Einrichtung zum Befeuchten von Garnwickeln. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zum Befeuchten von Garnwickeln, bei der sieh die Wickel während des Befeueh- tungsvorganges im Fliessbetrieb vorwärts bewegen und dabei um ihre Achse gedreht werden.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art werden die zu befeuchtenden Garnwickel oder dergleichen auf Dorne aufgesteckt, die in einer endlosen Kette drehbar gelagert sind. Das Befeuchten der Wickel erfolgt dabei mit tels umlaufender Bürsten, über die die Garn wickel hinweggezogen werden und auf diese Weise Feuchtigkeit aufnehmen. Damit die zu den Befeuchtungsbürsten parallel liegenden Garnwickel möglichst auf ihrem ganzen Um fang gleichmässig befeuchtet werden, weist jeder Dorn Reibrollen auf, so dass die Wickel zwangläufig um ihre Achse gedreht werden.
Bei dieser bekannten Maschine hat es sieh aber gezeigt, dass die Rotation der Wickel während des Befeuchtens nicht dauernd vor sieh geht, so dass die Wickel ungleichmässig auf ihrem Umfang befeuchtet werden; ausser dem ist das Aufstecken der Garnwickel von Hand sehr umständlich und zeitraubend, so dass die Maschine unwirtschaftlich arbeitet.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Befeuchten von Garnwickeln besteht darin, class die Garnwickel in einen Einfülltrichter eingebracht werden, von wo sie einzeln auf ein Förderband gelangen, über dem sich eine Sprüheinrichtung befindet. -Wenn auch die Vorrichtung so gebaut ist., dass aus dem Ein- fülltriehter nur nach einer gewissen Zeit ein Garnwickel auf das Transportband fällt also diese zueinander einen gewissen Abstand haben -, so ist dennoch keine gleichmässige Befeuchtung der Garnwickel gewährleistet, weil sie sich nicht dauernd drehen, vielmehr werden diese an der der ;
Sprüheinrichtruig zugekehrten Seite verhältnismässig feucht sein, während sie an der Unterseite praktisch trocken bleiben.
Die erwähnte Vorrichtung wurde auch schon so ausgeführt, dass das Transportband siebartig ausgebildet ist und die Sprühein richtung von unten her auf die Garnwickel wirkt, wodurch sich aber keine bessere Be feuchtung ergibt, da die -Wickel dann an ihrer Oberseite trocken bleiben.
Ferner ist eine Maschine zum Befeuchten von Garnwickeln bekannt, bei der die aus einem Vorratsbehälter entnommenen Garn wickel auf ein Förderband gebracht werden, das sie einem steiler ansteigenden Förder band übergibt. Von dort gelangen die Garn wickel auf ein quer zu der bisherigen För- derrichtung arbeitendes Förderband, das un ter Abstreifern hindurchläuft, so dass die -Wickel vom Transportband heruntergeschoben werden und über eine Rampe auf eine zu der Rampe -geneigt verlaufende Klappe fallen, die im Bereich einer Sprühdüse liegt.
Dieser Klappe folgen eine Reihe weiterer Klappen, die die Spulen zu einer in einen Aufnahme behälter mündenden Rampe befördern, und zwar in der Weise, dass die erste Klappe zu- nächst in Richtung auf die erste Rampe ge neigt liegt und sieh dann aufrichtet, wodurch der daraufliegende Wickel zu der nächsten Klappe rollt, die sieh zuvor nach unten ge neigt hat. Die einzelnen Wickel durchlaufen also die einzelnen Klappenstationen absatz weise, das heisst sie befinden sich während des Befeuchtens zeitweise in Ruhe, so dass die angestrebte Gleichmässigkeit der Befeuch tung nicht erreicht werden kann, ganz abge sehen davon, dass der Aufbau dieser Vorrich tung sehr verwickelt und daher störungs anfällig ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Einrich tung zu finden, bei der die Garnwickel auf ihrem ganzen Umfang gleichmässig befeuchtet werden und welche einerseits billig herstell bar ist, anderseits wirtschaftlich, das heisst weitgehend automatisch arbeitet. Die Erfin dung betrifft eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem Aufgabetriehter, um die Wickel ungeordnet aufzunehmen, einem ersten Förderglied und einem zweiten Förderglied, das die Wickel durch die Spreng- vorrichtung treibt.
Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass längs einer Förderbahn Leitglieder zum Di stanzieren der Wickel voneinander und zum Richten der Wickelachsen in ihre Bewegungs richtung, und längs des zweiten Fördergliedes eine Wickelführung angeordnet sind, deren Führungsrichtung schräg zu den Bewegungs richtungen der angrenzenden Teile des zwei ten Fördergliedes verläuft, das Ganze derart, dass die Wickel vor dem Befeuchten mit ihrer Längsachse in die Bewegungsrichtung ge bracht und während des Befeuchtens dauernd vorwärtsbewegt und dauernd um ihre Achsen gedreht werden. Die dauernde Drehbewegung, die den Wickeln dabei aufgezwungen wird, ergibt den Vorteil, dass die Wickel - wie angestrebt - gleichmässig befeuchtet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig.1 den Aufriss eines ersten Ausfüh rungsbeispiels im Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2. Fig. 2 den Grundriss dazu, im Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig. 3 eine Einzelheit dazu nach der Schnittlinie III-III der Fig. 2, Fig. 4 den Aufriss eines zweiten Ausfüh rungsbeispiels im Schnitt, Fig.5 den Grundriss dazu, Fig. 6 eine Einzelheit dazu, nach der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Variante zum Ausführungsbei spiel nach Fig. 4 und 5, im Aufriss, Fig. 8 und 9 weitere Varianten zu diesem Ausführungsbeispiel, im Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig.
5, Fig.10 eine Variante zum ersten Ausfüh rungsbeispiel, im Grundriss, Fig.11 den Aufriss eines dritten Ausfüh rungsbeispiels, Fig.12 den Grundriss dazu, Fig.13 eine Einzelheit dazu, im Quer schnitt nach der Linie KIII-KIII von Fig.12.
Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis 3 werden die zu behandeln den Wickel 11, wie Garneops und -spulen, in den Aufgabetriehter 1 geschüttet, von wo sie durch die Austrittsöffnung 2 auf ein erstes Förderglied, die Verteilscheibe 3, gelangen.
Zufolge der Drehung dieser Scheibe vermit tels des Elektromotors 4 werden die Wickel vom gebogenen Abstreifblech 5 auf die über das Zahnradgetriebe 6 angetriebene, sich rascher als die Scheibe 3 drehende Förder- scheibe 7, welche das zweite Förderglied bildet, gedrückt;
sie werden durch den in- nern Teil 7(c der Förderscheibe 7 entlang der v on 'Teil 7a nach aussen ansteigenden n Förder- bahn 8 nach dem Austrittskanal 8a. beför dert.
Schief zur Wiekelbeweglingsriehtung auf der Förderbahn 8 stehende Rippen 9 sorgen als Leitglieder dafür, dass die Wiekel 11 von einander distanziert. und mit ihren Wiekel- aehsen in ihre Bewe-ungsriehtiuig gerichtet werden. An die kreisbogenförmige Förder- bahn 8 schliesst ein gerader Austrittskanal 8a. tangential an, dessen Basis von der Scheibe 7 gebildet wird.
Zufolge schräger Winkelstel lung der Führungsrichtung der Wiekelfüh- rang 18 des Kanals 8a zu den Bewegungs richtungen der angrenzenden Teile der För- derscheibe 7 werden die Wickel 11 im Fliess betrieb durch diesen Kanal befördert und dabei dauernd zur Rotation um die eigene Achse gebracht.
In diesem gemäss Fig. 3 oben und seitlich geschlossenen Kanal 8a sind über der Basis fläche Sprengdüsen 10 angeordnet, welche die Garnwickel benetzen, wobei aber ein Weg spritzen von Sprengflüssigkeit vermieden ist. Die Benetzung der sich dabei dauernd vor wärtsbewegenden und drehenden Wickel ist auf diese Weise sehr gleichmässig. Die Be netzungsdauer kann durch Variation der Tourenzahl der Verteilscheibe 3 und der Förderscheibe 7 reguliert werden.
