CH306537A - Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel. - Google Patents

Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel.

Info

Publication number
CH306537A
CH306537A CH306537DA CH306537A CH 306537 A CH306537 A CH 306537A CH 306537D A CH306537D A CH 306537DA CH 306537 A CH306537 A CH 306537A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wing
changes
organ
force
buoyancy
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Burtenbach Hanns Schertel Von
Original Assignee
Supramar Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Supramar Ag filed Critical Supramar Ag
Publication of CH306537A publication Critical patent/CH306537A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • B63B1/285Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils changing the angle of attack or the lift of the foil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Auftriebes im Seegang von an Wasserfahrzeugen  angebrachten, während der Fahrt teilweise     austauchenden        Wassertragflügeln.       Die     Erfindung-    betrifft eine Einrichtung  zur selbsttätigen Steuerung des Auftriebes im  Seegang von an     Wasserfahrzeugen    angebrach  ten, während der Fahrt teilweise     austauchen-          den        Wassertragflügeln,    die je     eine        Vorrich-          tun,-    zur     Auftriebsbeeinflussung    besitzen.  



  Bei     den    bisherigen bekannten Einrichtun  gen wurden lediglich. von Landfahrzeugen her  bekannte Federungen vorgesehen, welche die       i\bertragung    der von den Tragflügeln     ausge-          henden    \Stösse auf den Bootskörper und die       Insassen    mildern sollten, die aber weder die       Störungskraft.    selber noch die durch sie her  vorgerufenen Schwingungen der Tragflügel  reduzierten.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung ist       clagegen    dadurch gekennzeichnet., dass die ge  nannte Vorrichtung zur Auftriebsbeeinflus  sung mit Hilfe eines auf Auftriebsänderun  gen. ansprechenden Organs derart betätigt  wird, dass sie bei Beginn eines Störungsimpul  ses in einer Welle den Auftrieb des Tragflü  gels in einem die Störungskraft ausgleichen  den Sinne     ändert    und dass ein Verzögerungs  organ     vorgesehen    ist, (las beim Abklingen der  Störungskraft den     Rückgang    der     VorTich-          tun-    in die Normalstellung verzögert.  



  Bei diesem     System    werden die stossartig  beim Eintritt und Austritt in     bzw.    aus einer  Welle auftretenden Schwankungen der     Auf-          1        riebskraft,    deren Impuls zu kurz ist, um die         Massenträgheit        des     zu überwin  den, als Einstellkraft für die Steuerungsein  richtung herangezogen und ihre Intensität  und Periode als Steuergeber für den folgen  den Steuervorgang innerhalb des -Wellenber  ges oder Wellentales benutzt.  



  Das Ausmass der Verzögerung kann ent  sprechend der Dauer der Störungsperiode,  also proportional der Wellenlänge, wie auch  gegebenenfalls     umgekehrt    proportional ihrer  Amplitude, also der     Wellenhöhe,    von Hand  aus oder selbsttätig eingesteuert werden.  



  Durch die beschriebene     Steuerurngseinrieh-          tung    wird die statische Stabilität. des Fahr  zeuges vermindert., weil bei einer Neigung des  Fahrzeuges die auftretende rückführende  Kraft eine Verstellung des     Anstellwinkels    in  einem diese Kraft vermindernden Sinne her  beiführt. Um die Stabilität. in genügender  Grösse zu sichern, kann eine Vorrichtung     vor-          (resehen    werden, die eine Haltekraft auf das       Steueraxngssystem    ausübt, welche von der  Störungskraft     überwunden    werden muss, be  vor eine Verstellung der Vorrichtung eintritt.  



  Das     Steuerungsprinzip    kann     dureb    Trag  flächen oder Teilen vorn Tragflügeln verwirf  licht werden, die vertikal gegen ein elastisches  Organ verschiebbar angeordnet sind und bei  denen durch Führungsorgane eine     Verschwen-          kung    der Fläche im     anstellwinkelverldeinern-          den    Sinne bei der Aufwärtsbewegung und     im.              anstellwinkelvergrösserndem    Sinne bei der  Abwärtsbewegung herbeigeführt wird.

   Die  V     erschwenkung    der Tragflügel bei der Ver  schiebung kann auch durch einen Servomotor  herbeigeführt     werden,,der        eingeseh:alt.et        wird,     sobald eine solche Verschiebung eintritt und  der den Tragflügel bei der     Aufwärtsbewegung     im     anstellwinkelverkleineruden    Sinne und bei  der     Abwärtsbewegung    im umgekehrten Sinne,       verschwenkt.    Die Einschaltung des Servo  motors kann auch durch ein auf     Drackände-          rungen    ansprechendes Organ erfolgen, mit  welchem die Tragflächenteile verbunden sind.  



  Ferner können Tragflügel vorgesehen sein,  die an einer vor ihrem     Druckmittelpunkt    lie  genden Achse schwenkbar befestigt sind oder  die an ihrer     Flügelhinterkante    schwenkbare  Klappen oder Hilfsflügel besitzen, und- die  mit einem, dem Moment um die genannte  Achse entgegenwirkenden elastischen Organ  verbunden sind.  



  Die Wirkung der Steuerung im Seegang  kann noch wesentlich verbessert werden durch  Vorrichtungen     mir    Änderung der Spannung,  z. B. des Druckes des erwähnten Organs, die  durch Servomotoren betätigt werden und die  wiederum durch ein auf Neigungen     anspre-          ehendes    Gerät, wie z. B. einen Kreiselhorizont  oder ein Wendezeiger, oder eine Kombination  aus beiden, als Kommandogeber gesteuert  werden. Letzteres geschieht in der Weise,     da.ss     bei einer Neigung des Fahrzeuges, das mit  den sich senkenden     Tragflügelteilen    verbun  dene Organ gespannt wird, und das mit den  sich hebenden Teilen verbundene Organ da  gegen entspannt wird.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sol  len an Hand der Zeichnung näher erläutert  werden, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen vertikal gegen die Wirkung  eines elastischen     Organs    verschiebbaren     Trag-          Flügel    mit Lenkern als Führungsorgan, in  Seitenansicht,       Fig.    2 einen     versehiebbaren    Tragflügel  mit Schienen als Führungsorgane in.

