplatten 13e,<B><I>13f</I></B> bzw. <B>13g,</B> 13A zur Verringerung der Reibungs momente spitzengelagert sind, ebenfalls senk recht zu diesen spitzengelagert. An den Schwenkaehsen 47 sind die Elektrozugmagnete 48, die die Tonarme mittels der Zuganker 49 abheben, lind die Zugfedern<B>50</B> angebracht, die bei spannungslosen Zugmagneten 48 die Ton abnehmer 45 gegen die Platte drücken.
Der elektromagnetiseh abgehobene Tonarm 46 wird über den Stift<B>51</B> mit dem Antriebsrad 43 bzw. 44 gekuppelt und<B>je</B> nach dessen Dreh richtung zur Platte hin bzw. von der Platte weg geschwenkt. Wenn der im Zuführen be griffene, vom Zugmagneten 48 gehaltene Ton arm 46 den Aufsetzpunkt der Schallplatte (Anfangsrille) erreicht hat, wird durch den Unterbrecherkontakt <B>52</B> der Zugmagnet 48 stromlos gemacht, worauf die Zug-feder <B>50</B> den Tonarm aufsetzt.
Der Unterbreeherkontakt <B>52</B> wird gegebenenfalls dem Aufsetzpunkt einer kleineren oder grösseren Platte entsprechend über einen nicht dargestellten Hebel durch den Rollstec <B>5.3</B> verstellt.
In Fig. <B>1</B> steht eine Schallplatte lli vor dem Rollsteg<B>53,</B> der zwisehen den Hauptlager- platten <B>13e, 13d</B> um die Achse 54 drehbar gelagert ist.
Der Rollste- <B>53</B> trägt den An- sehlagträger <B>55</B> mit dem 25-ern-Plattenan- schlag <B>56,</B> der nur von 25-em-Platten be rührt werden kann, und den Entriegelungs- anschlaghebel <B>57</B> mit seinem Riegel 57a, der auf dem zwischen den Hauptlagerplatten <B>13e,</B> 13d versehiebbar gelagerten Doppelansehlag <B>58</B> ruht.
Der Entriegelungsansehlaghebel <B>57</B> kann nur voneiner 30-em-Platte getroffen und betätigt werden, wie in Fig. 2 aus der Dar stellung einer 25-em-Platte (ausgezogen) und ,einer 30-em-Platte (striehpunktiert) ersieht- lieh ist.
Ferner trägt der Ansehlagträger <B>55</B> einen 30-em-Ansehlag <B>59,</B> auf den der Roll steg<B>53</B> fällt, wenn eine 30-em-Platte den Ent- riegelungsansehlaghebel <B>57</B> betätigt.
Die Verstellung des horizontal verschieb baren Doppelansehlages <B>58</B> zur Freigabe der Schallplatte nach deren Aufnahme durch den Zentrierstift des Andrüektellers <B>17</B> besorgt entgegen der Rüekstellieder <B>60</B> der Hebel<B>61,</B> der<B>-</B> in seiner Mitte um eine senkrechte Drehachse gelagert<B>-</B> vom Hebel<B>19</B> betätigt wird und diesen etwa am Angriffspunkt des Seils 20 berührt.
Fig. 2 zeigt in ausgezogener Darstellung den Rollsteg<B>53</B> in seiner Normallage (25-em- Lage), mit einer 25-em-Platte, <B>11</B> vor dem Plattenteller<B>16.</B> Gestriehelt gezeichnet. (53a) ist die Lage, wenn sieh eine 30-em-Platte auf dem Rollsteg <B>53</B> befindet, wobei dessen An schlag<B>59</B> auf dem Doppelanschlag<B>58</B> aufliegt (nicht gezeigt). Strichpunktiert. ist die höchste Lage<B>(53b)</B> des Rollsteges<B>53</B> angedeutet, in der die gespielte Platte zurüekrollen kann.
Unterhalb des Rollsteges<B>53</B> ist der Aus werfer<B>62</B> vorgesehen, der vom Rollenhebel<B>23</B> betätigt und ebenfalls zwischen den Haupt- lagerplatten <B>13e,</B> 13c1 drehbar gelagert ist. In der Ruhelage liegt der Auswerfer auf einem Anschlag<B>63</B> auf.
