CH307943A - Device for moistening yarn packages. - Google Patents

Device for moistening yarn packages.

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CH307943A
CH307943A CH307943DA CH307943A CH 307943 A CH307943 A CH 307943A CH 307943D A CH307943D A CH 307943DA CH 307943 A CH307943 A CH 307943A
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CH
Switzerland
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conveyor
winding
movement
guide
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Lokomotiv-Und
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Schweizerische Lokomotiv
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Publication date
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Publication of CH307943A publication Critical patent/CH307943A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Befeuchten von Garnwickeln.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Befeuchten von Garnwickeln,  bei der sieh die Wickel während des     Befeueh-          tungsvorganges    im Fliessbetrieb vorwärts  bewegen und dabei um ihre Achse gedreht  werden.  



  Bei einer bekannten Maschine dieser Art  werden die zu befeuchtenden Garnwickel oder  dergleichen auf Dorne aufgesteckt, die in  einer endlosen Kette drehbar gelagert sind.  Das Befeuchten der Wickel erfolgt dabei mit  tels umlaufender Bürsten, über die die Garn  wickel hinweggezogen werden und auf diese  Weise Feuchtigkeit aufnehmen. Damit die zu  den Befeuchtungsbürsten parallel liegenden  Garnwickel möglichst auf ihrem ganzen Um  fang gleichmässig befeuchtet werden, weist  jeder Dorn Reibrollen auf, so dass die Wickel  zwangläufig um ihre Achse gedreht werden.  



  Bei dieser bekannten Maschine hat es sieh  aber gezeigt, dass die Rotation der Wickel  während des Befeuchtens nicht dauernd vor  sieh geht, so dass die Wickel ungleichmässig  auf ihrem Umfang befeuchtet werden; ausser  dem ist das Aufstecken der Garnwickel von  Hand sehr umständlich und zeitraubend, so  dass die Maschine unwirtschaftlich arbeitet.  



  Eine andere bekannte Vorrichtung zum  Befeuchten von Garnwickeln besteht darin,  class die Garnwickel in einen Einfülltrichter  eingebracht werden, von wo sie einzeln auf  ein Förderband gelangen, über dem sich eine       Sprüheinrichtung    befindet.     -Wenn    auch die  Vorrichtung so gebaut ist., dass aus dem Ein-         fülltriehter    nur nach einer gewissen Zeit ein  Garnwickel auf das Transportband fällt   also diese zueinander einen     gewissen    Abstand  haben -, so ist dennoch keine gleichmässige  Befeuchtung der Garnwickel gewährleistet,  weil sie sich nicht dauernd drehen, vielmehr  werden diese an der der     ;

  Sprüheinrichtruig          zugekehrten    Seite verhältnismässig feucht  sein, während sie an der Unterseite     praktisch     trocken bleiben.  



  Die erwähnte Vorrichtung wurde auch  schon so ausgeführt, dass das Transportband  siebartig ausgebildet ist und die Sprühein  richtung von unten her auf die Garnwickel  wirkt, wodurch sich aber keine bessere Be  feuchtung ergibt, da die     -Wickel    dann an  ihrer Oberseite trocken bleiben.  



  Ferner ist eine     Maschine    zum Befeuchten  von Garnwickeln bekannt, bei der die aus  einem Vorratsbehälter entnommenen Garn  wickel auf ein Förderband gebracht werden,  das sie einem steiler ansteigenden Förder  band übergibt. Von dort gelangen die Garn  wickel auf ein quer zu der bisherigen     För-          derrichtung    arbeitendes Förderband, das un  ter Abstreifern hindurchläuft, so dass die  -Wickel vom Transportband     heruntergeschoben     werden und über eine Rampe auf eine zu der  Rampe     -geneigt    verlaufende Klappe fallen,  die im Bereich einer Sprühdüse liegt.

   Dieser  Klappe folgen eine Reihe weiterer     Klappen,     die die Spulen zu einer in einen Aufnahme  behälter mündenden Rampe befördern, und  zwar in der Weise, dass die erste     Klappe    zu-      nächst in Richtung auf die erste Rampe ge  neigt liegt und sieh dann aufrichtet, wodurch  der daraufliegende Wickel zu der nächsten  Klappe rollt, die sieh zuvor nach unten ge  neigt hat. Die einzelnen Wickel durchlaufen  also die einzelnen Klappenstationen absatz  weise, das heisst sie befinden sich während  des Befeuchtens zeitweise in Ruhe, so dass  die angestrebte Gleichmässigkeit der Befeuch  tung nicht erreicht werden kann, ganz abge  sehen davon, dass der Aufbau dieser Vorrich  tung sehr verwickelt und daher störungs  anfällig ist.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Einrich  tung zu finden, bei der die Garnwickel auf  ihrem ganzen Umfang gleichmässig befeuchtet  werden und welche einerseits billig herstell  bar ist, anderseits wirtschaftlich, das heisst  weitgehend automatisch arbeitet. Die Erfin  dung betrifft eine Einrichtung der     eingangs     erwähnten Art mit einem Aufgabetriehter,  um die Wickel ungeordnet aufzunehmen,  einem ersten Förderglied und einem zweiten  Förderglied, das die Wickel durch die     Spreng-          vorrichtung    treibt.