   Seiten  ansieht,       Fig.    3 einen vertikal gegen die Wirkung  eines elastischen Organs verschiebbaren Trag-         flügel,    dessen     Anstellwinkel    durch einen  Servomotor gesteuert wird, in Seitenansicht,       Fig.    4 ein anderes     Ausführungsbeispiel     der Anordnung nach     Fig.    3 in Seitenansicht,       Fig.    5 einen Tragflügel, dessen     Anstell-          winkel    durch ein auf     Di-tiekä.uderungen    an  sprechendes Organ mittels eines Servomotors  gesteuert wird, in Seitenansicht,

         Fig.    6 einen     scliwenkba.r    befestigten Trag  flügel, bei welchem ein elastisches Organ dem  Moment um die     Aufhängeaehse    des Tragflü  gels entgegenwirkt, in Seitenansicht.,       Fig.    7 \eine Vorderansicht eines Tragflü  gels, der um eine in Fahrtrichtung liegende  Achse schwenkbar ist,       Fig.    8 und 9 Vorrichtungen, die eine  Haltekraft auf das     Steuersystem    ausüben,       Fig.    10 ein Verzögerungsorgan im Schnitt.

    und       Fig.    1.1 ein selbsttätiges Regulierorgan  für den Drosselkanal eines Verzögerungs  organs im Schnitt und       Fig.    12 eine schematische Darstellung der  Wirkungsweise einer Steuerungseinrichtung.  In     Fig.    1 bis 6 geht die Fahrtrichtung  von links nach rechts. Gleiche Teile in den  Figuren sind mit gleichen Zahlen bezeichnet.  In der     Fig.    1 ist 1 der Tragflügel oder ein  Teil desselben. 2 ist. ein     Abstützorgan    beliebi  ger Form.

   Das     Tragflä..ehenaggregat    ist in  der Achse 3 an einem. als Doppelhebel ausge  bildeten Lenker 7     aufgehängt,    an dessen Ende  8 das auf Auftriebsänderungen ansprechende  elastische Organ 5, das aus Federn, Gummi  kabeln oder     einem        Luftfederungszylinder    oder  dergleichen bestehen kann,     und    das Verzöge  rungsorgan 6 angreifen. Der Hebel 7 ist um  das bootsfeste Lager 4 schwenkbar. Zur Füh  rung des     Flü-elaggregats    1, ? dient ein zwei  ter, beiderseits gelenkig     angeschlossener    Len  ker 9.

   Die Lenker Haben die gezeichnete, ge  neigte Stellung zueinander, wodurch bewirkt  wird, dass     sich,das        Tragflügelaggregat    bei der       Aufwärtsbewegung    in     anstellwinkelverklei-          nerndem    Sinne und bei der Abwärtsbewegung  in     anstellwinkelvergrösserndem    Sinne neigt.

    Der Auftriebskraft wirkt das elastische Or  gan 5 über eine     Hebelübersetzung    entgegen,      wobei die Kraft des Organs 5 so gross gewählt  ist, dass sich der Tragflügel bei Fahrgin stil  lem Wasser in der Stellung des normalen An  stellwinkels befindet, sich aber aufwärts be  wegt. und seinen     Anstellwinkel    verkleinert,  wenn die Auftriebskraft bei     dem    Eintritt in  einen Wellenberg zunimmt, und sich abwärts  bewegt und den     Anstellwinkel    vergrössert,       n        enn    die Auftriebskraft beim Eintritt in ein  Wellental abnimmt.

   Der Rückgang in die  Normalstellung wird nach beiden Richtungen  durch das     Verzögeringsorgan    6 abgebremst,  dessen Ausbildung an Hand von     Fig.    10 noch  näher erläutert wird.    Mit 38 ist ein     Öldruckzylinder    bezeichnet,       der    die Spannung des elastischen Organs 5       unmittelbar    ändern kann und bei dem die Öl  zufuhr zu der einen oder andern Kolbenseite  zur Spannung oder Entspannung des elasti  schen Organs durch ein auf Neigungen des  Fahrzeuges ansprechendes Gerät als Kom  mandogeber gesteuert wird, das bei Neigun  gen des Fahrzeuges vorzugsweise elektro  magnetische Ventile betätigt.

   Der     Kommando-          i,,eber    kann in     Funl@tion    des     Neigungswinkels     selbst oder der Winkelgeschwindigkeit der  Neigung arbeiten.  



  In dem Beispiel der     Fig.    2 ist das     Trag-          flügelaggregat    durch die beiden Schienen 10  und 11, die eine geneigte Lage     zueinander     haben, derart geführt, dass bei der Vertikal  bewegung des Aggregats die beschriebenen       Versehwenkungen    eintreten. Der Auftriebs  kraft wirkt hier ein elastisches Organ 5 un  inittelbar entgegen. Das Verzögerungsorgan 6  ist durch eine gestrichelt dargestellte Stange  mit dem     Tragflügelaggregat    verbunden.  



  Nach     Fig.    3 erfolgt die     Anstellwinkelände-          rung    nicht durch Führungsorgane bei der Be  wegung des Flügels, sondern durch einen  Servomotor 12, der hier .aus einem     hy        drau-          lischen    Zylinder besteht, dem Drucköl über  ein Schaltventil 13 zugeführt wird. An Stelle  des     liy        draulisehen    Zylinders kann auch ein  elektrischer Steuermotor treten, der durch       einen    Schalter 13 in verschiedenen Drehrich  tungen in Gang gesetzt wird.

   Der an dem    Fahrzeug befestigte Servomotor 12 greift an  einem mit dem     Tragflügelaggregat    1, 2 ver  bundenen Hebel 14 an, an dein auch der  Schalter 13 befestigt ist. Die Betätigung des  Schaltventils 13, das je nach der Schaltrich  tung Drucköl nach der einen oder andern  Kolbenseite des hydraulischen Zylinders 12  zufliessen lässt, erfolgt durch den Hebel 7, in  der Weise,     da,ss    der Servomotor den Hebel 14  in dem gleichen Sinne schwenkt, in dem sieh  der Hebel 7 bewegt.  



       Fig.    4 zeigt eine ähnliche Anordnung, wie       Fig.    3, bei welcher die einzelnen Elemente  die gleichen Funktionen wie in der genannten  Figur ausführen. Der Hebel 7 und der  schwenkbar belagerte Servomotor 12 bilden  eine     Parallelogrammführung    für das Trag  flügelaggregat 1, 2. Der Schalter 13 ist wie  der am Ende des Hebels 14 schwenkbar befe  stigt und sein     Betätigungsorgan    ist mit     einem          Festpunkt    des Fahrzeuges verbunden. Wenn  das     Tragflügelaggregat    1, 2 sich in vertikaler  Richtung z.

   B. nach oben verschiebt, schaltet  das Ventil 13 den Servomotor 12 ein, welcher  das     Tragflügelaggregat    im     anstellwinkelver-          kleinernden    Sinne um die Achse 3 so lange  schwenkt, bis sich der Schalter 13 wieder  schliesst.  



