CH305030A - Sealing device without a stuffing box for a rotating shaft passing through the wall of a liquid pressure chamber. - Google Patents

Sealing device without a stuffing box for a rotating shaft passing through the wall of a liquid pressure chamber.

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CH305030A
CH305030A CH305030DA CH305030A CH 305030 A CH305030 A CH 305030A CH 305030D A CH305030D A CH 305030DA CH 305030 A CH305030 A CH 305030A
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CH
Switzerland
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hollow body
liquid
pressure chamber
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wall
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German (de)
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S A Rayon Machines
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S A Rayon Machines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/42Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 269589.         Stopfbüchsenlose    Abdichtungseinrichtung für eine durch die Wand einer  Flüssigkeitsdruckkammer gehende,     rotierende    Welle. -    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf eine     stopfbüchsenlose    Abdichtungsein  richtung für eine durch die Wand einer  Flüssigkeitsdruckkammer gehende, rotierende       \Felle,    welche Abdichtungseinrichtung mit  einem auf der Welle angeordneten und mit  dieser drehenden.

   Hohlkörper innerhalb der  Flüssigkeitsdruckkammer versehen ist, wel  eherdermassen ausgebildet ist,     da.ss    er zusam  men mit der     Flüssigkeitsdruckkammerwand     eine     Labyrinthdichtung    bildet     und    die durch  diese     Labyrinthdichtung        dringende        Leckflüs-          sigkeit    in die Druckkammer zurückfordert.

    Im Hauptpatent ist eine :derartige     Abdieh-          tangseinrichtung        beschrieben"    bei welcher sieh  im Hohlkörper ein mit diesem drehender,  wirbelloser Flüssigkeitsring     ausbilden    kann,  dessen Dicke durch die Grösse und     Anzahl     von durch die     Hohlkörperwand    gehenden       Mehein    bestimmt wird     und    :

  der sowohl ein  Mitreissen von Luft infolge     Fehlens    von Flüs  sigkeitswirbeln verhindert, als auch ein voll  ständiges Zurückleiten der durch die     Laby-          rinthdiehtung    dringenden.     Leckflüssigkeit     durch die Löcher in die     Drackkammer    be  werkstelligt.  



  Die Gegenstand der vorliegenden Zusatz  erfindung     bildende        Abdichtungseinrichtung     zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlkör  per mit mehreren radial stehenden     Trenn-          vänden    versehen ist, welche den Hohlraum  in Kammern     unterteilen,    die in Umfangsrich  tung nebeneinander angeordnet     sind    und je    durch mindestens ein Loch mit dem Druck  raum in Verbindung stehen.  



  Durch diese Ausbildung ergibt sich der  Vorteil, dass     eine    wirbelbildende Rotation des  Flüssigkeitsringes bezüglich des diesen ent  haltenden Hohlkörpers praktisch     ausgeschlos-          sen.    wird, wodurch eine praktisch vollkom  mene Wirbelfreiheit im Flüssigkeitsring ge  währleistet ist. Die allfällig durch die     Laby-          rinthdichtung    mitgerissene Luft kann sich  demzufolge in den Kammern vollständig aus  der Flüssigkeit ausscheiden, bevor sie die       Durchlasslöcher    in Form von Bläschen er  reicht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes     ist    in der beiliegenden Zeich  nung veranschaulicht, und     zwar    zeigen       Fig.    1 einen axialen Schnitt entlang der  Linie     I-I    in     Fig.    2 durch eine Kreiselpumpe  mit der     stopfbüehsenlosen    Abdichtungsein  richtung und       Fig.    2 einen teilweisen     Querschnitt    nach  der Linie     II-II    in     Fig.    1.  



  Die dargestellte Pumpe besitzt     ein    Lauf  rad 10 mit Pumpenflügeln 11 sowie ein Ge  häuse 12, 13, welches das Laufrad in an sieh  bekannter Weise umschliesst. Das Laufrad 10  sitzt auf einer vertikalen Welle 14, die     durch     die Wandung 13 des Gehäuses hindurchgeht,  und besteht zusammen mit einem Hohlkörper  15 aus einem einzigen Stück.

   Der Hohlkörper  15 ist demzufolge ebenfalls auf der Welle 14  angeordnet     und    rotiert mit     dieser.    Die an      den     Druckraum    16 der Pumpe     angrenzende     Wand 13 des Pumpengehäuses bildet     zusam-          men    mit dem Hohlkörper 15 eine     sogenannte          Labyrinthdichtting    17, welche die in der  Druckkammer 16 vorhandene Flüssigkeit  daran hindern soll, entlang der Welle 14     aus     dem Gehäuse auszutreten.