   Die Einrichtung nach der  Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass  längs einer Förderbahn Leitglieder zum Di  stanzieren der Wickel voneinander und zum  Richten der Wickelachsen in ihre Bewegungs  richtung, und längs des zweiten Fördergliedes  eine Wickelführung angeordnet sind, deren  Führungsrichtung schräg zu den Bewegungs  richtungen der angrenzenden Teile des zwei  ten Fördergliedes     verläuft,    das Ganze derart,  dass die Wickel vor dem Befeuchten mit ihrer  Längsachse in die Bewegungsrichtung ge  bracht und während des Befeuchtens dauernd  vorwärtsbewegt und dauernd um ihre Achsen  gedreht werden. Die dauernde Drehbewegung,  die den Wickeln dabei aufgezwungen wird,  ergibt den Vorteil, dass die Wickel - wie  angestrebt - gleichmässig befeuchtet werden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen  Fig.1 den Aufriss eines ersten Ausfüh  rungsbeispiels im Schnitt nach der Linie  I-I der Fig.2.    Fig. 2 den Grundriss dazu, im Schnitt  nach der Linie II-II der Fig.1,  Fig. 3 eine Einzelheit dazu nach der  Schnittlinie III-III der Fig. 2,  Fig. 4 den Aufriss eines zweiten Ausfüh  rungsbeispiels im Schnitt,  Fig.5 den Grundriss dazu,  Fig. 6 eine Einzelheit dazu, nach der  Schnittlinie VI-VI der Fig. 5,  Fig. 7 eine Variante zum Ausführungsbei  spiel nach Fig. 4 und 5, im Aufriss,  Fig. 8 und 9 weitere Varianten zu diesem  Ausführungsbeispiel, im Querschnitt nach der  Linie VI-VI von Fig.

   5,  Fig.10 eine Variante zum ersten Ausfüh  rungsbeispiel, im Grundriss,  Fig.11 den Aufriss eines dritten Ausfüh  rungsbeispiels,  Fig.12 den Grundriss dazu,  Fig.13 eine Einzelheit dazu, im Quer  schnitt nach der Linie KIII-KIII von  Fig.12.  



  Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel  nach Fig.1 bis 3 werden die zu behandeln  den Wickel 11, wie Garneops und -spulen, in  den Aufgabetriehter 1 geschüttet, von wo sie  durch die     Austrittsöffnung    2 auf ein erstes  Förderglied, die Verteilscheibe 3, gelangen.

    Zufolge der Drehung dieser Scheibe vermit  tels des Elektromotors 4 werden die Wickel  vom gebogenen Abstreifblech 5 auf die über  das Zahnradgetriebe 6 angetriebene, sich  rascher als die Scheibe 3 drehende     Förder-          scheibe    7, welche das zweite Förderglied  bildet, gedrückt;

   sie werden durch den     in-          nern    Teil     7(c    der     Förderscheibe    7 entlang der       v        on        'Teil        7a        nach        aussen        ansteigenden        n        Förder-          bahn    8 nach dem     Austrittskanal    8a. beför  dert.

   Schief     zur        Wiekelbeweglingsriehtung    auf  der Förderbahn 8 stehende Rippen 9 sorgen  als Leitglieder dafür, dass die     Wiekel    11 von  einander distanziert. und mit ihren     Wiekel-          aehsen    in ihre     Bewe-ungsriehtiuig    gerichtet  werden. An die kreisbogenförmige     Förder-          bahn    8     schliesst    ein gerader Austrittskanal     8a.          tangential    an, dessen Basis von der Scheibe 7  gebildet wird.

   Zufolge schräger Winkelstel  lung der Führungsrichtung der Wiekelfüh-      rang 18 des Kanals 8a zu den Bewegungs  richtungen der angrenzenden Teile der     För-          derscheibe    7 werden die Wickel 11 im Fliess  betrieb durch diesen Kanal befördert und  dabei     dauernd    zur Rotation um die eigene  Achse gebracht.  