  Bei der     Fig.    5 kann sich das in der Achse  3 gelagerte     Tragflügelaggregat,    beispielsweise  in dem Gleitstück 16, nur um kleine Wege  verschieben. Die     Auftriebskraft    wirkt unmit  telbar auf ein auf Druckänderungen anspre  chendes Organ 17, das z. B. aus einem flüssig  keitsgefüllten Zylinder mit Kolben oder  einem Faltenbalg bestehen kann, der durch  eine Leitung mit dem Schalter 13 verbunden  ist, der die     Zuflussrichtung    von Drucköl zu  dem hydraulischen Zylinder 12 regelt.

   Bei  Normalauftrieb und     Normaldruck    auf das  Element 17 bleibt das Ventil geschlossen, öff  net sich jedoch beim Unterschreiten oder  Überschreiten der     Normalauftriebskraft    nach  der einen oder andern     Zuflussseite    zu dem  hydraulischen Zylinder, derart,

   dass bei       Druckabnahme    eine     Schwenkung    des Trag  flügels im     anstellwinkelvergrösserndem    Sinne  eintritt und bei Druckzunahme     umgekehrt.         An Stelle des mit Flüssigkeit gefüllten       Elemetes    17 kann auch ein von     elektrisehesn     Strom durchflossener Widerstandskörper     tre-1          ten,    dessen elektrischer     Widerstand    sieh mit  der Druckbelastung ändert     Lind    der bei Ände  rung der Stromstärke ein     Sehaltelement.    13  betätigt,

   das einen     Steuermotor    nach der  entsprechenden Drehrichtung einschaltet.  



  In den     Ausführungsbeispielen        naell        Fi-.    1  bis 4 wird die     Anstell!ivinkeländeriin    - am  Flügel um so grösser, je     grösser        der        Dureh-          federungsweg    des elastischen Organs 5 wird,  das heisst je grösser die     Störtingskr:.aft.    ist.  Die Grösse der hervorgerufenen Auftriebs  änderungen am Flügel ist also der Störungs  kraft sowohl im positiven als auch im Nega  tiven Sinne angenähert proportional.

   Im Bei  spiel nach     Fig.    5 wird :der Aasstellwinkel so       lange        verstellt,    als eine Abweichung voll der       NOrnlaldi-Llekkraft    auf das Organ 17 besteht.  Die Grösse !der Auftriebsänderung am. Flügel  ist also der     Wirkungsdauer    der Störungskraft.  angenähert proportional, wobei natürlich die  Öffnung des Schalters 1.3 wieder proportional  der Grösse der Störungskraft gemacht werden  kann, so dass die     Verstellgesehwindigkeit    des       Flügelanstellwinkels    dann zugleich auch von  der Störungskraft abhängig wird.  



  Bei den in den     Fig.    1 bis 5 beschriebenen  Anordnungen ist. es ans statischen     Gründen     von grossem Vorteil, wenn der     versehiebbare     Tragflügel einen Teil eines in sich     gesehlosse     neu Rahmenwerkes bildet, wie dies im Patent  Nr. 302790 beschrieben ist.  



  In der     Fig.    6 ist der Tragflügel 1 in einer  vor seinem Druckpunkt liegenden Achse 18       schwenkbar        aufgehängt    und durch eine  Stange 19 mit dem Doppelhebel 7 verbunden,  der in der bootsfesten Achse 4     gelagert    ist.  Der Hebel, der auf seinem untern Teil eine       Kurve    zeigt, liegt. auf einem zweiten kurven  förmigen Hebel 20 auf, an     dein    das elastische  Organ 5 unter Zwischenschaltung des Ver  zögerungsorgans 6 angreift.

   Durch die beiden       -'#,%'älzhebel    7 und 20 wird erreicht., dass sich  die Hebelübersetzung voll der     Druckstange    19  auf das Organ 5 entsprechend der     Druck-          punktwa.nderiing    bei Anstellwinkeländerun-         geit    an denn Flügel 1 ändert., so dass die     3Ie-          mentänderungen    infolge     Druclrptiitktwande-          rung    aufgehoben wird und die     Vorrichtiuig     nur auf die     iliiderun-en    der     Auftriebsgrösse     anspricht.  



  Bei     Zunahme    der Auftriebskraft erfolgt  also     auch    hier eine     Verkleinerung    des Aasstell  winkels und     umgekehrt        während    das     Ver-          zö-eriin        g:sor-an,    wie in den andern Beispielen,  den     Riiekgang    in die     Normalstellung    ab  bremst.  



  Der     Tragflügel    kann auch starr angeord  net werden     und\    nur mit gesteuerten Klappen  oder     Hilfsflügeln    alt der Hinterkante ver  sehen werden.  



  Das Beispiel der     Fi-.    7     zeigt    einen Trag  flügel 1,     welelier    um die in     Fahrtriehtung    lie  gende Achse 21.     sehwenkbar    angeordnet ist.  Der Flügel ist     dureh    das im     Gelenk        '??    befe  stigte     Abstützorgan        'an    dem Hebel 7 ange  <U>hängt</U> der um ein Lager     .l    an der Abstützung  23 schwenken kann.

   All     dem    Hebel 7 greifen       wieder    das     elastsehe    Organ 5     Lind    das     Ver-          zögerungsorgan    6 an. Der Hebel 7 betätigt.  etwa entsprechend der     Fig.    3 ein     Sehaltventil,     das an der     Hinterkaut.e    der Fläche ange  brachte Klappen, bei der Schwenkung des       Traglflügels    uns. die Achse 21, im entsprechen  den Sinne verstellt.  



  Bei der     Haltevorrielitun-    nach     Fig.    8 sind  zwei Federn     ?4-,    die     gegen    je einen Anschlag       anliegen,    der hier durch einen     zur    Anlage       kommenden    Bolzen gebildet wird, vorgesehen.  Zwischen ihnen liegt ein beweglicher Teil 25  der den Auftrieb     beeinflussenden        Vorrielitung     der bei seiner     Bewec,nng    erst die Federkraft       überwinden    muss, bevor sieh die Vorrichtung  verstellest kann.  



  Bei     Fig.    9 wird ein Hebel.     '?6,    der     eineil     mit geneigten     Fla.nsc.lien        versebenen    Ein  schnitt besitzt,     durch    eine Feder     gegen    eine  Nase oder Rolle eines     beweglichen    Teils des       Steneriteelianismus        geclrüekt,    so dass hier  durch eine     Haltekraft    entsteht.  



  Das     Verzögertinsor-an    nach     Fig.    10 be  steht ans einem     flüssigkeitsgefüllteli    Zylin  der 27, in     ivelelicm    sieh     ein    Kolben 28, der       durch    eine Stange 29 mit dem Steuermecha-           nismus    verbunden ist, bewegen kann. Von der  Mittelstellung des Kolbens führt unmittelbar  an jeder Kolbenseite ein     LberströmlLan.al    30  nach dem jeweiligen gegenseitigen Zylinder  ende.