   Der Hohlkörper  15 weist, mehrere radial     stehende    Trennwände  18 auf, welche den Innenraum des Hohlkör  pers in Kammern unterteilen, die in Um  fangsrichtung nebeneinander     angeordnet    sind,  wie aus     Fig.    2 deutlich hervorgeht.

   Von       jeder    dieser Kammern     führt    ein     durch    die  Wand des Hohlkörpers 15     hindurehgehendes     Loch 19 in die     Druekkammer    16 der Pumpe,  und zwar ist das Loch jeweils näher bei der  mit Bezug auf die     Drehriehtung    R     (Fig.    2)  der Welle voranlaufenden     Trennwand    18 der  Kammer angeordnet. Jede Kammer besitzt  ferner noch eine radiale Zwischenwand 20,  die von der Nabe 21 des Laufrades sich nur  ein Stück weit in die betreffende Kammer  erstreckt und nicht bis an den. Umfang des       Hohlkörpers    15 reicht.

   Auf der in der Dreh  richtung R des Hohlkörpers naschlaufenden  Seite der Zwischenwand 20 ist eine gegen  die     Labyrinthdichtung    17 führende Öffnung  22 zum     Ansaugen    der     durch    die     Labyrinth-          dichtung        dringenden        Leckflüssigkeit    in die  Kammer vorhanden,     während.    auf der andern  Seite der Zwischenwand 20 eine axiale Nut 23  in die Kammer des Hohlkörpers 15 einmün  det. Diese Nuten 23 liegen näher beim Zen  trum der Nabe 21 als die Ansaugöffnungen  22.

   Jede Wand 20 unterbindet im Innern  ihrer Kammer eine direkte Verbindung zwi  schen einer     Flüssigkeitseinlass-    und einer       Luftauslassöffnung.     



  Die     aus    den beschriebenen Elementen 17  bis 23 bestehende     stopfbüchsenlose    Abdich  tungseinrichtung arbeitet wie folgt:  Wenn die Welle 14 in Richtung des     Pfeils     R in     Fig.    2 in Drehung versetzt     wird,    so  drehen auch das Laufrad 10 und der mit  diesem     verbundene    Hohlkörper 15 im glei  chen Sinne. Das Laufrad 10 saugt Flüssigkeit  in den     Druckraum    16 der Pumpe, von wo  ein     verhältnismässig    geringer Teil der Flüs-         sigkeit    durch die     La.byrinthdichtung    17  dringt.

   Diese     Leckflüssigkeit    wird durch die  Öffnungen 22 des Hohlkörpers 15     angesaugt,     welcher wie ein Pumpenrad wirkt,     und    ge  langt dann in die Kammern des     Hohlkörpers     15. Durch die Trennwände     7.8    wird die Flüs  sigkeit sofort in Rotation versetzt, so dass sie  mit     dein    Hohlkörper 15 umläuft. Im Innern  des Hohlkörpers bildet sich daher ein Flüs  sigkeitsring, der durch die Trennwände 18 in  einzelne Sektoren unterteilt ist.

   Durch die       Löcher    19     wird    das     Leckwasser    schliesslich  wieder in den Druckraum 16     ausgespritzt.    Bei  einer gegebenen Durchlässigkeit der     Laby-          rinthdichtung    wird die Dicke des genannten.  Flüssigkeitsringes durch die     Anzahl        und    die  Grösse der Löcher 19 bestimmt. Da sich dieser  Flüssigkeitsring in Umfangsrichtung prak  tisch nicht gegenüber dem Hohlkörper 15 be  wegt, so entstellt im Flüssigkeitsring prak  tisch keine     Wirbelung,    die zum Mitreissen von  Luft in den Druckraum 16 Anlass geben  könnte.

   Die allfällig entlang der Welle 14       gegen    die     Labyrinthidichtung    eindringende  und in das Innere des Kohlkörpers 15 gelan  gende     Luft    wird im     wirbelungsfreien    Flüssig  keitsring aus diesem ausgeschieden, bevor sie  in Form von Bläschen zu den Löchern 19     ge-          langt.     



