CH308165A - Packing machine. - Google Patents

Packing machine.

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CH308165A
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CH
Switzerland
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machine according
packaging machine
pack
dependent
conveyor
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German (de)
Inventor
Leon Bartelt Harold
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Leon Bartelt Harold
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/08Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing
    • B65B9/087Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing the web advancing continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  

  



  Verpackungsmaschine.



   Die Erfindung betrifft eine   Verpackungs-    maschine, die sich dadurch auszeichnet, dass während des Stillstandes einer mit Greiforganen versehenen, schrittweise bewegten   r"ördervorrichtung    Transportmittel eine gefaltete Bahn vorschieben, bis deren Vorderkante in das an der Ausgangsstellung befindliche geöffnete Greiforgan eindringt, welches nachfolgend geschlossen wird, und dass das vordere Ende der Bahn zwecks Bildung einer Packung während des gleichen Stillstandes der Fördervorrichtung abgetrennt wird und anschliessend ein Bewegungssehritt der Fordervorrichtung erfolgt zum Weiterfördern der Packungen.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    einen Aufriss der Verpackungs  machine,   
Fig. 2 den zur   Herstellung der taschen-    förmigen Packungen dienende Teil der Maschine gemäss einer ersten   Ausführungsform.    im Sehaubild,
Fig. 3 zwei zusammenhängende Packungen vor ihrer Trennung in   Einzelpackungen    in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Paar verschlossene Packungen im Schaubild,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie   5-5    in Fig.   1    in grösserem   Massstabe    und
Fig.

   6 einen Teil der Trennvorrichtung für die zur Bildung der Packungen dienende Materialbahn in schaubildlicher Darstellung und in grösserem   Massstabe.   



   Fig. 7 und 8 zeigen Teilschnitte nach der Linie   7-7    bzw. 8-8 in Fig.   1    in grösserem   Massstabe.   



   Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie   9-9    in Fig. 7 und veranschaulicht eine   Einfüllstelle    für die Packungen im Aufriss.



   Fig, 10 und   11    zeigen Teilschnitte nach der Linie 10-10 bzw. 11-11 in Fig.   9    in grösserem   Massstabe    des zur Einbringung des Materials in die Packungen dienenden Ein  füllorganes    in verschiedenen Stellungen.



   Fig. 12 zeigt eine weitere Stellung des in Fig. 11 gezeigten   Einfüllorganes,   
Fig. 13 einen Teil der Vorrichtung zur Betätigung des   Einfüllorganes    im Schaubild und
Fig.   14    Anschläge zur Betätigung des Ein  füllorganes.   



   Fig. 15 und 16 zeigen Teilschnitte nach der Linie   15-15    bzw. 1. 6-16 in Fig.   1    in grösserem   Massstabe.   



   Die in Fig.   1    dargestellte   Verpackungs-    machine weist eine   Vorriehtung    zur Umwandlung einer flexiblen Materialbahn 11 aus Papier oder einem andern   Verpackungs-    material in eine Reihe von   Einzelpackungen    12 auf, die einzeln an einer Ausgangsstelle 13 von Greiforganen einer Fördervorrichtung 14 erfasst werden.

   Diese Fördervorrichtung bringt die Packungen mit geöffneten obern Enden schrittweise zu einer   Einfüllstelle    15, von dieser zu einer Stelle 16, an welcher die  Packung in der Mitte unterteilt wird und hierauf zu einer zweiten   Einfüllstelle    18, worauf die   Weiterbeförderung    zu einer   Schliessstelle    19 erfolgt, an der das obere noch offene Ende einen Verschluss 20 erhält.



  Die Fordervorrichtung bringt alsdann die Packungen zu einer Trennstelle 21, an der die beiden übereinanderliegenden   zusammen-    hängenden Packungen an der zwischen ihnen befindlichen Verschlussstelle 17 in zwei einzelne verschlossene Packungen 22 und 23 getrennt werden, die an den   Einfüllstellen    mit dem zu verpackenden Gut versehen worden sind. Die voneinander getrennten Packungen gelangen alsdann mit der Fördervorriehtung zu einer Entnahmestelle 24   (Fig.      1),    wo sie von den Greiforganen freigegeben werden und in einen Schacht 25 einfallen. Der Schacht führt diese Packungen einem nicht   gezeich-    neten Aufnahmebehälter   zu.   



   Die verschiedenen, auf die Materialbahn 11 und die Packungen 12 einwirkenden Vorrichtungen sind an einem. horizontalen   Stän-    der 26 angeordnet und werden in aufeinander abgestimmten Zeitabständen über eine horizontal angeordnete Nockenwelle 27 betätigt.



  Die Nockenwelle 27 steht über ein Reduktionsgetriebe mit einem Antriebsmotor 28 in Arbeitsverbindung.



   Die Materialbahn 11 wird von einer Vor  ratsrolle    29 abgezogen und mittels einer Faltvorriehtung 30 in der   Längsmittelaxe    gefaltet.



  Die gefaltete Materialbahn 11 gelangt   zwi-    sehen zwei Rollen 31 und längs einer   Füh-    rung zwischen zwei Förderrollen 32, die sie an den einander abgekehrten Seiten erfassen.



  Die Falte der Materialbahn bildet das eine Ende der zu bildenden   Paekungen. Dureh    passende   übertragungs-und      Betätigungsmit-    tel werden die beiden Förderrollen 32 in bestimmten Zeitabständen durch den Motor 28 so lange in Drehung versetzt, dass sie die gefaltete Materialbahn periodisch jeweils um die Breite der herzustellenden Packungen vorwärtssehieben.

   Die zur Drehung der   Förder-    rollen 32 dienende Vorriehtung weist ein nachgiebiges Gelenk 33a (Fig.   1),    eine Kurbel   33b,    eine Einwegkupplung   33c    und eine magnetische Bremse 33d auf und arbeitet in durch einen Sehalter 34 bestimmten Zeitabschnitten, welcher Schalter durch einen auf der Welle 27 angeordneten Nocken 34a be  tätigt    wird.



   An einer Stelle 35 der Bewegungsbahn der Materialbahn 11, die sich vor den Förderrollen 32 befindet, wird die Materialbahn zwi  schen    zwei schuhförmige Organe 36   hindureh    bewegt, von denen das eine heizbar ist,   wäh-    rend das andere mittels einer getriebenen Scheibe 37 bewegt werden kann. Die Scheibe 37 wird mittels eines Nockens 38 auf der Welle 27 derart betätigt, dass sie das beweg  l. iche schuhförmige    Organ 36 an die Materialbahn und diese zur Bildung einer quer zur letzteren liegenden Verbindung 39 (Fig. 2) nach dem Kontaktwärmeverfahren an das beheizte Organ 36 andrückt.



   Die quer zur Längsrichtung der gefalteten Materialbahn 11 liegenden Verbindungen   39    endigen kurz unterhalb des obern Randes der Materialbahn, an der zwei Randstreifen 47 frei bleiben, die unter dem   Einflusse    einer im Querschnitt   V-förmigen    Schiene 40 zur Bildung einer öffnung für die Packungen auseinanderbewegt und im Abstand gehalten werden. Die Schiene 40 und eine   Verlänge-    rung 41 (Fig. 5 und 6) der letzteren endigen, in der Bewegungsrichtung der Materialbahn gesehen, hinter den Förderrollen 32 in einer senkrechten Schnittebene 42, in welcher sich ein von einer Scheibe 44a   (Fig.    1) getragenes Messer 43 befindet.

