CH305672A - Fuel feed device for furnace grates. - Google Patents

Fuel feed device for furnace grates.

Info

Publication number
CH305672A
CH305672A CH305672DA CH305672A CH 305672 A CH305672 A CH 305672A CH 305672D A CH305672D A CH 305672DA CH 305672 A CH305672 A CH 305672A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
screw
grate
feed device
slot
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gmbh L C Steinmueller
Original Assignee
Steinmueller Gmbh L & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM13991A external-priority patent/DE1022504B/en
Application filed by Steinmueller Gmbh L & C filed Critical Steinmueller Gmbh L & C
Publication of CH305672A publication Critical patent/CH305672A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/002Feeding devices for steam boilers, e.g. in locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

      Brennatoffaufgabeeinrichtung        für        Feuerungsroste.       Die Erfindung betrifft eine Brennstoff  aufgabeeinrichtung für     Feuerungsroste    zur  Brennstoffverteilung auf die gesamte Rost  breite.  



  Es ist bekannt, bei     Brennstoffaufgabe-          einrichtiuigen    für     Feuertmgsroste    Pendel  schurren,     Schüttelrutsehen,    über dem Rost  trichter angeordnete, hin     und    her fahrende       Verteilerwagen    mit und ohne Zellen, Trans  portbänder und dergleichen, z. B.     in    Verbin  dung mit     Zuteileinrichtungen,    zu verwenden.

    Die Nachteile dieser     Einrichtungen    bestehen  darin, dass eine bestimmte     Mindestneigung     gewisser 'Teile eingehalten oder     eine    empfind  liche,     elektrische    bzw. komplizierte mecha  nische     'Steuerung    vorgesehen werden muss, so  dass in den meisten Fällen auch besonders       aufmerksame    Wartung     und    Bedienung oder  der Einbau von     ,Signalanlagen,    die selber wie  der störungsanfällig sind, erforderlich sind.  



  Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile  zu vermeiden, ohne dass die Gleichmässigkeit  der     Brennstoffverteilung        darunter    leidet.  



       Naeli    der vorliegenden Erfindung ist die       Brennstoffaufgabeeinrichtung    für     Feuerungs-          roste    dadurch gekennzeichnet, dass die Vertei  lung des Brennstoffes im Rosttrichter auf die  ganze Rostbreite durch     eine    von einem fest  stehenden     Zuführorgan    aus mit     Brennstoff     beschickte im Rosttrichter angeordnete Ver  teilerschnecke erfolgt,

   die von einem sich mit  der Schnecke drehenden an beiden Enden     ver-          sehlossenen        -und    mit einem über seine ganze    Länge reichenden     Schlitz        versehenen    Rohr  umhüllt ist.

   Während des     Drehens    der     iun-          mantelten    Verteilerschnecke gelangt der aus  dem     feststehenden.        Zuführorgan    kommende       Brennstoff    durch den Schlitz im Rohr von  oben her an eine Stelle der Verteilerschnecke,  von wo er, der :Drehzahl und Steigung der  Verteilerschnecke entsprechend, längs der  Schnecke gefördert wird     und,    soweit durch  den Vorschub des Rostes leerer Raum geschaf  fen wurde, durch den Schlitz nach unten in  den Rosttrichter fällt.  



  Ein besonderer Vorzug der Erfindung  besteht darin, dass auch bei     angefülltem    Rost  trichter die     Verteilerschneeke    weiter gedreht  werden kann, da ein ihre Drehung hindernder       Anstau    von Brennstoff nicht eintreten kann,  so dass sich eine     Veränderung    der Drehzahl  erübrigt, wenn die Verteilerschnecke mit der  dem maximalen Brennstoffbedarf entspre  chenden     Geschwindigkeit    gedreht wird.  



       Vielfach    besteht die Notwendigkeit,     Feue-          rungsroste    mit verhältnismässig feuchten       Brennstoffen    zu beschicken, welche dazu nei  gen, sich an den     Wandungen    der     BeschI-          kungseinrichtung    anzusetzen, was zu     @Störun-          gen    Anlass geben kann.  



  Dieses Ansetzen kann verhindert werden,  wenn die Verteilerschnecke bzw. das dieselbe       innfassende    Rohr oder auch beide Teile durch  ein beliebiges     Heizmittel    (z. B. Abdampf,       Heissluft,    Rauchgas     usw.)    beheizt werden.