Die Führung der vor den Plattenteller<B>16</B> rollenden Schallplatte besorgen die an den Hauptlagerplatten 13c, 13d befestigten stoff überzogenen Führungsbügel 64,<B>65, 66,</B> von denen die beiden Bügel 64 zugleich gena-Lies Einrollen der zurückrollenden Platte gewähr leisten. Die Führungsbügel sind so angebracht, dass die Schallplatte beim Vor- oder Rüekrollen den Plattenteller nicht berührt.
Der Spieltischtransport wird vom Steuer motor<B>27</B> über die Stirnräder<B>28, 29,</B> die Kegel räder<B>67, 68,</B> die Welle<B>69</B> und die gezahnte Antriebsrolle<B>70</B> bewirkt, die mittels des Elek- trozugmagneten <B>71</B> entgegen der Rückholfeder <B>72</B> gegen die gezahnte gehäusefeste Transport- und Kontaktleiste<B>73</B> gedrückt wird.
Zu diesem Zweck ist die Lagergabel<B>80</B> von Kegelrad<B>68,</B> <B>C</B> Welle<B>69</B> und Antriebsrolle<B>70</B> um die Welle<B>37</B> drehbar gelagert und trägt gleichzeitig eine Sperrklinke 74 zum sofortigen Arretieren des Spieltisehes bei Abschalten des Zugmagneten <B>71.</B> Die von der Rüekholieder <B>72</B> betätigte Sperrklinke 74a greift in die Leiste<B>73</B> ein, die eine dem Plattenabstand im Magazin ent sprechende Sägeverzahnung trägt.
Fig. <B>6</B> zeigt die elektrische Wählerschal tung.
Zwei am Spieltisch<B>13</B> befestigte Schleifer 74,<B>75</B> gleiten auf den Kontaktbahnen I, II der Kontaktleiste<B>73,</B> deren Kontakte<B>00, 01,</B> 02<B>...</B> mit den Wählsehaltern <B>76, 78</B> in der Weise verbunden sind, dass bei jeder Kontakt bahn jeweils alle Kontakte mit derselben Züi- fer in derselben Stellenzahl mit einem gemein samen dieser Ziffer zugeordneten Kontald eines der betreffenden Kontaktbahn zugeord neten Wahlschalters verbunden sind.
Gemäss dem für die Numerierung der Kontakte ge wählten Dezimalsystem ist die Potenzbasis <B>10.</B> Grundsätzlich kann die Basiszahl beliebig sein und bestimmt das Zahlensystein für die Kon- taktnumerierung.
Durch Einstellen der Ziffern einer ge wünschten Kontaktnummer jeweils einzeln an den Wahlschaltern<B>76, 78</B> erfolgt die Wahl einer bestimmten Schallplatte. Der Transport des Spieltisches<B>13</B> wird mittels des Magneten <B>71</B> eingeschaltet, welcher die vom Motor<B>27</B> angetriebene Antriebsrolle<B>70</B> gegen die ge häusefeste Transport- und Kontaktleiste<B>73</B> presst. Der Spieltisehtransport bleibt dann so lange in Funktion, bis die Schleilkontakte 74, <B>75</B> die der gewählten Ziffer in der entspre- ehenden Stellenzahl zugeordneten Kontakte berühren,
wobei das an das Wählersystein an geschlossene Relais<B>79</B> anspricht, welches den Magneten<B>71</B> und damit den Transport ab schaltet. Gleichzeitig wird Magnet<B>36</B> einge schaltet, der das Zahnrad<B>32</B> mit Zahnrad<B>33</B> zum Eingriff bringt und die Förderung der gewählten Platte zum Spieltisch einleitet.
Der Rollenhebel<B>23</B> betätigt im Linkslauf den Auswerfer<B>62,</B> welcher die Platte lli auf den abwärts geneigten Rollsteg<B>53</B> drückt, auf dem eine 25-em-Patte bis zum Anschlag<B>56</B> in die spielzentrierte Lage vor den Plattenteller rollt.
Eine 30-em-Platte betätigt kurz vor B<B>*</B> e- rühren des Ansehlages <B>56</B> den Entriegelungs- hebel <B>57,</B> auf dessen Zunge 57a der Rollsteg<B>53</B> auf dem verschiebbaren Doppelansehlag <B>58</B> ruht, entriegelt durch Wegdrehen der Zunge 57a den Rollsteg, der mit seinem Anschlag<B>59</B> auf den Doppelanschlag<B>58</B> fällt.