  In diesem gemäss Fig. 3 oben und seitlich  geschlossenen Kanal 8a sind über der Basis  fläche Sprengdüsen 10 angeordnet, welche  die Garnwickel benetzen, wobei aber ein Weg  spritzen von Sprengflüssigkeit vermieden ist.  Die Benetzung der sich dabei dauernd vor  wärtsbewegenden und drehenden Wickel ist  auf diese Weise sehr gleichmässig. Die Be  netzungsdauer kann durch Variation der  Tourenzahl der Verteilscheibe 3 und der  Förderscheibe 7 reguliert werden.

   Lang  samere oder schnellere Rotation der     Wiekel     11 ist auch durch Verlegung des Austritts  kanals Sa mit der Wiekelführung 18 in bezug  auf die Förderscheibe 7 möglich.     Zweck-          mässigerweise    werden die gesamte Anordnung  und die Antriebsverhältnisse so gewählt, dass  die Rotationsgeschwindigkeit der Wickel in  nerhalb bestimmter Grenzen zu liegen kommt,  so dass überschüssiges Netzmittel ohne wei  teres von den Wickeln abgeschleudert wird.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach  Fig. 4 und 5 gelangen die Garnwickel 11 von  der Austrittsöffnung 2 des     Aufgabetrichters     auf das erste Förderglied, das durch eine  Reihe von Förderbändern 15a, 15b, 15c ge  bildet ist. Das erste Förderband 15a reicht  unter den Trichter 1 und wird durch den  Riemen 14a in der angegebenen Pfeilrichtung  angetrieben. An dieses erste Förderband  schliesst sich ein zweites Förderband 15b an,  das durch den Riemen     14b    angetrieben wird  und sich rascher als das erste Förderband be  wegt. Ein drittes, durch den Riemen c ange  triebenes, noch rascher laufendes Förderband  15c schliesst sieh an das zweite Förderband  15b an.

   Durch diese Folge von stets rascher  laufenden Bändern werden die aus der     Auf-          gabetriehteröffnung    2 anfallenden Wickel  haufen auseinandergezogen, so dass nur ein  Garnwickel auf einmal das Transportband 15c  verlässt.    Über den drei Förderbändern 15a, 15b,  15c und in deren Bewegungsrichtung verlau  fend ist eine feststehende, aus den Führungs  schienen 17 und 8 gebildete Förderbahn an  geordnet. Die Schienen 17, 8 führen von der       Aufgabetrichteröffnung    2 weg und sind un  ter ihr am weitesten auseinander, worauf sie  sich allmählich nähern und erst längs des  dritten Förderbandes gleichbleibenden Ab  stand behalten. Die an der Führungsschiene  17 angeordneten Rippen 9 helfen auch hier  wieder zum Ausrichten und Distanzieren der  Wickel.

   Hernach gelangen die Wickel 11 auf  die das zweite Förderglied bildende Walze 20,  deren Achse in der Bewegungsrichtung der  Förderbänder 15a bis 15c liegt und durch die  Welle 13 angetrieben wird. Die Spulen 11  werden durch die     Walze    20     dauernd    in Dre  hung um die eigene Achse gebracht und längs  der geneigt angeordneten Leitschiene 21 als       Wickelführung    nach dem rechten Walzenende  dauernd vorwärts bewegt. Während dieser  Fortbewegung auf der Walze 20, werden die  Spulen 11 durch Sprengdüsen 10 benetzt, die  sich im Kasten 22 befinden.

   Die     Benetzungs-          dauer    ist durch Verändern der Umdrehzahl  der Walze und durch Ändern der Neigung  der Leitschiene 21 regulierbar.     Fig.6    zeigt  einen solchen Wickel im     Benetzimgskasten    22.  



  Unter der Leitschiene 21, also längs einer  Bahn der Wickel am zweiten Förderglied 20  ist     _    eine sogenannte     Fadenablösungseinrich-          tung    vorgesehen. Diese weist eine Rohrleitung  23 auf, durch welche dauernd Netzmittel     ge;     leitet und durch seitliche Öffnungen gegen  die sich bewegende Auflagefläche der Wickel  11 gespritzt wird. Auf diese Weise lösen sich  die Fadenenden, welche auf der Oberfläche  der Walze 20 zum Haften gekommen sind,  von dieser ab und können sich dann auf dem  betreffenden Wickel 11 wieder aufwickeln.  An 'Stelle von Netzmittel könnte hierfür zum  Beispiel auch Luft verwendet werden.  