   Vor  teilhaft wird dabei die Verteilerschnecke hohl      ausgeführt     und    das Rohr durch zwei     inein-          anderliegende    Einzelrohre gebildet, so     da.ss     das     Heizmittel    durch den verbleibenden Hohl  raum geleitet werden kann, wobei gegebenen  falls     innerhalb    der Hohlräume Rippen ange  ordnet     sein    können.  



  Der Schlitz im Rohr kann     schraubenlinien-          förmig    ausgebildet sein, woraus sich der Vor  teil ergibt, dass der Widerstand beim Drehen  der Verteilerschnecke samt Rohr in der Brenn  stoffüllung des Rosttrichters verringert wird.  



  Es hat sieh gezeigt, dass eine im Innern  eines feststehenden     Zuführorgans    erfolgende       Entmischung    des Brennstoffes dazu führen  kann, dass z. B. die eine     Hälfte    der Schnecke  und damit des Rostes vorzugsweise mit gro  bem und die andere Hälfte vorzugsweise mit  feinem Korn beschickt wird.

   Dieser Nachteil  kann dadurch beseitigt werden, dass das  Innere des umlaufenden Rohres, indem die  Verteilerschnecke angeordnet ist, durch ein  über den     Breitenbereich    des Austrittes des       Zuführorgans    sich erstreckendes schräg zum  Rohr verlaufendes     Trenubleeh    in zwei von  einander unabhängige Hälften     unterteilt     wird, wobei die Ein- und     Auslassschlitzteile     der beiden Rohrhälften um     18,0     gegenein  ander versetzt sind, so dass beim Umlaufen  des Rohres wechselweise die rechte bzw. die  linke Hälfte mit Brennstoff aus dem gesam  ten Austrittsquerschnitt des     Zuführorgans     beschickt wird.  



  Da die anfallenden Brennstoffe vielfach,  insbesondere dann, wenn sie     unsortiert    ange  liefert werden, auch gröbere     .Stücke    enthal  ten, besteht die Gefahr, dass diese Stücke  beim Einlauf in die 'Schnecke eine Blockie  rung der     Aufgabevorrichtung    herbeiführen.

    Um diesem Übelstand zu begegnen, wird  zweckmässig am Austrittsende des     Zuführ-          organs    eine     Klappe    angeordnet, die durch  Eigengewicht,     Federbelastung    oder derglei  chen normalerweise     eine    Öffnung in der  Wand des     Ziüührorgans        dichtverschliesst,          sich    aber     in    dem     Augenblick,    in dem gröbere  Brennstoffbrocken anfallen und durch die  Verteilerschnecke nicht     erfasstwerden    können,

    dem Druck nachgebend     öffnet    und das grobe    Stück neben dem     Zuführorgan    in den Rost  trichter fallen lässt, um sich danach     wieder    zu  schliessen.  



  Diese     Massnahmen    haben sich in der  Praxis bereits als brauchbar erwiesen und  stellen eine gute     Sicherung    der Vorrichtung  dar.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt, zum Teil schematisch, die  Teilansicht eines Wanderrostes mit Brenn  stoffaufgabeeinrichtung von vorn und       F'ig.    2 einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt den Ausschnitt einer Brenn  stoffaufgabeeinrichtimg im Bereich der Ein  füllstelle der     Verteilv        orrichtung    im senkrech  ten Längsschnitt und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.3.     



  Der Brennstoff gelangt durch die festste  hende     Einfüllschurre    1 indirekt in den Rost  trichter 2, in dessen Oberteil die durch das  umlaufende,     beiderends    geschlossene Rohr 3  ummantelte Verteilerschnecke 4, 6 angeordnet  ist, die über ein Organ -6 mitsamt dem Rohr  gedreht wird und bewirkt, dass der in das  Rohr eingeführte     Brennstoff    über die ganze  Rostbreite im Trichter verteilt wird. Die Aus  mündung der     Einfüllschurre    1 befindet sich  auf der Oberseite der Umfangsfläche des  Rohres 3,     und    die Verteilerschnecke 4, 5 ist.

    im Bereiche dieser     Aiismündimg    in einen       linksgängigen    Teil 4     und    einen rechts  gängigen Teil 5 unterteilt. Das Rohr 3 weist  einen über seine ganze Länge reichenden  axial verlaufenden Schlitz 7 in einer Breite  von etwa     1/g    des     Rohrumfanges    auf, durch  welchen im Bereich der     Einfüllschurre    1 der  Brennstoff von oben her an eine Stelle der  Schnecke gelangt, von wo er längs der  Schnecke nach links und rechts gefördert  wird, bis er, wenn der Schlitz 7 unten     und          der    Rosttrichter 2     darunter    frei ist,     in    diesen  ausfallen kann.