In diesei Lage steht die 30-em-Platte spielzentriert voi dem Plattenteller<B>16.</B> Inzwischen hat der unilaufende Rollen hebel<B>23</B> den Gleithebel<B>25</B> erreicht, auf dem die Rolle 24 abrollt, und bewirkt über den mit Hebel<B>25</B> starr verbundenen Hebel 21, den Seilzug 20, den Hebel<B>19</B> und die Druckfeder <B>18</B> das Andrücken des Andrücktellers <B>17,</B> der mit seinem Zentrierstift in die Plattenbohrung eingreift und die Platte gegen den Platten teller<B>16</B> presst. .Jetzt wird der Manmet <B>36</B> abgeschaltet,
die Zug-feder <B>35</B> entkuppelt die Zahnräder <B>33, 32</B> -und stoppt den Umlauf des Rollen hebels<B>23.</B>
Gleichzeitig mit Hebel<B>19</B> wird der Hebel <B>61</B> bewegt, der den Doppelansehlag <B>58</B> nach links verschiebt (Fig. <B>3),</B> so dass Rollsteg<B>53</B> sieh etwas mehr nach abwärts neigt und die Platte, die beidseitig in vertikaler Lage ge spielt werden soll, zum Spiel frei gehen lässt.
Mit dem Abschalten des Magneten<B>36</B> wer den der Plattenmotor<B>15.</B> und der Magnet 48 eingeschaltet, der Stift<B>51</B> auf Zahnrad 43 gedrückt, das den Tonarm 46 mit Tonabneh mer 45 schwenkt Lind der Platte zuführt. Über der Einlaufrille der Platte berührt der Ton arm 46 einen Unterbrecherkontakt, der den Magneten 48 abschaltet, so dass die Zugieder <B>50</B> den Tonabnehmer 45 gegen die umlaufende Platte zieht, womit das Spiel der ersten Plat tenseite beginnt.
Im Auslauf des Tonabnehmers 45 zur Aus laufrille der Platte wird ein Kontakt geschlos sen, der jetzt beide Magnete 48 einschaltet unter gleichzeitiger Umkehrung der Drehrieh- tung von Plattenmotor<B>15</B> und Steuermotor <B>27.</B> Der Tonabnehmer 46 der ersten Platten seite wird in die Ausgangslage zurück und gleichzeitig der andere Tonabnehmer 45 der zweiten Plattenseite zugeführt. Nach Abspie len der zweiten Seite wird der Tonabnehmer in vorbesehriebener Weise nach erneuter Um- sehaltung der Drehriehtung zurückgeführt.
Gleichzeitig wird der Magnet<B>36</B> erneut ein geschaltet, so dass der Rollenhebel<B>23</B> weiter umläuft und die Hebel<B>19,</B> 21,<B>23, 61</B> und da mit der Andrilekteller <B>17</B> und der verschieb bare Doppelanschlag<B>58</B> durch die Rüekstell- feder <B>60,</B> die stärker als die Druekieder <B>18</B> ist, in die Ausgangslage zurüekgebraeht wer den. Die frei gewordene Platte fällt auf den Rollsteg<B>53,</B> der durch den umlaufenden Rol lenhebel<B>23</B> in die striehpunktierte Lage ge hoben wird; Magnet<B>36</B> schaltet. ab und der Rollenhebel<B>23</B> und Rollsteg<B>53</B> verharren in dieser Lage.
Die Platte, geführt durch Bügel 64, rollt in ihr Fach im Magazin zurück.
Es ist auch möglich, nach beendeter<B>Ab-</B> tastung automatisch die benachbarte Sehall- platte zur Abtastung anzurufen und weiter so bis zum Abschalten, was in der Weise ge- schiebt., dass der Spieltiseh jeweils nach Wie- dereinordnen der gespielten Platte automa tisch zur nächsten vorrüekt und die Förderein- riehtung einschaltet.
Magazine speaking machine. The invention relates to a magazine intercom system for selectively playing back visual recordings on disks, for example mechanically or electromagnetically controlled disks, with a magazine in which the disks are stacked leaving spaces and along which the scanning unit and a Funding device on guide,
-en is displaceable, which allows the plates to get out of the magazine into a scanning position parallel to their stack position and back into the magazine after scanning has ended.
The aim of the present invention is to create a machine which allows the partial effort required for such machines to be reduced and the production costs associated therewith.