   Die Scheibe   44a    wird mittels eines auf der Welle 27 angeordneten Nockens 44 derart betätigt, dass das Messer 43 senkrecht zur Ebene der Materialbahn bewegt wird und mit einem Gegenmesser 45   zusam-      menwirkt,    wobei das Ende 46 der   Verlänge-    rung 41 die Randstreifen 47 an der über der Schweiss-oder Verbindungsstelle 39 befindlichen Stelle voneinander trennt und eine von der Materialbahn 11 losgetrennte Packung 12 entsteht. Diese Packung 12 befindet sich in der Stellung 13, in welcher sie   erfasst wird    und ihre obern Randstreifen, durch eine schneidenartige Schiene 48 voneinander im Abstand gehalten werden. 



   Bei jeder Vorwärtsbewegung der gefalteten Materialbahn 11 befindet sich der in der Bewegungsrichtung vordere senkrechte Rand im Wirkungsbereich von in vertikaler Richtung auseinanderliegenden Klemmbacken 49 eines   Greiforganes    50. An einer endlosen, über zwei Kettenräder 52 und 53 geführte, die Fordervorrichtung 14 bildende Kette 51 sind in unter sich gleichen, Abständen voneinander solche Greiforgane   50    befestigt. Die Kettenräder 52 und 53 sind auf dem Ständer   '26    in einer horizontalen Ebene drehbar angeordnet.

   Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist der   teste    Klemmschenkel jedes   Greiforganes    durch den   Flanseh    einer vertikalen Platte 54   gebil-    det und mit einem Arm 55 an der Kette   51    befestigt. Eine U-förmige Feder 56 ist mit der Platte 54 verschraubt, und ihr einer Schenkel bildet das bewegliche   Clied    des Paares. Eine in der Längsriehtung gekrümmte Schiene 57 liegt   längsseits    der Platte   54    und ist mittels Stifte 58 in ihrer Lage gesichert.



  Die Schiene 57 wirkt mit einem Arm 59   zu-    sammen zwecks Bildung eines um einen   . Sehwenkpunkt 58a sehwenkbaren Hebels    59, mit dem die beiden Schenkel der Feder 56 auseinanderbewegt werden, wenn der Arm nach einwärts in Richtung auf die Platte gepresst wird, wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Federsehenkel sind derart angeordnet und in vertikaler Richtung voneinander distanziert, dass sie den in der Bewegungsriehtung vorn liegenden Rand der Packung in der Mitte der obern Hälfte und in der Mitte der untern Hälfte erfassen, um die Trennung der Packung in zwei unabhängige Packungen zu ermöglichen.



   Jedes der Greiforgane, wenn es die zum Erfassen des in der Bewegungsrichtung der Materialbahn vorn liegenden Randes bestimmte Ausgangsstelle erreicht hat, befindet sich unmittelbar hinter den Förderrollen 32.



  Die Welle 27 weist eine Nockenscheibe   60    (Fig.   1)    auf, die einen bei 62 schwenkbar ge  lagerten    Hebel 61 betätigt, derart, dass sich das Hebelende 63 (Fig. 7) in Richtung auf den Arm 59 des Greiforganes bewegt und letzteres öffnet, wie Fig. 7 zeigt. Bei der nächstfolgenden Vorwärtsbewegung der Ma  terialbahn    wird deren in der   Bewegungsrich-    tung vorderes Ende zwischen die offenen Schenkel des Greiforganes eingeschoben, worauf das letztere bei der Weiterdrehung der Nockenscheibe 60 sich schliesst, bevor das erfasste, eine Packung bildende Stück von der Materialbahn unter der Wirkung des   Nockens    44 durch die Schneidvorrichtung losgetrennt worden ist.

   Da die Packung an zwei   verhält-      nismässig    weit auseinanderliegenden Stellen erfasst ist, verbleibt sie in   aufreehter    Lage über einer horizontalen Führungssehiene   64    (Fig. 9).



   Durch eine geeignete Steuervorrichtung, die eine auf der Welle 27   angeordnete Kurbel-      seheibe    65 (Fig.   1)    und ein Malteserkreuz 66 umfasst, wird das Kettenrad 53 periodisch zur Fortbewegung der Kette 51 in Drehung versetzt, in einem Ausmass entsprechend dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greiforganen 50. Jede   Drehbewegung    vollzieht sich während des Stillstandes der gefalteten Materialbahn 11, so dass während jeder Vorwärtsbewegung der Kette die von der Materialbahn losgetrennte Packung von der Stelle 13 weggeführt, ein leeres   Greif-    organ um das Kettenrad 52 herum an die Stelle 13 bewegt und das Greiferorgan zum Einstossen des nunmehrigen Endes der   Ma-    terialbahn geöffnet wird.

   Da die obern Randstreifen 47 der Packung über der Schnittlinie   42    durch die schienenformige Verlängerung   41    auseinander gehalten werden, bleiben sie auch nach dem Durchschneiden der   Material-    bahn voneinander getrennt. Bei der nächstfolgenden   Vorwärtsbewegung    der gefalteten Materialbahn treten diese Randstreifen in Berührung mit den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der schneidenförmigen Schiene   48,    deren eines Ende bis zur Schnittlinie reicht und sieh etwas verjüngt.



   Nach dem Wegführen der am obern Ende offenen Packung von der Trennstelle wird sie an der ersten   Einfüllstelle    15 angehalten, über der sich ein   Einfüllorgan    68 befindet.



  Das   Einfiillorgan    liegt in einem   Zwischen-    raum zwischen dem Ende der   scnneidenfoxmi-    gen Schiene   48    und dem Anfang einer   gleich-    artigen weiteren, am   Masehinengestell    ange  brachten    Schiene 69, die zum Offenhalten des obern Endes der Packung während des Wei  tertransportes    von der ersten   Einfüllstelle      15    zur zweiten   Einfüllstelle    18 dient. Bei der gezeichneten Ausführungsform liegt die zweite Einfüllstelle 18 vier Bewegungsschritte hinter der ersten   Einfüllstelle    15 und weist ein am Ende der Schiene 69 angeordnetes   Einfüll-    organ 70 auf (Fig. 9).



   Die beiden   Einfüllorgane      68 und 70    sind derart ausgebildet, dass sie sich zur Aufnahme und nachfolgenden Abgabe von zu ver  packenden    Materialien in bestimmten Mengen eignen und in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar sind, sich also zur Abgabe des enthaltenden Materials in die Packung hinein senken und nach Abgabe desselben wieder aus der Packung heraus heben lassen.



  Wie die Fig. 9, 11, 12 und 13 zeigen, ist das Einfüllorgan 68 aus zwei im Querschnitt   U-formigen Rinnen    71 gebildet, deren Sehenkel aufeinanderliegen und einen   geschlosse-    nen, nach unten sich verjüngenden   keilförmi-    gen Behälter bilden. In der Nähe der obern Enden sind die Rinnen 71 mit unter sich par  allelen    Stangen 72 und   73    verbunden. Die Stangen 72 und 73 sind einerends in einem   Ilaltestück      74    drehbar gelagert. Das Haltestüek   74    ist auf dem Ende eines Armes   75    angeordnet, der sich von einem Glied 76 aus nach vorn erstreckt.

