CH305187A - Draw bench with one or more longitudinally moved draw carriages. - Google Patents

Draw bench with one or more longitudinally moved draw carriages.

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CH305187A
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CH
Switzerland
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bank
pliers
bench
draw
closing
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Application number
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German (de)
Inventor
Kreidler Alfred
Original Assignee
Kreidler Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C19/00Devices for straightening wire or like work combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  

  Ziehbank mit einem oder mehreren längsbewegten Ziehwagen.    Die     Erfindung    betrifft eine Ziehbank mit  einem oder mehreren längsbewegten Zieh  wagen. Durch sie soll ein kontinuierliches,  weitgehend selbständiges Arbeiten erreicht  werden. Nach der Erfindung laufen der oder  die Ziehwagen an einer endlosen Kette um,  und es werden ihre Ziehzangen durch das       Zusammenwirken    von Anschlaggliedern an  der Bank und am Ziehwagen am Anfang der  Ziehbank geschlossen und am Ende geöffnet.  



  Zweckmässige Ausführungsformen der Er  findung sind an Hand der folgenden Bei  spiele zeichnerisch dargestellt und beschrieben.  Es zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt, durch den An  fang einer Ziehbank mit an einer endlosen  Kette umlaufenden Ziehwagen,  Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ende  einer solchen Bank,  Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ziehwa  gens für eine Bank nach Fig. 1 und 2,  Fig. 4 eine Seitenansicht eines andern  Ziehwagens mit einem durch eine Schlagein  richtung zu betätigenden Schliessmecha  nismus,  Fig. 5 eine Seitenansicht der Schlagein  richtung für die Betätigung des Schliess  mechanismus nach Fig.4,  Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der  Fig. 5,  Fig.

   7 einen dritten Ziehwagen in Seiten  ansieht mit einer Schliessfeder für die Zange    und einer durch     Anschlag    gesteuerten Sperr  einrichtung für den Schliessmechanismus,  Fig. 8 einen vierten Ziehwagen mit Elek  tromagneten für den     Schliessmechanismus    der  Zange.  



  Im einfachsten Fall (siehe Fig. 3) ist am  Ziehwagen 1 das Greiferbackenpaar 2 der  Ziehzange entlang von Schrägführungen der  art verschiebbar, dass beim Vorschieben (in  der Zeichnung nach links) die Backen zu  sammengeschoben werden, wodurch die Zange  geschlossen wird. Zum Öffnen der Zange  werden die Backen     zurückgezogen    (in der  Zeichnung nach rechts). Der Schliesshebel 3  für die Zange ist in einem nach unten ausla  denden Lagerauge 4 am Ziehwagen auf einem  Bolzen 5 gelagert. Er greift mit einem Zapfen  6 in eine senkrechte Ausnehmung 7 in beiden  Greiferbacken 2 ein. Das Lagerauge 4 weist  nach unten einen Fortsatz 8 auf, an welchem  die Schleppfeder 9 angelenkt ist, die mit ih  rem andern Ende am Schliesshebel 3 angreift.

    Durch die Feder 9 wird der Schliesshebel 3  nach Art. einer     L\bertotpunktsperre    in der  Schliess- oder in der Öffnungslage gehalten.  Ferner trägt der Ziehwagen 1 auf seiner  Oberseite noch     ein    weiteres Lagerauge 10, in  welchem der Öffnungshebel 11 auf einem Bol  zen 12 schwenkbar gelagert ist. Dieser besitzt  an seinem untern Arm einen Zapfen 13, mit  dein er in eine zweite     senkrechte        Ausneh-          mung    14 der beiden     Greiferbaeken    2 eingreift.  Die Hebel 3 und 11 liegen nicht. in derselben      Längsebene, sondern sind etwas gegenein  ander versetzt.  