  Anstatt die Wickel 11 mittels Förderbän  dern nach der in     Fig.4    und 5 dargestellten  Weise zu ordnen, könnte dies, wie in     Fig.7     dargestellt, auch so geschehen, dass die Wickel  11 über eine Reihe von quer zur     Fortbewei         gungsrichtung angeordneten Rollen 25 gelei  tet werden, deren Antriebe so bemessen sind,  dass jede Rolle etwas     schneller    rotiert als die  vorangehende. Die Förderbahn 8 und die  Rippen 9 sind wie im Ausführungsbeispiel  nach Fig.4 und 5 vorgesehen.  



  Es ist auch möglich, gemäss Fig.8 an  Stelle einer Walze 20 eine Trommel 26 vorzu  sehen und die Wickel 11 durch diese hin  durchzuleiten, wobei sich die Wickelführungs  schiene 18 in der Trommel befindet. Zufolge  dieser Anordnung lässt sich ein spezieller  Kasten erübrigen. Das überschüssige Netz  mittel kann durch die geneigte Trommel 26  abfliessen.  



  Fig. 9 zeigt, dass an Stelle einer Wickel  führung 18 bzw. 21 mit Vorteil eine wind  schief zur Hauptwalze 20 angeordnete Neben  walze 20a eingebaut werden kann, was den  Spulen 11 ermöglicht, auf ihren beiden Unter  lagen zu rollen. Die äussern Garnschichten  werden dadurch geschont.  



  Eine weitere Ausführungsart des     Befeuch-          tungsapparates    ergibt sich, wenn in der Aus  führungsart nach Fig. 1 und 2 die Benetzung  der Wickel nicht im Austrittskanal 8a, son  dern wie in Fig. 4 auf einer anschliessenden  Walze 20 erfolgt. Fig. 10 zeigt diese Kombi  nation.  



  Als letztes Ausführungsbeispiel ist in  Fig.11, 12 und 13 ein Apparat dargestellt,  bei welchem sowohl die Wickelordnung vor  der Benetzung als auch ihr Transport durch  den Bensetzungskasten auf Transportbändern  vor sich geht. Die Wickel 11 werden nach  ihrem Austritt aus dem Aufgabetrichter 1  auf das erste, durch das Förderband 30 ge  bildete Förderglied geleitet. Über die ganze  Breite dieses Bandes sind Auffangbleche 31  gleichmässig verteilt, welche gegen die     Bewe-          gungsrichtung    des Förderbandes 30 einen  Winkel bilden und zwischen welchen die  Wickel 11 in parallelen Bahnen auf das zweite  Förderglied in Form eines Förderbandes 34  geleitet werden.

   Leitglieder 33 längs einer       Förderbahn    bezwecken wieder, vor einer Be  netzung alle Wickelachsen in ihre Bewegungs-    richtung zu richten und die Wickel vonein  ander zu distanzieren.  



  Das Förderband 34 ist durch einen Kasten  22 überdeckt, in welchem die Benetzung mit  tels Sprengdüsen 10 erfolgt. Die schräg über  das Transportband 34 verlaufenden     Wiekel-          führungsbleche    35 und das sieh in Pfeilrich  tung bewegende Transportband 34 bewirken,  dass sich die Wickel 11 beim Durchlaufen  dieser zweiten Förderbahn rotierend durch  den Kasten hindurchbewegen. Beim Austritt  aus dem Kasten werden die Wickel 11 von  einem weiteren Transportband 36 aufgenom  men und zu einem gemeinsamen Austrag 37  hin befördert.  



  Die Benetzungsdauer hängt von der Ge  schwindigkeit des Förderbandes 34 ab. Über  dies kann das Verhältnis der     Vorwärts-          bewegungs-    zur Rotationsgeschwindigkeit der  Wickel durch Verändern des Kreuzungswin  kels zwischen den Wiekelführungsblechen 35  und dem zweiten Förderband 34 eingestellt  werden, wodurch auch die Benetzungsdauer  eingestellt werden kann. Fig.13 zeigt einen  Wickel 11 beim Auftreffen auf das Förder  band 34.



  Device for moistening yarn packages. The invention relates to a device for moistening yarn laps, in which the laps move forward in flowing operation during the moistening process and are rotated about their axis in the process.



  In a known machine of this type, the yarn lap or the like to be moistened is placed on mandrels which are rotatably mounted in an endless chain. The lap is moistened by means of rotating brushes, over which the thread lap is pulled and absorb moisture in this way. Each mandrel has friction rollers so that the yarn laps lying parallel to the moistening brushes are moistened as evenly as possible over their entire circumference, so that the laps are inevitably rotated around their axis.