   In jedem Kanal 35 ist ein Rückschlag  v     entil    31 angeordnet, das die     Flüssigkeit    in  der     Pfcilriehtung    frei     durehlässt,    wenn sich  der Kolben nach einem Zylinderende bewegt,  das sieh jedoch schliesst, wenn er nach der       Mittelstellung        zurückgeht    und dadurch die  Flüssigkeit zwingt, durch einen im Quer  schnitt     regulierbaren    Drosselkanal 39 zu strö  men.

   Die     Abbremsung    durch das Verzöge  rungsorgan muss um so kleiner werden, dass  heisst der Drosselkanal um so mehr     geöffnet          \verden,    je kürzer die     Wellenlänge    ist, je häu  figer also die Bewegung des     Steuersystemns    in  einer Zeiteinheit ist.  



  Das selbsttätige Regulierorgan für den  Drosselkanal 39 besteht. nach     Fig.    11 aus  einem Zylinder 32, in welchem sich ein Kol  ben 33 gegen eine Feder 34 bewegen kann.  Der Kolben ist durch eine Stange 35 mit dem  Absperrorgan des Drosselkanals 39 verbun  den. Der Zylinder besitzt in Achsrichtung  kleine Öffnungen oder einen engen Schlitz  36. Eine mit dem     Tragflügelsystem    verbun  dene Pumpe fördert     Flüssigekit    bei der Be  wegung des Systems nach beiden Seiten, die  dem Regulierorgan durch den Kanal 37     zuge-          leitet    wird.

   Die zufliessende Flüssigkeitsmenge  ist der Häufigkeit und der Grösse der Be  wegung des     Tragflügelsystems        verhältlieh,     und ,der Kolben verschiebt- sich um so weiter,  je mehr Flüssigkeit in der Zeiteinheit in den  Zylinder eintritt. Der vorrückende Kolben  öffnet den     Durchflussquerschnitt    des Drossel  kanals zunehmend. Soll die     Abbremsung     durch das Verzögerungsorgan nur der Wel  lenlänge und nicht ihrer Höhe     verhältlich     sein, so wird die Pumpe derart eingerichtet,  dass ihre Fördermenge nur von der Häufig  keit der Bewegung abhängig ist, das heisst  der Pumpenweg ist unabhängig von     .der    Grösse  der Bewegung des Flügelsystems konstant.  



  Bei Fahrzeugen mit zwei hintereinander  liegenden Tragflügeln wird es in vielen Fäl  len von Vorteil sein, wenn die Fedorkonstan-         ten    der elastischen Organe und die Verzöge  rungen des Rückganges in die Normalstellung  am vordern und hintern Flügel verschieden  gross gewählt werden.  



  Die     Fig.    12 zeigt schematisch die Wir  kungsweise einer selbsttätigen Steuerungsein  richtung der beschriebenen Art, z. B. nach       Fig.    1, im Seegang. Es ist dargestellt, wie sich  der teilweise     austauchende    Flügel, der z. B.  in V-förmiger Ausbildung in Seitenansicht  gezeichnet ist, durch die Wellenkontur be  wegt und dabei infolge der Impulse, die er  beim Welleneintritt und -austritt     erfährt,     seinen     Anstellwinkel    ändert.

   An der Stelle A  hat der Flügel seine normale     Tauehung    und  seinen normalen     Anstellwinkel.    Beim Eintritt  in den Wellenberg an der Stelle     B    erfährt er  mit der Vergrösserung seiner eingetauchten  Fläche einen Auftriebsimpuls, der eine verti  kale Verschiebung gegen das elastische Organ  5     hervorruft,    wobei gleichzeitig der     Anstell-          winkel    verkleinert wird. Bei der weiteren  Durchfahrt durch den Wellenberg wird der  Rückgang in die normale Stellung verzögert,  so dass z.

   B., .an der     Stelle    C der verminderte       Auftriebsbeiwert    den Auftriebszuwachs in  folge der neu eingetauchten Flächenteile zu  mindest teilweise ausgleicht. Beim Austritt  aus dem Wellenberg an der     Stelle    D vergrö  ssert das elastische Organ. 5, das plötzlich  unter vermindertem Gegendruck steht, wie  der den     Anstellwinkel    des Flügels und das  Verzögerungsorgan sorgt dafür, dass im Wel  lental die Winkelvergrösserung erhalten  bleibt, so dass der Flügel möglichst wenig der  Wellenkontur folgt.

   Der Tragflügel wird so  mit in wesentlich geringerem Masse auf den       Welileneinfluss        ansprechen,als    ,der     ungesteuerte     Flügel und sich mehr auf einer geradlinigen  Bahn bewegen. Die gestrichelte Linie zeigt       beispielsweise    den Weg des bootsfesten Punk  tes     a.  



  Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel. The invention relates to a device for the automatic control of the buoyancy in the swell of attached to watercraft th hydrofoils that partially diverge while driving, each of which has a device - to influence buoyancy.



  In the previous known Einrichtun conditions were only. suspensions known from land vehicles are provided, which should alleviate the transmission of the shocks emanating from the hydrofoils to the hull and the occupants, but which should not reduce the disruptive force. even reduced the vibrations of the wings caused by them.



  In contrast, the device according to the invention is characterized in that the aforementioned device for influencing lift is actuated with the aid of an organ that responds to lift changes in such a way that, when a disturbance pulse begins in a wave, it reduces the lift of the wing in one of the waves Compensating for the disruptive force changes the sense and that a delay organ is provided (read the decline of the VorTich- do- to the normal position delayed when the disruptive force subsides.



  In this system, the sudden fluctuations in the force of force occurring when entering and exiting a wave, the impulse of which is too short to overcome the inertia of the, are used as the setting force for the control device and their intensity and period used as a control unit for the following control process within the -Wellenber ges or wave valley.



  The extent of the delay can be controlled manually or automatically according to the duration of the disturbance period, that is to say proportional to the wavelength, and possibly also inversely proportional to its amplitude, that is to say the wave height.



  The described control unit ensures the static stability. of the vehicle reduced, because when the vehicle is tilted, the returning force that occurs causes an adjustment of the angle of attack in a sense that reduces this force. About stability. To secure it in a sufficient size, a device can be provided which exerts a holding force on the Steueraxngssystem which has to be overcome by the disturbing force before an adjustment of the device occurs.



  The control principle can be discarded by means of wings or parts in front of wings, which are arranged so that they can be moved vertically against an elastic member and in which the surface is pivoted in the upward movement and in the angle of attack by means of guide members. angle-of-attack-enlarging sense is brought about during the downward movement.