  Zufolge der Trägheit der Flüssigkeit sam  melt sich diese in den Kammern     des    Hohl  körpers 15 jeweils mehr gegen die     bezüglich     der Drehrichtung R nachlaufende     Trennwand     <B>18</B> an, was bewirkt, dass die mitgeführte und  aus der Flüssigkeit ausscheidende- Luft sich  mehr gegen die voranlaufende Trennwand 18  der Kammern sammelt. Durch die Nuten 23  kann diese Luft den     Hohlkörper    auf der  einen Seite der Wände 20 verlassen, wobei sie  nicht. von einströmender     Leckflüssigkeit    be  hindert wird, da. diese auf der andern Seite  der Zwischenwände 20 einströmt.

   Durch die       :Nuten    23 wird praktisch keine     Leekflüssig-          keit    in den Hohlkörper 15 eintreten, weil die       Ansaugöffnungen    22     näher    bei der     Laby-          iinthdiehtung    liegen als die Nuten 23 und die       Leckflüssigkeit    somit zuerst in die Öffnungen  22     gelangt.    Wegen der     Tatwehe,    dass die      Löcher 19 bei der mit Bezug auf die Dreh  richtung R voranlaufenden Trennwand 18  der Kammern des Hohlkörpers liegen, wird  die Flüssigkeit durch die     Trägheitskräfte     nicht in diese Löcher gedrückt.

   Man erreicht  dadurch vor den Löchern eine praktisch völlig       wirbelungsfreie    Flüssigkeit, mit dem Resul  tat, dass praktisch keine Luft in den Druck  raum 16 der Pumpe     hineingefördert    wird.  Wenn die Löcher näher bei der jeweils nach  laufenden Trennwand 18 angeordnet wären,  so ergäbe sich., wie Versuche gezeigt haben,  eine gewisse Infiltration von Luft in den  Druckraum der Pumpe.  



  Bei einer einfacheren, nicht dargestellten  Ausführungsform der     Abdichtungseinrielh          tung    können die Zwischenwände 20 in den  Kammern des Hohlkörpers 15 auch fehlen,  ebenso die Entlüftungsnuten 23. Die aus dem       Flüssigkeitsring    im Hohlkörper ausgeschie  dene Luft wird dann durch die Ansaugöff  nungen 22 für die     Leckflüssigkeit    entweichen.       Jede    der Kammern des Hohlkörpers 15 kann       gegebenenfalls    mehr als ein Loch 19 aufwei  sen, das in den     Druckraum    der Pumpe führt.  



  Die beschriebenen     stopfbüehsenlosen        Ab-          dichtungseinrichtungen    sind selbstverständ  lich nicht nur an Pumpen zu     verwenden,    son  dern können überall dort gebraucht werden,  wo eine rotierende Welle durch die Wandung  einer Druckkammer hindurchgeht.



      Additional patent to main patent no. 269589. Sealing device without a stuffing box for a rotating shaft passing through the wall of a liquid pressure chamber. The present invention relates to a sealing device without a stuffing box for a rotating \ Felle going through the wall of a liquid pressure chamber, which sealing device is arranged with a sealing device on the shaft and rotating with it.

   Hollow body is provided within the liquid pressure chamber, which is designed to such an extent that it forms a labyrinth seal together with the liquid pressure chamber wall and reclaims the leakage liquid that penetrates through this labyrinth seal into the pressure chamber.

    In the main patent, such a Abdieh- tangseinrichtung is described "in which you can see in the hollow body an invertebrate liquid ring rotating with this form, the thickness of which is determined by the size and number of mehein going through the hollow body wall and:

  which both prevents air being entrained due to the lack of fluid eddies, as well as a complete return of those penetrating through the labyrinth seal. Leakage through the holes in the Drackkammer be made.



  The subject of the present addition fiction forming sealing device is characterized in that the Hohlkör is provided with several radially standing partitions which subdivide the cavity into chambers which are arranged in the circumferential direction side by side and each through at least one hole with the pressure space in communication.



  This design has the advantage that a vortex-forming rotation of the liquid ring with respect to the hollow body containing it is practically excluded. is, whereby a practically complete freedom from eddies in the liquid ring is guaranteed. Any air that may be entrained by the labyrinth seal can consequently be completely eliminated from the liquid in the chambers before it reaches the passage holes in the form of bubbles.