  Der Ziehwagen 1 ist längs des Ziehbank  bettes 15 beweglich (siehe Fig. 1 und 2) und  wird durch die umlaufende endlose Kette 16  ständig mitgenommen, so dass er beim Zieh  hub sich auf der Oberseite des Ziehbankbettes  15 und beim Rückhub unterhalb desselben  auf eileer Führungsschiene 17 bewegt. Auf  dem Ziehbankbett 15 sind die Anschläge 18  und 19 am Anfang und Ende verstellbar be  festigt. Der Anschlag 18 ragt in die Bewe  gungsbahn des obern Armes des Schliesshebels  3 und der Anschlag 19 in die Bewegungsbahn  des obern Armes des Öffnungshebels 11.  Durch die seitliche Versetzung der Hebel 3  und 11 ist es möglich, den Anschlag 19 so  anzuordnen, dass der Hebel 3 an ihm unbe  einflusst vorbeigehen kann.  



  Der von der Kette 16 mitgenommene Zieh  wagen 1 schwenkt am Anfang der Bank in  die Ziehrichtung ein. Dabei treten die     Grei-          ferbaeken    2 der Ziehzange beiderseits neben  das durch die Ziehdüse geschobene Anspitz  ende der zu ziehenden Stange 20. Bei der wei  teren Bewegung des Ziehwagens 1 stösst der  Schliesshebel 3 gegen den Anschlag 18 und  wird von diesem in die strichpunktiert ge  zeichnete Schliessstellung (siehe Fig. 3) um  gelegt.

   Dadurch wird das Greiferpaar 2 nach  links verschoben und erfasst das Anspitz  ende der Stange 20, die nunmehr in üblicher  Weise durch die Ziehdüse gezogen wird.Nach  Beendigung des Ziehvorganges läuft der Öff  nungshebel 11 geben den Anschlag 19 an und  wird aus der strichpunktiert gezeichneten  Labe in die     ausgezogen    gezeichnete Lage um  gelegt. Dadurch werden die Greiferbaeken  (nach rechts)     zurückgezogen,    die Zange öff  net sich und die     fertiggezogene        Stange    kann  abgenommen werden. Auf seinem weiteren  Weg schwenkt der Ziehwagen 1 am Ende der  Bank nach unten und kehrt unterhalb des  Bettes 15 auf der Führungsschiene 17 zum  Anfang der Bank zurück, womit das Ar  beitsspiel von neuem beginnt.  



  Für ein stockungsfreies Arbeiten werden  zweekmässigerweise zwei oder mehrere Zieh-    wagen auf einer Bahn vorgesehen, so dass im  mer während des Arbeitshubes des einen Wa  gens ein zweiter und gegebenenfalls weitere  wagen auf dem Rückweg zum Anfang der  Bank sich befinden.  



  Obwohl die vorgeschilderte Anordnung  ein rasches, ununterbrochenes Arbeiten an  sieh schon gewährleistet, hat sie doch den  Nachteil, dass der Schliessweg längs der Bank  für die Zange ziemlich gross ist. Dies erfor  dert, wie oben     erwähnt,    lange Anspitzenden  am Ziehgut, die naehher in den Abfall wan  dern, und eine entsprechende Länge der  Bank. In Fig. 4 bis 6 ist daher eine andere  Anordnung gezeigt, die sich durch einen kur  zen Schliessweg für die Zange auszeichnet.  Auch hier ist wieder (siehe Fig. 4) ein Grei  ferbackenpaar 2 am Ziehwagen längsbeweg  lich geführt. Der Schliesshebel 3 ist in einem  Auge 21 an der Oberseite des Ziehwagens 1  auf einem Bolzen 5 gelagert. Er greift mit  einem Zapfen 6 in senkrechte Ausnehmungen  7 der beiden Greiferbaeken 2 ein.

   Auf dem  Zapfen 6 ist des weiteren eine     Stossstange    22  am Hebel 3 angelenkt. Diese ist dureh zwei  Rollen 23 geführt, welche in einer Durchbre  chung eines Lagerbockes 24 gelagert sind,  der seinerseits auf dem Ziehwagen 1 befestigt  ist. Eine Schleppfeder 9 hält wieder nach  Art einer Übertotpunktsperre den Schliess  hebel 3 und damit die Greiferbacken 2 in der  offenen oder geschlossenen Stellung.  