   Das Glied 76 ist oben und unten mittels Zapfen 77 und 78 mit den freien Enden von parallelen Armen 79 und 80 verbunden, die sich zwischen den beiden   Einfüllstellen    befinden und hinter der zweiten   Einfüllstelle    bei 81 und 82 an einer auf.recht stehenden Platte 83 des   Masehinen-    gestelles schwenkbar befestigt sind.-Das freie Ende des Armes 79 trägt eine Führungsrolle 84   (Fig.    13), die innerhalb einer an der Platte 83 befestigten, im Querschnitt   U-för-    migen Führungsschiene 85 liegt.

   Die Rolle 84 ist einerseits zur Führung der beiden Arme 79 und   80    vorgesehen, wenn diese ver  sehwenkt    werden, und dient anderseits zum Festhalten des untern Endes des   Einfüll-    organes 68 in der Schliessstellung, wenn es sich in der Ebene der an der   Einfüllstelle    15 liegenden stillstehenden Packung befindet.



   Die Arme 79 und 80 schwenken unter dem Einflusse des Eigengewichtes nach abwärts, werden aber angehoben durch eine   Noeken-    scheibe 86 auf der Welle 27, die einen Hebel 87 steuert, dessen oberes Ende schwenkbar mit einem Ansatz 88, an dem das Einfüllorgan tragenden Arm 75 verbunden ist. In der obern Endlage der Arme 79 und 80 nimmt das untere schneidenförmige Ende des   Einfüllorganes    68 die in Fig. 9 gezeichnete Stellung ein, in welcher zwischen ihm und dem obern offenen Ende der an der   Einfüll-    stelle 15 befindlichen stillstehenden Packung ein kleiner Abstand vorhanden ist.

   In dieser Stellung befinden sich die Enden der Randstreifen 47 der Packung unter dem Einfluss der   schneidenartigen    Schienen 48 und   69.    Bei der Abwärtsbewegung des   Einfüllorganes    68 kann sich dessen schneidenartiges Ende zwischen die Randstreifen 47 der Packung einschieben und die Wandungen der letzteren zur Schaffung eines Zwischenraumes auseinanderbewegen.



   In der obern Stellung des   Einfüllorganes    68 befindet sich das obere offene Ende unmittelbar senkrecht unterhalb dem untern Ende eines Rohres 89 für die Zuführung des abzufüllenden Gutes. Das in einen Behälter 90 eingebrachte Gut wird mittels einer belannten, mit 92 bezeichneten Vorrichtung in abgemessenen Mengen in zeitlich auf die Be  wegungen    des   Einfüllorganes    abgestimmten Perioden dem letzteren zugeführt. Zu diesem Zwecke wird die Abfüllvorrichtung durch ein auf der Welle 27 aufgesetztes   Betätigungs-    organ 91 gesteuert.



   Zum Öffnen des   Einfüllorganes    68 nach der   Einfiihrvng    in die Packung und Schlie ssen nach dem Austritt aus der Packung sind Mittel vorgesehen, die durch die Auf-und Ab  wärtsbewegungen    des mit dem   Einfüllorgan    verbundenen Trägers gesteuert werden. Diese Mittel sind derart ausgebildet, dass das Ein  füllorgan    während der Bewegung in die untere Endstellung offen und während der  Bewegung aus der untern in die obere Endstellung geschlossen bleibt. Zu diesem Zwecke ist ein längs des Tragarmes 75 des Einfüllorganes angeordneter Hebel 92   (Fig.    13) vorgesehen, der nächst seines   vordern    Endes auf    f    der seine Schwenkachse bildenden Stange 73 festgeklemmt ist.

   Das äussere kurze Ende 93 des   Lebels    92 ist bei 96 schwenkbar mit dem einen Ende eines Lenkers 94 verbunden, der eine schräg nach aufwärts gerichtete Lage einnimmt, über der Trennebene der beiden Rinnen 71 liegt und dessen oberes Ende bei 94a mit dem freien Ende eines auf dem Ende der Stange 72 aufgeklemmten Armes 95 schwenkbar befestigt ist. Der Arm 95 und das Hebelende 93 besitzen gleiche Längen. Bei Verschwenkung des Hebels 92 um einen   klei-    nen Winkel a (Fig. 11) in vertikaler   Rich-    tung schwingen die an den sich drehenden Stangen 72 und 73 befestigten Rinnen 71 aus der Schliessstellung nach   Fig..    10 in die Offenstellung des   Einfüllorganes    gemäss Fig. 11 und wieder zurück in die Schliessstellung   (Fig.    10 und 12).

   Die Sehliessbewegung wird bestimmt durch die aufeinander zu liegen kommenden Schenkel der Rinnen 71 selbst, während eine verstellbare Stellschraube 97 die Schwenkbewegung des Hebels 92 in die Offenstellung des   Einfüllorganes    begrenzt.



   Um die Rinnen 71 des   Einfüllorganes    schlagartig öffnen und schliessen zu können, bildet das hintere Ende des Hebels 92 den einen Teil eines Kniegelenkes 98, das als zweiten Teil einen zweiten Lenker 99 umfasst, der bei 100 mit einem Arm 101 gelenkig verbunden ist. Der Arm 101 selbst ist am Tragarm 75   schwenkbar aufgehängt und-steht    unter der Wirkung einer ebenfalls am Tragarm   75    angeschlossenen Zugfeder 102a, die das Kniegelenk 98 derart beeinflusst, dass das   Einfüll-    organ 68 entweder offen oder geschlossen ist.



  Die Knickstellung des Kniegelenkes sowohl auf der einen als auch auf der andern Seite der Totpunktstellung ist begrenzt durch zwei an einer Seitenplatte 104 der Platte 83 verstell-und feststellbar angeordnete, senkrecht übereinanderliegende Stellschrauben 102 und 103 (Fig. 14). Vor Erreichen der obern Endstellung bei der Aufwärtsbewegung des Einfüllorganes 68 trifft ein am Hebel 92 angebrachter Stift   105    auf die   Anschlagschraube      102    und veranlasst eine Verschwenkung des Hebels 92, der in der Endstellung des Ein  füllorganes    eine in bezug auf den Tragarm 75 schräg nach abwärts gerichtete, jenseits der Totpunktstellung des Gelenkes befindliche Stellung einnimmt.

   Anschliessend wird der   Hebel 9. 2 nach abwärts    in die in Fig. 14 gezeichnete Stellung geschwenkt, bis die Rinnen 71 sich mit den Rändern ihrer Schenkel an  einanderlegen    (Fig. 12). In analoger Weise bildet die Stellschraube 103 einen Anschlag für den Stift 105, wenn die Arme 79 und 80 zur Einführung des geschlossenen   Einfüll-    organes 68 in die Packung nach abwärts   sehwingen.    Das Kniegelenk 98 knickt nach oben durch und der Hebel 92 legt sich an die Stellschraube 97 an und bewirkt das schlagartige   Offnen    des   Einfüllorganes    68, das seine Materialladung 106 freigibt, die unter dem Eigengewicht in die Packung einfällt.



   Das   Einfüllorgan    70 der zweiten   Einfüll    stelle 18 ist in gleicher Weise ausgebildet und betätigt wie das Einfüllorgan 68, und seine mit den Organen des letzteren   übereinstim-    menden Teile sind   mit denselben Bezugszei-    chen, ergänzt durch einen Index, versehen.