  In this known machine, however, it has been shown that the rotation of the rolls during the moistening does not take place continuously, so that the rolls are moistened unevenly on their circumference; In addition, attaching the yarn package by hand is very cumbersome and time-consuming, so that the machine is uneconomical.



  Another known device for moistening yarn packages consists in introducing the yarn packages into a filling funnel, from where they pass individually onto a conveyor belt over which a spray device is located. -If the device is built in such a way that a thread lap falls from the filling line onto the conveyor belt only after a certain period of time, so they are at a certain distance from one another - then uniform moistening of the thread lap is not guaranteed because they do not move rotate continuously, rather these are attached to the;

  The side facing the spray device must be relatively moist, while the underside remains practically dry.



  The device mentioned has already been designed in such a way that the conveyor belt is designed like a sieve and the spraying device acts on the yarn package from below, but this does not result in better humidification because the upper side of the package then remains dry.



  Furthermore, a machine for moistening yarn laps is known in which the extracted from a storage container yarn lap are brought onto a conveyor belt, which it passes to a steeply rising conveyor belt. From there, the yarn lap is transferred to a conveyor belt that is working transversely to the previous conveying direction and runs under the scrapers, so that the laps are pushed down by the conveyor belt and fall over a ramp onto a flap that is inclined towards the ramp and that is in the Area of a spray nozzle.

   This flap is followed by a series of further flaps that transport the reels to a ramp opening into a receptacle, in such a way that the first flap is initially inclined in the direction of the first ramp and then erects, causing the Rolls on top of the roll to the next flap that has previously tilted downward. The individual rolls run through the individual flap stations in paragraphs, i.e. they are temporarily at rest during the moistening process, so that the desired evenness of the moistening cannot be achieved, quite apart from the fact that the structure of this device is very complex and is therefore prone to failure.



  The aim of the invention is to find a device in which the yarn packages are evenly moistened over their entire circumference and which is, on the one hand, cheap to manufacture and, on the other hand, economical, that is, works largely automatically. The invention relates to a device of the type mentioned at the outset with a feeder to pick up the laps in a random manner, a first conveying member and a second conveying member which drives the laps through the explosive device.

   The device according to the invention is characterized in that along a conveyor track guide members for punching the winding from each other and for aligning the winding axes in their direction of movement, and along the second conveyor member a winding guide are arranged, the direction of which is inclined to the directions of movement of the adjacent Parts of the second conveying member runs, the whole thing in such a way that the winding is brought with its longitudinal axis in the direction of movement prior to moistening and is continuously moved forward and continuously rotated about its axes during moistening. The constant rotational movement that is forced on the rolls has the advantage that the rolls are evenly moistened, as is intended.



  In the drawing Ausführungsbei are shown games of the subject invention. 1 shows the front view of a first exemplary embodiment in section along the line I-I in FIG. Fig. 2 shows the plan view, in section along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 shows a detail in accordance with the section line III-III in Fig. 2, Fig. 4 shows the elevation of a second exemplary embodiment in section, Fig .5 shows the floor plan, FIG. 6 shows a detail, according to the section line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 shows a variant for the exemplary embodiment according to FIGS. 4 and 5, in elevation, FIGS. 8 and 9 further variants this embodiment, in cross section along the line VI-VI of Fig.

   5, FIG. 10 shows a variant of the first exemplary embodiment, in plan, FIG. 11 shows the elevation of a third exemplary embodiment, FIG. 12 shows the plan, FIG. 13 shows a detail, in cross-section along the line KIII-KIII of FIG .12.



  According to the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, the laps 11 to be treated, such as yarn oops and bobbins, are poured into the feeder 1, from where they pass through the outlet opening 2 onto a first conveying element, the distribution disk 3.

    As a result of the rotation of this disk by means of the electric motor 4, the laps are pressed from the bent stripping plate 5 onto the conveyor disk 7, which is driven by the gear transmission 6 and rotates faster than the disk 3 and which forms the second conveyor member;

   they are conveyed through the inner part 7 (c of the conveyor disk 7 along the n conveyor track 8, which rises outward from part 7a, to the outlet channel 8a.

   Ribs 9 standing obliquely to the movement of the cradle on the conveyor track 8 act as guide members and ensure that the cradles 11 are spaced apart from one another. and be directed with their rocking axes in their direction of movement. A straight outlet channel 8a closes on the circular-arc-shaped conveyor track 8. tangentially, the base of which is formed by the disk 7.

   As a result of the inclined angular position of the guiding direction of the rocking guide 18 of the channel 8a to the directions of movement of the adjoining parts of the conveyor disk 7, the laps 11 are conveyed through this channel in flowing operation and are constantly made to rotate about their own axis.