  Für die Sehliessbewegung ist an Stelle  des in Fig.l gezeigten Anschlages 18 eine  Schlagvorrichtung am Ziehbankbett 15 an  gebracht. Sie wird von einem Bock 25 getra  gen (siehe Fig. 5 und 6), in dessen Lager 26  die Schlagwelle 27 gelagert ist. Deren aussen  liegendes Ende ist mit einem einarmigen He  bel 28 versehen, an welchem eine     Zii"@feder    29       angreift,    die     anderseits    am Fuss des Bockes  25     festgemacht    ist.

   Auf ihrem über die Zieh  bank ragenden andern     Endc        trägt.    die     Schla.g-          welle    27 starr     den        Schla-haninier    30 und       unmittelbar    am     Lager    26 die Sperrscheibe 31.  Ferner ist. am     Boek    25     driei--erscliieblicli    ein  Sperrbolzen 32     gelagert,    dessen.     vierkantiges     Ende durch eine     Drueli:feder    33 in die Bahn      der Sperrscheibe 31 gehalten wird.

   Schliess  lich ist noch ein Auslösebolzen 34 im Bock 25  parallel zum Sperrbolzen 32 geführt, und  durch ein Loch 35 mit dem Sperrbolzen 32  verbunden. Der Auslösebolzen 34 besitzt eine  Schrägfläche 36, mit der er in die Bahn eines  Anschlaggliedes 37 am Ziehwagen 1 herein  ragt.  



  Angenommen, die Schlagvorrichtung mit  ihrer Feder 29 sei gespannt und durch die  Anlage der Sperrscheibe 31 am Sperrbolzen  32 in dieser Lage festgehalten. Wenn nun  der Ziehwagen 1 bei Beginn seiner Bewe  gung in Ziehrichtung mit dem Anschlagglied  37 gegen die     Schrägfläche    36 am Auslöse  bolzen 34 anläuft, wird dieser (in Ziehrich  tung gesehen) nach links verschoben und von  ihm der Sperrbolzen 32 entgegen der Wir  kung der Feder 33 mitgenommen (siehe vor  allem Fig. 6). Dadurch kommt die Sperr  seheibe 31 frei, die Feder 29 entspannt sich  und der Schlaghammer schlägt auf das Ende  der Stossstange 22 (Fig. 4). Dadurch wird  der Schliesshebel 3 schlagartig aus der voll  gezeichneten Offenstellung in die strichpunk  tiert gezeiehnete Schliessstellung geworfen.

    Die Greiferbacken 2 werden plötzlich nach  links verschoben und erfassen das Ziehgut.  Durch diese     schlagartige    Betätigung des Zieh  mechanismus ist der Schliessweg längs der  Ziehbank klein, und man kommt mit kurzem  Anspitzende aus. Auch kann die Bank we  sentlich kürzer gebaut werden als im vor  herigen Beispiel.  



  Bei einer weiteren     Vorwärtsbewegung     drückt der Ziehwagen 1 mit der Oberkante  des Lagerbockes 24 den Schlaghammer 30  w ieder zurück, worauf der Sperrbolzen 32 vor  die Sperrscheibe 31 tritt. Damit befindet  sieh die Sehlagvorriehtung wieder mit ihrer  Feder 29 in gespanntem Zustand. Am Ende  des Ziehweges läuft der Hebel 3 gegen einen  Anschlag in der Bank an und wird in die  Offenstellung umgelegt, so dass die Greifer  backen 2 das Ziehgut freigeben.  



  Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel  (Fig. 7) steht der Schliesshebel 3 unter der  Spannung einer Schliessfeder 38, welche an    einem Widerlager 39 befestigt ist, das auf  dem Ziehwagen 1 aufgesetzt ist. Eine winkel  hebelartige Sperrklinke 40 ist mit einem Bol  zen 41 in einem Lagerauge 42 an der Ober  seite des Ziehwagens 1 gelagert. Der Sperr  arm wird durch eine Blattfeder 43 in der  Rastscheibe 44 auf der Nabe des Schliesshebels  3 in Eingriff gehalten. Ihr Steuerarm ragt  nach oben in die Bahn eines am Ziehbankbett  15 an Stelle des Anschlages 18 befestigten  Anschlaggliedes 45.  



  In der Offenstellung der Zange ist die  Schliessfeder 38 gespannt und der Schliess  hebel 3 durch den Eingriff der     Sperrklinke     40 in die Rast der Scheibe 44 gefangen. Beim  Anlaufen gegen den Anschlag 45 wird die  Klinke 40 entgegen der Wirkung ihrer Feder  43 an der Rastscheibe 44 ausgerückt und die  Feder 38     wirft    den Hebel 3 und damit die       Greiferbacken    2 in die Schliessstellung.

   Das  Öffnen der Zange am Ende des Ziehweges ge  schieht durch einen zweiten, am     obern    Arm  des Hebels 3 wirkenden Anschlag, der ihn in  die in     Fig.7        gezeichnete        Offenstellung    um  legt, wo die     Klinke    43 in die Rast der Rast  scheibe 44     einspringt.     



  Im letzten     wiedergegebenen    Ausführungs  beispiel     (Fig.    8) trägt der Ziehwagen 1 zwei       Elektromagnete    46 und 47, die über Gelenk  stangen 48 und 49 mit dem Schliesshebel 3 ge  kuppelt sind. Auch hier kann es geraten sein,  den Schliesshebel 3 durch eine in     Fig.    8 nicht  gezeichnete Feder in einer der beiden     Endstel-          lungen    - wie in Fis. 4 gezeigt -     zu    halten.  



  Zum Schliessen der     Ziehstange    erhält der  Magnet 47 über einen am     Ziehbankbett    ange  brachten, vom vorbeigehenden Ziehwagen be  tätigten Kontakt Strom, wodurch erden Len  ker 49 einzieht und so den Schliesshebel 3 in  die Schliessstellung umlegt. Umgekehrt öffnet  der Magnet 46 die Zange, wenn der Ziehwa  gen am Ende der Ziehbank     den,        zugehörigen          Kontakt    betätigt. Der Magnet 46 mit seiner  elektrischen Einrichtung kann auch durch  eine     mechanisch    wirkende     Ansehlagvorrich-          tung    nun öffnen der Zange ersetzt werden.  



  Die     Ausstattung    des     Zangenschliessmecha-          nismus    mit einer derart gesteuerten Kraft-      quelle lässt sich auch bei solchen Ziehbänken  anwenden, bei denen die Ziehwagen keine um  laufende, sondern eine vor- und rücklau  fende Bewegung ausführen. Auch dort lässt  sieh durch die     Verkürzung    des Schliessweges  eine     Einsparung    an     Anspitzlänge    und eine  kürzere Baulänge der ganzen Bank erzielen.



  Draw bench with one or more longitudinally moved draw carriages. The invention relates to a draw bench with one or more longitudinally moving drawing cars. It is intended to achieve continuous, largely independent work. According to the invention, the pulling cart or carts run around on an endless chain, and their pulling tongs are closed by the interaction of stop members on the bench and on the pulling cart at the beginning of the drawing bench and opened at the end.



  Appropriate embodiments of the invention are graphically illustrated and described using the following examples of games. 1 shows a longitudinal section through the beginning of a draw bench with a draw carriage circulating on an endless chain, FIG. 2 shows a longitudinal section through the end of such a bank, FIG. 3 shows a side view of a draw carriage for a bank according to FIG and 2, FIG. 4 is a side view of another pulling carriage with a Schliessmecha mechanism to be actuated by a Schlagein direction, FIG. 5 is a side view of the Schlagein direction for actuating the closing mechanism according to FIG. 4, FIG. 6 is a section according to VI-VI of Fig. 5, Fig.