  Da das mit beiden Armen 79 und 80 verbundene Glied 76 näher an die   Sehwenkachsen    81 und 82   herangerückt    ist, wird das Ein  füllorgan    70 iiber eine entsprechend kürzere Entfernung betätigt, mit dem Ergebnis, dass die Eintauchtiefe nicht bis zur quer durch die Packung angebrachten Verbindungsstelle 17 hinab reicht. Die   Einfüllorgane      68 und 70    werden zwischen ihren in Fig. 9 voll   ausge-    zogenen obern und gestrichelt eingezeichneten untern Endstellungen auf und ab bewegt. Das    s      Einfüllorgan    70 erhält die aus ihm. zu entnehmenden Materialien aus einem Sammelbehälter 90'.



   Nach dem zweiten Bewegungssehritt der Packung nach erfolgter Aufnahme des Gutes 106 an   der Einfüllstelle    15 wird sie an der Stelle 16   (Fig.    2) stillgesetzt zwecks Bildung der auf halber Höhe quer durch die Packung hindurchgehenden Verbindungsstelle 17. Dies wird durch Zusammenpressen der zu verbin  denden    Stelle mittels zweier geheizter Schuhe
107 erreicht. Diese Schuhe 107 sind, wie Fig.   15    zeigt, an den obern Enden von zwei Hebeln 108 angeordnet, die bei 109 angelenkt sind. Die Hebelenden stützen sich mittels -Rollen auf den Rändern   lmrunder    Seheiben
110 auf der Welle 27 ab, das Ganze derart, dass die beiden Schuhe 107 periodisch   aufein-    ander zu und wieder auseinander bewegt werden.



   Nach dem zweiten   Fortbewegungssehritt    nach der Herstellung der Querverbindung 17 befindet sich die Packung an der zweiten   Einfüllstelle    18, an welcher das Einbringen des Gutes 112 in den obern Packungsteil erfolgt. Nach der Entleerung des   Einfüll-    organes 70 wird letzteres nach aufwärts bewegt und vor dem   Wiederanfüllen    geschlossen, bevor die nächstfolgende Fortbewegung der Packung eingeleitet wird.



   Die Packung enthält beim Verlassen der zweiten Einfüllstelle zwei voneinander getrennte Materialmengen   106 und    112. Sie wird an der Stelle 19   (Fig.    2) angehalten, an der sich zwei beheizte Schuhe 113 analog den Schuhen 107 befinden, die, gegen die   zwi-    schenliegende Packung gepresst, deren oberes Ende verschliessen. Die Bewegungen der beheizten Organe 113 werden gesteuert durch eine Nockenscheibe 114 auf der Welle 27 und   Ubertragungshebel    115. Der   an den Rand-    streifen 47 der Packung angebrachte Versehluss ist mit 20 bezeichnet.



   An der Stelle 21 (Fig. 2) erfolgt die Trennung der beiden die Ladungen 106 und 112 enthaltenden verschlossenen Packungsteile an einer horizontalen, mitten durch die Verbin  dungsstelle    17 gehenden Linie 116. Die Trennung erfolgt mittels zweier Messerschneiden 117 und 118   (Fig.    16), die in die gestrichelte Stellung bewegbar sind. Die Messer sind an den obern Enden von Hebeln   119    angeordnet.



  Die Hebel 119 sind bei 120 schwenkbar gelagert und unter sich über einen Lenker   121    verbunden. Der eine Hebel 119 hat einen Hebelarm   122    mit einer an einer auf-der Welle 27 befindlichen unrunden Scheibe 123 anliegenden Rolle zur Steuerung der Messer, die während des Stillstandes der Packung an der Stelle 21 in Tätigkeit treten.



   Die voneinander getrennten   übereinander-    liegenden Packungsteile verbleiben weiterhin unter der Klemmwirkung der beiden Klemmorgane. Bei der nächsten Fortbewegung der Kette gelangen die beiden   Einzelpaekungen    durch eine Seitenöffnung 124 in den Schacht 25. Gleichzeitig tritt der Arm 59 der Klemmorgane in Wirkungsverbindung mit einer Scheibe 125   (Fig.    8) und wird während der Bewegung der Fördervorriehtung nach einwärts gedrückt.

   Die Klemmsehenkel. 49 werden dabei auseinanderbewegt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, so dass die beiden Packungen losgelassen werden und durch den Schacht 25   niederfallen.    Nach der Aufgabe   der Wir-      kungsverbindung zwischen    dem Arm 59 und der Scheibe 125 bewegen sich die Klemmschenkel 49 aufeinander zu in die   Klemmstel-      long,    um erst wieder an der Stelle   13      geöff-    net zu werden.



   Als Verbindungsmittel zur Herstellung der Längs-, Quer-und   Endverbindungen    wird vorzugsweise ein in der Wärme wirksamer Kunststoff gebraucht, der als dünne Schicht auf die nach der Faltung der Materialbahn nach innen gekehrten Stellen, an denen die Verbindungen herzustellen sind, aufgetragen wird. Solche Verbindungsmittel erweichen bei Anwendung einer bestimmten Temperatur sehr rasch und bewirken unter Druck eine Verbindung der mit dem Verbindungsmittel versehenen Partien der Materialbahn. Wird eine Materialbahn aus Kunststoff verwendet, dann erübrigt sich die Anwendung eines besonderen Verbindungsmittels.



   Bei der   Verpaekungsmasehine    kann die Stelle 16, an der die Querverbindung   17    hergestellt wird, auch weggelassen sein, ebenso die Vorrichtungen an der Stelle 21 zur Trennung der Packung in zwei Einzelpackungen.



  In einem solchen Falle lassen sich nur einfache Packungen mit einmaliger Einfüllung herstellen, so dass auch die zweite   Einfüll-    stelle 18 überflüssig wird. Die Herstellung von   Doppelpackungen    hat aber den   wesent-    lichen Vorteil einer Verdoppelung der Pro  duktion    der Machine. Die Herstellung soleher   Doppelpacknngen    bedingt lediglich die Verwendung einer breiteren Materialbahn 11, die Anordnung der zweiten   Einfüllstelle    18 und der Trennstelle 21. Diese zusätzlichen Stellen erfordern wohl zusätzliche   mecha-    nisehe, durch die gemeinsame Welle 27 gesteuerte Mittel, deren Kosten aber in keinem Verhältnis zur erzielten Produktionssteigerung stehen.



   Weitere Anderungsmöglichkeiten bestehen darin, dass Mittel zur Veränderung der horizontalen Abmessungen der Packungen vorgesehen sein können. Dies kann dadurch ge  sehehen,    dass die quer zur Materialbahn liegenden, an der Stelle 35 hergestellten Verbindungsstellen weiter auseinander zu liegen kommen durch Erhöhung der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn oder durch Verkleinerung der Geschwindigkeit der Be  wegungen    der Mittel, die zur Herstellung der Verbindungen vorgesehen sind. Zur Änderung der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn zwischen den Führungsrollen 31 hindurch ist nur die Auswechslung des Gelenkes 33a   (Fig.      1)    gegen ein anderes von passender, einstellbarer Grösse notwendig.



   Die Fortbewegung der Fördervorrichtung   14    erfolgt in einem Ausmass, dass die   Bewe-      gungsschritte    grösser sind als die Breite der Packungen, wobei die Klemmorgane an der Fördervorrichtung 14 in gleichen Abständen angebracht sind, die grösser sind als die Breite der Packungen.