  An embodiment of the subject invention is illustrated in the accompanying drawing, namely Fig. 1 shows an axial section along the line II in Fig. 2 through a centrifugal pump with the stuffing box-less Abdichtungein direction and Fig. 2 shows a partial cross section along the line II- II in Fig. 1.



  The pump shown has an impeller 10 with pump blades 11 and a Ge housing 12, 13 which encloses the impeller in a manner known per se. The impeller 10 sits on a vertical shaft 14 which passes through the wall 13 of the housing and, together with a hollow body 15, consists of a single piece.

   The hollow body 15 is accordingly also arranged on the shaft 14 and rotates with it. The wall 13 of the pump housing adjoining the pressure chamber 16 of the pump forms together with the hollow body 15 what is known as a labyrinth seal 17, which is intended to prevent the liquid present in the pressure chamber 16 from escaping along the shaft 14 from the housing.

   The hollow body 15 has a plurality of radially standing partitions 18, which subdivide the interior of the Hohlkör pers into chambers which are arranged in order side by side in the circumferential direction, as can be clearly seen from FIG.

   From each of these chambers a hole 19, which extends through the wall of the hollow body 15, leads into the pressure chamber 16 of the pump, namely the hole is arranged closer to the partition wall 18 of the chamber which precedes the shaft with respect to the direction of rotation R (Fig. 2) . Each chamber also has a radial partition 20 which extends from the hub 21 of the impeller only a little way into the chamber in question and not up to the. The circumference of the hollow body 15 is sufficient.

   On the side of the partition 20 that is snaking in the direction of rotation R of the hollow body, there is an opening 22 leading towards the labyrinth seal 17 for sucking in the leakage liquid penetrating through the labyrinth seal into the chamber, while. on the other side of the partition 20, an axial groove 23 in the chamber of the hollow body 15 einmün det. These grooves 23 are closer to the center of the hub 21 than the suction openings 22.

   Each wall 20 prevents a direct connection between a liquid inlet and an air outlet opening inside its chamber.



  The existing from the described elements 17 to 23 sealing device without gland works as follows: If the shaft 14 is rotated in the direction of arrow R in Fig. 2, the impeller 10 and the hollow body 15 connected to it rotate in the same chen Senses. The impeller 10 sucks liquid into the pressure chamber 16 of the pump, from where a comparatively small part of the liquid penetrates through the La.byrinthdichtung 17.

   This leakage fluid is sucked in through the openings 22 of the hollow body 15, which acts like a pump wheel, and then reaches the chambers of the hollow body 15. The liquid is immediately set in rotation by the partitions 7.8 so that it rotates with your hollow body 15 . In the interior of the hollow body therefore forms a liq sigkeitsring, which is divided by the partitions 18 into individual sectors.

   The leakage water is finally sprayed out again into the pressure chamber 16 through the holes 19. With a given permeability of the labyrinth seal, the thickness of the. Liquid ring determined by the number and size of the holes 19. Since this liquid ring is practically not moving in the circumferential direction relative to the hollow body 15 be, so distorted in the liquid ring practically no turbulence that could cause air to be entrained into the pressure chamber 16.

   Any air that penetrates along the shaft 14 against the labyrinth seal and gets into the interior of the cabbage 15 is excreted in the vortex-free liquid from this before it reaches the holes 19 in the form of bubbles.



  As a result of the inertia of the liquid, it collects in the chambers of the hollow body 15 more against the partition <B> 18 </B> which is trailing with respect to the direction of rotation R, which causes the air entrained and excreted from the liquid to be released collects more against the leading partition 18 of the chambers. This air can leave the hollow body on one side of the walls 20 through the grooves 23, whereby it cannot. is prevented by inflowing leakage fluid because. this flows in on the other side of the partition walls 20.

   Due to the grooves 23, practically no leaking liquid will enter the hollow body 15 because the suction openings 22 are closer to the labyrinthine seal than the grooves 23 and the leakage liquid thus reaches the openings 22 first. Because of the fact that the holes 19 are located in the partition wall 18 of the chambers of the hollow body leading with respect to the direction of rotation R, the liquid is not forced into these holes by the forces of inertia.

   This achieves a practically completely eddy-free liquid in front of the holes, with the result that practically no air is fed into the pressure chamber 16 of the pump. If the holes were arranged closer to the partition wall 18 running in each case, then, as tests have shown, there would be a certain infiltration of air into the pressure chamber of the pump.