The inventive Magazinspreehma sehine is characterized by the fact that the magazine and the guides for the conveyor are arranged horizontally and that an ejector is provided to give a certain plate an initial movement to a guide path on which this plate is below Use of gravity in a position that can be played on both sides and can be transported back into the magazine after scanning has ended.
In the drawing, an example embodiment of the machine according to the invention is shown. They show: FIG. 1 a top view. on the machine in a simplified schematic representation, FIG. 2 a section along line a - a, Filo ,. <B> 3 </B> a section along line b-b, FIG. 4 a section through the switching mechanism of the gaming table according to FIG. 2, on an enlarged scale,
FIG. 5 shows a floor plan of the gaming table on an enlarged scale and FIG. 6 shows a power selection system in a schematic representation.
In the selected embodiment, which represents a magazine storage machine for records in cooperation with a selector device for remote control, are in a housing with the side walls <B> 1., </B> 2, <B> 3, </ B> 4 the base <B> 5 </B> and the hinged lid <B> 6 </B> three round bars <B> 7, 8, 9 </B>, on which between fabric-covered wire brackets <B> 10 < / B> the records lla, llb, lle, lld etc. are in place (Fig. <B> 1 </B> and 2).
The gaming table 13 rests on its wheels 14 on the rails 12 below. The gaming table 13 (FIG. 5-) consists in detail of the base plate 13a, the side wall 13b, the two main bearing plates <B> 13e, 13d </B> and the four other bearing plates 13e, <B> <I> 13f, 13g, </I> 13h. </B> One on the main bearing plate <B > 13c </B> attached turntable motor <B> 15 </B> operates the small vertical turntable <B> 16,
</B> against which the pressure element <B> 18 </B> moves the pressure plate <B> 17 </B> horizontally as soon as the lever <B> 19 </B> is connected to the Lever 21 is connected, when rotating around the bearing point 22 to the left, the compression spring comes into play. This is the case when the counterclockwise lever <B> 23 </B> with the roller 24 moves the lever <B> 25 </B> downwards, which, together with your lever <B> 25 </B> on the shaft <B> 26 </B> firmly attached lever 21 makes a rotational movement upwards.
A tension spring, not shown for the sake of clarity, attached to the lever 21, which the pressure member <B> 18 </B> counteracts and has a stronger effect than this, brings the levers 21 -, <B> 25 </B> Further rotation of the roller lever 23 counterclockwise back into the position shown in FIG. 4. The pressure plate <B> 17 </B> is then pulled back.
The roller lever <B> 23 </B> is driven by the control motor <B> 27 </B> via a reduction gear consisting of the spur gears <B> 28, 29, 30, 31, 32, 33 </B>. The bearing fork 34 of the spur gear <B> 32 </B>, which is rotatably mounted coaxially with the spur gear <B> 31 </B>, is held out of engagement by the links <B> 35 </B> for as long <B> - </ B> here the bearing fork 34 simultaneously engages the spur gear <B> 313 </B> in a locking manner - until the electric pull magnet <B> 36 </B> responds, whereby the spur gear <B> 32 by pivoting the bearing fork 34 </B> with the spur gear <B> 33, d. </B> h.
the roller lever <B> 23 </B> is coupled to your control motor <B> 27 </B>.
The spur gears <B> 29, 30 </B> are connected to the pulley <B> 38 </B> via the shaft <B> 37 </B>, which are connected via the spiral cord <B> 39 </B> Sheave 40, the shaft 41, the two pinions 42, in opposite directions, drives the drive wheels 43, 44 of the tonearm control mounted on a shaft 43a supported between the bearing plates <B> 13f </B> and <B> 13g </B>, while the control motor is running <B> 27 - </B> its direction of rotation can be switched <B> - </B> constantly.
The two tonarines 46 carrying the two pickups 45 are located in the pivot axes 47 between the bearing plates 13e, 13f and 13g, respectively 13A are point-mounted to reduce the frictional moments, also perpendicular to these point-mounted. On the pivot axes 47 are the electric pull magnets 48, which lift the tone arms by means of the tie rods 49, and the tension springs 50, which press the pickups 45 against the record when the tension magnets 48 are de-energized.