   Die Anzahl, die Art und die Aufeinanderfolge der Operationen ist in grossem Umfange abhängig von der Natur, der Grösse und Form der abzufüllenden Materialien oder von der Zahl der verschiedenen Gattungen zu ver  packender    Artikel. Für bestimmte Packungen kann es zweckmässig sein, wenn die eine oder beide Seiten der Packungen mit   Gebrauchs-    anweisungen oder andern Hinweisen bedruekt werden. Dies kann dadurch geschehen, dass eine Stelle zum Bedrucken vorgesehen ist, die sieh vor der Stelle 35 zur Herstellung der Verbindungen 29 befindet. Beim Gebrauch von flexiblen Kunststoffen zur   lIerstellung    der Packungen kann auch mehr als ein Trans  portmittel    zur Vorwärtsbewegung der   gefalte-    ten Materialbahn vorgesehen sein.

   Bei der Anordnung mehrerer Transportmittel werden diese zweekmässig an auseinanderliegenden Stellen angeordnet.



  



  Packing machine.



   The invention relates to a packaging machine which is characterized in that, while a conveyor device provided with gripping organs and moved step-by-step, transport means advance a folded web until its front edge penetrates the open gripping element located in the starting position, which is subsequently closed , and that the front end of the web for the purpose of forming a pack is severed during the same standstill of the conveyor device and then the conveyor device moves forward to convey the packs onward.



   The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Show it :
Fig. 1 is an elevation of the packaging machine,
2 shows the part of the machine used to produce the pocket-shaped packs according to a first embodiment. in the visual diagram,
3 shows two connected packs before they are separated into individual packs in a side view,
4 shows a pair of closed packs in the diagram,
5 shows a partial section along the line 5-5 in FIG. 1 on a larger scale
Fig.

   6 shows a part of the separating device for the material web used to form the packs in a diagrammatic representation and on a larger scale.



   7 and 8 show partial sections along the line 7-7 and 8-8 in FIG. 1 on a larger scale.



   FIG. 9 shows a partial section along the line 9-9 in FIG. 7 and illustrates a filling point for the packs in elevation.



   10 and 11 show partial sections along the line 10-10 and 11-11 in FIG. 9, on a larger scale, of the filling element used for introducing the material into the packs in various positions.



   Fig. 12 shows a further position of the filling member shown in Fig. 11,
13 shows a part of the device for actuating the filling element in the diagram and
Fig. 14 stops for actuating the filling member A.



   15 and 16 show partial sections along the line 15-15 and 1.6-16 in Fig. 1 on a larger scale.



   The packaging machine shown in FIG. 1 has a device for converting a flexible material web 11 made of paper or another packaging material into a series of individual packs 12, which are individually gripped at an output point 13 by gripping members of a conveying device 14.

   This conveying device brings the packs with the upper ends open step by step to a filling point 15, from this to a point 16 at which the pack is divided in the middle and then to a second filling point 18, whereupon the further conveyance to a closing point 19 takes place the upper end, which is still open, receives a closure 20.



  The conveying device then brings the packs to a separation point 21, at which the two stacked, coherent packs are separated at the closure point 17 between them into two individual closed packs 22 and 23 which have been provided with the goods to be packaged at the filling points . The packs separated from one another then arrive with the conveyor device to a removal point 24 (FIG. 1), where they are released by the gripping members and fall into a shaft 25. The shaft feeds these packs to a receptacle (not shown).



   The various devices acting on the material web 11 and the packs 12 are on one. horizontal uprights 26 and are actuated at mutually coordinated time intervals via a horizontally arranged camshaft 27.



  The camshaft 27 is in working connection with a drive motor 28 via a reduction gear.



   The material web 11 is withdrawn from a supply roll 29 and folded by means of a folding device 30 in the longitudinal center axis.



  The folded web of material 11 passes between two rollers 31 and along a guide between two conveyor rollers 32 which it grips on the sides facing away from one another.



  The fold of the material web forms one end of the packs to be formed. The two conveyor rollers 32 are set in rotation by the motor 28 at certain time intervals by suitable transmission and actuation means for so long that they periodically push the folded material web forward by the width of the packs to be produced.

   The device used to rotate the conveyor rollers 32 has a flexible joint 33a (FIG. 1), a crank 33b, a one-way clutch 33c and a magnetic brake 33d and operates in time intervals determined by a holder 34, which switch is activated by one of the Shaft 27 arranged cam 34a be operated.



   At a point 35 of the path of movement of the material web 11, which is located in front of the conveyor rollers 32, the material web is moved between two shoe-shaped organs 36, one of which can be heated while the other can be moved by means of a driven disk 37 . The disk 37 is actuated by means of a cam 38 on the shaft 27 in such a way that it moves the l. I place a shoe-shaped organ 36 against the material web and press it against the heated organ 36 by the contact heating method to form a connection 39 (FIG. 2) lying transversely to the latter.



   The connections 39 lying transversely to the longitudinal direction of the folded material web 11 end just below the upper edge of the material web, at which two edge strips 47 remain free, which are moved apart under the influence of a V-shaped rail 40 to form an opening for the packs and in the Be kept at a distance. The rail 40 and an extension 41 (FIGS. 5 and 6) of the latter end, viewed in the direction of movement of the material web, behind the conveyor rollers 32 in a vertical sectional plane 42 in which a disk 44a (FIG. 1) worn knife 43 is located.

   The disk 44a is actuated by means of a cam 44 arranged on the shaft 27 in such a way that the knife 43 is moved perpendicular to the plane of the material web and interacts with a counter knife 45, the end 46 of the extension 41 touching the edge strips 47 is separated from each other above the welding or connecting point 39 and a pack 12 separated from the material web 11 is produced. This pack 12 is in the position 13 in which it is gripped and its upper edge strips are held at a distance from one another by a blade-like rail 48.



   With each forward movement of the folded web of material 11, the front vertical edge in the direction of movement is located in the area of action of clamping jaws 49 of a gripping member 50, which are spaced apart in the vertical direction same, such gripping members 50 attached at a distance from one another. The sprockets 52 and 53 are rotatably arranged on the stand '26 in a horizontal plane.

   As FIGS. 7 and 8 show, the most effective clamping leg of each gripping element is formed by the flange of a vertical plate 54 and is attached to the chain 51 with an arm 55. A U-shaped spring 56 is bolted to plate 54 and one of its legs forms the movable member of the pair. A rail 57 curved in the longitudinal direction lies alongside the plate 54 and is secured in its position by means of pins 58.



  The rail 57 cooperates with an arm 59 to form one around one. Pivot point 58a pivotable lever 59 with which the two legs of the spring 56 are moved apart when the arm is pressed inwardly towards the plate, as shown in FIGS. 7 and 8. The spring handles are arranged and spaced from one another in the vertical direction in such a way that they grasp the edge of the pack lying in front in the movement direction in the middle of the upper half and in the middle of the lower half in order to enable the pack to be separated into two independent packs.



   Each of the gripping members, when it has reached the starting point intended for gripping the edge lying in front in the direction of movement of the material web, is located directly behind the conveyor rollers 32.



  The shaft 27 has a cam disk 60 (Fig. 1) which actuates a lever 61 pivotally mounted at 62 GE, such that the lever end 63 (Fig. 7) moves in the direction of the arm 59 of the gripping member and opens the latter, as Fig. 7 shows. During the next forward movement of the material web, its front end in the direction of movement is pushed between the open legs of the gripping member, whereupon the latter closes as the cam plate 60 continues to rotate, before the gripped, pack-forming piece of the material web takes effect of the cam 44 has been separated by the cutter.