  In this according to Fig. 3 above and laterally closed channel 8a are above the base surface area blasting nozzles 10, which wet the yarn package, but a spray away of the explosive is avoided. The wetting of the winding, which is constantly moving forward and rotating, is very even in this way. The loading duration can be regulated by varying the number of revolutions of the distributor disk 3 and the conveyor disk 7.

   Slower or faster rotation of the cradle 11 is also possible by relocating the outlet channel Sa with the cradle guide 18 with respect to the conveyor disk 7. The entire arrangement and the drive ratios are expediently selected so that the speed of rotation of the reels is within certain limits, so that excess wetting agent is easily thrown off the reels.



  In the second embodiment according to FIGS. 4 and 5, the yarn lap 11 pass from the outlet opening 2 of the feed hopper to the first conveyor member which is formed by a series of conveyor belts 15a, 15b, 15c. The first conveyor belt 15a extends under the hopper 1 and is driven by the belt 14a in the indicated direction of the arrow. This first conveyor belt is followed by a second conveyor belt 15b, which is driven by the belt 14b and moves faster than the first conveyor belt. A third conveyor belt 15c, which is driven by the belt c, runs even faster, connects to the second conveyor belt 15b.

   As a result of this sequence of belts running ever faster, the piles of laps coming from the feeder opening 2 are pulled apart, so that only one lap of yarn leaves the conveyor belt 15c at a time. About the three conveyor belts 15a, 15b, 15c and in the direction of movement Verlau fend is a fixed, rails from the guide 17 and 8 formed conveyor track to be sorted. The rails 17, 8 lead away from the feed hopper opening 2 and are un ter her furthest apart, whereupon they gradually approach and only stay constant from along the third conveyor belt. The ribs 9 arranged on the guide rail 17 also help here again to align and distance the winding.

   Thereafter, the laps 11 reach the roller 20 which forms the second conveyor member, the axis of which lies in the direction of movement of the conveyor belts 15a to 15c and is driven by the shaft 13. The coils 11 are brought by the roller 20 continuously in Dre hung around their own axis and moved continuously forward along the inclined guide rail 21 as a winding guide to the right end of the roller. During this movement on the roller 20, the bobbins 11 are wetted by the blasting nozzles 10 located in the box 22.

   The wetting time can be regulated by changing the rotational speed of the roller and by changing the inclination of the guide rail 21. 6 shows such a roll in the wetting box 22.



  A so-called thread detachment device is provided under the guide rail 21, that is to say along a path of the laps on the second conveyor member 20. This has a pipe 23 through which permanent wetting agent ge; and is sprayed through side openings against the moving support surface of the winding 11. In this way, the thread ends which have adhered to the surface of the roller 20 detach from the roller 20 and can then wind up again on the roll 11 in question. Instead of a wetting agent, air could also be used for this purpose, for example.



  Instead of arranging the winding 11 by means of conveyor belts in the manner shown in FIGS. 4 and 5, this could also be done, as shown in FIG tet, whose drives are dimensioned so that each roller rotates a little faster than the previous one. The conveyor track 8 and the ribs 9 are provided as in the exemplary embodiment according to FIGS.



  It is also possible, according to FIG. 8, to provide a drum 26 instead of a roller 20 and to pass the lap 11 through it, the lap guide rail 18 being located in the drum. As a result of this arrangement, a special box can be dispensed with. The excess net medium can flow through the inclined drum 26.



  9 shows that instead of a winding guide 18 or 21, a secondary roller 20a arranged at an angle to the main roller 20 can advantageously be installed, which enables the bobbins 11 to roll on their two substrates. This protects the outer layers of yarn.



  Another embodiment of the moistening apparatus results when, in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the wetting of the rolls does not take place in the outlet channel 8a, but on a subsequent roller 20, as in FIG. Fig. 10 shows this combi nation.



  As the last embodiment, an apparatus is shown in FIGS. 11, 12 and 13 in which both the winding order before wetting and its transport through the wetting box takes place on conveyor belts. The winding 11 are passed after their exit from the feed hopper 1 on the first, ge by the conveyor belt 30 formed conveyor member. Catch plates 31 are evenly distributed over the entire width of this belt, forming an angle against the direction of movement of the conveyor belt 30 and between which the rolls 11 are guided in parallel paths onto the second conveyor link in the form of a conveyor belt 34.

   Guide members 33 along a conveyor track again aim to align all winding axes in their direction of movement before wetting and to distance the winding from one another.