The tonearm 46, which is lifted off electromagnetically, is coupled to the drive wheel 43 or 44 via the pin 51 and is pivoted towards or away from the record according to its direction of rotation. When the in feeding be gripped, held by the pull magnet 48 sound arm 46 has reached the touchdown point of the record (initial groove), the pull magnet 48 is de-energized by the breaker contact 52, whereupon the pull spring 50 </B> puts on the tonearm.
The breaker contact <B> 52 </B> is adjusted by Rollstec <B> 5.3 </B> according to the touchdown point of a smaller or larger plate via a lever (not shown).
In FIG. 1, a record 11 is located in front of the roller bridge 53, which is rotatably mounted about the axis 54 between the main bearing plates 13e, 13d .
The roller bar <B> 53 </B> carries the stop carrier <B> 55 </B> with the 25-em plate stop <B> 56, </B> that of 25-em plates only be touched, and the unlocking stop lever <B> 57 </B> with its bolt 57a, which is mounted on the double stop <B> 58 </B> which is displaceably mounted between the main bearing plates <B> 13e, </B> 13d rests.
The unlocking stop lever <B> 57 </B> can only be hit and actuated by a 30-em plate, as shown in FIG. 2 from the representation of a 25-em plate (pulled out) and a 30-em plate ( dash-dotted line) is borrowed.
Furthermore, the support bracket <B> 55 </B> carries a 30-em support bracket <B> 59 </B> on which the roller web <B> 53 </B> falls when a 30-em plate is Unlocking stop lever <B> 57 </B> actuated.
The adjustment of the horizontally displaceable double stop <B> 58 </B> for releasing the record after it has been picked up by the centering pin of the contact plate <B> 17 </B> takes care of the lever <B> 60 </B> contrary to the return member <B> 60 </B> B> 61, </B> which <B> - </B> mounted in its center around a vertical axis of rotation <B> - </B> is actuated by lever <B> 19 </B> and this approximately at the point of application of the rope 20 touches.
Fig. 2 shows in an extended representation the roller web <B> 53 </B> in its normal position (25-em position), with a 25-em disc, <B> 11 </B> in front of the turntable <B> 16. Drawn with stripes. (53a) is the position when you see a 30-em plate on the roller web <B> 53 </B>, its stop <B> 59 </B> on the double stop <B> 58 </ B > rests on (not shown). Dash-dotted. the highest position <B> (53b) </B> of the roller bar <B> 53 </B> is indicated, in which the played plate can roll back.
The ejector <B> 62 </B> is provided below the roller web <B> 53 </B>, which is actuated by the roller lever <B> 23 </B> and is also located between the main bearing plates <B> 13e, < / B> 13c1 is rotatably mounted. In the rest position, the ejector rests on a stop <B> 63 </B>.
The guidance of the record rolling in front of the turntable <B> 16 </B> is provided by the fabric-covered guide brackets 64, <B> 65, 66 </B> attached to the main bearing plates 13c, 13d, </B> of which the two brackets 64 at the same time. Make sure that the roll-back plate is rolled up. The guide brackets are attached in such a way that the record does not touch the platter when it is rolled forward or backward.
The game table is transported by the control motor <B> 27 </B> via the spur gears <B> 28, 29, </B> the bevel gears <B> 67, 68, </B> the shaft <B> 69 </ B> and the toothed drive roller <B> 70 </B> causes the pulling magnet <B> 71 </B> against the return spring <B> 72 </B> against the toothed transport and contact strip < B> 73 </B> is pressed.
For this purpose, the bearing fork <B> 80 </B> of bevel gear <B> 68, </B> <B> C </B> shaft <B> 69 </B> and drive roller <B> 70 </ B> mounted rotatably around the shaft <B> 37 </B> and at the same time carries a pawl 74 for immediate locking of the play table when the pull magnet <B> 71 is switched off. </B> The von der Rüekholieder <B> 72 </ B > Actuated pawl 74a engages the bar <B> 73 </B>, which carries a saw toothing corresponding to the plate spacing in the magazine.
Fig. 6 shows the electrical selector circuit.
Two sliders 74, <B> 75 </B> attached to the gaming table <B> 13 </B> slide on the contact tracks I, II of the contact strip <B> 73, </B> their contacts <B> 00, 01, </B> 02 <B> ... </B> are connected to the selector switches <B> 76, 78 </B> in such a way that, for each contact path, all contacts with the same counter in the same number of digits connected to a common contact associated with this number of a selector switch associated with the relevant contact path.