   The pivoting of the wings during the shift can also be brought about by a servomotor, which is seen as soon as such a shift occurs and which pivots the wing during the upward movement in the angle of attack reduction sense and during the downward movement in the opposite sense . The servo motor can also be switched on by an organ which responds to pressure changes and to which the wing parts are connected.



  Furthermore, hydrofoils can be provided which are pivotably attached to an axis lying in front of their pressure center or which have pivotable flaps or auxiliary wings on their wing trailing edge, and which are connected to an elastic organ counteracting the moment about said axis.



  The effect of the control in the sea can be significantly improved by devices with changing the voltage, z. B. the pressure of the mentioned organ, which are actuated by servo motors and which in turn are responsive to inclinations ehendes device such. B. a gyro horizon or a turning pointer, or a combination of both, can be controlled as a command transmitter. The latter happens in such a way that when the vehicle is inclined, the organ connected to the lowering wing parts is tensioned and the organ connected to the lifting parts is relaxed.



  Embodiments of the invention should be explained in more detail with reference to the drawing, namely: Fig. 1 shows a vertically displaceable wing against the action of an elastic member with links as a guide member, in side view, Fig. 2 shows a movable wing with rails as guide members in.

   3 shows a wing which can be moved vertically against the action of an elastic member and whose angle of attack is controlled by a servomotor, in side view, FIG. 4 shows another embodiment of the arrangement according to FIG. 3 in side view, FIG. 5 shows a wing whose angle of attack is controlled by a servomotor that speaks to an organ in a di-ti-ti.

         Fig. 6 shows a wing mounted scliwenkba.r, in which an elastic member counteracts the moment about the suspension axis of the wing, in side view., Fig. 7 \ a front view of a wing, which is pivotable about an axis lying in the direction of travel, 8 and 9 devices which exert a holding force on the control system, and FIG. 10 shows a deceleration element in section.

    and FIG. 1.1 shows an automatic regulating element for the throttle channel of a delay organ in section and FIG. 12 shows a schematic representation of the mode of operation of a control device. In Fig. 1 to 6 the direction of travel is from left to right. The same parts in the figures are denoted by the same numbers. In Fig. 1, 1 is the wing or a part thereof. 2 is. a support element of any shape.

   The hydrofoil unit is in axis 3 on one. as a double lever formed handlebar 7 suspended, at the end 8 of the responsive to changes in lift elastic member 5, which can consist of springs, rubber cables or an air suspension cylinder or the like, and the delay element 6 attack. The lever 7 can be pivoted about the bearing 4 which is fixed to the boat. For guiding the wing unit 1,? A second handlebar 9 articulated on both sides is used.

   The control arms have the drawn, inclined position relative to one another, which causes the wing assembly to incline in the upward movement in a reducing angle of attack and in the downward movement in an increasing angle of attack.

    The buoyancy force counteracts the elastic Or gan 5 via a leverage, the force of the organ 5 is selected so large that the wing is in Fahrgin stil lem water in the position of normal to angle, but moves upwards be. and its angle of attack decreases when the lift force increases when entering a wave crest, and moves downwards and increases the angle of attack when the lift force decreases when entering a wave trough.

   The return to the normal position is braked in both directions by the decelerating element 6, the design of which is explained in more detail with reference to FIG. 38 with an oil pressure cylinder is referred to, which can change the tension of the elastic member 5 directly and in which the oil supply to one or the other side of the piston for tension or relaxation of the elastic organ's rule is controlled by a device responsive to inclinations of the vehicle as a command donor , which preferably operates electro-magnetic valves when the vehicle is inclined.

   The command boom can work in function of the inclination angle itself or the angular velocity of the inclination.



  In the example of FIG. 2, the wing assembly is guided by the two rails 10 and 11, which are inclined to one another, in such a way that the described pivoting movements occur when the assembly moves vertically. An elastic organ 5 directly counteracts the buoyancy force here. The delay element 6 is connected to the wing assembly by a rod shown in dashed lines.



  According to FIG. 3, the angle of attack is not changed by guide elements when the wing is moved, but by a servomotor 12, which here consists of a hydraulic cylinder to which pressurized oil is supplied via a switching valve 13. Instead of the hydraulic cylinder, an electric control motor can also be used, which is set in motion by a switch 13 in different directions of rotation.

   The servo motor 12 attached to the vehicle engages a lever 14 connected to the hydrofoil unit 1, 2, to which the switch 13 is also attached. The actuation of the switching valve 13, which, depending on the switching direction, allows pressurized oil to flow to one or the other piston side of the hydraulic cylinder 12, is carried out by the lever 7, in such a way that the servomotor pivots the lever 14 in the same way. in which see the lever 7 moves.



       FIG. 4 shows an arrangement similar to FIG. 3, in which the individual elements perform the same functions as in the cited figure. The lever 7 and the pivotally mounted servo motor 12 form a parallelogram for the support wing unit 1, 2. The switch 13 is like the one at the end of the lever 14 pivotally BEFE Stigt and its actuator is connected to a fixed point of the vehicle. If the wing unit 1, 2 in the vertical direction z.

   B. shifted upwards, the valve 13 switches on the servomotor 12, which pivots the wing unit in the angle-of-attack-reducing sense about the axis 3 until the switch 13 closes again.



  In FIG. 5, the hydrofoil assembly mounted in the axis 3, for example in the slider 16, can only move by small distances. The buoyancy acts imme diately on a pressure changes responding organ 17 that z. B. can consist of a liquid keitsgefüllten cylinder with piston or a bellows, which is connected by a line to the switch 13, which regulates the flow direction of pressure oil to the hydraulic cylinder 12.

   With normal buoyancy and normal pressure on the element 17, the valve remains closed, but opens when falling below or exceeding the normal buoyancy force to one or the other side of the inflow to the hydraulic cylinder, in such a way that

   that when the pressure decreases, a pivoting of the wing occurs in the sense of increasing the angle of attack and vice versa when the pressure increases. Instead of the element 17 filled with liquid, a resistance body through which an electrical current flows can occur, the electrical resistance of which changes with the pressure load and a holding element when the current strength changes. 13 actuated,

   which switches on a control motor according to the corresponding direction of rotation.



  In the embodiments naell Fi-. 1 to 4 the change in angle of inclination becomes greater - on the wing, the greater the deflection path of the elastic organ 5 becomes, that is, the greater the disturbance force. is. The size of the lift changes caused on the wing is therefore approximately proportional to the disturbance force in both the positive and negative sense.