  In a simpler, non-illustrated embodiment of the sealing device, the partition walls 20 in the chambers of the hollow body 15 can also be absent, as can the venting grooves 23. The air excreted from the liquid ring in the hollow body will then escape through the suction openings 22 for the leakage fluid. Each of the chambers of the hollow body 15 can optionally have more than one hole 19 aufwei sen, which leads into the pressure chamber of the pump.



  The sealing devices described without a stuffing box are of course not only to be used on pumps, but can also be used wherever a rotating shaft passes through the wall of a pressure chamber.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stopfbüchsenlose Abdichtungseinrichtung für eine durch die Wand einer Flüssigkeits druckkammer gehende, rotierende Welle, mit einem auf dieser Welle angeordneten und mit dieser drehenden Hohlkörper innerhalb dieser Flüssigkeitsdruckkammer, dermassen ausge bildet, da.ss er zusammen mit der Flüssigkeits- druckkammerwand eine Labyrinthdichtung bildet und die durch die Labyrinthdichtung dringende Leckflüssigkeit in die Druckkam rner zurückfördert, wobei sich im Hohlkörper ein mit diesem drehender, PATENT CLAIM: Sealing device without a stuffing box for a rotating shaft going through the wall of a liquid pressure chamber, with a hollow body arranged on this shaft and rotating with it within this liquid pressure chamber, so that it forms a labyrinth seal together with the liquid pressure chamber wall and the leakage liquid penetrating through the labyrinth seal is fed back into the pressure chamber, whereby a rotating with this, wirbelloser Flüssig keitsring ausbildet, dessen Decke durch die Grösse und die Anzahl von durch die Hohl körperwand gehenden Löchern bestimmt wird und der ein Mitreissen von Luft infolge Feh- lens von Flüssigkeitswirbeln verhindert, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zum Zwecke, eine wirbelbildende Rotation des Flüssigkeitsringes gegenüber dem Hohlkörper praktisch zu verhindern, mit mehreren radial stehenden Trennwänden versehen ist, welche den Hohlraum in Kammern unterteilen, forms an invertebrate liquid ring, the ceiling of which is determined by the size and number of holes going through the hollow body wall and which prevents air from being entrained as a result of the lack of liquid eddies, as this is characterized by the hollow body for the purpose of a vortex-forming rotation of the To practically prevent the liquid ring against the hollow body, is provided with several radially standing partitions which divide the cavity into chambers, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeord net sind und. je durch mindestens ein Loch mit dem Druckraum in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Abdichtungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher je bei der mit Bezug auf die Dreh richtung des Hohlkörpers vorangehenden Trennwand der Kammern angeordnet sind. which are net angeord in the circumferential direction and. each communicate with the pressure chamber through at least one hole. SUBClaims: 1. Sealing device according to patent claim, characterized in that the holes are each arranged in the preceding partition wall of the chambers with respect to the direction of rotation of the hollow body. 2. Abdichtungseinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Kammer eine radiale Zwischenwand hin einragt, welche im Kammerinnern eine di rekte Verbindung zwischen einer gegen die Labyrinthdichtung geöffneten AnsaugÖff- nung für die Leckflüssigkeit und einer Aus lassöffnung für Luft unterbindet. 3. 2. Sealing device according to claim, characterized in that a radial partition protrudes into each chamber, which in the interior of the chamber prevents a direct connection between a suction opening for the leakage fluid and an outlet opening for air, which is open against the labyrinth seal. 3. Abdichtungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassöffnung für die Luft näher beim Zentrum des Hohlkörpers liegt als die Ansaugöffnung für die Leckflüs- sigkeit. 4. Abdichtungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Luftauslass- öffnungen je in eine axiale Nut einer Nabe des Hohlkörpers ausmünden. Sealing device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the outlet opening for the air is closer to the center of the hollow body than the suction opening for the leakage liquid. 4. Sealing device according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the air outlet openings each open into an axial groove of a hub of the hollow body.
CH305030D 1952-09-08 1952-09-08 Sealing device without a stuffing box for a rotating shaft passing through the wall of a liquid pressure chamber. CH305030A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062119B (en) * 1957-10-19 1959-07-23 Paul Bungartz Auxiliary conveyor for sealing the shaft gap of centrifugal pumps, agitators, etc. like
DE1072099B (en) * 1959-12-24
US3944406A (en) * 1973-12-20 1976-03-16 Veb Chemieanlagenbau-Und Montagekombinat Centrifugal pump for pumping liquids with heavy gas content

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