Spültischkombination. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Spültisehkombination mit eingebau tem Boiler. Erfindungsgemäss ist sie gekenn zeichnet durch einen als Tropfwasserkasten ausgebildeten Untersatz, auf welchen ein mit Fronttüren versehener, aus zwei nebenein ander angeordneten Kastenabteilen bestehen der Blechkorpus aufgeschraubt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fi-. 1 zeigt eine Schrägansicht des Korpus bei weggenommenen Fronttüren, Fig. 2 eine Schrägansicht des Untersatzes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 4 den auf den Untersatz aufgesetzten Korpus im partiellen Vertikalschnitt.
Nach Fig. 1 besteht der Korpus zur Hauptsache aus einer Rückwand 1 aus Blech, zwei davon abgewinkelten Seitenwänden 2 und 3 und einer eingesetzten Zwischenwand -l. An der obern Frontkante und auch an der obern Rüekwandkante ist je ein Winkeleisen 5 und 6 befestigt. Auch an der untern Front kante ist ein Winkeleisen 7 befestigt.
An den Frontkanten der Seiten- und Zwi schenwände sind als Türpfosten dienende U-Profileisen 8, 9 und 10 befestigt. Der Kor pus ist oben und unten offen. Die obere Off- nun- des linken Abteils ist von einem Trag stab 11 überbrückt, an welchem der strich punktiert eingezeichnete Boiler 12 aufgehängt wird. Längs den abgewinkelten Unterkanten der Wände 1, 2 und 3 sind Bohrlöcher 13 vor handen.
Der in Fig. 2 dargestellte Untersatz be steht aus einem wasserdichten Tropfwasser kasten 14 mit einer Zwischenwand 15. Die obern Ränder von dessen Rück- und ,Seiten wänden sind nach innen abgewinkelt und die Lappen 16 der abgewinkelten Flanschränder sind mit Bohrlöchern 17 versehen. Der obere Randteil der Frontwand 18 ist nach vorn ab gewinkelt. Ebenso sind die Zwischenwände und, 15 an ihrem untern bzw. obern Ende ab gewinkelt.
Aus Fig. 3 ergibt sich die Verbindung der U-Profileisen 8, 9 und 10 mit den Seiten- und Zwischenwänden 2, 3 und 4, ebenfalls die Einordnung der Fronttüren 19 und 20 mit den Scharnieren 21 und 22.
Fig. 4 zeigt, wie der Korpus mit Hilfe der Schrauben 17' auf den Untersatz 14 auf geschraubt ist, wobei sich die Unterkanten der Korpuswände auf den abgewinkelten Lappen 16 abstützen. In die obern Öffnungen des Korpus wird der z. B. einstückig geformte Abtropfblech- und Spültrogeinsatz gemäss der in Fig. 1 strichpunktiert eingetragenen Pro fillinie 23 eingesetzt.
Die beschriebene Konstruktionsweise zeich net sich bekannten Ausbildungsformen gegen über, bei denen bis heute der Boiler als ste hender Boiler eingebaut wurde, durch ihre Einfachheit und Stabilität aus. Die vorge sehene Aufhängung des Boilers an einen Tragstab sorgt für einfache Montage und gute Gewichtsverteilung. Das Vorhandensein eines als Tropfwasserkasten ausgebildeten Un tersatzes ist sehr vorteilhaft, weil damit das Durchlaufen von Kondenswasser unter solche Spültischgestelle verhindert wird. Die Korro sion des Sockelteils kann damit gänzlich be hoben werden, insbesondere wenn der als Tropfwasserkante ausgebildete Untersatz einen geeigneten Rostschutz erhält.
Sink combination. The present invention relates to a sink unit with a built-in boiler. According to the invention, it is characterized by a base designed as a drip water tank, onto which a sheet-metal body is screwed and provided with front doors, consisting of two box compartments arranged next to one another.
In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. Fi-. 1 shows an oblique view of the body with the front doors removed, FIG. 2 an oblique view of the pedestal, FIG. 3 a section along the line III-III of FIG. 1, FIG. 4 the body placed on the pedestal in partial vertical section.
According to Fig. 1, the body consists mainly of a rear wall 1 made of sheet metal, two angled side walls 2 and 3 and an inserted partition -l. An angle iron 5 and 6 is attached to the upper front edge and also to the upper rear wall edge. An angle iron 7 is also attached to the lower front edge.
At the front edges of the side and intermediate walls serving as door posts U-profile iron 8, 9 and 10 are attached. The body is open at the top and bottom. The upper off-now-left compartment is bridged by a support rod 11, on which the boiler 12, shown in dash-dotted lines, is suspended. Along the angled lower edges of the walls 1, 2 and 3, drill holes 13 are available.
The base shown in Fig. 2 be available from a watertight drip water box 14 with a partition 15. The upper edges of the back and side walls are angled inward and the tabs 16 of the angled flange edges are provided with holes 17. The upper edge part of the front wall 18 is angled forward. Likewise, the partitions 15 and 15 are angled at their lower and upper ends.
3 shows the connection of the U-profile iron 8, 9 and 10 with the side and partition walls 2, 3 and 4, as well as the arrangement of the front doors 19 and 20 with the hinges 21 and 22.
4 shows how the body is screwed onto the base 14 with the aid of the screws 17 ', the lower edges of the body walls being supported on the angled tabs 16. In the upper openings of the body z. B. integrally formed drip tray and sink insert according to the in Fig. 1 entered in dash-dotted lines per fillinie 23 used.
The construction described is characterized by its simplicity and stability from known forms of training in which the boiler has been installed as a standing boiler to this day. The intended suspension of the boiler on a support rod ensures easy assembly and good weight distribution. The presence of a set designed as a drip water box is very advantageous because it prevents condensation from flowing under such sink racks. The Korro sion of the base part can thus be completely eliminated, especially if the pedestal designed as a drip water edge receives a suitable rust protection.