   Since the pack is gripped at two points that are relatively far apart, it remains in an upright position over a horizontal guide rail 64 (FIG. 9).



   By means of a suitable control device comprising a crank disk 65 (FIG. 1) arranged on the shaft 27 and a Maltese cross 66, the sprocket 53 is periodically set in rotation to move the chain 51, to an extent corresponding to the distance between two successive ones Gripping organs 50. Each rotary movement takes place while the folded material web 11 is stationary, so that during each forward movement of the chain the pack separated from the material web is moved away from point 13, an empty gripping element moves around sprocket 52 to point 13 and the gripper member is opened for pushing in what is now the end of the material web.

   Since the upper edge strips 47 of the pack are held apart above the cutting line 42 by the rail-shaped extension 41, they remain separated from one another even after the material web has been cut through. During the next forward movement of the folded material web, these edge strips come into contact with the opposite side surfaces of the blade-shaped rail 48, one end of which extends to the cutting line and is slightly tapered.



   After the pack, which is open at the upper end, has been removed from the separation point, it is stopped at the first filling point 15, above which a filling element 68 is located.



  The filling element lies in an intermediate space between the end of the cutting-edge rail 48 and the beginning of a similar further rail 69 attached to the machine frame, which is used to keep the upper end of the pack open during the further transport from the first filling point 15 the second filling point 18 is used. In the embodiment shown, the second filling point 18 lies four movement steps behind the first filling point 15 and has a filling member 70 arranged at the end of the rail 69 (FIG. 9).



   The two filling members 68 and 70 are designed in such a way that they are suitable for receiving and subsequent dispensing of materials to be packaged in certain quantities and can be moved up and down in the vertical direction, that is to say they are lowered into the pack for dispensing the material contained after dispensing, have it lifted out of the pack.



  As FIGS. 9, 11, 12 and 13 show, the filling element 68 is formed from two channels 71 which are U-shaped in cross section, the legs of which lie on top of one another and form a closed, wedge-shaped container that tapers downwards. In the vicinity of the upper ends, the grooves 71 are connected with rods 72 and 73 that are parallel to each other. The rods 72 and 73 are rotatably mounted at one end in an Ilaltestück 74. The holding piece 74 is arranged on the end of an arm 75 which extends forwardly from a link 76.

   The member 76 is connected at the top and bottom by means of pins 77 and 78 to the free ends of parallel arms 79 and 80, which are located between the two filling points and behind the second filling point at 81 and 82 on an upright plate 83 of the Masehinen The free end of the arm 79 carries a guide roller 84 (FIG. 13) which lies within a guide rail 85 which is fastened to the plate 83 and has a U-shaped cross section.

   The roller 84 is provided on the one hand to guide the two arms 79 and 80 when they are pivoted, and on the other hand to hold the lower end of the filling member 68 in the closed position when it is in the plane of the one at the filling point 15 stationary pack.



   The arms 79 and 80 pivot downwards under the influence of their own weight, but are raised by a Noeken disc 86 on the shaft 27, which controls a lever 87, the upper end of which can be pivoted with a shoulder 88 on which the arm 75 carrying the filling element connected is. In the upper end position of the arms 79 and 80, the lower blade-shaped end of the filling element 68 assumes the position shown in FIG. 9, in which there is a small distance between it and the upper open end of the stationary pack located at the filling point 15 .

   In this position, the ends of the edge strips 47 of the pack are under the influence of the blade-like rails 48 and 69. When the filling element 68 moves downward, its blade-like end can slide between the edge strips 47 of the pack and the walls of the latter move apart to create a gap .



   In the upper position of the filling element 68, the upper open end is located directly below the lower end of a tube 89 for the supply of the goods to be filled. The material introduced into a container 90 is fed to the latter by means of a device designated 92 in measured amounts in periods coordinated with the movements of the filling member. For this purpose, the filling device is controlled by an actuating member 91 placed on the shaft 27.



   In order to open the filling element 68 after it has been introduced into the pack and to close it after it has emerged from the pack, means are provided which are controlled by the up and down movements of the carrier connected to the filling element. These means are designed in such a way that the filling element remains open during the movement into the lower end position and closed during the movement from the lower end position into the upper end position. For this purpose, a lever 92 (FIG. 13) arranged along the support arm 75 of the filling element is provided, which is clamped next to its front end on the rod 73 forming its pivot axis.

   The outer short end 93 of the lever 92 is pivotally connected at 96 to one end of a link 94, which assumes an upwardly inclined position, lies above the plane of separation of the two grooves 71 and its upper end at 94a with the free end of one the end of the rod 72 clamped arm 95 is pivotally attached. The arm 95 and the lever end 93 are of equal lengths. When the lever 92 is pivoted through a small angle a (FIG. 11) in the vertical direction, the channels 71 attached to the rotating rods 72 and 73 swing from the closed position according to FIG. 10 into the open position of the filling element according to FIG 11 and back to the closed position (Figs. 10 and 12).

   The closing movement is determined by the legs of the grooves 71 themselves coming to lie on top of one another, while an adjustable adjusting screw 97 limits the pivoting movement of the lever 92 into the open position of the filling element.



   In order to be able to suddenly open and close the grooves 71 of the filling element, the rear end of the lever 92 forms one part of a knee joint 98, which comprises a second link 99 as a second part, which is articulated at 100 to an arm 101. The arm 101 itself is pivotably suspended on the support arm 75 and is under the action of a tension spring 102a which is also connected to the support arm 75 and which influences the knee joint 98 in such a way that the filling element 68 is either open or closed.



  The kinked position of the knee joint on both the one and the other side of the dead center position is limited by two vertically superimposed adjusting screws 102 and 103 (FIG. 14) which are adjustable and lockable on a side plate 104 of the plate 83. Before reaching the upper end position during the upward movement of the filling element 68, a pin 105 attached to the lever 92 hits the stop screw 102 and causes a pivoting of the lever 92, which in the end position of the filling element has a downward inclination with respect to the support arm 75, occupies position beyond the dead center position of the joint.

   The lever 9.2 is then pivoted downward into the position shown in FIG. 14 until the grooves 71 come to rest with the edges of their legs (FIG. 12). In an analogous manner, the adjusting screw 103 forms a stop for the pin 105 when the arms 79 and 80 swing downwards to introduce the closed filling member 68 into the pack. The knee joint 98 bends upwards and the lever 92 rests against the adjusting screw 97 and causes the filling element 68 to suddenly open, which releases its material load 106, which falls under its own weight into the pack.



   The filling element 70 of the second filling point 18 is designed and actuated in the same way as the filling element 68, and its parts which correspond to the elements of the latter are provided with the same reference numerals, supplemented by an index.



  Since the link 76 connected to the two arms 79 and 80 has moved closer to the visual pivot axes 81 and 82, the filling element 70 is actuated over a correspondingly shorter distance, with the result that the immersion depth does not extend to the connection point 17 made transversely through the pack reaches down. The filling members 68 and 70 are moved up and down between their upper and lower end positions, which are fully drawn out in FIG. 9, and are drawn in dashed lines. The s filling element 70 receives the from it. materials to be removed from a collecting container 90 '.