According to the decimal system chosen for numbering the contacts, the power base is <B> 10. </B> In principle, the base number can be any and determines the number system for the contact numbering.
By setting the digits of a desired contact number individually on the selector switches <B> 76, 78 </B>, you can select a specific record. The transport of the gaming table <B> 13 </B> is switched on by means of the magnet <B> 71 </B>, which the drive roller <B> 70 </B> driven by the motor <B> 27 </B> against the housing-fixed transport and contact strip <B> 73 </B> pressed. The game table transport then remains in function until the sliding contacts 74, <B> 75 </B> touch the contacts assigned to the selected digit in the corresponding number of digits,
whereby the relay <B> 79 </B> connected to the selector system responds, which switches off the magnet <B> 71 </B> and thus the transport. At the same time, magnet <B> 36 </B> is switched on, which brings gear <B> 32 </B> into engagement with gear <B> 33 </B> and initiates the conveyance of the selected plate to the gaming table.
The roller lever <B> 23 </B> operates the ejector <B> 62 </B> in counter-clockwise rotation, </B> which presses the plate lli onto the downwardly inclined roller bar <B> 53 </B> on which a 25-em- The flap rolls up to the stop <B> 56 </B> in the game-centered position in front of the turntable.
A 30-em plate actuates the unlocking lever <B> 57 </B> shortly before B <B> * </B> e touch the stop position <B> 56 </B>, </B> on its tongue 57a the roller bar <B> 53 </B> rests on the displaceable double stop <B> 58 </B>, by turning the tongue 57a away, the roller bar, which with its stop <B> 59 </B> hits the double stop <B> 58 </B> falls.
In this position, the 30-em disk is play-centered in front of the turntable <B> 16. </B> In the meantime, the non-rotating roller lever <B> 23 </B> has reached the sliding lever <B> 25 </B> which the roller 24 unrolls, and via the lever 21 rigidly connected to lever 25, causes the cable pull 20, the lever 19 and the compression spring 18 the pressing of the pressure plate <B> 17 </B>, which engages with its centering pin in the plate bore and presses the plate against the plate plate <B> 16 </B>. The Manmet <B> 36 </B> is now switched off,
The tension spring <B> 35 </B> uncouples the gears <B> 33, 32 </B> - and stops the rotation of the roller lever <B> 23. </B>
Simultaneously with lever <B> 19 </B> the lever <B> 61 </B> is moved, which moves the double stop <B> 58 </B> to the left (Fig. <B> 3), </ B > so that the walkway <B> 53 </B> looks a little more downward and lets the plate, which is to be played on both sides in a vertical position, freely go for play.
When the magnet <B> 36 </B> is switched off, the disk motor <B> 15. </B> and the magnet 48 are switched on, and the pin <B> 51 </B> is pressed onto gear 43 that controls the tonearm 46 with Tonabneh mer 45 pivots and supplies the record. Above the inlet groove of the record, the tone arm 46 touches a break contact which switches off the magnet 48, so that the members <B> 50 </B> pulls the pickup 45 against the rotating record, thus starting the game of the first side of the record.
In the run-out of the pickup 45 to the run-out groove of the disk, a contact is closed which now switches on both magnets 48 while simultaneously reversing the direction of rotation of disk motor 15 and control motor 27 The pickup 46 of the first plate side is returned to the starting position and at the same time the other pickup 45 of the second plate side is fed. After the second side has been played, the pickup is returned in the prescribed manner after the direction of rotation has been reversed again.
At the same time, the magnet <B> 36 </B> is switched on again, so that the roller lever <B> 23 </B> continues to rotate and the levers <B> 19, </B> 21, <B> 23, 61 </B> and there with the Andrilekteller <B> 17 </B> and the sliding double stop <B> 58 </B> by the return spring <B> 60, </B> which are stronger than the pushers < B> 18 </B> is to be returned to the starting position. The released plate falls onto the roller bar <B> 53 </B>, which is lifted into the dash-dotted position by the rotating roller lever <B> 23 </B>; Magnet <B> 36 </B> switches. from and the roller lever <B> 23 </B> and roller bar <B> 53 </B> remain in this position.
The plate, guided by bracket 64, rolls back into its compartment in the magazine.
It is also possible, after scanning is finished, to automatically call the neighboring Sehall board for scanning and continue so until it is switched off, which is pushed in such a way that the game table is rearranged the played disk is automatically advanced to the next and the conveyor switches on.