   Dieser Schlitz könnte auch       schraubenlinienförmig    verlaufen. Aus der       Einfüllschurre    1     nachi-Litschender        Brennstoff     gelangt bei der Ausführung gemäss     Fig.    3 in      der dort     gezeigten    Stellung durch den  Schlitzteil     7a    in die den Schneckenteil 4 ent  haltende linke Hälfte     3a    des Rohres 3, wäh  rend zu gleicher Zeit der in der rechten  Hälfte 3b des Rohres befindliche Brennstoff  durch den Schlitzteil     7b    in den Rosttrichter  gelangt. Bei jeder Drehung des Rohres um  180  ist die Arbeitsweise entsprechend, d. h.

    der     Brennstoff    gelangt abwechselnd durch die  linke bzw. rechte Hälfte des Verteilers in den  Rosttrichter. Die im Rohr 3 schräg ein  gebaute     und,die    Schnecke 4, 5 teilende Trenn  wand 8 stellt     diese    wechselweise Beschickung  sicher.  



  Die     Ausmündung    der     Einfüllschurre    in  den Rosttrichter     und    damit in die Verteiler  einrichtung kann     unter    Umständen auch seit  lich der Rostmitte liegen, so dass ungleich  lange     Rohrabschnitte    entstehen. In diesem  Falle wird die Umfangsversetzung der den  Rohrabschnitten zugeordneten Schlitzteile  zweckmässig im Verhältnis der Länge der  Rohrabschnitte     gewählt.     



  Am Austrittsende der     feststehenden        Ein-          füllschurre    1 ist eine gewichtsbelastete     Klappe     9 angeordnet, die sich beim     Anfallen    von  groben Stücken, die von der Verteilerschnecke  nicht erfasst werden, .dem Druck nachgebend  öffnet und das grobe Brenngut in den Rost  trichter 2     unter    Umgehung der Verteiler  schnecke 4, 5 fallen lässt.



      Fuel feed device for furnace grates. The invention relates to a fuel feed device for furnace grates for fuel distribution across the entire grate width.



  It is known to churn at fuel feeder Einrichtiuigen for Feuertmgsroste pendulum, Schüttelrutsehen, funnel arranged over the grate, reciprocating distribution car with and without cells, trans port belts and the like, z. B. in connec tion with allocation devices to use.

    The disadvantages of these devices are that a certain minimum inclination of certain 'parts must be observed or a sensitive electrical or complex mechanical' control must be provided, so that in most cases particularly careful maintenance and operation or the installation of signaling systems which themselves are prone to failure, are required.



  The invention makes it possible to avoid these disadvantages without the uniformity of the fuel distribution suffering.



       According to the present invention, the fuel feed device for furnace grates is characterized in that the fuel is distributed in the grate hopper over the entire width of the grate by a distribution screw, which is loaded with fuel from a stationary feed element and is arranged in the grate hopper,

   which is enclosed by a tube which rotates with the screw and is closed at both ends and provided with a slot extending over its entire length.

   While the jacketed distribution screw is rotating, the screw comes out of the stationary one. Feeding element coming fuel through the slot in the pipe from above to a point of the distribution screw, from where it, the speed and pitch of the distribution screw according to, is conveyed along the screw and, as far as empty space was created by the advance of the grate, through falls down the slot into the grate funnel.



  A particular advantage of the invention is that even when the grate funnel is full, the distributor snow can continue to be rotated, since a build-up of fuel that prevents its rotation cannot occur, so that there is no need to change the speed when the distributor screw is at the maximum fuel requirement corresponding speed is rotated.



       In many cases there is a need to load firing grates with relatively moist fuels which tend to stick to the walls of the loading device, which can give rise to malfunctions.



  This build-up can be prevented if the distribution screw or the pipe containing the same or both parts are heated by any heating means (e.g. exhaust steam, hot air, flue gas, etc.).

   Advantageously, the distribution screw is designed to be hollow and the tube is formed by two nested individual tubes, so that the heating medium can be passed through the remaining cavity, with ribs possibly being arranged within the cavities.



  The slot in the tube can be designed in the shape of a helix, which has the advantage that the resistance when rotating the distributor screw and the tube in the fuel filling of the grate funnel is reduced.



  It has been shown that a segregation of the fuel taking place inside a stationary feed element can lead to e.g. B. one half of the worm and thus the grate is preferably charged with large bem and the other half is preferably charged with fine grain.