Lang samere oder schnellere Rotation der Wiekel 11 ist auch durch Verlegung des Austritts kanals Sa mit der Wiekelführung 18 in bezug auf die Förderscheibe 7 möglich. Zweck- mässigerweise werden die gesamte Anordnung und die Antriebsverhältnisse so gewählt, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Wickel in nerhalb bestimmter Grenzen zu liegen kommt, so dass überschüssiges Netzmittel ohne wei teres von den Wickeln abgeschleudert wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 gelangen die Garnwickel 11 von der Austrittsöffnung 2 des Aufgabetrichters auf das erste Förderglied, das durch eine Reihe von Förderbändern 15a, 15b, 15c ge bildet ist. Das erste Förderband 15a reicht unter den Trichter 1 und wird durch den Riemen 14a in der angegebenen Pfeilrichtung angetrieben. An dieses erste Förderband schliesst sich ein zweites Förderband 15b an, das durch den Riemen 14b angetrieben wird und sich rascher als das erste Förderband be wegt. Ein drittes, durch den Riemen c ange triebenes, noch rascher laufendes Förderband 15c schliesst sieh an das zweite Förderband 15b an.
Durch diese Folge von stets rascher laufenden Bändern werden die aus der Auf- gabetriehteröffnung 2 anfallenden Wickel haufen auseinandergezogen, so dass nur ein Garnwickel auf einmal das Transportband 15c verlässt. Über den drei Förderbändern 15a, 15b, 15c und in deren Bewegungsrichtung verlau fend ist eine feststehende, aus den Führungs schienen 17 und 8 gebildete Förderbahn an geordnet. Die Schienen 17, 8 führen von der Aufgabetrichteröffnung 2 weg und sind un ter ihr am weitesten auseinander, worauf sie sich allmählich nähern und erst längs des dritten Förderbandes gleichbleibenden Ab stand behalten. Die an der Führungsschiene 17 angeordneten Rippen 9 helfen auch hier wieder zum Ausrichten und Distanzieren der Wickel.
Hernach gelangen die Wickel 11 auf die das zweite Förderglied bildende Walze 20, deren Achse in der Bewegungsrichtung der Förderbänder 15a bis 15c liegt und durch die Welle 13 angetrieben wird. Die Spulen 11 werden durch die Walze 20 dauernd in Dre hung um die eigene Achse gebracht und längs der geneigt angeordneten Leitschiene 21 als Wickelführung nach dem rechten Walzenende dauernd vorwärts bewegt. Während dieser Fortbewegung auf der Walze 20, werden die Spulen 11 durch Sprengdüsen 10 benetzt, die sich im Kasten 22 befinden.
Die Benetzungs- dauer ist durch Verändern der Umdrehzahl der Walze und durch Ändern der Neigung der Leitschiene 21 regulierbar. Fig.6 zeigt einen solchen Wickel im Benetzimgskasten 22.
Unter der Leitschiene 21, also längs einer Bahn der Wickel am zweiten Förderglied 20 ist _ eine sogenannte Fadenablösungseinrich- tung vorgesehen. Diese weist eine Rohrleitung 23 auf, durch welche dauernd Netzmittel ge; leitet und durch seitliche Öffnungen gegen die sich bewegende Auflagefläche der Wickel 11 gespritzt wird. Auf diese Weise lösen sich die Fadenenden, welche auf der Oberfläche der Walze 20 zum Haften gekommen sind, von dieser ab und können sich dann auf dem betreffenden Wickel 11 wieder aufwickeln. An 'Stelle von Netzmittel könnte hierfür zum Beispiel auch Luft verwendet werden.
Anstatt die Wickel 11 mittels Förderbän dern nach der in Fig.4 und 5 dargestellten Weise zu ordnen, könnte dies, wie in Fig.7 dargestellt, auch so geschehen, dass die Wickel 11 über eine Reihe von quer zur Fortbewei gungsrichtung angeordneten Rollen 25 gelei tet werden, deren Antriebe so bemessen sind, dass jede Rolle etwas schneller rotiert als die vorangehende. Die Förderbahn 8 und die Rippen 9 sind wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 vorgesehen.
Es ist auch möglich, gemäss Fig.8 an Stelle einer Walze 20 eine Trommel 26 vorzu sehen und die Wickel 11 durch diese hin durchzuleiten, wobei sich die Wickelführungs schiene 18 in der Trommel befindet. Zufolge dieser Anordnung lässt sich ein spezieller Kasten erübrigen. Das überschüssige Netz mittel kann durch die geneigte Trommel 26 abfliessen.
Fig. 9 zeigt, dass an Stelle einer Wickel führung 18 bzw. 21 mit Vorteil eine wind schief zur Hauptwalze 20 angeordnete Neben walze 20a eingebaut werden kann, was den Spulen 11 ermöglicht, auf ihren beiden Unter lagen zu rollen. Die äussern Garnschichten werden dadurch geschont.