   In the case of the game according to FIG. 5: the adjustment angle is adjusted as long as there is a deviation from the NOrnlaldi-Llekkraft on the organ 17. The size of the change in lift on the wing is therefore the duration of the effect of the disturbance force. approximately proportional, whereby the opening of the switch 1.3 can of course again be made proportional to the magnitude of the disturbance force, so that the adjustment speed of the blade angle of attack is then also dependent on the disturbance force.



  In the arrangements described in FIGS. 1 to 5. For static reasons it is of great advantage if the movable wing forms part of a self-contained new framework, as described in patent no.



  In FIG. 6, the hydrofoil 1 is pivotably suspended in an axis 18 located in front of its pressure point and is connected by a rod 19 to the double lever 7, which is mounted in the axis 4 fixed to the boat. The lever, which shows a curve on its lower part, lies. on a second curve-shaped lever 20, on your the elastic member 5 with the interposition of the Ver delay member 6 attacks.

   By means of the two - '#,%' roller levers 7 and 20 it is achieved that the leverage of the push rod 19 on the organ 5 changes in accordance with the pressure point change when the angle of attack changes on the wing 1, so that the Changes in pressure as a result of pressure migration are canceled and the device only responds to the iliiderun-s of the size of the lift.



  With an increase in the buoyancy force there is also a reduction in the angle of adjustment and vice versa, while the deceleration, as in the other examples, brakes the return movement into the normal position.



  The wing can also be rigidly arranged and \ only be provided with controlled flaps or auxiliary wings at the trailing edge.



  The example of the fi. 7 shows a wing 1, which is arranged so that it can be swiveled about the axis 21 lying in the direction of travel. The wing is through that in the joint '?? fastened support element 'is attached to the lever 7, which can pivot about a bearing .l on the support 23.

   All of the lever 7 are again engaged by the elastic organ 5 and the deceleration organ 6. The lever 7 is actuated. approximately corresponding to Fig. 3 a Sehaltventil, which is attached to the Hinterkaut.e of the surface flaps, when pivoting the wing us. the axis 21, adjusted in the corresponding sense.



  In the case of the holding device according to FIG. 8, two springs 4- are provided, each of which rest against a stop which is formed here by a bolt that comes to rest. Between them lies a movable part 25 of the supply line which influences the buoyancy and which, when it is moved, must first overcome the spring force before the device can be adjusted.



  In Fig. 9 is a lever. '? 6, which has an incision leveled with inclined fla.nsc.lien, locked by a spring against a nose or roller of a movable part of the Steneriteelianism, so that a holding force is created here.



  The delayed insulator according to FIG. 10 is available on a liquid-filled cylinder 27, in level see a piston 28, which is connected to the control mechanism by a rod 29, can move. From the middle position of the piston, a LberströmlLan.al 30 leads directly to each side of the piston to the end of the respective opposite cylinder.

   In each channel 35 a non-return valve 31 is arranged, which allows the liquid to flow freely in the direction when the piston moves to one end of the cylinder, but which closes when it returns to the center position and thereby forces the liquid to pass through an im Cross-section adjustable throttle channel 39 to flow men.

   The deceleration by the deceleration device must be the smaller, that is, the throttle channel is opened all the more, the shorter the wavelength, i.e. the more frequent the movement of the control system is in a unit of time.



  The automatic regulating element for the throttle channel 39 consists. 11 from a cylinder 32 in which a Kol ben 33 can move against a spring 34. The piston is verbun by a rod 35 with the shut-off element of the throttle channel 39 the. The cylinder has small openings or a narrow slot 36 in the axial direction. A pump connected to the wing system conveys liquid kit to both sides when the system is moved, which is fed to the regulating element through channel 37.

   The amount of liquid flowing in is related to the frequency and size of the movement of the wing system, and the piston moves the further the more liquid enters the cylinder in the unit of time. The advancing piston opens the flow cross-section of the throttle channel increasingly. If the deceleration by the delay element is only to be related to the wave length and not to its height, the pump is set up in such a way that its delivery rate is only dependent on the frequency of the movement, i.e. the pump travel is independent of the size of the movement Wing system constant.



  In vehicles with two wings lying one behind the other, it will be advantageous in many cases if the spring constants of the elastic organs and the delays in returning to the normal position on the front and rear wings are selected to be of different sizes.



  Fig. 12 shows schematically the We action of an automatic control device of the type described, for. B. according to Fig. 1, in the sea. It is shown how the partially extending wing, the z. B. is drawn in a V-shaped design in side view, be moved by the wave contour and thereby changes its angle of attack as a result of the pulses he experiences when the wave enters and exits.

   At point A, the wing has its normal rope rigging and normal angle of attack. When entering the wave crest at point B, with the enlargement of its immersed area, it experiences a lift impulse which causes a vertical displacement against the elastic member 5, the angle of attack being reduced at the same time. During the further passage through the crest of the waves, the return to the normal position is delayed, so that z.

   B., .at the point C the reduced lift coefficient at least partially compensates for the increase in lift due to the newly submerged surface areas. When exiting the wave crest at point D, the elastic organ enlarges. 5, which is suddenly under reduced counterpressure, such as the angle of attack of the wing and the delay element ensures that the angle enlargement is maintained in the Wel lental so that the wing follows the wave contour as little as possible.