   7 views a third pull carriage in pages with a closing spring for the pliers and a locking device controlled by a stop for the locking mechanism, FIG. 8 a fourth pull carriage with electromagnets for the closing mechanism of the pliers.



  In the simplest case (see Fig. 3) on the pulling carriage 1, the pair of gripper jaws 2 of the pulling pliers can be displaced along inclined guides such that the jaws are pushed together when advancing (to the left in the drawing), whereby the pliers are closed. To open the pliers, the jaws are pulled back (to the right in the drawing). The locking lever 3 for the pliers is mounted on a bolt 5 in a downwardly extending bearing eye 4 on the pulling carriage. It engages with a pin 6 in a vertical recess 7 in both gripper jaws 2. The bearing eye 4 has a downward extension 8 to which the drag spring 9 is articulated, which engages the locking lever 3 with its other end.

    By means of the spring 9, the closing lever 3 is held in the closed or in the open position in the manner of a dead center lock. Furthermore, the pulling carriage 1 carries on its upper side yet another bearing eye 10 in which the opening lever 11 is pivotably mounted on a Bol zen 12. This has a pin 13 on its lower arm, with which it engages in a second vertical recess 14 of the two gripper jaws 2. Levers 3 and 11 are not. in the same longitudinal plane, but are somewhat offset from one another.



  The draw carriage 1 is movable along the drawbench bed 15 (see Fig. 1 and 2) and is constantly taken along by the circulating endless chain 16, so that it lifted on the top of the drawbench bed 15 when it was pulled and on the return stroke below the same on an eileer guide rail 17 moves. On the draw bench bed 15, the stops 18 and 19 are adjustable be fastened at the beginning and end. The stop 18 protrudes into the movement path of the upper arm of the closing lever 3 and the stop 19 into the path of movement of the upper arm of the opening lever 11. By the lateral offset of the levers 3 and 11, it is possible to arrange the stop 19 so that the lever 3 can pass him by without being influenced.



  The dragging dare 1 taken along by the chain 16 pivots at the beginning of the bank in the pulling direction. The gripper jaws 2 of the pulling tongs step on both sides next to the pointed end of the rod to be pulled 20 pushed through the pulling nozzle. As the pulling carriage 1 continues to move, the closing lever 3 strikes the stop 18 and is moved by this into the closed position shown in dash-dotted lines (see Fig. 3) around.

   As a result, the pair of grippers 2 is shifted to the left and grips the pointed end of the rod 20, which is now pulled through the drawing nozzle in the usual way. After the drawing process is complete, the opening lever 11 runs, indicating the stop 19 and is shown in the dash-dotted label in the layer drawn in solid lines is reversed. This pulls the gripper jaws back (to the right), the pliers open and the finished rod can be removed. On its further path, the pull carriage 1 pivots down at the end of the bank and returns below the bed 15 on the guide rail 17 to the beginning of the bank, so that the work begins again.



  Two or more pulling carriages are usually provided on a track to ensure that work is free of stagnation, so that a second and possibly further carriages are always on the way back to the beginning of the bank during the working stroke of one car.



  Although the above arrangement already ensures rapid, uninterrupted work, it has the disadvantage that the closing path along the bench for the pliers is quite large. As mentioned above, this requires long pointed ends on the material to be drawn, which wander closer into the waste, and a corresponding length of the bench. In Fig. 4 to 6, therefore, another arrangement is shown, which is characterized by a kur zen closing path for the pliers. Here too (see Fig. 4) a pair of gripper jaws 2 is guided on the pulling carriage longitudinally movable Lich. The locking lever 3 is mounted on a bolt 5 in an eye 21 on the upper side of the pulling carriage 1. It engages with a pin 6 in vertical recesses 7 of the two gripper jaws 2.

   Furthermore, a push rod 22 is articulated on the lever 3 on the pin 6. This is guided by two rollers 23 which are mounted in a breakthrough in a bearing block 24, which in turn is attached to the pulling carriage 1. A drag spring 9 again holds the closing lever 3 and thus the gripper jaws 2 in the open or closed position in the manner of an over-center lock.