Eine weitere Ausführungsart des Befeuch- tungsapparates ergibt sich, wenn in der Aus führungsart nach Fig. 1 und 2 die Benetzung der Wickel nicht im Austrittskanal 8a, son dern wie in Fig. 4 auf einer anschliessenden Walze 20 erfolgt. Fig. 10 zeigt diese Kombi nation.
Als letztes Ausführungsbeispiel ist in Fig.11, 12 und 13 ein Apparat dargestellt, bei welchem sowohl die Wickelordnung vor der Benetzung als auch ihr Transport durch den Bensetzungskasten auf Transportbändern vor sich geht. Die Wickel 11 werden nach ihrem Austritt aus dem Aufgabetrichter 1 auf das erste, durch das Förderband 30 ge bildete Förderglied geleitet. Über die ganze Breite dieses Bandes sind Auffangbleche 31 gleichmässig verteilt, welche gegen die Bewe- gungsrichtung des Förderbandes 30 einen Winkel bilden und zwischen welchen die Wickel 11 in parallelen Bahnen auf das zweite Förderglied in Form eines Förderbandes 34 geleitet werden.
Leitglieder 33 längs einer Förderbahn bezwecken wieder, vor einer Be netzung alle Wickelachsen in ihre Bewegungs- richtung zu richten und die Wickel vonein ander zu distanzieren.
Das Förderband 34 ist durch einen Kasten 22 überdeckt, in welchem die Benetzung mit tels Sprengdüsen 10 erfolgt. Die schräg über das Transportband 34 verlaufenden Wiekel- führungsbleche 35 und das sieh in Pfeilrich tung bewegende Transportband 34 bewirken, dass sich die Wickel 11 beim Durchlaufen dieser zweiten Förderbahn rotierend durch den Kasten hindurchbewegen. Beim Austritt aus dem Kasten werden die Wickel 11 von einem weiteren Transportband 36 aufgenom men und zu einem gemeinsamen Austrag 37 hin befördert.
Die Benetzungsdauer hängt von der Ge schwindigkeit des Förderbandes 34 ab. Über dies kann das Verhältnis der Vorwärts- bewegungs- zur Rotationsgeschwindigkeit der Wickel durch Verändern des Kreuzungswin kels zwischen den Wiekelführungsblechen 35 und dem zweiten Förderband 34 eingestellt werden, wodurch auch die Benetzungsdauer eingestellt werden kann. Fig.13 zeigt einen Wickel 11 beim Auftreffen auf das Förder band 34.
Device for moistening yarn packages. The invention relates to a device for moistening yarn laps, in which the laps move forward in flowing operation during the moistening process and are rotated about their axis in the process.
In a known machine of this type, the yarn lap or the like to be moistened is placed on mandrels which are rotatably mounted in an endless chain. The lap is moistened by means of rotating brushes, over which the thread lap is pulled and absorb moisture in this way. Each mandrel has friction rollers so that the yarn laps lying parallel to the moistening brushes are moistened as evenly as possible over their entire circumference, so that the laps are inevitably rotated around their axis.
In this known machine, however, it has been shown that the rotation of the rolls during the moistening does not take place continuously, so that the rolls are moistened unevenly on their circumference; In addition, attaching the yarn package by hand is very cumbersome and time-consuming, so that the machine is uneconomical.
Another known device for moistening yarn packages consists in introducing the yarn packages into a filling funnel, from where they pass individually onto a conveyor belt over which a spray device is located. -If the device is built in such a way that a thread lap falls from the filling line onto the conveyor belt only after a certain period of time, so they are at a certain distance from one another - then uniform moistening of the thread lap is not guaranteed because they do not move rotate continuously, rather these are attached to the;
The side facing the spray device must be relatively moist, while the underside remains practically dry.
The device mentioned has already been designed in such a way that the conveyor belt is designed like a sieve and the spraying device acts on the yarn package from below, but this does not result in better humidification because the upper side of the package then remains dry.
Furthermore, a machine for moistening yarn laps is known in which the extracted from a storage container yarn lap are brought onto a conveyor belt, which it passes to a steeply rising conveyor belt. From there, the yarn lap is transferred to a conveyor belt that is working transversely to the previous conveying direction and runs under the scrapers, so that the laps are pushed down by the conveyor belt and fall over a ramp onto a flap that is inclined towards the ramp and that is in the Area of a spray nozzle.