   This disadvantage can be eliminated by dividing the inside of the revolving pipe, in which the distribution screw is arranged, into two independent halves by a trenubleeh extending obliquely to the pipe over the width of the outlet of the feed member The outlet slot parts of the two pipe halves are offset by 18.0 relative to one another, so that when the pipe rotates, the right and left halves are alternately charged with fuel from the entire outlet cross-section of the feed member.



  Since the resulting fuels often also contain coarser pieces, especially if they are delivered unsorted, there is a risk that these pieces will block the feed device when they enter the screw.

    In order to counteract this inconvenience, a flap is expediently arranged at the outlet end of the feed organ, which normally tightly closes an opening in the wall of the feed organ due to its own weight, spring load or the like, but closes at the moment in which coarser lumps of fuel arise and through the The distribution screw cannot be detected,

    opens, yielding to the pressure, and lets the coarse piece fall into the grate next to the feeder, to then close again.



  These measures have already proven to be useful in practice and represent a good safeguard for the device.



  In the drawing, the subject invention is shown for example.



       Fig. 1 shows, partly schematically, the partial view of a traveling grate with fuel feed device from the front and FIG. 2 shows a section along the line A-A of FIG.



       Fig. 3 shows the detail of a fuel feed device in the area of a filling point of the distribution device in the vertical longitudinal section and Fig. 4 is a section along the line A-A of Fig.3.



  The fuel enters the grate hopper 2 indirectly through the fixed upward feed chute 1, in the upper part of which there is arranged the distributor screw 4, 6 encased by the circumferential pipe 3 closed at both ends, which is rotated via an element -6 together with the pipe and causes that the fuel introduced into the pipe is distributed over the entire width of the grate in the funnel. From the mouth of the filling chute 1 is located on the top of the peripheral surface of the pipe 3, and the distribution screw 4, 5 is.

    in the area of this aiismündimg divided into a left-hand part 4 and a right-hand part 5. The pipe 3 has an axially extending slot 7 extending over its entire length with a width of about 1 / g of the pipe circumference, through which the fuel reaches a point of the screw from above in the area of the filling chute 1, from where it is along the Screw is conveyed to the left and right until it, when the slot 7 below and the grate funnel 2 below is free, can fail in this.

   This slot could also run helically. From the filling chute 1 nachi-Litschender fuel arrives in the embodiment according to FIG. 3 in the position shown there through the slot part 7a in the left half 3a of the tube 3 containing the screw part 4, while at the same time that in the right half 3b The fuel located in the pipe passes through the slot part 7b into the grate funnel. With each rotation of the tube by 180, the operation is corresponding, i. H.

    the fuel enters the grate funnel alternately through the left and right half of the distributor. The diagonally built in tube 3 and dividing the screw 4, 5 dividing wall 8 ensures this alternating loading.



  The opening of the feed chute into the grate funnel and thus into the distributor device can, under certain circumstances, also lie to the side of the grate center, so that pipe sections of unequal length are created. In this case, the circumferential offset of the slot parts assigned to the pipe sections is expediently selected in relation to the length of the pipe sections.



  At the outlet end of the stationary filling chute 1 there is a weight-loaded flap 9 which, when coarse pieces fall that are not captured by the distribution auger, opens giving way to the pressure and funnel the coarse firing material into the grate 2, bypassing the distribution auger 4, 5 drops.

 

Claims (1)