  For the closing movement, in place of the stop 18 shown in Fig.l, a striking device is placed on the draw bench bed 15. It is supported by a bracket 25 (see FIGS. 5 and 6), in the bearing 26 of which the impact shaft 27 is mounted. Its outer end is provided with a one-armed lever 28 on which a Zii "@feder 29 acts, which is attached to the foot of the bracket 25 on the other hand.

   On its other end, which protrudes over the draw bank. the slewing shaft 27 rigidly the slewing ring 30 and the locking disk 31 directly on the bearing 26. a locking pin 32 is mounted on the Boek 25 three-way - erscliieblicli. square end by a Drueli: spring 33 is held in the path of the locking disk 31.

   Finally, a release pin 34 is guided in the bracket 25 parallel to the locking pin 32 and connected to the locking pin 32 through a hole 35. The release bolt 34 has an inclined surface 36 with which it protrudes into the path of a stop member 37 on the pulling carriage 1.



  Assume that the striking device with its spring 29 is tensioned and held in this position by the contact of the locking disk 31 on the locking pin 32. If the pulling carriage 1 starts moving in the pulling direction with the stop member 37 against the inclined surface 36 on the release pin 34, this is moved to the left (as seen in the pulling direction) and from it the locking pin 32 against the action of the spring 33 taken (see especially Fig. 6). As a result, the locking disk 31 is free, the spring 29 relaxes and the hammer strikes the end of the bumper 22 (Fig. 4). As a result, the locking lever 3 is suddenly thrown from the fully drawn open position into the dashed-dotted drawn closed position.

    The gripper jaws 2 are suddenly shifted to the left and grasp the material to be drawn. This sudden actuation of the pulling mechanism means that the closing path along the drawbench is small, and you can get by with a short pointed end. The bank can also be built much shorter than in the previous example.



  With a further forward movement, the pulling carriage 1 presses the hammer 30 back with the upper edge of the bearing block 24, whereupon the locking pin 32 moves in front of the locking disk 31. This means that the Sehlagvorriehtung is again with its spring 29 in the tensioned state. At the end of the pulling path, the lever 3 runs against a stop in the bank and is turned into the open position, so that the grippers bake 2 release the material to be drawn.



  In a further exemplary embodiment (FIG. 7), the closing lever 3 is under the tension of a closing spring 38 which is fastened to an abutment 39 which is placed on the pulling carriage 1. An angled lever-like pawl 40 is mounted with a bolt 41 in a bearing eye 42 on the upper side of the pulling carriage 1. The locking arm is held in engagement by a leaf spring 43 in the locking disk 44 on the hub of the locking lever 3. Its control arm protrudes upwards into the path of a stop member 45 fastened to the draw bench bed 15 in place of the stop 18.



  In the open position of the pliers, the closing spring 38 is tensioned and the closing lever 3 is caught by the engagement of the pawl 40 in the detent of the disc 44. When running against the stop 45, the pawl 40 is disengaged against the action of its spring 43 on the locking disk 44 and the spring 38 throws the lever 3 and thus the gripper jaws 2 into the closed position.

   The opening of the pliers at the end of the pulling path ge happens through a second stop acting on the upper arm of the lever 3, which puts it into the open position shown in FIG. 7, where the pawl 43 jumps into the detent of the locking disk 44.



  In the last embodiment shown, for example (Fig. 8), the pulling carriage 1 carries two electromagnets 46 and 47, the rods 48 and 49 with the locking lever 3 are coupled ge via hinge. Here, too, it may be advisable to move the closing lever 3 into one of the two end positions by a spring (not shown in FIG. 8) - as in FIG. 4 shown - hold.



  To close the pull rod, the magnet 47 receives electricity via an attached to the draw bench bed, operated by the passing puller carriage, whereby the handlebar 49 moves in and thus moves the locking lever 3 into the closed position. Conversely, the magnet 46 opens the pliers when the draw carriage activates the associated contact at the end of the draw bench. The magnet 46 with its electrical device can also be replaced by a mechanically acting stop device now opening the pliers.