  The conveyor belt 34 is covered by a box 22 in which the wetting takes place with means of detonation nozzles 10. The cradle guide plates 35 running obliquely over the conveyor belt 34 and the conveyor belt 34 moving in the direction of the arrow cause the laps 11 to move through the box in a rotating manner as they pass through this second conveyor belt. When exiting the box, the laps 11 are taken up by a further conveyor belt 36 and conveyed to a common discharge 37.



  The wetting time depends on the speed of the conveyor belt 34 from. Via this, the ratio of the forward movement speed to the speed of rotation of the winding can be adjusted by changing the Kreuzungswin angle between the rocking guide plates 35 and the second conveyor belt 34, whereby the wetting time can also be adjusted. 13 shows a roll 11 when it hits the conveyor belt 34.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Befeuchten von Garn wickeln, bei der sich die Wickel während des Befeuchtungsvorganges im Fliessbetrieb vor wärtsbewegen und dabei um ihre Achse ge dreht werden, mit einem Aufgabetrichter, um die Wickel ungeordnet aufzunehmen, einem ersten Förderglied (3 bzw. 15 bzw. 30) und einem zweiten Förderglied, das die Wickel durch die Sprengv orrichtimg treibt, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer Förderbahn (8 bzw. 17) Leitglieder (9 bzw. PATENT CLAIM: Winding device for moistening yarn, in which the lap moves forward during the moistening process in flowing operation and is rotated about its axis, with a feed hopper to pick up the lap in a random manner, a first conveyor element (3 or 15 or 30) and a second conveyor member which drives the lap through the explosive device, characterized in that guide members (9 or 30) are located along a conveyor track (8 or 17). 33) zum Distanzieren der Wickel voneinander und zum Richten der Wickelachsen in ihre Bewegungs- richtLing, und längs des zweiten Förderglie des (7 bzw. 20 bzw. 34 eine -#Vickelführiin- (18 bzw. 21 bzw. 35) angeordnet sind, deren Führungsrichtung schräg zu den Bewegungs richtungen der angrenzenden Teile des zwei ten Fördergliedes verläuft, das Ganze derart, dass die Wickel vor dem Befeuchten mit ihrer Längsachse in die Bewegungsrichtung ge- braeht und während des Befeuchtens dauernd vorwärtsbewegt und dauernd um ihre Achsen gedreht werden. 33) to distance the winding from one another and to align the winding axes in their direction of movement, and along the second conveyor link (7 or 20 or 34 a - # Vickel guide- (18 or 21 or 35) are arranged, whose The guide direction runs obliquely to the directions of movement of the adjacent parts of the second conveyor member, the whole thing in such a way that the winding with its longitudinal axis in the direction of movement before moistening and is constantly moved forward and rotated around its axes during moistening. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dlass das erste Förder- gried eine unter dem Aufgabetrichter (1) an geordnete horizontalliegende rotierende Ver- teilseheibe (3) ist, die von der Förderbahn (8) konzentrisch umschlossen wird, und da ss das zweite Förderglied eine rascher als die Verteilseheiben rotierende Förderscheibe (7 ist, das Ganze derart, dass die auf die Ver- teilscheibe (3) gefallenen Wickel von der Förderscheibe (7) übernommen und auf ihr weiterbefördert werden. 2. SUBClaims 1. Device according to claim characterized in that the first conveyor member is a horizontally arranged rotating distribution disc (3) which is arranged under the feed hopper (1) and which is concentrically enclosed by the conveyor track (8), and that The second conveyor element is a conveyor disk (7) rotating faster than the distribution disks, the whole thing in such a way that the laps that have fallen onto the distribution disk (3) are taken over by the conveyor disk (7) and conveyed further on it. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn (8) vom innern Teil (7a) der Förderscheibe (7) nach aussen an steigt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Förderbahn (8) die Leitglieder schief zur Wickelbewegungsrich tung stehende Rippen (9) bilden. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the conveyor track (8) rises from the inner part (7a) of the conveyor disk (7) outwards. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that on the conveyor track (8) the guide members at an angle to the direction of winding movement direction standing ribs (9). 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh gekenu- zeiehnet, dass an die kreisbogenförmige För- derbahn (8) ein gerader Wickelführungs kanal (8a) tangential anschliesst, über dessen von der Förderscheibe (7) gebildeten Basis fläche Sprengdüsen (10) angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wickelkanal (8a) oben und seitlich geschlossen ist, um ein Wegspritzen von Sprengflüssigkeit zu verhindern. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a straight winding guide channel (8a) connects tangentially to the circular arc-shaped conveyor track (8), over whose base surface formed by the conveyor disc (7) there are blasting nozzles (10) are. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the winding channel (8a) is closed at the top and at the sides in order to prevent explosive liquid from splashing away. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das erste FÖrder- glied durch eine Reihe von Förderbändern (15a, 15b, 15e) gebildet ist, von denen das erste unter den Aufgabetrichter reicht und die Geschwindigkeit jedes weiteren Förder bandes (15b, 15c) grösser als diejenige des jeweils vorangehenden ist, wobei die Förder- bahn in der Bewegungsrichtung der Förder <B>t,</B> bänder (15a, 15b, 15c) verläuft und aus zwei seitlichen festen Führungssehienen (17, 8) gebildet ist, die von der Aufgabetrichteröff- nung (2) wegführen und sich allmählich nä hern, und von denen die eine mit den als Rippen (9) Device according to patent claim, characterized in that the first conveyor member is formed by a series of conveyor belts (15a, 15b, 15e), the first of which extends under the feed hopper and the speed of each further conveyor belt (15b, 15c) is greater than that of the preceding one, the conveyor track running in the direction of movement of the conveyor belts (15a, 15b, 15c) and being formed from two lateral fixed guide rails (17, 8) which away from the feed hopper opening (2) and gradually approach each other, one of which with the ribs (9) ausgebildeten Leitgliedern ver sehen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderglied eine rotierende Walze (20) ist, deren Achse in der Bewe gungsrichtung der Förderbänder (15a, 15b, 15c) liegt. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wickelführung (21) durch eine auf der einen Seite der Walze (20) ent lang geführte und nach abwärts geneigte Leit schiene (21) gebildet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wickelführung durch eine auf der einen Seite der Walze (20) wind schief zu dieser angeordneten, rotierenden Nebenwalze (20a) gebildet ist (Fig.9). 10. trained leading members is seen ver. 7. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the second conveyor member is a rotating roller (20) whose axis lies in the direction of movement of the conveyor belts (15a, 15b, 15c). B. Device according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the winding guide (21) is formed by a guide rail (21) which is guided long on one side of the roller (20) and inclined downwards. 9. Device according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the winding guide is formed by a rotating secondary roller (20a) arranged at an angle on one side of the roller (20) (FIG. 9). 10. Einrichtung nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass das zweite Förder- glied als Trommel (26) ausgebildet ist, und dass sich die -Wickelführung (18.) im Innern dieser Trommel befindet (Fig.8-). 11.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das erste Förder- glied eine Reihe von quer zur Fortbewegungs- richttung angeordneter Transportrollen (25) besitzt, deren Umfangsgeschwindigkeiten in der Fortbewegungsrichtung von Rolle zu Rolle wachsen (Fig.7). 12. Device according to patent claim, characterized in that the second conveyor element is designed as a drum (26) and that the winding guide (18) is located inside this drum (FIG. 8). 11 .. Device according to patent claim, characterized in that the first conveyor member has a number of transport rollers (25) arranged transversely to the direction of movement, the peripheral speeds of which increase from roller to roller in the direction of movement (FIG. 7). 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass beide Förderglie- der durch je ein Förderband (30, 31) gebil det sind, die nebeneinander angeordnet sind und über welche die Wickel in parallelen Bahnen schräg zur Bewegungsrichtung der Förderbänder fortbewegt werden. 13-. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungswinkel zwischen dem zwei ten Förderband (34) und der Wickelführung (35) veränderbar ist, um das Verhältnis der Vorwärtsbewegungs- zur Rotationsgeschwin digkeit der Wickel und deren Benetzungs dauer einstellen zu können. 14. Device according to patent claim, characterized in that both conveyor links are each formed by a conveyor belt (30, 31) which are arranged next to one another and via which the laps are moved in parallel paths at an angle to the direction of movement of the conveyor belts. 13-. Device according to claim and dependent claim 12, characterized in that the intersection angle between the second conveyor belt (34) and the winding guide (35) can be changed in order to be able to adjust the ratio of the forward movement to the rotational speed of the winding and its wetting time. 14th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass längs einer Bahn der Wickel am zweiten Förderglied (7 bzw. 20 bzw. 34) eine Rohrleitung (23) mit seit- liehen Öffnungen angebraeht ist, durch welche Netzmittel gegen die sich bewegende Auflage flä.ehe der Wickel gespritzt werden kann, damit an deren Oberfläche anhaftende Faden enden sich ablösen. Device according to patent claim, characterized in that along a path of the winding on the second conveyor member (7 or 20 or 34) a pipeline (23) with lateral openings is sprayed, through which network means flä.ehe against the moving support the winding can be injected so that threads adhering to its surface end up becoming detached.
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