   The wing will respond to the corrugation influence to a much lesser extent than the uncontrolled wing and will move more on a straight path. The dashed line shows, for example, the path of the boat-fixed point a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Auftriebes im Seegang von an Wasser fahrzeugen angebrachten, während der Fahrt teilweise austauchenden Wassertragflügeln, die je eine Vorrichtung zur Auftriebsbeein- flussung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung mit Hilfe eines auf Auftriebsänderungen ansprechenden Or gans derart betätigt wird, dass sie bei Beginn eines Störrtngsimpulses in einer Welle den Auftrieb des Tragflügels in einem die Stö rungskraft ausgleichenden Sinne ändert und da.ss ein Verzögerungsorgan vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Device for the automatic control of the buoyancy in the sea of hydrofoils attached to water vehicles, which partially diverge during travel and which each have a device for influencing buoyancy, characterized in that said device is operated in this way with the help of an organ responsive to changes in buoyancy that at the start of a disturbance pulse in a wave it changes the lift of the wing in a sense that compensates for the disturbance force and that a delay device is provided, das beim Abklingen der Störungskraft den Rückgang der Vorrichtung in die Normal stellung verzögert. UNTER.ANSPRCCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Grösse der Auftriebsänderung am Tragflügel der Wirkungsdauer der Störungs kraft angenähert proportional ist. 2. Einrichtung nach. Patent:ansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse der durch die Verzögerungsargane (6) be*irlten Verzögerungen als Funktion der Dauer und Amplitude der Störung einstellbar ist. that when the disruptive force subsides, the return of the device to the normal position is delayed. UNDER.CLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that it is designed so that the size of the change in lift on the wing is approximately proportional to the duration of the disturbance force. 2. Set up after. Patent: Claimed, characterized in that the size of the delays caused by the delay elements (6) can be set as a function of the duration and amplitude of the disturbance. 3. Einriehtting nach Patentansptatch, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorriehtttng (24, 26) vorgesehen ist, die eine Haltekraft ausübt, die erst von der Störungskraft über- wunden werden muss, bevor eine Verstellung der Vorrichtung eintritt (Fig. 8, 9). 4. 3. Einriehtting according to patent application, characterized in that a Vorriehtttng (24, 26) is provided which exerts a holding force that must first be overcome by the disruptive force before an adjustment of the device occurs (Fig. 8, 9) . 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das auf Antriebs änderungen ansprechende Organ aus einem elastischen Element (5) besteht und dass Führungsorgane vorgesehen sind, die eine Verschwenkung derselben im a.nstellwinkel- vergrössernden Sinne bei der Abwärtsbewe gung herbeiführen (Fig. 1, 2). 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs organe aus übereinanderliegenden Lenkern (7, 9) bestehen, die eine geneigte Stellung zu einander haben (Fig, 1). Device according to patent claim, characterized in that the member responding to changes in the drive consists of an elastic element (5) and that guide members are provided which cause the same to pivot in the downward direction increasing the angle of adjustment (Fig. 1, 2). 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the guide organs consist of superimposed links (7, 9) which have an inclined position to each other (Fig, 1). 6. Einriehtun.g nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Führungs organe aus übereina.nderliegenden Schienen (10, 11) bestehen, die eine geneigte Lage zu einander haben (Fig. 2). 7. 6. Einriehtun.g according to dependent claim 4, characterized in that the guide members consist of overlapping rails (10, 11) which are inclined to one another (Fig. 2). 7th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das auf Auftriebs änderungen ansprechende Organ aus einem elastischen Element (5) besteht, das der Auf triebskraft des mindestens angenähert vertikal versehiebba.r an--geordneten Tragflügels ent gegenwirkt und dass bei vertikaler Verschie bung der Tragfläche ein Servomotor (12) ein geschaltet wird, der die Tragfläche bei der Aufwärtsbewegung im anstellwinkelverklei- nernden Sinne und bei der Abwä.rtsbewegatng umgekehrt verschwenkt (Fig. 3, 4). B. Device according to patent claim, characterized in that the organ which responds to changes in lift consists of an elastic element (5) which counteracts the lift force of the at least approximately vertically adjustable wing and that when the wing is moved vertically a servomotor (12) is switched on, which swivels the wing during the upward movement in the angle of attack reducing sense and in reverse during the downward movement (Fig. 3, 4). B. Einrichtung nae.h Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss dein elastischen Element (5) eine Hebelübersetzung (7) vor geschaltet ist (Fig. 3). 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass das auf Auftriebs- ä.nderungen ansprechende Organ aus einem druckempfindlichen Steuerelement (17) be steht, mit dem mindestens ein Teil der Trag fläche verbunden ist und das bei Druckände- rungen einen Servomotor einschaltet, Device according to dependent claim 7, characterized in that your elastic element (5) is preceded by a lever transmission (7) (Fig. 3). 9. Device according to patent claim, characterized in that the organ responding to buoyancy changes consists of a pressure-sensitive control element (17) with which at least a part of the wing is connected and which switches on a servomotor when the pressure changes , welcher die Tragfläche bei Druekabnalime im anstell- winkelvergrössernden Sinne und bei Dritck- zunahme umgekehrt versebwenkt (Fig. 5). 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Tragfläche (l.) mit. ihren Abstützelementen ein in sich geschlossenes Rahmen -#verh bildet. 11. which swivels the wing in the direction of increasing the angle of attack when the pressure is released and vice versa when the pressure is increased (Fig. 5). 10. Device according to claim, characterized in that da.ss the wing (l.) With. their support elements form a self-contained frame. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein um eine vor dem Druckpunkt liegende Achse (18) schwenkbar befestigter Tragflügel (1) unter ZwischeiLsclialtitng von variablen, sich den Druekpunlztwandeiaingen anpassenden Cber- setzungselementen. (7, 20), mit dem auf Auf triebsänderungen ansprechenden Organ (5) derart verbunden ist, Device according to patent claim, characterized in that a wing (1) pivotably fastened about an axis (18) located in front of the pressure point with the interposition of variable transmission elements adapting to the pressure point walls. (7, 20), with which organ (5) responding to changes in operations is connected in such a way that dass sieh bei zunehmen der Auftriebskraft der Anstellwinkel des Flü gels verkleinert und bei abnehmender Auf triebskraft vergrössert (Fig. 6). 12. Einrichtung nach Pa.teiitansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an der Flügelhin terkante eine Klappe angebracht ist, welche unter Zwischenschaltunc von variablen, den Druckpunktwa.nderungen sich anpassenden Lbersetzungselementen mit dem auf Auf- triebsä.nderun,-en ansprechenden Organ (5) derart verbunden ist, that the angle of attack of the wing is reduced when the lift force increases and increases when the lift force decreases (Fig. 6). 12. Device according to claim, characterized in that a flap is attached to the rear edge of the wing, which, with the interposition of variable translation elements that adapt to pressure point changes, with the organ (5th) that responds to buoyancy changes ) is connected in such a way dass sich bei zunehmen- der Auftriebskraft der Anstellwinkel der Klappe verkleinert und bei abnehmender Auf triebskraft vergrössert (Fig. <B>7).</B> 13. that with increasing lift force the angle of attack of the flap decreases and with decreasing lift force it increases (Fig. <B> 7). </B> 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da- < hrrch gekennzeichnet, da.ss mindestens ein Teil der Tragfläche (1) um eine in Führtrich- tun#- liegende Achse (21) schwenkbar ist und i -end der Schwenkung Anstellwinkel- w ähi änderungen um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse ausführt (Fig. 7). Device according to patent claim, characterized in that at least a part of the wing (1) can be pivoted about an axis (21) lying in the guide line and that the pivoting angle of incidence changes by a transverse axis axis lying to the direction of travel executes (Fig. 7). l.-1. Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekemlzeichnet, da-ss die Tragfläche (1.) an ihrer Hinterkante Klappen besitzt, die während der Schwenkung der Tragfläche um die in der Fahrtrichtung liegende Achse (21) iiin ihre eigene Achse geschwenkt. werden. 1<B>5</B>. l.-1. Device according to dependent claim 13, characterized in that the wing (1.) has flaps at its rear edge which pivot into its own axis while the wing is pivoted about the axis (21) lying in the direction of travel. will. 1 <B> 5 </B>. Einrichtung naelr. Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft in beiden Richtungen durch zwei Federn (24) aufgebracht wird, welche Federn mit Vor spannung an je einen Anschlag anliegen und mit einem Teil (25) der Vorriehtun- in Be- rührung stehen. (Fig. 8). 16. Establishment naelr. Dependent claim 3, characterized in that the holding force is applied in both directions by two springs (24), which springs are pre-tensioned against a stop and are in contact with a part (25) of the device. (Fig. 8). 16. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, dass die Haltekraft nach beiden Richtungen. durch ein. unter Fe derdruck stellendes Organ (26) aufgebracht wird, das einen mit geneigten Flanken ver- sehenen Einschnitt aufweist, in den ein be weglicher Teil (25) der Vorrichtung eingreift (Fig. 9). Device according to dependent claim 3, thereby. marked that the holding force in both directions. through a. organ (26) which provides spring pressure and which has an incision provided with inclined flanks into which a movable part (25) of the device engages (FIG. 9). 17. Einrichtung nach Patenta.nsprntch, da durch gekennzeichnet, dass das Verzögerungs- organ (6) aus einem flüssigkeitsgefüllten Zy linder (27) mit Kolben (28) besteht, bei wel- ehern unmittelbar an jeder Kolbenseite ein Uberströmka.nal (30) nach dem jeweiligen gegenseitigen Zylinderende führt, wobei in diesem Kanal ein Rücksehlagventil (31) an- geordnet ist, welches die Flüssigkeit frei durchlässt, wenn sich der Kolben nach einem Zylinderende bewegt, welches sich jedoch schliesst, 17. Device according to Patenta.nsprntch, characterized in that the delay element (6) consists of a liquid-filled cylinder (27) with a piston (28), in which an overflow channel (30) is located directly on each piston side. leads to the respective mutual end of the cylinder, a non-return valve (31) being arranged in this channel, which allows the liquid to pass freely when the piston moves to one end of the cylinder, which however closes, wenn er nach der Mittelstellung zu rückgeht, so dass die Flüssigkeit dann durch einen regulierbaren Drosselkanal (39) strö men muss (Fig. 10). 18. Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Drosselkanals durch ein selbsttätiges Regu lierorgan geregelt wird, welches einen Zylin der (32) mit Öffnungen (36) in der Längs achse aufweist, in welchem ein Kolben (33) durch Federkraft gegen das eine Zylinder ende gedrückt wird, das mit einer Pumpe verbunden ist, die bei der Bewegung der Tra.gflä.ehe nach beiden Seiten Flüssigkeit fördert, derart, if it goes back to the middle position, so that the liquid then has to flow through an adjustable throttle channel (39) (Fig. 10). 18. Device according to dependent claim 17, characterized in that the opening of the throttle channel is regulated by an automatic Regu lierorgan which has a cylinder (32) with openings (36) in the longitudinal axis, in which a piston (33) by spring force is pressed against one end of the cylinder, which is connected to a pump that conveys liquid to both sides when the support surface moves, in such a way that dass die in den Reg ilierzylin- der eintretende Flüssigkeit den Kolben um so weiter vorschiebt und dabei den Drosselkanal -um so mehr öffnet, je grösser die in der Zeit einheit eintretende Flüssigkeitsmenge ist. (Fig. 11). 19. that the liquid entering the regulating cylinder pushes the piston forward and the throttle channel opens the more, the greater the amount of liquid entering in the unit of time. (Fig. 11). 19th Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, da.ss das auf Auftriebs änderungen. ansprechende Organ mit einer Reguliervorrichtung (38) verbunden ist, die durch einen Servomotor betätigt wird, und dass dieser Servomotor durch ein auf Neigun gen ansprechendes Gerät als Kommandogeber derart gesteuert wird, dass in dem genann ten Organ bei einem Senken der mit diesem Organ in Wirkungsverbindung stehenden Tragflächenteile die Spannung erhöht, bei einem Heben dieser Teile dagegen die Span nung erniedrigt, wird (Fig. 1). 20. Device according to patent claim, da, characterized in that the on buoyancy changes. responsive organ is connected to a regulating device (38) which is actuated by a servomotor, and that this servomotor is controlled by a device responsive to inclinations as a command transmitter in such a way that in the named organ at a lowering of the in operative connection with this organ standing wing parts increases the tension, when lifting these parts, however, the tension is lowered (Fig. 1). 20th Einrichtung nach Patentanspruch, da.. durch gekennzeichnet, dass die auf Antriebs änderungen ansprechenden Organe und die entsprechende Rückgangsverzögerung für den vordern und den hintern Tragflügel verschie den gross sind. Device according to patent claim, da .. characterized in that the organs responding to drive changes and the corresponding deceleration for the front and rear wings are of different sizes.
CH306537D 1951-10-23 1951-10-23 Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel. CH306537A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH306537T 1951-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH306537A true CH306537A (en) 1955-04-15