  Equipping the pincer closing mechanism with a power source controlled in this way can also be used in those draw benches in which the pulling carriages do not move in a circular motion, but in a forward and backward motion. There, too, the shortening of the closing path enables savings in the point length and a shorter overall length of the entire bench.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ziehbank mit einem oder mehreren längs bewegten Ziehwagen, dadurch gekennzeich net, dass der oder die Ziehwagen an einer endlosen Kette umlaufen und dass die Greif glieder der Ziehzange durch das Zusammen wirken von Gliedern an der Bank und am Ziehwagen am Anfang der Bank geschlossen und am Ende der Bank geöffnet werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Ziehbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schliessmechanis mus für die Zange eine Kraftquelle (29, 38, 47) zugeordnet ist, die für die Schliessbewe gung zum Einsatz gebracht wird. 2. PATENT CLAIM Drawbench with one or more longitudinally moving drawing carriages, characterized in that the drawing carriage (s) revolve on an endless chain and that the gripping links of the drawing tongs are closed by the interaction of links on the bank and on the drawing carriage at the beginning of the bank and at the End of the bank to be opened. SUBClaims 1. Draw bench according to claim, characterized in that the closing mechanism for the pliers is assigned a power source (29, 38, 47) which is used for the closing movement. 2. Ziehbank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftquelle eine Schliessfeder (38) dient, welche durch das Zusammenwirken der An- Schlagglieder (40, 45) am Anfang der Bank durch Auslösen einer Sperre (40, 44) aus einer Spannstellung zur Einwirkung auf die Zangengreifer (2) freigegeben und durch das Zusammenwirken der Anschlagglieder am Ende der Bank unter Zurückziehung der Greifer (2) und Einrücken der Sperre (40, 44) in die Spannstellung zurückgeführt wird. 3. Draw bench according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a closing spring (38) is used as the power source, which through the interaction of the striking members (40, 45) at the beginning of the bench by releasing a lock (40, 44) from a tensioned position is released to act on the pincer gripper (2) and is returned to the clamping position by the interaction of the stop members at the end of the bench, retracting the gripper (2) and engaging the lock (40, 44). 3. Ziehbank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftquelle eine federbelastete, an der Bank angeordnete Schlageinrichtung (25-30) dient, deren Schlagglied (30) durch das Zu sammenwirken der Anschlagglieder (37, 36, 34) am Anfang der Bank durch Ausrücken ihrer Sperre (31, 32) zur Einwirkung auf die Schliessglieder (22, 3, 2) der Zange frei gegeben und durch das Zusammenwirken wei terer Anschlagglieder (24, 30) in die ge sperrte Spannlage zurückgeführt wird. 4. Drawbench according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a spring-loaded striking device (25-30) arranged on the bench serves as the power source, the striking member (30) of which by the cooperation of the stop members (37, 36, 34) at the beginning of the Bank released by disengaging its lock (31, 32) to act on the closing members (22, 3, 2) of the pliers and is returned to the ge locked clamping position by the interaction of further stop members (24, 30). 4th Ziehbank nach Patentanspruch und Unteransprtteh 1, dadurch gekennzeichnet, dass dein Schliess.mecha.nismus für die Zange Elektromagnete (46, 47) zugeordnet sind, die durch Kontaktglieder am Anfang der Bank zum Schliessen der Zange eingeschaltet, und durch Kontaktglieder am Ende der Bank zum Öffnen der Zange um,-eschaltet werden. Drawbench according to claim and sub-claim 1, characterized in that your Schliess.mecha.nismus electromagnets (46, 47) are assigned to the pliers, which are switched on by contact members at the beginning of the bank to close the pliers, and by contact members at the end of the bank to Open the pliers to be switched.
CH305187D 1951-06-05 1952-05-30 Draw bench with one or more longitudinally moved draw carriages. CH305187A (en)

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