This flap is followed by a series of further flaps that transport the reels to a ramp opening into a receptacle, in such a way that the first flap is initially inclined in the direction of the first ramp and then erects, causing the Rolls on top of the roll to the next flap that has previously tilted downward. The individual rolls run through the individual flap stations in paragraphs, i.e. they are temporarily at rest during the moistening process, so that the desired evenness of the moistening cannot be achieved, quite apart from the fact that the structure of this device is very complex and is therefore prone to failure.
The aim of the invention is to find a device in which the yarn packages are evenly moistened over their entire circumference and which is, on the one hand, cheap to manufacture and, on the other hand, economical, that is, works largely automatically. The invention relates to a device of the type mentioned at the outset with a feeder to pick up the laps in a random manner, a first conveying member and a second conveying member which drives the laps through the explosive device.
The device according to the invention is characterized in that along a conveyor track guide members for punching the winding from each other and for aligning the winding axes in their direction of movement, and along the second conveyor member a winding guide are arranged, the direction of which is inclined to the directions of movement of the adjacent Parts of the second conveying member runs, the whole thing in such a way that the winding is brought with its longitudinal axis in the direction of movement prior to moistening and is continuously moved forward and continuously rotated about its axes during moistening. The constant rotational movement that is forced on the rolls has the advantage that the rolls are evenly moistened, as is intended.
In the drawing Ausführungsbei are shown games of the subject invention. 1 shows the front view of a first exemplary embodiment in section along the line I-I in FIG. Fig. 2 shows the plan view, in section along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 shows a detail in accordance with the section line III-III in Fig. 2, Fig. 4 shows the elevation of a second exemplary embodiment in section, Fig .5 shows the floor plan, FIG. 6 shows a detail, according to the section line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 shows a variant for the exemplary embodiment according to FIGS. 4 and 5, in elevation, FIGS. 8 and 9 further variants this embodiment, in cross section along the line VI-VI of Fig.
5, FIG. 10 shows a variant of the first exemplary embodiment, in plan, FIG. 11 shows the elevation of a third exemplary embodiment, FIG. 12 shows the plan, FIG. 13 shows a detail, in cross-section along the line KIII-KIII of FIG .12.
According to the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, the laps 11 to be treated, such as yarn oops and bobbins, are poured into the feeder 1, from where they pass through the outlet opening 2 onto a first conveying element, the distribution disk 3.
As a result of the rotation of this disk by means of the electric motor 4, the laps are pressed from the bent stripping plate 5 onto the conveyor disk 7, which is driven by the gear transmission 6 and rotates faster than the disk 3 and which forms the second conveyor member;
they are conveyed through the inner part 7 (c of the conveyor disk 7 along the n conveyor track 8, which rises outward from part 7a, to the outlet channel 8a.
Ribs 9 standing obliquely to the movement of the cradle on the conveyor track 8 act as guide members and ensure that the cradles 11 are spaced apart from one another. and be directed with their rocking axes in their direction of movement. A straight outlet channel 8a closes on the circular-arc-shaped conveyor track 8. tangentially, the base of which is formed by the disk 7.
As a result of the inclined angular position of the guiding direction of the rocking guide 18 of the channel 8a to the directions of movement of the adjoining parts of the conveyor disk 7, the laps 11 are conveyed through this channel in flowing operation and are constantly made to rotate about their own axis.
In this according to Fig. 3 above and laterally closed channel 8a are above the base surface area blasting nozzles 10, which wet the yarn package, but a spray away of the explosive is avoided. The wetting of the winding, which is constantly moving forward and rotating, is very even in this way. The loading duration can be regulated by varying the number of revolutions of the distributor disk 3 and the conveyor disk 7.
Slower or faster rotation of the cradle 11 is also possible by relocating the outlet channel Sa with the cradle guide 18 with respect to the conveyor disk 7. The entire arrangement and the drive ratios are expediently selected so that the speed of rotation of the reels is within certain limits, so that excess wetting agent is easily thrown off the reels.