   After the second movement of the pack after receiving the goods 106 at the filling point 15, it is stopped at the point 16 (FIG. 2) in order to form the connection point 17 passing halfway through the pack. This is done by compressing the connecting points Place by means of two heated shoes
107 reached. As FIG. 15 shows, these shoes 107 are arranged at the upper ends of two levers 108 which are articulated at 109. The ends of the levers are supported by rollers on the edges of circular saw discs
110 on the shaft 27, the whole thing in such a way that the two shoes 107 are periodically moved towards and apart again.



   After the second movement step after the cross-connection 17 has been established, the pack is at the second filling point 18, at which the goods 112 are introduced into the upper part of the pack. After the filling element 70 has been emptied, the latter is moved upwards and closed before refilling before the next movement of the pack is initiated.



   When it leaves the second filling point, the pack contains two separate amounts of material 106 and 112. It is stopped at the point 19 (FIG. 2) where there are two heated shoes 113 analogous to shoes 107 that are against the pack between them pressed, the upper end of which is closed. The movements of the heated organs 113 are controlled by a cam disk 114 on the shaft 27 and transmission lever 115. The seal attached to the edge strip 47 of the pack is denoted by 20.



   At the point 21 (FIG. 2), the two closed pack parts containing the charges 106 and 112 are separated on a horizontal line 116 running through the middle of the connection point 17. The separation takes place by means of two knife edges 117 and 118 (FIG. 16) which can be moved into the position shown in dashed lines. The knives are arranged at the upper ends of levers 119.



  The levers 119 are pivotably mounted at 120 and are connected to one another via a link 121. One lever 119 has a lever arm 122 with a roller 123 resting on a non-circular disc 123 located on the shaft 27 for controlling the knives which come into operation at point 21 when the pack is stationary.



   The pack parts lying on top of one another and separated from one another continue to remain under the clamping effect of the two clamping members. The next time the chain moves, the two individual pairs pass through a side opening 124 into the shaft 25. At the same time, the arm 59 of the clamping elements is in operative connection with a disk 125 (FIG. 8) and is pressed inward during the movement of the conveyor device.

   The clamp legs. 49 are moved apart, as shown in FIG. 8, so that the two packs are released and fall through the shaft 25. After the functional connection between the arm 59 and the disk 125 has been abandoned, the clamping legs 49 move towards one another into the clamping point in order to be opened again only at the point 13.



   As a connecting means for making the longitudinal, transverse and end connections, a thermally active plastic is preferably used, which is applied as a thin layer to the inward-facing locations where the connections are to be made after the material web has been folded. Such connecting means soften very quickly when a certain temperature is applied and, under pressure, bring about a connection of the parts of the material web provided with the connecting means. If a material web made of plastic is used, then there is no need to use a special connecting means.



   In the packaging machine, the point 16 at which the cross-connection 17 is made can also be omitted, as can the devices at point 21 for separating the pack into two individual packs.



  In such a case, only simple packs with a single filling can be produced, so that the second filling point 18 is also superfluous. However, the production of double packs has the essential advantage of doubling the machine's production. The production of such double packs only requires the use of a wider material web 11, the arrangement of the second filling point 18 and the separating point 21. These additional points require additional mechanical means controlled by the common shaft 27, but their costs in no relation to the achieved Production increase.



   Further possible changes are that means for changing the horizontal dimensions of the packs can be provided. This can be seen in that the connection points located transversely to the material web and made at point 35 come to lie further apart by increasing the speed of movement of the material web or by reducing the speed of the movements of the means that are provided for making the connections. To change the speed of movement of the material web through between the guide rollers 31, it is only necessary to replace the joint 33a (FIG. 1) with another of a suitable, adjustable size.



   The advancement of the conveying device 14 takes place to such an extent that the movement steps are greater than the width of the packs, the clamping members being attached to the conveying device 14 at equal intervals which are greater than the width of the packs.



   The number, type and sequence of the operations depends to a large extent on the nature, size and shape of the materials to be filled or on the number of different types of articles to be packaged. For certain packs it may be useful if one or both sides of the pack are printed with instructions for use or other information. This can be done by providing a point for printing which is located in front of the point 35 for making the connections 29. When using flexible plastics to produce the packs, more than one transport means can be provided for moving the folded web of material forward.