Family

ID=4492855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH306537D CH306537A (en) 1951-10-23 1951-10-23 Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH306537A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018229354A1 (en) * 2017-06-12 2018-12-20 Seabubbles Vessel with high-stability hydrofoils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018229354A1 (en) * 2017-06-12 2018-12-20 Seabubbles Vessel with high-stability hydrofoils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3203456C1 (en) Tow plow for the hydrodynamic control of underwater apparatus
DE2029996C3 (en) Control device of a vane wheel propeller
DE820540C (en) Airplane with a pair of wings
CH306537A (en) Device for the automatic control of the buoyancy in the swell of hydrofoils attached to watercraft and partially emerging during travel.
DE1284865B (en) Hydrofoil with equipment for automatic roll and pitch stabilization
DE959129C (en) Device for automatic limitation of the load torque with luffing jibs
DE2045915A1 (en) Device for lifting dinghies to eliminate bank moments when they arise
EP2000402A1 (en) Keel device for a water vehicle
DE675000C (en) Altitude control for aircraft
DE4006761C1 (en) Longitudinal trim for aircraft - uses spring-loaded linkage connected to elevator and trim tab
DE1431279C2 (en)
DE596629C (en) Volume regulator for liquids
DE3011642C2 (en) Sailing vehicle
DE511555C (en) Aircraft rudder with compensation surface
DE601137C (en) Automatic adjustment device for adjusting shock absorbers
DE233267C (en)
DE1555735C (en)
DE588390C (en) Device for the automatic control of aircraft by means of a wind vane
DE479558C (en) plane
DE736331C (en) Auxiliary rudder control for aircraft
DE150000C (en)
DE280951C (en)
DE135256C (en)
DE71238C (en)
DE2537224C3 (en) Remote-controlled towed vehicle designed as a probe carrier, especially for marine research