In the second embodiment according to FIGS. 4 and 5, the yarn lap 11 pass from the outlet opening 2 of the feed hopper to the first conveyor member which is formed by a series of conveyor belts 15a, 15b, 15c. The first conveyor belt 15a extends under the hopper 1 and is driven by the belt 14a in the indicated direction of the arrow. This first conveyor belt is followed by a second conveyor belt 15b, which is driven by the belt 14b and moves faster than the first conveyor belt. A third conveyor belt 15c, which is driven by the belt c, runs even faster, connects to the second conveyor belt 15b.
As a result of this sequence of belts running ever faster, the piles of laps coming from the feeder opening 2 are pulled apart, so that only one lap of yarn leaves the conveyor belt 15c at a time. About the three conveyor belts 15a, 15b, 15c and in the direction of movement Verlau fend is a fixed, rails from the guide 17 and 8 formed conveyor track to be sorted. The rails 17, 8 lead away from the feed hopper opening 2 and are un ter her furthest apart, whereupon they gradually approach and only stay constant from along the third conveyor belt. The ribs 9 arranged on the guide rail 17 also help here again to align and distance the winding.
Thereafter, the laps 11 reach the roller 20 which forms the second conveyor member, the axis of which lies in the direction of movement of the conveyor belts 15a to 15c and is driven by the shaft 13. The coils 11 are brought by the roller 20 continuously in Dre hung around their own axis and moved continuously forward along the inclined guide rail 21 as a winding guide to the right end of the roller. During this movement on the roller 20, the bobbins 11 are wetted by the blasting nozzles 10 located in the box 22.
The wetting time can be regulated by changing the rotational speed of the roller and by changing the inclination of the guide rail 21. 6 shows such a roll in the wetting box 22.
A so-called thread detachment device is provided under the guide rail 21, that is to say along a path of the laps on the second conveyor member 20. This has a pipe 23 through which permanent wetting agent ge; and is sprayed through side openings against the moving support surface of the winding 11. In this way, the thread ends which have adhered to the surface of the roller 20 detach from the roller 20 and can then wind up again on the roll 11 in question. Instead of a wetting agent, air could also be used for this purpose, for example.
Instead of arranging the winding 11 by means of conveyor belts in the manner shown in FIGS. 4 and 5, this could also be done, as shown in FIG tet, whose drives are dimensioned so that each roller rotates a little faster than the previous one. The conveyor track 8 and the ribs 9 are provided as in the exemplary embodiment according to FIGS.
It is also possible, according to FIG. 8, to provide a drum 26 instead of a roller 20 and to pass the lap 11 through it, the lap guide rail 18 being located in the drum. As a result of this arrangement, a special box can be dispensed with. The excess net medium can flow through the inclined drum 26.
9 shows that instead of a winding guide 18 or 21, a secondary roller 20a arranged at an angle to the main roller 20 can advantageously be installed, which enables the bobbins 11 to roll on their two substrates. This protects the outer layers of yarn.
Another embodiment of the moistening apparatus results when, in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the wetting of the rolls does not take place in the outlet channel 8a, but on a subsequent roller 20, as in FIG. Fig. 10 shows this combi nation.
As the last embodiment, an apparatus is shown in FIGS. 11, 12 and 13 in which both the winding order before wetting and its transport through the wetting box takes place on conveyor belts. The winding 11 are passed after their exit from the feed hopper 1 on the first, ge by the conveyor belt 30 formed conveyor member. Catch plates 31 are evenly distributed over the entire width of this belt, forming an angle against the direction of movement of the conveyor belt 30 and between which the rolls 11 are guided in parallel paths onto the second conveyor link in the form of a conveyor belt 34.
Guide members 33 along a conveyor track again aim to align all winding axes in their direction of movement before wetting and to distance the winding from one another.
The conveyor belt 34 is covered by a box 22 in which the wetting takes place with means of detonation nozzles 10. The cradle guide plates 35 running obliquely over the conveyor belt 34 and the conveyor belt 34 moving in the direction of the arrow cause the laps 11 to move through the box in a rotating manner as they pass through this second conveyor belt. When exiting the box, the laps 11 are taken up by a further conveyor belt 36 and conveyed to a common discharge 37.
The wetting time depends on the speed of the conveyor belt 34 from. Via this, the ratio of the forward movement speed to the speed of rotation of the winding can be adjusted by changing the Kreuzungswin angle between the rocking guide plates 35 and the second conveyor belt 34, whereby the wetting time can also be adjusted. 13 shows a roll 11 when it hits the conveyor belt 34.