' PATENTANSPRUCH: Brennstoffaufgabeeinrichtung für Feue- rungsroste, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung des Brennstoffes im Rosttrichter auf die ganze Rostbreite durch eine im Rost trichter angeordnete, von einem feststehenden Zuführorgan aus mit Brennstoff beschickte Verteilersehnecke erfolgt, die von einem sich mit der Schnecke drehenden, an beiden En den verschlossenen und mit einem über seine ganze Länge reichenden Schlitz versehenen Rohr umhüllt ist, das Ganze so, 'PATENT CLAIM: Fuel feeder for furnace grates, characterized in that the fuel is distributed in the grate hopper over the entire width of the grate by a distributor chord arranged in the grate hopper and fed with fuel from a stationary feed element, which is carried out by a screw rotating with the screw. at both ends the closed tube is covered with a slot extending over its entire length, the whole thing as follows, dass während des Drehens der ummantelten Schnecke Brennstoff vom Zuführorgan aus durch den Schlitz hindurch von oben her an eine Stelle der Schnecke gelangt, von wo er längs der Schnecke gefördert wird und, soweit durch den Vorschub des Rostes leerer Raum ge schaffen wurde, durch den Schlitz nach unten in den Rosttrichter fällt. UNTERANSPRÜCHE: that during the rotation of the jacketed screw, fuel from the feed element passes through the slot from above to a point on the screw, from where it is conveyed along the screw and, as far as empty space was created by the advance of the grate, through the slot falls down into the grate funnel. SUBCLAIMS: 1. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerschnecke links- und reehtsgängige Windungen aufweist, die im Bereich der Ausmündung des Zuführorgans beginnen. z. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerschnecke hohl ausgeführt ist. 1. Fuel feed device according to patent claim, characterized in that the distribution screw has left and right turns which begin in the area of the mouth of the feed element. z. Fuel feed device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the distribution screw is hollow. 3. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Rohr mit einem über seine ganze Länge rei chenden, schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz versehen ist. 4. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr eine über den Breitenbereich des Austritts des Zu führorgans sich erstreckende, schräg zum Rohr verlaufende und dieses in zwei Ab schnitte aufteilende Trennwand vorhanden ist. 3. Fuel feed device according to Pa tentans claims and subclaims 1 and 2, characterized in that said tube is provided with a helically extending slot over its entire length rei-related. 4. Fuel feed device according to Pa tentans claims and dependent claims 1 to 3, characterized in that in the tube a partition wall extending over the width of the exit of the guide element extending obliquely to the tube and dividing this into two sections is present. 5. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in zwei voneinander getrennte, den einzelnen Rohrabschnitten zugeordneten Teile (7a und 7b) aufgeteilt ist, die in. Umfangsrichtung im Längenverhältnis der Rohrabschnitte gegen einander versetzt sind. 5. Fuel feed device according to Pa tentans claims and dependent claims 1 to 4, characterized in that the slot is divided into two separate parts (7a and 7b) assigned to the individual pipe sections, which are offset in the circumferential direction in the length ratio of the pipe sections. 6. Brennstoffaufgabeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass .das .feststehende Zuführorgan an seinem Austrittsende mit einer durch eine Kraft in Schliessstellung ge haltenen Klappe (9) versehen ist. 6. Fuel feed device according to patent claim and subclaims 1 to 5, characterized in that the .fixed feed member is provided at its outlet end with a flap (9) held in the closed position by a force.
CH305672D 1951-09-18 1952-07-24 Fuel feed device for furnace grates. CH305672A (en)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE305672X 1951-09-18
DE315144X 1952-03-25
DEM13991A DE1022504B (en) 1952-03-25 1952-03-25 Safety bindings
DEM15898A DE1008161B (en) 1952-03-25 1952-05-07 Safety bindings
DE310852X 1952-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH305672A true CH305672A (en) 1955-03-15

Family

ID=27510632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH305672D CH305672A (en) 1951-09-18 1952-07-24 Fuel feed device for furnace grates.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH305672A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH305672A (en) Fuel feed device for furnace grates.
DE1508518C3 (en) Rotary kiln with satellite coolers
DE2162236A1 (en) SATELLITE COOLER FOR A ROTARY FURNACE
DE644697C (en) Rohrmühle
DE271214C (en) DEVICE FOR FILLING A FIRE WITH WOOD WASTE AND WOOD CHIPS
DE1245543B (en) Device for the exchange of heat or material between a fine-grained or dust-shaped material and a gaseous medium
DE580626C (en) Infeed and discharge devices for rotary drums
DE3515976C2 (en) Spiral slide installation for intermediate bunkers in underground mining
DE710438C (en) Rohrmühle
DE1958841C3 (en)
DE920322C (en) Fuel feed device for furnace grates
AT158313B (en) Device for separating or sorting granular or lumpy goods, in particular seeds.
DE576111C (en) Device for loading cement kilns
DE574549C (en) Air jig
DE945046C (en) Fuel feed device for furnace grates
DE524977C (en) Tube mill with internal inspection
DE561929C (en) Fuel crushing device for locomotive charging systems with a conveyor screw and crushing plates inclined against the screw
DE325627C (en) Rohrfoermige sieve drum with in her lying conveyor
DE1938918C2 (en) Cyclonic centrifugal separator
DE2233923A1 (en) Moulding sand processor - with horizontally supported revolving screening drum fitted with helical guide plates
DE2224848A1 (en) BRIQUETTING PRESS
DE816224C (en) Tube dryers, in particular for drying coal
DE1757023A1 (en) Sieve device
DE1904065B2 (en) DEVICE FOR CONTINUOUS DE-GASING OF FINE-GRAIN MATERIALS
DE208354C (en)