   If several means of transport are arranged, these are arranged at two separate locations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Verpackungsmaschine, dadurch gekenn- zeichnet, dass während des Stillstandes einer mit Greiforganen (50) versehenen, schritt- weise bewegten Fördervorrichtung Transportmittel (32) eine gefaltete Bahn vorschieben, bis deren Vorderkante in das an der j us- gangsstellung (13) befindliehe geöffnete Greiforgan eindringt, welches naehfolgend geschlossen wird, und dass das vordere Ende der Bahn zweeks Bildung einer Packung während des gleichen Stillstandes der Fördervorrich- tung abgetrennt wird und anschliessend ein Bewegungsschritt der Fördervorrichtung erfolgt lun Weiterfördern der Packungen. PATENT CLAIM: Packaging machine, characterized in that, while a conveyor device (32) provided with gripping organs (50) and provided with gripping organs (50) is at a standstill, transport means (32) advance a folded web until its front edge is in the open gripping element at the starting position (13) penetrates, which is subsequently closed, and that the front end of the web is separated for the purpose of forming a pack during the same standstill of the conveyor device and then a movement step of the conveyor device takes place in order to further convey the packs. UNTERANSPBUCHE : 1. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach ihrem Lostrennen von der Bahn (11) und Erfassen durch das Greiforgan eine Packung jeweils durch die Fördervorriehtung mit oberem offenem Ende einer Einfüllvorrich- tung (90, 92) zugeführt wird, worauf Ein bringung von Gut während eines Stillstandes der Fördervorrichtung erfolgt. SUB-CLAIMS: 1. Packaging machine according to claim, characterized in that after it has been separated from the web (11) and grasped by the gripping member, a pack is fed through the conveyor device with the upper open end of a filling device (90, 92), whereupon a Well done during a standstill of the conveyor. 2. Verpackungsmasehine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Gutaufnahme an der genannten Einfüllstelle die Packung jeweils durch die Fördervorriehtung bei offenem obern Ende nach Passieren einer Zwi schenstelle (16) einer zweiten Einfüllvorrieh- tung (90') zugeführt wird, an der bei einem Stillstand der Fördervorriehtung die Einbrin- gung einer weiteren Gutmenge in die Packung erfolgt. 2. Packaging machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that after the goods have been picked up at the said filling point, the pack is fed to a second filling device (90 ') through the conveyor device with the upper end open after passing an intermediate point (16), at which when the conveyor device comes to a standstill, a further quantity of material is introduced into the pack. 3. Verpackungsmaschine naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenstelle (16) mit einer Vorrichtung (107) zur I-Ierstellung einer quer durch die Packung und iiber deren ganze Breite sich erstreckenden Verbindung (17) zwischen den Paekungswandungen versehen ist, welche Vorrichtung jeweils bei einem Stillstand der Fördervor- richtung wirksam ist und die Packung oberhalb des an der ersten Einfüllstelle einge brachten Gutes verschliesst, so dass das Gut der zweiten EinfüllsteUe (18) in dem über der Querverbindung befindliehen Paekungs- teil liegenbleibt. 3. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the intermediate point (16) with a device (107) for producing a connection (17) extending transversely through the pack and over its entire width between the packaging walls which device is effective when the conveyor is at a standstill and closes the pack above the goods introduced at the first filling point, so that the goods in the second filling point (18) remain in the packaging part located above the cross connection. 4. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hinter der zweiten Einfüllvorrichtung liegende Stelle (19) mit einer jeweils bei einem Stillstand der Fördervorrichtung wirksamen Vorrichtung (113) zum Verschliessen des offenen Pack-Lingsendes nach dem Einbringen des Gutes aus der zweiten Einfüllvorrichturig aufweist. 4. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that it has a point (19) located behind the second filling device with a device (113), which is effective when the conveyor is at a standstill, for closing the open pack end after the introduction of the Has good things from the second Einfüllvorrichturig. 5. Verpackungsmaschine nach Patentan sprueh und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hinter der Vorrichtung zum Verschliessen des offenen Packungsendes liegende Stelle (21) aufweist, welche mit einer bei einem Stillstand der Fördervorrichtung jeweils wirksam werdenden Schneidvorrichtung (117, 118) versehen ist, zum Durchschneiden der Packung mitten durch die Querverbindimg (17), zwecks Trennung derselben in zwei Einzelpackungen. 5. Packaging machine according to patent claim and subclaims 1 to 4, characterized in that it has a point (21) located behind the device for closing the open end of the pack, which is connected to a cutting device (117, 118) which becomes effective when the conveying device is at a standstill. is provided for cutting the pack through the middle of the Querverbindimg (17), for the purpose of separating the same into two individual packs. 6. Verpackungsmaschine nach Patentan sprueh lmd Unteransprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Faltvorrichtung (30) die beim Falten der Bahn in deren Längsmittelaxe entstehenden Längsstreifen Seite an Seite gelegt werden und dann schritt- weise in eine Vorrichtung (36) gebracht werden, welche jeweils eine Verbindung (39) zwi- schen den Längsstreifen quer zu ihrer Längs riehtung bei einem Stillstand der Transportmittel (32) herstellen. 6. Packaging machine according to patent claim 1 to 5, characterized in that in a folding device (30) the longitudinal strips produced when the web is folded in its longitudinal center axis are placed side by side and then gradually brought into a device (36) which each establish a connection (39) between the longitudinal strips transversely to their longitudinal direction when the transport means (32) are at a standstill. 7. Verpackimgsmaschine nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einstellung der Vorrichtung (36) zur Herstellung der Verbindungen quer zur Längsrielitung der Bahn und der Vorrichtung (43, 45) zum Abtren nen des jeweils vordern Endes der Bahn die Breite der Packungen verändert werden kann. 7. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the width by setting the device (36) for making the connections transversely to the longitudinal line of the web and the device (43, 45) for separating the respective front end of the web the packs can be changed. 8. Verpackungsmaschine nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Bewegungsschritte der Fördervorrichtung (14) unter sich gleich sind. 8. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the successive movement steps of the conveyor device (14) are the same among themselves. 9. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bewegungsschritte der Fordervorrichtung einstellbar ist. 9. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the length of the movement steps of the conveyor device is adjustable. 10. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane (50) in unter sich gleichen Abständen an der Forder vorrichtung (14) angeordnet sind. 10. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the gripping members (50) are arranged at equal intervals on the conveying device (14). 11. Verpackungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen l bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Greiforgan (50) zwei Klemmen (49) besitzt, die sieh öffnen und wieder schliessen lassen und jeweils die erfasste Packung während der För- der-long in senkrechter Lage halten. 11. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that each gripping element (50) has two clamps (49) which can be opened and closed again and in each case the captured pack during the conveying long in a vertical position hold. 12. Verpaekungsma & chine nach Patentan- spruch und Unteransprüehen 1 bis 11, da. durch gekennzeichnet, dass die Klemmen (49). während sie eine Packung gefasst halten, in der Längsrichtung der Fördervorrichtung (14) ausgerichtet sind und ihre öffnungs- seiten nach rückwärts gekehrt haben. 12. Verpaekungsma & machine according to claim and subclaims 1 to 11, there. characterized in that the terminals (49). while they are holding a pack, they are aligned in the longitudinal direction of the conveying device (14) and have their opening sides turned backwards. 13. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemme (49) zwei Schenkel besitzt, von denen der eine (54) an der Fördervorrichtung befestigt ist, während der zweite Schenkel beim Öffnen und Schliessen der Klemme sich senkrecht zur Fördervorrichtung bewegt. 13. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that each clamp (49) has two legs, one of which (54) is attached to the conveyor, while the second leg is perpendicular to the opening and closing of the clamp Moving conveyor. 14. Verpackungsmaschine nach Patenta- spruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmen (49) jedes Greiforganes übereinander angeordnet sind. 14. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that the two clamps (49) of each gripping member are arranged one above the other. 15. Verpackungsmasehine nach Patentan- spruch und Unteranspriiehen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtung (30) sowie die Fördervorriehtung von einer motorisch angetriebenen, dauernd rotie.renden Hauptwelle (27) aus angetrieben werden. 15. Packaging machine according to patent claim and sub-claims 1 to 14, characterized in that the folding device (30) and the conveyor device are driven by a motor-driven, continuously rotating main shaft (27). 16. Verpaekungsmaschine nach Patentaspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel der gefalteten Bahn ein Rollenpaar (32) aufweisen, das von der Hauptwelle (27) aus iiber ein auswechselbares Gelenk (33a) und eine Einwegkupplung (33c) periodisch in Drehtm. g versetzt wird. 16. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 15, characterized in that the transport means of the folded web have a pair of rollers (32) which are periodically inserted from the main shaft (27) via an exchangeable joint (33a) and a one-way clutch (33c) Turning tower g is shifted. 17. Verpack-ungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (43) zum Abtrennen des jeweils vordern Endes der Bahn bei einem Stillstand der Fördervorriehtung von der Hauptwelle aus betätigt wird. 17. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 16, characterized in that the cutting device (43) is actuated from the main shaft to cut off the respective front end of the web when the conveyor device is at a standstill. 18. Verpaekungsmaschine nach Patentan sprueh und Unteransprüehen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) zur Herstellung der Querverbindungen (17) von der Hauptwelle aus angetrieben wird. 18. Packaging machine according to Patentan sprueh and dependent claims 1 to 17, characterized in that the device (16) for producing the cross connections (17) is driven from the main shaft. 19. Verpackungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüehen l bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (27) Mittel (60) aufweist zum Öffnen und Schliessen der Greiforgane (50) an der Ausgangsstelle (13) und dass Mittel (59, 125) vorgesehen sind zum Öffnen der Greiforgane an der Stelle, wo sie die Packung freigeben. 19. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 18, characterized in that the main shaft (27) has means (60) for opening and closing the gripping members (50) at the starting point (13) and that means (59, 125) are provided are to open the gripping organs at the point where they release the pack. 20. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (27) bei Stillstand der-Fordervorriclitung wirksame Mittel (123) zur Betätigung der Vorrichtung zur Trennung von übereinander- liegenden Packungsteilen aufweist. 20. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 19, characterized in that the main shaft (27) has effective means (123) for actuating the device for separating stacked pack parts when the feed device is at a standstill. 21. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (27) über ein periodisch wirksames Organ (66) die Fördervorrichtung antreibt. 21. Packaging machine according to claim and dependent claims 1 to 20, characterized in that the main shaft (27) drives the conveyor device via a periodically active member (66).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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